GRUNDIG V2000 Amp verzerrt bei Wiedergabe

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peheinz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Dez 2013, 02:46
Hallo liebe HIFI-Freunde,

habe folgendes Problem mit meinem betagten Grundig V2000 (Bj.ca.1980):
Seit kurzem schallt aus meinen Lautsprechern nur noch gekrächze, egal welchen Input ich benutze.
Bei ganz geringer Lautstärke hört sich das Ganze noch ziemlich normal an, aber sobald ich aufdrehe... einfach nur grausam!
Das Ganze passierte zeitgleich auf beiden Kanälen. Woran könnte das liegen, eventuell Elkos defekt?
Hatte den Verstärker über längere Zeit meinem Bruder geliehen und da ist es dann geschehen,
deshalb weiß ich nun auch nicht genau was damit passiert ist, denke aber mal irgendeine Alterserscheinung.
Kann mir jemand bei Fehlerdiagnose und/oder Einkreisung des defekten Bauteils helfen?
Danke für Hilfe!

-Peter-
Bollze
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2013, 14:23
Hallo,


ich kann auch von weiten nur raten. Hab mir auch mal den Schaltplan besorgt
Wie du schreibst geht beiden Kanälen gleichzeitig die Puste aus. Also liegt der Verdacht nahe, dass der Fehler im Netzteil bzw. einer Spannungsversorgung einer Stufe liegt.
Entweder geht die Spannung für die Vorstufe in die Knie oder die eine oder beide Spannungen von der Endstufe. Ich tippe mal auf die Endstufe.
Beides kann ja prima mal Nachmessen, wenn der Grundig verzerrt.
Laut Schaltplan befinden sich zwischen Gleichrichtung und den beiden dicken Siebelkos für die Endstufe eine Steckerverbindung, diese würde ich auf Funktion und gute Leitfähigkeit überprüfen. Lötsellen, Unterbrechungen, Kontaktpflege mit Kontakspray usw. Damit der Saft auch wirklich gut fliessen kann.
Ein Multimeter solltest du schonmal rumliegen haben.

Plan
http://elektrotanya.com/grundig_v-2000_amp.pdf/download.html
Hinweis: Downloadlink da erscheint immer etwas verspätet. Dann erscheint "GET MANUAL" links unten.

Bollze.


[Beitrag von Bollze am 15. Dez 2013, 14:25 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2013, 14:29
Hallo zusammen,

sind im V2000 nicht u.U. Elkos drinnen, die oben den Stopsel rausdrücken können?
Du solltest also mal ins Gerät schauen, ob nicht die großen Siebelkos oben
offen sind. Falls ja: dann müssen diese getauscht werden.

Gruß
Bernhard
hf500
Moderator
#4 erstellt: 16. Dez 2013, 00:47
Moin,
genau das. Tote Elkos im Endverstaerkernetzteil sorgen kaum fuer Brumm, aber fuer schlechten Ton.
Ersatz hat Reichelt, BE 22.000/40 muessten die Dinger heissen.

Zusaetzlich nach kalten Loetstellen suchen, das sollte es erstmal gewesen sein. Gibt es in der Umgebung der grossen Elkos noch kleine im weinroten Kunststoffbecher, die auch tauschen.

Edit, den Typ der Elkos geaendert. Die BE 15 000/40 sind die fuer den V1000 und verwandte Geraete. Sie passen auch mechanisch nicht in den V2000 (4 statt 5 Anschlusspins)
73
Peter


[Beitrag von hf500 am 16. Dez 2013, 01:11 bearbeitet]
peheinz
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Dez 2013, 08:58
Danke für die Antworten, werde mir dann erstmal den Schaltplan runterladen und den Fehler bei den Elkos suchen, hatte dieses ja auch vermutet. Will mal hoffen das es dann auch daran liegt.
-Peter-
peheinz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Dez 2013, 17:44
Hallo Leute,

kannst mir jemand einen Austauschtypen für die Elkos benennen? Haben den Wert 15000µF, 35V.
Habe bis jetzt noch nicht die Zeit gefunden den Verstärker aufzuschrauben und nachgeschaut wieviel Pole die haben etc., aber so wie ich das der Nachricht von hf500 entnommen habe, sollen die Elkos 5-polig sein? Habe zumindest bei Reichelt nur 4 Pol., 15000µF, 40V gefunden.

