Rotel RA-1412 & Quadral Vulkan/Titan MkII eine gute Kombination ?

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phattomatic
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Okt 2009, 11:15
Hallo,

ich habe einen Rotel RA-1412 bekommen den ich, sobald er aufgearbeitet ist und wieder in Stereo läuft mit einer Quadral Vulkan (vielleicht sogar eine Titan... ) MkII oder MkI kombinieren.

Meint Ihr dass wäre eine gute Kombination ? In Puncto Leistung und Stabilität dürfte der Rotel ja die Vulkan/Titan durchaus zufriedenstellen. Ich meine hier aber mal irgendwo gelesen zu haben dass man lieber Amis oder Engländer mit den alten Quadral´s kombinieren soll und keine Japaner. Vielleicht irre ich mich da auch denn ich habe hier schon viel gelesen....

Danke
Tom
celsius
Inventar
#2 erstellt: 26. Okt 2009, 13:56
ich kann der vulkan nichts abgewinnen. für mich spielen die lautsprecher super dünn, gehört nur mit japanern. kein wärme und keine größe. der rotel verstärker ist ein guter aber denke das dem ein paar lautsprecher gut stehen würden, die schon von haus aus ein gewisses bassfundament haben. als passende lautsprecher halte ich die TI 5000.
phattomatic
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Okt 2009, 16:59

der rotel verstärker ist ein guter aber denke das dem ein paar lautsprecher gut stehen würden, die schon von haus aus ein gewisses bassfundament haben.


Darus schließe ich, dass Du den rotel für nicht so "basstüchtig" respektive "lastig" hälst ?

Da mir der RA-1412 quasi in den Schoß gefallen ist und ich ihn noch erst aufarbeiten muss habe ich seine Qualitäten auch in Ermangelung geeigneter LS noch gar nicht geprüft.
ratfink
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Okt 2009, 19:59
Also ich heinen Rotel RA812 und von zu wenig Bass kann bei dem keine Rede sein.


Gruss Dieter
phattomatic
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Okt 2009, 12:14
evtl. wäre auch eine Infinity Kappa 7/7A oder Kappa 8/8A interessant. Welche würde Eurer Meinung nach besser zu dem rotel RA-1412 passen, eine alte Quadral oder Infinity ?
MAC666
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2009, 12:34
Infinity!

Ich habe die Vulkan (Revision weis ich nicht mehr) mal im Vergleich zur Infinity Kapa 9 gehört.
Das TML-Design ist doch irgendwie... hm... kann es nicht beschreiben... seltsam. Evtl. auch träge... Die Infinities klangen fülliger...

Und ich mag die leichten Raumstrahl-Charakteristiken der Infinity, aber das ist Geschmackssache und irgendwie das Gegenteil einer Punktschallquelle... Wobei das die 7er gar nicht und die 8er nur marginal hat, glaube ich... Deshalb hab ich nu auch Infinity RS 2.5, das geht voll ab, besser als Kappas ;-) Nur sind weder Kappa9 (wie es mt der 8er ist, weis ich nicht) noch RS 2.5 mit so was "schwächlichem" wie dem RA-1412 zu betreiben (wobei er eigentlich alles andere als schwächlich ist).

Kurz: die Infinities machen mehr Spass, aber die Quadrals sind etwas, hmmm, sauberer, Analytischer? Nee, auch falsch, sagen wir: unspektakulärer. Ich tu mir immer schwer sowas zu beschreiben...


[Beitrag von MAC666 am 29. Okt 2009, 12:42 bearbeitet]
phattomatic
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Okt 2009, 18:08

Nur sind weder Kappa9 (wie es mt der 8er ist, weis ich nicht) noch RS 2.5 mit so was "schwächlichem" wie dem RA-1412 zu betreiben (wobei er eigentlich alles andere als schwächlich ist).


Ja....für eine Kappa 9 reicht der 1412 nicht aus, das ist ja für den Verstärker sowas wie die Eiger Nordwand, dagegen ist eine Titan beinahe ein Kopfhörer... .....

