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Sammelbestellung SymAsym - 11/2011

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claus1968
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 28. Nov 2011, 10:01
Das "...mir gehts wie CologneCruch..." bezog sich auf das
Interesse an PCBs, nicht auf die Anzahl.

Sorry, will Deinen "Bedarf" nicht vorschreiben :-)
tobip44
Stammgast
#252 erstellt: 28. Nov 2011, 14:07
So, das ist der Endstand -->

http://www.abload.de/img/sammelbestellung_symabtob2.png

Gruß Tobias


[Beitrag von tobip44 am 28. Nov 2011, 14:07 bearbeitet]
bAD_kARMA
Stammgast
#253 erstellt: 28. Nov 2011, 14:55

tobip44 schrieb:
So, das ist der Endstand -->

http://www.abload.de/img/sammelbestellung_symabtob2.png

Gruß Tobias


Schickst du uns noch deine Kontoverbindung?

Gruß
Sven
tobip44
Stammgast
#254 erstellt: 28. Nov 2011, 15:11
So, die Mails sind abgeschickt...

Hab sie an eure E-Mail Adressen geschickt, da bei dem PM hier im Forum der Spamschutz böse zugeschlagen hat.
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#255 erstellt: 28. Nov 2011, 20:23
Mein Bestellmechanismus arbeitet auf Hochtouren.

Die PCBs, Emitter-Widerstände und Kondensatoren sind bestellt.
Die ALU-Profile muss ich noch einmal genau nachmessen.
Ihre Größe wird voraussichtlich 40 x 40 x 4mm betragen mit einer Länge von 141 mm.

Dann muss ich noch Verpackungsmaterial (Päckchen-Größe)besorgen,...

Zum zeitlichen Werdegang:
Ich rechne damit, daß mir das Unternehmen, das die PCBs ätzt, Morgen die Gerber-Files zur Prüfung zusendet.
Wenn mir das Ergebnis gefällt, gebe ich mein O.K., und die PCBs werden in die laufende Produktion eingereiht.

Die Vorlaufzeit beträgt 12 Tage, d.h.: die PCBs werden am 11./12. Dezember geätzt. Der Versand per Post dauert 3 Tage.
Am Wochenende, dem 17./18. Dezember, werde ich die Päckchen zusammen mit den Komponenten von Tobias verpacken und am Montag, dem 19. Dezember, zur Post bringen.

Aber ob sie dann noch rechtzeitig - damit Ihr sie unter Euren Weihnachtsbaum legen könnt - ankommen?

Wir werden sehen. "Daumen drücken"

Viele Grüße - Rudi


[Beitrag von Charlie_Waldschrat am 28. Nov 2011, 20:25 bearbeitet]
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#256 erstellt: 28. Nov 2011, 21:48
Wie versprochen: meine Gedanken zum Thema " Lautsprecherschutzschaltung".

Was ist deren Aufgabe?

1) Einschaltverzögerung:
Die Lautsprecher werden erst einige Sekunden nach Einschaltung der Betriebsspannung zugeschaltet und sofort nach dem Ausschalten der Endstufen getrennt.
Dieses verhindert den lästigen und gefährlichen Einschalt– und Ausschaltknacks.
Naja: meine bisher gebauten SYMASYMs liefern ein kleines, aber dennoch hörbares "Rauschen" beim Ausschalten.

2) DC-Schutzschaltung:
Zu jeder Zeit wird die Gleichspannung am Ausgang eines Kanals überwacht. Sollte der Gleichspannungsanteil zu hoch sein (Endstufendefekt),
werden alle Lautsprecher sofort von den Endstufen getrennt.
"Zu hoch sein" bedeutet: die Membran des Lautsprechers wird permanent nach außen gedrückt oder nach innen gezogen,
und in beiden Fällen werden die Sicke und die Spule des Lautsprechers sehr strapaziert, bis ...

Wie kann man also eine Lautsprecherschutzschaltung realisieren?

Schaut Euch bitte die Schaltung in meinem Post #241 (oben auf dieser Seite) an.

Meine Realisierung erfordert ein PCB pro Lautsprecher.
Die Schaltung wird versorgt durch eine (egal, welche) Sekundärwicklung Eures Transformators. Die Wechselspannung der Sekundärwicklung wird durch eine (!) Diode gleichrichtet
und durch einen kleinen ELKO (im Bild angegeben: 330µF, kann aber auch 220µF sein) gesiebt.
Die gleichgerichtete Spannung bildet die Kopfspannung eines 78L24 Festspannungsreglers.
(Aufgepasst: die Kopfspannung eines 78L24 muss < 40 VDC sein, sonst segnet der 78L24 das Zeitliche).

