350 Watt Sinus und 30 Ampere?

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oliverkorner
Inventar
#1 erstellt: 07. Apr 2006, 17:02
ich habe eine Endstufe von Conrad die Stealth heist.die soll Mono an 4Ohm 350W Sinus abgeben...hat aber nur eine 30 ampere Sicherung drin...das kommt mir sehr wenig vor`.bescheisst Conny oder kann das möglich sein

und weiß einer auf welcher Frequenz man das Poti da drehn soll?tiefpass hochpüass schiesmichtot...ist ann nem sub angeschlossen und ich versteh nicht was da besser sein soll.einmal ist es dann lauter einmal leiser..wtf


[Beitrag von oliverkorner am 07. Apr 2006, 17:06 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2006, 21:53

oliverkorner schrieb:
...hat aber nur eine 30 ampere Sicherung drin...das kommt mir sehr wenig vor`.bescheisst Conny oder kann das möglich sein :?


Lassen wir mal alle Sicherheitsreserven weg und rechnen sogar noch mit 14 Volt:
30 Ampere x 14 Volt = 420 Watt Aufnahmeleistung
Den Wirkungsgrad schätzen wir auf 50 % und erhalten damit 210 Watt Ausgangsleistung.
Mit Reserve für die Absicherung liegen wir wohl noch gut unter 200 Watt.

Wenn du einen Sub an die Endstufe angeschlossen hast, brauchst du einen Tiefpass (der tiefe Töne passieren lässt, hohe aber dämpft).
Ein üblicher Wert wären 80 Hz.
Wenn deine Headunit das kann, solltest du die übrigen Boxen nach unten beschneiden (Hochpass; High Pass Filter).
oliverkorner
Inventar
#3 erstellt: 07. Apr 2006, 23:03
alles klar danke

ich habe mich vertan sind nur 25ampere und ich fühle mich ein wenig verarscht...

wie wird denn sinus bei conny gemessen?...man man man -.-
sthpanzer
Inventar
#4 erstellt: 07. Apr 2006, 23:20
Audio System F2-500: 1200W / 90A
Hifonics Zeus 8: 1000W / 80A
Hifonics Son of Colossus: 1100W / 80A

u.s.w.

Also passt schon so halbwegs mit den 350W (14,4V)
PUG106S2
Inventar
#5 erstellt: 08. Apr 2006, 05:34
Desweiteren lässt sich von den Sicherungen der Endstufen auch nicht unbedingt auf die erzielbare Ausgangsleistung oder Abgabeleistung schließen. Die Stromaufnahme kann durchaus auch höher liegen als der Sicherungswert auch wenn sie als Orientierungsfaustregel durchaus verwendet werden kann.

Aber mal ganz ehrlich... dass die Conrad-Produkte (und die ähnlicher Anbieter) nicht unbedingt die Leistungen erbringen die wahlweise auf der Packung, dem Produkt oder auch in der Produktbeschreibung stehen, ist doch nichts neues, oder?
oliverkorner
Inventar
#6 erstellt: 08. Apr 2006, 15:25
wieso kann die aufnahme höher liegen wenn doch bei einem höheren strom die sicherung geht?
Compressed
Stammgast
#7 erstellt: 08. Apr 2006, 15:40
@amperlite
deine Rechnung bezieht sich doch aber auf den Kurzschlussfall am Ausgang.

Conrad gibt diese Leistung aber an 4Ohm an.

Und der Wirkungsgrad liegt schon etwas höher wir befinden uns ja nichtmehr in Omas Röhrenzeiten. an die 70% sollte das schon gehen
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 08. Apr 2006, 15:43

PUG106S2 schrieb:
Die Stromaufnahme kann durchaus auch höher liegen als der Sicherungswert...


Nein, das kann sie nicht.
Die Leistungsabgabe kann für kurze Impulse höher sein als die maximale Leistungsaufnahme. Dies wird durch die Pufferung der Elkos möglich.
Wenn man den Impuls kurz genug macht, können da schon die 350 Watt rauskommen.

Es gibt aber leider X Normen und an die hält sich eh keiner - darum ist es so schwierig, die Leistung von Endstufe zu vergleichen.
Da sind die Angaben in einer Testzeitung glaubwürdiger, weil alle getesteten Stufen mit dem selben Verfahren gemessen werden.
PUG106S2
Inventar
#9 erstellt: 08. Apr 2006, 16:43
Wenn ich mich nicht grundlegend falsch entsinne, gibt es ein paar Exoten älteren Jahrgangs bei denen die Sicherungen nicht unbedingt die gesamte Stromaufnahme sondern nur spezielle Sektionen der Endstufe ab, ebenso wie es damals auch teilweise Endstufen gab, die ganz ohne interne Sicherungen daherkamen.