In der Tat aber finde ich die Kappa 7 & 8 neben den Quadral extrem interessant. Nun galten gerade die "alten" Kappas als Impendanz Kritisch, auch die "kleinen" 7er und 8er. Die Frage ist ob der rotel 1412 zumindest die "kleinen" Kappas packt und dann auch noch klanglich gut harmoniert....?
phattomatic
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Okt 2009, 18:20
Und...was meinen die Experten zur Laststabilität eines alten rotel RA-1412, schafft er die Kappa 7/8 ?
stefan_4711
Inventar
#9 erstellt: 31. Okt 2009, 02:08
Der Rotel RA-1412 ist ein sehr guter Vintage Amp. Der hat was besseres verdient als so eine Lautsprecher Fehlkonstruktion wie die Ur-Kappas. Und mit Quadral Lautsprechern werden auch keine High-End Träume wahr.


[Beitrag von stefan_4711 am 31. Okt 2009, 02:11 bearbeitet]
MAC666
Inventar
#10 erstellt: 31. Okt 2009, 18:49
Stimmt eigentlich, zumindest technisch... klanglich Geschmackssache...

Aber wenn es weniger kritisch sein soll und evtl sogar besser als Kappa, RS II (A/B, aber sicher auch sehr Leistungshungrig) oder RS III (A/B), RS 4?
stefan_4711
Inventar
#11 erstellt: 31. Okt 2009, 20:57
Bin am Anfang des Jahres vor einem ähnlichen Problem gestanden, ging dabei unter anderem auch um einen Rotel RA-1412 zusammen mit einer Kappa 8 oder Quadral Vulkan oder TMR 160.

War dieser Thread hier

http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-14129.html

Geworden ist es bei mir die TMR 160. Von der kann ich aus Erfahrung sagen das der Rotel RA-1412 damit problemlos läuft. Die TMR 160 ist bzgl. Impedanzverlauf auch nicht ganz unkritisch, die geht so bis 2,0 Ohm runter.

Die Kapa 8 ist damals definitiv rausgefallen weil der RA-1412 das nicht schafft (die Impedanz der Kappa geht im Extremfall auf bis zu 0,8 Ohm runter).

Und von den Quadrals haben mir damals die meisten aus klanglichen Gründen abgeraten. Leistungsmässig gab es da aber keine Bedenken.


[Beitrag von stefan_4711 am 31. Okt 2009, 20:57 bearbeitet]
phattomatic
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Nov 2009, 22:42
o.k.

Danke Stefan, dass ist doch zumindest mal eine technische Betrachtungsweise die, die Kappa durch das Raster fallen lässt. T&A hatte auch sehr schicke Boxen Ende der 80er. TMR160 ist schon ein ganz schöner Brocken (o.k. Vulkan ist ja auch nicht grade kompakt....). Mir hat die Vulkan ansich ganz gut gefallen...aber sowas ist ja immer relativ.
stefan_4711
Inventar
#13 erstellt: 02. Nov 2009, 00:40
Das sind die Lautsprecher die ich im Moment betreibe. Links die TMR 160, in der Mitte ein Bausatz von Intertechnik (Linea 2000) mit dem berühmten Eton ER4 Hochtöner und rechts ein Paar JBL Studio Monitore 4410A. Der RA-1412 kommt mit allen dreien sehr gut zurecht. Wenn ich heute etwas empfehlen sollte, dann würde ich die JBL Sudiomonitore empfehlen. Da gibt es auch sehr schöne Klassiker... JBL 4311, JBL 4312, JBL L100, usw... einfach mal danach goooogeln...

phattomatic
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Nov 2009, 10:37
Hallo Stefan,

ich hatte schon mal ein Paar JBL 4312 Monitore noch aus den Beständen meines alten Studios. Für Abhörzwecke sind diese Boxen einfach nur genial, da man wirklich J E D E N Rotz hört.

