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Trennbarer Vollverstärker Vor- Endstufe / In- Output-Signal Brücke

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Autor
Beitrag
gmjwtech
Stammgast
#1 erstellt: 28. Dez 2020, 23:06
Hallo Leute,

nach erfolgreichen Wiedereinstieg in die Analog-Technik nach über 15 Jahre Abstinenz habe ich hier eine wahrscheinlich für viele Kenner eher unnütze Frage
hinsichtlch der Auftrennbarkeit von Vollverstärkern in Vor- und Endstufe.


Hintergrund:

Zum Einen schätze ich den Eingangswahlbetrieb zwischen verschiedenen Signalquellen sowie das Hören auf passiven LS über den Vollverstärker.
Andererseits betreibe ich ebenso ein kleines Home-Audiostudio, bei dem über ein externes Audio-Interface die verschiedenen Signalquellen nach belieben eingespeist
werden können, um z.B. Tapes oder Vinyl für den Rechner zu digitalisieren.
An diesem Interface betreibe ich jedoch aktive Nahfeld-LS.


Nun zur eigentlichen Frage:

Gibt es ältere, zu empfehlende Vollverstärker, die in Vor- und Endstufe aufgetrennt werden können, so das ich nach belieben die Vorstufe seperat für die aktiven
Nahfeld-LS einsetzen könnte?


An meinen bisherigen Sony TA-D505 von 1990 geht es jedenfalls nicht. Der hat lediglich so eine Art Cinch-Ausgang für einen Subwoofer-Betrieb. Ansonsten bin ich
mit dem Verstärker ganz zufrieden. Kein Überflieger, aber solider Klang, wird nicht zu warm und hat eine recht nette LCD EQ Signal Anzeige.

Die naheliegendste Alternative wäre wohl vollständig auf echt-getrennte Vor- und Endstufe zu wechseln. Aber rein budgettechnisch wollte ich das Geld lieber in ein
zweites paar Passiv-LS oder einen zweiten hochwertigen Tonabnehmer investieren.

Die zweite Alternative wäre wohl ein Audio-Interface mit noch mehr Eingängen. Aber dann müsste auf die Passiv-LS verzichtet werden und für den Gebrauchtpreis von
Audio-Interfaces mit ab drei-, vier Stereoeingängen bzw. ab 6-8 Kanälen kann man dann auch schon wieder Vor- und Endstufen bekommen. Aber dann wären wir wieder aus
der Analogkette draussen und ein Phono-Pre wäre zusätzlich erforderlich.

Also verbleibt vermutlich nur die Anschaffung eines Vollverstärker-Klassikers.
Dazu ist mir aufgefallen, dass bei vielen Modellen so eine In-sich-selbst-verlinkte Signal In- / Output Cinch Buchse auf der Rückseite zu sehen ist.


Kann es sein, dass man diese In- Output Brücke einfach auftrennen muss und den Output als Vorverstärker-Signal für einen Aktiv-LS verwenden könnte?
Hat dazu jemand Erfahrung? Gibt es dazu evtl. besondere Dinge zu beachten oder kann ich das Ausgangssignal einfach an die Endstufe der Aktiv-LS weiterleiten?

Zur Verdeutlichung der In-sich-selbst-verlinkten Signal In- / Output Brücke noch ein Bild anbei am Beispiel eines Luxman A-313 von 1994 - 2000:

In Output Signal Brücke


Meinen allerbesten Dank für Eure Tipps und Tricks!


[Beitrag von gmjwtech am 29. Dez 2020, 00:28 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2020, 09:55

gmjwtech (Beitrag #1) schrieb:
....Also verbleibt vermutlich nur die Anschaffung eines Vollverstärker-Klassikers.
Dazu ist mir aufgefallen, dass bei vielen Modellen so eine In-sich-selbst-verlinkte Signal In- / Output Cinch Buchse auf der Rückseite zu sehen ist.....


Wie die Beschriftung der Buchse ja bereits indiziert:
der Anschluss ist quasi eine Tapeschleife zum Anschließen von "Signalprocessoren", zB auch Equalizer.
Ob bei dieser Betriebsart dann das Gerät automatisch als Vor-/Endstufe benutzt werden kann, wenn man die Brücken entfernt, müsste man konkret bei jeden Gerät individuelle verifizieren.

Aber warum so kompliziert? Du hast dir da zielsicher einen Sonderfall rausgesucht.

Suche doch explizit nach VVs, die auftrennbar sind, eben KEINE Tapeschleifen.

Indiz ist häufig eine Bezeichnung der Buchsen mit

Pre out, Main in
gmjwtech
Stammgast
#3 erstellt: 29. Dez 2020, 14:50
Hallo Marko

vielen Dank für den Hinweis hinsichtlich VV, die explizit über Ausgänge mit `Pre out´ und `Main in´ verfügen
könnten.

