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Brauche Tipps beim Deckensegel Selbstbau (Bau fertiggestellt)

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Jens1066
Inventar
#101 erstellt: 10. Nov 2015, 21:17
Ich hatte eine Eingebung, was die Abdeckungen anbelangt. Plexiglas oben und unten, dazwischen ein Foto. Leider kommt es auf dem Bild nicht so rüber, wie es eigentlich aussieht. Sieht wirklich richtig gut aus.

Plexiglasabdeckung Spots
>Karsten<
Inventar
#102 erstellt: 10. Nov 2015, 21:35
....finde ich auch ...hat was
Jens1066
Inventar
#103 erstellt: 10. Nov 2015, 22:13
Morgen werd ich es wohl für´s erste fertig machen können.
Hab aber schon wieder ne neue Idee. Würde die Spot´s eigentlich gerne 3-4 cm nach unten raus schauen lassen.
Dazu müssten aber die Gehäuse der Spots in eine Art Schacht, damit ich den Stoff einschlagen kann.

Na ja, vielleicht im Zuge , wenn ich evtl. den Stoff wechsle.
realDanielH
Stammgast
#104 erstellt: 11. Nov 2015, 08:50
Geile Idee das mit den Abdeckungen. Aber wie hast du die Löcher in das Plexiglas bekommen?
Jens1066
Inventar
#105 erstellt: 11. Nov 2015, 14:32
Ich hab ne 500x500 mm Platte in 9 Stücke mit einer Eisensäge gesägt. Dann alle 9 mit 4 Schraubzwingen zusammengemacht.
In der Mitte ein 3mm Loch vorbohren. Dann in kleinen Schritten bis 10 mm aufgebohrt.

Die großen Löcher hab ich mit so einer Lochsäge reingemacht.
Lochsäge

Man muss aber äußerst vorsichtig vorgehen, sonst ist da schnell was gerissen. Die 4 besten hab ich dann für die sichtbare Seite genommen.
TitanIV
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 11. Nov 2015, 15:32
ich find's optisch auch äußerst ansprechend!
Jens1066
Inventar
#107 erstellt: 12. Nov 2015, 10:33
So, abschließend hab ich doch noch eine Messung zustande gebracht. Habe ja auch noch einen HDMI Ausgang am Laptop
Da wir vorgestern einen neuen (kleineren) Esstisch geholt haben, konnte ich die Frontlautsprecher nochmal ein paar Zentimeter weiter nach vorne stellen. Nun habe ich einen Abstand von 80 cm zur Wand.
Danach natürlich nochmal mit Audyssey neu eingemessen.

Messung 12.11.2015

Messung 12.11.2015

Wenn ich es richtig interpretiere, sieht es doch schon ganz ordentlich aus. Aber Messwerte sind das eine, meine Ohren das andere.

Um mir den Unterschied genauer "anzuhören" hab ich mit den Audyssey Einstellungen rumgespielt. Was nach der Installation des Deckensegels extrem auffällt ist, dass nur noch ein geringer klanglicher Unterschied zwischen den Einstellungen "Audyssey an" und "Audyssey aus" besteht. Dynamic Volume war dabei aus. Dies war vorher so nicht gegeben. Das bedeutet für mich, das Einmesssystem muss deutlich weniger nachkorrigieren.

Auch wenn mein Audyssey-MultEQ-XT schon vorher einen wirklich guten Job machte (XT-32 noch besser), muss ich jetzt doch im Vergleich feststellen, dass das beste Einmesssystem nicht alles ausbügeln kann (was mir in der Theorie schon klar war). Die Präzision hat so viel dazu gewonnen, dass ich jedem nur empfehlen kann, der es noch nicht gemacht hat, mal seinen Nachhall zu prüfen.

Abschließend noch ein Bild vom Absorber mit Spot´s. Werde wahrscheinlich noch außen rum solche Alu Leisten machen und wie bereits gesagt, wird wohl ein anderer Stoff kommen. Evtl. werden die Abdeckungen zwar vom Stil her so bleiben, aber wahrscheinlich größer. Für den Moment geht es schon

Absorber mit Spots
>Karsten<
Inventar
#108 erstellt: 12. Nov 2015, 10:54
Schaut sehr gut aus
schurl2k
Stammgast
#109 erstellt: 12. Nov 2015, 15:57
Hi,

gefällt mir sehr gut was du da gebastelt hast =)

Ich überlege auch mir so ein Segel mit Beleuchtung zu basteln.... ich richte gerade mein Wohnzimmer ein und möchte eben auch den Nachhall reduzieren... da ich so wies es momentan aussieht meine Lampe versetzen müsste, will ich das Projekt eventuell vorziehen.... =)

dazu hab ich noch ein paar Verständnisfragen....