Also wie gesagt, als Faustregel kann man vom Sichrungswert der Endstufe her auf die Leistungsaufnahme schließen sowie mit dem Wirkungsgrad auch noch die etwaige Abgabeleistung schätzen, aber dies muss nicht immer zutreffen
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2006, 17:15

Compressed schrieb:
an die 70% sollte das schon gehen


Ein Class-B Leistungsverstärker hat rund 80 % Wirkungsgrad. Über AB hab ich leider keine Angaben gefunden.

Die obige Rechnung war eher noch schlimmer als Pi*Daumen.
Dennoch meine ich, dass die Stufe keine 300 Watt Dauerleistung schaffen dürfte (sofern die 30 Ampere stimmen).
sthpanzer
Inventar
#11 erstellt: 08. Apr 2006, 18:16
Also ich würde mal grob geschätzt sagen, dass über 80% der Endstufen NIEDRIGER abgesichert sind, als die Maximale Stromaufnahme ist.

Der Grund ist jener:
Die Sicherungen sind sau träge und kein Mensch wird niemals nie die max. mögliche RMS Leistung einer CarHifi Endstufe im Dauerbetrieb abrufen (können).
Ich erzähl das eigendlich schon die ganze Zeit in den anderen Kabel Threads, aber mir hört ja keiner zu.


Bsp:

Hifonics Son of Colossus
(die Angaben von HiFo sollten schon halbwegs passen)

max. Strom: 108A
typischer Strom bei Musik: 30A
Sicherung: 80A


[Beitrag von sthpanzer am 08. Apr 2006, 18:18 bearbeitet]
Compressed
Stammgast
#12 erstellt: 10. Apr 2006, 23:09
und wie zum henker bring ich es dann fertig, dass die stufe mal 108A zieht?
sthpanzer
Inventar
#13 erstellt: 10. Apr 2006, 23:38
Sinuston mit 100dB dynamik auf CD brennen, Radiovorverstärkerausgänge mit für die Endstufe max. möglichem Output verwenden, oder Aktivweiche die richtig Saft auf die Cinchs gibt. Woofer mit minimaler Impedanz an die Endstufe anschließen, Hervorragende Stromversorgung und dann Radio bis zum ende aufdrehen. Achso und bei der Son of Colossus muss wahrscheinlich auch der 18dB Bassboost noch voll aufgedreht werden.


[Beitrag von sthpanzer am 10. Apr 2006, 23:40 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 10. Apr 2006, 23:52
[quote="sthpanzer"]Also ich würde mal grob geschätzt sagen, dass über 80% der Endstufen NIEDRIGER abgesichert sind, als die Maximale Stromaufnahme ist./quote]

Ich denke, folgendes sollte für alle Überstromschutzeinrichtugen (auch Flachstecksicherung in Verstärkern) gelten:

http://img63.imageshack.us/img63/1998/sicherungen5kk.jpg

Flachstecksicherung auf Englisch: "blade type fuses"

Beispiel einer Strom/Zeit-Kennlinie:
http://www.pudenz.com/itcurves/it1686785.pdf


[Beitrag von Amperlite am 11. Apr 2006, 21:38 bearbeitet]
Compressed
Stammgast
#15 erstellt: 10. Apr 2006, 23:52
hehehe ok
sthpanzer
Inventar
#16 erstellt: 11. Apr 2006, 00:00
Wenn irgend jemand gute Beziehungen hat, könnte er sich ja mal erkundigen was nach E-Prüfnorm für die Sicherungen von CarHifi endstufen gilt....
FallenAngel
Inventar
#17 erstellt: 11. Apr 2006, 07:50
könnte der TÜV das wissen?
DaNi_
Inventar
#18 erstellt: 11. Apr 2006, 11:30
Ich kann nur sagen dass meine Audison SRX2-S mit 30A abgesichert ist und bei 4 Ohm gebrückt 600W RMS bringt. Und die bringt sie auch wirklich, also nix mit 600W Max. oder ähnliches... deswegen kann man den Sicherungswert für die Leistungsaufnahme eigentlich fast nicht heranziehen. Denn nach Amperlite's Rechnung dürfte meine Audison gerade mal satte 200 RMS haben...


