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Epson TW-3200/3600 und EH-R 2000/4000

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Beitrag
Cine4Home
Gesperrt
#251 erstellt: 15. Sep 2010, 16:16

Fritz* schrieb:
:D Ekki, jetzt aber, wenn du schon hier bist, hiergeblieben

nochmals meine dringlichste Frage zum Bildeindruck der Epsons:
Kannst du den "Punch", wie schon von mehreren Seiten berichtet, bestätigen?

Grüße,
Fritz


p.s. die Blende sind schon sehr "ausgeglüht" aus.



Mein Bildeinruck war ein ähnlicher wie bei den D-ILAs HD350 / 550. In Szenen mit viel Dunkelanteil und hellen Partien (Weltraum, Skyline) kommt der hohe Nativ-Kontrast zum tragen, das hat ordentlich "Punch"

In typischen ANSI-Bildern (überwiegend hell mit vereinzelt dunklen Stellen) bleibt ein guter DLP noch ungeschlagen.

Schön ist beim Epson, dass man ihn so trimmen kann, wie man will, dank Iris, Blende, Filter usw...

Nur zur Schärfe kann ich noch keine definitiven Aussagen machen, dafür waren die Geräte einfach noch zu beta...


Gruß,
EKki
andeis
Inventar
#252 erstellt: 15. Sep 2010, 16:40

Cine4Home schrieb:

Mein Bildeinruck war ein ähnlicher wie bei den D-ILAs HD350 / 550. In Szenen mit viel Dunkelanteil und hellen Partien (Weltraum, Skyline) kommt der hohe Nativ-Kontrast zum tragen, das hat ordentlich "Punch"

In typischen ANSI-Bildern (überwiegend hell mit vereinzelt dunklen Stellen) bleibt ein guter DLP noch ungeschlagen.


Ja, bei dunklen Bildern mit wenigen hellen Inhalten sind sie den aktuellen D-ILAs recht ähnlich.
In hellen Szenen fehlt mir persönlich bei dem JVC schon immer der "Punch", den ein DLP bietet. Das Bild wirkt dann einfach nicht so lebendig und plastisch.
Die Epsons 2000/4000 liegen da bei hellen Szenen IMHO irgendwo zwischen den D-ILAs und einem guten DLP....auf jeden Fall ist das "WOW-Erlebnis" höher als bei den JVCs.
sped789
Stammgast
#253 erstellt: 15. Sep 2010, 16:53
Das hört sich alles sehr interessant an. Mal eine Frage an die Experten: Kann eigentlich einer der beiden Epsons 2000 bzw 4000 das 21:9 Bild so auf 16:9 verzerren, dass man einen Anamorphoten betreiben kann?
Ich habe momentan einen Sony VW60 mit ISCO II, und der kann das Verzerren (der TW5000 auch), und die ISCO will ich behalten und weiter verwenden.
andeis
Inventar
#254 erstellt: 15. Sep 2010, 17:05
Dazu braucht man kein Experte zu sein...der 4000er wurde wahlweise auf der IFA auch mit einem Anamorphoten vorgeführt. Beide können das.


[Beitrag von andeis am 15. Sep 2010, 17:06 bearbeitet]
sped789
Stammgast
#255 erstellt: 15. Sep 2010, 17:14
Danke für den Hinweis. Mit Anamorphot vorgeführt könnte auch mit Scaler sein, da aber schon der TW5000 das selbst konnte, ist es auch einleuchtend der neue das auch kann.

Epson führt mit Anamorphot vor: Ist ja interessant: Offenbar sehen die da einen Vorteil (wie ich übrigens auch, ist aber umsttritten).
Was für einen Anamorphoten haben die denn dran? Wie ich hörte wird meine gute alte ISCO II gar nicht mehr gebaut. Habe das Thema aber nicht mehr verfolgt, da ich mit der ISCO II sehr zufrieden bin.
Isostar2
Stammgast
#256 erstellt: 15. Sep 2010, 20:19

Cine4Home schrieb:
In typischen ANSI-Bildern (überwiegend hell mit vereinzelt dunklen Stellen) bleibt ein guter DLP noch ungeschlagen.

Was sind denn für dich Gute DLPs die besser aussschauen als die neuen Epsons? Und irgendwie finde ich auf deiner Seite keine Tests zu BenQ und Samsung Beamer, sollte das zu OFF Topic sein kannst du mir auch ein PN Schreiben.
Nudgiator
Inventar
#257 erstellt: 15. Sep 2010, 20:47
Nahezu jeder halbwegs aktuelle DLP-Beamer kommt locker auf einen ANSI-Kontrast von > 500:1. Die Epson-Beamer liegen bei ca. 350:1.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 15. Sep 2010, 20:55
woher willst du wissen wo die neuen Epson sind?

