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Sony VPL-VW95ES - auf der IFA

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Beitrag
ANDY_Cres
Inventar
#252 erstellt: 12. Dez 2011, 03:59

*Harry* schrieb:


Also wäre der VW95 bei gleicher Betriebsart (feste Blende) leider schon noch weiterhin ein Stück weit von JVC weg.



Nabend,

weit weg wegen der Zahl ?
Ich würde an deiner Stelle einmal beiden Probanden länger im Vergleich begutachten, als immer auf dieses absurden Zahlen kompl. zu reflektieren.

Weit weg ist dann "minimal" bis hin ich sehe keinen Unterschied im laufenden Filmbetrieb, was am warscheinlichsten ist.

Die Frage ist dann, was bietet mir Technik XY dann mehr in Konstellation Z ?

Du willst doch ein mögl. perfekte FI...richtig ?
Dann ist es keine Frage auf den VW 95 zu gehen, bei ähnlichen Kontrastwerten und besserer Graubalance (IMO).

Und wenn du nicht 1:1 vor der LW sitzt, dann macht auch ein X 70 keinen Vorteil mehr (IMO).


ANDY
fudgee
Ist häufiger hier
#253 erstellt: 12. Dez 2011, 09:59
Ich frage mich seit Jahren warum die Igenieure und Entwicklungsabteilungen der großen Firmen nicht ein paar Beamer zusammenkaufen, die Vorteile erkennen und sie in ein Gerät einfließen lassen. Warum hat Sony keinen JVC zu stehen um den zu analysieren und auf dieselben Kontrastwerte zu kommen etc.pp
Ich glaube denen steht immer die eigene Überheblichkeit und Arroganz im Weg.

Ich sehe das momentan ganz nüchtern, ich habe keinen "Markenfetisch".

Panasonic - Stillstand, da hat sich seit dem AE3000 nicht wirklich was getan.

Epson - die Geräte werden eher schlechter, verlieren deutlich an Boden.

Sanyo - hat sich von selbst erledigt, leider.

DLPs allgemein - da tut sich eigentlich nichts, sie profitieren allerdings stark
vom 3D Hype und der Tatsache das 3D bei DLPs eben doch deutlich besser aussieht.

JVC - Da der Preis sich so langsam nach unten korrigiert und die anderen ihre Hausaufgaben nicht machen sehe ich im 2D Bereich absolut keine Alternative zu dem X30. Bei aller Liebe, aber da kommt kein Gerät auchnur annähernd in die Nähe im 2D Betrieb. JVC muss nur noch endlich mal eine vernünftige FI hinbekommen - die ist immer noch Murks und 3D ist auch noch eine große Baustelle. Der JVC mit der FI des Sony und den 3D Fähigkeiten der besseren DLPs zu dem derzeitigen Kurs.....dann könnten wir unser Forum hier dicht machen.
George_Lucas
Inventar
#254 erstellt: 12. Dez 2011, 13:00

fudgee schrieb:
JVC muss nur noch endlich mal eine vernünftige FI hinbekommen - die ist immer noch Murks und 3D ist auch noch eine große Baustelle.

Das stimmt so nicht.
Die FI im X30 stellt auf Stufe 3 kaum noch Fehler dar, die andere Projektoren mit FI nicht auch produzieren.
Auch wenn sich die FI nicht verbessert haben soll lt. erster Aussagen von JVC, sind die Unterschiede zu einem X3 deutlich sichtbar.

In THE DARK KNIGHT werden die senkrechten Dachstreben praktisch ohne Blockartefakte dargestellt, wie sie noch der X3 produzierte.
audiohobbit
Inventar
#255 erstellt: 12. Dez 2011, 13:43

ANDY_Cres schrieb:
weit weg wegen der Zahl ?
Ich würde an deiner Stelle einmal beiden Probanden länger im Vergleich begutachten, als immer auf dieses absurden Zahlen kompl. zu reflektieren.

Weit weg ist dann "minimal" bis hin ich sehe keinen Unterschied im laufenden Filmbetrieb, was am warscheinlichsten ist.

Die Frage ist dann, was bietet mir Technik XY dann mehr in Konstellation Z ?

dem kann ich voll zustimmen.

nur selber anschauen macht klug. ein jvc erreicht seine max. Kontrastangaben auch nur unter absoluten Idealbedingungen die tlw. schon unrealistisch sind, wie z.b. vollständig geschlossene Blende.

ich behaupte: Wenn ein Gerät sagen wir mal 1/4 bis 1/3 des nativen On/Off-Kontrasts eines JVC hat und dann die dyn. Iris den nur um Faktor 3-5 erhöht, dann dürfte man in der Praxis kaum einen Unterschied sehen.

