Audiophile und gut aufgenommene CDs, was ist euer Favorit

Bin gerade mal wieder in meiner Sammlung über diese Chesky Aufnahme gestolpert. Die macht schon was her in Sachen Durchhörbarkeit und Räumlichkeit.



Paquito D'Rivera - Havanna Cafe

Hallo Allerseits,

nachdem ich jetzt alle Seiten durch und ein paar Alben mehr habe, möchte ich auch meinen Beitrag leisten.
Vielen die von diesem Komponisten wissen kennen bestimmt die Rhapsodie Nr 1, einige evtl sogar die Nr 2. Alles andere auf der Ausgabe sollte für die meisten aber eine neue Erfahrung sein. Auch deswegen gerade diese Wahl mit mehreren Stücken und nicht nur die bekannten zwei Rhapsodien. Sollte sich jeder der Klassik mag mal anhören.

Ich finde die Aufnahmen sind sehr klar und ruhig ausgearbeitet und "schweben" vor einem. Wenn man Bezug zu dem Stück bzw der Herkunft der Musik im speziellen hat, berührt es einen ziemlich und ist sehr bewegend.



Hier noch ein wenig zum schmökern:
George Enescu; Komponist


Weiterhin finde ich dieses Album super, natürlich ne tolle Frauenstimme wieder aber mei… Die Art und Weise wie Sie die Versionen interpretiert und fast schon körperlich transportiert ist einfach genial.




Und als letztes noch dieses von Malia (muss ich hoffentlich nix mehr zu sagen), mal in ganz anderem musikalischen Gewand verpackt.




hmm… die jpc links gehen mal wieder nicht...

Hey!

Die mitgelieferte CD der aktuellen Stereoplay (ich weiss, lies ja hier niemand ) finde ich klanglich echt fein!
Das Label ozella music kannte ich bis jetzt noch nicht.

Und welche Musikrichtung ist da so drauf?

SMH-CDs neben SACDs sind da meine Favoriten.

ae-fan (Beitrag #4568) schrieb:

SMH-CDs neben SACDs sind da meine Favoriten.

Gibt's etwas mehr Futter dazu?

Meinst du jetzt eine konkrete SMH-CD? Finde alle bisher gehörten. Ca. 15 Stück richtig gut gemacht. Leider gibt es davon sehr wenige. Oder meinst über die SMH-CD Technik? Dann hier

ae-fan (Beitrag #4570) schrieb:

Meinst du jetzt eine konkrete SMH-CD? Finde alle bisher gehörten. Ca. 15 Stück richtig gut gemacht. Leider gibt es davon sehr wenige.

Ich meinte eher welche CD's es sind (Interpret/Titel) usw. Das es zu wenige SHM gibt würde ich nicht unbedingt bestätigen.

Der übliche Snake-Oil-Blödsinn halt. Wenn die Scheiben bitidentisch sind, dann werden Sie im Blindtest nicht unterscheidbar sein, jede Wette...

Bekanntlicherweise gibt es aber SHM CDs, die teils ungemasterte 1:1 Bandtransfers bieten und sich somit u. U. deutlich von den regulären CDs unterscheiden. Ich glaube aber auch, dass das Material der CD selbst hier keine Rolle spielt.

Anderes Mastering, anderer Klang.
Ich würde jedenfalls vor einem Kauf versuchen in Erfahrung zu bringen, ob der CD tatsächlich ein verbessertes Mastering oder besseres Ausgangsmaterial zugrunde liegt.

Ozone (Beitrag #4571) schrieb:

Ich meinte eher welche CD's es sind (Interpret/Titel) usw. Das es zu wenige SHM gibt würde ich nicht unbedingt bestätigen.

Zu wenige ist vielleicht auch dem Musikgeschmack geschuldet. Aber es kommen ja jetzt einige und im April einige, wie ich eben ergoogelt habe. Muss mal schauen, was für mich dabei ist. Ich fand bisher u.a. Queen, Mike Oldfield, Superheavy und Stevie Nicks für klanglich sehr gut.
Aber ich muss gestehen, dass ich nicht alle Versionen kenne. Wie ich grade bei dem Love over gold von Dire Straits festelle, die ich nicht habe.
Dire Straits Love Over Gold (CD, Platinum-SHM-CD)

Gerade bei den Dire Straits sind die Platinum-SHM-CDs zusammen mit den SHM-SACDs die bestklingendsten Ausgaben der Platten, da sie - wie oben von Mr. Lovegrove erwähnt - eine unremasterte Überspielung der Mastertapes beinhalten. Aber Vorsicht ! Es gibt auch etwas ältere "normale" SHM-CDs, die sind sinnlos und beinhalten nur die gängigen digitalen Remasters. Da kann man genauso gut die überall erhältlichen normalen remasterten CDs kaufen.

