Impendanzwandler zum Erzeugen von Kontrolle/Leistung?

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Fangblaze
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Okt 2010, 22:28
Hi Leute,
zuerst möchte ich sagen, dass ich mich zwar mit Hifi beschäftige, und mich auch die Elektronik interessiert, aber ich nicht der Fachmann dafür bin. Ich habe mir nur überlegt, ob es nicht möglich ist, mittels eines Impendanzwandlers das Ausgangssignal eines Verstärkers mit 2 ohm Verträglichkeit aufzugreifen und durch die "Übersetzung" im Trafo damit einen Lautsprecher mit 4Ohm Widerstand anzusteuern, wodurch sich die Spannung am Lautsprecher verdoppelt, und auf der anderen Seite des Verstärkers daür quasi der Wandler einen 2-Ohmigen Lautsprecher simuliert. Andersrum könnte man dann, wenn der verstärker viel leistung abgeben kann, die man aber nicht hören möchte, weil es einem zu laut wird,die Spannung runtertransformieren, wodurch der Verstärker einen scheinbar 8-Ohm Lautsprecher ansteuert und somit mehr kontrolle über den lautsprecher hat, weil der transormator sekundärseitig einen doppelt so hohen strom abgeben kann. Ich weiß nicht, ob es so etwas gibt, oder ob es Sinn macht, ich muss es aber jetzt endlich wissen, denn die Iddee hab ich schon lange. Bräuchte sowas in meinem Auto, da ich gern einen kräftigeren Sound hätte. durch mehr kontrolle. Die Lautstärke und der Bass reichen aus, aber irgendwie fehlt mir etwas Kontrolle.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Okt 2010, 00:21
So ein Impedanzwandler heißt "Übertrager" bzw. "Transformator".
Fangblaze
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Okt 2010, 00:24
Das ist mir klar. Daher habe ich den Begriff Trafo selbst benutzt. Die Frage ist, ob das so ist, wie ich mir das denke, oder ob das nicht geht.
Marsupilami72
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2010, 00:33
Es macht keinen Sinn...

Wie sieht Deine Anlage überhaupt aus? Was für ein Auto? Wie ist alles verbaut?

Ich wette, Dein Problem liegt ganz woanders!

P.S.: es gibt hier auch einen CarHifi-Bereich...
Hagbard_Celine
Stammgast
#5 erstellt: 16. Okt 2010, 01:41
das macht man wenn viel Strom und wenig Spannung da ist. Meist ist es aber umgekehrt. Siehe Röhre oder Hochspannungsleitung. Ob die Rechnung aufgeht sieht man wenn man die zwangsläufigen Verluste jeder Transformation berücksichtigt. Eine Spule ist nun wirklich kein ideales Bauelement. Also müssen auch mögliche klangliche einbußen berücksichtigt werden.
Daher ist es im vorliegenden Fall meist sinnvoller die Versorgung zu transformieren anstatt die mühsam erzeugte breitbandige Wechselspannung.


[Beitrag von Hagbard_Celine am 16. Okt 2010, 02:08 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2010, 02:28

Hagbard_Celine schrieb:
...Daher ist es im vorliegenden Fall meist sinnvoller die Versorgung zu transformieren anstatt die mühsam erzeugte breitbandige Wechselspannung.

Exakt.
Der Trafo ist bei entsprechenden Qualitätsanforderungen (und Verstellbarkeit) deutlich teurer als ein angepasster Verstärker bzw. dessen Netzteil.

@Fangblaze
Deine Überlegungen sind grundsätzlich richtig.
Aber:
Power und Kontrolle hängen nicht direkt miteinander zusammen (nur bei Extrempegel, also an und über der Leistungsgrenze).
Normalerweise ist der Dämpfungsfaktor für die "Kontrolle" zuständig, aber heute auch bei Einfach-Geräten schon so gut, dass da nicht mehr viel zu steigern ist.

Deine Probleme dürften eher im Akustik-Bereich liegen.

Gruss,
Michael
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 16. Okt 2010, 13:33
Was heisst "Kontrolle", was ist damit gemeint?

Seit wann fördert eine Erhöhung des Rdc vorm LS die Kontrolle?


Ich wette, Dein Problem liegt ganz woanders!