Dann will ich mal danach suchen und hoffe, dass die Fabrikanten auf dieses Feature in ihrer Geräteanspreisung
auch explizit hingewiesen haben. Vermutlich wohl eher nicht, um ggf. den Absatz ihres Geräteprogramms von
eigenen Vor- und Endstufen nicht zu unterwandern.

Aber schaun mer mal


Gruss
Martin
Al1969
Stammgast
#4 erstellt: 29. Dez 2020, 15:35
Warum suchst Du nicht nach einem alten Vollverstärker mit zwei Tapeschleifen. Rec-Selektor und Monitorfunktion?

In Tape1 wird das Interface eingeschliffen, an Tape 2 (Rec-Out) hängen die Aktiv-Lautprecher und die passiven Lautsprecher wie gewohnt an den Klemmen.

Alternativ kannst Du jeden Vollverstärker mit einer echten Tapeschleife (Rec-Selektor plus Monitor) verwenden und in diese eine externe Matrix (zB Sony SB-700) einschleifen.
kallix
Stammgast
#5 erstellt: 29. Dez 2020, 17:50
Hallo,

da könnte doch ein Marantz 7200 oder 8000 passen - voll auftrennbar und 2 Tapeschleifen). ( meiner liegt noch als Reserve....falls der uralt 2330B nochmal für viel Geld gerichtet werden müsste ( hoffentlich nie ) .
Neuer, aber auch nur gebraucht zu bekommen, ein Yamaha R-S 700, der ist im Gegensatz zur reinen Verstärkerversion auch auftrennbar. Oder ein revidierter Haman - die sind auch einige auftrennbar. Gibt es sicher noch mehr......

Kalli


[Beitrag von kallix am 29. Dez 2020, 17:52 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#6 erstellt: 17. Feb 2021, 23:29
Also es ist nach umfangreicher Suche nach bezeichneter Auftrennung bei über 15 Hersteller-Marken und rund 3-4 Dutzend ermittelten Modellen schliesslich ein kleine Bruder vom Teac AX 800 D geworden, der Teac AX 55:


front


mit auftrennbarer Vor- und Endstufe:


back



seine Spezifika:

2021-02-17 21_07_10-TEAC_AX-55_service_manual.pdf - Adobe Acrobat Pro

Agesehen von etwas locker sitzenden Klangreglern (die ich sowieso grundsätzlich nicht verwende) und die eine oder andere Gebrauchsspur, habe ich nach dem äusseren Reinigen gleich einmal einen ersten Hörtest über ein Line-Signal vorgenommen.

Ich bin begeistert, was dieser unscheinbare und äusserlich relativ simple kleinere Vollverstärker im Gegensatz zu meinen eher allround-ausgerichteten Mittelklasse Sony TA-D505, an klanglicher Verbesserung eingebracht hat. Erstrecht in Anbetracht eines nahezu nicht erwähnenswerten Kaufpreises.

Der Klang ist rundum offener, luftiger, mit mehr Raumstaffelung und präziseren Frequenzgängen. Und das ist bereits (nur) mit digitalisierten (24bit/96 Khz) Tapes feststellbar. Zumindest bilde ich mir das bei einem ersten Hören ein.
Ich bin gespannt, wenn ich meine Aktiv-Abhöre direkt anschliesse und meine Hörtestkollektion in Digital und Vinyl vor Ohren führe.
Evtl. erprobe ich auch gleich den MC Eingang im Direktvergleich mit meinen MM Ortofon VMS 20 MK II. Mal sehen, ob ich mir einen erschwinglichen MC ergattern könnte.

Höchst zufrieden bin ich jedenfalls schon jetzt, auch wenn ich die netten Pegel- und Frequenzganganzeigen des Sony vermissen werden würde.


[Beitrag von gmjwtech am 17. Feb 2021, 23:38 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#7 erstellt: 17. Feb 2021, 23:54
Erwarte bitte von dem MC-Eingang des Einsteigerverstärkers nicht allzuviel.

Dessen Qualität in Relation zu einem 500-Euro-MC wird unbefriedigend sein. Es ist immer einfacher, eine passable MM-Schaltung zu konzipieren.

Klaro gibt es noch andere Vollverstärker, die extern auftrennbar sind: Sony TA-F-Serie , AMC XIA , Camtech , Audiolab , plus Deine Erforschungen.

MfG,
Erik
gmjwtech
Stammgast
#8 erstellt: 18. Feb 2021, 00:20

Erwarte bitte von dem MC-Eingang des Einsteigerverstärkers nicht allzuviel.



Ja, Danke für diese Erinnerung.