Danke, -Peter-


[Beitrag von peheinz am 16. Dez 2013, 17:48 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#7 erstellt: 16. Dez 2013, 18:16
Hallo zusammen,

Peter sagt, dass die BE 22.000/40 von Reichelt passen. Die sind 5-polig.
Schau doch einfach ins Gerät. Wenn die Elkos einen Durchmesser von 40mm haben, dann sind sie 5-polig

Gruß
Bernhard
hf500
Moderator
#8 erstellt: 16. Dez 2013, 18:39
Moin,
ich hatte zuerst den 15000µ-F Elko angegeben, das aber spaeter korrigiert. Wahrscheinlich etwas missverstaendlich. In den V2000 gehoeren die 22000µF/40V Elkos. Bei gleichen Daten bauen heutige Elkos kleiner, oder man kann im gleichen Becher "mehr Elko" unterbringen. Die 22000µF sind genau das, was Du in diesem Fall gebrauchen kannst. Die sind fuer die 2x 50W-Verstaerker (V2000, R45, R48, R3000), die 2x 30W Verstaerker (V1000, die RPC-Kompaktanlagen, R20-R35) bekommen die kleineren 15000µF Elkos.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 16. Dez 2013, 18:41 bearbeitet]
peheinz
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Dez 2013, 18:52
Habe mir gestern mal den Schaltplan für den Grundig V2000 runtergeladen und dort steht drinnen das in dem Amp 15000µF, 35V Elkos verbaut sind! Sollte das dann nicht auch so sein? Könnte sich natürlich auch um einen Druckfehler handeln, ist aber glaub ich eher unwahrscheinlich!? Am besten ich schraub die alte Kiste mal auf und verschaffe mir Gewissheit.


[Beitrag von peheinz am 16. Dez 2013, 18:57 bearbeitet]
peheinz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Dez 2013, 19:29
Hallo hf500,
habe soeben den V2000 geöffnet und es sind tatsächlich wie auch im Schaltplan angegeben die 15000µF, 35V Elkos drin verbaut, die auch 4 polig sind.
Da musst du wohl irgendwie falsch informiert sein.
Zum äußeren Aussehen der Elkos:
Sind komplett Metallummantelt, oben im Deckel befinden sich eine kleine Öffnungen, aus denen aber bei keinen der beiden Teile irgendwelche Materie austritt.


[Beitrag von peheinz am 16. Dez 2013, 19:51 bearbeitet]
hf500
Moderator
#11 erstellt: 16. Dez 2013, 19:50
Moin,
die Elkos, die drin sind, wirst du nicht mehr bekommen. Den Ersatz habe ich dir genannt. Der Grund fuer die abweichende Angabe: Es ist in dem Fall egal(*). Der Kondensator hat eine um 7000µF groessere Kapazitaet und er haelt 5V mehr aus. Beides ist absolut kein Nachteil, ganz im Gegenteil.
Wenn die grossen Elkos oben den Ueberdruckstopfen herausgedrueckt haben, ist der "Hauptfehler" gefunden. Aus irgendeinem Grund kommt das bei diesen Elkos haeufiger vor. Welches Fabrikat? Frako oder Roederstein (ROE)?

(*)es gibt tatsaechlich Bauteile in Geraeten, bei deren Ersatz man sich nicht sklavisch an die Originaldimensionierung halten muss, vorausgesetzt, bestimmte Mindest- und Maximalwerte werden eingehalten. ;-)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 16. Dez 2013, 19:52 bearbeitet]
peheinz
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Dez 2013, 20:03
Also in den Deckeln der Elkos befinden sich keine Stopfen, nur zwei kleine Löcher von ungefähr 4 mm Durchmesser.
Was für Stopfen sollen denn das sein, und wie sehen die aus (Kunststoff, Wachs)?
Zumindest sieht es nicht so aus als wenn da mal irgendwelche Verschlüsse drin gewesen wären. Bei Wachs müsste man doch zumindest irgendwelche Rückstände auf der Oberfläche erkennen sollen?


[Beitrag von peheinz am 16. Dez 2013, 20:21 bearbeitet]
peheinz
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Dez 2013, 21:03
PS.
Sind Elkos vom Fabrikat FRAKO.
Grundi69
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2013, 21:33
Hallo!

hf500 (Beitrag #4) schrieb:

Ersatz hat Reichelt, BE 22.000/40 muessten die Dinger heissen.

Genau! Ich kann nur bestätigen, dass diese Elkos perfekt passen

V2000 Endstufe

Btw: die sollten auch für die MA100 der perfekte Ersatz sein

Grüße
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 16. Dez 2013, 21:36 bearbeitet]
hf500
Moderator
#15 erstellt: 16. Dez 2013, 21:47

peheinz (Beitrag #13) schrieb:
PS.
Sind Elkos vom Fabrikat FRAKO.


