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Aufbau einer Blues-Sammlung in möglichst guter Klangqualität

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Jugel
Inventar
#101 erstellt: 17. Sep 2012, 12:35
Unter "C" hätte ich noch Popa Chubby. (Okay, er heißt mit bürgerlichem Namen Ted Horowitz, aber in meinem Regal steht er unter "C" und da wird er im Allgemeinen auch gesucht.)
So übergewichtig er ist, so schön spielt er die Gitarre. Jimi Hendrix und Eric Clapton gibt der 1960 Geborene als seine Vorbilder an.
Ich hätte da ein paar sehr interessante Alben zu bieten, z.B.

Popa Chubby - booty and the beast
Booty and the Beast

Popa Chubby - the good, the bad and the chubby
The Good, the Bad and the Chubby

Popa Chubby - stealing the devil´s guitar
Stealing the Devil´s Guitar

Popa Chubby - the electric chubbyland
The Electric Chubbyland (PC plays Jimi Hendrix)

Viel Spaß beim Entdecken des in der BRD zu unrecht ziemlich unbekannten Bluesrock-Urgesteins!

Gruß
Jugel


[Beitrag von Jugel am 17. Sep 2012, 18:48 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#102 erstellt: 17. Sep 2012, 13:28
Na dann wollen wir mal zu Robert Cray übergehen:

Im Prinzip braucht man nur eine Platte von ihm (die gehört aber in jeden gut sortierten CD Schrank)

Robert Cray - Strong Persuader

strong_persuader


Das amerikanische Fachblatt Rolling Stone bezeichnete Strong Persuader mal als eines der besten Alben der 80er. Nicht zu Unrecht: Was der Blues-Mann da mit seinem 86er Opus an Gefühl und Groove auf die Matte brachte, war eine Sensation, die im Goldglanz noch an Dynamik gewann. Zu Crays Bewunderern zählen seitdem Eric Clapton und Tina Turner.

Ich habe davon die MFSL Ausgabe, die auch sehr gut klingt (meines Wissens nach auch die beste Version dieses Albums).

hifi_raptor
Inventar
#103 erstellt: 17. Sep 2012, 14:48
Popa Chubby ist schon ein Blues Rock Tier!
Ob er verkannt wird, oder wenig bekannt, in der Blues Rock Szene ist er allen ein Begriff.
Ich habe einige Alben von ihm. Er tritt ja auch ab und zu in D in kleinen Hallen und Clubs auf.
Allerdings ist sein letztes Album etwas schwach ausgefallen. Kommt vor. Shit Happens
Werde bei HDtracks schon wegen des Preises zuschlagen.

Robert Cray war bei E.C. Konzerten als Opener mit unterwegs und hat die letzetn zwei Nummern zusammen mit E.C. bestritten.
Seine aktuelle Scheibe finde ich nicht schlecht. Man kann nicht immer nur Alben in den Billboard Hot 100 Album Charts haben.

Noch einen den ich habe:

amazon.de

Bietet auch Stilmixe an: Jazz / Blues, Electric / Blues

Kostet bei HDtracks 12 Dollar als Download in CD-Qualität.

Mal reinhören ist ja Geschmackssache und ein eher moderner Vertreter der Genres.

Gruß
Kumbbl
Inventar
#104 erstellt: 17. Sep 2012, 16:10

chriss71 schrieb:
Na dann wollen wir mal zu Robert Cray übergehen:

Im Prinzip braucht man nur eine Platte von ihm (die gehört aber in jeden gut sortierten CD Schrank)

Robert Cray - Strong Persuader


Das amerikanische Fachblatt Rolling Stone bezeichnete Strong Persuader mal als eines der besten Alben der 80er. Nicht zu Unrecht: Was der Blues-Mann da mit seinem 86er Opus an Gefühl und Groove auf die Matte brachte, war eine Sensation, die im Goldglanz noch an Dynamik gewann. Zu Crays Bewunderern zählen seitdem Eric Clapton und Tina Turner.

Ich habe davon die MFSL Ausgabe, die auch sehr gut klingt (meines Wissens nach auch die beste Version dieses Albums).
:prost


Lieber Chriss, ich bin ja wirklich sehr oft deiner Meinung, aber einmal musste der Tag kommen, wo wir uns "trennen", meinungsmäßig Robert Cray ist... na, wie sag ich es denn... am besten einfach frisch von der Leber weg: unsäglicher steriler fader 80er Pseudoblues... nun ja, wir hier in Bayern sind Freunde klarer Worte

aber ich versuchs mal etwas zu begründen:

Guess I Showed Her
Nothing But A Woman
More Than I Can Stand

Dieses aufgesetzten Bläser... also ne, dieses Blechgepuste klingt ja sowas von eighties, schlimmsten Filmscore-80er...

Oder nehmen wir die beiden folgenden Tracks:

Right Next Door
Foul Play

da könnte auch nach den ersten paar takten Tina Turner anfangen zu singen, diese tracks würden bruchlos auf ihre - auch schlecht gealterten - 80er Werke passen. Ich weiß schon, warum Tina ein Bewunderer von Cray geworden ist aber auf der an sich recht guten Live Scheibe "Live in Europe" von TT sind auch die Songs mit Robert Cray die schlechtesten...