Das Thema habe ich parallel auch schon in Recherche und hier vorgetragen:

http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=28528



Wenn ich demnächst (hoffentlich) meine zweite Aktiv-Abhöre bekomme, habe ich dann wohl auch erst einmal eine einigermassen, vor allem auf etwa gleichen Level, durchgängige Analogkette zur Verfügung.

Und nach oben hin ist ja bekanntlich dann alles wieder offen. Allerdings werde ich (hoffentlich) dann auch erstmal
wieder etwas mehr Ruhe einkehren lassen. Immerhin bin ich noch nicht einmal ein Jahr bei der Sache und habe
mittlerweile eine kleine Gerätekollektion zum Zweck des Direktvergleichs angeschafft:

Da muss auch erstmal wieder Platz geschaffen werden bevor - wenn überhaupt - eine Folgestufe qualitativen Hörens
in Angriff genommen werden soll (und kann)


[Beitrag von gmjwtech am 18. Feb 2021, 00:34 bearbeitet]
lini
Inventar
#9 erstellt: 18. Feb 2021, 12:29

kallix (Beitrag #5) schrieb:
(...) da könnte doch ein Marantz 7200 oder 8000 passen - voll auftrennbar (...)


Da liegst Du falsch. PM7000/8000 und PM7200 bieten eine Prozessor-, aber keine Pre-Out/Main-In-Schleife.

Grüße aus München!

Manfred / lini
stummerwinter
Inventar
#10 erstellt: 18. Feb 2021, 13:03
Altäre Luxman (zB 4X0 oder 5XX aber auch andere) haben das...mein Pio SA-8800 auch...

Bei 70er-Jahre Geräten geht das sehr oft...

Ich habe gerade einen PM655 in Betrieb, bei dem ich einen Sub über den Prozessor eingeschleift habe, das funktioniert soweit...

Bei den alten Geräten gibt es natürlich die üblichen Nachteile...

Spricht etwas gegen einen Vor-Endstufen-Kombi?
gmjwtech
Stammgast
#11 erstellt: 18. Feb 2021, 18:37

Spricht etwas gegen einen Vor-Endstufen-Kombi?



vllt. der Preis?
stummerwinter
Inventar
#12 erstellt: 18. Feb 2021, 21:09
Was wäre dein Budget?

Sicher nicht ganz schlecht:

ROTEL 980er: entweder VV oder Vor- + Endstufe

Oder was von NAD...

Oder günstige VV:

DENON PM 920: *klick*

DENON PMA 500V


[Beitrag von stummerwinter am 18. Feb 2021, 21:09 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#13 erstellt: 18. Feb 2021, 21:48
Danke für Deine Vorschläge.

Den Denon PMA 500V hatte ich tatsächlich noch gar nicht in meiner Liste. Der ist ja im Stereoplay Heft 03/87 mit 25-27 Punkte und davor als Spitzenklasse 4 gelistet.

Der Denon PM 920 ist zwar als Spitzenklasse 2 gewertet und dürfte insofern vermutlich eine hörbare Besserung leisten können ... wenn ich dazu auch den entsprechend gleichwertigen Endpunkt der Analogkette mit der Abhöre hätte.

Also wahrscheinlich bin ich mit dem zum PMA 500V etwa gleichwertigen Teac AX 55 an den qualitativen Grenzen meiner momentanen Lautsprecher erst einmal angekommen. Jedenfalls ist die Verstärker-Leistungsklasse 4 mit knapp €20, die ich für den Teac ersteigert hatte, zumindest preislich, wohl eher ganz schwer zu schlagen.

Ich will mal gucken, was ich mit der noch nicht eingetroffenen vielversprechenden aktiven Heco 2000K Regie-Abhöre klanglich erreichen werde, aber schätze mal, dass ich an diesem Ende der Analogkette, dann wohl erstmal alles mögliche auf einer Stufe ausgereizt haben düfte.

Der zu erwartende Preis für einen Denon PM 920 UND einer entsprechend erforderlichen angemessenen Abhöre, müsste ich erstmal wieder ansparen bzw. müsste ich erstmal die (dann) nicht benötigten angeschafften Geräte erstmal wieder entlassen.


[Beitrag von gmjwtech am 18. Feb 2021, 21:55 bearbeitet]
turbo_rolf
Stammgast
#14 erstellt: 18. Feb 2021, 22:13
Ich habe den DENON PMA700V, bei dem Processor Loop sogar per Taster aktivierbar ist. Aber die Lautstärkeregelung kommt erst dahinter.
Bei echtem Pre-Main liegt die Lautstärkeregelung davor.
Und nur dann werden angeschlossene Aktiv-Lautsprecher auch in ihrer Lautstärke eingestellt.
gmjwtech
Stammgast
#15 erstellt: 18. Feb 2021, 22:44

Bei echtem Pre-Main liegt die Lautstärkeregelung davor.