Fritz
*Harry*
Inventar
#259 erstellt: 15. Sep 2010, 20:55

Fritz* schrieb:

Nudgiator schrieb:

Wie schnell sich z.B. der LS bei Epson von alleine verstellt, konnte man sehr gut in der Vergangenheit beobachten.



nudigator das ist einfach nur falsch

ich hatte den 4400 für eine Woche bei mir (im Gegensatz zu dir) und da hat sich gar nichts von selbst verstellt.

die manuelle Objektiveinstellung geht sogar schneller und unkomplizierter (je nach Platzierung des Beamers) als bei den motorischen Antrieben.

Und überhaupt wäre es schön wenn der erste Epson-Neuheiten Thread nicht schon wieder mit JVC Propaganda zugemüllt wird


Grüße,
Fritz


Nein Fritz, leider liegst Du falsch.
Ich hatte 2 TW5500 für gut 1/2 Jahr und es war bei beiden.
Und dass es ein Problem war, hat EPSON auch erkannt und korrigiert, da mein "reparierter" TW5500 (optische Einheit getauscht) plötzlich eine "Rasterung" am LS-Stellrad besaß.

Egal, ist für mich eh' Geschichte.

Viel schlimmer finde ich, dass die neuen EPSON-Beamer scheinbar wieder mit der selben Optik versehen werden, wie die 5500er - also chromatische Aberrationen vorprogrammiert.
(Die Abbildung auf Seite 1 dieses Threads lässt darauf schliessen).

Nein Danke, nicht nochmal.
carstenkurz
Stammgast
#260 erstellt: 15. Sep 2010, 21:22
Auf den Abbildungen sieht man den 3200 und 3600, deren Objektive werden in der Tat vermutlich identisch sein mit denen der bisherigen LCD Epsons.


Dass die allerdings grundsätzlich alle 'schlecht' sind darf bezweifelt werden.


- Carsten
ANDY_Cres
Inventar
#261 erstellt: 15. Sep 2010, 21:26

sped789 schrieb:
Danke für den Hinweis. Mit Anamorphot vorgeführt könnte auch mit Scaler sein, da aber schon der TW5000 das selbst konnte, ist es auch einleuchtend der neue das auch kann.

Epson führt mit Anamorphot vor: Ist ja interessant: Offenbar sehen die da einen Vorteil (wie ich übrigens auch, ist aber umsttritten).
Was für einen Anamorphoten haben die denn dran? Wie ich hörte wird meine gute alte ISCO II gar nicht mehr gebaut. Habe das Thema aber nicht mehr verfolgt, da ich mit der ISCO II sehr zufrieden bin.



Nabend,

da es hier anscheinend häufig Parallel Thread´s zu gleichen Themen gibt, gehen so manche Information wohl verloren.
Nur bei wirklich (fast) zeitnaher Parallelberichterstattung sollte das vollständige Lesen doch wohl auch drin sein.

Also nocheinmal, die vorgeführte Linse war eine Isco 3 (s), was der Nachfolger der "alten" Isco 2 war. Diese ist jedoch größer und auch noch präziser als die Ex 2er.
Ca. im 4000 € Bereich. Noch größer ist die Isco 3 (l), diese liegt dann bei ca. € 6500 mit Max. Präzision.
Tja und so gibt es diese Linsen quasi nicht mehr, da nun Schneider Optics diese Anarmorphoten exkl. vertreibt.
(Modell S, M, XL). Die "M" wäre dann das "ähnliche" Produkt zur kl. Isco 3.

Mit deiner Isco 2 sollte aber die "Ehe" mit dem Epson Objektiv noch gut funktionieren. Ist ja auch immer eine FRage der LW Breite.

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 15. Sep 2010, 21:30 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#262 erstellt: 15. Sep 2010, 21:28

Fritz* schrieb:
woher willst du wissen wo die neuen Epson sind?

Fritz


Nabend,

weil das gut einzuordnen ist und sich optisch relativiert

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 15. Sep 2010, 21:29 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#263 erstellt: 15. Sep 2010, 21:46

Fritz* schrieb:
woher willst du wissen wo die neuen Epson sind?

Fritz


Lies doch mal den Bericht von Ekki etwas genauer durch. Da wird Dir geholfen
Fritz*
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 15. Sep 2010, 23:21
o.k. muss ich übersehen haben.

@harry,
ich kann natürlich nur davon berichten, was in der einen Woche, als ich den TW4400 hatte war und da war keine selbsttätige Verstellung eingetreten.