Und dann dieses unsägliche Drum-Geblubber, als wenn jemand auf ne Pappkarton haut..da hilft auch kein MFSL mehr... so eintönig vor sich hin tuckernd wie ein Drumcomputer... und deswegen hat die für mich auch keinen guten Klang, auch wenn das nicht die Schuld von MFSL ist...

das ist genau die art von Musi, wie sie in 80er schinken wie Beverly Hills Cop, The Prinzipal und wie sie alle heissen mögen, als Filmmusik verwendet wurden...hier wie dort grausig...

Und ein Zitat aus einer alten AUDIO machts auch nicht besser, die Mucke....

Nö, also an dieses Scheibe und an RC insgesamt kann ich kein gutes Haar lassen... aber gut, ist eh gut so, vielleicht hatten sie uns eh schon in Verdacht, dass wir uns absprechen oder gar nur eine person mit zwei Accounts sind

In jedem Fall hast du jetzt einen Verriß für eine meiner Empfehlungen gut

P.S.
Gitarre spielen kann er, singen auch, er hätte nur bessere produzenten gebraucht... mich z.B.

P.P.S.
vielleicht liegts auch an mir, ich mag einfach die (meiste) 80er Musiksoße nicht (mehr)...

P.P.P.S.
ja, ich weiß, passt eigentlich nicht so ganz in diesen Thread, so ne inhaltliche Diskussion, aber mangels Blues Stammtisch...
MacClaus
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 17. Sep 2012, 16:56
So hat jeder eine Musikepoche die er nicht (mehr) leiden kann.

Bei mir ist es (off-topic) nahezu die ganze aktuelle Pop/Rock-Soße... Arcade Fire, Coldplay, Gaslight Anthem, Linkin Park, White Stripes ist naives Tra-La-La....
arnaoutchot
Moderator
#106 erstellt: 17. Sep 2012, 18:20

Kumbbl schrieb:
Robert Cray ist... na, wie sag ich es denn... am besten einfach frisch von der Leber weg: unsäglicher steriler fader 80er Pseudoblues... nun ja, wir hier in Bayern sind Freunde klarer Worte


Hmm .. ich muss zustimmen. Robert Cray hat sich mir emotional auch nie erschlossen. Ich fand ihn immer zu glatt und sauber. Guter Blues braucht aber einfach eine gewisse Portion Dreck und Rauheit.

Aufgefallen ist es mir auch wieder hier, "Crossroads" passt zu "C": Cray klimpert auf seinen zwei Stücken völlig belanglos neben den anderen her ...

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#107 erstellt: 17. Sep 2012, 18:35
Hier mal zwei Frauen des Blues, die beide noch im 19. Jahrhundert geboren sind. Elizabeth Cotten (1893-1987) und Ida Cox (1896-1967). Beide sollte man mal gehört haben. Cotten ist vor allem durch das Blues-Revival der 60er bekannt geworden, zB das Newport Folk Festival 1964, zu einer Zeit wo sie selbst schon im Rentenalter war. Ihr "Oh Babe, it Ain't No Lie" spielten später zB Grateful Dead. Ihr Auftritt auf dem Newport Festival ist auch klanglich sauber.

Ida Cox gehört in die Gewichtsklasse einer Ma Rainey, Bessie Smith oder Victoria Spivey. Es gibt verschiedene Sampler, der hier gezeigte ist ein Beispiel. Klanglich ist es natürlich historisch.

bluesnewport 51c218F6YCL._SS500_
Kumbbl
Inventar
#108 erstellt: 17. Sep 2012, 18:46

hifi_raptor schrieb:


amazon.de
Gruß


Ich kenn jetzt die Musik nicht, aber das Cover kann sich schon mal um den zweiten Platz der dämlichsten und kitschigsten plattencover bewerben... Platz 1 ist leider bis in alle Ewigkeit an Blue Moon swamp von John Fogerty vergeben (die Musik ist gottseidank viel besser, das BTW)
Wers nicht kennt, einfach mal bei Amazon anschauen
Kumbbl
Inventar
#109 erstellt: 17. Sep 2012, 18:49

arnaoutchot schrieb:
Hier mal zwei Frauen des Blues, die beide noch im 19. Jahrhundert geboren sind. Elizabeth Cotten (1893-1987) und Ida Cox (1896-1967). Beide sollte man mal gehört haben. Cotten ist vor allem durch das Blues-Revival der 60er bekannt geworden, zB das Newport Folk Festival 1964, zu einer Zeit wo sie selbst schon im Rentenalter war. Ihr "Oh Babe, it Ain't No Lie" spielten später zB Grateful Dead. Ihr Auftritt auf dem Newport Festival ist auch klanglich sauber.

Ida Cox gehört in die Gewichtsklasse einer Ma Rainey, Bessie Smith oder Victoria Spivey.