OHHH ?!?!

wirklich ... das habe ich gar nicht bedacht ...


muss ich wohl mal ganz schnell testen ...


am Coolsten wäre es ja, wenn das einfach per Schalter umgeschaltet werden könnte ...


[Beitrag von gmjwtech am 18. Feb 2021, 22:45 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#16 erstellt: 18. Feb 2021, 22:58
Nur die wenigsten haben Schalter, idR sind da Brücken rein gesteckt...

Zwei Amps die ich aus der Hüfte mit Schalter nennen kann:

Luxman L-410 / L430: Schiebeschalter auf der Rückseite

harman kardon PM 655: Trennschalter auf der Front

Ich war mir unsicher, aber gerade noch mal im Schaltplan geschaut, die Auftrennung erfolgt nach der LS-Regelung beim 655...
gmjwtech
Stammgast
#17 erstellt: 18. Feb 2021, 23:34
ach das gibts tatsächlich?


Luxman L-410 / L430 ... harman kardon PM 655 .... ?!?!?!


hmmm .. klingt preislich ein bischern ambitionierter ... aber seeehr interessant .... vielen Dank für den Tipp!

da muss ich doch tatsächlich mal drüber nachdenken, obgleich ich eigentlich hoffte, das Thema ist ja dann mit Erwerb
des kl. AX 55, nach zwei Monaten Suche, endlich erstmal ein wenig pausierbar ...


[Beitrag von gmjwtech am 18. Feb 2021, 23:35 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#18 erstellt: 18. Feb 2021, 23:41
Die 410er gehen bei 200 € los...brauchen aber einiges an Zuwendung (Siebelkos, Relais, kalte Lötstellen)...die 655 bei 80 €, haben aber alle Poti-Probleme (wie die ganzen hk aus der Zeit)...


[Beitrag von stummerwinter am 18. Feb 2021, 23:41 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#19 erstellt: 18. Feb 2021, 23:48
Dann vermute ich mal, Du hattest mit denen schonmal selbst die Ehre?

Und wenn dem so sein sollte, warum hattest Du die dann wieder abgestossen, wenn repariert?
stummerwinter
Inventar
#20 erstellt: 19. Feb 2021, 00:01
Ja...

Hatte in den letzten 15 Jahre 3 410er bis ich günstig an einen 430 gekommen bin, der steht noch hier und ist gemacht...

Ebenso ein PM 655 (Elkos und Potis aber mit Tuner-Spray (Nutzen <-> Aufwand) habe ich noch, sowie 645 / 645 Vxi...sind aber alle gegeangen, habe / hatte einfach zu viel hier...
gmjwtech
Stammgast
#21 erstellt: 19. Feb 2021, 11:02
Verstehe.

Wie es aussiet, dürftest Du dann vor allem hinsichtlich der `umschaltbaren´ Vor- und Endstufen-Geräte, sozusagen ein ausgewiesener Spezialist sein.

Ich finde eine derart technische Lösung ja besonders interessant, um zwischen aktiven Nahfeld-Abhören und passiven, raumorientierten Hören, unter Berücksichtigung der ansonsten unveränderten Signalwege, ohne besondere Mühen wechseln
zu können.

Ich denke, das ist vor allem interessant für Leute, die nicht ausschliesslich Hifi orientiert hören und zusätzlich analytisch
abhören, weil sie Audio bzw. Musik nicht nur privat, sondern professionell verwenden.


Welcher von all Deinen erprobten `Umschaltbaren´ würdest Du als besonders geeignet bezeichnen? Also geeignet im Sinne von, auf der einen Seite sowohl robust, zuverlässig und einigermassen effizient (Energieverbrauch etc.), als auch auf der anderen Seite, klanglich ausgewogen und mit dem Komfort vielfältiger Anschlussmöglichkeiten?

Gäbe es da nach Deiner Erfahrung so eine Art Eier-Milch-Woll-Sau oder so ähnlich?
kallix
Stammgast
#22 erstellt: 19. Feb 2021, 12:12
Da liegst Du falsch. PM7000/8000 und PM7200 bieten eine Prozessor-, aber keine Pre-Out/Main-In-Schleife.

Grüße aus München!

Manfred

Danke,

ich hatte ja einen PM 8000 und hatte bei dem ein Nubert ATM Modul eingeschliffen, dachte der wäre somit auftrennbar. Bei dem Nachfolger einem Marantz 2330B geht das nicht, da musste ich eine Tapeschleife nutzen. Kann mal sehen wenn ein Halbgebildeter wie ich meint er wüsste Bescheid....

Kalli
stummerwinter
Inventar
#23 erstellt: 19. Feb 2021, 13:35
Naja...vll Einäugiger...mehr aber auch nicht...

Ich nutze nur schon seit langer Zeit Subs und denke, dass das Einschleifen zwischen Vor- und Endstufe ein gutes Konzept ist...

