DVB-C an Triax EDS 322f Dose möglich?

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deaffy
Neuling
#1 erstellt: 31. Jul 2014, 16:43
Hallo zusammen,

ich bin in der komfortablen Lage, sowohl Kabelanschluß als auch Sat zu haben. Ich frage mich gerade, ob es nicht möglich ist, über eine Triax EDS322f Dose das DVB-C und das Sat-Signal gleichzeitig zu nutzen.

Zur Erinnerung: Die EDS 322f ist eine Twin Sat-Dose mit zwei Zuleitungen und drei Buchsen (IEC und Sat1 gespeist von Zuleitung 1 und Sat 2 gespeist von Zuleitung 2).

Der Frequenzgang der Dose ist so angegeben, dass von Zuleitung 1 der Frequenzbereich von 0-862 MHz auf der IEC-Buchse und von 862MHz bis 2,4GHz auf Sat 1 ausgegeben wird, und von Zuleitung 2 Breitbandig auf Sat 2.

Wenn ich jetzt das DVB-C Signal über den terrestrischen Eingang meines Multischalters einspeise, sollte dieses doch über den IEC-Stecker abgreifbar sein, und über den entsprechenden DVB-C Tuner im Fernseher empfangbar sein, oder?

Triax gibt hier leider keine Tauglichkeit der EDS 322 F für DVB-C an, sondern nur allgemein "TV-Gerät". Irgendjemand eine Idee warum?

Frequenzspezifikation EDS 322 F

Cheers,

Tom
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 31. Jul 2014, 20:43

deaffy (Beitrag #1) schrieb:
Wenn ich jetzt das DVB-C Signal über den terrestrischen Eingang meines Multischalters einspeise, sollte dieses doch über den IEC-Stecker abgreifbar sein, und über den entsprechenden DVB-C Tuner im Fernseher empfangbar sein, oder?

Von Seite der Dose ist das auch so. Man muss halt schauen, dass der zugeführte Pegel zum Multischalter passt, also nicht ohne BK-Verstärker auf einen Multischalter mit passiver Terrestrik oder mit zu hohem Pegel von einem BK-Verstärker auf einen MS mit aktiver Terrestrik.

Ist die Antenne erdungspflichtig montiert und direkt geerdet? Falls ja, kollidieren die Vorgaben zum Potenzialausgleich: Für Sat nur über den geerdeten Antennenträger, für BK über die HES. Den Knoten könnte man mit einem galvanischen Trennglied vor dem Terrestrik-Eingang des Multischalters lösen.
deaffy
Neuling
#3 erstellt: 01. Aug 2014, 15:13
Hallo Raceroad,

so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, siehe Zeichnung. Deinen letzten Kommentar verstehe ich noch nicht so ganz. Du sagt also, die ganzen Komponenten der SAT-Anlage sollen nicht über die Erdungsschiene angeschlossen werden, sondern nur oben über die Schüssel mit dem Fundamenterder verbunden werden?

Verkabelung Sat + BK
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 01. Aug 2014, 20:43
Wenn die Antenne erdungspflichtig ist und das rechts im Bild ein Erdungsleiter (z.B. Cu ≥ 16 mm²) sein soll, dann ist das so mit Erdung / Potenzialausgleich falsch:

Du hast offenbar schon etwas von einem mastnahen PA gehört und daher in Antennennähe einen ersten Erdungsblock eingezeichnet. Bis hierhin gut! Nötig ist der mastnahe PA, weil im Fall eines Einschlags ein riesiger Strom über den Erdungsleiter fließt und daher die Antenne trotz Erdung bei weitem nicht mehr auf HES-Potenzial liegt. Die Antennekabel sind aber erst einmal nicht blitzstrombelastet und liegen ohne Einbeziehung in den PA über Endgeräte mehr oder weniger auf HES-Potenzial, so dass es ohne mastnahen PA zu einem Gleitüberschlag zwischen den Antennenkabeln und der geerdeten Antenne kommen könnte. Ein mastnaher Erdungsblock verhindert das nur dann, wenn er statt mit der HES mit dem geerdeten Antennenträger verbunden ist. Würde man aber nur den mastnahen PA mit dem geerdeten Mast, den Multischalter bzw. die Multischalter-nahen Erdungsblöcke hingegen mit der HES verbinden, liefe man Gefahr, dass sich bei einem Einschlag die Antennekabel in Wohlgefallen auflösen. Um die Potenzialdifferenz auf den Kabeln einzugrenzen, ist muss man den vom geerdeten Mast zum mastnahen Erdungsblock führenden PA-Leiter bis zu den Multischalter-nahen Erdungsblöcken weiterziehen, darf aber zur Vermeidung einer Schleifen nicht bis zur HES vermaschen. Siehe hierzu Info Dehn, Bild 3.

