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Hifi-Selbstbau-Gruppe Berlin

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Beitrag
detegg
Inventar
#701 erstellt: 14. Okt 2010, 09:47

Hans-Joachim schrieb:
Spamschutz aktiv. Bitte versuchen Sie es später nochmals!

Unser Spamschutz ist eine ausgeklügelte Sammlung von NoGos und schwer zu umgehen - ist ja auch Sinn der Sache

Vorschlag für die Gruppe: kommuniziert über Ketten-PM (... weiterleiten) und/oder erstellt eine private Mail-Liste für die Mitglieder.

;-) Detlef


[Beitrag von detegg am 14. Okt 2010, 10:20 bearbeitet]
Hans-Joachim
Ist häufiger hier
#702 erstellt: 19. Okt 2010, 15:34
Hallo liebe "Goldöhrchen",

wer kommt denn alles am Samstag?

Meine neuen Boxen(Vifa 17WN/225 und Swans TN28),
für meinen Schreibtisch sind vorführbereit.

Vielen Dank an Sven für seine Hilfe!!!

Sie klingen sehr gut, ich habe den HT um 30mm
nach hinten gesetzt.

Mehr am Samstag.

Gruß
Hansi
veloplex
Stammgast
#703 erstellt: 19. Okt 2010, 17:07
Ich habe mir schwer vorgenommen, am Samstag dabei zu sein.

Gruss
not0815
Inventar
#704 erstellt: 19. Okt 2010, 20:16
Hallo Hansi,

ich drohe mal mein Erscheinen an.
Hast Du einen Verstärker und ggf. Verteiler zum Vergleich der Kopfhörer oder brauchst Du für Samstag noch was? Adapter?

HT 30 mm nach hinter versetzt, dann dürfte sich die Kalotte ja etwa auf Tiefe der Dustcap des TMT befinden oder?
Hast Du den HT nun eigentlich verpolt angeschlossen?

Gruß
Sven
princisia
Stammgast
#705 erstellt: 19. Okt 2010, 22:33
Hallo zusammen,

ich komme gerne! Wenn wir alle unter Kopfhörern stecken, verständigen wir uns einfach mit Winkelelementen.

Bis Samstag!

Pit
ichundich
Inventar
#706 erstellt: 19. Okt 2010, 22:36
Jepp bin auch dabei :-)
DavidH83
Stammgast
#707 erstellt: 19. Okt 2010, 23:05
Hallo Hansi,

ich komme auch.
Freue mich schon darauf deine neuen Schreibtischspielzeuge zu hören.


Gruß
David
Sambista
Ist häufiger hier
#708 erstellt: 20. Okt 2010, 04:42
Ich komme (selbst wenn Sven mit seiner Erscheinung droht)

Mitbringen tue ich einen Beyerdynamic DT-770 Pro (Studio-Recording), einen Beyer DT-770 M (Drum-Recording) zum Diagnose stellen (schnarrt rechts bei Vollast), einen Koss Mobil-Clip und einen AKG K-141 zum Mitnehmen für den, der mir dafür was gibt (Kröte).

Gruß
Tom
DavidH83
Stammgast
#709 erstellt: 20. Okt 2010, 07:47
Dann kann ich ja DT 770 Pro und Koss Mobil-Clip eigentlich zuhause lassen. Oder ich bringe den Beyerdynamic auch zur Fehlerdiagnose mit (schnarrt links bei Volllast).
Scheint ein allgemeines Problem zu sein. Der DT 770 Pro eines Freundes schnarrt auch.

Ich komme also mit diesem Schmuckstück

und mit dem schnarrendem Beyerdynamic an billig-KHV
Sambista
Ist häufiger hier
#710 erstellt: 20. Okt 2010, 14:44
@ Sven:
Willst Du nicht auch Deinen Halb-Elektrostaaten mitbringen?
Kordeljerenadler
Ist häufiger hier
#711 erstellt: 20. Okt 2010, 20:47
hallo Hansi,

zur Bestätigung bin schon am Röhren putzen, bringe auch meinen Stax SR Gamma Pro mit, einen Sennheiser HSD 580
sowie einen AKG K26P und damit wir nicht Schlange stehen
bringe ich einen tragbaren MIMI-DISK und CD-Spieler mit
CDs werden genügend vorhanden sein.

