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Wiener, wo seid Ihr?

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Musikhase
Ist häufiger hier
#1251 erstellt: 28. Mai 2017, 16:51


Ich könnt heulen... Behringer Micro drangehängt, EIN MAL gemessen am Hörplatz und Lautsprecher eingestellt und schon klingt es frisch wie es sein soll.
Da hab ich doch tatsächlich Jahre lang zu dumpfe Lautsprecher produziert weil ich mit dem UMIK gemessen hab statt mit dem Behringer. Das bedeutet auch dass alle Leute mit UMIK dringend mal den Frequenzgang überprüfen lassen sollten
herr_der_ringe
Inventar
#1252 erstellt: 28. Mai 2017, 17:01
ich habe aber auch schon gerüchte über mikro + "zuviel höhen" gehört - aber nicht beim umik, sondern kalibrierterwelchen

da werden wir alle gemeinsam mal ein internes messbattle machen müssen?
Musikhase
Ist häufiger hier
#1253 erstellt: 28. Mai 2017, 17:05
Traurig aber es scheint so dass das nötig wäre. Mit der Messung und Anpassung über das Behringer 8000 Micro klingen meine LCY Clone nun deutlich ähnlicher wie das Original. Und der Unterschied ist wie Tag und Nacht vom Klanglichen Ergebnis...
Viper780
Inventar
#1254 erstellt: 28. Mai 2017, 23:09
das ist komisch und eigentlich nicht gut.
Hab auch gehört das die HSB kalibrationen oft etwas daneben liegen. Ich kann mein günstiges ja mal für einen check herborgen. Ich glaub Harry hatte seins bei beyerdynamic mal kalibrieren lassen
Musikhase
Ist häufiger hier
#1255 erstellt: 29. Mai 2017, 23:03
So, ganz simple Messung mit Lautprecher in 35cm vor dem Hochtöner des LYC Clones und mit beiden Micros gemessen (jeweils 90 Grad weil ich so auch die Raummessungen mache).

Ergebnis ist dass das Umik1 mit Herstellerkalibrierung gegenüber dem HSB kalibrierten Behringer ECM8000 jeweils mit individueller Korrekur und sonst alles gleich und wenn man den Bassbereich als Referenz her nimmt und angleicht dann um 1dB zu wenig Mitten und untere Höhen ((200Hz bis ~4kHz)) misst und um 1dB zu viele obere Höhen (>6kHz).

Anders formuliert würde jemand der mit meinem Umik misst und seine Lautsprecher daran angleicht um 2dB zu viel Höhen messen und den Hochton wahrscheinlich zu stark absenken um laut Messung wieder neutral zu werden. Oder die Leute die mit HSB Kalibrierung messen stellen um 2dB zu viel Hochton und um 1dB zu viel Bass ein.

lg Ralf
herr_der_ringe
Inventar
#1256 erstellt: 29. Mai 2017, 23:07
2db machen den kohl jetzt aber nicht unbedingt fett...
Musikhase
Ist häufiger hier
#1257 erstellt: 29. Mai 2017, 23:11
Ja, ich hab zuerst auch mehr Unterschied erwartet... Ich muss mal weiter testen wie viel es eben ausmacht wenn ich wieder mit der anderen Kalibrierung von HSB abstimme
Viper780
Inventar
#1258 erstellt: 30. Mai 2017, 00:15
2dB in der Mitte ist aber sehr wohl hörbar. Vorallem da man hier auch den Energiefrequenzgang 1:1 zu gering abstimmt.

Wo hast das Umik her und was sagt der Hersteller/Händler?
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1259 erstellt: 30. Mai 2017, 09:17
Ich glaube nicht daran, dass hier +1dB / +2dB ausreichen, um ein grundsätzlich anderes Klangbild zu erzeugen.
Da muss man schon ganz gewaltig gut hinhören (können).

Aber Ralf hat ja geschrieben:


Und der Unterschied ist wie Tag und Nacht vom Klanglichen Ergebnis...


Und das kann definitiv nicht sein !

Da muss es noch andere Gründe geben...


LG Thorsten
Musikhase
Ist häufiger hier
#1260 erstellt: 30. Mai 2017, 09:41
Hallo Thorsten,

Kein "grundsätzlich anderes Klangbild" - wenn man sich über einen generell zu dumpfen Klangeindruck (bei scheinbar neutraler Abstimmung) ärgert dann machen 2dB mehr Hochton/Brillianz subjektiv sehr viel aus. Die originalen LYC klingen in meinen Räumen immer noch um einiges heller und frischer aber der Clone können jetzt zumindest einen Teil der Faszination entfalten. Ich möchte aber unbedingt bald mal das original messen mit meinem Equipment um zu sehen wie die das machen. Insgesamt kann ich mir das immer noch nicht erklären.

lg Ralf


[Beitrag von Musikhase am 30. Mai 2017, 09:42 bearbeitet]
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1261 erstellt: 30. Mai 2017, 11:00
Ich formuliere mal anders.