Spätestens die Verbindung des mastnahen Erdungsblockes mit dem Mast macht klar, dass Direkterdung prinzipbedingt zur Folge hat, dass galvanisch eingetragen ein Teil des Blitzstromes über die Antennenkabel und über die Endgeräte abfließt. Das ist ungut und kann nur verhindert werden, wenn man die Antenne - sei es durch die Wahl eines geeigneten Montageortes oder durch eine geerdete Fangeinrichtung (> vgl. Dehn, Bild 7) - vor einen Direkteinschlag schützt.

Kommt jetzt noch die BK-Anlage ins Spiel, so wäre das aus technischer Sicht mit dem heutzutage nicht mehr selbstverständlichen Trennglied zwischen HÜP und BK-Verstärker dann o.K., wenn man auch den BK-Verstäker sowie den Erdungsblock für die BK-Anlage statt mit der HES mit den Multischalter-Erdungsblöcken verbinden würde. Formal ist es meines Wissens aber immer noch so, dass für die BK-Anlage bindend der PA über die HES vorgeschrieben ist. Solange das so ist und man sich daran halten möchte, bliebe nur der Weg über einen zweites Trennglied zwischen Abzweiger der BK-Anlage und Multischalter (PA der BK-Anlage über die HES, PA der Satanlage über den geerdeten Mast).


***

Die Sache mit dem EAX 26 ist zu unpräzise, auf jeden Fall kann man nicht sowohl eine MM-Stichdose wie den JRM0916T an Abzweigausgänge des EAX 26 anschließen. Die Abzweigdämpfung des JRM ist mit 22 db viel höher als die der MM-Stichdose, so dass man die Leistung ungleich aufteilen muss. Auch wird für eine so große Anlage ein VOS 22 alleine nicht reichen, wobei Du so oder so eine Installation mit Rückkanal nicht selbst vornehmen kannst und ein rückkanalfähiger Verstärker vom Grundsatz her gestellt wird. Nur reicht auch der nicht unbedingt für Dein Vorhaben > Rücksprache mit dem Netzbetreiber bzw. dessen Installationspartner halten.
deaffy
Neuling
#5 erstellt: 01. Aug 2014, 21:53
Sat+BK andere ErdungHallo Raceroad,

danke, sehr informativ, ich muß das noch einmal durchdenken. Aus Deiner Sicht ist es also kein Problem wenn somit z.B. die SAT-Dosen und die Sat-Eingänge z.B: der DVB-S Receiver auf einem anderen Weg geerdet sind als z.B. die 230V Dosen. Anbei auch mal ein überarbeitetes Bild, um zu verstehen, ob Du es so gemeint hast, wie jetzt gezeichnet.

Zum letzten Absatz. Ich hatte hier vor, den Multischalter an den Stammleitungsdurchgang des EAX26 anzuschließen, und die BK Modemdose über einen anderen Abzweig.
Der Stammleitungsabzweig hat 5,7dB Abzweigdämpfung, die anderen liegen bei 16dB. Ich würde also den BK-Verstärker so einstellen lassen, dass ca. 30dB Verstärkung erfolgt (5,7dB vom EAX, 22dB vom Multischalter und der Rest von der Verkabelung kompensieren). Vor der MM-Dose bräuchte ich also vermutlich noch ein Dämpfungsglied, ggf. variabel, oder fix, mit etwa 15dB.


[Beitrag von deaffy am 01. Aug 2014, 22:12 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#6 erstellt: 01. Aug 2014, 23:36

raceroad (Beitrag #4) schrieb:
Formal ist es meines Wissens aber immer noch so, dass für die BK-Anlage bindend der PA über die HES vorgeschrieben ist. Solange das so ist und man sich daran halten möchte, bliebe nur der Weg über einen zweites Trennglied zwischen Abzweiger der BK-Anlage und Multischalter (PA der BK-Anlage über die HES, PA der Satanlage über den geerdeten Mast).

