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günstigste gebräuchliche Absorber

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Poison_Nuke
Inventar
#353 erstellt: 03. Jan 2007, 12:29
solange das Loch genug LUft zum "atmen" hat (also so ca. 10cm nach vorn min. frei) ist es eigentlich egal. Prinzipiell ist es besser je näher es an der Wand, bzw Ecke ist. Und auch auf die vertikale achten. D.h. in der Ecke auf Raummitte bringt es auch viel weniger, als wenn es am Bode oder an der Decke wäre


Material:
ich finde >=22mm Spanplatte oder vergleichbar ist sehr gut geeignet nach meinen Erfahrungen, wenn es dünner wird, fangen die Seitenwände teilweise mit an zu schwingen, was den Wirkungsgrad minimiert.
crazyreini
Stammgast
#354 erstellt: 03. Jan 2007, 12:40
D.h. am optimalsten wäre es den Helmi auf einen 10 cm hohen Sockel zu stellen, und dann das Loch in die Bodenplatte nahe an der Ecke zu machen, oder?

Gruß

Reini
Poison_Nuke
Inventar
#355 erstellt: 03. Jan 2007, 12:50
joa, so extrem muss man es zwar nicht machen, weil inthro hat ja auch mal getestet mit Loch zur Wand und 10cm Abstand und dann Loch nach oben (sein Helmi liegt auf dem Boden), wo das Loch dann so ca. 30cm von der Ecke entfernt war: einen Unterschied konnte er nicht messen

also es reicht, wenn du das Loch beim Helmi an die Vorderseite etwas weiter unten machst
Wenn dir der Aufwand mit dem Sockel nicht zuviel ist, kannst das natürlich auch machen, hat den Vorteil, dass die niemand so einfach das Loch zustellen kann
Weil wie im anderen Thread herausgefunden wurde, reicht schon ein Stück Stoff, was davor hängt, um die Wirkung hörbar zu minimieren.

Achja, ich würd schon den Sockel 15cm hoch machen, einfach nur des guten Gewissens wegen, weil durch die Ecke gibt es nur auf einer Seite eine Öffnung, wodurch der Zwischenraum ebenfalls als Resonator arbeiten könnte in nicht vorhersehbarer Wirkung.
crazyreini
Stammgast
#356 erstellt: 03. Jan 2007, 12:54
Ok danke!

Dann mach ich mich mal ans bauen....

Danke für die Hilfe!

Gruß

Reini
Jens_der_Hobbybastler
Ist häufiger hier
#357 erstellt: 16. Jun 2007, 15:48
hi!

Ich bin dabei mir ein kleines studio auzubauen und habe aber leider das problem, dass mein raum bei manchen frequenzen extrem dröhnt!
daher habe ich die dröhnfrequenzen ausgerechnet und dann mit einem generator im raum abgespielt und getestet welche mehr, und welche weniger schlimm dröhnen.
Ich bin dazu gekommen, dass ich einen absorber brauche der von ca. 500hz bis ca. 20hz reicht!
das dröhnen ist besonders stark bei den frequenzen
78hz, 155hz, 109hz, 166hz
bei 28hz, 55hz, 82hz, 310hz, 163hz, 465hz, 190hz, 291hz, 217hz, 332hz eher weniger und ab 510hz sogut wie garnicht mehr!

nun möchte ich wissen ob ich das alles mit einem absorber regeln kann oder ob ich verschieden große und an verschiedenen positionen im raum brauche!
danke im voraus!

jens
dj32musik
Stammgast
#358 erstellt: 16. Jun 2007, 15:55
Hi,

versuch´s mal damit:

www.r-t-f-s.de

Jens_der_Hobbybastler
Ist häufiger hier
#359 erstellt: 17. Jun 2007, 10:24
hi!

ich habe mir mal alles angeguckt und mit meinen eltern besprochen und jetzt meinen die natürlich ich krieg sonen absorber nicht ganz abgedichtet und da kommen trotzdem poren von der glaswolle raus...
und weil die das meinen darf ich das auf keinen fall mit dem zeug machen... könnte ich nicht irgenteinen besoderen schaumstoff afür nehmen? ahcso und nochwas warum wird dabei kein noppenschaumstoff verwendet?
danke im voraus!

jens
Poison_Nuke
Inventar
#360 erstellt: 17. Jun 2007, 10:51
Noppenschaumstoff hat eine zu ungleichmäßige, bzw zu starke Dämpfung der Höhen (weil er normalerweise immer verkehrt herum eingesetzt wird).