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 15. Sep 2010, 23:24 bearbeitet]
carstenkurz
Stammgast
#265 erstellt: 16. Sep 2010, 00:16
Da verstellt sich auch nix von 'alleine'. Allerdings ist die Shiftmechanik nicht gegen Berührungen an der Optik gesichert. Daher verschiebt die Optik sich auch schnell mal unerwünscht, wenn man Zoom oder Fokus aus ungünstigen Positionen heraus bedient. Bei penibel eingerichteten Leinwänden ist das schonmal nervig - vor allem vor dem Hintergrund der Neigung dieser Geräte, in den ersten Minuten nach dem Einschalten fokusmäßig noch etwas zu wandern, und wenn man da nicht die Finger von lassen kann...

Kann halt etwas nervig sein, wenn man oft zwischen 16:9/BW und CS wechselt, aber ist nicht wirklich ein Problem.

Dürfte bei den neuen 2000/4000 kaum ein Problen sein, da scheint man die Optik eh nur elektronisch bewegen zu können.

- Carsten
Gatterwatz
Stammgast
#266 erstellt: 16. Sep 2010, 07:19
Möchte hier keinen Epson Bash machen, hatte aber selbst 3 TW5500 und alle 3 hatten Probleme. Erste den redline Bug und auch bei mir hat sich das Objektiv verstellt und die Einstellung war mehr als frickelig.
Das Bild selber fand ich für den Preis klasse, aber die Verarbeitung und die Fehler.....

Für mich war es das mit Epson.Wollte erst auf die neuen JVC setzen, bin jetzt aber bei meinem Sony VW85 hängen geblieben und sehr glücklich damit.(danke nochmal an Hollywood100 für die Empfehlung)

Denke das die neuen Epson Modelle Bildtechnisch wieder toll sein werden und hoffe für zukünftige Käufer das sie nicht wieder Betatester sind, sondern ausgereifte Geräte ohne Probleme erhalten
EagleAngel
Stammgast
#267 erstellt: 16. Sep 2010, 08:08
Jetzt klink ich mich auch mal ein.

Ich finde es immer köstlich, die Verarbeitung der Epsons schlecht zu machen und dann erzählen, dass man mit einem JVC 550 oder hier mit einem Sony VW85 glücklicher ist.

HALLOOOO: Der Preisunterschied beträgt ca. 2.000 Euro.

Ich gebe ja zu, dass mir die 600 Euro Aufpreis für den 5500er nicht wert waren und ich mir seinerzeit den 4400er besorgt habe. Aber: Das Bild ist für den Preis klasse, die FI einfach spitze und das Bild hat sich bei mir noch nicht verstellt. Ja, auch ich hatte ca. 2-3 mal im Monat den "Redline-Bug". Nun habe ich vorgestern beim Epson-Service angerufen. Gestern stand der Paketbote vor meiner Tür und hat meinen mitgenommen und mir einen neuen 4400er dagelassen. Das nenne ich Service.

Klar: Wäre schön, wenn man den Beamer gar nicht erst einschicken müsste. Aber wenn es so mit dem Service klappt, ist es mE kein Problem.

Was ich eigentlich sagen wollte: Vergleicht bitte nicht Äpfel mit Birnen, sondern bleibt in einer Preisklasse.

Gruß
Frank
sped789
Stammgast
#268 erstellt: 16. Sep 2010, 08:17
Mit Epson Bash hat das nichts zu tun. Ich kann dein Thema gut verstehen. Ich wollte mir den TW5000 nach Erscheinen gerne kaufen, weil er innovativ war. Auch die Garantie von Epson begeistert. Heute bin ich froh, dass ich ihn nicht gekauft habe. Ich wäre auch ein Kunde, der damit nicht zurechtgekommen wäre. Alleine schon, wenn er nach dem Einschalten erstmal unscharf ist, oder die Optik sich nur ein klein wenig verstellt, für mich ein No-Go. Habe alles auf den mm auf meiner dual-maskierten 3m breiten Leinwand ausgerichtet.
Als ich mir seinerzeit meinen Sony VW60 kaufte, gab es keinen TW5000. Ich wollte eigentlich auch nicht den Sony, sondern den JVC, ich glaube der HD100 war das damals. Es gabe nur einen einzigen Grund, warum ich mir den JVC ncht gekauft habe: In Anbetracht, dass es sich um einen extrem schnell-innovativen Markt handelt, war ich nicht bereit, das Geld für den wesentlich teureren JVC auszugeben. Wäre es ein langsamer Markt, wie Lautsprecher, hätte ich den HD100 gekauft. Der Sony erfüllte auch meine Anforderungen, läuft prima mit meiner ISCOII, ich bin zufrieden. Für das gesparte Geld gegenüber dem JVC hole ich mir 2 Jahre später einen neuen, mit tollen Innovationen, so meine Überlegung damals. Heute hat JVC den HD350. Nach meinen ddaamaligen Maßstäben passt jetzt alles. NUR: Wir sind 2 Jahre weiter, ich erwarte mehr, zumindest eine perfekte FI.
Ich bin mal gespannt, oh es diesmal der Epson wird. Kann schon sein. Vorher schaue ich mir die neuen JVC an die bald kommen. Eile habe ich nicht.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 16. Sep 2010, 09:38
hallo zusammen

