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Heute gekauft! (Klassik)

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Autor
Beitrag
Hüb'
Moderator
#1154 erstellt: 28. Feb 2008, 19:53
Ebenfalls heute eingetroffen :):



Kostet bei Caiman knapp die Hälfte.

Grüße

Frank
Klassikkonsument
Inventar
#1155 erstellt: 29. Feb 2008, 03:15
Nicht eingetroffen, sondern leibhaftig von mir eingekauft:



Claude Debussy:

- Streichquartett g-moll

- Syrinx für Flöte solo

- Sonate für Cello & Klavier

- Sonate für Flöte, Bratsche & Harfe

- Sonate für Geige & Klavier

gespielt von 6 Mitgliedern der Familie Kuijken & Sophie Hallynck (Harfe).

Im Booklet bemüht sich Sigiswald K. merkwürdigerweise den Eindruck zu zerstreuen, die Verwendung von Instrumenten aus ungefähr der Lebenszeit Debussys (sowohl Flügel wie Harfe von Erard) hätte in diesem Fall was mit historisch orientierter Aufführungspraxis zu tun.

Ich habe eben schon mal in das Streichquartett reingehört: seltsame Anordnung der Instrumente - links 1. Geige & Cello, rechts 2. Geige und Bratsche. Jedenfalls eine relativ direkte und transparente Aufnahme eines zart nuancierten Spiels wie mir scheint.

Viele Grüße
sound67-again
Gesperrt
#1156 erstellt: 04. Mrz 2008, 19:26
Monatlicher Naxos-Raubzug:







Gruß, Thomas
pt_concours
Stammgast
#1157 erstellt: 04. Mrz 2008, 23:35

sound67-again schrieb:
Monatlicher Naxos-Raubzug:

..... .....

Gruß, Thomas



Hallo Thomas,
Ich habe erst neulich festgestellt, dass ich die japanische Kunst sehr bewundere (Architektur, Graphik, Fotografie, Design, etc.), aber noch keine CD mit (moderner) japanischer Musik besitze! Noch nicht einmal ein Stück von Takemitsu. Vielleicht hast Du ja etwas mehr Erfahrung und magst eine kurze (oder lägnere) Einschätzung geben?

Gruß pt_concours
Klassikkonsument
Inventar
#1158 erstellt: 05. Mrz 2008, 23:12
Gestern gekauft:

Beethovens Symphonien Nrr. 1 - 6 in der Liszt-Transkription mit Cyprien Katsaris.

Viele Grüße
pt_concours
Stammgast
#1159 erstellt: 05. Mrz 2008, 23:53

Klassikkonsument schrieb:
Beethovens Symphonien Nrr. 1 - 6 in der Liszt-Transkription mit Cyprien Katsaris.


Und warum die, und nicht Scherbakov/ Naxos? Am Preis wird es ja kaum liegen! (Ich kenne beide Aufnahmen nicht, aber es interessiert mich, ob sich bewußt für- oder gegen- eine der beiden Einspielungen entschieden wurde)
Klassikkonsument
Inventar
#1160 erstellt: 06. Mrz 2008, 00:22
Hallo pt_concours,


pt_concours schrieb:

Klassikkonsument schrieb:
Beethovens Symphonien Nrr. 1 - 6 in der Liszt-Transkription mit Cyprien Katsaris.


Und warum die, und nicht Scherbakov/ Naxos? Am Preis wird es ja kaum liegen! (Ich kenne beide Aufnahmen nicht, aber es interessiert mich, ob sich bewußt für- oder gegen- eine der beiden Einspielungen entschieden wurde)


zwar habe ich nicht probegehört, aber ich hatte mal Katsaris' Einspielung von Schuberts letzter Sonate (auch Teldec) mit denjenigen von Alfred Brendel und Dieter Zechlin vergleichen können. Erste machte bei mir das Rennen, weil mir die Aufnahme nicht zu hallig und Katsaris' Spiel gut durchhörbar und interpretatorisch am Besten schien.
Scherbakov habe ich noch gar nicht gehört, in einer Amazon-Kritik aber gelesen, an irgendeiner Stelle wäre der Klang nicht so direkt. Wegen dieser vagen Aussage befürchtete ich, Scherbakovs Aufnahme könnte mir zu hallig sein.

