Warum magische 20 Hz Grenze?

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!ceBear
Stammgast
#1 erstellt: 17. Sep 2003, 15:52
Hi Leudz,

was ist eigentlich so toll daran wenn LS oder Subs die 20Hz knacken?
Die meisten hören eh keinen Unterschied zwischen 20 und 30 Hz. Und wozu auch, ich bin der meinung das es doch fu egal ist ob mein system bist 20 oder nur bis 30Hz runter geht. Als wenn die 10Hz ein besseres feeling bringen würden.
Fabian-1988
Stammgast
#2 erstellt: 18. Sep 2003, 20:49
die 20 HZ sollen die Hörgrenze sein. Aber unter 30 HZ höre ich schon lagen nichts mehr. Aber je tiefer der Sub desto tiefer auch die Resonanzfrequenz. Und je tiefer die ist, desto tiefere Frequenzen können noch sauber wiedergegeben werden.
Zaphod_Beeblebrox
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 18. Sep 2003, 22:10
Man muss Tiefbässe ja nicht umbedingt hören man kann sie auch
spüren.
Hab mal bei einer Chemical Brother LP erstaunt festgestellt,
dass der Bass der immer tiefer wird und dann aufhört
bei einem guten Woffer nicht endet sondern spürbar extrem tief runter
geht


[Beitrag von Zaphod_Beeblebrox am 18. Sep 2003, 22:13 bearbeitet]
Newromancer
Stammgast
#4 erstellt: 18. Sep 2003, 22:37
@ Beeblebrox

Du und deine Geschichtsstudenten aus Manchester!

@ !ce Bear
1tens ist es die Subwoofer variante des Berühmten "meiner ist Länger als Deiner"-Spieles. (Oder des nach der 200km/h kahm die 300km/h Schallmauer bei Autos.)
Und 2tens, hat das auch etwas, für uns alle Nützliches. Nur weil der Sub bis 20 Hz. runter geht, heisst das noch lange nicht das er dabei auch noch volle Leistung hat ... aber wenn er bei 20Hz noch da ist, hat er bei 30 sicher mehr Leistung als einer der eben bei 30 schon beginnt ins Nirwana abzutauchen.

[Besser Vormuliert:]
Bei meine 'Sateliten' kann man (angeblich) bei 33Hz auch noch immer irgend etwas messen, dennoch soll ich die Übergangsfrequenz des Subs bei 80 Hz. einstellen weil die Sat's darunter eben nicht mehr wirklich viel her geben.


[Beitrag von Newromancer am 19. Sep 2003, 15:01 bearbeitet]
dezibel
Stammgast
#5 erstellt: 19. Sep 2003, 13:28
Hy!!

Satelliten die bei 33 Hz noch spielen? Naja, am Typenschild vielleicht!
Zu einer Angabe des Frequenzspektrums gehört eben auch die Angabe in welchem Range die Frequenzen abgespielt werden. Normal wird ein Range von +/- 3dB angegeben. D.h. das jeder Ton, welcher in diesem Frequenzbereich liegt mit einem Pegel von +/- 3dB gespielt wird.

33Hz bei einem Satelliten, vielleicht mit -30dB.

Zu den "magischen" 20 Hz.
Der tiefste natürliche Ton hat 32Hz (E, Bass-Gitarre) was ich mich erinnern kann.
Wer aber gern MAssive Attack und ähnliches hört und LS ändert, oder sich einen zusätzlichen Sub kauft wird plötzlich bemerken dass der vorherige Basssumpf plötzlich zu eindeutig abgestuften Bässen wird.
Außerdem hört man ja auch gern Elektrosound, wo ja nicht nur natürliche Töne vorkommen.
Töne bei 20 Hz gibts sicher so gut wie keine, aber es geht mehr um die bessere Abstufung bis zu den tiefsten Frequenzen.
Mit Angeberei hat dies IMHO nichts zu tun, außer man schreibts auf den Sub selber drauf, damits jeder sieht.