Moin,
Upps, da wird es schwierig. Die sind naemlich in dieser Angelegenheit eher unauffaellig und der Fall muss genauer untersucht werden. Die herausgedrueckten Stopfen habe ich bislang nur bei ROE gesehen, Die Oeffnung, die sie freigeben, hat etwa 6mm Dmr. Bei beiden Fabrikaten ist dieser Verschluss ein "Sicherheitsventil", das Druckanstig im Kondensator verhindern soll. Es ist nicht schoen, wenn so ein Ding platzt. Bei ROE sind es schwarze Gummistopfen, Frako hat farblos-transparente Kunststoffstopfen, das ganze Ventil ist bei Frako auch etwas komplizierter konstruiert.

Die Diagnose kann also nicht nach Augenschein gestellt werden, der Verstaerker muss genauer untersucht werden. Gut moeglich, dass es die Kondensatoren doch sind, aber das muss sichergestellt sein. Die Methode der Wahl ist die Ueberpruefung aller Betriebsspannungen, hier auch die der vorhandenen Brummspannung (Oszilloskop).

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 16. Dez 2013, 21:51 bearbeitet]
peheinz
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Dez 2013, 03:53
In den beiden Frako Elkos befinden sich keine Gummistopfen, vielleicht waren da ja mal welche drin. Wie schon beschrieben, sind oben auf nur ca. 4mm kreisrunde Öffnungen, unter dieser sich eine gräulich-harte Masse befindet. Dieses sieht an beiden Elkos exakt gleich aus.
Seltsam ist ja auch, das beide Kanäle die gleich schlechte Verzerrung bei etwas erhöhter Lautstärke abgeben (wie schon oben im Anfragetext beschrieben).
Bei minimaler Lautstärke klingt der Sound normal !

Das Bild von Groomy ist bis auf die Elkos und die kleinen blauen (bei mir wohl noch die originalen roten) identisch mit meinem Amp.

55+73
-Peter-


[Beitrag von peheinz am 18. Dez 2013, 04:01 bearbeitet]
hf500
Moderator
#17 erstellt: 17. Dez 2013, 22:26
Moin,
das liegt daran, dass das Bild einen V2000 zeigt ;-)

Ob die grossen Kondensatoren noch gut sind, laesst sich aus der Entfernung natuerlich nicht sagen. Der Fehler tritt in beiden Kanaelen auf, da kann es nur etwas sein, das fuer beide Kanaele zustaendig ist und das ist das Netzteil. Es liegt also nahe, dass es die Kondensatoren sind, obwohl die Frakos da bislang unauffaellig waren. Um das sicher herauszufinden, muessen die von mir erwaehnten Messungen gemacht werden. Dann ist man sicher und weiss, wofuer man Geld ausgeben muss.
Wenn bei starken Baessen die Verzerrungen zunehmen und die Hoehen rauh werden, dann zeigt der Verdacht tatsaechlich auf die grossen Elkos. Sie sieben nicht nur die Betriebsgleichspannung der Endverstaerker, sondern es fliesst durch sie auch der Ausgangswechselstrom, also der Strom, der die Lautsprecher antreibt.

73
Peter
peheinz
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Dez 2013, 02:31
Meine auch das es nicht nur Zeit,- sondern auch Geldverschwendung wäre da einfach drauf los zu Experimentieren.
Habe mal die Elkos abgelichtet und hier zur Ansicht reingesetzt.
Falls jemanden zu dem Ganzen noch was brauchbares einfällt, bin für jeden guten Tipp dankbar!

Danke, -Peter-

GRUNDIG V2000 - Elkos


[Beitrag von peheinz am 18. Dez 2013, 08:44 bearbeitet]
Grundi69
Inventar
#19 erstellt: 18. Dez 2013, 11:58
Hallo!

Äußerlich vermag ich an den Elkos nichts Ungewöhnliches festzustellen. Trotzdem könnte der Elektrolyt im Inneren ja auch ausgetrocknet sein und der Elko nur noch eine geringe/gar keine Kapazität mehr aufweisen. Das könnte man dann allenfalls mit passenden Messgeräten feststellen.

Auf Deinem Bild sehe ich einen Tantalkondensator auf einer der kleinen Steckplatinen...die sind auch bekannt dafür, Probleme zu machen (vorsicht: nicht die kleinen Platinen vertauschen!! Die sehen zwar gleich aus, sind aber verschieden.) Auch die Kontaktstifte, auf die die kleinen Platinen gesteckt sind, dürften schwärzlich sein und könnten vermutlich eine Reinigung vertragen.