Am Ausgang des 78L24 Reglers liegen also 24 VDC, und diese 24 V laden über den Widerstand R3 den 100µF großen Kondensator C2 auf.
Wie lange dauert es, bis der Kondensator auf seinem '+' Pol das Potential von ca. 0.7 Volt erreicht?
Naja: so ca. 2 Sekunden (den Rechenschieber müsst Ihr schon selbst zücken!).

Nach ca. 2 Sekunden wird also die Spule von Relais K1 angezogen, und der Eingang des Relais (der Lautsprecherausgang auf der Endstufe, Stecker X1) wird an den Lautsprecher geschaltet.

Diese 2 Sekunden reichen in der Regel aus, daß sich die Endstufe in der Zwischenzeit "akklimatisiert" hat - Ihr hört also keinen "Einschaltplopp".

Soviel zum Thema: Einschaltverzögerung

Schaltet Ihr andereseits den Strom aus, wird die Spule des Relais K1 mehr oder minder sofort stromlos, und der Lautsprecher wird sofort von der Endstufe getrennt.
Bedeutet: kein Einschaltplopp.

Das Musiksignal einer Endstufe geht zudem an einen Tiefpass-Filter auf der linken Seite der Schaltung, bestehend aus R1 und C1 / C1* (also: 22K / 50µF).

Über den Brückengleichrichter B1 wird das Musiksignal (sowohl die positive als auch die negative Welle) gleichgerichtet.

Ist kein "nieder-frequentes (sprich: DC)" Signal Bestandteil des Musiksignals, bleibt der Kondensator C1 / C1* über den Widerstand R2 entladen
und der Transistor Q1 schaltet nicht, da seine Basis auf einem Wert kleiner als ca. 0.7V liegt.

Ist ein "Gleichspannungsanteil" im Musiksignal enthalten, schaltet Q1 durch und entlädt Kondensator C2, mit der Folge, daß die Spule des Relais
über den jetzt nicht mehr geschalteten Transistor Q2 stromlos wird und das Relais auschaltet.
Der Lautsprecher wird also bei Vorhandensein einer Gleichspannung durch das Relais von der Endstufe getrennt.

Soweit zum Thema: DC-Schutz.

Nun zum Preis:

Ihr benötigt pro Lautsprecher ein PCB.
Ich kann Euch das PCB zum Preis von 4€ anbieten.
An Komponenten kommt noch hinzu: ein Relais, ein Spannungsregler 78L24, 2 Transistoren, ein paar Elkos, Widerstände und Stecker - macht: Pi-mal-Daumen 8€ pro PCB.

Für 2 Lautprecher (Ihr hört doch gewiß Stereo ) also eine Investition von 16€.

Das fertige Angebot von Herrn Anders von CREATIVAUDIO:

http://www.audiocreativ.com/DE/pd-651699556.htm?categoryId=6

kostet 34.90€.

Aber sein Angebot kann noch mehr: nämlich den "Transformator - Softstart".

Mehr dazu Morgen.

Viele Grüße - Rudi
claus1968
Ist häufiger hier
#257 erstellt: 28. Nov 2011, 22:27
Hallo Rudi

wenn Du das in die Hand nehmen würdest, wäre ich
mit 4 Stück dabei.

Wegen Innenverkabelung:
Habe ich das richtig verstanden? Du schlägst Lautsprecherkabel vor? Ich sehe immer irgendwie bunte Kabel.

Bitte um kurzen Hinweis (und bitte nicht schlagen *duck*)!

In Demut
Claus
bAD_kARMA
Stammgast
#258 erstellt: 28. Nov 2011, 23:25
Hi,

ich habe mich gerade durch den Reichelt Warenkorb gekämpft und stehe nun vor den Kühlkörpern als für mich nicht einzuschätzender Gegner .
Könnt Ihr eine Empfehlung geben, welche Größe und welches K/W der Kühlkörper pro PCB mindestens habe sollte?
Ich will meinen SymAsym erstmal als "Cabrio" betreiben und brauche deshalb einen separaten Kühlkörper.

Danke

Gruß
Sven
wolfram523
Stammgast
#259 erstellt: 28. Nov 2011, 23:26
Wie bereits angedeutet, für LS-Protect Platinen könnte ich mich ebenfalls erwärmen, 2 um genau zu sein

Das Thema Innenverkabelung würde mich ebenfalls noch interessieren.
Zudem noch: ist es notwendig, größere Abstände zwischen den Endstufenplatinen und der NT-Platine zu beachten? Bei meinem aktuell geplanten Aufbau wären so ca. 3-4cm Platz dazwischen. Der Trafo ist ca 5-6cm von den Endstufenplatinen weg.

edit: wegen Kühlkörper, siehe folgender Link: Sym A Sym Wiki


[Beitrag von wolfram523 am 28. Nov 2011, 23:28 bearbeitet]
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#260 erstellt: 28. Nov 2011, 23:34
Warte meine Gedanken zum "Transformator - Softstart" ab, Claus! Da kommt noch was!