- Wie hast du das mit den Löchern im Stoff gemacht bei den Leuchten? Reißt der Stoff da nicht weiter auf, als du die Löcher für die Spots geschnitten hast?
- Wie ist es mit den Kanten und dem Stoff? Sind die nicht zu scharf und beschädigen den Stoff?
- Hast du in den Ecken des Rahmens Winkel verschraubt um das Konstrukt stabiler zu machen bzw. wie hast du das gemacht?
- Hast du die Spots so wie auf der Zeichnung an die Hölzer angeschraubt oder hast du die irgendwie anders gesetzt? Dann müsstest du ja auch die Zierleisten anders gesetzt haben, oder?

Danke in Voraus für die Antworten

lg Georg


[Beitrag von schurl2k am 12. Nov 2015, 15:58 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#110 erstellt: 12. Nov 2015, 16:53
Einige der Fragen beantwortet dieses Bild

Kistchen für Spots

Ich habe ja zuerst den Stoff über das Deckensegel gezogen. Das ist ein handelsübliches Spannbettuch. Erst dann hab ich die Kisten für die Spot´s reingesetzt und an der Querverstrebung angeschraubt. Den Stoff hab ich dann großzügig an die Kistchen für die Spots angetackert (grün markiert).
Dann hab ich das runde Loch grob ausgeschnitten. Die Spots haben jeweils zwei Federn, wie Du im unteren Kistchen erkennen kannst. Die spannen/ziehen sich quasi selbst ins Loch.


- Wie ist es mit den Kanten und dem Stoff? Sind die nicht zu scharf und beschädigen den Stoff?

Welche Kanten meinst Du? Also ich habe da keinerlei Probleme, an keiner Kante.


- Hast du in den Ecken des Rahmens Winkel verschraubt um das Konstrukt stabiler zu machen bzw. wie hast du das gemacht?

Nein, hab nur Leim drauf und dann mit Spax verschraubt. Allerdings muss man bei Spanplatten und "nur" 12mm Dicke vorbohren, sonst reißt es.
Winkel wäre natürlich auch nicht schlecht.


- Hast du die Spots so wie auf der Zeichnung an die Hölzer angeschraubt oder hast du die irgendwie anders gesetzt? Dann müsstest du ja auch die Zierleisten anders gesetzt haben, oder?

Wie gesagt, die Spots ziehen sich durch die Federn selbst rein. Diese Federn arretieren auch die Abdeckungen. Die Zierleisten (rot/schwarz) habe ich mit Sekundenkleber am Außenbrett und am Kistchen für die Spots angeklebt.

Hoffe ich habs verständlich erklärt.
schurl2k
Stammgast
#111 erstellt: 12. Nov 2015, 23:05
Danke für die Ausführungen =)


Jens1066 (Beitrag #110) schrieb:
Welche Kanten meinst Du? Also ich habe da keinerlei Probleme, an keiner Kante.


Ich meine die äußersten Kanten... nachdem das Tuch gut gespannt ist, könnt ich mir vorstellen, dass die Holzkanten, über die der Stoff gespannt ist, einschneiden und/oder den Stoff dann rissig machen...
Jens1066
Inventar
#112 erstellt: 12. Nov 2015, 23:12
Ne, da gibt es keine Probleme. Es scheuert ja nichts. Einmal "aufgezogen" wird ja nichts mehr bewegt.
Zur Not kann man ja die Kanten brechen/abrunden.
keepcoding
Stammgast
#113 erstellt: 14. Nov 2015, 10:32
Sieht wirklich sehr gut aus! Gute Idee mit dem Plexiglas
Jens1066
Inventar
#114 erstellt: 14. Nov 2015, 14:14
Danke. Aaaaber so richtig gefällt es mir noch nicht.
Habe jetzt eben mal in Photoshop den geplanten Stoff draufgemacht und noch die Aluleisten außen rum. Natürlich nur annähernd so wie es werden würde, aber ich denke man kann es schon in etwa erahnen, wie es aussehen würde. Nun bin ich etwas hin- und hergerissen.