Es hilft nur, gerade in der Preisklasse, beide Geräte sich im Direktvergleich anzuschauen.
bpomme
Ist häufiger hier
#256 erstellt: 12. Dez 2011, 15:51

audiohobbit schrieb:


ich behaupte: Wenn ein Gerät sagen wir mal 1/4 bis 1/3 des nativen On/Off-Kontrasts eines JVC hat und dann die dyn. Iris den nur um Faktor 3-5 erhöht, dann dürfte man in der Praxis kaum einen Unterschied sehen.


Ohne dich auf die konkreten Zahlen festzunageln: Ich kann das aus eigener Anschauung anlässlich eines Shootouts bestätigen. Man muss sich die Unterschiede fast schon herbeireden oder herbeiwünschen (je nach Lagerzugehörigkeit ).

Bernd
fudgee
Ist häufiger hier
#257 erstellt: 12. Dez 2011, 17:43
Sorry, aber was JVC erzählt interessiert mich nicht. Natürlich werden die nicht vermelden....wir konnten die FI nicht verbessern.....so ein Quatsch auch sowas als "Beweis" anzuführen.

Ich verlasse mich auf Sichtungen meiner Wenigkeit und auf die anderer User und die sprechen eine völlig andere Sprache. FI und 3D sind bei den JVCs einfach unter aller Kanone. Die FI macht Artefakte und 3D flimmert.
audiohobbit
Inventar
#258 erstellt: 12. Dez 2011, 17:52
dann kaufst du halt keinen jvc. oder nutzt ihn nur in 2d ohne FI.

aber das muss jeder selber sichten und entscheiden.

ich fand das 3D durchaus ansprechend, das flackern hab ich nach paar minuten nicht mehr wahrgenommen.
George_Lucas
Inventar
#259 erstellt: 12. Dez 2011, 18:36

fudgee schrieb:
.....so ein Quatsch auch sowas als "Beweis" anzuführen.

Du hast meinen obigen Beitrag aber schon gelesen?

Ich habe GESEHEN, dass die FI des X30 weniger Artefakte verursacht als die FI des X3! Das ist inzwischen auch von anderen User so bestätigt worden!

Ob die FI des X30 nun "perfekt" arbeitet, werde ich Ende der Woche berichten können...

*Harry*
Inventar
#260 erstellt: 12. Dez 2011, 20:45

ANDY_Cres schrieb:
Ich würde an deiner Stelle einmal beiden Probanden länger im Vergleich begutachten, als immer auf dieses absurden Zahlen kompl. zu reflektieren. ;)

Darauf kannst Du einen lassen. Sobald sich die Gelegenheit bietet, bin ich dort (sofern Distanzmäßig im Rahmen).

ANDY_Cres schrieb:
Du willst doch ein mögl. perfekte FI...richtig ?

Falsch. Wo habe ich das geschrieben?
Ich predige für mich seit etlicher Zeit, dass mir primär Schwarzwert und hoher Kontrast bei exzellenter Schärfe am wichtigsten ist. FI ist ein Gutzerle, das ich gerne mitnehme, aber nicht zwingend brauch. Helligkeit spielt für mich auch keine wesentliche Hauptrolle und Gamma/Gamut kann ich weitgehendst selbst kalibrieren.
Nur wenn ich mir einen neuen Beamer anschaffe, und der in Preisregionen eines X70 liegt, dann muss nun auch 3D brauchbar funktionieren; dazu hast Du wohl meinen Satz mit der fehlenden FI beim JVC aufgeschnappt.


PS: Ich verfolge nach wie vor auch den VW95 Fred im AVSForum; dort wird sehr informativ berichtet!
Für mich ist der VW95 noch immer ein Top-Gerät. Allerdings fang ich schon wieder an, mir über die Konvergenzschwächen am Bildrand gedanken zu machen, und mittlerweile halte ich von der SW-Pseudo-Konvergenzjustiermöglichkeit nicht mehr allzuviel. Nativ bleibt nativ und eine gute Optik ist nun mal das A & O.