Ich habe in meinem V2000 mal (mehr weil es Spaß machte :-) ) alle Elkos erneuert und auch so einige Halbleiter in der Endstufe (Endstufentransistoren), großflächig die Lötstellen nachgelötet, die LS-Relais ausgelötet, Kontakte gereinigt, wieder eingelötet, die Schalter für Monitor und Contour an den blauen Bandzügen ebenfalls ausgelötet, zerlegt, gereinigt und was soll ich sagen...es hat ihm nicht geschadet - im Gegenteil

Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 18. Dez 2013, 12:01 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#20 erstellt: 18. Dez 2013, 12:30
Genau, entweder prinzip Giesskanne und die ganze Kiste nicht nur elkomässig überholen. Die Lieberhaber halt.
Man kann auch schrittweise anfangen, erstmal die zwei grossen Elko erneuern. Nachlöten, Kontakte prüfen usw.
Oder man misst mit ein ESR- Messer die Elkos aus. z.B. mit den ELV ESR 1. Kosten 50 Euro plus Versand als Bausatz. Auch als Fertiggerät kann man es auch kaufen. Zum Messen muss man die Elkos nicht mal ausbauen!, beim ELV -Gerät jedenfalls. So kann man sich schnell ein Bild über den Zustand der Elkos machen und nur die tauben Büchsen erneuern. Intakte Elkos die noch frisch sind, spricht für Qualität und viele weitere Lebensjahre, bei diesen Alter.
Spart Geld und Zeit. Um sicher zu gehen, nochmal mit den Ohmmeter des Multimeters auf Kurzschluss die Elko prüfen. Nur selten gehn die Elkos kurz.

http://www.elv-downl...ds/52699_ESR1_UM.pdf

Bollze


[Beitrag von Bollze am 18. Dez 2013, 15:10 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#21 erstellt: 21. Dez 2013, 20:18
Hallo zusammen,

ich denke man kann es auch ganz einfach machen. Man lötet auf der Lötseite mit zwei Kabeln als fliegende Schaltung zwei Kondensatoren aus der Bastelkiste so mit 40-60V und 4700 bis 10000 UF parallel zu den zwei "Dicken".
Wenn dann der Sound gut ist, dann raus mit den Dicken, wenn sich nichts ändert dann sind die Elkos wohl noch i.O.

Gruß
Thomas
hf500
Moderator
#22 erstellt: 21. Dez 2013, 20:52
Moin,
die Ersatzelkos brauchen gar nicht mal so gross zu sein. Fuer eine ueberschlaegige Ueberpruefung reichen 1000µF. Wahrscheinlich wird man schon staunen, wie weit man damit kommt.

Selbst Verstaerker mit offenen Roedersteins, also mit nahezu totalem Kapazitaetsverlust, klingen nur etwas rauh. Daher wird der Schaden auch so spaet bemerkt.

73
Peter
HifiSammler77
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Apr 2018, 17:26
Hallo und frohe Ostern,

will mich hier nochmal einklinken,weil ich hier einen V2000 habe,der genau das selbe Problem hat wie der des Themenerstellers.

Bei minimaler Lautstärke ist alles ok und sobald man etwas lauter macht und bassbetonte Musik läuft,klingt es verzerrt aus beiden Kanälen.
Wenn man den Amp auf linear schaltet (also ohne Loudness) kann man sehr laut machen ohne diese Probleme,allerdings klingt es auch dort etwas rauh.

Können es hier also auch die beiden dicken Elkos (Frako) sein?

Bin fehlersuchetechnisch eher ein Laie,habe aber schon viel hier gelesen und schon folgende Dinge gemacht:

-alle Schalter/Potis/Lautsprecherrelais/Steckverbinder mit Kontaktspray behandelt
-Sichtkontrolle aller Platinen wegen kalte Lötstellen (nix gefunden)
-alle Spannnungen auf der Trafo-Ausgangsseite gemessen und mit dem Schaltplan verglichen,scheint alles zu passen

Dann hab ich noch Vor und Enstufe aufgetrennt und das Vorverstärkersignal in eine andere Endstufe geschickt,hier war alles 1a in Ordnung (auch mit Loudness),also scheint es wohl definitiv an der Endstufe zu liegen.

Hab dann aber auch mal ein reines regelbares CD-Signal in die Endstufe des V2000 gejagt,dort war es auch ok,war aber auch ohne Loudness.

Wäre für weitere Tips dankbar bevor ich die teuren Elkos bei Reichelt bestelle,hab leider keine anderen Kondensatoren da,die ich probeweise parallel schalten könnte.

Hab aber nur ein Multimeter und Lötkolben,leider kein Oszi oder sonstiges Testequipment.

Gruß,
Michael
Grundig V2000-1
Gruß,
Michael
hifibastler2
Stammgast
#24 erstellt: 04. Apr 2018, 11:34
Ich behaupte mal nach Sicht, die Dicken sind in Ordnung.

Kontaktspray in den Potuis ist eher suboptimal
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