Neue Planung mit IKEA Stoff
Mysterion
Stammgast
#115 erstellt: 14. Nov 2015, 16:10
In der Tat eine schwierige Frage...

Wäre eine weiße, cleane Optik nicht besser, auch um die Spots besser hervorzuheben?
Jens1066
Inventar
#116 erstellt: 14. Nov 2015, 19:55
Ich bin mal in mich gegangen und hab so gedacht, warum nicht ein Himmel an die Decke machen.....
Bilder unter den Abdeckungen können entsprechend flexibel ausgetauscht werden.

Bitte nicht auf die Ausführung achten, hab´s jetzt mal ganz schnell gemacht.

Absorber mit Himmelstoff
>Karsten<
Inventar
#117 erstellt: 14. Nov 2015, 21:13
...das wäre zu kitschig...ich denke eine Farbe,passend zur Einrichtung wäre am besten
Donsiox
Moderator
#118 erstellt: 14. Nov 2015, 21:15
Hallo Jens, mich würde solch ein Motiv an der Decke ganz verrückt machen.
Wie wärs mit einer schönen Farbe? Ich überlege gerade, ob ich meine Absorber mit bordeauxrotem oder schwarzem Molton überziehe.

Gruß
Jan
Jens1066
Inventar
#119 erstellt: 14. Nov 2015, 22:55
Stimmt schon, der Wolkenhimmel wird immer schlimmer, je öfter ich das Bild anschaue.
Den gemusterten Stoff werd ich mir mal im original anschauen. Evtl. hat sich das dann auch schnell erledigt. Wenn es zu krass ist, lass ich es bleiben.

Eine dunkle Farbe wie Bordeauxrot oder Schwarz kommt bei uns nicht in Frage. Das wäre mir viel zu drückend. Zwar fürs Heimkino ideal, aber im Wohn/Esszimmer?

Da ich ja ein unruhiger Geist bin und beim machen immer wieder was verändern muss, hab ich natürlich schon wieder neue Ideen. Grundsätzlich finde ich die Plexiglas Abdeckungen mit den Fotos drunter so richtig schick. Aber ich ärgere mich schon etwas, dass ich sie nicht etwas größer gemacht habe.
Und dann vielleicht was schönes in schwarz weiß suchen.
>Karsten<
Inventar
#120 erstellt: 15. Nov 2015, 02:10
Das gute am Selbstbau....man kann es meistens verändern,bis es einen gefällt
pipo-austria
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 16. Nov 2015, 09:27
plane nun auch an meinem deckensegel, und finde den link nicht mehr.
da konnte man strömungswiderstand, stärke, wandabstand eingeben, und das zu zwei verschiedenen absorbern als vergleich?
bitte um hilfe
DANKE


edit: da war ich wohl zu schnell, habe sie gefunden

DANKE


[Beitrag von pipo-austria am 16. Nov 2015, 09:30 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#122 erstellt: 16. Nov 2015, 11:24

Das gute am Selbstbau....man kann es meistens verändern,bis es einen gefällt

So iss es Und wenn man sich im Vorfeld überlegt wie man es offen gestalten kann, dann sind Änderungen hinterher relativ einfach.


...und finde den link nicht mehr.

Falls jemand anderes den Link auch noch sucht..... Beitrag #27
keepcoding
Stammgast
#123 erstellt: 23. Nov 2015, 09:32
@Jens1066: Vielleicht hab ich's einfach überlesen: Wie hast du das Deckensegel montiert? Also mit welchem Stahlseil / welchen Schrauben? Falls ich mein Deckensegel selber baue, möchte ich schon sicher sein, dass das dann auch hält

Bei dem hier steht leider nichts, wieviel kg pro Schraube/Seil das aushält: Seilabhängeset


[Beitrag von keepcoding am 23. Nov 2015, 09:32 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#124 erstellt: 23. Nov 2015, 20:02
Da man es eigentlich nicht sieht und ich das Deckensegel ganz schnell an die Decke bringen wollte, hab ich es mit einfachen Haken (von Fischer Dübel) gemacht. Ab in den Baumarkt und geholt. Habe es mit Nylonseilen aufgehangen. Drahtseile gingen ja immer noch.