PPS: Der VW95 hat ja neben dem SW "Zone-Shifting" auch ein "Panel-Shifting". Letzteres finde ich nicht schlecht, da es sich um eine "echte" Panel-Justage (wenn auch vollflächig) handelt. Haben das die JVC's auch?
audiohobbit
Inventar
#261 erstellt: 12. Dez 2011, 20:51

*Harry* schrieb:
"Panel-Shifting". Letzteres finde ich nicht schlecht, da es sich um eine "echte" Panel-Justage (wenn auch vollflächig) handelt.

mit sicherheit ist das auch nur digital, da wird um einen ganzen pixel digital verschoben.
mechanisch kann das nicht sein, das würde eine immens aufwändige mechanik erfordern, die quasi spielfrei im µm-Bereich arbeitet. Dann würde der beamer nicht 5500€ kosten sondern 55.000...

JVC hat im X30 diese digitale Panelkorrektur und ab X70 auch das zonenbasierte.
andeis
Inventar
#262 erstellt: 12. Dez 2011, 22:13

audiohobbit schrieb:

JVC hat im X30 diese digitale Panelkorrektur und ab X70 auch das zonenbasierte.


Bei JVC gab es das auch beim HD350 und beim Nachfolger X3 ebenso. Mich hat diese nachträgliche Korrektur aber nie 100%ig überzeugt, da es irgendwie immer einen leichten Schärfeverlust zur Folge hatte.
Nudgiator
Inventar
#263 erstellt: 12. Dez 2011, 22:18

andeis schrieb:
Mich hat diese nachträgliche Korrektur aber nie 100%ig überzeugt, da es irgendwie immer einen leichten Schärfeverlust zur Folge hatte.


Sicher ? So lange da um ein komplettes Pixel verschoben wird, sollte das keinerlei Einfluß auf die Schärfe haben. Zumindest konnte ich diesbezüglich keinerlei negative Effekte bei meinen HD350 / X3 sehen.
surbier
Inventar
#264 erstellt: 12. Dez 2011, 23:10

George_Lucas schrieb:

Ob die FI des X30 nun "perfekt" arbeitet, werde ich Ende der Woche berichten können...

:)


Hi George
Da muss ich Dich leider enttäuschen, vorausgesetzt, Du verstehst unter "perfekt" eine fehlerfreie Performance auf allen Stufen. Stufe 4 würde mir rein vom Bild her gesehen noch besser gefallen, aber die provoziert zeitweilig, je nach Bildsituation, eine Art "Aura" rund um die Personen herum. Die erinnerte mich an die Artefakte meines ehemaligen LCD TV Gerätes (Samsung) ...

Stufe 3 ist sehr gut, bei den Stufen 1 und 2 flimmert das Bild sichtbar stark (Darkframe Insertion heisst es glaube ich)

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 12. Dez 2011, 23:12 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#265 erstellt: 12. Dez 2011, 23:18

surbier schrieb:


Stufe 3 ist sehr gut,

Das war auch meine Beobachtung. Schön, dass sich das nun bestätigt.

Die anderen Stufen sind mir eh gleichgültig. Zumal auch bei ALLEN anderen Herstellern die Frame Insertions in den höchsten Stufen massive Artefakte verursachen.
Eine sehr gut funktionierende FI-Stufe reicht...
andeis
Inventar
#266 erstellt: 12. Dez 2011, 23:19

Nudgiator schrieb:

andeis schrieb:
Mich hat diese nachträgliche Korrektur aber nie 100%ig überzeugt, da es irgendwie immer einen leichten Schärfeverlust zur Folge hatte.


Sicher ? So lange da um ein komplettes Pixel verschoben wird, sollte das keinerlei Einfluß auf die Schärfe haben. Zumindest konnte ich diesbezüglich keinerlei negative Effekte bei meinen HD350 / X3 sehen.


Es bleibt nunmal eine künstliche, digitale Korrektur und keine tatsächliche, daher denke ich mal, dass das auch eine Auswirkung auf die Schärfe hat (empfinde ich IMHO jedenfalls so)
audiohobbit
Inventar
#267 erstellt: 12. Dez 2011, 23:24
wenn du um ein pixel verschiebst, kann es eigentlich keine Auswirkungen auf die Schärfe haben bzw. wenn dann eher positiv wenn man damit eine Konvergenzabweichung verkleinern kann. Es sei denn die Konvergenzabweichungen sind sehr ungleichmäßig übers gesamte Bild und du machst es an einer Stelle besser aber woanders schlechter..

Ich frage mich nur ob die Panels bei sowas genug überzählige Pixelreihen haben, sonst müssen Randpixel abgeschnitten werden.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 13. Dez 2011, 10:40
Ich habe bei meinem JVC350 Rot um einen Pixel verschoben.