@ Newromancer:
Bei ordentlichen Frequenzangaben ist dein 2. Grund ausgeschieden, da ja nur jener Frequenzbereich angegeben wird, in welchem der LS die Töne in einem bestimmten Lautstärkerange spielen.

Schönes Wochenende,

Mike
Newromancer
Stammgast
#6 erstellt: 19. Sep 2003, 14:33
@ dezibel

Nein, das mit den 33Hz war nicht ernst gemeind!!!
Und war keine Herstellerangabe, sondern von nem Graphen aus einem Testbericht (HIFI Test) ... bis 33Hz konnten sie was messen, oder zumindest haben sie was eingezeichnet, danach verschwand der Graph von der Skala. Also deine Annahme mit mit -30dB wird schon stimmen

War ja auch nur als Dummes Beispiel Gemeint um mein Argument zu untermauern, dass nur weil in dem Bereich noch etwas 'messbar' ist, man deswegen nicht unbedingt etwas davon hat ( weil es eben viel zu leise ist ).

Das die Angaben in einem Bereich von +/- 3dB liegen mussten wusste ich nicht. Also ich hab schon gewusst das es da eine Untergrenze gibt, aber das diese so weit oben liegt wusste ich nicht.
Interpol
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Sep 2003, 14:41

Man muss Tiefbässe ja nicht umbedingt hören man kann sie auch
spüren.
Hab mal bei einer Chemical Brother LP erstaunt festgestellt,
dass der Bass der immer tiefer wird und dann aufhört
bei einem guten Woffer nicht endet sondern spürbar extrem tief runter
geht


so ist es mir auch ergangen, bei einem freund.

habe bei ihm ein stueck gehoert, wo der bass immer tiefer ging und dann aufhoerte.
das stueck kannte ich von zu hause und bei mir hoerte der bass nicht auf! bei ihm fehlte wirklich was von dem stueck.
das hoerte sich wirklich merkwuerdig an, weil das stueck dadurch ganz anders wirkte.

er hat einen bose sub.

ich denke, es ging nicht bis 20Hz runter, aber unter 40Hz auf jeden fall.

klar, 20Hz ist etwa die hoergrenze. es ist eben ziel von hifi-fans, dass die heimische anlage musik im gesamten hoerbereich sauber und pegelfest wiedergeben kann.
dass das ganze eher akademischen wert hat, muss ich nicht extra erwaehnen.

mfg
Elric6666
Gesperrt
#8 erstellt: 19. Sep 2003, 14:45
Hallo dezibel,

Nur als kleine Ergänzung – es gibt weit ältere Instrument, die auch deutlich tiefer spielen:

Also Sprach Zarathustra (R. Strauss) – gehr bis 16,35 HZ runter (Orgel)

Ladykiller (auf einem Bösendorfer Imperial) – geht bis 16,4 HZ runter

Gruss
PapaSchlumpf
Stammgast
#9 erstellt: 19. Sep 2003, 18:52
@ Interpol: nen Bose mit deinem 38cm-Monster zu vergleichen is wohl auch etwas unfair

Es gibt wohl viele LS die 35-40 Hz noch wiedergeben können , sogar meine Mini-Anlage mit gerade mal 2 5,25" Woofern schafft das, die wird aber eben ab 100-120 Hz immer leiser.

Als hörgrenze hab ich schon 20, 18 und 16 gehört, was stimmt denn nun?

Ach ja, ein Blauwal kann auch 0.5 und 200000Hz noch hören.
Interpol
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Sep 2003, 00:13

Als hörgrenze hab ich schon 20, 18 und 16 gehört, was stimmt denn nun?


als ich 18 war, konnte ich 18Hz beim heortest noch hoeren (blindtest). ging hoch bis 18Khz. wie es heute ist, weiss ich nicht. die ohren werden im alter nicht besser


ich war auch nur verwundert, dass es doch musik gibt, die tiefer als 40Hz geht. dachte immer, dass ist rein theoretisch. aber mit sybthezisern schafft man es eben. bloed, wenn die anlage es dann nicht wiedergeben kann.