Das, was ich bisher gehört habe, finde ich in Ordnung. Vielleicht ist Katsaris sogar besser als Gould (5. Symphonie & 6., 1. Satz).

Viele Grüße


[Beitrag von Klassikkonsument am 06. Mrz 2008, 00:24 bearbeitet]
pt_concours
Stammgast
#1161 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:17

Klassikkonsument schrieb:

...ich hatte mal Katsaris' Einspielung von Schuberts letzter Sonate (auch Teldec) mit denjenigen von Alfred Brendel und Dieter Zechlin vergleichen können. Erste machte bei mir das Rennen, weil mir die Aufnahme nicht zu hallig und Katsaris' Spiel gut durchhörbar und interpretatorisch am Besten schien.


Ich bin ein sehr großer Freund von Klaviermusik (nicht unbedingt von Klaviertranskriptionen), besitze mehrere hundert CDs mit Klaviermusik mit ca. 150 verschiedenen Pianisten. Aber keine von Kastaris- nicht eine Note! Irgendwie war ich mir bisher sicher, um diesen Pianisten getrost ein Bogen machen zu können, aber ich weiß jetzt gar nich mehr warum eigentlich.

Möglicherweise ein Vorurteil, das sei Ursprung in irgendeinem kuriosen Mißverständniss hat (hat es alles schon gegeben). Auch wennn ich mir nicht so recht vorstellen kann, das Katsaris "mein Mann" für die Schubert-Sonate wird (Richer!, Serkin!, Planes!), da Du möglicherweise ein Liebhaber seiner Kunst bist, was kannst Du noch empfehlen?

Gruß pt-concours
Klassikkonsument
Inventar
#1162 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:49
Hallo pt_concours,


pt_concours schrieb:

Auch wennn ich mir nicht so recht vorstellen kann, das Katsaris "mein Mann" für die Schubert-Sonate wird (Richter!, Serkin!, Planes!), da Du möglicherweise ein Liebhaber seiner Kunst bist, was kannst Du noch empfehlen?


dieses off topic weiterspinnend kann ich leider nicht viel Konkretes zu Cyprien Katsaris sagen; ich kannte ihn zunächst praktisch nur mit den Beethoven/Liszt-Symphonien aus dem Radio.

Ich habe auch eine große Vorliebe für Klaviermusik, fühle mich aber nur soweit kompetent Katsaris' Spiel zu charakterisieren, indem ich es mit meiner persönlichen (bestimmt fragwürdigen) Referenz Glenn Gould vergliche.
Falls das gewünscht wird, werde ich das bei nächster Gelegenheit tun, wenn ich mehr Zeit habe.

Viele Grüße
Kings.Singer
Inventar
#1163 erstellt: 09. Mrz 2008, 14:01
Ich war heute irgendwie in Shopping Laune - sehr interessante Zusammenstellung, auch wenn der Überhang geistlicher Musik wieder mal beklemmend ist.




Ein lang gehegter Wunsch, diese Aufnahme. Hat zwar nix mit HIP und Co. zu tun, besitzt aber unheimlich viel Emotion und reißt mich mit.




Die Messe hat mich auf ganzer Linie überzeugt (übrigens auch unseren Chorleiter und sie wird mittelfristig sicher irgendwann gesungen werden8) ) und deswegen gibt's sie jetzt auch auf CD.




Eigentlich stand ja Monteverdis Marienvesper (Gardiner DG) auf meinem Plan, aber 38 bis 40€ sind eine Frechheit. Da sie so viel billiger als im Amazon ist, bin ich halt auf die Biber Messe ausgewichen.