Der angestammte Platz eines galvanischen Trennglieds ist in einer BK-Anlage zwischen dem HÜP und dem Hausanschlussverstärker. Die Masse-Sekundärseite des doppelt getrennten Trennglieds wird mit der HES verbunden.

Wird eine suboptimal direkt geerdete Antenne mit dem BK- oder Telefonnetz verbunden, ist ein schleifenfreier PA, wie ihn die für Antennensicherheit maßgeblich DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) unverändert fordert, für die Gesamtanlage nicht möglich. Diese Norm steht auch in Diskrepanz zur aktuellen DIN 18015, die für jede Wohnung einen zentralen Kommunikationsverteiler fordert.

Im Dibkom Kabelnetzhandbuch wird daher vorgeschlagen:
  1. Grundprinzip: Schirme von Leitungen aus LPZ 0A möglichst unmittelbar nach dem Gebäudeeintritt in den PA einbeziehen
  2. PA wie immer am geerdeten Antennenträger anschließen und zusätzlich -wie bei Direkterdung an eine Blitzschutzanlage- an der HES vermaschen

Ein zusätzliches galvanisches Trennglied wäre durch den primärseitigen BK-PA und sekundärseitigen PA an die Antennenerdung masseseitig überbrückt. Durch die unterschiedlichen Leitungsinduktivitäten ergäben sich im Einschlagsfall zwischen der Primär- und Sekundär-Masse und auch dem Mittelleiter hohe Potenzialdifferenzen, mit denen selbst ein gutes galvanisches Trennglied überfordert ist.

Auf die unschlagbaren Vorteile der Antennenmontage in geschützten Räumen (passiver Schutzbereich der Fassade oder LPZ 0B einer getrennten Fangeinrichtung) hat raceroad bereits hingewiesen. Alternativ kann auch der Einbau energetisch koordinierter Blitzstrom- und Überspannungsableiter geboten sein.
Dipol
Inventar
#7 erstellt: 01. Aug 2014, 23:59

deaffy (Beitrag #5) schrieb:
Sat+BK andere Erdung


VEREINFACHUNGSVORSCHLÄGE:
  1. Das erste Trennglied unmittelbar vor den Hausanschlussverstärker setzen
  2. Das zweite galvanische Trennglied entfällt
  3. Der PA der Gehäuse von HAV, Multischalter und des Abzweigers sowie aller Erdblöcke/Erdwinkel wird über einen gemeinsamen PA-Leiter an der HES angeschlossen

Alternativ sind SPD 1 Blitzstromableiter wie KATHREIN KAZ 12 nach dem Eintritt der Satelliten-Kabel ins Gebäude zu überlegen. Diese sollten mit 16 mm² geerdet werden, obwohl dies normativ nur bei Direkterdung an eine Blitzschutzanlage gefordert ist.


[Beitrag von Dipol am 02. Aug 2014, 00:01 bearbeitet]
deaffy
Neuling
#8 erstellt: 02. Aug 2014, 09:55
Hallo zusammen,

so, noch einmal korrigiert. Das Haus hat einen äußeren Blitzschutz, und die Fangstangen erlauben es, die Sat-Antenne im geschützten Bereich aufzustellen. Von daher würde der Mast nicht direkt geerdet werden, sondern lediglich mit in den Potentialausgleich einbezogen werden.
Ich habe es noch einmal so gezeichnet, wie ich die Ausführungen und Vereinfachungsvorschläge von Dipol verstanden habe, und auch noch einmal die Pegelverhältnisse auf der terrestrischen Seite ergänzt. Ich hoffe das passt jetzt.

Seht Ihr auf Eurer Seite noch die Notwendigkeit für einen Überspannungsschutz, der über die eingeplanten DLBS 3001 hinausgeht?

Grüße,

Tom
Sat+BK mit äußerem Blitzschutz


[Beitrag von deaffy am 02. Aug 2014, 10:00 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 02. Aug 2014, 10:34
Erdung / PA sind so o.K., wenn die Blitzschutzanlage dem aktuellen Bestimmungen genügt, gewartet ist und Antenne + Antennenkabel den nötigen Trennungsabstand zu den Fangeinrichtungen und den Ableitungen der Blitzschutzanlage einhalten.