Wenn man in den genannten FQ Bereichen die LYC um 1-2 dB absenkt, glaube ich nicht, dass die dann "dumpf" klingen". Der HT Bereich ist ja ohnehin schon deutlich fallend in der Originalversion abgestimmt..

Das Gute ist - das können wir ja leicht bei dir dann ausprobieren indem wir aktiv eingreifen. Ich bin da wirklich sehr gespannt.
Aber einen "Tag und Nacht Unterschied" erwarte ich da nicht...



LG Thorsten
Quintus14
Stammgast
#1262 erstellt: 01. Jun 2017, 10:04
Hi,

hiermit mal meine Bewunderung für Euch, mit welcher Akribie und Zielstrebigkeit Ihr Eure DIY-Ziele verfolgt.

Ich muss ja zugeben, dass mir Planung, Organisation, auch Fischerln & Zusammenbau Spaß machen - allerdings das Finish mit Lack etc. ist einfach nicht mein's: ich hab' 'pinseln' noch nie mögen! Und daher - zugegeben - zu wenig Geduld dafür. Man spachtelt, schleift, spachtelt, schleift, dann bleiben wieder Fusseln aus der neuen(!) Rolle kleben, dann gibt's wieder wo andere 'Tupferln', dann sieht man doch wo die Spachtelei durch .... ich mag das alles nicht! Ich ziehe hiermit den Hut vor Thorsten, ob der Arbeit, die er sich bei der Lackiererei antut (und damit ein sauberes Ergebnis abliefert).

So der jetzige Zustand meiner Cinetors (endgültiges Gehäuse):

Cinetor - endgültiges Gehäuse

Jetzt sollte mal der Lack trocknen, dann kommt das Malerkrepp ab, dann sind massive Umleimer in Eiche vorgesehen - vor dem Anschluss Lack-Umleimer graut mir jetzt schon. Den Überstand der Umleimer versuche ich dann mit der Kreissäge am Tisch weg zu sägen, dann werden die Reste mit dem Bündigfräser bearbeitet. Und dann natürlich auf die Seitenwände das Furnier gebügelt, was ich erstmals versuchen möchte (auf einem Probestückchen hat es beim 3. Versuch dann ganz gut geklappt).

Ich muss zugeben: für eine Hobbybastelei wird man vermutlich zufrieden sein können - Tischler-/Industriemaßstäbe ans Finish darf man bei meiner Ungeduld nicht anlegen. Sollte ich fürs Wohnzimmer irgendwelche Standlautsprecher bauen wollen - eine Anfrage beim Tischler werde ich mir wohl erlauben.

LG
Reinhard
herr_der_ringe
Inventar
#1263 erstellt: 01. Jun 2017, 11:28
hallo reinhard,
alternative: schwarzes MDF plus (farblos) ölen oder wachsen
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1264 erstellt: 01. Jun 2017, 11:35
Hallo Reinhard. Mit WAS hattest du vor dem Lackauftrag das Holz grundiert und vorbehandelt ?

LG Thorsten
Quintus14
Stammgast
#1265 erstellt: 01. Jun 2017, 12:51
Mit einem Profidur MDF-Grund, als Lack Profidur Buntlack, schwarz seidenmatt, Kunstharzbasis (Fehlstellen mit 'flüssigem Holz'-Doserl nachbearbeitet). Dauert ziemlich lang, bis das Zeugs trocken bzw. schleifbar ist. Das Blöde ist natürlich auch, dass wenn man etwas wegschleifen muss, weil z.B. die Fräsungen für die Chassis zu knapp sind, dass dann die weiße Grundfarbe wieder raus kommt...


[Beitrag von Quintus14 am 01. Jun 2017, 12:51 bearbeitet]
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1266 erstellt: 01. Jun 2017, 13:32
Der Profidur MDF Grund hatte bei mir gar nicht funktioniert. Der war viel zu "weich" und hatte sich gar nicht anständig schleifen lassen. Auch nicht nach 2-3 Wochen trocknen. Ich hatte den dann wieder komplett runter geschliffen.

Deutlich besser geht die Grundierung mit einem PUR Klarlack (durch die Polyurethanverstärkung - daher "PUR") wird der schön "hart" und lässt sich auch gut schleifen. Es ist zwar mühsam, aber das spätere Ergebnis wird zu mindestens 80% von der Vorbehandlung und sorgfältigsten Grundierung bestimmt.

