Lima-Pfeiffen Golf 4 TDI

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Tomacar
Inventar
#1 erstellt: 29. Jun 2012, 15:37
Hallo allerseits,

wollte eigentlich gestern meine Headunit Alpine 9855R im 3-Wege Vollaktiv von der Verstärkung der TT entlasten, da an der Eton PA 1054 noch 2 Kanäle frei sind.

Alles verkabelt und dann hab ich plötzlich Lima-Pfeifen auf den Tieftönern, am Sub der gebrückt auf den anderen 2 Kanälen läuft ist nix zu hören, ebenso auf den Omnes BB 2.01 die allerdings direkt am Radio hängen.

Hatte also bisher keine Masseprobleme.

Lima-Pfeifen ist natürlich nur bei laufenden Motor zu hören,
bei eingeschalteter Zündung macht sich aber bereits andere Elektrik duch Störgeräusche bemerkbar.

Cinchmasse auf Radio-Gehäuse brachte keinen Unterschied.
Hab dann mal ein mp3-Player an die Cinchbuchsen angeschlossen -> keine Störungen

Also dürfte es nicht an der Endstufe liegen, richtig?

Widerstand habe ich keinen messen können, da die Batterie vom MM leer war. Wenn man am Stecker der Stromversorgung wackelte knackste es manches mal kurz, einen direkten Wackler konnte ich aber nicht reproduzieren. Kontaktspray brachte auch keine Änderung.

Das Radio hängt nicht am gleichen Massepunkt wie die Endstufe, ggf. sollte ich mal ne Stromversorgung quer legen?
Habe aber nicht unbedingt Lust nochmal Kabel unter der Verkleidung zu verlegen.

Deshalb hab ich die Front-TT wieder ans Radio gehängt und die Störgeräusch sind nun weg...

Jemand noch ne Idee, was die Ursache sein könnte?
DaDani
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jun 2012, 21:45
Hallo,
hast du Chinch- und Stromkabel zusammen gelegt?
Tomacar
Inventar
#3 erstellt: 30. Jun 2012, 00:53
Nein, habe ich getrennt verlegt.

Fahrerseite Strom und LS-Kabel, Beifaherseite Cinch.
akem
Inventar
#4 erstellt: 02. Jul 2012, 16:39
Klassische Masseschleife...
- Vernünftige Endstufe kaufen mit getrennter Signal- und Versorgungsmasse (kann man per Multimeter messen: der Widerstand zwischen Signal- und Versorgungsmasse muß im Megaohm-Bereich oder höher liegt) - vorausgesetzt, Du kannst die Endstufe noch zurückgeben wegen nix gutt
- Trennübertrager zwischen die Cinchleitung schalten und zwar für alle Cinchkanäle (auch die Subwooferkanäle, weil die Subwoofer wegen der Membranträgheit das Pfeifen nur nicht hörbar machen können - aber vorhanden ist es; und wenn Du hier eine direkte Verbindung hast, pfeift es auf den anderen Kanälen auch weider...)

Gruß
Andreas
Tomacar
Inventar
#5 erstellt: 02. Jul 2012, 17:10
Hallo Andreas,
danke für Deine Antwort, mit der klassischen Masseschleife hast Du wohl recht.

Die Eton PA 1054 ist wurde um 2005 produziert, ich glaube kaum dass ich die noch zurückgeben kann, welcher Händler sollte noch neu verkaufen ...

Wie gesagt muss ich mir gleich mal ne neue 9V Batt für das MM holen, aber danke für den Hinweis zwischen Signal und Versorgungsmasse zu messen.


akem schrieb:

- weil die Subwoofer wegen der Membranträgheit das Pfeifen nur nicht hörbar machen können


Has Du ne Ahnung bei welcher Frequenz das Pfeifen liegt???

Ich bin mir sicher, dass es nicht an der Membranträgheit liegt - sorry, aber so einen Unsinn hab ich selten gelesen.

Eher schon könnte es sein, dass das Pfeifen beim Sub durch den Tiefpass (80Hz/18dB) herausgefiltert wird.

Ich muss wohl noch mal ran, und ne direkte Stromversorgung zu Testzwecken legen, und den Widerstand zwischen Signal und Versorgungsmasse messen...