Nach Auflösung meines Studios standen die erst mal rum und ich dachte die könnte man auch ganz gut für Hi-Fi Zwecke nutzen. Allerdings finde ich sie zum "Genußhören" einfach zu brutal. Außerdem wirkt der Sound irgendwie zwischen die beiden Lautsprecher "gepresst", über die Grenzen des Stereo Dreiecks hinaus bilden sie gar keinen Raum ab.

Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Weichen der 4311 und 4312er haben nur Hochpässe, Tieftöner und Mitteltöner sind nach oben hin gar nicht begrenzt. Der 12" Bass, der damit de Fakto im Fullrange Betrieb läuft dürfte dadurch schon ordentlich im Mitteltonbereich bündeln und ein Hochton Konus ist auch nicht gerade ein Wunder in Sachen räumlicher Abstrahl Charakteristik.

Aber diese Lautsprecher wurden ja auch rein zweckgebunden, als Profi Lautsprecher entwickelt. Sie sollen dem "Toni" im Abhörbereich eines Studios, der ja gewöhnlich genau im Stereo Dreieck liegt, eben das Wiedergeben was er an Signalen rein bekommt und genau das machen die guten alten JBL´s perfekt.
phattomatic
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Nov 2009, 13:33
Wie würdet Ihr eine MB Quart 980S im Vergelich zur Quadral Vulkan/Montan einordnen ?

Ich fand die früher mal sehr gut, ist allerdings 20 Jahre her, dass ich die gehört habe....
MAC666
Inventar
#16 erstellt: 02. Nov 2009, 14:02
Also die TMR 160 sind ja teils hoch gelobt, aber ich für meinen Teil hab noch nie T&A Boxen gehört, die mir gefallen... allerdings waren die TMR 160 auch nicht dabei...
stefan_4711
Inventar
#17 erstellt: 02. Nov 2009, 14:18

phattomatic schrieb:
Hallo Stefan,

ich hatte schon mal ein Paar JBL 4312 Monitore noch aus den Beständen meines alten Studios. Für Abhörzwecke sind diese Boxen einfach nur genial, da man wirklich J E D E N Rotz hört.

Nach Auflösung meines Studios standen die erst mal rum und ich dachte die könnte man auch ganz gut für Hi-Fi Zwecke nutzen. Allerdings finde ich sie zum "Genußhören" einfach zu brutal. Außerdem wirkt der Sound irgendwie zwischen die beiden Lautsprecher "gepresst", über die Grenzen des Stereo Dreiecks hinaus bilden sie gar keinen Raum ab.

Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Weichen der 4311 und 4312er haben nur Hochpässe, Tieftöner und Mitteltöner sind nach oben hin gar nicht begrenzt. Der 12" Bass, der damit de Fakto im Fullrange Betrieb läuft dürfte dadurch schon ordentlich im Mitteltonbereich bündeln und ein Hochton Konus ist auch nicht gerade ein Wunder in Sachen räumlicher Abstrahl Charakteristik.

Aber diese Lautsprecher wurden ja auch rein zweckgebunden, als Profi Lautsprecher entwickelt. Sie sollen dem "Toni" im Abhörbereich eines Studios, der ja gewöhnlich genau im Stereo Dreieck liegt, eben das Wiedergeben was er an Signalen rein bekommt und genau das machen die guten alten JBL´s perfekt.


OK,
jeder hat andere Hörgewohnheiten und dann gibt es ja auch verschiedene Art von Musik und die Qualität der Aufnahmen ist auch mal so oder mal anders....

Aber du hast recht, Studiomonitore sind lineare Lautsprecher die das Klangbild möglichst unverfärbt wiedergeben sollen. Hat seine Vor und Nachteile.

Umgekehrt ist es aber genauso, ein Lautsprecher der keine lineare Wiedergabe (Wohnraumlautsprecher) hat wird dem Klangbild immer irgendeine Verfärbung zufügen. Das gelingt ihm dann im Zusammenspiel mit der Wohnraumakustik und der Aufstellung mal gut und auch mal weniger gut. Deshalb gefällt dem einen auch der Lautsprecher X und dem anderen der Lautsprecher Y.

Wie soll der perfekte Lautsprecher also aussehen bzw. wie soll er sich anhören... wenn es ihn überhaupt gibt.