Den Grundierungsschritt mindestens 3-4 Mal wiederholen. Besonders die Schnittkanten (wenn man auf Stoß verleimt saufen wie blöd). Vor dem eigentlichen Buntlackauftrag mit 400er oder 600er Wasserschleifpapier den Endschliff machen...

Evtl. kann ich ja mal für alle die das interessiert einen kleinen "Kurs" anbieten wie man mit "Hausmitteln" auch zu einem guten Lackierergebnis kommen kann.

LG Thorsten
Quintus14
Stammgast
#1267 erstellt: 01. Jun 2017, 15:50
Servus Thorsten,

vielen Dank für die Tipps und das Workshop-Angebot ... dem können wir gerne mal näher treten - oder Du lässt mich kurz zuschauen, wenn bei Dir das nächste mal so ein Arbeitsschritt ansteht.

Nachdem das ja bei mir eine ziemlich ungeliebte Arbeit ist, liegt es bei mir sicher zu 70% an der Lustlosigkeit für diese Arbeitsschritte, weniger am mangelnden Geschick. Die verwendeten Materialien in Zweifel zu ziehen - da wär' ich jetzt allerdings allein so schnell nicht drauf gekommen (ich hätte aber auch nicht die Lust für 1x Box bauen Materialforschung zu betreiben). Irgendwie bin ich aus dem Alter, wo ich endlos viel Geduld hatte, heraußen (ich kann mich noch gut an meinen ersten Videofilm erinnern - 4 Monate bin ich täglich dran gesessen, riesige 9 GB fasste damals die unendlich große IBM-Harddisk - das Rohmaterial ging da nicht ansatzweise drauf).

Ich bau' jetzt die Cinetors mal fertig - auch um weiter zu lernen: ich geh' davon aus, dass auch die Umleimer-Furniergeschichte nicht zu 100% aufs erste mal Tischlerqualität haben wird. Nehmen wir die Box mal als 'Lehrstück' ... und die nehm' ich dann zu Dir/Euch mit, damit Ihr mir sagt, wie es das nächste mal besser geht. Vorausgesetzt die Box ist dann nicht schon in Kärnten ... Fotos gibt's auf jeden Fall.

Übrigens: der Peerless 12" XXLS ist schon da, das SAM 300 von Ralf liegt auch da - das nächste Projekt steht somit in den Startlöchern.

LG
Reinhard
Quintus14
Stammgast
#1268 erstellt: 01. Jun 2017, 20:38

Quintus14 (Beitrag #1267) schrieb:
... ich geh' davon aus, dass auch die Umleimer-Furniergeschichte nicht zu 100% aufs erste mal Tischlerqualität haben wird....

In dem Zusammenhang - Anbindung Lack <-> Umleimer - wäre mir die Idee gekommen, beim nächsten mal:
  • anstatt die Seitenflächen, wo die Umleimer drauf kommen und die ich diesmal mit Malerkrepp abgeklebt habe...
  • ... beim nächsten mal ein Stück mit zu lackieren - und dann mit sauber angesetzter Fräse (mit Schiene) den Lack wieder weg zu fräsen - dort, wo der Umleimer angesetzt werden soll.

@ Thorsten: wie bist Du mit der 1250 so grundsätzlich mal zufrieden? Wäre es denkbar, mit der Schiene die Lackschicht so sauber weg zu fräsen, damit der Umleimer sauber an den Lack angesetzt werden kann?

Ich hoffe, ich hab' mich jetzt halbwegs verständlich ausgedrückt...

LG
Reinhard


P.S.: ich denke nämlich auch über eine GOF 1250 nach, bin schon fast dabei eine zu bestellen - wenn so Lackfräsereien damit gemacht werden sollten, müsste eine Schiene mit 140 cm her (für den Fall, dass solche Arbeiten bei Boxen mit ca. 110 cm gemacht werden sollten).
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1269 erstellt: 02. Jun 2017, 08:06

Wäre es denkbar, mit der Schiene die Lackschicht so sauber weg zu fräsen, damit der Umleimer sauber an den Lack angesetzt werden kann?


Ich kann mir nicht vorstellen, dass das klappt. Allerdings verstehe ich den Sinn und Zweck der Umleimer nicht. Willst du damit die Kanten kaschieren oder warum machst du das ? Wenn das hätte bündig und flächig werden sollen hätte man das umgekehrt machen müssen. Zuerst die Umleimer und dann beilackieren. Nur das hängt natürlich auch von der Stärke der Umleimer ab, damit die Schichtdicke vom Lack nich zu dick werden muss.

Alternative - hast du schon über eine Schattenfuge nachgedacht ?


Die Bosch ist wirklich super. Einziger Nachteil aktuell - ich habe noch kein Spannfutter für 12er Fräser gefunden.