Gruß Bernhard


[Beitrag von Kordeljerenadler am 20. Okt 2010, 20:50 bearbeitet]
sebnest
Ist häufiger hier
#712 erstellt: 20. Okt 2010, 20:53
Hallo zusammen, ich bin leider nicht mit dabei. Wünsche Euch aber viel Spaß!!!
Hans-Joachim
Ist häufiger hier
#713 erstellt: 20. Okt 2010, 22:17
Hallo,
freue mich schon auf Samstag.
Kabel etc. sollten vorhanden sein.
Sven, ich habe den HT nicht verpolt,
probiere es aber am Freitag.
Wir können ja am Samstag einwenig rum
probieren.

"Gut Klang"
Hansi
Hans-Joachim
Ist häufiger hier
#714 erstellt: 20. Okt 2010, 22:49
Bitte Kodo Cd´s mitbringen.

Sven,
habe jetzt die Swans auf -45mm gestellt,
klingt anders als bei -30mm, weniger spitz
und eine andere Räumlichkeit!
Brauche ich für meine kleine Röhre eine Impedanzkorrektur?

Hansi
not0815
Inventar
#715 erstellt: 21. Okt 2010, 17:48
Hallo Hansi,

45mm Versatz entsprechen bei der Übernahmefrequenz etwa 180 Grad Phasenverschiebung. Diese würde bei nun gleichphasigen Chassisanschluss auch Sinn machen, wenn der TT beim Messen tatsächlich (versehendlich) verpolt angeschlossen war. Ich würde dann den HT - wie gesagt - umpolen und bündig setzen.

Impedanzentzerrung habe ich Dir schon per Mail übersandt.

Bis Samstag

Gruß
Sven
Sambista
Ist häufiger hier
#716 erstellt: 21. Okt 2010, 22:04
@ Sven:
Willst Du nicht auch Deinen Halb-Elektrostaaten mitbringen?
not0815
Inventar
#717 erstellt: 21. Okt 2010, 22:20

Sambista schrieb:
@ Sven:
Willst Du nicht auch Deinen Halb-Elektrostaaten mitbringen? :hail


lass dich überraschen oder siehe oben
++Stefan++
Stammgast
#718 erstellt: 22. Okt 2010, 21:03
Ich bin auch dabei.
In meinem Gepäck auch ein STAX mit einem DAC.
Hat jemand vielleicht eine Soundkarte mit Coaxialem SPDIF?
Ein CD Player als Quelle mit Coax Ausgang währe auch akzeptabel!

Stefan
joltec
Inventar
#719 erstellt: 22. Okt 2010, 21:49
hallo,
ich werde nicht kommen können, da schon auf Party eingeladen.
Wünsche euch viel Spass und röhrt euch anständig die Ohren zu
Gruß Jörg
A-Abraxas
Inventar
#720 erstellt: 23. Okt 2010, 08:46
Hallo,

da mir heute umfangreiche anderweitige Beschäftigung "in´s Haus geflattert" ist ...
andere Besch?ftigung ;-)
kann ich jedenfalls erst später erscheinen - oder evtl. wegen akuter Erschöpfung gar nicht.

Viele Grüße
++Stefan++
Stammgast
#721 erstellt: 23. Okt 2010, 10:25
Hat jemand ein Firewirekabel von "mini" auf normal?
Dann könnte ich eine einigermaßen "gebrauchbare" Soundkarte mit gutem Kopfhörerausgang mitbringen.
Bei so vielen Kopfhörern würde es sich wirklich sehr lohnen, wenn wir irgendwo noch eine "Weiche" zusammenbekommen, sodass wir mehrere KHV parallelschalten können.
Hat jemand einen SPDIF LICHT zu SPDIF COAX wandler?
Wenn jemand aus Wedding mich mitnehmen könnte, kann ich auch noch meinen CD-Player mitschleppen.
DavidH83
Stammgast
#722 erstellt: 23. Okt 2010, 10:26
Firewirekabel und spdif-Wandler kann ich mitbringen. Bis später
Sambista
Ist häufiger hier
#723 erstellt: 23. Okt 2010, 15:23
A B S A G E

Habe einen Auftritt im Café Santos...

Bitte nicht zu laut hören, sagt die Gesundheitsministerin - gerade Kopfhörer belasten das jugendliche Ohr heutzutage allzusehr mit lärmender Hippimusik...
not0815
Inventar
#724 erstellt: 24. Okt 2010, 13:44
Hallo Hansi,

einen herzlichen Dank für den netten gemütlichen Abend. Das Essen war auch richtig lecker.

Der direkte Vergleich der verschiedenen Kopfhörer war sehr informativ. Der klangliche Unterschied war auch unter den "hochwertigen" Hörer zum Teil schon sehr deutlich. Die Stax fand ich sehr schön, ob allerdings der hohe technische Aufwand den m.E. recht geringen Unterschied zu den besten konventionelle Hörer rechtfertig, ist eine andere Frage. Mit meine AKG K340 kann ich im Vergleich doch sehr zufrieden sein.