Sapperlot, endlich mal was neues...habe beide Namen noch nie in meinem leben gehört... Da bin ich ja mal gespannt....
hifi_raptor
Inventar
#110 erstellt: 17. Sep 2012, 19:01
@Kumbbl
...na ja alles das ist Geschmackssache. Für mich kein Kriterium, obschon es künstlerisch sicher wertvollere Cover gibt. Nur da müsste ich wieder zur LP zurück, da machen die kleinen Kunstwerke Sinn.
Für mein zukünftiges Musikzimmer will ich mir LP Cover ersteigern und in Rahmen an die Wand hängen.

Ich habe mir genau eine "LP" wegen des auffälligen Covers gekauft:

amazon.de

Komisch als CD hab' ich die Damen noch gar nicht wieder.......

Heut zu Tage kann man ja reinhören und muss nicht nach Cover aussuchen.

Das Crossroads Guitar Festival ist für mich ein Must Have.

E.C. kommt nächsten MAi wieder in die RAH - ab 19.9. Vorverkauf für Member

Gruß
Jugel
Inventar
#111 erstellt: 17. Sep 2012, 19:21
Bevor das hier ausartet will ich noch einen raushauen:

Roland Van Campenhout - Never Enough
Roland van Campenhout - Never Enough, 2008

Der Belgier (!) hat in den 1970igern mit Rory Gallagher gespielt - wenn das nicht adelt. Er kann aber über Jazz bis Weltmusik sehr sehr viel; den Blues aber am besten.

Gruß
Jugel
arnaoutchot
Moderator
#112 erstellt: 17. Sep 2012, 19:23

Kumbbl schrieb:
Sapperlot, endlich mal was neues...habe beide Namen noch nie in meinem leben gehört... Da bin ich ja mal gespannt.... ;)


Na, dann füttern wir Dich mal weiter. Diesen Namen hast Du wahrscheinlich schon gehört, da er den ersten Hit eines gewissen Elvis Presley namens "That's All Right" geschrieben hat: Arthur "Big Boy" Crudup (1905-1974). Böse Zungen behaupteten auch, Herr Presley hat ihn geklaut. Crudup ist der Prototyp eines Blues-Mannes, schwarz, rauh, düster !!! Die Serie "When the Sun Goes Down" hat die Originalaufnahmen von 1946-1954 bestmöglich restauriert. Auf die Serie kommen wir später auch noch bei Blind Willie McTell und Leadbelly zurück ...

amazon.com
slugg11
Stammgast
#113 erstellt: 17. Sep 2012, 20:40
An sich ist dieser Thread ein ambitionierter Versuch einer umfassenden Auflistung. Ich habe jetzt die bisherigen Posts überflogen und offensichtlich ist man ja bei C angelangt.

Was hier allerdings bisher zustande gekommen ist, kann einen Blues - Liebhaber eigentlich nur erschüttern!
Abgesehen von wenigen Ausnahmen nur wieder einmal die üblichen Blues - Rocker incl, der Lieblingsdiskussion "Ist Bonamassa ein ernstzunehmender Blues?" (meine Haltung dazu: wenn er so weiter macht, nicht mehr.)

Aber dass bei B erst nach gefühlten 20 Posts und der typischen Bonamassa - Diskussion der Name Big Bill Broonzy fällt, ok.., das ist ja noch zu verkraften, aber dass gleich zwei der wichtigsten und einflussreichsten frühen Gitarrenvirtuosen nicht genannt wurden, ist unverzeihlich! Wo sind Blind Blake und Scrapper Blackwell?

Vielleicht liegt es ja daran, dass bei einer möglichst gute Klangqualität bei diesen alten Aufnahmen - die man natürlich nicht in künstlich modernisierten Fassungen hören sollte - Abstriche machen muss. Eine Sammlung von Blues - Aufnahmen, in denen solche Sachen wie z.B. die genannten fehlen, ist aber nicht nur unvollständig sonderen schlicht sinnlos!

Zu C fällt mir jetzt spontan erstmal Albert Collins ein - bevor der womöglich auch noch vergessen wird!
arnaoutchot
Moderator
#114 erstellt: 17. Sep 2012, 20:53

slugg11 schrieb:
aber dass gleich zwei der wichtigsten und einflussreichsten frühen Gitarrenvirtuosen nicht genannt wurden, ist unverzeihlich! Wo sind Blind Blake und Scrapper Blackwell?

Vielleicht liegt es ja daran, dass bei einer möglichst gute Klangqualität bei diesen alten Aufnahmen - die man natürlich nicht in künstlich modernisierten Fassungen hören sollte - Abstriche machen muss. Eine Sammlung von Blues - Aufnahmen, in denen solche Sachen wie z.B. die genannten fehlen, ist aber nicht nur unvollständig sonderen schlicht sinnlos!