Die Schärfe hat dabei sichtbar zugelegt! Gerade bei feinsten Mustern zu erkennen die nun klarer herausgearbeitet werden und kontrastreicher aussehen.

Konvergenzabweichung links nun bei Null, in der Mitte bei etwa 1/4 Pixel, ganz rechts dann 1/3 Pixel.

Das Bild sieht knackscharf aus.

Bei einer interpolierten Konvergenzkorrektur wie z.B. Sony HW15, kam mir das Bild etwas weicher vor nach der Konvergenzkorrekur mit weniger als 1 Pixel.
audiohobbit
Inventar
#269 erstellt: 13. Dez 2011, 13:25
Genauso denk ich mir das und so sollte das sein.
*Harry*
Inventar
#270 erstellt: 14. Dez 2011, 02:51

audiohobbit schrieb:

*Harry* schrieb:
"Panel-Shifting". Letzteres finde ich nicht schlecht, da es sich um eine "echte" Panel-Justage (wenn auch vollflächig) handelt.

mit sicherheit ist das auch nur digital, da wird um einen ganzen pixel digital verschoben.
mechanisch kann das nicht sein, das würde eine immens aufwändige mechanik erfordern, die quasi spielfrei im µm-Bereich arbeitet. Dann würde der beamer nicht 5500€ kosten sondern 55.000...

JVC hat im X30 diese digitale Panelkorrektur und ab X70 auch das zonenbasierte.

Das ist richtig, hab' mich nochmal informiert und muss das richtig stellen: Das SONY-Panel-Shifting ist auch nur eine SW-Lösung. Schade.
*Harry*
Inventar
#271 erstellt: 14. Dez 2011, 03:08

audiohobbit schrieb:
Ich frage mich nur ob die Panels bei sowas genug überzählige Pixelreihen haben, sonst müssen Randpixel abgeschnitten werden.

man hört aber nie davon, dass die native Panel-Auflösung einen "krummen" Wert hat. Vielleicht muss man an einem Rand eben mit einer evt. nicht passenden Konvergenzlinie am äußersten Rand leben.

Aber es ist mir noch immer nicht klar:

Wenn man die Konvergenz per SW um zB. 0,5 Pixel verschiebt, dann bedeutet das doch, dass für ein Filmbildpixel 1,5 Pixel angesprochen werden, denn zwischen den Pixeln kann ja nichts kommen. Also habe ich doch folglich aus 1 Pixel ein größeres gemacht, da das Nachbarpixel zum Konvergenzausgleich quasi verkettet wird.

Folglich wird das Filmpixel aufgebläht, wenn auch nur in der entpsrechenden Farbe schwach leuchtend. Also vermindert sich damit doch auch immer die Detaildarstellung. Oder sehe ich das falsch???
audiohobbit
Inventar
#272 erstellt: 14. Dez 2011, 03:33
Du meinst wenn man um weniger als 1 Pixel "verschieben" kann?

Das sieht dann wohl so aus wie das auch beim neuen Epson 9000 mgl. ist (ob über User- oder nur Servicemenü in der Serie weiss ich nicht), cine4home hat das hier in einer Animation dargestellt: http://www.cine4home...TW9000/KonvAnim2.gif

Ekki schreibt von einer speziellen Überblendtechnik.
Aber so richtig klar ist mir das auch noch nicht, müsste man sich mal live anschauen.


@Panelauflösung: Hier werden natürlich offiziell immer 1920*1080 angegeben, ich denke aber nicht, dass die exakt auf den Wert gefertigt werden, sondern dass evtl. mehrere Reihen zusätzlich da sind, die halt nicht aktiv sind normalerweise.
*Michael_B*
Inventar
#273 erstellt: 14. Dez 2011, 04:10
Hallo


*Harry* schrieb:
Wenn man die Konvergenz per SW um zB. 0,5 Pixel verschiebt, dann bedeutet das doch, dass für ein Filmbildpixel 1,5 Pixel angesprochen werden, denn zwischen den Pixeln kann ja nichts kommen. Also habe ich doch folglich aus 1 Pixel ein größeres gemacht, da das Nachbarpixel zum Konvergenzausgleich quasi verkettet wird.


Das müsste IMHO eigentlich auch so richtig sein. Von Prinzip her wird es wohl in die Richtung gehen, dass der Epson oder andere Projektoren mit dieser Funktion die Bilder für die Zonenkonvergenz in eine deutlich höhere Auflösung umrechnen, das Warping für die Zonen anwenden und sie anschliessend wieder auf die native Auflösung des Panels zurück interpolieren.