LG Thorsten
Quintus14
Stammgast
#1270 erstellt: 02. Jun 2017, 09:07
Hallo Thorsten,

das wäre halt der Plan gewesen - eine Profilierung im massiven Umleimer:

Grafik1

Hätte ich zuerst den Umleimer gemacht und dann dran lackiert, hätte sich vermutlich Farbe in den Umleimer gezogen - also hab' ich mir gedacht 'nachher drauf'.

Über eine Schattenfuge hab' ich auch schon nachgedacht - allerdings bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen, wie ich die realisiere (Handkreissäge im Tisch und Box drüber ziehen schien mir zu abenteuerlich).

Danke - mal schauen, vielleicht bestell' ich mir die GOF.

LG
Reinhard


[Beitrag von Quintus14 am 02. Jun 2017, 09:13 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#1271 erstellt: 02. Jun 2017, 10:32
Abkleben musst halt schon sauber, aber sollte kein Problem sein. Evtl Umleimer vorher klar lackieren.
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1272 erstellt: 02. Jun 2017, 13:02
Wie dick ist denn der Umleimer ? Auf der Skizze könnte man den Eindruck haben, dass der mehrere mm über den Lack ragt.
Da es sich ja um die Schallwand handelt, wäre das einer guten Abstrahlcharakteristik kontraproduktiv. Eigentlich arbeitet man ja eher mit Fasen und nicht mit extra Kanten auf der Schallwand...
Quintus14
Stammgast
#1273 erstellt: 02. Jun 2017, 14:33
5 mm.
herr_der_ringe
Inventar
#1274 erstellt: 02. Jun 2017, 19:03

Über eine Schattenfuge hab' ich auch schon nachgedacht - allerdings bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen, wie ich die realisiere (Handkreissäge im Tisch und Box drüber ziehen schien mir zu abenteuerlich).

drückmich

ps: 5mm ist deutlich zuviel
Quintus14
Stammgast
#1275 erstellt: 02. Jun 2017, 20:01
Danke für den Schattenfugenfräser-Link.

Also auf die Idee, dass ein Umleimer mit nur 5mm Stärke, wo letztendlich nur eine Stufe von ca. 4 mm übrig bleibt (bei einer geschätzten Stärke der Lack-Pampe mit 1 mm) sich audiophil auswirken soll, wäre ich jetzt nicht gekommen. Ich könnt' auf der Innenseite auch eine Profilierung wie außen drauf versuchen, dann wär's keinen scharfes Eck ... oder den Umleimer ganz weg lassen und stattdessen einen Furnierstreifen drauf bügeln & die Unsauberkeit Lack <-> Furnier wegschattenfugen (wär' zumindest weniger Arbeit und meiner Frau ist's eh wurscht. Kostet nur einen Fräser & Wartezeit).

Morgen Früh könnt's losgehen...


[Beitrag von Quintus14 am 02. Jun 2017, 20:02 bearbeitet]
Quintus14
Stammgast
#1276 erstellt: 03. Jun 2017, 07:07
Guten Morgen,

nächtlicherweise gegrübelt: es macht irgendwie Spaß die Tüftelei an den Boxen . Auch wenn jetzt der erste Versuch einer tischlermäßig 'hochwertigen' Box noch nicht so ganz geglückt ist, hab' ich schon jede Menge gelernt bzw. würde es das nächste mal anders machen. Punkte, die ich mir geistig notiert habe:
  • Auf jeden Fall durchgefärbtes, schwarzes MDF nehmen - macht schon beim BR-Kanal und bei eventuellen Schattenfugen mehr Sinn (zumindest ersteres ist Scheiße zu lackieren). Btwy - wo kriegt man das in Wien überhaupt (zugeschnitten) her?
  • Das BR-Kanalbrett werde ich das nächste mal vorweg mit der Front zusammen leimen - diesmal ist es mir beim Zusammenleimen ein wenig verrutscht, weswegen ich im BR-Kanal eine Spachtelei veranstalten musste.
  • Dann hätte ich die Seitenwände um die Umleimer-Stärke kleiner machen müssen - damit wären die Seitenwände nicht vor die Front gestanden und ich hätte außen meine geplante Profilierung fräsen können.
  • Dann nie wieder einen weißen MDF-Grund - überall, wo man ein wenig nachschleift (Chassis-Ausfräsung) oder ein Krepp abzieht, um Furnier anzusetzen, blitzt das Weiß durch. Also entweder die farblose PUR-Geschichte, die sehr vielversprechend klingt, oder - so wie man es früher gemacht hat - verdünnten Decklack als Grund nehmen.? Und auch keinen Kunstharz-Decklack - der Mist trocknet nie. D.h. PUR-Buntlack schwarz, matt ... muss ich mal auf die Suche gehen.
  • Schattenfuge zwischen Furnier & Lack.
  • Bei Verwendung eines schwarz durchgefärbten MDF dürfte ich den Umleimer nur zur Hälfte der Seitenwand einleimen - dann bleibt der BR-Kanal innen zur Gänze schwarz und ich brauch' dort nicht herum zu lackieren.
  • Zuerst die Umleimer & Furnier, dann erst der Lack (Front/oben).
  • Kleiner Lackier-Workshop bei Thorsten.