Es liegt daran, dass Du Blake und Blackwell bislang einfach nicht genannt hast Das ist hier kein enzyklopädisches allumfassendes Werk, sondern immer noch ein gemeinsam erarbeiteter Diskussionsthread, und wir werden trotz bestmeinender Sorgfalt nie vollständig sein. Während ich Blind Blake wohl noch irgendwo auf Samplern verstreut habe, muss ich gestehen, Scrapper Blackwell nicht zu kennen. Blanke Kritik hilft uns nicht weiter, trage Dein Wissen hier bei ...

Was würdest Du von Albert Collins empfehlen ? Ich hab nur die "Ice Pickin'" auf Alligator.

amazon.de


[Beitrag von arnaoutchot am 17. Sep 2012, 21:02 bearbeitet]
slugg11
Stammgast
#115 erstellt: 17. Sep 2012, 21:16
Naja, ich habe das ja gerade erst entdeckt und bin außerdem erst seit ein paar Tagen im Forum. Beim alten Blues spüre ich immer wieder ein bestimmtes Sendungsbewußtsein, weil ich davon überzeugt bin, dass die Leistungen dieser alten Meister gar nicht hoch genug bewertet werden können und sie gerade auch und sogar bei der jüngeren Blues - Generation zum Teil absolut unbekannt sind.

Also ich persönlich würde von Albert Collins "Truckin' with Albert Collins" eine Neuveröffentlichung aus 1965, die man immer 'mal wieder auf einem Grabbeltisch findet, aber wirklich gut ist und "Iceman" von 1991 empfehlen. Könnte eine seiner letzten CDs gewesen sein und hat einen Top - Sound.

Scrapper Blackwell ist in erster Linie bekannt als Gitarrist von Leroy Carr. Bis zu dessen Tod 1935 waren die beiden d i e Blues - Superstars. Blackwell hat dann noch ein bisschen weiter gemacht, ist aber irgendwann in der Versenkung verschwunden, wurde Ende der 50er wiederentdeckt, aber bevor er eine zweite Karriere anfangen konnte, 1962 auf einem Hinterhof erschossen. Er war sogar zwischen all den hervorragenden alten Blues - Gitarristen einer der heraussragendsten Virtuosen. Für mich persönlich faszinierend, mit welchen Präzision und Überzeugung er jeden einzelnen Ton gespielt hat.
Du solltest ihn Dir wirklich 'reinziehen! Ich habe z.B. eine schöne CD - Kompilation namens "Hard Time Blues" von 2002.
arnaoutchot
Moderator
#116 erstellt: 18. Sep 2012, 07:37

Jugel schrieb:
Roland van Campenhout - Never Enough, 2008 - Der Belgier (!) hat in den 1970igern mit Rory Gallagher gespielt - wenn das nicht adelt. Er kann aber über Jazz bis Weltmusik sehr sehr viel; den Blues aber am besten.


Sagt mir gar nichts ... wenn seine Musik so klingt, wie er aussieht, ist das definitiv interessant !!!
arnaoutchot
Moderator
#117 erstellt: 18. Sep 2012, 07:41

slugg11 schrieb:
Naja, ich habe das ja gerade erst entdeckt und bin außerdem erst seit ein paar Tagen im Forum. Beim alten Blues spüre ich immer wieder ein bestimmtes Sendungsbewußtsein, weil ich davon überzeugt bin, dass die Leistungen dieser alten Meister gar nicht hoch genug bewertet werden können und sie gerade auch und sogar bei der jüngeren Blues - Generation zum Teil absolut unbekannt sind.


Dazu soll der Thread hier ja dienen, um auch die Leistungen der "Alten Meister" zu würdigen. Klangqualität spielt hier nur insofern eine Rolle, als wir versuchen, die "möglichst beste" Qualität festzustellen, gutes Beispiel die nun für ihr Alter hervorragend klingende Centennial-Ausgabe von Robert Johnson. Wenn es von einem Blues-Mann aus den 1920ern aber eben nur knisterndes Schellack gibt, dann ist dem eben so.
slugg11
Stammgast
#118 erstellt: 18. Sep 2012, 09:22
Und vielleicht noch ein wichtiger Nachtrag zu B: Paul Butterfield, z.B. "An Anthology - The Elektra Years".

Und zu C: Climax Blues Band, z.B. "The Best of....." und Cactus (Blues - Rock Urgestein!) mit z.B. "One Way....or the Other".


[Beitrag von slugg11 am 18. Sep 2012, 09:34 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#119 erstellt: 18. Sep 2012, 10:17

slugg11 schrieb:
Und vielleicht noch ein wichtiger Nachtrag zu B...
Und zu C....


Na, geht doch.
Weiter so!

Gruß
Jugel
slugg11
Stammgast
#120 erstellt: 18. Sep 2012, 10:21
Verstehe jetzt gerade irgendwie den Sinn nicht so recht.......
Jugel
Inventar
#121 erstellt: 18. Sep 2012, 10:28

slugg11 schrieb:
Verstehe jetzt gerade irgendwie den Sinn nicht so recht....... :?