ich möchte nur mal ganz bescheiden darauf hinweisen, das
hier nicht die Vorgänger auf der Tagesordnung stehen, sondern die NEUEN.


Grüße,
Fritz
Gatterwatz
Stammgast
#270 erstellt: 16. Sep 2010, 09:59
Darum hoffen wir ja das die neuen besser sind als die alten. Manche haben halt diese Befürchtungen wegen schlechter Erfahrungen mit dieser Marke.Daher also nicht so unpassend
Wenn man genau gelesen hat ging es auch nie gegen die tolle Bildqualität sondern nur um die technischen Macken welche wohl vermeidbar wären. Das hat dann auch nichts mit der Preisklasse zu tun welche ich auch nicht vergleichen wollte.
Wie ein Gerät innen aufgebaut ist oder ob der Kunststoff jetzt teurer ist vom Gehäuse ist mir persönlich egal, aber die einwandfreie Funktion sollte Gewährleistet sein selbst bei einem 500 Euro Projektor.

Es kann uns nur allen Recht sein wenn die neuen Projektoren ein tolles Bild bei super Verarbeitung und gutem Preis haben


[Beitrag von Gatterwatz am 16. Sep 2010, 09:59 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#271 erstellt: 16. Sep 2010, 10:11

carstenkurz schrieb:

audiohobbit schrieb:
Ich hab bisher im Kino noch wenig Digitalprojektionen gesehen (also ohne 3D) und bei dem woran ich mich erinnerte gab es bei Schwenks etc. auch ein Verwischen ähnlich einem HK-Projektor.


Und woher willst Du das wissen? Wurde die Belichtungszeit der Aufnahme oben eingeblendet? Oder willst Du behauptet, Du könntest vom Ansehen her zwischen Bewegungsunschärfe bei der Aufnahme und der Wiedergabe unterscheiden? Dann auch bitte erklären, wie das Verwischen bei einem digitalen Kinoprojektor wohl zustandekommen soll...

- Carsten

Hallo Carsten,

geht es auch ein bisschen weniger offensiv?
Danke.

Ich habe ja geschrieben dass ich noch recht wenig Digitalprojektionen im Kino gesehen habe.
Woran ich mich aber gut erinnere, war Shrek 3. Da sah ich bei Schwenks genau das Verwischen was ich von meinem Heimkinoprojektor (ohne FI) kannte.
Shrek ist ein Animationsfilm. Da gibt es keine Belichtungszeit. Und ich vermute, dass die Einzelbilder kein Verwischen enthalten. Wer etwas anderes weiß, möge mich bitte aufklären.
Bei analogem Kino habe ich bei Schwenks jedenfalls einen etwas anderen Eindruck als bei mir zu Hause. Im analogen Kino ruckelt es mehr, zu Hause schmiert es mehr.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#272 erstellt: 16. Sep 2010, 10:12
nun Gatterwatz,
da die beiden Großen eine motorische Objektiveinstellung haben, dürfte es keine Probleme geben mit zu leichtgängigen Getrieben. Bei den Kleinen kann man evtl. auch selbst für eine Fixierung sorgen, bzw. die Reibungskräfte erhöhen.

Was sonst noch an "problemchen" kommen könnte?
Abwarten.

Fritz
geckaman
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 16. Sep 2010, 10:27

audiohobbit schrieb:

Bei analogem Kino habe ich bei Schwenks jedenfalls einen etwas anderen Eindruck als bei mir zu Hause. Im analogen Kino ruckelt es mehr, zu Hause schmiert es mehr.