Meine Gedanken zum Thema "Innenverkabelung":



http://www.abload.de/img/symasymwir7v.jpg

Du siehst hier meinen TO3-SYMASYM (als Ausgangstransistoren werkeln halt MJ2119x - TO3 Transistoren im Metallgehäuse).
Dein TO264-SYMASYM unterscheidet sich lediglich in der Verwendung von Transistoren in einem "Plastik" - Gehäuse (z.B. MJL4xxx, NJW0xxx) von meinem TO3-SYMASYM.
Und siehe bitte über das halb-leere (halb-volle) Glas Irish-SingleMalt Whisky hinweg!

"Man gönnt sich ja sonst nichts."

Als "Cinchkabel" (vom Eingang der Source - also CD-Player, MP3-Player, Vorverstärker, ...) nutze ich "irgendein" geschirmtes Niedervoltkabel. Kostenpunkt: 3€/Meter.

Zum "Antrieb" der beiden Endstufen-PCBs benutze ich einen (1) Transformator (Mikky's Transformator: 2 x 24 VAC / 200W) mit je 2 x 15.000µF Kondensator
pro Rail (+/-35 VDC) auf der PSU.

Ich habe darauf geachtet (?), die Abstände (Länge der Drähte) zwischen der Stromversorgung (PSU) und den PCBs möglichst gering zu halten.
Es wäre unangemessen, eine hochwertige PSU aufzubauen und diese mit einem 50 cm langen Kabel zu den Endstufen-PCBs zu verbinden.
In diese Fall müssten sich die Elektronen (die elektrische Ladung der Power-Caps) bei einem Paukenschlag erstmal durch das 50 cm lange Kabel quälen,
bevor sie beim Verursacher / Verbraucher - den Endstufen-Transistoren - ankommen!

Faustregel 1: die Kabel-Verbindung zwischen PSU und Endstufe so gering wie möglich zu halten.

(Wenn du mal in das Innenleben einer absolut professionell aufgebauten Endstufe schaust, wirst du sehen, daß sich die PSU sehr, sehr nahe an der Endstufe befindet,
aber auch wieder von den Gleichrichterdioden der Sekundärspannung so weit entfernt, daß deren Ein-/Ausschalten nicht auf den "Cincheingang" streut.)



http://www.abload.de/img/stepamp1jnwpf.jpg

Für die Innenverdrahtung sowohl der PSU als auch der Lautsprecher verwende ich - naja - "hochwertiges" Lautsprecherkabel (Meterpreis: 2€),
das ich wiederum so kurz wie möglich führe.

Jede Steckverbindung birgt einen Widerstand / eine Kapazität in sich.

Ideal ist es,die Verbindung zwischen 2 PCBs (PSU nach Endstufe, Endstufe nach LSProtect, LSProtect zum Ausgang,...) direkt auf / in die PCBs zu löten.

Faustregel 2: je weniger Kontakte, je besser der Sound.

Viele Grüße - Rudi


[Beitrag von Charlie_Waldschrat am 28. Nov 2011, 23:41 bearbeitet]
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#261 erstellt: 28. Nov 2011, 23:37
Endlich (!) kommt die 1. Anfrage zum Thema: "Kühlkörper".

Viele Grüße - Rudi
Sockratis
Stammgast
#262 erstellt: 28. Nov 2011, 23:37
Die Leitungen von der Gehäusebuchse zum Trafo müssen mindestens die 230Volt aushalten (H05V-K). Und da bei 24Volt Ströme von 8A fließen sollte man für die Versorgungsleitungen min 0,75mm^2 Querschnittsfläche nhemen.
Die Signalleitungen kann man ebenfalls aus solchen Strippen nehmen. Diese sollte man aber verdrillen und idealer Wiese nicht parallel zu Versorgungsleitungen legen. Wer auf Nummer sicher gehen will nicht Choaxlietung, zB Mic-Leitung. Die hat nen dicken Gummimantel - damit es nicht nur nach 1000Euro klinkt sondern auch aussieht

Also für alle die schon bei Reichelt bestellt haben und nun ohne Kabel dastehen: Ich verwurste bei solchen Geschichten immer gerne Leitungen mit kaputten Steckern. Also die Dreierdose mit dem defektem Gehäuse und die 3Meter Klinke-cinchstrippe bieten hier hervorragende Organspenden.

sOCKI
claus1968
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 29. Nov 2011, 09:51
OK Rudi, ich werde mich in Geduld üben (bin aber angespannt).
Wenn das Thema "Softstart" auch durchgesprochen ist, kann ich endlich
meinen WK vervollständigen und den Weihnachtsumsatz bei reichelt tätigen.