Naja, nach Deinem ersten Post in diesem Thread, den ich als nicht besonders freundlich empfunden habe, kommen ja jetzt - nach ein paar erklärenden Zeilen des Thread-Eröffners - Beiträge, die wahrscheinlich nicht nur ich als konstruktiver einschätze.
Also: Willkommen


Gruß
Jugel


[Beitrag von Jugel am 18. Sep 2012, 10:45 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#122 erstellt: 18. Sep 2012, 12:29

slugg11 schrieb:
Und vielleicht noch ein wichtiger Nachtrag zu B: Paul Butterfield, z.B. "An Anthology - The Elektra Years".

Und zu C: Climax Blues Band, z.B. "The Best of....." und Cactus (Blues - Rock Urgestein!) mit z.B. "One Way....or the Other".


Ja, danke slugg. Den Butterfield haben wir allerdings relativ ausführlich besprochen, insbesondere die ersten drei, die ja alle auf Elektra sind. Wenn ich noch einen Wunsch äussern dürfte: Ausser der reinen Nennung von Namen und Platten wäre es noch schön, wenn Du kurz erwähnst, warum diese Platte hier in diesen Thread aufgenommen wird, zB weil sie aus dem sonstigen Schaffen des Künstlers herausragt, weil sie besonders gut klingt, weil keine andere Dich mehr emotional berührt hat etc. Das Tüpfelchen auf dem i wäre dann noch ein Bild, vorzugsweise verknüpft mit amazon oder jpc, dann kann man sich gleich Schnipsel anhören, so vorhanden. Danke
slugg11
Stammgast
#123 erstellt: 18. Sep 2012, 14:55
Natürlich verbinde ich mit den Platten, die ich nenne schgon eine ganz persönliche Erfahrung oder Geschichte. Ob die allerdings für andere immer so interessant ist, weiss ich natürlich nicht. Deshalb habe ich bisher auch nur Platten genannt, die auch für andere interessant sein könnten.
Was erschwerend dazu kommt, ist, dass ich, was Computer - Kenntnisse angeht, ein kompletter Pfosten bin. Verlinkungen oder Bilder - Uploads treiben mich immer wieder in den Wahnsinn!

Aber ich kann ja zu den zuletzt genannten noch ein paar Statements abgeben:

Cactus - "One Way or the Other", wird immer wieder 'runbtergemacht als Blues - Krach - Kapelle. Zu unrecht, wie ich finde! Leider habe ich die Platte nicht mehr, aber wenn ich mich recht erinnere ist die von Anfang der 70er Jahre. Ich erinnere mich insbesondere an den - für diese Zeit - Mördersound!

Paul Butterfield: (tut mir leid, muss ich übersehen haben)
Habe ich früher immer vernachlässigt, bis ich vor ein paar Jahren "Everything's gonna be alright" von Woodstock hörte. Seitdem ist dieses Stück für mich der absolute Woodstock - Höhepunkt, keine andere Band hat dort so entspannt und locker abgeshzuffled!

Abgesehen davon - Ehre wem Ehre gebührt - mit Sicherheit der beste weisse Blues - Harper, trotz z.B. Magic Dick.

Climax Blues Band:
Abgesehen davon, dass das eine sehr gute Band ist, erinnert mich das immer an mein erstes Konzert in der Hamburger Musikhalle, wo sie als Vorgruppe von Manfred Mann's Earthband auftraten. Ich war eigentlich nur wegen der - ich glaube damals hiessen sie noch "CHIKAGO" - Climax Blues Band hingefahren. Mein Freund allerdings hat mich als Fahrer dermassen falsch geleitet, dass ich gerade noch die letzte Zugabe der CBB hören konnte. Das war zum Glück dieses unglaubliche Solo - Instrumentalstück des Gitarristen, dessen Namen ich leider vergessen habe.
(Naja, die Earthband war dann besser als ich erwartet hatte)


[Beitrag von slugg11 am 18. Sep 2012, 15:51 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#124 erstellt: 18. Sep 2012, 15:41
ok, danke für die zusätzlichen Erläuterungen. Das Bilder verlinken ist eigentlich hier im Forum wirklich einfach, Du musst nur oben auf "Amazon" oder "jpc" klicken und die von Dir gesuchte Platte/Ausgabe eingeben und anklicken, dann wird sie automatisch eingefügt.

Ich schaue heute Abend mal nach, aber ich hab auch eine von der Climax Blues Band, die hier rein muss.
Kumbbl
Inventar
#125 erstellt: 18. Sep 2012, 16:04

slugg11 schrieb:
Also ich persönlich würde von Albert Collins "Truckin' with Albert Collins" eine Neuveröffentlichung aus 1965, die man immer 'mal wieder auf einem Grabbeltisch findet, aber wirklich gut ist und "Iceman" von 1991 empfehlen. Könnte eine seiner letzten CDs gewesen sein und hat einen Top - Sound.


natürlich wäre A. Collins nicht vergessen worden - ich hab auch die von Michael oben genannte Ice Pickin'--- sensationelle Telecaster, aggressiv, virtuos und vor allem das ganze mit Seele und herzblut... und das unterscheidet jemand wie Collins z.B. von jemand wie Robert Cray - zum Blues gehört einfach mehr als technisch gut ein paar Accorde klimpern zu können... Collins ist übrigens nicht nur ein guter Gitarrist, er kann IMHO auch sehr gut den Blues ins Micro röhren...