Irgend etwas musste ja aus der Reihe fallen... Mit auf der CD ist Leifs Orgelkonzert Op. 7, weshalb ich die CD eigentlich kaufte. Da Leifs aber sehr talentiert darin ist Naturgewalten (s. "Hekla" --> Vulkanausbruch) bombastisch in Musiksprache zu fassen, bin ich auch auf die Darstellung des Wasserfalls "Dettifoss" gespannt.


Und das Beste: Knapp über 50€ bei JPC und somit auch die Versandkosten gespart.


Viele Grüße,
Alex.
Hüb'
Moderator
#1164 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:55
Hallo!

Holloways Buxtehude-Einspielungen sind ursprünglich beim Naxos-Schwesterlabel "DaCapo" zum Hochpreis erschienen (paradoxerweise immer noch zu diesem Kurs zu haben :?) und wurde nun auf Naxos wiederveröffentlicht.

Volume 3 erhielt sogar den Stern des Monats im Fono Forum.

Hier die vollständige Rezension aus der Ausgabe 8/96:

Buxtehude, Die Kammermusik (Vol. 3): Sonaten
BuxWV 266,267,269 und 271 bis 273; John
Holloway, Ursula Weiss (Violine), jaap ter Linden,
Mogens Rasmussen (Viola da gamba), Lars
Ulrik Mortensen (Cembalo, Orgel);
dacapo/Fono Schallplatten CD 8.22400s (WD:
5230") DDD
Aufnahmedatum: 1994
Klangbild: Natürlich, präsent, ausgewogen.
Fertigung: Einwandfrei; gute Werkeinführung
.

Musik des 17. Jahrhunderts wird heute nahezu
ausschließlich von Spezialisten eingespielt,
so daß man an derartige Aufnahmen von
vornherein mit hohen Erwartungen herangehen
kann. Doch selbst diese werden im vorliegenden
Falle noch weit übertroffen: Selten findet man eine
solch feinfühlige Annäherung an die Geisteshaltung
einer fremden Epoche. In der Tat waren die Jahrzehnte
nach dem Dreißigjährigen Krieg eine Zeit
voller Gegensätze. Der politische und wirtschaftliche
Aufschwung führte in Deutschland auch zu einem
neuen kulturellen Selbstbewußtsein, das nichtsdestoweniger
gerade im protestantischen Norden
von einer tiefen Demut durchzogen war, die aus der
Katastrophe der vorangegangenen Religions- und
Hegemonialkriege resultierte. Und eben diese
besondere Mischung aus Souveränität und Bescheidenheit
findet sich auch in Buxtehudes Kammermusik
für Streicher.
Es ist nur scheinbar eine technische Kleinigkeit,
die John Holloways Interpretation dieser Werke so
besonders geglückt erscheinen läßt. Dadurch, daß er
die Geige nicht zwischen Schulter und Kinn einklemmt,
können einerseits Decke und Boden des
Instruments freier schwingen, andererseits wird eine
behutsamere, auf mehr Stabilität gerichtete Bogentechnik
verlangt. Das Ergebnis ist ein äußerst kantabler,
resonanzreicher Ton und eine sehr subtile Artikulation,
welche jede Nuance ausbalanciert und in
Beziehung zur musikalischen Umgebung setzt. So
wirkt der „Stylus phantasticus", in dem ein Teil dieser
Sonaten geschrieben ist, zwar virtuos, aber nicht
selbstherrlich, und umgekehrt bekommt der „gebundene
Stil" bei aller Gelehrsamkeit eine besondere
sinnliche Tiefe.
Bemerkenswert ist nun, daß diese Form des Ausdrucks
sowohl bei Holloway als auch von seinen
technisch und stilistisch höchst versierten Mitstreitern
dazu eingesetzt wird, Buxtehudes Kammermusik
aus sich selbst heraus zum Klingen zu bringen. Jede
Wendung, jede musikalische Geste wirkt ungemein
organisch und überspielt die hohe kompositorische
Kunst dieser Sonaten mit einer faszinierenden
Natürlichkeit. Keine Gestaltung wird hier um des
bloßen Interpretierens willen vorgenommen, alles
wird in einem musikalischen und eben auch historischen
Gesamtkontext gesehen. So entstand, was
diese Aufnahme aus vielen vergleichbaren heraushebt:
Eine facettenreiche Interpretation durch eine
vom Geist dieser Epoche durchdrungene Persönlichkeit.
Matthias Hengelbrock