Auch Hansi neue "PC-Boxen" haben mich klanglich sehr positiv überrascht.

Freue mich auf das nächste Treffen,

bis dann
Gruß
Sven
Kordeljerenadler
Ist häufiger hier
#725 erstellt: 24. Okt 2010, 17:20
Hallo Hansi,

auch von mir ein herzlichen Dank für die Gastfreundschaft. Es war sehr nett und informativ.
Auf deine PC - Ls. kanst Du Stolz sein, hören sich SUPER an.

Gruß Bernhard


[Beitrag von Kordeljerenadler am 24. Okt 2010, 17:23 bearbeitet]
Hans-Joachim
Ist häufiger hier
#726 erstellt: 25. Okt 2010, 12:02
Hallo liebe Gemeinde,

es freut mich, daß es euch gefallen hat.


Was haltet ihr von einem Tunervergleich?

Es ist eine CD(LS-Test-CD Vol.2)
liegen geblieben. Wem gehört die?

Habt eine gute Zeit

Hansi
sebnest
Ist häufiger hier
#727 erstellt: 25. Okt 2010, 20:26
Auch noch einmal von meiner Stelle ganz herzlichen Dank für das tolle Treffen und die Verköstigung.

Ich war sehr angetan von Hansis neuer PC Lautsprecher Kreation und dem Kopfhörer Vergleich, bei denen für mich persönlich Davids schwarze Stax auf Platz 1 und danach auf Platz 2 Hansis Sennheiser HD 600 landen.

Bis demnächst wieder,

Sebastian
ichundich
Inventar
#728 erstellt: 25. Okt 2010, 21:52
Hallo Hans auch von mir noch mal schönen danke aber leider konnte ich es ja nicht so lange aushalten (leider da ich ja wohl noch echt was verpast habe )
Wird aber bestimmt noch mal die Möglichkeit sein es nachzuholen hoffe ich doch.
Und an alle noch mal schöne Grüße.
Hans-Joachim
Ist häufiger hier
#729 erstellt: 26. Okt 2010, 12:26
Hallo Leute,

hier ein link zum Stöbern:

http://www.walter-elektronik.de/

für Frank ist vielleicht ein Hochtonhorn dabei!

Gruß
Hansi
DavidH83
Stammgast
#730 erstellt: 26. Okt 2010, 13:58

Hans-Joachim schrieb:

Was haltet ihr von einem Tunervergleich?


Sehr gerne!

Mindestens genau so interessiert wäre ich an einem Verstärkervergleich Röhre / Transistor, nachdem ich die Unterschiede bei den STAX-Verstärkern (obwohl ich glaube, dass ich mir da nicht die nötige Zeit und Muße genommen habe, da ich eigentlich nur schnell hin und her gesteckt habe) als viel geringer empfand, als ich selbst zuvor gedacht hatte.
Ich bilde mir ein, dass der Unterschied zwischen den beiden Transistoren größer war.
Aber auch dieser Unterschied war so klein, dass für mich bei dem Kopfhörer/KHV-Vergleich wie gesagt in erster Linie rausgekommen ist, dass ich alles richtig gemacht habe mit meiner Investition.

Aber vielleicht sind die "großen" Treffen auch nicht das richtige Umfeld für so einen Vergleich und ich mache den Verstärkervergleich mal ganz in Ruhe bei jemandem, der Röhre und Transistor da hat...


Gruß
David
not0815
Inventar
#731 erstellt: 26. Okt 2010, 14:30
Röhre vs. Transe ist wohl mehr ein emotionales Thema denn technisch begründbar. Röhrengeräte sehen schick und gemütlich aus und wer unter diesen oder anderen nostalgischen Gründen eine Röhre einer guten Transe vorsieht, dem sei es gegönnt. Aber das Röhregeräte besser (richtiger) klingen oder gar der Transe technisch überlegen sind, ist eine Mär. Die Röhregeräte klingen anders, weil das Signal hrmonisch fehlerhafteter als bei guten Transistorgeräten ist. Im Tenor sehr ähnlich aber besser begründet, siehe Missverständnisse um Röhren

Das Thema Tunervergleich ist spannend, aber schwierig durchzuführen, oder hat jemand ein sehr guten FM-Stereo-Modulator, denn bei wechselnden Programmen ist der klangliche Vergleich sehr schwer. Dennoch, wenn genügend unterschiedliche FM-Tuner zur Verfügung stünden, wäre es sicher sehr interessant.