Keine Ahnung, müsste man vll einfach mal testen...so aus der Hüfte vll ein hk 655 oder 655 Vxi...sind zumindest günstiger zu bekommen als die Luxman...sofern die von den Anschlüssen reichen...

Am 655er geht dran:
1 x Aux
1 x Tuner
2 x Phono (allerdings 1x MM und 1 x MC)
2 x Tape

Effizient sind die alle nicht, halt 80er-Jahre Geräte...

Vorteil wäre, die kann man in aller Regel ohne viel Verlust wieder verkaufen...

Du kommst nicht zufällig aus der Gegend SÜW/GER? Dann hättest Du mal einen 655er testen können...
stummerwinter
Inventar
#24 erstellt: 19. Feb 2021, 17:50
Ich habe eben mal den 655er bei mir angeschlossen:

- bei Pos. INTEGRATED bekommt der SUB ein Signal, muss nicht zurück geführt werden

- bei Pos. SEPARATED bekommt der SUB ein Signal und muss zurück geführt werden

Damit wäre der 655er nicht wirklich geeignet, oder?

Dh für mich, es erfolgt keine "saubere" Auftrennung der Vor-/Endstufe

Bei meinem 410er/430er geht das defintiv...

PM 655:

PM655-PreOuMainIn

Vll kann mla ein Zweiäugiger einen Blick drauf werfen...

Tante Edit: ich denke für dein Profil ein VV nehmen, der komplett trennt und dann einen 2 auf 1 Wahlschalter dazwischen setzen:

PreOut auf In
Out 1 auf Aktivboxen
Out 2 auf MainIn zurückführen

Klar, ist auch gebastel, ginge aber...


[Beitrag von stummerwinter am 19. Feb 2021, 18:02 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#25 erstellt: 19. Feb 2021, 18:00
... also ich bin zwar bestimmt keine `zweites Auge´ Kapazität auf dem heiligen Wissensgebiet der aufgetrennten Vor- / Endstufe, aber eines habe ich mit Sicherheit soeben festgestellt:


Mein kleiner AX-55 beliefert definitiv über seinen Pre-Out Cinch auf Mono-In Cinch meine aktive KRK8 G2 und der Volume-Regler des AX regelt definitv die Lautstärke.


... und das am Fr-Nachmittag mit Blick aufs WE


[Beitrag von gmjwtech am 19. Feb 2021, 18:13 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#26 erstellt: 23. Feb 2021, 03:25
" ... analytisch abhören ... " ist ein hochgestecktes Ziel, wenn ich mir all die genannten, gealterten Geräte der letztendlich doch eher " Konsumerklasse " anschaue, die hier erwähnt werden.

Kisten, die durchaus damals ein paar Hundert DM gekostet hatten, aber 1) dennoch in Relation zu vielen anderen Geräten keine totalen Überflieger waren und 2) erst einmal essentiell saniert werden müssen, damit sie noch ein Weilchen druchhalten können.

Und dann kommst Du auch noch demnächst mit den ulkigen Heco's mit kaum nachvollziehbaren Kultstatus.

Aber gut, mach' da Deine geplante Hörkette und berichte nach einer längeren Hörsession davon. Ich habe dahingehend via Glaskugel zwar schon so eine Ahnung, aber ich kann auch danebenliegen.

MfG,
Erik
gmjwtech
Stammgast
#27 erstellt: 24. Feb 2021, 01:44

der letztendlich doch eher " Konsumerklasse "


Erzähl das mal den zahlreichen Anhängern der Thorens TD 160 bis TD 147 Reihe ...



mit den ulkigen Heco's


Ich denke, diese herabstufende Einschätzung hinkt schon beträchtlich hinterher, wenn wir bedenken, dass diese ausgeklügelten kleinen Dinger es immerhin als Referenz-Abhöre in Regie-Studios bis in die heutige Zeit geschafft haben. Das kann man bei den meissten 3x und noch teureren modernen LS nicht unbedingt behaupten. Und ich kenne die Mentalität und Ansprüche der Medienschaffenden. Erstrecht bei öffentlich-rechtlichen Betrieben.

Vgl ausserdem auch den Artikel zur Entwickung: http://www.hifimuseum.de/heco-2000-k.html



erst einmal essentiell saniert werden müssen


Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass bei älteren Gebrauchten durchaus etwas Hand angelget werden dürfte, aber bei den bisherigen acht Stücken, hatte ich nur gute Erfahrung gemacht.
Ab heute, mit Eintreffen der 9ten Gerätschaften, den Heco`s, wird sich zeigen, ob sich die Strategie von älteren Gebrauchtgeräten weiterhin bestätigt. Aber selbst wenn nicht mit diesen Heco`s dieses mal, dann stünde immernoch ein Verhältnis von 8:1 Geräten zu Gunsten erfolgreichen Betriebes von Geräten, die es immerhin bereits 25-30+ Jahre geschafft hatten.