[Beitrag von Tomacar am 02. Jul 2012, 17:20 bearbeitet]
akem
Inventar
#6 erstellt: 02. Jul 2012, 19:05
Soweit ich mich dunkel erinnern kann liegt das Lima-Pfeifen so zwischen 0,5kHz und 4kHz, grob geschätzt. Ist schon einige Jahre her, daß ich sowas zuletzt gehört habe...
Subwoofer hören je nach Konstruktion bei 200.....1000 Hz auf, etwas von sich zu geben. Damit meine ich dann einen Pegelabfall von etwa -10...-20dB. Je nachdem, wo genau der Tiefpass im Signalweg liegt, kann es auch durchaus sein, daß das Pfeifen dadurch reusgefiltert wird. Das Lima-Pfeifen entsteht ja durch eine unerwünschte Modulation des Massepotentials des Audiosignals, was direkten Einfluß auf die Signalspannung hat. Das heißt, das Pfeifen wird direkter Bestandteil des Audiosignales und wird dadurch in der Regel rausgefiltert.
Hier ist eine Hochpegel-Verbindung von den Endstufenausgängen des Radios auf einen High-Level-Input einer Endstufe entschieden von Vorteil, weil hier kein Massepotential übertragen wird... Außerdem kann eine solche Endstufe mit einem ECHTEN High-Level-Input diese interne Verbindung zwischen Signal- und Versorgungsmasse niocht haben, wenn es nicht so eine halbseidene Notlösung wie von Carpower ist, wo man die eine Hälfte des Signales vom Endstufenausgang des Radios nimmt und dann die Masse vom Radiogehäuse abzwackt. Da pfeift's dann genauso, wenn nicht noch mehr (Gehäusemasse und Endstufenmasse im Radio sind zwei paar Stiefel...)...

Gruß
Andreas

Edit meinjt noch:
Zitat: Ich muss wohl noch mal ran, und ne direkte Stromversorgung zu Testzwecken legen, und den Widerstand zwischen Signal und Versorgungsmasse messen...

Zum Messen brauchst Du keine extra Stromversorgung legen. Die Endstufe eingebaut lassen und lediglich alle Cinchkabel abstecken. Den Rest kannst Du dran lassen. Und dann mißt Du den ohmschen Widerstand zwischen dem Versorgungsmasse-Anschluß (also an der Klemme, wo das Masse-Stromkabel angeschlossen ist) und dem Masse-Ring einer Cinchbuchse. Miß´den Wert in beide Richtungen und warte jeweils einige Sekunden, bis ein stabiler Endwert erreicht ist (durch das Laden / Umladen von kleinen Kondensatoren ist der Wert in den ersten Sekunden möglicherweise falsch).


[Beitrag von akem am 02. Jul 2012, 19:10 bearbeitet]
Tomacar
Inventar
#7 erstellt: 03. Jul 2012, 00:27
Hi,

liegt das Lima-Pfeifen nicht genau bei der aktuellen Drehzahl, wäre doch logisch?

ab 2Khz, können wir uns auf einen Pegelabfall ggü der Nutzfrequenz von 20dB einigen. Dass der Tiefpass da schon lange vorher zugeschlagen dürfte klar sein.
Die meisten Subwoofer-Chassis übertragen problemlos bis 2khz und drüber, nur ist das was da rüberkommt nicht mehr sinnvoll nutzbar.

Der Tiefpass sitzt in meinem Falle direkt in der Headunit, die Endstufe filtert nicht mehr. Mal sehen ob das peifen hörbar wird, wenn ich den Tiefpass rausnehme...

Vielen Dank noch mal für die genaue Beschreibung, wie zu messen ist, ansonsten hätte ich warscheinlich die Cinchkabel drangelassen...

Wenn ich das so messe wie von Dir beschrieben, käme bei zu geringem Widerstand die Endstufe als Fehlerquelle in Frage, wenn ich anstatt dessen am Chinchstecker von der Headunit und der Versorgungsmasse der Endstufe messe würde ich das Autoradio als Fehlerquelle aufdecken, richtig?

Die extra Stromversorgung wäre der nächste Schritt,
falls die Messung keine Erkenntnisse bringt...
akem
Inventar
#8 erstellt: 03. Jul 2012, 08:36
Bei der Headunit ist das nicht so einfach. Aus EMV-Gründen müssen dort fast zwingend alle Massen (Versorgung, Kleinsignal, Großsignal, HF) zusammengeschlossen sein. Es gibt aber anscheinend auch ein paar Ausnahmen. Daher hätte die von Dir beschriebene Messung keine wirkliche Aussagekraft.