Gruß
Sven
DavidH83
Stammgast
#732 erstellt: 26. Okt 2010, 14:36
Ein besser oder richtiger hatte ich mir auch gar nicht erwartet. Habe schon einiges zu dem Thema gelesen
Aber mit einem deutliche(re)n anders hatte ich gerechnet.
Vielleicht heißt der geringe Unterschied auch nur, dass die STAX-Röhre so gut ist und so wenige (für manche Ohren wohlklingende) Fehler macht, dass sie einem Transistor schon recht nahe kommt

Aber zu dem Thema gibt's ja hier im Forum genug Stänker-Threads...
veloplex
Stammgast
#733 erstellt: 26. Okt 2010, 21:01
Hallo,

auf von mir recht herzlichen Dank, ich fands super Hansi.
Zm Thema Tunervergleich kann ich nix beitragen. In Sachen Verstärker könnte ich das Feld um Chipverstärker erweitern.

Gruß Christoph
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#734 erstellt: 28. Okt 2010, 15:36
Hallo Hans,

danke für deine Gastfreundschaft und das probe Hören deiner Lautsprecher

Auch danke an die anderen Teilnehmer, das ich deren Kopfhörer mal hören durfte. Vor allem die Stax waren interessant, da ich sie bisher nur vom Lesen her kannte. Persönlich haben sie mir klanglich am besten gefallen, auch wenn sie eine Spur zu aggressiv klungen.

Viele Grüße
Kordeljerenadler
Ist häufiger hier
#735 erstellt: 29. Okt 2010, 00:55
Hallo Leute und Gäste von Hansi,

ein kleines Nachwort zu Röhre oder Transe.
Als ich meinen Kopfhörer kaufte hatte ich einen, ja wie soll ich es sagen, am Kopfhörerausgang vom Verstärker eine Art Nachbrenner oder besser Zusatztrafo. Dieser brachte die Musik
ziemlich kratzig und wie Ihr selber feststellen konntet ist
der Kopfhörer im T-Ton recht schwach und für den einen oder anderen agressiv im Mittel-Hochtonbereich. Nur mit diesem Teil war es unerträglich, so habe ich das Teil umgetauscht und mir mit der Vorstellung, dass mit dem Röhrenverstärker die Musik angenehmer und weicher zum Ohr getragen wird gekauft, so war es dann auch.
Ich bin mit der jetzigen Konstelation zufrieden muss aber zugeben, nach dem ich einen der anderen Hörer an meien Röhrenverstärker anschloss, dass wie auch immer die viereckigen Staxhörer heißen im Tieftonbereich besser waren
aber im mittel-hochton Bereich mich nicht so überzeugten.
Fakt ist das jeder ein anderes Empfinden und eine andere
Priorität voraussetzt. Dazu kommt dass jeder die Musik anders hört und verarbeitet.
Und darum Röhre hin Transe her, hauptsache es gefällt und
man nuzt seine Gerätschaft.

In diesem Sinn Gruß Bernhard
audiojck
Inventar
#736 erstellt: 30. Okt 2010, 16:40
Schade, habe ich gerade das letzte Treffen verpasst...
Ich bin im September in die Hauptstadt gezogen und wäre doch sehr interessiert an dem einen oder anderen Treffen.
Ich könnte auch einen DT880 inklusive KHV zum Probehören beisteuern. Meine schicken Needles mit Semi-Alu-Front stehen leider noch in Schleswig-Holstein... Blöd wenn man die seinen Eltern schenkt ;-)
Also sagt Bescheid wenn wieder mal wsa los geht, ich würde mir auch gerne mal deine kleinen Schreibtisch LS anhören, Hans, wenn du mal Lust und Zeit hast kann ich ja meinen KH mitbringen.
Hans-Joachim
Ist häufiger hier
#737 erstellt: 01. Nov 2010, 00:46
Hallo,

meine PC-Boxen werden langsam fertig.
Habe nun eine Impedanzkorrektur eingefügt und
den HT bei -45mm fixiert. In HH 6/2007 S.41 gibt es
eine Darstellung zum Thema Zeitanpassung von HT und TT.
Hat jemand die meßtechnische Möglichkeiten dazu?
Ich glaube -45mm ist ziemlich o.k., würde es gerne überprüfen.
Nun wird noch die Rückwand eingepaßt,
der Raum um die FW mit Quarzsand gefüllt, die Kanten gerundet
und mit wasserverdünbarem Parkett+Treppen Versiegelungslack
gestrichen. Wenn ich fertig bin stelle ich Fotos ein.
Nochmal Danke an Sven für seine Hilfe! Habe deinen Tip,
mit dem Meßgerät bei "Pollin", befolgt und kann jetzt den
kaputten Kondensator in meinem Grundig RT50 suchen.
Wenn die Boxen fertig sind
sind Hörer eingeladen.