mfg
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Sep 2003, 09:27
Hi,
es gibt viele Scheiben mit lauten tiefen Frequenzen, nur können es die meisten Lautsprecher nicht wiedergeben bzw. viel zu leise
snark
Inventar
#12 erstellt: 20. Sep 2003, 10:37

Als hörgrenze hab ich schon 20, 18 und 16 gehört, was stimmt denn nun?


nach dem vierten Weizenbier kann ich sogar das schwarze Loch im All hören (vgl. entsprechenden Thread)
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Sep 2003, 15:01
Hi,
die untere Hörgrenzen wird sich im Laufe des Lebensalters kaum ändern. 20 Hz kann man evtl. grade noch hören, tiefere Frequenzen wohl kaum, die kann man spüren, evtl. auch als Teil einer Druckwelle. Wenn es sich um einen (Instrumenten-)Ton handelt, dann sind da immer auch höhere Frequenzen beteiligt, und die tragen zur Empfindung bei, daß man denkt, man kann z.B. 16 Hz noch hören. Nur mit einem reinen Sinuston kann man klar messen, ob man das noch hört oder nicht. 21-22 Hz kann man ganz klar hören, wie z.B. auf der DVD-Audio mit dem Soundtrack zum Film A.I. Ein normaler Sub wird das jedoch nicht mehr wiedergeben. Und bei solchen Frequenzen spielt der Hörraum und die Hörposition auch eine entscheidende Rolle.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#14 erstellt: 20. Sep 2003, 19:34
Deswegen höre ich auch schön weiter 2.0, weil ich keinen Sub kenne, der bei mir Sinnvoll nach unten abrundet...

P.S. "Satelliten", die bei ca 30 Hz. was 'messbares' haben sollten auch schon die alten Matrix 805 und demzufolge wohl auch die Nautilus 805 sein. Die Matrix/sind waren so abgestimmt, das Sie einen Kontrabass glaubwürdig wiedergeben können - und das bei dem Monsterbass von - 16.5 cm: 35Hz-22kHz ±6dB
Ist wirklich erstaunlich für einen großen Schuhkarton
!ceBear
Stammgast
#15 erstellt: 20. Sep 2003, 19:59
Gibts ne Seite wo man sich Sinustoöne ziehen kann??

Ich hab in nem Test gelesen, dass Die Magnat Vintage 990 bei Eckaufstellung bis 10Hz runter geht. Da muss man ja aufpassen, dass man nicht vom Sofa gepustet wird. Und Glasscheibe sind bei den Dingern wohl auch Tabu.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#16 erstellt: 20. Sep 2003, 20:18
Bau Dir welche :=)
Es gibt doch genug Audiotools, die einen Sinus frei qählbarer Frequenz erzeugen können, den Du als Wav Track auf CD brennen kannst...
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Sep 2003, 20:39
Hi,
Testfrequenzen:
http://users.swing.be/hdepra/home/P22/E-sounds.html
http://members.lycos.nl/audiofriends/testsignalen/
!ceBear
Stammgast
#18 erstellt: 21. Sep 2003, 11:14
Ist es normal, das einem schlecht ist wenn man sich 20, 30 und 40Hz Töne anhört???

An krassesten ist aber der 20Hz Ton, wenn man da seinen Sun auf nem harten Boden stehen hat wandert der schön durch den Raum.
PapaSchlumpf
Stammgast
#19 erstellt: 21. Sep 2003, 12:49
Mir wird da nicht schlecht, abner 40 Hz is auch ziemlich die Grenze, was man auf meinen LS noch irgendwie hören kann.
Ein 5Hz ton sieht auch ganz lustig aus, wenn man auf die Membran schaut.

Die 40Hz kommen bei mir nicht in normaler Lautstärke, sondern sind fast das letzte was sie überhaupt noch erzeugen können .