Gruß
Andreas
Tomacar
Inventar
#9 erstellt: 03. Jul 2012, 18:50
Soderle,
hab mal einige Messungen gemacht:

Cinch Masse Endstufe auf GND Endstufe:
Rear R: 86,7 Ohm
Rear L: 86,7 Ohm
Bypass R: 87,2 Ohm
Bypass L: 87,1 Ohm
Front R: 87,4 Ohm
Front L: 87,2 Ohm


Dann habe ich GND Endstufe an Cinchkabel Masse gemessen
Das Cinchkabel war nicht mit der Endstufe verbunden.
Front R: 54,2 Ohm
Front L: 54,2 Ohm
Rear R: 53,8 Ohm
Rear L: 53,8 Ohm

Danach von GND Endstufe auf Cinchkabel Signal
Front R: 158 Ohm
Front L: 158 Ohm
Rear R: 158 Ohm
Rear L: 158 Ohm

Dann von Cinchkabel Masse auf Endstufen Cinch-Masse
Front R: 24,3 Ohm
Front L: 27,8 Ohm
Rear R: 28,7 Ohm
Rear L: 28,8 Ohm

Und weil so viel Spass macht habe ich auch noch mal die LS-Ausgänge unterneinander vermessen
CH1 Li - auf CH1 Li +: 0,2 Ohm
CH1 Li - auf CH1 Re -: 0,2 Ohm
CH1 Li - auf CH1 Re +: 11 Ohm

CH2 Li - auf CH2 Li +: 0,2 Ohm
CH2 Li - auf CH2 Re -: 0,2 Ohm
CH2 Li - auf CH2 Re +: 29 Ohm- hier ist der Sub gebrückt angeschlossen, zum Zeitpunkt der Messung allderings nicht angeschlossen.

Zum Zeitpunkt der Messung war die Zündung eingeschalter, aber der Motor aus, Radio war auf Pause gestellt.
Habe leider nur in eine Richtung gemessen, eine Male habe ich allerdings die Prüfspitzen vertauscht, ergab den gleichen negativen Wert.

Messwerte im MOhm Bereich habe ich leider keine messen können.

Dafür habe ich mal den Tiefpass ausgeschaltet, dennoch keine Störgeräusche zu hören, ausser dass der Sub unschön mitgespielt hat...

Ach so, die Lautsprecher für die Front waren noch am Autoradio angeschlossen, nicht an der Endstufe. Also kein Pfeifen hörbar. Probleme durch Pfeifen hatte ich ja erst als ich die Front-TT an die Endstufe angeschlossen habe, hätte ich vielleicht besser unter diesen Bedingungen messen sollen?
Ist leider 'ne ziemliche Fummelei bis die Kabel hinter dem Radio wieder so verstaut sind, dass es ins Armaturenbrett passt...
akem
Inventar
#10 erstellt: 04. Jul 2012, 08:01
Die Messungen sind schon richtig und entsprechen auch genau dem, was ich erwartet hatte Zu deutsch: die Endstufe ist eine Fehlkonstruktion.
Wenn Du die Endstufe nicht mehr umtauschen kannst würde ich Dir empfehlen, in allen Cinchkabel zwischen Radio und Endstufe sowas einzuschleifen:
http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005
Damit wird die primäre und sekundäre Signalmasse getrennt und es kann keine Masseschleife mehr geben. Der Nachteil ist, daß solche NF-Übertrager schon mal ein wenig Klangqualität kosten können, besonders im Bass.

Gruß
Andreas
Tomacar
Inventar
#11 erstellt: 04. Jul 2012, 11:37
Hallo Andreas,

Du meinst also es liegt gar keine Verkabelungsfehler, Kabelbruch vor, sondern die Endstufe ist eine Fehlkonstruktion?
Das kann ich schwer glauben, da hätte Eton wirklich ein Problem, wenn das so wäre..

Ich tippe eher auf einen defekt im Cinchkabel, wobei die Messwerte dahingehend nichts vermuten lassen.

Erst um Hilfe fragen und dann selbst die Diagnose stellen,
und dass auch noch bei fehlendem Fachwissen...

Also die Messwerte von GND Endstufe auf Cinch-Masse Endstufe hätten im MegaOhm-Bereich liegen müssen?
Im Idealfall hätten alle Messungen (bis auf die LS-Ausgänge) im Megaohm-Bereich liegen müssen?

Wenn das Pfeifen allerdings erst auftritt wenn ich die Front-TT an die Endstufe anschließe, dann liegt es doch nahe dass der Fehler irgendwo an dieser Verbindung zu suchen ist, oder nicht?