Grüße an alle
Hansi
ichundich
Inventar
#738 erstellt: 01. Nov 2010, 20:12
Erst mal Hallo Duffman90 in Berlin.
Es war gerade erst ein treffen bei Hans, aber bestimmt folgt bald wieder eins. Melde dich einfach mal bei : Not 0815 er hat von uns eine Verteilerliste von allen die hier aktiv mitmachen.

Schöne grüße.

PS: was ich eigentlich schreiben wollte ist die Plattenwaschmaschine von Knosti ist für das Geld echt unschlagbar.Einfach Top
rebourne
Stammgast
#739 erstellt: 03. Nov 2010, 19:06
ich würde mich hier auch mal einklinken, suche verzweifelt jemanden der mich n bissl "an die hand" nimmt auf dem sektor diy...will nämlich nächstes jahr meine ersten ls bauen..

probleme: schaltplan verstehen und nicht (noch nicht) löten können..

seht ihr hoffnung?
DavidH83
Stammgast
#740 erstellt: 03. Nov 2010, 19:53
Hi Rebourne,

willkommen in der Bastelecke

Ich bin wahrscheinlich nicht unbedingt derjenige, der dich fundiert in die Grundlagen einweisen kann, da ich selbst noch nicht so lange dabei bin.
Aber es gibt hier durchaus ein paar sehr fähige Leute.

Was ist mit deinen Pointos, von denen ich in einem anderen Thread gelesen hab?
Nicht mehr glücklich?
Breitbänder in TL sind ja im DIY auch sehr beliebt. Auch wenn hier wahrscheinlich niemand 1000€ dafür ausgeben würde

Gruß
David
rebourne
Stammgast
#741 erstellt: 03. Nov 2010, 20:04
danke fürs willkommen heißen..

oh doch die pointos sind spitze... sie machen mich jeden tag wirklich sehr glücklich..

ich hab einfach lust sowas auch mal zu machen..

is ja auch schon n fertiger bausatz...also alle teile da etc. ich brauch halt nur jemanden der mir das zammen lötet und nbissl erklärt, was da grad so zammen gelötet wird

irgendwas muss ich ja mit meiner freizeit anfangen


[Beitrag von rebourne am 03. Nov 2010, 20:08 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#742 erstellt: 03. Nov 2010, 20:09

DavidH83 schrieb:

Breitbänder in TL sind ja im DIY auch sehr beliebt. Auch wenn hier wahrscheinlich niemand 1000€ dafür ausgeben würde

Gruß
David


Kommt drauf an
A-Abraxas
Inventar
#743 erstellt: 03. Nov 2010, 20:32
Hallo

und ein Willkommen an "rebourne" ,

wohin erstreckt sich denn Dein Aktionsradius ?

Der von Dir erwähnte Großraum Berlin (+50 km) kommt ja von Schönefeld bis Oranienburg schon fast auf 100km .

Die hier Beteiligten treffen sich in Abständen von einigen Wochen, da kannst Du sicher mal dazustoßen.
Wir sind eine / die Selbstbau-Gruppe - und keine Selbsthilfegruppe @detegg

Viele Grüße
detegg
Inventar
#744 erstellt: 03. Nov 2010, 20:40

A-Abraxas schrieb:
Wir sind eine / die Selbstbau-Gruppe - und keine Selbsthilfegruppe


detegg schrieb:
... lohnt sich bestimmt, ist ein sehr umtriebiges Völkchen - alles vorhanden, vom Noob bis zum Profi

... kommt auf den Blickwinkel an

;-) Detlef


[Beitrag von detegg am 03. Nov 2010, 20:42 bearbeitet]
rebourne
Stammgast
#745 erstellt: 03. Nov 2010, 22:09
ok hier ists schon mal witzig...selbsthilfegruppe.. ich lach mich kaputt...

also der aktionsradius ist wirklich so rund um berlin gemeint, 50 km in jede richtung wenn man berlin als mittelpunkt nimmt..

aber wenn ihr euch mal trefft, stoße ich gern mal dazu..
ichundich
Inventar
#746 erstellt: 03. Nov 2010, 22:46
Hi na dann Herzlich willkommen
princisia
Stammgast
#747 erstellt: 05. Nov 2010, 23:27
Herzlich willkommen auch von mir

... und vielen Dank an Hansi für den netten Abend und den besten Gemüseeintopf seit Mutti.