Nochmal so zur Info..... Mein 13 cm hohes und 190 x 190 cm messendes Deckensegel wiegt gerade mal 18,2 Kg (ohne Beleuchtung).
Nach der Lampenmontage habe ich es sogar alleine aufgehangen. Auf zwei Stühle hochkant gestellt, dann in den ersten und zweiten Haken rein, Stühle weg,hochgeklappt und in die beiden anderen rein. Heißt, es würden theoretisch schon locker 2 Befestigungen ausreichen. Allerdings haben wir hier eine Betondecke......

Aufhängung
Cougar_R1
Inventar
#125 erstellt: 23. Nov 2015, 21:31
Was meint Ihr... Wenn man so ein Segel baut und das ganze mit Basotect Flocken statt Platten füllt, ist das dann genauso effektiv?
Jens1066
Inventar
#126 erstellt: 23. Nov 2015, 22:08
Ich denke, es ist nicht ganz so effektiv. Die "Luft" zwischen den Flocken absorbiert ja nicht wirklich. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass der Unterschied jetzt nicht so krass sein wird, wenn man auf eine satte, nicht so lockere Füllung achtet. Zur Not halt den Kasten gleich etwas höher machen und ein paar Flocken mehr rein, wenn es nicht ausreicht.

Eins ist da auch noch zu beachten. Wenn man Platten verwendet und diese mit Seilen abspannt, hängt da (fast) nichts durch. Bei Flocken direkt auf dem Stoff könnte das schon eher sein. Ich würde auf eine stramme Spannung des Stoff´s achten und sicher auch noch an den Querstreben tackern. Dies dann mit Aluleisten oder dergleichen abdecken.
testerer
Stammgast
#127 erstellt: 24. Nov 2015, 09:14
Zur eingermaßen preisgünstigen Umrandung, bzw. Einfassung eines Deckensegels oder auch für einzelne Dämmplatten hätte ich mal noch eine Idee beizusteuern:
Stichwort "Vogelschutzgitter" bzw. "Traufgitter"!

Das ist Lochblech vom Band, das es in verschiedenen Breiten gibt (auch 100mm! Was ein glücklicher Zufall). Und da es kein Schmuck- oder Designprodukt ist, sondern unter "Baustoff" geführt wird, ist es auch relativ preisgünstig! Es ist luftdurchlässig und sieht auch eigentlich ganz passabel aus...

Als Beispiel einfach mal ein Amazon-Link, aber das gibt's auch bei anderen Händlern, Ebay oder Online-Shops: Vogelschutzgitter Alu 100mm breit, 10m Rolle

Vielleicht ist das ja was für die Dämmplatten-Fraktion...
Jens1066
Inventar
#128 erstellt: 24. Nov 2015, 20:48

Da sehe ich mich, wie ich im Baumarkt rumwandere und einfach mal schaue, was die da so rumliegen haben und wie ich es verwenden könnte.

Super Idee, danke dafür. Das hatte ich noch nicht auf dem Schirm, aber für zukünftige Projekte kann das durchaus was sein. Aber Du hast mich damit gerade auf etwas gebracht, was ich auch noch angehen wollte und für das ich jetzt evtl. eine Lösung habe.
burkm
Inventar
#129 erstellt: 24. Nov 2015, 20:59
Es gibt von STAS diverse Aufhängesysteme für Bilderleisten /-Rahmen (Nylonseile mit Ösen, Haken usw.) mit einer definierten Dauerbelastbarkeit, die man sehr gut für die Montage von Deckensegeln verwenden kann. Habe ich selbst eingesetzt. Als Rahmen für Deckensegel kann man auch 60 mm starke Bilderahmen (Schattenrahmen, wei´/ schwarz) in diversen Größen verwenden, die man dann füllt. Der Fantasie sind da nur wenige Grenzen gesetzt. Man sollte aber immer bedenken, dass man nachher darunter sitzt und deshalb eine hinreichende Statik und Stabilität für den Rahmen und die Aufhängung gewährleistet sein muß.
schurl2k
Stammgast
#130 erstellt: 04. Dez 2015, 11:41
muss man das Deckensegel abhängen oder kann man es auch direkt an die Decke schrauben bzw. gibt es dann Einbußen in Sachen Wirkungsgrad?

lg Georg
Mysterion
Stammgast
#131 erstellt: 04. Dez 2015, 13:51
Idealerweise wird ein Deckensegel abgehängt, wodurch sich die Effektivität in Abhängigkeit zur Materialstärke erhöht.
Jens1066
Inventar
#132 erstellt: 04. Dez 2015, 14:05
Hallo Georg,

wie sich was auswirkt, kannst Du mit diesem Kalkulator simulieren.