MfG
Michael


[Beitrag von *Michael_B* am 14. Dez 2011, 04:12 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 14. Dez 2011, 10:56

*Harry* schrieb:

Aber es ist mir noch immer nicht klar:

Wenn man die Konvergenz per SW um zB. 0,5 Pixel verschiebt, dann bedeutet das doch, dass für ein Filmbildpixel 1,5 Pixel angesprochen werden, denn zwischen den Pixeln kann ja nichts kommen. Also habe ich doch folglich aus 1 Pixel ein größeres gemacht, da das Nachbarpixel zum Konvergenzausgleich quasi verkettet wird.

Folglich wird das Filmpixel aufgebläht, wenn auch nur in der entpsrechenden Farbe schwach leuchtend. Also vermindert sich damit doch auch immer die Detaildarstellung. Oder sehe ich das falsch???


Das ist mein optischer Eindruck. Die Detailschärfe läßt sichtbar nach, Konvergenzfehler sind dann aber auch verschwunden, also farbige Ränder an Kontrastkanten.

Überzeugt hat mich die Funktion damals nicht, vielleicht ist das nun besser gelöst worden.
DrWhy
Inventar
#275 erstellt: 14. Dez 2011, 12:59
Soll das heissen man soll beim VW95 keine Konvergenzkorrektur durchführen, da sonst ein Schäfreverlust resultiert?
War das nicht gerade umgekehrt gemeint?
audiobot
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 14. Dez 2011, 13:15
"Umstritten" ist nur die zonenweise Feinjustierung in 1/10-Pixel-Schritten. Die globale Korrektur in 1-Pixel-Schritten hat keine nachteiligen Auswirkungen.
*Harry*
Inventar
#277 erstellt: 14. Dez 2011, 14:42

audiobot schrieb:
"Umstritten" ist nur die zonenweise Feinjustierung in 1/10-Pixel-Schritten. Die globale Korrektur in 1-Pixel-Schritten hat keine nachteiligen Auswirkungen.

Ausgenommen den Verlust einer Pixelreihe am Rand.

Auch wenn sich per PanelShift eine rund 1-Pixel-Abweichung an einigen Stellen beheben lässt, wird's an anderen Stellen garantiert wieder < 1Pixel oder evt. sogar > 1 Pixel RGB-Versatz geben, da die 100% perfekte RGB-Konvergenz ein teuerer Traum bleibt (95% wären schon ein Glücksfall).

Aber bezüglich ZoneShifting - oder auf Bay'risch: Pixelschubbs'n unterhalb 1 Pixelbreite - bin ich mittlerweile kein Freund mehr davon. Im AVSForum gibt's dazu genau die Erläuterung, die mir schon seit Anfang an zu diesem "Feature" durch den Kopf geht:
Link


[Beitrag von *Harry* am 14. Dez 2011, 15:01 bearbeitet]
*Harry*
Inventar
#278 erstellt: 14. Dez 2011, 15:03
Ergänzend zu ZoneShifting / SubPixelkorrektur:

Man kann damit durchaus ein sw/ws Gittertestbild hübsch konvergenz-korrigieren, was sicherlich die Kalibriererseele befriedigt, hat aber im echten Filmbild keinerlei Gewinn damit erzielt! Ich würde das also lieber nicht verwenden.

Ganz im Gegenteil, mir schwant böses:
Wäre es für die Hersteller nicht verleitend, eine - übertrieben gesagt - minderwertige (Optik)Konvergenz durch bereits werksseitige Anwendung des ZoneShiftings zu "verschönern"?
Dann aber mal ganz ehrlich: Wir wollten HD in seiner vollsten Auflösungsform und bekämen durch solche Tricks einen Rückschritt verpasst ...
Also: Da ich von Natur aus eher Skeptiker bin, wäre meine 1. Maßnahme die Rücksetzung aller xyz-Shiftings.
audiohobbit
Inventar
#279 erstellt: 16. Dez 2011, 13:38
weiß eigtl. jemand ob man bei Sony auch andere 3D-brillen verwenden kann?
Neben dem hohen Preis wären die 3D-brillen von Sony eine weitere Sache die mich abschreckten.

Die Bügel drücken wahnsinnig am Kopf und der obere Rand liegt an der Stirn an und da fang ich drunter zu schwitzen an, das kann ich gar nicht haben.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 16. Dez 2011, 15:15
na, dann schieb sie doch einfach ein wenig nach vorne

Bügel kann man sich so einrichten (notfalls etwas überdehnen)
das sie nicht mehr drücken.