EDIT: diese CD von Alligator klingt auch noch sehr gut, absolute Empfehlung!

Leider viel zu früh den Löffel abgegeben, wie so manch guter............

ansonsten, slugg, wurde ja zu deinem Einstieg hier eh schon alles gesagt... deswegen nur noch so viel: herzlich willkommen, ein echter Profi und Kenner ist nie schlecht - sind für mich sehr schöne und neue Anregungen dabei...


[Beitrag von Kumbbl am 18. Sep 2012, 17:42 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#126 erstellt: 18. Sep 2012, 17:18
Gerade mal in meinem Rock-, Jazz und Blueskeller gegraben und diese hier zutage gefördert, die ich sehr gut in Erinnerung hatte, was beim gerade Auflegen auch wieder bestätigt wurde. The Climax Chicago Blues Band - Plays On. Eine Hammerplatte von 1969, das Repertoire-Reissue im Papersleeve schaut gut aus und klingt auch gut. Britischer Blues der Extra-Klasse, mit einem leichten Touch Psychedelic und Prog, so wie es zu der Zeit der Aufnahme wahrscheinlich unvermeidlich war.

amazon.de
hifi_raptor
Inventar
#127 erstellt: 18. Sep 2012, 17:51

Kaum gelesen scho bestellt

Kenne zwar die Climax...hatte aber bisher nichts von denen.

Die Collins sauge ich mir am WE von HDtracks - die Ice Pickin'
Collins kenne ich aber schon.

Gruß
arnaoutchot
Moderator
#128 erstellt: 18. Sep 2012, 18:45
Na gut, dann will ich mal den grossen "C"-Namen Eric Clapton aus meiner Sicht abhandeln. Natürlich ist fast alles irgendwo Blues beeinflusst, was Eric spielt, aber vier Platten habe ich mal kondensiert, die besonders stark dem Blues verhaftet sind. Es fing an mit seinem reinen Blues-Album "From the Cradle" von 1994, setzten sich fort mit der Zusammenarbeit mit B.B. King auf "Ridin' with the King" in 2000, dann seine Robert-Johnson-Hommage "Me and Mr. Johnson" 2004 und endet mit der letztjährigen "Wynton Marsalis & Eric Clapton play the Blues". Ich zeige die normalen CD-Editionen, Tipps für Klangfetischisten sind aber bei B. B. King die DVD-Audio, bei Robert Johnson die DVD der "Sessions for Robert J" und auch bei Marsalis die Aisgabe mit der DVD.

jpc.de jpc.de jpc.de jpc.de
MacClaus
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 18. Sep 2012, 19:07
From the Cradle ist okay... Der Rest ist Schrott. Fahrstuhl-Blues.
arnaoutchot
Moderator
#130 erstellt: 18. Sep 2012, 19:09

MacClaus schrieb:
Fahrstuhl-Blues.


Völliger Nonsense, aber das müssen wir nicht hier diskutieren.
Jugel
Inventar
#131 erstellt: 18. Sep 2012, 19:12

MacClaus schrieb:
From the Cradle ist okay... Der Rest ist Schrott. Fahrstuhl-Blues.


o si tacuisses...

Gruß
Jugel
slugg11
Stammgast
#132 erstellt: 18. Sep 2012, 19:44
Ich muss ja zugeben, dass mir zwei Diskussionsthemen immer besonders viel Spass machen: Eric Clapton und Gary Moore!

Zu Gary Moore habe ich meine feste Meinung - der kommt ja mit Sicherheit noch bei M zu seinem Recht - bei Eric Clapton sieht die Sache ein wenig ambivalenter aus. Es gibt von ihm absolut tolle Sachen, nach wie vor, auch wenn ich der Meinung bin, dass er seinen Höhepunkt schon mit "Layla and other...usw." hatte.
Der wahrscheinlich durch den Katalysator Duane Allman (wo ist eigentlich die ausgiebige Würdigung der Allman Brothers Band?), dem genialsten E . Slinde - Gitarristen aller Zeiten, zustande kam.
Zwischendurch gibt es immer 'mal einzelne hervorragende Stücke von ihm.
Als Gitarrist fand ich ihn immer überbewertet. Er war innovativ und experimentierfreudig in der Cream - Zeit, danach mir immer zu sehr auf der sicheren Seite und berechenbar.
Aber natürlich gehört er ohne Zweifel in die Champions - League des Blues - Rock und Schrott gibt es von ihm schon 'mal gar nicht!
Auch wenn er nicht unbedingt meinen Geschmack trifft.
arnaoutchot
Moderator
#133 erstellt: 18. Sep 2012, 19:52

slugg11 schrieb:
Aber natürlich gehört er ohne Zweifel in die Champions - League des Blues - Rock und Schrott gibt es von ihm schon 'mal gar nicht! Auch wenn er nicht unbedingt meinen Geschmack trifft.