Im analogen Kino hast du 48Hz oder 72 Hz mit Flügelblende dazwischen (also quasi Dark frame insertion), ergo Doppel/Dreifachkonturen. Zu Hause 96Hz oder 120Hz also 4x/5xKonturen mit weniger Dunkelphase dazwischen. Je öfter die selben Bilder wiederholt werden desto mehr schmiert es.
carstenkurz
Stammgast
#274 erstellt: 16. Sep 2010, 10:50
[quote="audiohobbit"]
Hallo Carsten,

geht es auch ein bisschen weniger offensiv?
Danke.
[/quote]

Hi Hobbit,

geht es auch ein bißchen weniger sensibel? Da hast Du glaube ich was reingedeutet, was nicht da war. ;-)

[quote="audiohobbit"]
Shrek ist ein Animationsfilm. Da gibt es keine Belichtungszeit. Und ich vermute, dass die Einzelbilder kein Verwischen enthalten. Wer etwas anderes weiß, möge mich bitte aufklären.
[/quote]

Verwischen wird im CG Animationsfilm reichlich absichtlich eingerechnet (motion blurring), teils als Comiceffekt, teils um Bewegungen realistischer, deutlicher oder weniger künstlich zu machen, je nach Stil des Films.

In welchem Kino warst Du da (Kette)?

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 16. Sep 2010, 10:53 bearbeitet]
carstenkurz
Stammgast
#275 erstellt: 16. Sep 2010, 10:58
Lasst uns mal hier weiter ruckeln:

http://www.hifi-foru...m_id=94&thread=10361

- Carsten
*Harry*
Inventar
#276 erstellt: 16. Sep 2010, 11:09

carstenkurz schrieb:
Da verstellt sich auch nix von 'alleine'. Allerdings ist die Shiftmechanik nicht gegen Berührungen an der Optik gesichert. Daher verschiebt die Optik sich auch schnell mal unerwünscht, wenn man Zoom oder Fokus aus ungünstigen Positionen heraus bedient. Bei penibel eingerichteten Leinwänden ist das schonmal nervig - vor allem vor dem Hintergrund der Neigung dieser Geräte, in den ersten Minuten nach dem Einschalten fokusmäßig noch etwas zu wandern, und wenn man da nicht die Finger von lassen kann...

Kann halt etwas nervig sein, wenn man oft zwischen 16:9/BW und CS wechselt, aber ist nicht wirklich ein Problem.

Dürfte bei den neuen 2000/4000 kaum ein Problen sein, da scheint man die Optik eh nur elektronisch bewegen zu können.

- Carsten


sorry, es passierte "von allein". Genauer: Es ist nicht so, dass es innerhalb weniger Minuten kommt, sondern vielmehr nach ca. 3 ... 4 "Sitzungen" also, wenn sich das Gerät abgekühlt, erhitzt, abgekühlt usw. hatte.
Zudem waren die Geräte immer unangetastet fest installiert. Da wurde auch nix mehr per LS, Fokus etc. verändert.
Aber vielleicht hat sich ja auch die Mauer gehoben, an der die Massivleinwand genagelt ist ...
carstenkurz
Stammgast
#277 erstellt: 16. Sep 2010, 11:30
Über längere Zeiträume ist das bei der Kunststoffkonstruktion der Objektivhalterung natürlich möglich. Einige Leute berichten davon, dass der Lens-Shift bei neueren oder nachgerüsteten Geräten eine spürbare Rastung haben soll. Möglich, dass Epson diese Rastung genau deswegen gewählt hat, weil es auch schleichenden Schlupf verhindern soll.

Bei uns läuft ein Epson 3800 über eine ziemlich große Entfernung auf eine Riesenleinwand jeden Tag, und wir haben wegen spezieller Layouts recht hohe Ansprüche an die Positionierung, weil da schnell Schriften im Kasch angeschnitten werden könnten. Da gibts zumindest bei unserem Gerät keine Probleme wegen schleichender Shift-Verstellung.

- Carsten
Fritz*
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 16. Sep 2010, 12:21
nein, Carsten,
das hat natürlich mit dem Werkstoff nix zu tun, sondern mit der Getriebeart, der Geometrie und den Toleranzen.
Es gibt selbshemmende Getriebearten, z.B. Schnecken und Spindel mit entsprechender Steigung bzw. Eingriffswinkel kleiner als 5Gd. und es gibt nicht selbsthemmende Getriebe, z.B. Stirnradgetriebe / Zahnstangengetriebe.
Letztere kommen bei der Objektivverschiebung zur Anwendung.
Man muß zwecks Vermeidung von Selbstverstellung, entweder mechanische Arretierungen oder Reibungsbremsen oder Rasten
anwenden. Die Rasten verhindern dummerweise eine stufenlos Einstellung.