Wenn man Noppenschaumstoff hingegen mit Noppen zur Wand macht, dann wäre dieser sogar sehr gut geeignet, da relativ gleichmäßige Absorption. Allerdings sind die üblichen Noppenschaumstoffe zu dünn, um sinnvoll zu wirken. Würde s 25cm dicke Noppenschaumplatten geben, wäre das schon recht gut.

Daher nimmt man normale Platten, die man mit einem gewissen Abstand zur Wand (Abstand 1-2x der Plattendicke) befestigt.

Da gibt es hauptsächlich Basotect Platten, die aber sehr teuer und empfindlich sind dafür aber gut wirken, und dann von AixFoam beispielsweise günstigere PUR Platten, die aber halt erstens nicht ganz so dick sind und weniger gut wirken.


Und Glaswolle kann man nebenbei schon recht gut luftdicht einpacken, man muss es nur richtig machen. Dazu reicht sogar Stoff, besser Filzstoff. Und ganz ehrlich: wenn deine Eltern Angst um ein zwei Teilchen haben, dann dürften sie dich gar nicht ohne Gasmaske vor die Tür lassen, weil was wir tagtäglich einatmen, übersteigt die Belastung durch eingepackte Glaswolle um ein zehntausendfaches
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#361 erstellt: 07. Jul 2007, 13:58
Hi,

ich hab mal ne Frage. Zu dem selbstbau Absorber wie er auf der ersten Seite beschrieben wird.

Wie dick sollte denn die Platte sein auf die ich die Glaswolle spanne? So dünn wie möglich, oder eher etwas dicker, dass sie evtl nicht so leicht zum Mitschwingen angeregt wird?

MfG
Thor
Poison_Nuke
Inventar
#362 erstellt: 07. Jul 2007, 14:33
wenn da sogar steht, dass Pappkarton reicht, dann wird man wohl sicher keine Verlegeplatte oder so brauchen

die Platte soll ja einfach nur die Wolle tragen können. mitschwingen sollte da eh nix, weil kein geschlossenes Volumen
Basti_MA
Neuling
#363 erstellt: 13. Nov 2007, 14:50
Sorry, wenn ich den alten Fred hier nochmal rauskrame, will aber nicht extra nen neuen aufmachen und bräuchte mal die Einschätzung von ein oder zwei Leuten mit mehr Erfahrung als ich

Also, ich bin grade dabei mit einem Kumpel sein Heimkino zu planen und zu verwirklichen. Der Raum ist ca. 3,5 x 5,5m. die Leinwand hängt an einer der 3,5m Wände. Die Decke ist im Bereich der LW auf ca. 1,5m abgehängt (20cm). Die Couch steht an der gegenüberliegenden Seite auf einer 35cm hohen Empore. Nun die Frage macht es sinn die Empore an der Front offen zu lassen (mit stoff bespannen) und mit Steinwolle zu fülen? Ist es sinnvoll den Raum zwischen abgehängter Decke und echter Decke zu füllen, oder bringt das nix, weil Rigips dazwischen ist?
Momentan ist der Raum grad entkernt, von daher bin ich auch noch für andere Vorschläge offen

Hab euch noch ein Bild angehängt... entschuldigt bitte die simple handskizze


Edit: mist bild vergessen *andenkopfhau*


[Beitrag von Basti_MA am 13. Nov 2007, 14:54 bearbeitet]
Ydope
Inventar
#364 erstellt: 13. Nov 2007, 19:56
Hi,


Basti_MA schrieb:
Nun die Frage macht es sinn die Empore an der Front offen zu lassen (mit stoff bespannen) und mit Steinwolle zu fülen? Ist es sinnvoll den Raum zwischen abgehängter Decke und echter Decke zu füllen, oder bringt das nix, weil Rigips dazwischen ist?