Ich bau' jetzt natürlich diese Boxen fertig - auch um mir ein Bild über die Bügel-Furniererei zu machen - ob ich die ohne Cellulite hin krieg'. Und dann werde sie im Sommerurlaub in der FeWo genießen. Ich könnte mir allerdings vorstellen diese Gehäuse im Herbst zu Übungszwecken nochmals zu bauen.

Thx
Reinhard


[Beitrag von Quintus14 am 03. Jun 2017, 07:15 bearbeitet]
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1277 erstellt: 04. Jun 2017, 17:59
Eigentlich wollte ich für mein aktuelles Projekt 2 Stück ScanSpeak D2604/833000 bestellen. Jetzt habe ich aus versehen 4 Stück bestellt. Hätte jemand Interesse 2 Stück zu übernehmen. Kosten pro Stück 49,90 EUR ?

Ich denke zum Chassis muss man nichts sagen. Beste Meßergebnisse am WG300 und von Alexander Heißmann für nahezu "perfekt" bzw. "extrem nah im Ideal" befunden: http://heissmann-aco...000-p-audio-pct-300/

LG Thorsten
Quintus14
Stammgast
#1278 erstellt: 07. Jun 2017, 09:25

Quintus14 (Beitrag #1276) schrieb:
Ich bau' jetzt natürlich diese Boxen fertig - auch um mir ein Bild über die Bügel-Furniererei zu machen - ob ich die ohne Cellulite hin krieg'....


Laaaaaangweilig ...

...... sowohl der o.g. MDF-Untergrund und Lack als auch das Hartwachsöl aus dem Bauhaus brauchen einfach ewig um zu trocknen bzw. um überarbeitet zu werden - das nächste mal muss das anders werden. PUR-Klarlack als Untergrund haben wir ja schon geklärt ... Decklack schwarz matt wäre noch eine Frage, welcher genau, bzw. eventuell spritzen mit einem Luftpinsel?

IMG_8166k

Die Furniererei mit der Bügelmethode ging leidlich, keine Cellulite. Ich hab' testweise auch ein Brettchen auf die herkömmliche Methode furniert, d.h. mit einigen Zwingen festgespannt und trocknen lassen - kein Vergleich!!! Das ist von Haus aus deutlich glatter, auch die Stöße bleiben enger zusammen ... die Bügelmethode sehe ich somit eher als 'Furnier drauf pappen' denn als richtig 'furnieren' (und bleibt bei mir eine Notlösung).

Ich hab' auch das oben erwähnte, testweise furnierte Probebrettchen matt mit Klarlack lackiert - aus einer speziellen Spraydose (vom Tischler): auch das ist deutlich schöner geworden als das Hartwachsöl - und auch fix trocken! Bei der nächsten Box werden die furnierten Teile damit gemacht.

Momentan warte ich drauf, bis das Hartwachsöl auf den Boxen halbwegs hart ist, dann noch 1x mit der schwarzen Farbe drüber - dann kann der Zusammenbau erfolgen.

LG
Reinhard
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1279 erstellt: 07. Jun 2017, 14:17

Decklack schwarz matt wäre noch eine Frage, welcher genau


Da kann ich dir den "Bootslack" von z.B. Tiger (gibt es im Obi empfehlen). Auch dieser Lack ist PUR verstärkt und von der gleichen Marke gibt es auch den Klarlack. Ich glaube aber, dass es den nur in Seidenmatt gibt...

LG Thorsten.


[Beitrag von TH_F73 am 07. Jun 2017, 14:18 bearbeitet]
Quintus14
Stammgast
#1280 erstellt: 08. Jun 2017, 13:24
Ich war jetzt beim OBI und hab' 2 Dosen gekauft:
  • Fürs Grundieren der nächsten Box: Tiger Bootslack klar seidenmatt - da steht aber genau nix von PUR drauf!
  • und weil es von Tiger dort nix in schwarz gibt, hat mir der Verkäufer die OBI-Eigenmarke Kunstharzlack tiefschwarz empfohlen - da steht auch nix von PUR drauf, nur 'auf Kunstharzbasis'

Hmmm .... ich kann das ja mal versuchen...

----

Ich wollt' jetzt auch beim Holz *ürst in der Linzerstraße MDF-Zuschnitt für den 60-Liter-12"-Sub bestellen - in 22mm haben die nix! Jedenfalls nur auf Bestellung eine ganze Platte! Bauhaus hat 22mm auch nicht! Wer hat selbiges im Zuschnitt(?) - oder 19mm nehmen?