Grüße,
Fritz


[Beitrag von Fritz* am 16. Sep 2010, 12:46 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#279 erstellt: 16. Sep 2010, 12:28
Da sollten sich einige mal an Sanyo ein Beispiel nehmen die haben Arretierungen. Allerdings verstellt sich der Shift beim Arretieren auch nochmal. Aber danach nicht mehr..
Fritz*
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 16. Sep 2010, 12:49

EagleAngel schrieb:

Ja, auch ich hatte ca. 2-3 mal im Monat den "Redline-Bug".



was ist ein redline bug?

Fritz
George_Lucas
Inventar
#281 erstellt: 16. Sep 2010, 13:34
Hallo Fritz,

beim "Redline Bug" oder auch "Red Smearing" (diese Bezeichnung trifft das Problem besser) handelt es sich um "rote Farbverschmierungen". Die wie Moireeffekte anmutenden Artefakte werden oftmals auch als „ineinander verlaufende Farben“ und "Verschmieren" in sich bewegenden Objekten beschrieben. Vor allem in Gesichtern ist das "Verschmieren" der Farben störend aufgefallen. Die fehlerhaften FW-Versionen des TW5500 enden mit 100 und 101.

Wie ich bereits im Epson TW5500-Thread geschrieben habe,
gehört dieser Fehler nach dem Firmware-Update auf die Version 102 und dem Austausch der Engine nun der Vergangenheit an.

Die neue Engine hat die Nummer: „H337“. Trotz niedrigerer Versionsnummer als die alte „Engine H338“ ist sie neueren Datums. Auch wenn die Kennzeichnung etwas unglücklich gewählt wurde und auf den ersten Blick anderes vermuten lässt, wird beim Update der Firmware die neueste Engineversion eingebaut.

Das Update wird übrigens kostenlos direkt vom Epson-Service im Rahmen der Garantie durchgeführt.

Bei den neuen Modellen EH-R 2000/4000 hab ich übrigens keinen "Redline Bug" wahrnehmen können.


[Beitrag von George_Lucas am 16. Sep 2010, 13:45 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#282 erstellt: 16. Sep 2010, 13:55
dankeschön für die Info, George

Fritz
carstenkurz
Stammgast
#283 erstellt: 16. Sep 2010, 13:57

Fritz* schrieb:
nein, Carsten,
das hat natürlich mit dem Werkstoff nix zu tun, sondern mit der Getriebeart, der Geometrie und den Toleranzen.


Das hängt wohl mehr vom tatsächlichen Aufbau eines Beamers ab als von grundsätzlichen Erwägungen. Beim Fokus ist es mit ziemlicher Sicherheit ein Werkstoffproblem, sonst wäre das Driften nicht von der Inbetriebnahme des Gerätes abhängig (Erwärmung), und der Fokus würde auch nicht immer wieder präzise zum Ausgangspunkt zurückkehren. Natürlich ist ohne Schlupf keine thermische bedingte Ausdehnung vorstellbar. Ist wohl mehr die Frage nach der Henne und dem Ei.

Vermutlich hat Epson da einfach eine ungünstige Kombi von Werkstoff und Hebelkräften an entscheidender Stelle verbaut, jedenfalls was den Fokus angeht. Und das eben nicht durch hemmende Maßnahmen gekontert.

Wer sich die Shift-Mechanik bei seinem TW mal anschaut, wird eh nicht überrascht sein. Das ist mechanisch minimalst konzipiert und scheinbar erst am Schluss ins Gehäusekonzept eingeflossen. Da sitzt einfach nur ne Plastikbrücke über dem Objektiv, die auch noch druckwirksam mit dem Gehäusedeckel verbunden ist und unmittelbar auf die Optik einwirkt.

Ob Epson wenigstens beim 3200 und 3600 jetzt was dran verbessert hat? Mittlerweile müssten die doch gerafft haben, welchen Aufwand ihnen das servicetechnisch verursacht.

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 16. Sep 2010, 13:58 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#284 erstellt: 16. Sep 2010, 17:37
Nabend,

na das diese nun "älteren" Frickel Objektive sich mit der Zeit verstellen, hatten ich damals ebenso bemerkt.
Immer der "Drang" ....na das war doch vorher schärfer etc.

Wie auch immer diese Allround Objektive inkl. Verbau mit mögl. max Zoom und max Shift sind eben immer ein gewisser Kompromiss in Sachen Präzision, Helligkeit und Schärfegrad bis zum Rand.
Gemessen hatte ich damals u.a., dass allein die Ausnutzung des Lens Shift´s schon bis zu 35 % Helligkeitsunterschied ausmachten. Auch die Farbbalance schwankt dann zu ungunsten der geshift. Seite, Schärfe sowieso.
Und max Zoom zu min Zoom kostete beim 5500er auch bis zu 35% Hellikeitsunterschied, auch ein Zugeständnis aller PJ Arten mit entspr. Zommfaktoren übrigens.