Jens1066 (Beitrag #29) schrieb:

Wie verlässlich ist diese Simulation in der Praxis?


Bei der Simulation kann man ja zwischen verschiedenen Modellen auswählen. Da gibt es verschiedene von 1970 bis 2008. Und alle liegen sehr ähnlich bei der Berechnung. Deswegen würde ich die Simulation schon als recht gut einschätzen.


Jens1066 (Beitrag #29) schrieb:

Hat der Abstand von 10 cm zur Decke dann eine Verbesserung zur Folge?


Auch das kann man dort einstellen. Einfach einen "Air"-Layer mit reinnehmen und vergleichen.


In Beitrag # 39 hab ich mal verschiedene Dicken und Abstände simuliert, da kann man schön sehen, wie sich das auswirkt.
Was Du benötigst, läßt sich aber nur mit einer Messung ermitteln. "In den blauen Dunst rein" würd ich das nicht machen. Die falschen Frequenzen angehen, bzw. überdämpfen ist auch nichts.
burkm
Inventar
#133 erstellt: 04. Dez 2015, 15:19

schurl2k (Beitrag #130) schrieb:
muss man das Deckensegel abhängen oder kann man es auch direkt an die Decke schrauben bzw. gibt es dann Einbußen in Sachen Wirkungsgrad?

lg Georg


Man kann Beides machen, dann wäre bei direkter Deckenmontage aber der Begriff "Segel" fehl am Platz. Der zusätzlich Abstand durch die Abhängung verschiebt die untere Wirkfrequenz weiter nach unten, zudem kann der Schall auch von beiden Seiten das Segel erreichen
schurl2k
Stammgast
#134 erstellt: 09. Dez 2015, 09:58
danke für die Antworten =)

werd den Kalkulator mal durcharbeiten, wenn ich mehr Zeit dafür habe...
The_Plug
Inventar
#135 erstellt: 29. Okt 2017, 12:41

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #15) schrieb:
Ich hätte da noch eine Idee für ein Light-Segel ohne Rahmen.

Dünne Holzleisten oder Platten auf eine Seite Basotect geklebt, in diese kann man dan Schraubhaken rein schrauben. Kette dran und an Schraubhaken an der Decke einhängen. Fertisch

Die Basotectplatte noch mit nem schicken Stoff bezogen/umwickelt und selbst die Mutti ist begeistert(eventuell darf Sie ja den Stoff aussuchen )

deckensegel

deckensegel2


Hallo zusammen, hat diese Variante schon jemand ausprobiert? Ich liebäugle auch damit. Mein Segel soll 3m x 1,5m werden, also 9 Basotect-Platten 100x50 mit 10 cm Höhe und 10 cm Abstand zur Decke. Basotect soll ja ziemlich formstabil sein, sollte also keinen schweren Rahmen brauchen, oder? Zudem gibt es die Platten als "Dekor"-Variante, bei der die Kanten abgeschrägt sind, um die Fertigungstoleranz beim Übergang zwischen benachbarten Platten zu kaschieren. Die Platten in weiß (mit Handschuhen beim Montieren!), ohne Rahmen, ohne Stoffmantel, mit LED-Hintergrundbeleuchtung an der weißen Decke, und fertig ist das leichte Designer-Schmuckstück. Zumindest in der Theorie. Hat es jemand praktisch umgesetzt?
The_Plug
Inventar
#136 erstellt: 30. Okt 2017, 16:12
Die Kernfrage ist: Wenn ich eine Basotect-Platte 100x50x10 cm an einer Holzleiste ankleben will, wie groß muss die Klebefläche sein, dass die Platte hält? Wenn ich die ganze Rückseite zuklebe, verliere ich ja wieder akustische Vorteile.
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