Gruß
tobip44
Stammgast
#264 erstellt: 29. Nov 2011, 11:16
Die ersten Zahlungen sind eingegangen....



http://www.abload.de/img/sammelbestellung_symam17rw.png

Danke an die Schnellüberweiser ;-)
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#265 erstellt: 29. Nov 2011, 13:34
@Claus1968 zum Thema: "Transformator - Soft Power On."

Ich kopiere hier einfach mal einen Absatz aus dem "www.elektronik-kompendium.de".
(Ich weiß garnicht, ob ich das darf.)

"Speziell Ringkerntrafos lassen sich nur mit hohen Einschaltstromstössen einschalten. Dies besonders dann, wenn auf Grund der momentanen Phasenlage
erst der im geschlossenen Kern gespeicherte Restmagnetismus abgebaut werden muss.
Der Spitzenstrom kommt zustande, wenn der Sinusstrom in die Primärwicklung die restliche Magnetisierung im Eisenkern in Sättigung treibt.

Beispiel: Der Restmagnetismus hat einen positiven Wert. Beim Einschalten treibt dann eine zufällig positive Halbwelle den ebenfalls positiven
Magnetisierungswert so weit hoch, dass der Eisenkern massiv in die Sättigung gerät. In diesem Zustand wirkt zunächst nur noch der ohmsche Widerstand
der Primärwicklung und der ist bei leistungsstarken Ringkerntrafos ganz besonders niedrig.

Erst nach einigen Sinuswellen läuft die Magnetisierung mit der Spannung synchron und der Eisenkern bleibt bei Nennlast oder weniger sicher unterhalb der Sättigungsgrenze.
Während dieser Zeit muss eine Strombegrenzungsmassnahme wirken."

Verständlich ausgedrückt:

Angenommen, du schaltest deine Endstufe aus und beim Ausschalten ist die positive Halbwelle der 220V Wechselspannung aktiv.
Die Elementarteilchen des Trafo-Magneten zeigen dann alle "nach rechts". Schaltest du dann deine Endstufe irgendwann wieder ein und ist dann zufällig
wieder die positive Halbwelle der 220V aktiv, wird der Eisenkern des Trafos massiv in die Sättigung getrieben (die Elementarteilchen stehen doch alle schon "rechts herum").

Aus der Sättigung des Eisenkerns resultiert ein kurzfristiger Stromstoss, der weit größer als der im Normalbetrieb in den Transformator fliessende Strom sein kann.

Als Faustregel gilt: schaltet man einen (oder mehrere) Transformatoren mit einer (gesamt-) Nennleistung von > 500 Watt ein, sollte eine Strombegrenzungsschaltung vorhanden sein,
die den fliessenden Strom begrenzt (z.B. durch einen Widerstand oder einen Heissleiter) und somit verhindert, daß Eure Haussicherung während des "Inrush Currents" herausfliegt.

Für das TO264-Projekt bedeutet das:

Diejenigen von Euch, die in einem Gehäuse 2 Transformatoren mit einer Leistung > 500 Watt betreiben, sollten die Schutzschaltung von AUDIOCREATIV bestellen.

Diejeningen, die pro Gehäuse nur einen oder mehrere Trafos mit einer Gesamtleistung < 500 Watt einsetzen,
können auf die "Soft-Power-On" Schaltung verzichten und bestellen, falls sie wollen, pro Lautsprecher ein LSProtect - PCB bei mir.

Viele Grüße - Rudi

P.S. Habe ich das verständlich ausgedrückt?
claus1968
Ist häufiger hier
#266 erstellt: 29. Nov 2011, 14:00
Für mich als Elektronik-Analphabetiker war es einigermaßen
vertändlich. Ich benötige also

4x LS_Protect OHNE Softstart.

Kannst Du dann auch nen passenden reichelt-WK zusammenstellen?

Gruß Claus
wolfram523
Stammgast
#267 erstellt: 29. Nov 2011, 14:49
Sehr verständlich Rudi So langsam kommen meine Erinnerungen aus der Ausbildung zurück. Werde wohl eh nur auf einen 200VA Trafo gehen nach deinem Post zum Thema Trafo auf Seite 4 oder 5.

Normale LS-Protect-Platinen würden mir also auch reichen.

Man kann es eigentlich nicht oft genug wiederholen, die Zeit und Mühe die du hier besonders für andere hineinsteckst ist einfach Wahnsinn. Besonders die Erklärungen inklusive der Aufbauanleitung, einfach Top Kann dir gar nicht genug danken für deinen Einsatz
CologneCrunch
Stammgast
#268 erstellt: 29. Nov 2011, 15:39
In einen DIY-Verstärker Fertigsachen reinsetzen? Das geht ja mal garnicht!