So ein Masseschleifen Isolator kommt mir nicht ins Auto... :-)
akem
Inventar
#12 erstellt: 04. Jul 2012, 12:42

Tomacar schrieb:
Hallo Andreas,

Du meinst also es liegt gar keine Verkabelungsfehler, Kabelbruch vor, sondern die Endstufe ist eine Fehlkonstruktion?
Das kann ich schwer glauben, da hätte Eton wirklich ein Problem, wenn das so wäre..
--> Eben nicht, weil so gut wie niemand den Zusammenhang kennt. Weder Händler noch Kunden (und die meisten Hersteller ja auch nicht). Den kennt man nur bei den Automobilherstellern in den EMV-Abteilungen Und genau die stellen auch entsprechende Anforderungen an Firmen, die Audioverstärker für OEM-Systeme bauen, wie z.B. Alpine. Ich hab mehrere Alpines im Auto und bei jeder davon ist die besagte Verbindung hochohmig. Zufall??

Erst um Hilfe fragen und dann selbst die Diagnose stellen,
und dass auch noch bei fehlendem Fachwissen...
--> Frechheit!

Also die Messwerte von GND Endstufe auf Cinch-Masse Endstufe hätten im MegaOhm-Bereich liegen müssen?
Im Idealfall hätten alle Messungen (bis auf die LS-Ausgänge) im Megaohm-Bereich liegen müssen?
--> Ja.

Wenn das Pfeifen allerdings erst auftritt wenn ich die Front-TT an die Endstufe anschließe, dann liegt es doch nahe dass der Fehler irgendwo an dieser Verbindung zu suchen ist, oder nicht?
--> Überleg mal: solange kein Lautsprecher an der Endstufe dranhängt, kann auch kein Lautsprecher pfeifen, oder??

So ein Masseschleifen Isolator kommt mir nicht ins Auto... :-)
--> Naja, wäre halt die billigste Methode, das Pfeifen wegzukriegen.


Gruß
Andreas
Tomacar
Inventar
#13 erstellt: 04. Jul 2012, 13:54

akem schrieb:

Wenn das Pfeifen allerdings erst auftritt wenn ich die Front-TT an die Endstufe anschließe, dann liegt es doch nahe dass der Fehler irgendwo an dieser Verbindung zu suchen ist, oder nicht?
--> Überleg mal: solange kein Lautsprecher an der Endstufe dranhängt, kann auch kein Lautsprecher pfeifen, oder??

Gruß
Andreas


Das ist natürlich richtig, aber der Sub hängt ohne Pfeifen dran und es pfeift auch nicht wenn ich den Tiefpass rausnehme.
mal sehen, was passiert wenn ich den Sub an die (pfeifenden) Front-Kanäle anschliesse, ob er dann noch immer störungsfrei ist...

Alternativ zum Isolator gäbe es doch noch die Möglichkeit,
Radio und Amp an den gleichen Stommaufnahmepunkte anzuschliessen, oder kommt dann das Zündplus wieder in die Quere?

Ausprobieren aller Möglichkeiten bei totaler Ahnungslosigkeit...
akem
Inventar
#14 erstellt: 04. Jul 2012, 15:01
Man kann die Masse-Potentialdifferenz zwar minimieren, indem man die Versorgungsmasse des Radios direkt an der Masseklemme des Verstärkers anschließt, aber ganz wegkriegen wirst Du das nicht. Wichtig dabei ist, daß Du wirklich an die MasseKLEMME der Endstufe gehst und nicht an den Massepunkt an der Karosse, weil Du nur so den Spannungsabfall auf der Masse-Versorgungsleitung der Endstufe mit "ausgleichen" kannst. Endstufen haben ja ein Schaltnetzteil, die mit einer Grundfreqeunz im dreistelligen Kilohertzbereich arbeiten (auch wenn es Leute gibt, die meinen, die Schaltfrequenz sei knapp über 20kHz...). Und genau dieses Schalten sorgt wegen der Leitungsinduktivität für recht hohe Spannungsabfälle... Die Induktivität eines solchen Stromkabels ist zwar außerhalb des Autos recht niedrig, wird aber in der Nähe von Stahlblech um 4 Zehnerpotenzen erhöht. Am schlimmsten hierbei ist es, die Karosse selbst als Leiter zu verwenden, sofern diese nicht aus Alu ist Aber das ist auch etwas, was mir hier keiner glauben will...
Zündplus kommt Dir dabei übrigens nicht in die Quere.
Statt eines Trennübertragers gibt es noch einen Trick, den Du ausprobieren kannst: von den Lautsprecherausgängen des Radios über einen Hi-low-Adapter in die Endstufe rein. Das Ausgangssignal einer Brückenendstufe (wie sie in heutigen Radios Standard ist) ist nämlich massefrei

Gruß
Andreas
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