Wetten braucht man da nicht,
da fehlt nicht die "Kontrolle",
sondern das Know-How

Ich würde ja nicht unter "Car-HiFi" gucken, sondern erstmal unter "Akustik". Danach wäre eine angemessene Einarbeitung
in die (aktive) Filtertechnik, inkl. Lautsprecher, angeraten.


[Beitrag von Kay* am 16. Okt 2010, 13:38 bearbeitet]
Fangblaze
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Okt 2010, 13:53
Ich hab in meinem Corsa B von der Batterie in den Kofferraum 50mm² liegen. dort habe ich einen + und einen - Verteilerbloch, von wo einmal 35mm² Kabel in eine Audio System F4-600 gehen und einmal 25mm² in eine Sony Stufe mit 4x 120Wrms Als Hecksystem hab ich ein 165er Focal Polyglass und als Rear ein Esx Komposystem. Der Subwoofer ist ein Audio System Radion 12br plus. Ich bin angehender Mechatroniker. Elektrisches Wissen ist also grundlegend da. Das Wissen über Audio kommt durchs Hobby. Ich will nicht sagen, ich hätte furchtbar viel Ahnung von Audio,.. aber doch mehr, als der Standartmensch. Auch ist mir klar, dass eine Spule Klangeinbußen bringt. Ich hab mich nur gefragt, ob es Sinn macht mal etwas in der Richtung zu bauen.
Marsupilami72
Inventar
#9 erstellt: 16. Okt 2010, 15:18

Fangblaze schrieb:
Als Hecksystem hab ich ein 165er Focal Polyglass und als Rear ein Esx Komposystem.

Und da haben wir schon das Problem...
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2010, 17:32

Ich will nicht sagen, ich hätte furchtbar viel Ahnung von Audio,.. aber doch mehr, als der Standartmensch.


da könnte dir aber auch klar sein, dass man mit vergleichweise geringem Aufwand Audio-Messungen veranstalten und so Problemen auf die Spur kommen kann
...
Fangblaze
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Okt 2010, 15:19
das es möglich ist, ist mir klar. wie es geht, weiß ich nicht. Mit geringen Aufwand klingt nach "kann ich auch". Wie mache ich das?
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 27. Okt 2010, 17:28


Mit geringen Aufwand klingt nach "kann ich auch".

mit sehr, sehr grosser Wahrscheinlichkeit!!!!!!
zumal Präzisionsmessungen verzichtbar sind.
Es reicht meist eine grobe Einschätzung, um sinnvolle
Massnahmen ableiten zukönnen.
(Ich tippe mal darauf, dass auch hier wieder der Bass,
aufgrund von Raum und Dimensionierung, partiell völlig
überzogen ist ... und sowas klingt nicht "sauber/kontrolliert"

Wie mache ich das?

zunächst einmal, schauste in diese Forums-Bereiche:
"Lautsprecher-Selbstbau", "Akustik" und "Messtechnik"
Daneben suche mal nach "Arta". Es gibt aber auch andere
kostenlose SW.
Einfacher Einstieg: TerzAnalyser von Michael Gaedtke
PC/Notebook mit Mikrofoneingang und ein Messmikro sind
selbstverständlich auch nötig. Auch zu diesem Thema
findet sich massiv Information hier.

Nochmal,
obige "Spinnereien" sind recht nett, aber nicht zielführend
...
und umfassendes Know-How findet sich (auch) in diesem Forum
...
für jedermann, der will
...
Marsupilami72
Inventar
#13 erstellt: 27. Okt 2010, 17:32
Da braucht man überhaupt nichts zu messen - das Konzept ist völliger Quatsch!

Schmeiss alle Lautsprecher bis auf den Sub hinten raus und verbau ein ordentliches Frontsystem - dann ist Dein Problem gelöst!
DER-KONDENSATOR!!!
Inventar
#14 erstellt: 27. Okt 2010, 18:11

Als Hecksystem hab ich ein 165er Focal Polyglass und als Rear ein Esx Komposystem.

Was ist das?
Grauen.....