Thx
Reinhard


[Beitrag von Quintus14 am 08. Jun 2017, 13:58 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#1281 erstellt: 08. Jun 2017, 14:09
16mm und gut verstreben!
Aber schau dir mal an ob du mit einer ganzen Platte nicht eh gut hin kommst
Musikhase
Ist häufiger hier
#1282 erstellt: 08. Jun 2017, 14:32
Oder 19mm, das ist viel gängiger als 22mm ;-)
Viper780
Inventar
#1283 erstellt: 08. Jun 2017, 15:00
Es hat da mal wer untersucht (Benjamin Jobst oder Dieter Achenbach - bin mir nicht sicher) was für einen PA Bass die optimale Wandstärke ist und dabei ist raus gekommen das es egal ist solang man gut verstrebt. Über ~16mm tut sich sowieso nichts mehr.

Je nach Anwendung und gewünschter Oberfläche 15mm Multiplex oder schwarzes 16mm MDF
Es gibt auch Acrylbeschichtete Platten wenn man da sauber arbeitet erspart man sich das Finish (Kanten benötigen halt einen Umleimer)

Bauhaus hatte früher schwarzes MDF, k.a. wies jetzt ausschaut und bei dir in der nähe sollte Fabian Holz sein - sicher nicht die günstigsten aber sollten sich gut auskennen.

Ich halt mittlerweile von Baumarkt Platten nichts mehr - das ist wirklich die billigste Qualität und Zuschnitt ist eher "naja"
Quintus14
Stammgast
#1284 erstellt: 08. Jun 2017, 15:17
Danke - dann wird's wohl 19mm. Die Fa. Fabianholz hat seit kurzem zu - ich hab' grad angerufen, siehe hier (die website ist allerdings noch in Betrieb). Für schwarzes MDF hätte ich jetzt nur einen Versandhändler in D gefunden. Für den Sub müsste es jetzt nicht das schwarze sein.
Viper780
Inventar
#1285 erstellt: 08. Jun 2017, 17:12
Gerade für Sub ist das Schwarze angenehm da die Oberfläche dann einfacher zu bewerkstelligen ist

Frag mal beim Bauhaus an - die hatten es früher auch. Wenn du ganze Platten abnimmst dann schneidet es dir jeder Holzhändler zu.

Im Internet hab ich das hier noch gefunden: http://www.holz-platten.at/ Haben ein Zuschnittservice und recht große Auswahl an Platten - Preise etwas über Baumarkt.
In Oberösterreich wäre ich zum Kepplinger gegangen - der Wiener Partner dazu ist die Fa Schramek http://www.schramek.at
und die Tischlerei Planer im 6. macht meines Wissens auch zu Schnitte von Holzplatten
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1286 erstellt: 11. Jun 2017, 13:45
Ich kann über den Bauhaus Zuschnitt im 14. nicht meckern. Auch das MDF ist dort von der Quali her OK. Kommt von Egger und ist somit sogar Made in Austria ! Habe alle meine letzten Boxen mit Zuschnitt von dort gebaut.

Mein T-AMP2500MKII läuft jetzt mit Noctua Lüftern. Mit den Ultra Low Noise Adaptern sind die Lüfter absolut unhörbar.

T-Amp2500MK2_Noctua_tuning_033


Ich beginne den Amp langsam richtig zu mögen. Besonders an den kleinen Taxi ist das einer Hammerkombi...


LG Thorsten
herr_der_ringe
Inventar
#1287 erstellt: 11. Jun 2017, 20:19
bei meinem letzter zuschnitt im bauhaus (20.) konnte ich mich auch nicht beklagen.
Viper780
Inventar
#1288 erstellt: 11. Jun 2017, 23:12
Horbach Stadlau hat jedenfalls MDF welches man gefühlt mim Buttermesser schneiden kann. In der Mitte ganz weich. Hab aber nur bei der vorderen Platte probiert, evtl ein Mangelexemplar

BTW Noctua Lüfter sind wirklich toll, da kommt demnächst eine neue Serie und evtl auch andere Farben. Temperatursteuerung die erst ab einer gewissen Temperatur zu drehen beginnt wäre sicherlich noch eine Sinnvolle Erweiterung.


[Beitrag von Viper780 am 11. Jun 2017, 23:15 bearbeitet]
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1289 erstellt: 12. Jun 2017, 08:23

Temperatursteuerung die erst ab einer gewissen Temperatur zu drehen beginnt wäre sicherlich noch eine Sinnvolle Erweiterung.


Das haben die T-Amp Module bereits "on board". Die Lüfter drehen erst ab >40-45°C.