Ich höre gerade in die sieben Triosonaten op. 2 hinein.
Mir gefällt die CD ausgesprochen gut und auch die Klangqualität ist äußerst plastisch und impulsiv!







Grüße

Frank
Kings.Singer
Inventar
#1165 erstellt: 17. Mrz 2008, 17:57
Ja, ich habe es getan. Meine CD's mussten sich von einigen Kollegen verabschieden. Habe sie aber beim "CD-Händler um die Ecke" direkt gegen ein paar andere getauscht.

Zum Opfer fielen:

und .

Dafür neu in meinem CD-Regal:

und .


Erstere gebraucht, aber wie neu. Letztere noch OVP. Ich stellte beim Stöbern fest, dass mir Prokofieffs Symphonien völlig unbekannt sind und hoffe nun, dass dies eine erstklassige Einspielung einer zum Einstieg bestens geeigneten Symphonie ist.

Gruß,
Alex.


[Beitrag von Kings.Singer am 17. Mrz 2008, 18:00 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#1166 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:11
Hallo KingsSinger,
deine Kollektion muss ja wirklich reichlich mit Spitzenaufnahmen gesegnet sein, wenn du sogar den Gielen mit Mahler wieder los werden willst.
Freundliche Grüsse
Joachim
Kings.Singer
Inventar
#1167 erstellt: 18. Mrz 2008, 00:13
Hallo Joachim.

Das zwar nicht, aber der Gielen gefiel mir einfach nicht. Bei Mahler Symphonien, brauchts für mich einen Solti, vielleicht sogar einen Bernstein. Was eine Gesamteinspielung betrifft, besitze ich seit Neuestem Inbal und bin vollauf begeistert.

Was nutzt mir eine GA, die ich sowieso nicht höre...

Gruß,
Alex.
Kings.Singer
Inventar
#1168 erstellt: 21. Mrz 2008, 01:20
Heute noch einmal zugeschlagen... Nachdem ich Hurwitz' glorfizierende Kritik gelesen habe und die polarisierenden Bewertungen auf amazon.com, wurde ich doch neugierig. Aufgenommen mit Zwei-Punkt Analogtechnik (einige finden's toll, andere halten's für einen Flop) und dazu Sawallischs schon immer nicht einfache Leseart der Dinge.
Zu hören gibt es allen voran die Präludien von Franz Liszt, dazu noch ein bisschen Dvorak.

Für etwas mehr als 8€ ist es mir das Wagnis wert.






Interessant finde ich, dass es die Aufnahme auch in einer SACD Version gibt. Relativiert sich der Sinn und Zweck nicht durch die Zwei-Punkt Aufnahme?


Gruß,
Alex.
Klassikkonsument
Inventar
#1169 erstellt: 21. Mrz 2008, 05:46
Gestern gekauft:



Das Ravinia-Trio spielt

1) Arnold Schönberg: Verklärte Nacht, in der Bearbeitung für Klaviertrio von Eduard Steuermann

2) Eduard Steuermann: Klaviertrio (1954).

Die Bearbeitung der Verklärten Nacht hätte mich alleine noch nicht zum Kauf gereizt, auch wenn dieses Werk hier vielleicht nochmal in neuem Licht erscheint. Gespannt bin ich vor allem auf das Werk von Steuermann, der als eigenständiger Komponist diskographisch fast nicht präsent ist. Ich weiß sonst nur noch von einer Gielen-CD, die auch ein Orchesterwerk Steuermanns enthält (übrigens der Onkel von Michael Gielen).