Les dir am besten erstmal in Ruhe die Grundlagen durch.
http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=2
Fangblaze
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Okt 2010, 16:07
Nun gut, der eigendliche Anstoß zur eröffnung dieses Threads war die blanke Theorie. Ich hatte nie vor, mir so etwas ins Auto eimnzubauen. Ob mein Bass nun überzogen ist, kann ich nicht sagen. Mein Radio drehe ich bis auf max. 25 von 34 auf.
das entspricht etwas weniger, als 3/4 vom einstellbaren.Mein Radio ist ein Sony mex-r1. Die der B-Kanal der Audio System Endstufe für den Subwoofer (R+L) steht ca auf Hälfte der maximalen Eingangsempfindlichkeit. der LPF steht für selbigen auf knapp unter 100Hz. Das Frontsystem ist am A kanal angeschlossen und ich trenne es ebenfalls bei knapp unter 100Hz HPF. Tiefer kann ich eigenartiger Weise nicht gehen, da ich sonst nicht auf eine befriedigende Lautstärke komme.Die TMTs können frei schwingen, da ich meine Türplastik mit einem Drehmel bearbeitet habe. Die Türen Habe ich in ca. 12 Stündiger Arbeit vor gut 1 Jahr gedämmt. Die Hochtöner sind an den A-Säulen montiert und ausgerichtet. Die ESX-Rear- Lautsprecher sind rechts und links neben der Hutablage an den original Einbauorten. Deren Lautstärke ist auf einem sehr niedrigen niveau.
Ich habe mich übrigends verschrieben. Die Focal habe ich als FS drin und nicht hinten irgendwo noch eingebaut. Es befinden sich also nirgends Lautsprecher, wo keine waren,.. bis auf die Hochtöner.
Ich habe bei meiner Anlage für zu Hause ein Messmikrofon zum einstellen dabei gehabt. Ich denke das wird mir bei den Messungen helfen können. In nächster Zeit werde ich mir aber keine neuen Komponenten zulegen. Vielmehr werde ich versuchen das aus meinen Komponenten raus zu holen, was machbar ist.


[Beitrag von Fangblaze am 29. Okt 2010, 16:13 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 29. Okt 2010, 17:32

Vielmehr werde ich versuchen das aus meinen Komponenten raus zu holen, was machbar ist.


Genau so!

Wenn du die Grenzen deines jetzigen Geräteparks ausgelotet hast, kannste immer noch kaufen
...
und hast einiges gelernt!
goelgater
Inventar
#17 erstellt: 30. Okt 2010, 08:56
hi
als erstes würde ich mal richtig einpegeln,das radio voll aufdrehen und nicht auf 3/4,
Marsupilami72
Inventar
#18 erstellt: 30. Okt 2010, 12:16
Ich würde als Erstes das Hecksystem ausbauen!

Das wirkt momentan wie eine fehldimensionierte Passivmembran für den Sub...
Fangblaze
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Nov 2010, 22:47
Sorry, aber meines wissens muss das radio auf 3/4 der maximalen lautstärke eingestellt sein beim einpegeln. Die wechselspannung erhält sonst einen immer höheren gleichspannungsanteil, da nicht genug strom durch das netzteil bereit gestellt werden kann, um die hohe Ausgangsspannung bereitzustellen. Dadurch wird immer mehr der Spannungsspitzen abgeschnitten.Ich werde es aber morgen mal vorsichtig ausprobieren. Grundsätzlich habe ich aber auch durchweg schlechte erfahrungen damit gemacht, wenn auch nur ein Lautstärkeregler im System voll aufgedreht ist.

Ich habe das Hecksystem nun mal ausgestellt, um zu hören, ob ich so einen besseren klang erreiche, aber ich kann mich damit noch schlecht anfreunden. Und ich denke nicht, dass sie wie eine Passivmembran wirken, auch wenn das recht logisch klingt, wieso hecksysteme der meinung vieler nach mist sind. Ich habe aber für die Hecklautsprecher geschlossene volumen von unten hinter die Lautsprecher modelliert. Möglich natürlich, dass sie nun von oben beeinflusst werden, aber ich denke nicht, dass so etwas bei mir so sehr ins Gewicht fällt.
lombardi1
Inventar
#20 erstellt: 02. Nov 2010, 23:03

Fangblaze schrieb:
Sorry, aber meines wissens muss das radio auf 3/4 der maximalen lautstärke eingestellt sein


Dann ist Dein Wissen falsch.

mfg karl
Fangblaze
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Nov 2010, 23:11
gut, dann werd ich das morgen in angriff nehmen. Ich dachter immer, dass ein radio sonst ins clipping kommt.
Dann bedanke ich mich für den Tip!
ehemals_Mwf
Inventar
#22 erstellt: 03. Nov 2010, 00:44
Moin,
lombardi1 schrieb:

Fangblaze schrieb:
Sorry, aber meines wissens muss das radio auf 3/4 der maximalen lautstärke eingestellt sein


Dann ist Dein Wissen falsch.