Aus dem Grund stehen bei mir auch mehr wie ein Paar Lautsprecher rum. Die JBL sind halt die Spezialisten für gute Aufnahmen... die TMR's produziern mehr Dynamik...

Hier auch noch das Weichenbild der JBL 4410A. Da ist schon ein bisschen mehr drin als nur Hochpässe.



[Beitrag von stefan_4711 am 02. Nov 2009, 15:06 bearbeitet]
blindstopfen
Neuling
#18 erstellt: 02. Nov 2009, 19:21
Hallo

hört hier vielleich nicht unbedingt her?

Quadral Vulkan wenig Bass? Kann ich absolut nicht bestätigen
zumindest nicht an einer Enstufe Harman Citation 22.
Die Lautsprecher benötigen lt. Stereoplay von damals
(Datum weis ich nicht mehr) min. 160 Watt Sin/Channel.
Ich kenne zwar den Verstärker u. dessen Leistungsfähigkeit nicht, aber mit den Vulkan kauft man sich zumindest
gutes HiFi.
HI-End ist eh ein Dehnbegriff, bei dem keiner weis wo er denn wirklich anfängt.

mfg
Rainer
stefan_4711
Inventar
#19 erstellt: 02. Nov 2009, 19:56
Die Daten von dem Rotel RA-1412 sehen so aus



110W Sinus an 8 Ohm und Dämpfungsfaktor = 80. Wenn man die Daten jetzt auf 4 Ohm ableitet kommt man zunächst auf die geforderten Werte.

Wobei die reine Betrachtung der Wattleistung nicht unbedingt ausreicht.

Viel Entscheidender ist hier der Impedanzverlauf des Lautsprechers. Der ist in der Regel Frequenzabhängig, soll aber laut Norm nur um max. um +-20% abweichen. D.h. ein Lautsprecher der mit 4 Ohm daherkommt darf im echten Leben so zwischen 3,2 Ohm und 4,8 Ohm schwanken. Wie in den vorigen Posts geschrieben halten sich aber nicht alle Boxenhersteller daran. Geht die Impedanz jetzt richtig in den Keller dann muss der Verstärker auch in der Lage sein Strom zu liefern. Wenn ich 200 Watt an 4 Ohm liefern soll dann ist das etwas anderes als wenn ich (wie beider Kappa) 200 Watt an 0,8 Ohm liefern muss. Bei so einer Betrachtung kommen dann so Daten wie der Dämpfungsfaktor des Verstärkers usw. ins Spiel.

Der RA-1412 wird das bei der Quadral schaffen, die ist nicht als so Impedanzkritisch bekannt wie eine Ur-Kappa.

Das die Quadral Bassarm ist glaube ich auch nicht, zu der Aussage fehlt aber hier die Angabe welcher Verstärker verwendet wurde.

Wenn man also die Technische Kompatibilität zwischen einem Verstärker und der Box beurteilen will braucht man neben den Leistungsdaten des Verstärkers in jedem Fall auch ein Diagramm das den Impedanzverlauf der Box zeigt.


[Beitrag von stefan_4711 am 02. Nov 2009, 19:58 bearbeitet]
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#20 erstellt: 14. Nov 2009, 08:05
Moin
Wenn ich mich mal zu dem Thema äussern darf....

Ich hatte lange Zeit einen RA-1412
Dieses Gerät ist alles andere als bassschwach und wer dennoch mehr Dampf möchte kann die Loudness reinprügeln welche auf der zweiten Stufe im Bassbereich ganze 20dB (!) anhebt, wenn man etwas lauter dreht hebt sich dies jedoch wieder auf, d.h. die Loudness greift wirklich nur bei geringeren Lautstärken, so wie es sich auch gehört!