LG Thorsten
Musikhase
Ist häufiger hier
#1290 erstellt: 12. Jun 2017, 08:36
Bezüglich MDF Zuschnitt habe ich beim Bauhaus im 14. weniger gute Erfahrungen, der Obi Westausfahrt ist besser bei ähnlichen Preisen und deutlich schneller (typischerweise in 30 Minuten fertig). Die MDF Qualität würde mir so und so reichen aber dir Säge vom Bauhaus im 14. schneidet schief (wenn man die Platte auf die Schnittkante stellt fällt die Platte um weil kein rechter Winkel). Wenn Sie das beheben würde es wieder passen.
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1291 erstellt: 12. Jun 2017, 09:26
Scheint Tagesform abhängig zu sein...


der Obi Westausfahrt ist besser bei ähnlichen Preisen und deutlich schneller (typischerweise in 30 Minuten fertig


Da verkehrstechnisch für mich der OBI auch besser liegt, dachte ich mir, ein Versuch ist es mal wieder Wert. Nur so weit bin ich gar nicht gekommen. "...1-2 Wochen werden sie darauf warten müssen. Es ist Sommer und die Kollegen sind auf Urlaub...".

Also doch wieder zum Bauhaus und 30 Min später hatte ich den Zuschnitt. Möglicherweise ist die Säge frisch gewartet, denn die Schnittkanten waren OK.
Musikhase
Ist häufiger hier
#1292 erstellt: 12. Jun 2017, 09:28
Wenn die Schnittkante passt ist der Rest vom Bauhaus eh voll ok 3/4 meiner aktuellen Boxen wurden dort zugeschnitten.
Quintus14
Stammgast
#1293 erstellt: 12. Jun 2017, 20:23
Haben fertig .... V 1.0

IMG_8173k

Von der Weite sehen sie recht gut aus - man darf allerdings nicht ganz genau schauen: das 'Finish' ist - wie bereits befürchtet bzw. angedeutet - nicht mein's, d.h. zum 'Tischler-Finish' ist noch Luft nach oben. Für eine eventuelle V 2.0 im Herbst hab' ich schon Ideen, manches besser zu machen bzw. andere Materialien zu verwenden. Ich hab' auch schon ein Probe-MDF-Brettchen mit dem Bootslack mehrmals grundiert - das Zeugs lässt sich wirklich nach 24 Stunden halbwegs schleifen, während der MDF-Grund vom Bauhaus nur das Schleifpapier verklebt hat. Ich hab' auch mit dem Luftpinsel das Bootslack-Brettchen lackiert - es sieht tatsächlich deutlich besser aus. Und eine Schattenfuge wird's beim nächsten Projekt wohl auch werden.

Die Cinetors stehen jetzt im Wohnzimmer, Audyssey-eingemessen - sie klingen frischer als meine Elacs (die ich mittlerweile ohnedies langweilig finde), ich werde mir die nächsten Tage einige mir gut bekannte Musikstücke damit rein ziehen. Und sie werden wohl in den nächsten Wochen in die FeWo übersiedeln.

Nächste Woche ist Göga nicht zuhause - vielleicht schwinge ich mich aufs Motorrad und kurve zu Udo, um mal Linie 74, Doppel-7, Little Duetta etc. zu hören bzw. um den Unterschied ER4 & Kalotte nachvollziehen zu können.

LG
Reinhard
Quintus14
Stammgast
#1294 erstellt: 13. Jun 2017, 07:53
Kein klitzekleines Lob von Euch, nix?


Quintus14 (Beitrag #1293) schrieb:
...Ich hab' auch mit dem Luftpinsel das Bootslack-Brettchen lackiert - es sieht tatsächlich deutlich besser aus. ...

Mittlerweile ist es ganz aufgetrocknet - von der Oberfläche sieht es gut aus, deutlich besser als das mit der Walze gerollte auf den Boxen. Allerdings sind ein paar Staubpartikel und Fuzzeln drin, die aus der Luft stammen dürften. Ich denke, wenn man es wirklich top haben möchte, kommt man um eine professionelle Spritzlackiererei mit Reinraum nicht herum.

LG
Reinhard
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1295 erstellt: 13. Jun 2017, 07:59

Staubpartikel und Fuzzeln drin


Meine Boxen habe ich auch "nur" in der Werkstatt gespritzt. Die Staubeinschlüsse lassen sich gut rauspolieren.

Wenn du den Decklack drauf hast, diesen mit 2000er Wasserschleifpapier dünn schleifen und die Staubpartikel rausschleifen.
Dann die erste Klarlackschicht drauf und wieder mit 2000er Wasserschliefpapier dünn schleifen. Dann die letzte Schicht Klarlack.
Ganz wichtig - der Lack muss absolut HART durchgetrocknet sein. Da darf nix mehr schmieren. Jetzt im Sommer geht das voll gut. Einfach für 3 Tage in die knallle Sonnen stellen und viel frisches Schleifpapier verwenden.