So ähnlich sehe ich es auch. Auch ich sehe viele Schwächen in der fast 50-jährigen Karriere von Eric C. Aber gerade die von mir genannten Kollaborationen bzw. Hommagen als Fahrstuhl-Musik abzutun, zeugt von extremer Überheblichkeit. Sie können einem nicht gefallen, aber sie sind definitiv musikalisch nicht schlecht.
Kumbbl
Inventar
#134 erstellt: 18. Sep 2012, 19:53

Jugel schrieb:

o si tacuisses...
Jugel


Zuerst "suum cuique", jetzt dieser Klassiker...also entweder ein Kollege mit humanistischer Schulbildung oder eifriger Asterix-Leser oder zumindest Googlebenutzer


MacClaus schrieb:
From the Cradle ist okay... Der Rest ist Schrott. Fahrstuhl-Blues.

Also Schrott ist davon sicherlich schon mal gar nix, das ist jetzt in der Tat überzogen.... Die Riding with the King halte ich auch nur für durchschnittsblues, aber schon die Johnson Hommage is eine sehr gute Blues Platte, eine wahre Hommage. Die Zusammenarbeit mit Marsalis kenn ich nicht... Fahrstuhl Blues ist ganz was anderes... Zumal ich finde, solche pauschalaburteilungen sollte man wenn dann schon etwas mit Argumenten untermauern...

Ansonsten gilt hier für McClaus: errare humanum est (auf mich treffen alle drei oben genannten Dinge zu )

Michael, übrigens sehr schönes und zutreffendes Kondensat des Blues-Eric...in einem reinen bluesthread hätte ich die auch ausgewählt.
Kumbbl
Inventar
#135 erstellt: 18. Sep 2012, 19:59
@slugg11: Genau so sehe ich Clapton auch (eine ausnahme: es gibt schrott von clapton, die oben genannten gehören allerdings nicht dazu)

seine allerbesten Stücke waren IMO nicht die reinen Blueswerke, sondern die bluesig angehauchten Classic Rock Songs/Alben... Siehe 461 Ocean, Layla, cream.... En waschechter blueser reinsten Wassers ist Clapton einfach nicht...aber er versteht was davon, auszugsweise sogar ne ganze Menge davon...


[Beitrag von Kumbbl am 18. Sep 2012, 20:01 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#136 erstellt: 18. Sep 2012, 20:08

MacClaus schrieb:
From the Cradle ist okay... Der Rest ist Schrott. Fahrstuhl-Blues.


Langsam frage ich mich, warum diese extremen Zuspitzungen sein müssen? Was heisst hier Schrott? Also bei aller Wertschätzung, aber die 4 genannten hier schlagen so ziemlich alle Rush Alben ohne Probleme. Aber ich schreibe ja auch nicht, dass alle Rush Alben Schrott sind, oder? Eine klein wenig differenzierte Betrachtungsweise wird man doch verlangen können...



PS: Kumbbl, auch wenn du kein Freund von Robert Cray bist, aber bei deinem Post habe ich mir vorstellen können, warum du Robert Cray nicht magst (obwohl ich gerade bei diesem RC Album komplett konträrer Meinung bin).
hifi_raptor
Inventar
#137 erstellt: 18. Sep 2012, 21:27
Hi
also klar bin ich befangen, aber KEIN Musiker kann über 50 Jahre sein Niveau gleich hoch halten.
Keine Ahnung wie das gehen soll.
Ich kenn zwei Alben, die ich besitze die Mist sind - Pilgrim und Retail Therapy (Simon Climie Dreck)
Und der Abschuß ist die - Edge of darkness
Ich habe sie alle samt dem Dreck.
Ganz sicher gehört die Riding with the King bestimmt zu den besseren Alben.
E.C. wollte schon immer mal in einer Jazz Combo mitspielen, nun hat er getan das Ergebnis ist aus meiner Sicht eine Marsalis Scheibe geworden. Wen wundert es.
Marsalis Gott der Musiker (meint er von sich selber), da verblasst sogar der Gitarrengott daneben.

Aber sonst ist er noch quicklebendige Musikgeschichte und einer der immer noch Wege zum Blues sucht.

Gruß äh ja morgen werden die Tickets für Mai 2013 in der RAH gebucht, und wenn es das letzte ist was ich tue.

Gute Nacht
vanye
Inventar
#138 erstellt: 18. Sep 2012, 21:47
Von Clapton würde ich zumindest noch die 24 Nights dazu nehmen. Sind einige Blues Sachen drauf und von E.C. ist es eines meiner Lieblingsalben.

amazon.de

Riding With The King begeistert mich auch nur begrenzt, zum einen finde ich sie inhaltlich sehr durchschnittlich, zum anderen fehlt mir in der Aufnahme die Dynamik. Irgendwie ist das ganze Album ein lauter Einheitsbrei. Schade, denn einzeln schätze ich beide Künstler sehr!