Kannst Du das bitte mal nicht-CarAudio-Spezis erklären

In meinem Erfahrungsbereich sind Verstärkerschaltungen eigentlich immer so ausgelegt, dass auch unter ungünstigen Bedingungen noch Maximalpegel erreicht wird.
Sobald normal laute Quellen im Spiel sind, muss/sollte/darf nicht mehr voll aufgedreht werden, es sei denn, du willst den Overload-Sound (Clipping).

Es gibt natürlich Ausnahmen...,
... eben immer dann, wenn ein vorgeschaltetes Gerät nicht den "vollen" Pegel bringt

Gruss,
Michael
lombardi1
Inventar
#23 erstellt: 03. Nov 2010, 00:56
Es geht um die VV Ausgänge, da sollte es mit Clipping bei Markengeräten keine Probleme geben.
Lukas-jf-2928
Inventar
#24 erstellt: 05. Nov 2010, 14:13

lombardi1 schrieb:
Es geht um die VV Ausgänge, da sollte es mit Clipping bei Markengeräten keine Probleme geben.


Naja dieser "Steve made" auf Youtube zeigt das schön, er misst da mit nem kleinen oszi und man kann wunderbar sehen, dass das Radio, also die vv Ausgänge (er hat sicher kein billigscheiß, war glaub ich Pioneer oder so) definitiv vor maximalleistung anfängt zu clippen...
Dann weiß man bis zu dem Punkt darf man aufdrehen und dann Pegelt man dort die Anlage ein, so hat man nirgens ein verzerrtes Signal...

Bei meinem blaupunkt (auch immerhin 200€) werd ich's gern selber mal testen wie sich die vv Ausgänge verhalten, jedenfalls hören ob's verzerrt, hab leider kein oszi...
DER-KONDENSATOR!!!
Inventar
#25 erstellt: 06. Nov 2010, 14:49
link?
Fangblaze
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 06. Nov 2010, 15:10
Ich habe kein ozziloskop. Muss dann diesen Schritt also nach Gehör machen?Ich bin schon so lange beschäftigt, für alle regler die richtige Stellung zu finden..Mein Radio ist/war ja auch nicht gerade schlecht. Ich habs für 100 Euro nem Kollegen abgekauft. Hat soweit ich informiert bin aber ursprünglich einiges mehr gekostet.
lombardi1
Inventar
#27 erstellt: 06. Nov 2010, 18:09
Was machst Du dann mit VV bei Home Hifi Geräten, drosseln ?


Naja dieser "Steve made" auf Youtube zeigt das schön, er misst da mit nem kleinen oszi

Du weißt doch gar nicht ob nicht Klangverbieger eingeschaltet waren.
Fangblaze
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Nov 2010, 20:08
So, ich wollte noch einmal schr3eiben, was rausgekommen ist. Ich habe das Radio auf eine sehr niedrige Basseinstellung eingestellt, das FS tiefer getrennt und alle Endstufenkanäle erst einmal runter gedreht. Das Radio auf 34 eingestellt und dann zuerst tmts , dann hochtöner, dann Hecksystem, wobei ich darauf geachtet habe, dass es nur so laut ist, dass ich es vorn noch wahrnehmen kann. Ich brauche einfach den so genannten Rearfill. Ich habe eine Taste, die eigendlich für Freisprechen oder so etwas in der Art ist. Wenn ich diese betätige, wird sofort das Hecksystem ausgeschalten, ohne etwas anderes zu beeinflussen. Meiner Meinung nach klingt es mit einfach besser. Das Ergebnis war schon toll. Dann habe ich das Radio auf 30 eingestellt und die Vorgänge wiederholt und fand es sogar einen Tick besser. Damit ist jetzt meine eigendliche Frage des Threads beantwortet und ich hab meine Anlage eingestellt. Danke an alle, die mir geholfen haben. Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, werde ich evtl mal das mit dem Laptop machen.
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