Deshalb für mich bitte 2 x LSprotect PCB.

Als Dankeschön für Rudi spendiere ich ihm, sollte er mal in die Nähe von Köln kommen, einen Abend lang "Lötwasser" das ihm munden sollte. Bitte einfach vorher eine grobe Eingrenzung in Speyside/Islay/wasauchimmer vorgeben und ich stelle ein abendfüllendes (sic!) Programm zusammen.
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#269 erstellt: 29. Nov 2011, 16:21
Anbei der Reichelt - Warenkorb für ein (1) LSProtect PCB.

http://www.reichelt.de/?ACTION=20;AWKID=506111;PROVID=2084

Viele Grüße - Rudi
bAD_kARMA
Stammgast
#270 erstellt: 29. Nov 2011, 19:48

Charlie_Waldschrat schrieb:
Endlich (!) kommt die 1. Anfrage zum Thema: "Kühlkörper".

Viele Grüße - Rudi


Dann warte ich mal auf die erste Antwort

Gruß
Sven
claus1968
Ist häufiger hier
#271 erstellt: 29. Nov 2011, 20:21
Ich hab mir den da ausgesucht
neonis
Ist häufiger hier
#272 erstellt: 29. Nov 2011, 20:29

claus1968 schrieb:
Ich hab mir den da ausgesucht



An den hab ich auch gedacht, oder den gleichen mit nur 5cm Höhe...müsste auch reichen.

@Rudi

Ich hätte auch gerne 2 LausprecherSchutz Platinen

gruß Robin
bAD_kARMA
Stammgast
#273 erstellt: 29. Nov 2011, 20:47
Hab jetzt ein bisschen gelesen (in der SymAsym-Wiki stehts ja ) und würde auch den V6506E nehmen. 1,2 K/W reichen anscheinend vollkommen. Die Differenz ist schon fast ein 10000µF-Elko .
wolfram523
Stammgast
#274 erstellt: 29. Nov 2011, 21:00
1K/W sollten ein guter Richtwert sein. Werde trotzdem zu einem Fischer SK56 mit 75mm greifen, da dieser auch als Seitenwand vom Gehäuse fungiert
Musaark
Stammgast
#275 erstellt: 29. Nov 2011, 21:37
Neues von der Trafo Front: Topprint will 11,50 Versand für einen 200VA Trafo. Das find ich dann doch etwas happig.

Damit kostet ein Trafo vollvergossen (ab 20 Bestellungen) inkl. MwSt und Versand rund 50€. Dafür gibts 2 unvergossene von Mikky: http://s165773924.e-...cid%3D1%26aid%3D6%26

Jetzt ist die Frage, wäre jmd. bereit diesen, doch nicht zu verachtenden Aufpreis zu zahlen?
claus1968
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 29. Nov 2011, 21:56
Ich hab mich bei Mikky eingetragen. Hoffe die Bestellung wird bald ausgelöst.
bAD_kARMA
Stammgast
#277 erstellt: 29. Nov 2011, 22:07

Musaark schrieb:
Neues von der Trafo Front: Topprint will 11,50 Versand für einen 200VA Trafo. Das find ich dann doch etwas happig.

Damit kostet ein Trafo vollvergossen (ab 20 Bestellungen) inkl. MwSt und Versand rund 50€. Dafür gibts 2 unvergossene von Mikky: http://s165773924.e-...cid%3D1%26aid%3D6%26

Jetzt ist die Frage, wäre jmd. bereit diesen, doch nicht zu verachtenden Aufpreis zu zahlen?


Geht bei den 400VA eigentlich auch der hier?

Sind halt "nur" 2x24V...


[Beitrag von bAD_kARMA am 29. Nov 2011, 22:07 bearbeitet]
Sockratis
Stammgast
#278 erstellt: 29. Nov 2011, 22:29
Kurz: Ja geht.
Lang - Zu teuer. Selbst wenn noch Versand dazu kommt kriegt man den wohl günstiger.

sOCKI
bAD_kARMA
Stammgast
#279 erstellt: 29. Nov 2011, 22:39

Sockratis schrieb:
Kurz: Ja geht.
Lang - Zu teuer. Selbst wenn noch Versand dazu kommt kriegt man den wohl günstiger.

sOCKI


Gern gesehen: Antworten, die nicht nur auf eine Möglichkeit hinweisen, sondern sie konkret nennen. Die Top-Print-Alternative ist nämlich deutlich teurer als der von mir genannte Trafo. Und jetzt kommst du .
claus1968
Ist häufiger hier
#280 erstellt: 29. Nov 2011, 22:44
Für die Monos hat ja Rudi Mikkys Trafo empfohlen und verlinkt.