Zum Thema Dire Straits sei nochmals auf diesen Spezial-Thread verwiesen, danach sollte keine Frage mehr offen sein. http://www.hifi-foru...um_id=217&thread=245

Zur Abwechslung mal wieder Musik, genauer Neue Musik von Moritz Eggert.
Klingt sehr gut und ziemlich "modern".

essjott2708 (Beitrag #4566) schrieb:

Die mitgelieferte CD der aktuellen Stereoplay (ich weiss, lies ja hier niemand ) finde ich klanglich echt fein!

Danke für den Tipp, hat es die Stereoplay mal wieder geschafft, ein Kaufsignal zu generieren.
Sieht nach Kunstkopfaufnahmen für Kopfhörer aus, oder sind die Bilder nur nebeneinander gelegt?

Moin zusammen!
@ Hörstoff---> nein eigentlich nicht. Ich würde es eher nach Smooth Jazz, Chillout, eher ruhig mit viel Klavier einorten. Ist schwer zu beschreiben. Nicht langweilig und recht dynamisch.

Am gleichen Tag habe ich über den großen Fluss noch eine CD vom o.g. Label bestellt, leider noch nicht geliefert
Dafür aber Diese als CD
Ähnlich wie oben beschrieben... auch

Schönen Sonntag allen

essjott2708 (Beitrag #4578) schrieb:

@ Hörstoff---> nein eigentlich nicht. Ich würde es eher nach Smooth Jazz, Chillout, eher ruhig mit viel Klavier einorten. Ist schwer zu beschreiben. Nicht langweilig und recht dynamisch.

Tipp: höre sie noch einmal in Ruhe durch, so wie ich gerade.
Zur Erläuterung: es handelt sich um eine zeitgenössische Verklanglichung von Edgar Allan Poes "Raven". Inga Humpes Mitwirkung ist dabei nur Introduktion oder Kaufanreiz. Da ich ziemlich viel moderne Musik kenne, aber Eggert sich wohl nicht in Schubladen stecken lassen will, meine ich: "modern" in Anführungszeichen.

Dieses Zusammentreffen zweier höchst unterschiedlicher Musikwelten resultiert in einem anrührenden Orchesterchanson, der gleichzeitig eine Hommage an Gustav Mahler ist.
Übersetzung Coverbeschreibung

Auch ne Chesky Aufnahme. Sehr schöne Jazz CD..

Hallo,

wegen des klanglich hervorragenden Eindrucks, den diese Doppel-CD bei mir hinterließ, poste ich an dieser Stelle parallel zum "Klassik"-Thread:



bei mir gab es diese Aufnahme der beiden Balakireff-Sinfonien. Trotz des "Alters", deren Entstehung schon wieder 20 Jahre zurück liegt, scheinen mir das (zumindest in klanglicher Hinsicht) durchaus Referenz-Einspielungen zu sein. Insgesamt wundert mich die sehr geringe "Aufnahmedichte" dieser Werke. Es gibt noch Golovchin auf Naxos - dem ich nicht so viel zutraue - sowie Svetlanov (Melodia, Hyperion), als vermutlich gewichtigster Beitrag zur schmalen Diskographie.
Wer etwas mit den entsprechenden Gattungsbeiträgen von Glazunov oder Rimsky-Korsakov anfangen kann, wird auch an diesen Sinfonien seine Freude haben. Ich habe den Kauf jedenfalls nicht bereut.

Viele Grüße
Frank

Hallo
Toller Thread, ich habe hier vieles gefunden und auch ein paar neue CD´s zugelegt. Anbei ein Tipp von mir: Keith Jarrett "The Köln Concert"

Gibt es auch hochauflösend.

Anbei ein Link zum reinhören:
http://https://www.prostudiomasters.com/album/page/6368

Audiophil ist das KK nun nicht gerade. Die Schwächen der Aufnahme dieser musikalischen Sternstunde sind doch weithin bekannt.

Du hast mit den Schwächen des KK natürlich recht.

Ich habe mich aber auch schon häufiger dabei ertappt, dass ich die Klangqualität deutlich überbewertete, wenn ich die Musik einfach super fand.