Ich finde, als Einsteiger mit gerade mal 10 Monaten Analog-Aktivitäten, muss ich nicht hinter dem Berg halten. Jedenfalls bin ich bisher zufrieden. Erstrecht in Anbetracht der Ersparnisse. Obendrein lernt man eine Menge. Und ich glaube zudem, wagen zu können, zu behaupten, da stehe ich mit dieser Gebraucht-Gerätestrategie nicht alleine da.

Ich werde jedenfalls am Ball bleiben und berichten.


[Beitrag von gmjwtech am 24. Feb 2021, 02:13 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#28 erstellt: 24. Feb 2021, 02:31
Ich bezog meine Formulierung " Konsumerklasse " nicht auf Deinen Thorens.

Unter " ulkig " verstehe ich " ungewöhnlich-bis-naja-wers-mag-und-braucht " ohne abschließende Klassifizierung.

Zu den Gewohnheiten von Aufnahme- und Regiestudios plus Öffentlich-rechtlichen Einrichtungen und deren Management poste ich lieber nichts.

Bitte klemme die Heco ran und berichte uns. Danke !

MfG, Erik
lini
Inventar
#29 erstellt: 24. Feb 2021, 07:40

kallix (Beitrag #22) schrieb:
(...) Kann mal sehen wenn ein Halbgebildeter wie ich meint er wüsste Bescheid....


Och, ist doch nicht weiter tragisch. Diese beiden Schleifen-Typen werden öfter mal verwechselt.

Grüße aus München!

Manfred / lini
bugatti66
Stammgast
#30 erstellt: 24. Feb 2021, 23:44
Hallo,
so ganz habe ich die Anforderungen nicht verstanden.
ich empfehle aber immer ReVox B250E,
Da kann man "Pre-Out" und "Seperated" getrennt schalten.
Außerdem hat er Buchsen für Pre-Amp(Out) und Pwr-Amp(In).

Da sind also keine Brücken drin, die man rausnehmen muss, wie bei anderen Verstärkern.


[Beitrag von bugatti66 am 24. Feb 2021, 23:45 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#31 erstellt: 25. Feb 2021, 21:32
Wie wäre es mit einem Sansui AU-717 PreOut / MainIn wird mittels Schalter geschaltet

AU717 Rückseite

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 25. Feb 2021, 21:34 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#32 erstellt: 10. Mrz 2021, 10:39

Sansui AU-717



nun ja, wäre natürlich schön, so ein Sansui aus ehrwürdigen Tagen ... wenn die aufgerufenen Preise nicht entsprechend hoch wären ...
also ich habe mal zumindest den zweit kleineren Bruder, den AU-317 mit auf meine Liste genommen ...


Was ist eigentlich von der Technics SU-X Serie aus Ende 80er zu halten? Die sind allerdings bereits für digitale Eingänge und für den
Surround-Betrieb ausgelegt. Verfügen allerdings auch noch über Pre-Out.
Uwe_1965
Inventar
#33 erstellt: 10. Mrz 2021, 13:41
Wenn Dir bei dem 317 die 50W@8Ohm reichen, der hat aber am PreOut/MainIn Brücken.

Bei den Technix SU-X kenne ich nur den 502, die Haben zwar einen Extern Out/In, der Anschluß Out sitzt m.W. aber vor der Lautstärke Regelung. Eigentlich war der gedacht um den im System enthalten EQ einzuschleifen.

Gruß Uwe
gmjwtech
Stammgast
#34 erstellt: 10. Mrz 2021, 14:34

50W@8Ohm reichen,


ja reicht.
Ich habe im Mom nur knapp 20 qm und bin hauptsächlich im Nahbereich am hören.

Wie oben kurz umschrieben war die Idee vor allem, einen auftrennbaren Vollverst. zu finden, um neben der aktiven Abhöre auch mühelos zu passiven LS je nach Bedarf wechseln zu können. Insofern auch die grundsätzliche Überlegung hinsichtl. auftrennbar Voll. vs. Vorverstärker obgleich zu gleichen Preisen, vermutlich ein qualititativ höherwertiger Vorverstärker bekommen werden könnte, wenn am Schluss ohnehin hauptsächlich mit aktiven LS gehört werden würde.









.


[Beitrag von gmjwtech am 10. Mrz 2021, 14:40 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#35 erstellt: 10. Mrz 2021, 14:40

Tante Edit: ich denke für dein Profil ein VV nehmen, der komplett trennt und dann einen 2 auf 1 Wahlschalter dazwischen setzen:

PreOut auf In
Out 1 auf Aktivboxen
Out 2 auf MainIn zurückführen

Klar, ist auch gebastel, ginge aber...