Gruß
vanye
arnaoutchot
Moderator
#139 erstellt: 19. Sep 2012, 05:51
Man könnte sicherlich noch einiges dazunehmen. Mir fallen auf Anhieb die längeren Blues-Stücke auf der "Just One Night" ein. Man kann zu Clapton stehen, wie man will, aber er hat sicherlich als Weisser mehr für den schwarzen Blues getan als die meisten anderen Musiker. Siehe zB auch die "Crossroads"-Festivals, die zwar Selbstzweck sind, aber doch Blues-Gitarristen immer wieder eine Plattform bieten.
MacClaus
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 19. Sep 2012, 06:04

Kumbbl schrieb:
seine allerbesten Stücke waren IMO nicht die reinen Blueswerke, sondern die bluesig angehauchten Classic Rock Songs/Alben... Siehe 461 Ocean, Layla, cream.... En waschechter blueser reinsten Wassers ist Clapton einfach nicht...


Sehe ich auch so... als "weißen" Bluesgitarristen sehe ich Peter Green vor EC.

Zu B fällt mir noch ein.



Sehr gute Blues-Platte... guter Klang ebenso.


[Beitrag von MacClaus am 19. Sep 2012, 06:09 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#141 erstellt: 19. Sep 2012, 06:23

MacClaus schrieb:

Sehe ich auch so... als "weißen" Bluesgitarristen sehe ich Peter Green vor EC.


den kriegen wir sicher noch unter G oder auch bereits unter F
Kumbbl
Inventar
#142 erstellt: 19. Sep 2012, 06:26
leute, lassen wir doch in zukunft die ewigen und nie endenden Diskussionen über Clapton, ob und welche Nieten er produziert hat, was er am besten kann... da wurde mittlerweile alles doppelt und dreifach gesagt...

einigen wir uns einfach drauf: Clapton ist in mancherlei Hinsicht essentieller Bestandteil der Classic Rock/Bluesrock-Musikgeschichte und das völlig verdient. In summe einfach ein Großer.

meint ihr, das ist Konsensfähig?
slugg11
Stammgast
#143 erstellt: 19. Sep 2012, 06:50
Zitat:
"Sehe ich auch so... als "weißen" Bluesgitarristen sehe ich Peter Green vor EC."


Naja, es gibt ja doch noch ein paar mehr "echte" weisse Blues - Gitarristen.

Bei B gehört natürlich eigentlich auch Mike Bloomfield dazu!
Zu C (und sogar auch B) "Cuby and the Blizzards".

Ich bin mir nur immer nicht so sicher, wie weit es gehen soll. Nicht dass das hier wie "Stadt, Land,Fluss" endet. Nach dem Motto "Wer kennt noch einen?".


[Beitrag von slugg11 am 19. Sep 2012, 06:51 bearbeitet]
vanye
Inventar
#144 erstellt: 19. Sep 2012, 07:01
Ich kenne noch einen.

Sein Vater war ein ganz großer. A.J. Croces Debutalbum ist sehr gelungen, finde ich und zur Abwechslung mal Piano- statt gitarrenlastig.

amazon.de

Gruß
vanye
Kumbbl
Inventar
#145 erstellt: 19. Sep 2012, 07:20

slugg11 schrieb:
Zitat:
"Sehe ich auch so... als "weißen" Bluesgitarristen sehe ich Peter Green vor EC."
Naja, es gibt ja doch noch ein paar mehr "echte" weisse Blues - Gitarristen.

Bei B gehört natürlich eigentlich auch Mike Bloomfield dazu!


und noch mehr Paul Butterfield, aber den hatten wir ja schon bei B, wie auch Bloomfield....
slugg11
Stammgast
#146 erstellt: 19. Sep 2012, 07:26
Muss das wohl doch nochmal intensiv durchlesen..... .

Wird Zeit, dass D kommt!
chriss71
Inventar
#147 erstellt: 19. Sep 2012, 08:37

Kumbbl schrieb:
Clapton ist in mancherlei Hinsicht essentieller Bestandteil der Classic Rock/Bluesrock-Musikgeschichte und das völlig verdient. In summe einfach ein Großer.


100% dacor...

MacClaus
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 19. Sep 2012, 10:18
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 19. Sep 2012, 10:22
ah, ne "objektive" Bestenliste
Jugel
Inventar
#150 erstellt: 19. Sep 2012, 10:51
Auch wenn ich jetzt vielleicht anecke, aber ich muss einfach mal sagen, wie krank ich es finde, bei jeder Gelegenheit eine Rangliste a la der Beste, der Grösste, der Einflussreichste, der Längste etc in den Raum zu werfen.
Das kann man aus meiner Sicht am Stammtisch so machen, aber hier wollen wir doch nur eine Blues-Sammlung aufbauen...

Gruß
Jugel
slugg11
Stammgast
#151 erstellt: 19. Sep 2012, 10:51
Endlich 'mal 'ne Lieblingsgitarrenliste! Das ist doch 'mal eine richtig originelle Idee!
Da hätte aber auch 'mal jemand früher drauf kommen können!
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