Wenn Messschriebe nicht reinraumgerecht ausfallen, steht offenen Menschen eine Alternative frei: den eigenen Ohren kritisch zu trauen. Die liegen nicht nur räumlich unbestreitbar näher am Sitz des eigenen (Klang-)Ideals, als der unbestechlichste Messer.

Messen ist eine unersetzliche Hilfe bei Entwicklung und Abschmecken von Musiktechnik. Man sollte perfekte Messwerte aber nicht zum Mass aller Dinge idealisieren, denn aus den Lautsprechern/Kopfhörer soll glaubhafte Musik kommen und nicht Messtonsinfonik. In Verbindung mit der mehr als imperfekten Raumakkustik kommt am Hörplatz - auch messtechnisch - sowieso etwas ganz anderes an, als in einem Meter Messabstand. Trotzdem kann man mit einfühlsam zusammengestellten Ketten Musik sehr realistisch wiedergeben. Jeder mir persönlich bekannte und ernst zu nehmende Profilautsprecherentwickler nutzt beide Ansätze und stimmt zum Schluss nach Gehör ab. Wie schon Niels Bohr in der Küche einer Skihütte zu Werner Heisenberg sagte, kann man mit dreckigen Handtüchern sauberes Geschirr erzielen, und so gut wie jede natürlich und unbearbeitet klingende audiophile Referenzaufnahme wurde zuvor im Tonstudio so lange und intensiv bearbeitet, bis sie natürlich und unbearbeitet klang. Das Endergebnis muss mich überzeugen - auch wenn es nichtlinear ereicht wurde - und nicht von Grundstudiumslehrbüchern der Physik und Ingenieurswissenschaften stark vereinfachte/linearisierte/romantisierte Theorie. Funzt's oder funzt's nicht? Das ist hier die Frage.

Meine persönliche Richtschnur ist mein von über 3 Jahrzehnten Konzerterfahrung in fast allen Musikrichtungen geprägter Hörschmack. Mein letzter Konzertbesuch war letzten Donnerstag (Philharmonie), Freitag (live gespielter Drum & Bass mit Bassklarinette von Trondheym), Samstag (Geburtstag eines Freundes, der Musiker ist und viele spontan musizierende Gäste hatte). Morgen bin ich live bei Roofgarden, immer schön mit (ordentlich klingenden) Ohrstöpseln, damit ich noch lange etwas von meinem Idealklang habe. Ich bin permanent im Training und weiß musikalischem Realismus von Reinraumidealen gut zu unterscheiden. Zwischen Hendrixgitarre, Klaviersonate oder chinesischer Yang Qin habe ich unzählige Stunden an Livehörerfahrung gesammelt, die ich in meine Vergleiche einbringe. Jeder Accuphaseamp misst sich fantastisch, sieht gut aus, klingt für mich aber leider so musikalisch wie ein Betonklotz gleicher Masse. Also muss ich zur Suche nach für mich Passendem nicht Messtechnik oder Hifizeitschriften, sondern neugierige Ohren mitbringen. Bekehrertexte (man beachte die Sprache) wie der von not0815 verlinkte bringen mir wenig, das häufige Erleben von live gespielter oder mitreißend reproduzierter Musik dagegen ab und zu Fortschritte.

Auch in unvorhergesehene Richtungen. Neulich haben wir hier ein NF-Kabel-Shootout gemacht, das gänzlich unerwartet ausging. Tonstudiotechnik Funk in Berlin-Kreuzberg, dein BS2 hat in meiner Kette eines der angeblich besten NF-Kabel dieser Welt (alle Kontrahenten in mehreren Jahren Nutzung eingespielt) ganz leicht deplaziert. Für 10 % des HMS-Gran-Finale-Preises. Herrlich! Die Crux dabei: Das Funk BS2 klingt erst nach langer Einspielzeit gut. 200 Stunden sollte man ihm schon gönnen. - Ja, ich weiß, Kabelklang darf es überhaupt nicht geben. Schon wer das Wort zu schreiben wagt, ist ein armer Irrer mit viel zu viel Geld, disqualifiziert sich audiofachlich und qualifiziert sich für einen Stehplatz auf möglichst langsam abbrenndem Scheiterhaufen (sagen in ideal linearisierten Denkwelten beheimatete).