Insofern ist die Frage, ob sich da an den neueren Modellen grundsätzlich etwas verändert hat.
Bei 2000/4000 wird es auf alle Fälle präziser einzustellen sein ohne Hang zum Drift, das wäre ja zum. bei motorischem Antrieb zu erwarten.


ANDY
mohaa44
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 25. Sep 2010, 08:31
Weiß man schon ob die EH-R 2000/4000 Geräte eine THX Zertifizierung bekommen werden bzw. ob sie schon von Hause aus kalibriert sein werden ?

Gruß
Jörg
Bollundus
Stammgast
#286 erstellt: 25. Sep 2010, 09:41

mohaa44 schrieb:
Weiß man schon ob die EH-R 2000/4000 Geräte eine THX Zertifizierung bekommen werden bzw. ob sie schon von Hause aus kalibriert sein werden ?

Gruß
Jörg


Also im AVS-Forum Cedia Bilderthread ist auch ein Bild vom 2000er.
Auf einem gelben Pappschild davor steht:
"THX-Licence pending"
Also wohl nur noch eine Formsache.
andeis
Inventar
#287 erstellt: 25. Sep 2010, 09:41
Die THX Zertifizierung ist wohl beantragt, ob sie dann kommt wird man sehen.
George_Lucas
Inventar
#288 erstellt: 25. Sep 2010, 14:52
Ob die THX-Lizenz dann auch für Deutschland seine Gültigkeit hat (mit enthaltenem THX-Bildmodus) bleibt noch abzuwarten.
Das US-Modell des TW5500 war ja auch THX-lizenziert - aber das deutsche Modell nicht.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 25. Sep 2010, 15:09
hi George

was sind denn genau die THX Kriterien für Beamer?
Geht´s da nur um volle CMS?

Fritz
George_Lucas
Inventar
#290 erstellt: 25. Sep 2010, 15:31
Eines dieser Kriterien ist ein voreingesteller (THX) Bildmodus, der den Farbraum Out-of-the-Box schon perfekt darstellt. Deshalb können ein paar Bildparameter auch nicht verändert werden.
Damit soll gewährleistet sein, dass die Geräte schon ab Werk die Filme nach Norm projizieren.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 25. Sep 2010, 15:38
o.k. danke.
das bedeuted das ein "THX" Beamer werkseitig individuell auf THX Standard kalibriert wird. Oder?

Fritz
George_Lucas
Inventar
#292 erstellt: 25. Sep 2010, 15:46
Schau dir mal auf Cine4Home die Grafiken des Farbraums vom JVC-HD750 an. Der 750er ist THX lizenziert und verfügt über einen eigenen THX-Bildmodus neben u.a. Cinema, Dynamik und User. Dann verstehst du es.


[Beitrag von George_Lucas am 25. Sep 2010, 15:49 bearbeitet]
mohaa44
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 25. Sep 2010, 16:42
Hoffentlich klappt das mit der THX-Zertifizierung für Deutschland auch und dann darf man ja echt mal gespannt sein was die Geräte so drauf haben.
Also ich bin schon echt neugierig und endlich tut sich mal wieder so richtig was auf dem Beamer-Segment

Gruß
Jörg
andeis
Inventar
#294 erstellt: 25. Sep 2010, 18:12
Frage an die Mods:

Kann man diesen Thread nicht besser schließen, auf den bereits existierenden Thread für die EH-R 2000/4000 http://www.hifi-foru...d=10347&postID=44#44 hinweisen und für die Modelle TW-3200/3600 einen neuen eröffnen?

Begründung: User posten gezwungenermaßen doppelt, da es 2 parallel existierende Threads für die 2000/4000er Modelle gibt. Die 3200/3600er wurden sowieso eher nur am Anfang erwähnt, wenn hier nun auch in Zukunft über diese berichtet wird, so gibt es zu viel durcheinander.
speedy7461
Gesperrt
#295 erstellt: 25. Sep 2010, 18:49
Bei der ganzen Freude über THX sollte man auch bedenken das da einiges an Lizenzgebühren anfallen kann.

Die wird sicherlich auf den Kaufpreis raufgeschlagen :-(

Daher lieber ohne THX Lizenz und trotzdem kalibriert......

VG
Michael
mohaa44
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 26. Sep 2010, 14:39
Was mir noch bitter aufstößt ist die Tatsache, dass die neue R-Serie wohl einen HQV-Cip verbaut haben
Also im Zeitalter der neuen AVR's und Player, die im hochpreisigen Segment alle einen sehr guten Skaler verbaut haben, braucht man doch nun wirklich nicht mehr diesen teuren Chip in die Beamer einzubauen.
Schließlich muss das dingen ja auch bezahlt werden und doppelt braucht den ja nun wirklich niemand.