Im Booklet las ich, Steuermann habe eher die tieferen Töne bevorzugt und sich daher selbst als 'Bassschlüssel-Komponist' bezeichnet.
Mal gucken.
Kings.Singer
Inventar
#1170 erstellt: 21. Mrz 2008, 13:09
So, versprochen, das letzte mal diesen Monat.

Ich werde sie endlich haben, Gardiners Marienvesper. Wie lange steht sie schon auf meinem Merkzettel, aber der Preis, der Preis.... Ich kriege von meinen Eltern zu Ostern eine CD geschenkt und da musste ich aufgrund dessen nicht lange überlegen.






Die Vorfreude wird noch dadurch verstärkt, dass ich das Werk nächstes oder übernächstes Jahr ziemlich sicher singen werde.


Viele Grüße,
Alex.


[Beitrag von Kings.Singer am 21. Mrz 2008, 13:09 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#1171 erstellt: 27. Mrz 2008, 21:43
Heute habe ich seit sehr langer Zeit mal wieder einen Shoppingbummel gemacht. Ich habe keinen Bock, die Cover raus zu suchen.

Zunächst war ich beim Saturn. Da habe ich die Schönberg CD von Naxos gekauft ( oh Wunder, sie hatten sie vorrätig). Auf die 5 Orchesterstücke, die ich vor langer Zeit mal gehört habe, bin ich gespannt. Vor allem habe ich die CD natürlich wegen der Brahmsorchestration gekauft, die ich vor einiger Zeit in der Hamburger Musikhalle erleben durfte.

Dann habe ich bei Saturn noch die Violinkonzerte von Berg, Janacek und Karl Amadeus Hartmann gekauft. Der Berg mit dem Zehetmeier soll gut sein, jedenfalls sagt das der Penguins Guide. Zehetmeier führt einen zum Herz der Musik, die Aufnahme mit der Mutter ist eine Hochglanzproduktion ( die habe ich auch, man hat sie mir geschenkt, gekauft hätte ich sie mir nicht). Ist ne Apex CD, Euro 4,99, nicht teuer.

Danach war ich bei Zweitausendeins. Da habe ich mir dann doch mal die Dowland Lautenstücke mit dem Paul Odette gekauft, der einen angrinst wie Käpten Seebär. Und dann war dann noch eine 5 CD Box mit Bachkantaten, mit dem Leusink, die war so billig, Euro 2,99, da habe ich sie halt mitgenommen. Was mich noch anlächelte, war das Ravel Klavierkonzert mit der Martha Argarich und dem Abbado, die habe ich mir nun nicht gekauft, obwohl sie billig war ( 4,99), aber vielleicht beim nächsten mal.
Klassikkonsument
Inventar
#1172 erstellt: 29. Mrz 2008, 16:45
Heute von jpc angekommen:



Nach Aladdins Empfehlung und dem günstigen Angebot konnte ich nicht mehr widerstehen.
sound67-again
Gesperrt
#1173 erstellt: 31. Mrz 2008, 14:33




Meine ersten Rattle-Aufnahmen seit Jahren - aber bei 14.99 für die Box kann man's wagen.



Gruß, Thomas
Hüb'
Moderator
#1174 erstellt: 31. Mrz 2008, 14:35
14,99 € für Lahmarsch-Rattle?

Roussel 3 in der gezeigten Paarung hat mir sehr gut gefallen.
Die Schotten sind IMHO mittlerweile ein echtes Spitzenorchester.
AladdinWunderlampe
Stammgast
#1175 erstellt: 02. Apr 2008, 11:45

sound67-again schrieb:


Gruß, Thomas



Hallo Thomas,

ergänzend zu Wolfgangs Kurzkritiken dieser Hillary-Hahn-CD (zu Sibelius hier und zu Schönberg hier) würde ich mich über Deine Einschätzung dieser Einspielung freuen.