"Den" Röhrenklang als solchen gibt es nicht. Da spielen Schaltung, Röhrenhersteller, Ausgangstrafogüte, röhrentaugliche Lautsprecher, etc. nebst der großen Zahl an verfügbaren Röhrenmodellen eine viel zu dominante Rolle - vergleiche mit Niels Bohr. Mein Röhrenverstärker z. B. klingt vielen Röhrenfans zu neutral und analytisch. Manche Röhrengeräte sounden kräftig, manche unerträglich, manche sind so neutral, dass sie von einem gut gemachten Transistorgerät vor Ohren nicht zu unterscheiden sind. Und manche klingen sehr natürlich und gleichzeitig trotzdem furchtbar (für mich persönlich z. B. die für andere göttliche Röhre Typ A 300 B, zu der man mich bei Hifi im Hinterhof, Berlin, bekehren wollte. Teuer, schöne Mitten, schwammig, schlapp, todlangweilig - für mich. Ich bin seit 2005 eher ein KT 88/6550-Fan. Bis ich überzeugenderes und günstigeres entdecke.). Im weiten Feld dazwischen gibt es viele gute Röhrengeräte - Geräte, die für ihren Preis so schön Musik machen, dass man für eine vergleichbar gute Transistorausrüstung ein Vermögen hinblättern muss.
Billige Röhrengeräte können allerdings nichts taugen, da zumindest die Endverstärker Ausgangstrafos benötigen - und die sind leider richtig teuer. Unter einem Einstiegsneupreis von 600-700 Euro ist überhaupt nichts zu machen, denn wer noch weniger ausgibt, wird teuer dafür bezahlen. Eventuell sogar mit dem eigenen Leben.

Unschlagbarer Vorteil üblicher Röhrenschaltungen: Die Zahl der Bauteile im Signalweg ist winzig. In meinem von Stefan fürsorglich betreuten ersten Röhrenprojekt (Röhrenausgangsverstärker à la Lampizator für einen Digital-Analog-Wandler) sind es 5 oder 6, wenn ich mich nicht irre. Im Signalweg zwei Widerstände, zwei Kondensatoren, russische Militärtriodenröhre (bei Kauf von 8 Stück Einzeopreis inklusive Einschreibenporto aus Lettland knapp 3 Euro). Fertig. "Probiere damit mal, eine Transistorschaltung zum Laufen zu bringen," sagt Solid State-Fan Stefan. Und in einem integrierten Operationsverstärker quält sich die Musik durch mehrere hundert winzige Bauteile und noch mehr Übergangswiderstände - nebst hoher Packungsdichte und Freiheitsgradevielzahl von Bauteilnichtlinearitäten. Pro Chip.
Schon unter diesem Standpunkt ist die Chipbauweise im Vergleich zur 90 Jahre alten Röhrentechnik ein technischer Rückschritt. Aktuelle Lehrangebotseinträge auf der Website der Technischen Universität Berlin (Bereich Elektrotechnik) vermitteln den Eindruck, dass heutzutage wieder vieles in Röhrentechnik gemacht wird. Aus rein pragmatisch/technischen Erwägungen heraus.

Eine Röhre liefert am Ausgang eine elektrische Leistung aus viel Volt, wenig Ampere (wie Kinderschokolade: viel Milch, wenig Kakao...). Der Lautsprecher braucht es aber umgekehrt - sprich niederohmig. Das Röhrenausgangssignal muss also umgespannt werden. Dass kostet leider gewisses Geld, wenn der Wohlklang dabei nicht in einem schlechten Trafo stecken bleiben soll. Darum Finger weg von billigen Röhrengeräten, zumal diese sicherheitstechnisch oft mangelhaft gebaut sind. Ausnahme: Man ist technisch so bewandert, dass man weiß, was man da kauft und es sich notfalls selber umbauen kann, inklusive fachmännischer Gehäuseerdung, Spannungsführung, etc. - ich kann das nicht...

Unter 700-800 Euro NP-Kriegskasse für den Verstärker würde ich mir auf jeden Fall eine Transe, FET-Transe oder Digitalamp zulegen statt Röhre. Auch in Zukunft stehe ich solchen Konzepten offen gegenüber und lande vielleicht einmal bei einer Kombination aus Röhren-VV und Digitalendstufe. Mir muss es klanglich gefallen - was soll ich zuhause mit einem fremden Geschmack als Maßstab? Oder du, lieber Leser, mit dem meinem?