Die Dämpfungswerte zur MM-Dose und zu den über den Multischalter versorgten Anschlüssen gleicht man normalerweise nicht durch ein Dämpfungsglied an, sondern durch die zum Aufbau passende Auswahl der Verteilkomponenten (Abzweiger / Verteiler). Wozu überhaupt der EAX 26 mit sechs Abzweigen? Sollen da noch Dosen nur für Kabel-TV dran? Dann müsste zwischen jeden Abzweigausgang und den Dosen ein Rückwegsperrfilter, der auch zwischen Abzweiger und Multischalter nötig ist. Sinnvoller wäre es, nur den Bereich ohne Kabelinternet vorzubereiten und den Techniker des Netzbetreibers passende zu diesem Teil des Netzes einen separaten Abzweiger für die MM-Dose davor setzen zu lassen. Das ist effektiver als mit einem Dämpfungsglied, und es wäre nur ein Rückwegsperrfilter nötig.

Die Stoßstrombelastbarkeit des DLBS 3001 ist mit angegebenen 8 kA zwar größer als die von Axings SZU 6-02 (4,5 kA), aber ein Gasableiter, wie er im DLBS verwendet wird, spricht nicht so schnell an wie der Varistor im SZU 6-02. Da im Schutzbereich der Fangeinrichtung nicht von direkt eingekoppelten Blitz-Teilströmen ausgegangen werden muss, würde ich als Alternative zum teureren DGA FF TV von DEHN (> Datenblatt, auch als KATHREIN KAZ 11 erhältlich) statt des DLBS den SZU verwenden.
Dipol
Inventar
#10 erstellt: 02. Aug 2014, 11:28

deaffy (Beitrag # 8) schrieb:
Das Haus hat einen äußeren Blitzschutz, und die Fangstangen erlauben es, die Sat-Antenne im geschützten Bereich aufzustellen.

Sowohl ein einfacher Mastanschluss an die Blitzschutzanlage wie auch die Nachrüstung einer getrennten Fangstange ist den äußerst raren qualifizierten Blitzschutzfachkräften vorbehalten, die vorab die Funktionstüchtigkeit und Normkonformität der Blitzschutzanlage prüfen und bestätigen müssen. Beides löst an einer alten Blitzschutzanlage mit früher üblichen separaten Erdspießen ohne Verbindung zum Fundamenterder/Schutzpotenzialausgleich eine teure Nachrüstungsverpflichtung aus.

Bei einer funktionstüchtigen und normkonformen Blitzschutzanlage ist eine getrennte Fangeinrichtung die Optimallösung. Dass sich die Antenne und Kabel nach Schutzwinkel- oder Blitzkugel-Verfahren in LPZ 0B befinden müssen und ebenso die äquivalenten Trennungsabstände eingehalten werden müssen versteht sich von selbst.

HINWEIS: Elektrofachkräfte sind ohne Zusatzqualifikation keine Blitzschutzfachkräfte.

deaffy (Beitrag # 8) schrieb:
Seht Ihr auf Eurer Seite noch die Notwendigkeit für einen Überspannungsschutz, der über die eingeplanten DLBS 3001 hinausgeht?


Das sind nominal sehr gute SPD 2 Überspannungsableiter die bei Antennenanlagen in Blitzschutzzone 0B oder im nicht erdungspflichtigen Schutzbereich einer Fassade energetisch richtig koordiniert sind. Die kann man beliebig entweder unmittelbar nach dem Eingangs-PA oder vor dem Multischalter anbringen. In Internetbildern steht die Anordung Erdblock-ÜSG oftmals auf dem Kopf, so nicht einbauen.

BTW: Bei Direkterdung an die Blitzschutzanlage sind nach Blitzschutznorm -zwingend SPD 1 Blitzstromableiter vorgeschrieben. Die gehören möglichst nahe an die Schnittstelle LPZ 0A/LPZ 1.

Sat+BK mit äußerem Blitzschutz

Man muss nicht jedes Bauteil mit einem eigenen Draht an der HES erden. Wenn die Drähte so geführt werden, dass der PA auch beim Ausbau von Komponenten an allen Zu- und Teilnehmer-Leitungen erhalten bleibt, ist die Ausführung normkonform. Somit sind nicht nur die Schirme von Multischalter-Sternleitungen sondern auch die von Stamm- oder Stichleitungen nach Verteilbausteinen zu erden. Der Stammleitungsausgang des EAX liegt innerhalb des geschlossenen PA-Systems, der Leitungsschirm zum terr. Multischaltereingang muss nicht zusätzlich geerdet werden.


[Beitrag von Dipol am 02. Aug 2014, 11:39 bearbeitet]
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