Beides würde ein wenig bringen aber nur ein wenig. Deutlich effektiver wären richtige Kantenabsorber aus Stein/Mineralwolle hoher Dichte, von denen ihr möglichst viele unterbringen solltet.
Ansonsten ist der Schaumstoff an nur einer der beiden Seiten nicht sehr sinnvoll. Immer versucehn alles möglichst symmetrisch zu gestalten. So würde wohl eine Linkslastigkeit im Klang entstehen.
Außerdem versuchen, mögichst weit von der Rückwand wegzukommen ohne genau in der Mitte des Raums zu sitzen.

Gruß
Basti_MA
Neuling
#365 erstellt: 14. Nov 2007, 07:30
Ok, stimmt, das mit der Linkslastikkeit war in meinen Überlegungen vollkommen untergegangen. Danke für den Tipp

Dann werden wir wohl erstmal beide Seiten und die "hohe" Decke mit Noppenschaum verkleiden und Stoff drüber spannen und danach wird mal versuchsweise der raum hinter der LW, über der abgehängten decke und unter der Empore mit Steinwolle gefüllt. An die Wände Kommen noch ein Paar bücherregale als Diffusoren. Mal schauen, wie es so klingt.

Hat jemand noch weitere Ideen, was man so machen könnte, ohne gleich arm zu werden Wären für jeden weiteren Tipp dankbar
iceman;-)
Stammgast
#366 erstellt: 14. Nov 2007, 10:42
Hallo,
nobbenschaum würde ich nicht nehmen. Das dämpft euch die höhem weg und bring im Bass gar nichts mehr.

Die Abgehängte Decke mit Dämmplatten auszufüllen ist schon mal eine gute Idee. Evtl Lochplatten verwenden, damit der Hochton bereich nicht komplett reflektiert wird.

Bei dem Podest würde sich doch geradezu ein Helmholtzresonator (Kiste mit Loch) anbieten. Dazu muß man aber erst messen (oder hören) welche bereiche bedämpft werden sollten.

Ansonten kann ich nur sagen, halt dich an Ydope. Bei ir haben seine Vorschläge funktoniert.

Gruß
Arbeit_ist_nicht_alles
Stammgast
#367 erstellt: 18. Jan 2008, 15:33
Der Vollständigkeit halber möchte ich im Zuge der mehrfachen Betonung von gesundheitlichen Aspekten etwas ergänzen.


1. Glas- wie Steinwollefasern sind gesundheitlich bedenklich und müssen absolut dicht verpackt werden. Ein einfacher Stoff ist hier nicht ausreichend, vielmehr muss eine Folie verwendet werden. Die oft betonte Malerfolie ist zu dünn, hier sollte eine dickere Malerfolie oder eine aus dem Bereich der Baufolien verwendet werden. Ideal: eine Dampfbremsfolie. Diese muss mit dem entsprechenden Zubehör (Klebebänder, Tackerbahn, ...) angebracht werden.

2. Diese ist unter verschiedenen Gesichtspunkten die beste Wahl:
a.) Luftdichter Verschluß vor austretenden Fasern
b.) Schutz vor eventuell ausgasenden Zusatzstoffen (wird auch empfohlen um mit Holzschutzmitteln behandelte Balken vor dem Ausgasen zu schützen)
c.) Das Problem in Räumen ist die Feuchtigkeit, diese kann dank der Dampfbremse nicht in das Material eindringen und so können unangenehme Nebenwirkungen (s.u.) vermieden werden. Andere Folien bieten nicht diese Sicherheit.

3. Da hier diverse Tips zum Anbringen von Glas-/Steinwolle an Raumdecken oder Wänden gegeben werden, sei auf die Gefahr von Schimmelbildung hingewiesen. Dagegen ist die Ausdünstung von Formaldehyd das kleinere Übel. Durch Verwendung einer Dampfbremse bzw. der richtigen baulichen Maßnahmen kann diese Gefahr gebannt werden.