Liebe Grüße

Pit


[Beitrag von princisia am 06. Nov 2010, 02:34 bearbeitet]
princisia
Stammgast
#748 erstellt: 06. Nov 2010, 01:47
PS:

Ein Vergleichshören der Tuner unter Röhrenbeteiligung bietet sich bei mir im Prenzlauer Berg an (Cayin A-88T und CDT-17A, wobei der CDT-17A keine reine Röhrenausgangsstufe hat, sondern auch OP-Amps verwendet).
Auch einen neuen Gebrauchttuner habe ich mir vor 2 Wochen für 15 Euro + Porto zugelegt: Ein Kenwood KT 3050 löste den Denon Tu-600 ab. Zwar erneut nur ein Quarzsynthesizer- statt analogem Drehkondensatortuner, denn ich wollte Stationstasten und RDS. Aber für diese Technikplattform klingt der Kenwood ausgezeichnet.
Ich hoffe, zum Tunervergleich bekommen wir auch Analogtuner zu hören? Hansi? Hier ist das am musikalischsten klingende Gerät, das mir bisher vor Ohren kam, ein alter analoger Accuphasetuner gewesen. Widerspruch zum oben bei Verstärkern über Accuphase gesagten? Nein, wenn allein mein Höreindruck den Auswahlmaßstab bildet. Leider ist der alte Accuphase finanziell nicht drin wegen Kultstatus des Gerätes.

Problem bei einem LSG-Berlin-Treff hier sind eher meine nicht allzu großen Abhörräumlichkeiten und im Bassbereich der Zwischenstand bei den Lautsprechern. Mit den Höhen und Mitten der Kera bin ich abgesehen vom Wirkungsgrad (geschätzt um 85 dB) und damit der Spritzigkeit ganz zufrieden. Von einem 17er pro Seite ist auch kein Tiefbasswunder zu erwarten. Dafür kicken sie schön knackig. Jedoch wummert der tiefer gelegene Bass laut und unpräzise, und das Wohnzimmer musiziert schamlos mit bis mindestens 100 Hz hinauf. Der Abstand Decke-Boden produziert auf dieser Frequenz seit Übernahme der Kera eine ganz besonders laute stehende Welle, wie - zumindest sinngemäß - mein Nachbar natürlich völlig zu Unrecht behauptet. Bedämpfung des BR-Rohrs zieht dem Gesamtklang substantiell die Zähne. Die Anordnung schreit nach Hochpass mit zurückhaltender Subunterstützung sowie Tuning der Raumakustik. Bei mir ist also trotz guter Vorsätze weiterhin musikalische Baustelle angesagt.

Hier können wir uns treffen, müssen allerdings im Wohnzimmer = in Anlagennähe hübsch eng zusammenrücken. Wie wäre es Ende Januar oder Anfang Februar, wenn alle Inventuren und Weihnachtsurlaube heil überstanden sind?

Liebe Grüße

Pit


[Beitrag von princisia am 06. Nov 2010, 02:38 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#749 erstellt: 07. Nov 2010, 21:06
Hi Pit für mich
Kordeljerenadler
Ist häufiger hier
#750 erstellt: 08. Nov 2010, 20:44
Hi rebourne,

auch von mir ein herzlich Willkommen!
Tcha, die liebe Technik wäre schön wenn sie nicht so kompliziert wäre.
Ich muß mich auch immer belehren lassen ist nun mal nicht mein Gebiet.

Gruß Bernhard
sebnest
Ist häufiger hier
#751 erstellt: 08. Nov 2010, 22:06
@ rebourne:
Ein herzliches Willkommen in unserer Runde!

@ Pit:
Ich fand Deinen Beitrag sehr interessant und spannend zu lesen

Ich könnte beim Thema Tunervergleich einen Kenwood KT 6050 beisteuern.


Weswegen ich aber hauptsächlich schreibe ist folgendes:

Ein Freund von mir hat sich den Marantz PM11 gekauft, er ist jedoch mit dem Klang nicht zufrieden. Der Bass ist sehr dünn und spitz.
Er überlegt nun, die Operationsverstärker zu tauschen. Er konnte einen Schaltplan besorgen und möchte nun gerne wissen, ob die OPA Amps in der Vorstufe für den CD Eingang verantwortlich sind.
Er hat von einer anderen Quelle erfahren, dass diese OPA's für den Record out zuständig sind, mag das aber nicht recht glauben. In der Vorstufe sind 4 OPA's verbaut. Im Schaltplan sieht man, dass davon 2x für rechts und 2x für linkskanal sind ob die aber für den Rec. R, L Out sind kann er nicht ersehen. Wenn die für den CD Eingang sind dann wird er 4x Dual OPA627 kaufen und der Verstärker sollte in einer anderen Welt spielen.

Freue mich wieder von Euch zu hören.

Danke und Gruß,
Basti
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