Fritz
audiohobbit
Inventar
#281 erstellt: 16. Dez 2011, 15:23
nach vorne schieben um sich das sichtfeld schön klein zu machen weil es sonst ja viel zu groß ist.. gute idee!

bügel überdehnen und riskieren sie dabei abzubrechen, noch bessere idee!
Psycho-Chicken
Stammgast
#282 erstellt: 16. Dez 2011, 16:10
@audiohobbit:

Schau Dir doch mal die Monster Vision Max 3D an. Ist eine Universalbrille (baugleich zur Optoma-Funk-Brille), jedoch mit einem zusätzlichen IR/Funk-Wandler. Die Brille funktioniert tadellos mit dem Sony, würde ich den Sony-Brillen klar vorziehen, da leichter, bequemer, sehr große Gläser und ausserdem kann man diese noch feintunen.
Momentan kommt man da aber nur als US-Import an, man braucht das komplett Kit, welches leider als Import mit ca. 170-180,- zu Buche schlägt. Die Optoma-Brillen sind aber 100% kompatibel dazu, so dass man diese relativ günstig in Deutschland hinzukaufen kann, wenn man mehr als eine braucht.
Nudgiator
Inventar
#283 erstellt: 16. Dez 2011, 16:11
Hast Du mal an die XPand 104 gedacht ? Kostenpunkt: 99€ / Stück.
audiohobbit
Inventar
#284 erstellt: 16. Dez 2011, 16:17
ja die Xpand hatte ich dabei im Hinterkopf.
Ich weiss halt noch nicht ob die tatsächlich mit allen gängigen Geräten funktioniert quasi ohne Nebenwirkungen. Bevor es nicht konkret getestet wurde ist es aus meiner Sicht nicht sicher.
Das Gute ist, dass pipro diese Brillen ins Sortiment genommen hat.

Vermutlich wirds bei mir eh nicht auf den Sony rauslaufen, aber für den Fall dass doch möchte ich das mit den Brillen abgeklärt haben da mir die Originale gar nicht zusagten.
George_Lucas
Inventar
#285 erstellt: 16. Dez 2011, 16:27

audiohobbit schrieb:

Vermutlich wirds bei mir eh nicht auf den Sony rauslaufen,

... und welcher wird es werden? - Ich denke, von Epson hast du dich inzwischen verabschiedet?!
audiohobbit
Inventar
#286 erstellt: 16. Dez 2011, 16:41
ist das jetzt ne rhetorische Frage?
das müsste sich dir doch längst erschlossen haben welche Geräte ich im Fokus habe..
George_Lucas
Inventar
#287 erstellt: 16. Dez 2011, 16:43

audiohobbit schrieb:
ist das jetzt ne rhetorische Frage?

Nö. Die Frage ist ernst gemeint. Du hast dir in letzter Zeit ja ein paar Projektoren etwas genauer angeschaut.
DrWhy
Inventar
#288 erstellt: 16. Dez 2011, 17:04
So!!!
Bin seit gestern stolzer V95 Besitzer.
Ich hatte gestern ein Termin für ein Shot-out V95 vs X70.

Und wie lautet das Fazit:

Ja der JVC hat einen besseren Schwarzwert, ja er popt auch mehr und ja E-shift bringts. Aber diese Vorteile sind wirklich nur im Direktvergleich erkennbar und nicht den Aufpreis wert. Denn:

DER VW95 IST DER HAMMER!!!

Der Sony wurde im meinem Beisein nochmals kalibriert und durchgemessen, eingepackt und schnell nach Hause in den Keller. Alten PT AE 4000 abmonitiert und den Sony an die Decke geschraubt. Los gings:

Erst jetzt war die Freude grenzenlos. Ich betreibe eine 330m breite 220 hohe Leinwand (150') Gain 1.2, Lampe auf High und AutoIris 1. Voll abgedunkelt, schwarze Decke und Wände.

Ich kann nur sagen WOW: Der PT war ja auch kein schlechter, aber was der Sony leistet: nur geil

-Helligkeit: hatte anfänglich Bedenken: aber deutlich heller als der Pana
-Schwarzwert: die Letterbox-Balken sind kaum noch zu erkennen
-Kontrast: ich sage nur'POP'
-3D: habe es kurz ausprobiert. macht Spass, aber ich hatte noch zu wenig Zeit um wirklich Erfahrungen zu sammeln.