[Beitrag von PapaSchlumpf am 21. Sep 2003, 13:26 bearbeitet]
!ceBear
Stammgast
#20 erstellt: 21. Sep 2003, 13:09
Jo, 40 Hz brachten meine LS auch noch in normaler Lautstärke. Für 30 und 20 Hz war der Sub gefragt.
Interpol
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Sep 2003, 18:31
es gibt das geruecht, dass in manchen discos ein 16Hz ton zur musik gespielt, um die letzen gaeste rauszubekommen. die leute sollen sich schnell sehr unwohl fuehlen und freiwillig nach hause gehen.

mfg
snark
Inventar
#22 erstellt: 21. Sep 2003, 18:34
Würde mich nicht wirklich wundern. So tiefe Frequenzen nimmt man, entsprechende Leistung dahinter vorausgesetzt, körperlich auf.
Habe früher gerne bei Live-Konzerten direkt vor den Boxen lauernd fotografiert, das gab regelmäßig Bauchschmerzen (da nützte mir auch die Watte in den Ohren nix )

so long
snoopik
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Sep 2003, 09:09
Hallo Guys,

ich stecke, was das Wissen über die SUBs angeht, noch in den Kinderschuhen, aber aus einigen Beiträgen in Nubert Foren und hier kann ich entnehmen, dass je tiefer der Sub spieln kann, als am besten sich nicht zwischen 40 Hz und 20Hz verbaschiedet sondern linear runtergeht, desto besser und teuerer ist er auch.
Zu Beispiel ist da der AW-1000 von Nubert der ein für seine Preisklasse ziemlich in den High-End Bereich vorgreift und sozusagen die Kritische 20 Hz Grenze noch sauber darstellt und auch sonst ziemlich pegelfest spielt.

Meine Frage nun, wenn der Bereich zwischen 20 und 40 Hz so kritisch ist und sogar unangenehm empfunden wird, wozu sollte ich mir dann einen so teueren SUB anschaffen.

Man könnte sich ja in dem Fall einen billigen SUb holen für 300 Euro der bei 50 bis 40 Hz abschneidet und man ist glücklich. Die Leute aus dem Nubert Forum, meinen sowieso alle dass Sie den AW-1000 nur bei 9 Uhr Lautstärke betreiben. Wird da nicht die Leistung des Sub verschenkt?

Was gibt es für Gründe um schließlich 600 EUro in den AW-1000 zu investieren.

Ich habe bislang noch kein SUB, daher habt Verständniss mit mir, wenn ich etwas daneben schreibe.

Grüsse snoopik
Interpol
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Sep 2003, 10:23
ich behaupte, dass die meisten aktiven subwoofer sowieso bewusst oder unbewusst als bassregler eingesetzt werden. man dreht so lange am volumenregler des SUBs, bis es warm und wohlig klingt.

wenn man nachmessen wuerde, koennte man bei vielen leuten wahrscheinlich eine krasse ueberhoehung im bassbereich sehen.

aber wen interessiert es, wenn der klang gefaellt?

deshalb mein tipp: hoere dir mal eine anlage mit einem guten aktiven sub an. spiele mit dem frequenz- und lautstaerkeregler und bilde dir selbst ein urteil.
gute SUBs haben eine fernbedienung, so dass man vom hoerplatz aus regeln kann.
dabei stelle ich den sub durchaus unterschiedlich ein. mal steht er auf 40Hz mit wenig lautstaerke, unterstutzt also nur die boxen, wo diese nicht mehr koennen.

mal steht er auf 120Hz und sorgt fuer disco sound. ganz nach laune, musik und anlass.

ich moechte nie wieder ohne sub!

mfg
subsonic
Stammgast
#25 erstellt: 27. Sep 2003, 15:06
Hallo zusammen!

Bei meinem Namen musste ich einfach was dazu sagen!