Und da ist das KK immer noch

Die Sünde, es hier zu posten, ist m.E. läßlich...

Gruß Thomas

Einen schönen Sonntag zusammen,

aktuell höre ich - initial in Stereo - das Album "Nordheim" des "Cikada Duos" aus 2006 und bin begeistert.
Musik und Klang 10/10.



"CIKADA DUO is Kenneth Karlsson (piano/synthesizer) and Bjørn Rabben (percussion). They are joined by Åke Parmerud (elektronics) and Elisabeth Holmertz (soprano) in this production of Arne Nordheim's music. Take the stand within the percussion and let yourself be embraced by electronica, vocal and synthesizers in an extreme surround sound recording, produced by the GRAMMY-nominated Lindberg Lyd."
2L Homepage

Danke für diese beiden neuen und guten CD-Tipps:

Album "Nordheim" des "Cikada Duos
und
BECK; Morning Phase

Diese höre seit gestern über mein mobilRig Sture KSE1200 und FiioX5.3 - perfekte Kombi.


Grüsse aus Berlin
Veit

Moin,

ich höre gerade: Daniel Lemma - Morning Train

musikalisch sehr gut, produktionstechnisch sehr, sehr gut

Ich finde folgendes Album sehr gelungen (sowohl aufnahmetechnisch und auch musikalisch)

DIDO - Still on my Mind (gibt es für alles Geschmäcker Vinyl, hochauflösend)

https://www.qobuz.co...d-dido/gm7dlkzfpafda

Ich möchte euch folgendes Album als audiophilen Leckerbissen empfehlen (Höchstwertung klanglich, musikalisch finde ich die Aufnahme auch toll):



Katia und Marielle Labeque u. a. 2013
Minimalist Dream House
Diverse Komponisten

Zwischen Minimalismus, Klassik, Heavyrock und eingestreutem Gesang... Wer mit Wiederholungen am Stück leben kann, erfährt auch Abwechslungsvielfalt.

Die Highresflacdateien (24 bit/ 96 kHz) sind durchweg exzellent.

Hier die audiophilste album, die ich jemals gehört habe;


https://www.soundliaison.com/

Video; https://www.youtube.com/watch?v=92h_GJnHiGI

Bin ich doch endlich mal dazu gekommen, in die neue Jennifer Warnes reinzuhören, wenn auch erstmal nur auf dem Kopfhörer:

Jennifer Warnes
Another Time, another place

Bei diesem Namen habe ich natürlich Großes erwartet und wurde in meiner Erwartung voll befriedigt. Musikalisch kann man das als weises und höchst sensibles Alterswerk mit starkem Countryeinschlag bezeichnen. Mit 71 Lenzen ist die Grande Dame dabei noch voll auf stimmlicher Höhe.
Klanglich zählt die Scheibe zu den großartigsten Popaufnahmen seit ganz sicher 20 Jahren. Das altangestammte Team Warnes/Beck/Grundman hat es einfach nochmal getan! Perfekt ausbalanciert, Gitarren voller Glanz und Holz, ein fantastischer Bass und prickelnde Details erfüllen alle Parameter einer audiophilen Aufnahme bis zum Maximum. Alleine Jennifer Warnes Stimme erfährt eine analoge Abrundung, die etwas zu offensichtlich ist, aber das ist eher eine Ansichtssache.
Hier wurde aber auch eben nicht auf Teufel komm raus dieses bei High Endern so beliebte Extrem der Räumlichkeit oder auch so eine Stockfisch- artige Detailvollfettstufe produziert, sondern einfach nur alles mit viel Liebe, Akuratesse und enormer Erfahrung aufgenommen. Von audiophiler Langeweile keine Spur.
Dies ist eine tontechnische Lehrstunde par excellence und ein Hochgenuss ohne Gleichen. Sollte man jedem Twen, der nur komprimierten Kommerz kennt, mal schenken.

Ich weiss, die Platte ist hier schon ein paar mal genannt worden, aber weil ich gerade den Vergleich auf dem Tisch habe: Drei Masterings ein und derselben Platte: Patricia Barber - Café Blue - Premonition 1996. Links die un-mastered SACD, in der Mitte die FIM HDCD 24k Gold und rechts die MFSL CD. Alle drei Masters unterscheiden sich substantiell voneinander. Die MFSL ist warm und weich, die FIM extrem räumlich und geisterhaft detailliert und die SACD direkt und trocken mit weit weniger Hall als die anderen beiden. Dass es aus meiner Sicht eine der besten (wenn nicht die beste) Platten von Frau Barber ist, erhöht das Hörvergnügen noch. Ein Stück wie das hypnotische Too Rich for My Blood ist ein Traum ! Ihre Bandbreite ist enorm und reicht vom experimentellen Vokalstück zu einer grandiosen instrumentalen Version von Miles Davis' Nardis. Klanglich weiss ich nicht, welche die beste ist, sie sind alle grandios.