4. Dies betrifft insbesondere die Anbringung von Wandkonstruktionen ohne Hinterlüftung an Außenwänden. Hier sollte nicht einmal ein Schrank ohne Abstand zur Wand stehen, damit dort Luft zirkulieren kann.
Ausnahme: eine gegen Aufnahme von Feuchtigkeit gesicherte Konstruktion, z.B. Holzkonstruktion mit Stein-/Glaswolle, darüber Dampfbremse und entsprechender Deckplatte.
Deshalb halte ich die Konstruktion von Prismen, die die Ecke des Raumes frei lassen für ein sinnvolleres Modell als die Quader, die die ganze Ecke ausfüllen.

5. Neben all den klanglichen Aspekten sollte die Alltagstauglichkeit nicht vergessen werden. Denn ein mit "Müllsacken" dekoriertes Zimmer wird sich auf Dauer auf das Wohlbefinden und damit die Gesundheit auswirken. Ein Freund prägte in dem Zusammenhang immer den Begriff des "enormen Klangzuwachses durch ein aufgeräumtes Zimmer". Und da sich Zärtlichkeiten und Sexualität sehr gut zum Stressabbau und damit gesundheitsförderlich auswirken, scheint es sinnvoll besagte Räume (Ausnahme: autonomer Hörraum/Heimkino) ein Stück weit frauenkompatibel zu gestalten.


Eine letzte Anmerkung sei mir gestattet:
Man wohnt nicht immer in seinem Jugendzimmer bei den Eltern, daher sollten finanziell ausufernde Festinstallationen genau bedacht sein. Mobile Elemente lassen sich auch in die erste eigene Wohnung mit nehmen.

Nichts für ungut.


[Beitrag von Arbeit_ist_nicht_alles am 18. Jan 2008, 15:45 bearbeitet]
Stockvieh
Stammgast
#368 erstellt: 18. Jan 2008, 17:14

Eine letzte Anmerkung sei mir gestattet:
Man wohnt nicht immer in seinem Jugendzimmer bei den Eltern, daher sollten finanziell ausufernde Festinstallationen genau bedacht sein. Mobile Elemente lassen sich auch in die erste eigene Wohnung mit nehmen.


Das ist ein enorm wichtiger Punkt!
Eine Festinstallation würden meine Eltern wahrscheinlich nicht dulden.
Und in meiner ersten Wohnung in der ich jetzt bin werde ich auch nichts fix installieren da ich nicht mal weiß wie lange ich in der sein werde.

Aber wenn wir schon beim Thema sind, hätte ich gleich eine Frage.
Ich möchte mir jetzt endlich ein paar Absorber bauen.
Sie sollen ca.15cm dick werden.

Aber wie sollten die Absorber an der Wand befestigt werden.
Ich würde sie wie ein Bild oder ähnliches an die Wand hängen, ist das in Ordnung?


[Beitrag von Stockvieh am 18. Jan 2008, 17:15 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#369 erstellt: 20. Jan 2008, 14:30

Poison_Nuke schrieb:
Glaswolle ist ok. Oder Steinwolle (Sonorock) von Rockwool. Die ist gesundheitlich absolut unbedenklich, da für Innenanwendungen gedacht. Die hab ich bei mir in Massen verwendet und sehr gute Ergebnisse erreicht
Weil dann reicht nämlich eine einfache Stoffbespannung, die meist optisch viel ansprechender sein kann wie Folie ;)

hallo,
ist steinwolle nun unbedenklich ,oder nicht?
"poison nuke" sagt ja,
"arbeit ist nicht alles" sagt nein!

gruss
chappi
Arbeit_ist_nicht_alles
Stammgast
#370 erstellt: 20. Jan 2008, 19:23
Unter baubiologischem Gesichtspunkt sollte auch Steinwolle vor Fasernflug geschützt werden und da sollte eine entsprechende Folie verwendet werden.
Ausnahme sind Produkte wie diese:
http://www.rockfon.d...enblatt/DB_Royal.pdf


[Beitrag von Arbeit_ist_nicht_alles am 20. Jan 2008, 23:41 bearbeitet]
Stockvieh
Stammgast
#371 erstellt: 20. Jan 2008, 22:15
Könnte bitte jemand meine Frage weiter oben kurz beantworten.