Herzliche Grüße
Aladdin
Klassikkonsument
Inventar
#1176 erstellt: 07. Apr 2008, 19:17


Peter Rösel spielt Bilder einer Ausstellung und 5 Klavierstücke von M. Mussorgsky.

und



Franz Liszt: Eine Dante-Symphonie, mit Ferdinand Koch, dem Orchester des Südwestfunks Baden-Baden unter der Leitung von Jascha Horenstein

Viele Grüße
Mellus
Stammgast
#1177 erstellt: 07. Apr 2008, 21:04

Klassikkonsument schrieb:
Gestern gekauft:



Das Ravinia-Trio spielt

1) Arnold Schönberg: Verklärte Nacht, in der Bearbeitung für Klaviertrio von Eduard Steuermann

2) Eduard Steuermann: Klaviertrio (1954).

Die Bearbeitung der Verklärten Nacht hätte mich alleine noch nicht zum Kauf gereizt, auch wenn dieses Werk hier vielleicht nochmal in neuem Licht erscheint. Gespannt bin ich vor allem auf das Werk von Steuermann, der als eigenständiger Komponist diskographisch fast nicht präsent ist. Ich weiß sonst nur noch von einer Gielen-CD, die auch ein Orchesterwerk Steuermanns enthält (übrigens der Onkel von Michael Gielen).

Im Booklet las ich, Steuermann habe eher die tieferen Töne bevorzugt und sich daher selbst als 'Bassschlüssel-Komponist' bezeichnet.
Mal gucken.



Hallo Klassikkonsument,

kannst Du mittlerweile mehr zu der CD sagen? Ich finde sie sehr interessant, gerade wegen der Schönberg-Transkription. Ich muss vorab aber wohl dazu sagen, dass ich kein besonders großer Freund der Verklärten Nacht bin. In im Ton straffer gespielten Interpretationen kann ich dennoch meine Freude daran haben; ich habe aber auch die Streichorchester-Fassung von Karajan eingespielt und die finde ich dermaßen unerträglich, dass ich sie noch nie bis zum Ende durchgehalten habe. Aus diesen Gründen weckt eine Transkription meine Neugier.

Übrigens besitze ich die Gielen-CD, auf die Du höchtswahrscheinlich anspielst. Sie enthält die Variationen für Orchester von Eduard Steuermann. Ich habe das Stück dummerweise gerade nicht im Ohr, kann mich aber nicht daran erinnern, es abstoßend zu finden (das wüsste ich nocht). Auf der besagten CD ist außerdem noch ein Orchesterwerk zu hören, das Michael Gielen selbst komponiert hat, nämlicht Pflicht und Neigung. Und das ist gar nicht schlecht.

Viele Grüße,
Mellus
pt_concours
Stammgast
#1178 erstellt: 07. Apr 2008, 22:10

Klassikkonsument schrieb:


Peter Rösel spielt Bilder einer Ausstellung und 5 Klavierstücke von M. Mussorgsky.

Viele Grüße


Eine CD die ich sehr gern höre. Meiner Meinugng hätte dieser Dresdner Pianist mehr Aufmerksamkeit verdient! Nicht nur die "Bilder", auch die kleineren Stücke dieser CD finde ich sehr hörenswert.

Gruß pt_concours
sound67-again
Gesperrt
#1179 erstellt: 13. Apr 2008, 19:03









Prague Radio Symphony Orchestra, Vladimir Válek



Hüb'
Moderator
#1180 erstellt: 22. Apr 2008, 21:03
Hi!

Am Samstag gekauft:









Bisher konnte ich nur die Roussel-CD hören. In meinen Ohren eine hervorragende Einspielung interessanter und mir bis dato unbekannter Musik. Der gute Eindruck, den schon die Sinfonie Nr. 3 auf Naxos hinterließ, wird fortgesetzt!