Mr._Lovegrove (Beitrag #4591) schrieb:

Jennifer Warnes Another Time, another place

Danke für den feinen Tipp! Ist hiermit bestellt.

arnaoutchot (Beitrag #4592) schrieb:

SACD direkt und trocken mit weit weniger Hall als die anderen beiden.

Ich nehme an, die SACD ist in Stereo?

Diese hier des audiophilen Labels Northstar Recordings ist wahlweise in Stereo oder Surround erfahrbar. Korngold und Bernstein, in beeindruckender klanglicher Intensität dargeboten von der hochvirtuosen Liza Ferschtman und dem Prague Symphony Orchestra.

Northstar Recordings ist kein Label sondern ein Studio bzw. Aufnahmeteam. Sozusagen ein projektbezogener Dienstleister für verschiedene Label.

Hängt ein bisschen davon ab, wie du Label definierst. Aufnahmen dieses "Dienstleisters" sind kenntlich gemacht. Aber es stimmt, in diesem Fall ist die Firma Challenge Classics die Produzentin/Rechteinhaberin.

Eigentlich nicht. Ein Label führt die Produktion durch, entwickelt das Projekt gemeinsam mit dem Künstler, macht Marketing und Distribution.
NR leisten lediglich die Aufnahme. Bei Klassik ist dieses out-sourcing total üblich. Die wenigsten Label dürften noch mit eigenen Teams unterwegs sein. Siehe auch BIS oder Naxos.

Interessant finde ich, dass NR im Studio (im HF meist verpöntes) Highend-Equipment von Avalon Acoustics, Spectral Audio und dCS verwendet. Auch teure Kabel sind dabei - teure passive Ketten also. Die Ergebnisse überzeugen mich sehr.
Qualitativ eher ausschlaggebend ist gegenüber dem Monitoring aber sicherlich die Aufnahmetechnik.

Ich hatte diese hier letztens schon im Jazz Thread vorgestellt. Aber sie gehört selbstverständlich auch hier hin.

Various Artists
Vertical Jazz - Smooth Jazz

Vertical Jazz war ein Jazzlabel, welches nur eine handvoll Alben in 2001 und 2002 herausgebracht hat. Zwei davon habe ich davon (Stanley Clarke - "Jazz straight up" und David Benoit - "Great composers of Jazz") und nun musste ich diesen Sampler haben. Die Produzenten Jeff Weber, Suzanne Severini und Bill Goodwin legten bei den Veröffentlichungen weniger Wert auf Innovation, denn auf Unterhaltung. Alle Ensembles spielen leichten, lockeren und zuweilen auch eher arg gepflegten Mainstreamjazz; Standards prägen das Bild. Natürlich hören wir mit Clarke, Woods, Benoit und Christlieb, sowie deren Mitmusiker durchweg Könner ihres Faches und Legenden dazu, aber hier geht nicht die Lucy ab, sondern hier bekommt man aus einem ganz anderen Grund große Ohren.
Es ist die kompromißlose Art der Produktion und des überragenden, wenn nicht gar einmaligen Klanges, die einen umhaut. Diese Musik geht nicht an die Freigeister, sondern an die Klanggenießer. Und die Aufnahmen sind räumlich wie dynamisch so unglaublich gut und halten eine konkurrenzlose Balance aus ungefilterter Darstellung, Durchsichtigkeit und Brillanz inne; ich kenne kaum vergleichbare Produktionen. Ohne Limitierung in Studios wie Avatar und Ocean Way aufgezeichnet, findet das Wort Perfektion mal Einzug in mein Beschreibungsrepertoire (und das kommt selten genug vor).
Klar, jetzt könnte man solch audiophilen Produktionen vorwerfen, die Musik würde sich dem Klang unterordnen, aber das lasse ich gerade beim Trio Clarke, Chancler, Rushen nicht gelten. Die erfrischen die Sichtweise auf Standards schon erheblich, weil sie ja alle drei eigentlich kaum solche Jazzmusik gemacht haben.
Für Freunde mainstreamigen Jazzes mit Hang zu gutem Klang ist dies also eine wahre Schatztruhe.