Danke!
Arbeit_ist_nicht_alles
Stammgast
#372 erstellt: 20. Jan 2008, 23:45

Stockvieh schrieb:

Ich möchte mir jetzt endlich ein paar Absorber bauen.
Sie sollen ca.15cm dick werden.

Aber wie sollten die Absorber an der Wand befestigt werden.
Ich würde sie wie ein Bild oder ähnliches an die Wand hängen, ist das in Ordnung?


Was willst Du denn bauen? Welche Materialien, etc.? Für welchen Zweck?

Es gibt ein paar Seiten vorher schon einige Bauanleitungen unterschiedlicher Machart.
Stockvieh
Stammgast
#373 erstellt: 21. Jan 2008, 18:16
Ich hab den kompletten Thread gelesen.

Material werd je nach Verpackungsgröße und Preis Glaswolle oder Steinwolle nehmen.

Den Rest der Kontruktion überlass ich meinem Vater, der ist Tischler.

Mir geht es nur darum wie der Absorber am besten befestigt werden kann und soll.
Also wäre mein Vorschlag in Ordnung?
Ydope
Inventar
#374 erstellt: 22. Jan 2008, 02:05

Stockvieh schrieb:

Also wäre mein Vorschlag in Ordnung?


Ja, wenns Höhen/Mitten absorbieren soll, muss es an die Wand/Decke. Ein Wandabstand von bis zur Materialdicke ist hierbei hilfreich, aber bei 15 cm auch nicht mehr zwingend. Wenn es als Bassabsorber gedacht ist, sollte es in die Nähe der Ecken/Kanten.
Stockvieh
Stammgast
#375 erstellt: 22. Jan 2008, 06:58
Was Aufstellung usw. angeht ist bei mir alles klar, mir geht es nur um die Befestigung.
ippahc
Inventar
#376 erstellt: 22. Jan 2008, 10:45
vieleicht kannst du ja der zeichnung was abgewinnen?


gruss
chappi
Stockvieh
Stammgast
#377 erstellt: 22. Jan 2008, 17:23
Danke für die Zeichnung ippahc!

Aber so ganz beantwortet ist meine Frage immer noch nicht, also mach ich es einfacher.

Was ist besser:
Den Absorber frei aufzuhängen oder ihn fest an die Wand zu schrauben?
ippahc
Inventar
#378 erstellt: 22. Jan 2008, 17:31
na das ist ist doch mal ne frage!
soweit ich es mitgelesen habe ,
ist es bei tiefbassabsorbern in dieser bauweise,
am besten die tapete zu entfernen und den absorber ohne rückwand direkt an der wand anzubringen!
aber so wie ich es machen werde (laut zeichnung),
habe ich die möglichkeit ,die absorber (in verschidenen tiefen)untereinander auszutauschen ,bis ich zufrieden bin!

gruss
chappi
ippahc
Inventar
#379 erstellt: 22. Jan 2008, 17:38
ok,
da du aber weiter oben schreibst,das du nichts
fest instalieren willst,
am besten die rückwand fest mit der wand verschrauben,
und dicke streifen silikon dahinter damit nichts vibriert!

oder du fragst dein vater,der ja tischler ist,
wie die ankoplung an die wand am besten gewehrleistet ist!

oder...
oder...

gruss
chappi
ippahc
Inventar
#380 erstellt: 07. Feb 2008, 13:24
hallo,
spricht irgend etwas dagegen,das ich beim plattenabsorber
auf die hartfaserplatte eine 5 kg hantelscheibe schraube?

die 5mm platte hat nur ein eigengewicht von 4 kg m2!
das wären bei 20 cm tiefe nur 67 hz!
bei 9 kg aber 44 hz!

oder schwingt eine 12mm platte genauso gut?

sprich,muss sie sich bewegen können ?oder sind die schwingungen so minimal das mann auch dicke platten nehmen kann?
oder mach ich mal wieder nen denkfehler

danke
chappi
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