Allerdings wundert es mich nicht dass man mit den genannten Quadrals zu keinem zufriedenstellendem Ergebnis kommt. An Quadrallautsprechern ist zumindest alles was ich bisher gehört habe IMHO absolute Scheisse dazu gehört auch die Vulkan und die Titan. Der Klang bei Quadral kam mir immer sehr dünn, distanziert und auch nicht wirklich feinzeichnend herüber (soetwas wie eine Bühne kommt überhauptnicht auf und auch nichts anderes), die Boxen klingen schlicht und ergreifend überhaupt nicht das liegt sicherlich nicht am RA-1412........keine Ahnung warum diese Tröten überhaupt so begehrt sind

ist nur meine bescheidene Meinung..
blindstopfen
Neuling
#21 erstellt: 17. Nov 2009, 10:14
Hallo

Wenn man mal die Texte liest , steht da dass die Vulkan
mind. Verstärker Leistung von 160 W sin/Channel braucht ,
u. das bringt der Rotel nun mal nicht an 8 Ohm.
Der von Dir bemängelte Klang , kann auch an einer falschen
Konfiguration der Anlage liegen.
Ausserdem hat doch wohl jeder eine andere Klangbildvorstellung. Was sich für Dich schlecht anhört
empfinden andere sicher als gut u. natürlich.
Zumindest ist die Vulkan für mich bezahlbar gewesen.
Die Alternativen dazu , die ich damals im Hörstudio
probegehört habe , waren , wenn Sie dann tatsächlich noch etwas besser klangen , doppelt so teuer u. mehr.

Meine Meinung dazu
Rainer
phattomatic
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Nov 2009, 11:05

Wenn man mal die Texte liest , steht da dass die Vulkan
mind. Verstärker Leistung von 160 W sin/Channel braucht ,
u. das bringt der Rotel nun mal nicht an 8 Ohm.


...tut er doch, denn der RA1412 hat eine angegebene Ausgangsleistung von 110 Watt RMS (IHF) das entspricht einer Sinus Leistung nach DIN Norm um +50% respektive >160 Watt Sinus DIN an 8 Ohm. Das ist aber m. E. viel weniger ein Kriterium als dessen Last Stabilität - Leistung dürfte er auch für eine Vulkan o. ä. große Boxen mehr als genug haben.
Eine Titan ist schon wieder ein anderes Kaliber.

Und der Klang der Vulkan hat mir persönlich sehr gut gefallen, aber auch das ist ja was ganz anderes, weil subjektives.
Son-Goku
Inventar
#23 erstellt: 22. Nov 2009, 02:35

blindstopfen schrieb:
Hallo

Wenn man mal die Texte liest , steht da dass die Vulkan
mind. Verstärker Leistung von 160 W sin/Channel braucht ,
u. das bringt der Rotel nun mal nicht an 8 Ohm.
Der von Dir bemängelte Klang , kann auch an einer falschen
Konfiguration der Anlage liegen.
Ausserdem hat doch wohl jeder eine andere Klangbildvorstellung. Was sich für Dich schlecht anhört
empfinden andere sicher als gut u. natürlich.
Zumindest ist die Vulkan für mich bezahlbar gewesen.
Die Alternativen dazu , die ich damals im Hörstudio
probegehört habe , waren , wenn Sie dann tatsächlich noch etwas besser klangen , doppelt so teuer u. mehr.

Meine Meinung dazu
Rainer


Ganz deiner Meinung

selbst meine Vulkan MK 4 mit Luxman Verstärker hat so ziemlich alles liegen gelassen was ich bisher gehört habe.gut es gab auch ganz andere preisklassen aber wenn man mal sein budget daliegen hat und überlegt was ist da max. raus zu holen.dann würd ich sofort wieder zu den vulkan greifen.keine canton,nubert,b&w etc.... in der preisklasse konnte mich mehr begeistern als die vulkan.

aber das wird immer geschmackssache bleiben.

besorgen.hören.entscheiden

gruss
mario
blindstopfen
Neuling
#24 erstellt: 23. Nov 2009, 13:20
Hallo Phattomatic

Du hast Recht. Leider konnte ich die JPG Datei nicht öffnen,
da da eine Pornomeldung kam. Im Text steht 2x110 W Sinus ,
was ich dann mit DIN Norm gleich gesetzt habe.

mfg
Rainer
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