Ich werfe noch mal die Option in den Raum...

Ginge zB mit so einem Umschalter: *klick*
Uwe_1965
Inventar
#36 erstellt: 10. Mrz 2021, 15:30
Da fällt mir ein Vorverstärker ein, der das kann Pioneer Spec1, der hat 2 umschaltbare PreOuts, und dann am besten natürlich noch die Endstufe, für die Passiven LS, und angeschlossen wird alles an einem Gerät . Hat halt auch so seinen Preis

Uwe
gmjwtech
Stammgast
#37 erstellt: 10. Mrz 2021, 17:42

Ginge zB mit so einem Umschalter:


danke für den Tipp!


aber ist dieses Modell Bi-direktional fähig? Ich benötige ja zwei Outputs, aber es gibt nur einen L/R Output + Video


Desweiteren, wie sieht es mit der Signalqualität aus? Viele meinen grundsätzlich, eher Finger weg von wg. Rauschen od. sonstige Störgeräusche
stummerwinter
Inventar
#38 erstellt: 10. Mrz 2021, 17:50
Ich habe einen anderen, der ist Bi-Direktional...und rein von Aufbau her, sollte das Bi-Direktional sein...

Ich sag mal so: für 12 € kann man das durchaus mal testen...


zur Not: 4-fach von CONRAD - der ist Bi-Direktional

Oder selber löten...


[Beitrag von stummerwinter am 10. Mrz 2021, 17:51 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#39 erstellt: 10. Mrz 2021, 18:15

Ich habe einen anderen


wie ist denn Deine Erfahrung mit Störgeräuschen / Signalqualität etc .. ?
stummerwinter
Inventar
#40 erstellt: 10. Mrz 2021, 19:34
Nichts aufgefallen...hatte den aber nur kurz im Einsatz...
gmjwtech
Stammgast
#41 erstellt: 10. Mrz 2021, 19:38

ein Vorverstärker ein, der das kann Pioneer Spec1



krasses Teil ... der würde ja glatt ein kleines Audioregal ersetzen ...

aber auch preislich ein wenig imposant ...



wenn es doch der VorV-Weg werden sollte, dachte ich ja eher an so schlanke, elegante Teile oder an sowas wie eine ältere Quad-Vorstufe, die man mit etwas Glück auch mal bezahlen kann und die sich dann übersichtlich neben einen Audio-Interface eher schlichter einreihen könnte ...


das gefällt mir ja auch beim Teac AX 55 .... der ist schön schlank und flach trotz seiner beinahe 8 kg, die man ihm gar nicht ansehen mag:


Teac AX55


... rein äusserlich & vom Bedien-Feeling könnten die Taster etwas massiver gebaut sein und satter einrasten ... so wie es jetzt ist, wirken die Taster etwas bilig.

Leider sind auch die inneren Haltekränze der kl. Drehregler ausgeleiert und die Drehknöpfe sitzen nur ganz leicht auf dem Dorn, obgleich ich grundsätzlich ohne Filter höre.


[Beitrag von gmjwtech am 10. Mrz 2021, 19:52 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#42 erstellt: 10. Mrz 2021, 19:43

Nichts aufgefallen


Ok, das hört sich ja dann gar nicht so schlimm an ... insofern sollten ein paar €`s ein Test wert sein ...


Ehrlich gesagt, habe ich mir gestern sogar auch mal ein kleines Mischpult angeguckt, weil die oft auch mehr als ein Ausgang haben. Aber bei denen ihren Schaltkreisen bleibt vermutlich auf jeden Fall einiges an Signal hängen oder sie haben wieder Probleme mit den Potis etc ... ...


[Beitrag von gmjwtech am 10. Mrz 2021, 19:44 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#43 erstellt: 10. Mrz 2021, 20:34
Eben...ist ja nicht die Welt...

Schalter

Tante Edit: hat es aus versehen beim editieren gelöscht...


[Beitrag von stummerwinter am 10. Mrz 2021, 20:41 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#44 erstellt: 10. Mrz 2021, 20:38
Hah ... ist ja interessant ... ich bin zwar kein Elektroniker, aber für mich sieht das ganz und gar nicht danach aus, als müsste da unbedingt Störgeräusch-mässig was passieren .... Warum ist so ein Umschalter so verpönt???


Dir jedenfalls vielen Dank für diese aufklärenden Einblicke!!!


... Ups .. jetzt ist das Bild ja wieder weg ... ??!?! War doch gerade eben noch da


ah ok, re-edit .... Danke!


Also das dürfte in der Tat auch selbst hinzubekommen sein. Ich schätze mal, das grösste Geheimnis sind gute Schaltereinheiten und gute Kontakte


[Beitrag von gmjwtech am 10. Mrz 2021, 23:27 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#45 erstellt: 14. Mrz 2021, 12:01

Pioneer Spec1



beim Spec1 ja ausserdem die Möglichkeit bemerkenswert, das man die LS über einen Power-Amp LS-Input durchschleifen kann und die LS direkt am Spec1 als LS Output anschliessen kann.