[Beitrag von DaNi_ am 11. Apr 2006, 11:47 bearbeitet]
Alekz
Inventar
#19 erstellt: 11. Apr 2006, 11:43
meine next q12 ist mit 25 A abgesichert und liefert angeblich 210 watt gebrückt.
eine alte as f2-120 von meinem kumpel ist mit nur 15 A abgesichert und soll 220 gebrückt liefern.
bei genauem vergleich habe ich festgestellt dass die as deutlich mehr dampf am sub macht als die next.

deshalb schliesse ich mich DaNi_'s aussage an.
sK4T3r
Inventar
#20 erstellt: 11. Apr 2006, 12:17
liegt bei der FS aber gewiss an 1ohm oder?


Meine Eton ist mit 150ampere abgesichert und macht 1,2kw..

Meine früherer Zeus XI war mit 2x70 abgesichert und machte auch 1,2kw!

Ausrechnen:

Sagen wir mal einen WG von 65%

150amperex12volt / 100 x 65 = 1170 watt!


Also kommt das schon hin!

In der Beschreibung steht MAXIMAL:141 Ampere!

My 2 cents
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 11. Apr 2006, 12:24

DaNi_ schrieb:
Und die bringt sie auch wirklich,...


Würdest du uns verraten, woher du das weißt?

Danke und Gruß,
Amperlite
DaNi_
Inventar
#22 erstellt: 11. Apr 2006, 12:30

Amperlite schrieb:

DaNi_ schrieb:
Und die bringt sie auch wirklich,...


Würdest du uns verraten, woher du das weißt?

Danke und Gruß,
Amperlite


Dass weiss ich nicht, das höre ich.

1tens ist Audison ein seriöser Hersteller und hat es nicht nötig, irgendwelche Angaben zu faken. 2tens kostet die Endstufe 380 Moneytos, da wären 200W RMS Leistung wohl sehr wenig für eine 2-Kanal, 3tens hat die Stufe einen sehr hohen Wirkungsgrad und 4tens fliegt die Sicherung ja nicht genau bei 30A raus, da sie ziemlich träge ist.

Meine FS-Endstufe, Emphaser EA470, macht an 4 Ohm Brücke 200W RMS. Ich musste sie mal übergangsweise an den Sub anschließen, da die Audison nicht richtig funktionierte. Als die SRX-2S wieder ging und ich sie wieder anschloss, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Da hat man gemerkt, dass die Stufe wirklich 400RMS mehr hat als die Emphaser.

Ansonsten kannst du ja auch gerne mal bei mir vorbeikommen und dir die Stufe anhören und dich selbst überzeugen, wenn du in der nähe wohnst (Stuttgart)

BTW: Ich habe meinen Woofer mal an die F2-500 von meinem Kumpel angeschlossen. Die haut bei 4 Ohm Brücke 800RMS raus. Wesentlich lauter oder druckvoller als mit meiner SRX2-S war es auch nicht, war ein relativ geringer Unterscheid...


[Beitrag von DaNi_ am 11. Apr 2006, 12:34 bearbeitet]
PUG106S2
Inventar
#23 erstellt: 11. Apr 2006, 12:48
Vorweg, ich halte Audison was die Leistungsangaben angeht zwar auch für sehr serös und denke, dass die Endstufe sich tatsächlich in dem angegebenen Rahmen bewegen wird, halte aber für die RMS-Leistung Hören als Messmethode für sehr ungeeignet...

Wenn du statt 600 WRMS nur 300 zur Verfügung hättest, wäre der angeschlossene Lautsprecher gerade mal um 3 db Maximallautstärke leiser...

Der Test gegen andere Endstufen ist da auch nicht hilfreicher, ich denke mal hier wird durch unterschiedliche Klangcharakteristiken, Dämpfungsfaktoren etc. ein Urteil gefällt, das man nicht auf die Verstärkerleistung der Endstufe allein zurückführen kann.
DaNi_
Inventar
#24 erstellt: 11. Apr 2006, 12:56

PUG106S2 schrieb:
Vorweg, ich halte Audison was die Leistungsangaben angeht zwar auch für sehr serös und denke, dass die Endstufe sich tatsächlich in dem angegebenen Rahmen bewegen wird, halte aber für die RMS-Leistung Hören als Messmethode für sehr ungeeignet...

Wenn du statt 600 WRMS nur 300 zur Verfügung hättest, wäre der angeschlossene Lautsprecher gerade mal um 3 db Maximallautstärke leiser...

Der Test gegen andere Endstufen ist da auch nicht hilfreicher, ich denke mal hier wird durch unterschiedliche Klangcharakteristiken, Dämpfungsfaktoren etc. ein Urteil gefällt, das man nicht auf die Verstärkerleistung der Endstufe allein zurückführen kann.