Interpol hat das Thema 16Hz in Discos als Rausschmeißer angesprochen. Das kenne ich nicht. Es ist aber so, dass Schwingungen im Bereich von 14 bis 16Hz Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben und unwohl sein bis hin zu Paniczuständen verursachen. Erstmalig wurde dieser Effekt zu Beginn des Vertonten Films eingesetzt. Diese Filme, zumeist Horrorfilme wurden mit Panikmusik und ca.14 Hz unterlegt. Da fragt sich der Betrachter nun, wie in den 20er Jahren(?) 14Hz Reproduziert wurden. Das ist recht einfach und geht auch mit 50 Röhrenwatt oder so. Mann muss nur ein gestrecktes oder gebogenes Exponentialhorn bauen, dass in die Kinodecke mündet.

Ich finde die Diskussion über 16, 18, oder 20 Herz Hörschwelle immer recht witzig. Das ist so, als ob man drüber diskutiert, ob die Durchschnittsgröße der Menschheit nun einen Millimeter höher oder niedriger liegt. Eigentlich ist es doch egal. Auch wer sich in der Theorie der Schallwandler auskennt sollte wissen, dass man nicht bei einem Subwoofer sagen kann, dass er bis zur Frequenz X läuft. Der wiedergegebene Pegel fällt in einer mehr oder minder starken Kurve nach unten ab.

Speziell im Bereich Kino ist meines Erachtens der Subbass oder auch Infraschall oder Subsonic genannte Anteil des Tiefbasses, den man nicht mehr hört, sehr wichtig. Erstens erzeugt Tiefbass sehr viel Stimmung (bis hin zur Panik) und zweitens macht es einfach mehr Laune, wenn das ganze Heimkino bebt. Bei uns gibt es einen Spruch:
„Ein Heimkino ist dann gut, wenn im Film Jurassic Park der T-Rex brüllt, auf den Boden stampft, und dann ein Riss vom Subwoofer zum Sofa durch den Fußboden läuft.“

Meiner Meinung nach kann ein Heimkinowoofer gar nicht weit genug nach unten Spielen und auch zu Gunsten des Infraschalls auch nicht genug Luft umsetzen. Infraschall lässt sich nur mit sehr viel Luftumsatz erzeugen. Also, Membranfläche, Membranfläche und noch mal Membranfläche!


Grüße
subsonic
TBuktu
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Sep 2003, 23:28
Wem die 16 Hz in der Toccata von Bach nicht auffallen, der kann ja mal in eine Kirche gehen, wenn der Organist ein wenig übt.
Der demonstriert gerne mal die längste Pfeife ohne Beiwerk. Das ist nicht nur gefühlt sondern auch gehört (bilde ich mir ein)

Gruss
Tim
NickCH
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Mrz 2021, 07:32

TBuktu (Beitrag #26) schrieb:
Wem die 16 Hz in der Toccata von Bach nicht auffallen, der kann ja mal in eine Kirche gehen, wenn der Organist ein wenig übt.
Der demonstriert gerne mal die längste Pfeife ohne Beiwerk. Das ist nicht nur gefühlt sondern auch gehört (bilde ich mir ein)

Gruss
Tim


Diese Pfeife und ihr Ton (Subcontra C, 16,4 Hz) wird gelegentlich auch Demutspfeife bzw. Demutston (seltener Büßerton) genannt, weil er bei Kirchgängern eine gedämpfte, demütige bis unwohle Stimmung erzeugen kann; mit Begriffen wie Übelkeit und Panik zu hantieren ist jedoch weit übertrieben. Allerdings haben aus Platz- (19m Länge!) und Kostengründen nur sehr wenige Orgeln diese Pfeife; da ist also nix mit "mal in eine Kirche gehen".

Gruß Martin
Denon_1957
Inventar
#28 erstellt: 08. Mrz 2021, 21:44
Du weist aber das der Fred satte 18 Jahre alt ist.
meistro.b
Inventar
#29 erstellt: 09. Mrz 2021, 01:02
War aber trotzdem Interessant den alten Fred zu lesen
NickCH
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 13. Mrz 2021, 16:16

Denon_1957 (Beitrag #28) schrieb:
Du weist aber das der Fred satte 18 Jahre alt ist. :.


und weiter?
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