Aktuell höre ich die TV-Sonderaufnahme von Too old to Rock'n Roll: To Young To Die! in Stereo mit Standlautsprechern und Subwoofer: die Aufnahme ist definitiv sehr gut und - das wäre mein Vorschlag zur Güte (angesichts der vorigen Diskussion, siehe #4336) - für Jethro Tull-Verhältnisse audiophil.
Dynamik, Präsenz und Raumdarstellung sind zwischendurch super. Zwischendurch musste ich mich vergewissern, dass ich nicht doch den Surroundmodus aktiviert hatte.

Meine Empfehlung an die "grottenschlechter Klang-Vertreter": Stereoanlage überprüfen, feinjustieren, hörplatzoptimieren, Pure Audio Modus im Player aktivieren oder den Monitor ausschalten, dann: entspannt zurücklehnen und genießen.




Anspieltipps: Salamander und From A Dead Beat To An Old Greaser.

Paco De Lucia Entre Dos Aguas. Flamenco vom feinsten, gut zugänglich und loudness war frei.



Takako Mamiya - Love Trip: Japanischer City-Pop

@Paco:
Aber über Cover und Foto hüllen wir bitte lieber den Mantel des Schweigens...design from hell...
Schlimm.

Audiophiler Sampler

Hako Yamasaki - Tsunawatari

Sehr gute Stimme und Audioqualität

es ist zwar bald Sommer,aber wer es mal minimalistisch,perkusiv und mit ein bisschen Gesang haben will dann die hier.Finde echt spannend was so aus den LS rauskommt.

PS:Er verwendet auch aus Eis hergestellte Instrumente

perfekter Soul und super klang. Sehr warm mit Wahnsinns Bass
Barry White - The Icon Is Love als CD

und eine der klanglich besten Scheiben die ich habe:
Talk Talk ‎– The Colour Of Spring als SACD

Hallo,

nachdem ich hier einige gute Sachen gefunden habe, hab ich in meiner Sammlung mal reingehört und kann folgende Titel empfehlen.

Die Suchfunktion hat für diese Alben keine Treffer gefunden.

Alle Alben stammen von Robert Plant. Die Richtung ist schwer zu bestimmen, aber in der Regel ist es Rock, es sind aber auch einge ruhige Stück dabei.

Das Album Now and Zen




Manic Nirvana



Fate oh Nations



Mit dem Album Manic Nirvana hat Robert hier nochmal eins drauf gelegt, nach dem Motto "je oller je doller".
Die beiden anderen sind ruhiger, dafür jedoch im Klang etwas voller.

Wer Rockmusik sucht, wird hier bestimmt was finden.

Bin gespannt, was Ihr zu diesen Alben meint.

Gruß
Mario

Ich bin es nochmal...

Zum Thema Popmusik, kann ich noch folgendes beisteuern:

Das Album Intro.. by J.J.



Seichte Musik... der Klang ist gut, ob es für ein sehr gut kann ich nicht genau sagen, dafür müsste ich mir das Album nochmal in Ruhe anhöhren.
Vielleicht hat es jemand aus dem Forum und kann was dazu sagen?!

Gruß
Mario

Jack Johnson - All the light above it too [24-96]



Akustischer soft rock mit vorbildlicher Staffelung, Bühne und Raumklang. Die Stimme ist perfekt aufgenommen und abgebildet. Die tracks sind sehr melodisch und bauen (wenn vorhanden) auf einem für dieses Genre sattem, aber nicht übertriebenen, Bassfundamemt auf. Die LS lösen sich komplett im Raum auf. Ein Album dass bei mir aus klanglicher und musikalischer Sicht beim erstmaligen Hören keine Wünsche offen ließ

mein Tipp: katie melua live at fairfield halls croydon
musikalisch topp, aufnahmetechnisch ebenfalls

_jonny_ (Beitrag #4609) schrieb:

Jack Johnson - All the light above it too [24-96] Akustischer soft rock mit vorbildlicher Staffelung, Bühne und Raumklang. ...

Ist aber doch eine reine Studio-Produktion mit allen techn. Gimmicks, oder?

Ja, so hört es sich zumindest an, aber meiner Meinung nach nicht "überproduziert" ... es war ja auch nicht die Rede von "unpluged" oder "live"