Würde den Sony am Liebsten mit ins Bett nehmen.
audiohobbit
Inventar
#289 erstellt: 16. Dez 2011, 17:16

DrWhy schrieb:
330m breite [...] Leinwand (150')

ich glaube DAS leuchtet auch der Sony nicht mehr aus...


außerdem hast dich auch noch verrechnet: 150' (150 Fuß) sind eine Diagonale von 45.6 m, und damit eine Breite von "nur" 39.8 m ...
das ist dir wahrscheinlich dann zu klein...

George_Lucas
Inventar
#290 erstellt: 16. Dez 2011, 17:20

DrWhy schrieb:
So!!!
Bin seit gestern stolzer V95 Besitzer.
Ich betreibe eine 330m breite 220 hohe Leinwand (150') Gain 1.2, Lampe auf High und AutoIris 1. Voll abgedunkelt, schwarze Decke und Wände.


Glückwunsch zum neuen Projektor. Ich wünsche dir viel Spaß damit. Der Unterschied zum Panasonic AE4000 dürfte recht deutlich sein.

Aber warum nutzt du keine 16:9-Leinwand?
Auf 3,30 Meter ist der Projektor auf deiner Leinwand sogar hell genug, wenn die SMPTE-Norm für Kinos angesetzt wird.
Großartig!
audiohobbit
Inventar
#291 erstellt: 16. Dez 2011, 17:23
achso 3:2-Format. ich vermute eine Multiformat-LW die auch zur Wiedergabe von Fotos genutzt wird. Das Lensmemory bietet sich dafür ja an.
DrWhy
Inventar
#292 erstellt: 16. Dez 2011, 17:31

DrWhy schrieb:
330m breite [...] Leinwand (150')

ich glaube DAS leuchtet auch der Sony nicht mehr aus...

Doch! Tut mir leid, ist mir sogar fast zu hell.




Aber warum nutzt du keine 16:9-Leinwand?


Also ich nutze eine 16:9 Leinwand. Ich habe die genau Massangaben nicht mehr im Kopf, aber die Breite ist ca. 330cm...

audiohobbit
Inventar
#293 erstellt: 16. Dez 2011, 17:32
dann ist die Höhe 185.6 cm.

330*220 wäre 3:2-Format, das klassische Kleinbildformat.
Nudgiator
Inventar
#294 erstellt: 16. Dez 2011, 18:15
Da hast Du Dir mit dem VW95 ein schönes Gerät nach Hause geholt Neben dem X70 wäre auch das mein Favorit gewesen. Bei diesen Geräten geht es eigentlich nur noch darum, auf welche Features man mehr Wert legt.
Nudgiator
Inventar
#295 erstellt: 16. Dez 2011, 18:24

audiohobbit schrieb:

Ich weiss halt noch nicht ob die tatsächlich mit allen gängigen Geräten funktioniert quasi ohne Nebenwirkungen. Bevor es nicht konkret getestet wurde ist es aus meiner Sicht nicht sicher.


Das steht bei den XPand X104 mit dabei:


Kompatibel mit Produkten, die die folgenden Synchronisationsprotokolle unterstützen: Xpand Cinema, Xpand 3-2, Panasonic, Toshiba, Sony, LG, Samsung, Mitsubishi, nVidia, Vizio, Bang and Olufsen, Philips, HP, JVC.
audiohobbit
Inventar
#296 erstellt: 16. Dez 2011, 18:48
danke, das hatte ich noch nicht gelesen. trotzdem heißt kompatibel ja noch nicht "funktioniert bestens". wird zwar wahrscheinlich so sein, aber ohne test glaub i erstmoi nix...
Hollywood100
Inventar
#297 erstellt: 16. Dez 2011, 18:55
Ich denke mal bei DrWhy ist heute schon Weihnachten.


Du wirst viel Spaß mit dem VW95 haben .
*Harry*
Inventar
#298 erstellt: 16. Dez 2011, 19:10