Grüße

Frank
Pilotcutter
Administrator
#1181 erstellt: 30. Apr 2008, 11:45



buying on credit is so nice
one look at us and they charge twice
I'd have my own washing-machine
what will you have to keep clean?

Gestern eingetroffen.


[Beitrag von Pilotcutter am 30. Apr 2008, 11:47 bearbeitet]
Kings.Singer
Inventar
#1182 erstellt: 12. Mai 2008, 15:36
Hi.

Heute über den Amazon Marketplace erstanden:




Ich war auf der Suche nach einer schönen Einspielung des Te Deum von Bizet (werde in nächster Zeit verstärkt auf "Te Deum-Entdeckungsreise" gehen). Da gab es leider nicht viel Auswahl. JPC listet als Kompletteinspielung nur die von Profil/Koch unter Zöbeley. Als Zweitwerk ist die Cäcilienmesse von Gounod mit drauf in einer, wie ich finde, eher mittelmäßigen Einspielung; deshalb musste ich weiter suchen.
Da gab es eigentlich nur noch diese australische Decca Ausgabe mit Jesus Lopez-Cobos, die vom Hurwitz-Kollegen Carr durchaus gelobt wird. Bei knapp über 4€ musste ich auch nicht lange überlegen.

Nächste Te Dei (? mein Latinum ist schon etwas her ) werden dann sein: Mendelssohn, Liszt, Verdi und Elgar.

Gruß,
Alex.
WolfgangZ
Inventar
#1183 erstellt: 12. Mai 2008, 17:21

Nächste Te Dei (? mein Latinum ist schon etwas her ) werden dann sein: Mendelssohn, Liszt, Verdi und Elgar.


Hallo, Alex!

Anders als in Gestalt von "Te Deum-Vertonungen" wird man das nicht lösen können.

Besten Gruß, Wolfgang
sound67-again
Gesperrt
#1184 erstellt: 17. Mai 2008, 18:17












sound67-again
Gesperrt
#1185 erstellt: 25. Mai 2008, 17:43














Gruß, Thomas
Pilotcutter
Administrator
#1186 erstellt: 06. Jun 2008, 09:43


Österreich vs Tschechien

Der Favorit - ganz klar die Wiener!
Die Sinopoli Platte ist sehr schlecht aufgenommen. Ich weiß nicht was da passiert ist? Viel zu leise und ohne rechte Dynamik. Ich schaffe es nicht sie durchzuhören - es macht keinen Spaß. An Guiseppe liegt es nicht, es ist die Technik.

Es gibt m.W. 2 CD Ausgaben auf CD dieser Aufnahme (z.B. 3D Classic von DGG). Viell wurde etwas verbessert?
Martin2
Inventar
#1187 erstellt: 07. Jun 2008, 12:58
Gekauft habe ich mir neben dem Wagner/Decca den Schumann mit Levine und dem BPO (DG). Ich hatte irgendetwas positives zu ihm gelesen, er ist nicht teuer und so habe ich es auf einen Versuch ankommen lassen. Der Schumann ist noch eingeschweißt, im moment steht für mich Wagner völlig im Vordergrund. Ein Bild dieser CDs ist nicht auffindbar.


[Beitrag von Martin2 am 07. Jun 2008, 16:36 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#1188 erstellt: 07. Jun 2008, 21:01
Während meines Urlaubs wurde versucht eine Bestellung bei JPC in zwei Teillieferungen bei mir abzuliefern. Das ging nicht gut. Um es kurz zu machen: ich habe beide nicht erhalten. JPC hat darum letztendlich die Lieferung noch einmal zusammengestellt. Die ist jetzt angekommen, mit u.a. die Wagner-Box von Decca, über die Martin schon geschrieben hat und der Heifetz Jacket-Collection.

Jetzt frage ich mich ab ob ich auch eine (alle?) der Puccini-Boxen mir kaufen soll. Aber ich muss erstmal schauen, welche der Aufnahmen ich schon habe.