Das habe ich bei den mittlerweile mehreren Dutzend Pre-Out fähigen VV und einigen VorV, die ich mittlerweile identifiziert habe, bisher noch bei keinen Aderen gesehen.


[Beitrag von gmjwtech am 14. Mrz 2021, 12:02 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#46 erstellt: 22. Mrz 2021, 20:23
Ich habe noch eine kleine Zwischenfrage in Sachen trennbarer Vor- / Endstufe eines VV zu lösen, bevor ein möglicher defekt auftreten könnte.

Und zwar habe ich mir jetzt ein Umschalter besorgt - und ja, ich weiss, so einige halten ja grundsätzlich nichts von derlei Spielereien -,
um folgenden direkten Hörvergleich im lfd. Betreib des VV nach Belieben zu ermöglichen:


1. VV-Vorstufe direkt an Aktiv-LS

2. VV-Endstufe direkt an Passiv-LS


Fraglich daher, denn immerhin liegen laut Serice Manual beim Pre-Out 1000mV gegenüber einem normalen Line-Out von 120mV an. Also rund eine 8x grössere Spannung.
Wenn man vergleichweise z.B. eine Mini-Klinke eines Laptop-Ausganges im lfd. VV-Betrieb abzieht, kracht es trotz Lautstärke in Null-Stellung ganz
schön, wenn der Kontakt geschlossen oder abgezogen wird,


[Beitrag von gmjwtech am 22. Mrz 2021, 20:45 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#47 erstellt: 07. Apr 2021, 01:56
Nachdem ich rund zwei Dutzend weitere auftrennbare Vollverstärker ausfindig machen konnte und ich weiter recherchiert habe,
sind meine Favouriten tatsächlich die beiden genannten:



ReVox B250



und der



Sansui AU-717



sowie weitere der AU-*17er Serie von Sansui, ab dem AU-317


und der Yamaha AX 900


Mit welchen techn. Reparaturen sind bei den Drei zu rechnen? Bei den Sansui`s werden wohl regelmässig die Kondensatoren gewechselt ...


Und bei welchen der Drei, dürfte die Phono-Vorstufe als herausragend einzuschätzen sein?


[Beitrag von gmjwtech am 07. Apr 2021, 02:01 bearbeitet]
DB
Inventar
#48 erstellt: 07. Apr 2021, 08:05
Hallo,


gmjwtech (Beitrag #47) schrieb:
Mit welchen techn. Reparaturen sind bei den Drei zu rechnen??

das Übliche bei alten Kisten, beim Revox zusätzlich noch ein fleckiges VFD und vielleicht schwächere/ausgefallene Segmente am LCD-Display.
Phono ... Sansui AU717 diskret aufgebaut, Yamaha OPV + 2 BIP, beim Revox ein ganzer Haufen Zeugs und viel Aufwand.

Ich persönlich würde um den Revox einen Bogen machen. Zuviel Gedöns drin, was Probleme bereiten kann.
Am ehesten gänge für mich noch der Sansui, wobei ich glatt schwarz noch nie als bei Hifigeräten akzeptable Farbe angesehen habe. Überholt werden müßten die Geräte aber alle.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 07. Apr 2021, 08:09 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#49 erstellt: 07. Apr 2021, 08:45

Überholt werden müßten die Geräte aber alle.


Vielen Dank für Deine Enschätzung.

Als weitgehend neueste Geräte mit auftrennbarer Vor-/Endstufe, hatte ich noch die Denon`s PMA-1500AE / R bzw. PMA-2000 von 2005-2010 und den Marantz PM-17 MK II von 1997-1999 ausfindig gemacht, aber hatte mal pauschal angenommen, das aufgrund der allzu modernen Bauweise, im Gegensatz zu den äteren Analoggeräten, der allg. Klangcharakter evtl. zu sehr `digital´ rüberkommt.

Gibt es zu diesen moderneren Geräten vllt. auch eine Einschätzung im Vergleich zu den Älteren?


[Beitrag von gmjwtech am 07. Apr 2021, 08:54 bearbeitet]
kallix
Stammgast
#50 erstellt: 07. Apr 2021, 09:17
Also die Marantz aus der Zeit sind eher warm klingend,

Kannst du ihn testen ? Eine Stufe darüber wäre der PM 17 KI oder die PM 14 Reihe ( das sind aber fette Brocken mit sehr hoher Leistung - auch die gibt es als KI Version ) .

Kalli
gmjwtech
Stammgast
#51 erstellt: 07. Apr 2021, 10:56
die liegen leider deutlich über meiner Budgetlinie
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