Oder braucht man den Chip für die Zwischenbildberechnung , aber ich denke ehr nicht !

Gruß
Jörg
*Harry*
Inventar
#297 erstellt: 26. Sep 2010, 18:49

Fritz* schrieb:
nein, Carsten,
das hat natürlich mit dem Werkstoff nix zu tun, sondern mit der Getriebeart, der Geometrie und den Toleranzen.
Es gibt selbshemmende Getriebearten, z.B. Schnecken und Spindel mit entsprechender Steigung bzw. Eingriffswinkel kleiner als 5Gd. und es gibt nicht selbsthemmende Getriebe, z.B. Stirnradgetriebe / Zahnstangengetriebe.
Letztere kommen bei der Objektivverschiebung zur Anwendung.
Man muß zwecks Vermeidung von Selbstverstellung, entweder mechanische Arretierungen oder Reibungsbremsen oder Rasten
anwenden. Die Rasten verhindern dummerweise eine stufenlos Einstellung.


Grüße,
Fritz

Na das ist doch mal eine gute Erklärung.
*Harry*
Inventar
#298 erstellt: 26. Sep 2010, 18:55

George_Lucas schrieb:
Hallo Fritz,

beim "Redline Bug" oder auch "Red Smearing" (diese Bezeichnung trifft das Problem besser) handelt es sich um "rote Farbverschmierungen". Die wie Moireeffekte anmutenden Artefakte werden oftmals auch als „ineinander verlaufende Farben“ und "Verschmieren" in sich bewegenden Objekten beschrieben. Vor allem in Gesichtern ist das "Verschmieren" der Farben störend aufgefallen. Die fehlerhaften FW-Versionen des TW5500 enden mit 100 und 101.

Wie ich bereits im Epson TW5500-Thread geschrieben habe,
gehört dieser Fehler nach dem Firmware-Update auf die Version 102 und dem Austausch der Engine nun der Vergangenheit an.

Die neue Engine hat die Nummer: „H337“. Trotz niedrigerer Versionsnummer als die alte „Engine H338“ ist sie neueren Datums. Auch wenn die Kennzeichnung etwas unglücklich gewählt wurde und auf den ersten Blick anderes vermuten lässt, wird beim Update der Firmware die neueste Engineversion eingebaut.

Das Update wird übrigens kostenlos direkt vom Epson-Service im Rahmen der Garantie durchgeführt.

Bei den neuen Modellen EH-R 2000/4000 hab ich übrigens keinen "Redline Bug" wahrnehmen können.


George, Dein Wissen in Ehren, aber wie im Beisammen-Forum schon erwähnt, habe ich mit der H337 eine andere Farbtemperatur erlebt.
Mein TW5500 war mit einer H338 von Werk aus bestückt und kam damit sehr nahe an D65. Mit H337 und V102 wurde er grünlastig. Da passt doch was nicht zusammen ...


[Beitrag von *Harry* am 26. Sep 2010, 18:57 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#299 erstellt: 27. Sep 2010, 08:57

*Harry* schrieb:

George, Dein Wissen in Ehren, aber wie im Beisammen-Forum schon erwähnt, habe ich mit der H337 eine andere Farbtemperatur erlebt.

Das ist natürlich ärgerlich. Allerdings lässt ein Grünstich doch nicht darauf schließen, dass eine andere (neue) Engine älter sein muss. Der Farbstich lässt eher darauf schließen, dass hier die Werkseinstellungen weniger optimal sind als zuvor.

Die Info bzgl. der Engine 337 ist offiziell und liegt mir schriftlich von Epson vor. Ansonsten hätte ich diese Info überhaupt nicht gepostet.
Ferdibert
Schaut ab und zu mal vorbei
#300 erstellt: 11. Okt 2010, 22:53
gerade mal bei Epson im Netz rumgestöbert,

http://content.epson...ype=video_projectors

die UVP für den 3600er ist 1.449€, war das nicht mal 1.399€?
und die LPE soll 1.799€ kosten???
Sativarus
Ist häufiger hier
#301 erstellt: 12. Okt 2010, 03:12
Hi cooles Forum

Für den 3200er drückt Amazon scho langsam den Preis laut Geizhals
und den 3600er hab ich innem Ami onlineshop für 1199$ gesehen eben...
wollt ansich am 15. (gibts Lohn) einen bestellen aber ich glaube warten lohnt im moment..
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