DrWhy schrieb:
So!!!
Bin seit gestern stolzer V95 Besitzer.
Ich hatte gestern ein Termin für ein Shot-out V95 vs X70.
Und wie lautet das Fazit:
Ja der JVC hat einen besseren Schwarzwert, ja er popt auch mehr und ja E-shift bringts. Aber diese Vorteile sind wirklich nur im Direktvergleich erkennbar und nicht den Aufpreis wert. Denn:
DER VW95 IST DER HAMMER!!!
Der Sony wurde im meinem Beisein nochmals kalibriert und durchgemessen, eingepackt und schnell nach Hause in den Keller. Alten PT AE 4000 abmonitiert und den Sony an die Decke geschraubt. Los gings:
Erst jetzt war die Freude grenzenlos. Ich betreibe eine 330m breite 220 hohe Leinwand (150') Gain 1.2, Lampe auf High und AutoIris 1. Voll abgedunkelt, schwarze Decke und Wände.
Ich kann nur sagen WOW: Der PT war ja auch kein schlechter, aber was der Sony leistet: nur geil
-Helligkeit: hatte anfänglich Bedenken: aber deutlich heller als der Pana
-Schwarzwert: die Letterbox-Balken sind kaum noch zu erkennen
-Kontrast: ich sage nur'POP'
-3D: habe es kurz ausprobiert. macht Spass, aber ich hatte noch zu wenig Zeit um wirklich Erfahrungen zu sammeln.
Würde den Sony am Liebsten mit ins Bett nehmen. ;)

Herzlichen Glückwunsch!!!
Du hast's nun hinter Dir, meine Entscheidung steht noch aus, genau die beiden Kanditation X70/VW95

Ich bin auch davon überzeugt, man macht mit beiden keinen Fehler. Hat eben jeder was, was der andere nicht hat, und der X70 ist schon verdammt teuer für (etwas) mehr nativ Kontrast!
Was Du schreibst, deckt sich mit all den Angaben, die ich bislang nachlesen konnte!

Hab' da 2 Fragen:
Wo hast Du beide Vergleichen können/dürfen?
Kannst mal bitte ein bisschen was zur Konvergenz/Schärfe in den Randbereichen berichten?

PS: Nimm ihn doch mit ins Bett, leise genug ist er doch ... (ich glaub' in beiden Lampenstufen sogar leiser als der X70)
DrWhy
Inventar
#299 erstellt: 16. Dez 2011, 19:33

Hab' da 2 Fragen:
Wo hast Du beide Vergleichen können/dürfen?
Kannst mal bitte ein bisschen was zur Konvergenz/Schärfe in den Randbereichen berichten?



Ich komme aus der Schweiz: Händler. homecinema.ch

Konvergenz: bis jetzt bin ich extrem zufrieden. Habe mal kurz mit der AVS-Disc nachgeprüft. Kleine Abweichung, muss aber mit mehr Zeit dahinter. Mit sind keine hellen Flecken,wie sie andere User beschreiben aufgefallen, aber halte euch auf dem Laufenden...
*Harry*
Inventar
#300 erstellt: 16. Dez 2011, 20:20
aaah, aus der Schweiz ... warst vor kurzem im AVSForum?

Wenn nicht, kleiner Tip: Im AVSForum wird gerade zum Thema AutoIris (DI) diskutiert. Man kann am VW95 offenbar die DI-Voreinstellung noch ein wenig nach unten schrauben, um den Schwarzwert zu verbessern (-> Letterboxen), allerdings evt. auf Kosten von Details (wäre zu erproben).
IRIS/CLOSE REG
weitere Parameter
surbier
Inventar
#301 erstellt: 17. Dez 2011, 01:08

*Harry* schrieb:
der X70 ist schon verdammt teuer für (etwas) mehr nativ Kontrast!


Nun, der native Kontrast des X70 ist schon mehr als "etwas mehr": ca. Faktor 4-5, wobei ich beim Sony von einem nativen Kontrast von ca. 15'000:1 ausgehe

Er wird allerdings relativiert durch die super Iris des Sony.

Den eigentlichen Vorteil des X70 sehe ich nach wie vor in der 4K Interpolation - ich hoffe, diese wird nächstes Jahr beim Nachfolger des X30 implementiert.

Der nochmals höhere Preis des X70 ist Ansichtssache: Ich war dieses Jahr nicht bereit, ihn für ein "halbes JVC Update" hinzulegen.

Gruss
Surbier
ANDY_Cres
Inventar
#302 erstellt: 17. Dez 2011, 01:13
Nabend,

Leute diese absurden Kontrastvergleiche !!!!
Wenn der JVC volle Pulle Licht SAUBER durch die IRE treibt, dann kann der Max Kontrast mal eben durch 4 geteilt werden.

NULL Unterschied ist dann zu erkennen im Vergleich und im Gegenteil kann der Sony dann sogar bessere SW Werte darstellen, wenn die intelligente Blende eingesetzt wird.
Und die Graubalance ist auch besser im Sony, dito die Farben (IMO).

Also bitte nicht immer Kontrast auf Datenblatt XY...

ANDY
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