Hat sich bei Mikky jemand von Euch eingetragen?

@Mikky, wenn Du mitliest:
Könntest Du mal nen Wasserstand geben, wie groß der "Andrang" ist?

Gruß Claus
bAD_kARMA
Stammgast
#281 erstellt: 29. Nov 2011, 22:49
Und weil ich heute so viel Glück beim Suchen habe...

450VA, 2x24V, und sogar mit Preisstaffel:

Ringkern von BSAB 65 € plus Versand
tobip44
Stammgast
#282 erstellt: 30. Nov 2011, 12:02
Aktueller Stand:



http://www.abload.de/img/sammelbestellung_symajfdfb.png

Es fehlen nur noch fünf...

Danke für das super schnelle Überweisen...
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#283 erstellt: 30. Nov 2011, 12:42
Ich halte den Transformator von CONRAD für "zu teuer".
Entweder Mikky's 2 x 24 VAC / 200W Transformator oder schaut Euch bitte das Angebot von AUDIOCREATIV an:

http://www.audiocreativ.com/DE/pi107014704.htm?categoryId=7

Zum Thema "Feedback des Ätzunternehmens":

Das Ätzunternehmen hat mich gestern auf einen "Fehler" in meinem Layout aufmerksam gemacht.



http://www.abload.de/img/inputcap7ck9t.png

Für den Eingangskondensator C1 lasse ich Euch die Wahl zwischen Kondensatoren mit einem Rastermass von 5mm, 7.5mm, 10mm, ..., 27.5mm
(Die meisten von Euch haben den 27.5mm MKT1822 / 10µF bestellt.)

Im Layout habe ich die verschiedenen Rastermaße einfach "übereinander gesetzt". Dem Unternehmen ist aufgefallen, daß ein Bohrloch (im roten Kreis)
nicht exakt passt (Abweichung von 1/20 mm) und überlappt.
Ich habe den Fehler gestern korrigiert.
Die PCBs sind nun in die Produktionswarteschlange (Vorlaufzeit: 12 Tage) eingereiht.

Viele Grüße - Rudi
bAD_kARMA
Stammgast
#284 erstellt: 30. Nov 2011, 13:26
Bei Audiocreativ habe ich aber nur die Wahl zwischen 300 VA und 500 VA. Wobei ich dann wahrscheinlich den 500er nehmen sollte, oder?
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#285 erstellt: 30. Nov 2011, 13:52
Sven,

nach meinem Dafürhalten ist ein (!) 300 Watt Transformator (2 x 25 VAC mit 6A pro Sekundärwicklung) mehr als ausreichend.

Viele Grüße - Rudi
wolfram523
Stammgast
#286 erstellt: 30. Nov 2011, 13:54
Ich werde wohl für meinen Stereo Symasym auf einen 2x25V 225W von Audiocreativ nehmen.
bAD_kARMA
Stammgast
#287 erstellt: 30. Nov 2011, 15:24

Charlie_Waldschrat schrieb:
Sven,

nach meinem Dafürhalten ist ein (!) 300 Watt Transformator (2 x 25 VAC mit 6A pro Sekundärwicklung) mehr als ausreichend.

Viele Grüße - Rudi


Ah, okay. Bisher war ich davon ausgegangen, dass 400 VA für Stereo am Sinnvollsten sind.
Danke, dann wird es deutlich leichter.
Sockratis
Stammgast
#288 erstellt: 30. Nov 2011, 17:43
Ein 400VA Trafo mit zweimal 27V wird benötigt um aus dem SymASym die maximale Leistung zu entlocken (genauer um die Transistoren voll auszulasten) damit soll man dann an 4 Ohm Lautsprechern 100Watt erreichen.
Wenn man einen weniger starken Trafo, zB den 300VA von AudioCreativ verwendet, dann kann der Trafo bei voller Lautstärke nichtmehr genug Energie zur Verfügung stellen, und bricht mit der Soannung ein. Das Resultat wäre das sogenannte Clipping.
Das der Amp aber nicht mit den vollen 2x27V betrieben wird, sondern nur mit 2X24V reichen theoretisch schon 355VA aus, um den Amp dauerhaft mit max Leistung betreiben zu können ohne das es clippt.

Wenn man jetzt annimmt, das bei der Entwicklung des SymASym und der Erstellung des Wikis eine gewisse Sicherheit eingeplant wurde, sollten die 300VA dicke reichen.