Ansonsten sieht das doch ganz OK aus, wenn man die Kombi aus Holz und Lack mag. Ich vermute mal du hast da so gemacht, weil dein übriges Mobiliar vom Design her auch so ist.

LG Thorsten


[Beitrag von TH_F73 am 13. Jun 2017, 08:06 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#1296 erstellt: 13. Jun 2017, 08:30
Gefallen mir gut. Erinnern optisch etwas an die Heco Mythos die ich als Student hatte. Ich persönlich hätte wohl breite Phasen (die nach hinten gezogen sind) an der Schallwand angebracht und sonst stärker abgerundet. Aber das ist persönlicher Geschmack.

Klanglich scheinen sie dir auch gut zu gefallen. Haben sie sich klanglich noch geändert oder hat sich dein Gehör (oder eher Hirn) drauf eingestellt? Fand den Prototypen schon gut, nur im Bass hat noch was gefehlt.
Sie benötigen halt eine Wand im Rücken welche sie in der Ferien Wohnung haben.

Ein Besuch bei Udo steht definitiv noch aus. Mal schauen wie es mit einer Klangreise im Herbst aussieht. Würde da aber gerne mehr Anbieter mitnehmen.

Lg
Daniel
herr_der_ringe
Inventar
#1297 erstellt: 13. Jun 2017, 10:02
ich habe mit dem adler-bootslack so meine problemchen gehabt. da es beim spritzen trotz verdünnens massig bläschen gab, hatte ich die gehäuse mitm pinsel lackiert und anschliessend poliert. das ergebnis kann sich dafür echt sehen lassen, war aber ne sche***hackn
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1298 erstellt: 13. Jun 2017, 10:47

da es beim spritzen trotz verdünnens massig bläschen gab


Ein Tipp dazu: Geb mal beim nächsten Mal zusätzlich ein paar Spritzer Isopropanol dazu.



LG Thorsten
Quintus14
Stammgast
#1299 erstellt: 13. Jun 2017, 12:15

Viper780 (Beitrag #1296) schrieb:
Klanglich scheinen sie dir auch gut zu gefallen. Haben sie sich klanglich noch geändert oder hat sich dein Gehör (oder eher Hirn) drauf eingestellt? Fand den Prototypen schon gut, nur im Bass hat noch was gefehlt.
Sie benötigen halt eine Wand im Rücken welche sie in der Ferien Wohnung haben.


@ Daniel: ja, sie gefallen mir gut. Besser als die Elacs, die mir mittlerweile immer weniger gefallen - irgendwas 'fehlt da'. Ob sie sich gegenüber der Probebox geändert haben, kann ich nicht sagen - die Probebox war ja undicht wie ein Vogelhäuschen, die jetzige ist natürlich komplett dicht, auch Dichtbänder sind drin. Den Mangel an Bass - weil sie nicht direkt an der Wand stehen - gleicht natürlich jetzt der alte Sub aus, der derzeit mitspielt.

@ Thorsten: Du scheinst im Zweitberuf Spritzlackierer zu sein . Falls Du sie Dir ansehen und einen Kommentar abgeben möchtest ... ? Deine Taxis würden mich auch interessieren...

LG
Reinhard
TH_F73
Hat sich gelöscht
#1300 erstellt: 13. Jun 2017, 13:23

Du scheinst im Zweitberuf Spritzlackierer zu sein


Nö nö - ich hatte nur das Glück, dass ich wirklich oft dem Lackierermeister bei mir ums Eck über die Schulter schauen durfte und er mich beim Lackieren meiner ersten Werke an die Hand genommen hat.

Alles kein Hexenwerk, aber denen einen oder anderen Tipp habe ich mir gut gemerkt. Wasserlacke bswp. zingend immer nur mit destilliertem Wasser verdünnen und einen mini Spitzer Terpentin dazu. Dann verläuft der Lack super gut. Verwendet man gewöhnliches Leitungswasser dann gibt es Blasen und der Lack klumpt.

LG Thorsten
Viper780
Inventar
#1301 erstellt: 13. Jun 2017, 13:29
Um so reiner die Lösungsmittel sind um so besser ist es natürlich. Gerade auf Salze reagieren Polymere nicht sonderlich gut.
Mich würd ja Schellack reizen - das geht dann auch am Balkon. Die vielen Schichten schrecken mich aber etwas ab.

@Reinhard na das klingt ja hervorragend - schön das dir die Empfehlung jetzt doch zusagt. Bzw Schade dass du jetzt doch Nachfolger für die Elac brauchst

lG
Daniel
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