Klar ist hören eine sehr schlechte Messmethode, wahrscheinlich sogar DIE schlechteste Meine alte Impulse SD 1200 hatte an 4 Ohm ebenfalls 600W RMS, und die hatte sie auch, denn sämtliche Fachzeitschriften hatten dies gemessen. Doch wenn ich vergleiche, wie meine Audison abgeht und wie die Impulse abging, da könnte man meinen die Impulse hatte 300W - 400W RMS weniger an Leistung.

Das mit den 3db stimmt natürlich ebenfalls, allerdings sind 3db ein Haufen Zeug und deutlich hör- bzw. spürbar. Ne Steg 310.2 z.B. ist ja theoretisch auch "nur" 3db lauter als meine Audison, dennoch liegen da fast kleine Welten dazwischen.

Das wichtigste ist im Endeffekt das was raukommt Wieviel Watt dass dann sind interessiert eigentlich nicht (mich zumindest), solange es sauber klingt, ordentlich Pegel macht und geil drückt


[Beitrag von DaNi_ am 11. Apr 2006, 12:57 bearbeitet]
PUG106S2
Inventar
#25 erstellt: 11. Apr 2006, 13:14
Was noch hinzukommt ist immer das große weite Feld der Psychoakustik, denn das Messgerät Ohr wird bekanntlich immer zusammen mit der Ausleseeinheit Gehirn eingesetzt. Hier kommen soviele Faktoren zueinander, dass man die Lautstärke einzeln gar nicht mehr bewerten kann, zumindest nicht im 3 dB Bereich. Bei Sinstönen wird es schon schwer, aber bei Musik ist es nahezu unmöglich.

Die Welten die zwischen den Endstufen liegen, sind meiner Meinung nach hauptsächlich in ihren Klangcharakteristiken zu finden und eine doppelt so hohe Leistung ist für mich heute kein Kriterium mehr für einen Verstärkerkauf.

Was den letzten Abschnitt angeht stimme ich dir aber voll und ganz zu, Hauptsache die Musik kommt so rüber wie ich sie gerne hören will. Welcher Wert dann auf meinem Verstärker steht oder dafür gemessen wurde, ist mir dann eigentlich piepegal
Soundscape9255
Inventar
#26 erstellt: 11. Apr 2006, 19:03
So, jetzt meldet sich noch der Klugscheisser zu wort:

- Ich denke das "Ding" hat nicht mehr als 150-200W RMS am Ausgang (warscheinlich habes sie es um den Faktor 2 geschönt => 350W/2=175W

- Analoge Endstufen können rechnerisch einen Wirkungsgrad von 78,5% erreichen (mehr geht nicht!) in der Praxis liegt dieser etwa bei 50%

- Eine CD hat einen möglichen Dynamikumfang von 96dB.... (16Bit)
DaNi_
Inventar
#27 erstellt: 11. Apr 2006, 19:43
Denoch kann man aufgrund des Sicherungswertes nicht immer Rückschlüsse ziehen. Meine SRX2-S hat 600RMS (an 13,8V), ist mit 30A abgesichert und hat "Musical max consumption" 35A (was immer dass auch bedeutet). Hier der Link zu der Anleitung der Stufe, da steht alles drinnen

http://www.audison.it/content/eng_srx2smanuale.pdf

Wenn ich die 600W RMS wirklich rausholen will aus der Stufe, werden sicherlich mehr als 30A fließen, welche die Sicherung aufgrund ihrer Trägheit jedoch problemlos durchlässt...

Wollte auch nur noch mal kurz klugscheissen
sthpanzer
Inventar
#28 erstellt: 11. Apr 2006, 20:19

Installieren Sie eine Sicherung im Stromkabel in der Nähe des
positiven Pols der Batterie. Der Wert dieser Sicherung sollte mit
dem Wert der Gerätesicherung übereinstimmen. Falls an dem
Kabel mehrere Verstärker angeschlossen sind, muss die Sicherung


Schade, das Audison noch nicht weiß, wie man Kabel verlegt/Absichert.
DB
Inventar
#29 erstellt: 12. Apr 2006, 18:39
Hallo,


Amperlite schrieb:

Ein Class-B Leistungsverstärker hat rund 80 % Wirkungsgrad.

Das ist richtig, bei a=1 (Aussteuerungsgrad) hat ein B-Verstärker einen Wirkungsgrad von Pi/4 (~78,5%). Das gilt aber nur für die Endstufe ohne Berücksichtigung von Vorstufen, Steuerströmen usw.

Wirklich interessant ist allerdings der Punkt der größten Verlustleistung, der liegt bei a=2/Pi, also weit unter Vollaussteuerung.


Über AB hab ich leider keine Angaben gefunden.

Je nach Lage vom Arbeitspunkt zwischen 50 und 78,5%.

MfG

DB
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