Es gild auch zu berücksichtigen, das Musik keine lineare Belastung darstellt. Sie schwankt zwischen Lauten und leisen Parts und natürlich in den Frequenzen. Hohe Töne benötigen wesentlich weniger Verstärkerleistung als tief um genauso Laut empfunden zu werden - Hochtöner haben meist auch einen besseren Wirkungsgrad.

Gehen wir das ganze mal in Schritten durch: Der Trafoausgang geht durch die Dioden und läd die NT-Elkos auf. An denen ist dann die Entstufe angeschlossen.
Um Vergleich zum gleichgerichteten, aber mit 100Hz pulsendem Trafoausgang geben die Elkos eine 'Gleichspannung' ab. Der Verstärker spielt nun irgendeine Musik. Höhen und Mitten benötigen dabei kaum Energie. Alle 4 Takte kommt aber noch eine Bassdrum oder wat auch immer dazu. Hier fließen dann höhe Ströme durch die Transistoren zu den Tieftönern. Die Ströme werden aus den Elkos entnommen, deren Ladespannung dadurch sinkt. Würde direkt darauf ein weiterer Tieftonimpuls kommen, könnte der nichtmehr mit voller Leistung wiedergegeben werden, da die Elkos nichtmehr volle Ladung haben, sondern auf die nächste Halbwelle vom Trafo warten.
Gehen wir davon aus das der Bassimpuls die Elkos komplett entladen hat. Ein schwacher Transformator braucht nun einge Halbwellen bis er die Elkos wieder zu ihrer Sollspannung gebracht hat - ein unendlich starker Trafo würde dies innerhalb der nächsten gleichgerichteten Halbwelle schaffen.

Zugegeben der Werdegang ist etwas vereinfacht und geht davon aus das man bei voller Lautstärke hört.

Heißt jetzt im Klartext: Man kann den SymASym auch an einem 50VA trafo betreiben, die max clippingfreie Lautstärke ist dabei aber beschränkt.
Wer Gehörprobleme hat und auf Schranz oder Dubstepp bei voller Lautstärke steht, der tut seinen Boxen was Gutes (und den Nachbarn Böses :D) wenn er der Empfehlung entspricht und den 2x24V 350VA Trafo nimmt(bei 2x27V dann dementsprechend 400VA. Leute die nur selten Laut hören, und nochdazu Musik, die nicht einen durchgänigen 30Hz Ton beinhaltet, werden auch mit einem 300VA Trafo den SymASym nur unter mühe ins clipping treiben können.

Und Leute bitte überlegt euch von was für Leistungen wir hier reden. Selbst wenn an einem 8Öhmer nurnoch 60 Watt abgegeben werden, das ist selbst mit ner mittelpächtigen Regalbox alla Control One schon mehr als laut, Vermutlich würde man sie direkt zerschießen.

sOCKI
claus1968
Ist häufiger hier
#289 erstellt: 30. Nov 2011, 17:59
Sehr schön erklärt!
bAD_kARMA
Stammgast
#290 erstellt: 30. Nov 2011, 18:09
Danke, Socki
Sockratis
Stammgast
#291 erstellt: 30. Nov 2011, 18:42
Ich habe meinerseits mal Badel angeschieben, die haben mir ihre Preise für 400VA Trafos geschickt. Vergossen im Becher kosten die wie folgt:

1 Stück : 63,80
5 Stück : 60,70
10 Stück: 57,60

Preise inkl. Märchensteuer, zzgl. Versand. Mit nur 'Restlochverguss' jeweils 6 Euro weniger.

Da ich eines meiner SymASym Päarchen zum aktivieren von Bässen benutzen möchte werde ich einen Trafo dort wickeln lassen.
Wer also Interesse an 'Restlochvergossenen' Ringkerntrafos mit 2x27V und 400VA hat, der möge mir bitte bescheid sagen.

sOCKI

PS: Reichelt war ziemlich schnell
SYMASYM teile


[Beitrag von Sockratis am 30. Nov 2011, 18:42 bearbeitet]
Musaark
Stammgast
#292 erstellt: 30. Nov 2011, 21:22
wie mir scheint, gibts kein großes intereses an den Trafos von topprint? Dann spar ich mir alles weitere und verweise auf die alternativen.
CologneCrunch
Stammgast
#293 erstellt: 01. Dez 2011, 13:50
Ich hatte es so verstanden dass erstmal die verschiedenen Optionen eruiert werden und dann verglichen werden können.

Ob nun 300 oder 400VA - ich brauchen einen Trafo und bestelle gerne einen mit.
Sockratis
Stammgast
#294 erstellt: 01. Dez 2011, 15:34
Was ich noch zu meinem ausführlichen Text von oben hinzu fügen möchte und was Chalie schonmal sagte: bei 27V müssen spannungsfestere Kondensatoren verwendet werden. Dies geht vor allem im Netzteil ins Geld. Ich habe zwar den Reichelt Verstärker-Warenkorb noch nicht genau durchgesehn, aber ich denke hier müssten auch einige Kondensatoren geändert werden. Vll kann Chalie hier mal sagen welche das konkret wären.

sOCKI
tobip44
Stammgast
#295 erstellt: 01. Dez 2011, 17:26
Seid mal Vorsichtig mit 27V AC!

Auf den ersten schnellen Blick verwenden wir den SK 170 als Einganstransistor...

Im Wiki steht:


JFET (2SK170)
Ebenfalls interessant sind diese Teile. Sie klingen einen ganzen Tick besser wie normale Transistoren. Mehr nach Röhre. Sie haben aber auch Nachteile:

Durch ihre maximal-Spannung von 40V sollte dann die Versorgungsspannung auf gar keinen Fall über 36v liegen, lieber noch einen Tick niedriger, also nur zu empfehlen bei einem Trafo mit höchstens 2x24VAC!!! Dadurch sinkt die maximale Ausgangsleistung um ca. 10% gegenüber einem 2x27V Trafo. Erhältlich sind sie bei Reichelt und anderen Versendern, sie kosten aber deutlich mehr als die Alternativen.


Mit 25V AC geht es gerade noch so....
Sockratis
Stammgast
#296 erstellt: 01. Dez 2011, 18:19
Sehr wahr. Wollte ich auch drauf hinweisen, aber ist mir dann wohl entfallen. Ich habe bei Reichelt sowohl den SK als auch die BC Eingangstransen bestellt. Werde mal sehen welches mir dann besser gefällt. Die drei Euro Aufpreis fallen da nichtmehr ins Gewicht.

sOCKI
Musaark
Stammgast
#297 erstellt: 01. Dez 2011, 19:22
das mit dem 2sk170 hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. bei 2x24V wäre das eine Versorgungsspannung von rund 34V. Im Vergleich 2x25V rund 35,5V, also nur knapp unter der Grenze.
Dann würde ich auch zu der 24V Variante tendieren. Die letzten paar Prozente Leistung reizt man ja doch nicht aus.
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#298 erstellt: 01. Dez 2011, 20:59
Liebe SYMASYM Freunde,

einige Bestellungen sind schon bei mir angekommen:



http://www.abload.de/img/bestellung6nqxn.jpg

Ein kleiner Karton mit den Emitterwiderständen und ein kleiner Karton mit den Kondensatoren.

Wenn Ihr Euch die Schaltung des SYMASYMs genau anschaut, insbesondere den CAP-Multiplier:



http://www.abload.de/img/cap_multiplieraep2d.png

seht Ihr, daß die Basis des CAP-Transistors mit einer 33V Zenerdiode geklemmt ist.

Die Emitterspannung des CAP-Transistors(die Spannung für die Eingangsstufen) liegt demnach bei ca. 32.4V und ist von der Verwendung Eures Transformators "unabhängig".

Eure Eingangstransistoren (z.B. die SK170) sind also nicht gefährdet, solange Ihr den CAP-Multiplier aktiviert.

Viele Grüße - Rudi
tobip44
Stammgast
#299 erstellt: 02. Dez 2011, 11:50
Guten Morgen zusammen.

Bis auf mugen1979 und clausa haben alle gezahlt.

Ich werde dann am Montag die Bauteile in Amerika bestellen.

Schaue am Montag nochmal auf mein Konto, wer bis dahin nicht gezahlt hat, kann leider nicht berücksichtigt werden.

Gruß Tobias
tobip44
Stammgast
#300 erstellt: 02. Dez 2011, 17:24
Auch die Zahlung von mugen1979 ist eingetroffen...

Jetzt fehlt nur noch clausa.


Danke an alle, das dass so gut geklappt hat.
Musaark
Stammgast
#301 erstellt: 03. Dez 2011, 14:32
also Leute ich hab für mich jetzt überlegt auf die paar Euros kommts nciht mehr an und ich nehm die etwas teurere Trafo Variante: Vollvergossen 200VA bei 2x25V. Preis liegt bei knapp 50€ Stück.

Wer bei mir mitbestellen möchte, meldet sich bitte bis Freitag, den 9.12.2011. Sobald ich die genaue Anzahl weiß, kann ich auch genauers über den Preis sagen.

Da eine Kombibestellung mit 400VA und 200VA Trafos für stereo und mono keine weiteren Preisvorteile bringt, würde ich die Stereo Trafos gerne auslagern. Da findet sich bestimmt jmd der das organisiert.
Auf Grund des erhöhten logistischen Aufwands verzichte ich auch auf eine sammelbstellung auf birgers HP. Das schaffe ich z.Zt. einfach net.
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