Gruss, Jürgen
Hüb'
Moderator
#1189 erstellt: 08. Jun 2008, 10:32


Grüße

Frank
Pilotcutter
Administrator
#1190 erstellt: 09. Jun 2008, 11:49


Just arrived!
Zurzeit habe ich einen Sammeltick für die DGG DIGITAL Serie. Fragt nicht, warum!?

Wenn jemand die 5. von Tschaikowsy möchte - gegen Portoaufwand gebe ich sie gerne ab. Sie war einfachnur dabei.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 09. Jun 2008, 11:49 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#1191 erstellt: 09. Jun 2008, 12:32
Hallo Olaf,

danken für das Angebot, aber ich habe keinen Plattenspieler. Hatte aber vor einiger Zeit Tschaikovskis 5. mit Karajan gehört, aus der Hamburger Bücherhalle ausgeliehen, und ich fand es entsetzlich, viel zu langsam, Leidenschaft kam nicht auf. Nun hat Karajan die Sinfonie ja möglicherweise mehrfach eingespielt.

Gruß Martin
Pilotcutter
Administrator
#1192 erstellt: 09. Jun 2008, 13:11
Ich habe weiter keinen Zugang zu T.'s Symphonien. Die 5. habe ich einmal in London unter Sanderling gehört. Von da habe ich sie sehr feurig und wirklich "schicksalhaft" keineswegs schleppend in Erinnerung.
Ich werde 'mal kurz in obige LP lauschen, heute abend.
Martin2
Inventar
#1193 erstellt: 09. Jun 2008, 13:30
Hallo Olaf,

ja das ist schade, daß Du zu Tschaikovski keinen sonderlichen Zugang hast, bzw. zu seinen Sinfonien. Ich finde sie sehr gut, wobei ich im Falle der 5. eine Naxoseinspielung habe, die mir nicht schlecht gefällt, aber sicher auch nicht überragend ist, jedenfalls besser als der Karajan. Bei der 2. und 4. habe ich Abbado, war mal recht günstig, ich weiß es nicht, ob es das noch gibt. Die gefällt mir gut. Im Falle der 6. habe ich Markewitsch, die Stereoaufnahme, sehr ergreifend, eine Monoaufnahme habe ich auch noch, aber noch nicht gehört.

Was ich noch nicht kenne sind die Sinfonien 1 und 3. Nun sind die ersten drei Sinfonien auch weniger berühmt als die letzten drei, aber irgendwann wollte ich mir diese Sinfonien auch mal anhören. Ich kann Dir die Tschaikovskisinfonien auf jeden Fall ans Herz legen

Mit welchem Sanderling hast Du denn Tschaikovskis 5. gehört? Es gibt den Vater Kurt Sanderling, ich glaube mal Dirgent der Leningrader Philharmonie, oder wie dieses Orchester heißt und den Sohn Stefan Sanderling. Ich sehe gerade bei Wikipedia, daß Kurt Sanderling, obwohl 1912 geboren, heute tatsächlich noch lebt. Kurt Sanderling hat drei Söhne, alle sind auch Dirigenten.

Gruß Martin
Pilotcutter
Administrator
#1194 erstellt: 09. Jun 2008, 16:42

Martin2 schrieb:

Mit welchem Sanderling hast Du denn Tschaikovskis 5. gehört? Es gibt den Vater Kurt Sanderling, ich glaube mal Dirgent der Leningrader Philharmonie, oder wie dieses Orchester heißt und den Sohn Stefan Sanderling. Ich sehe gerade bei Wikipedia, daß Kurt Sanderling, obwohl 1912 geboren, heute tatsächlich noch lebt. Kurt Sanderling hat drei Söhne, alle sind auch Dirigenten.


Es war Kurt Sanderling. Es war 1997 in der Royal Festival Hall. Orchester weiß ich nicht mehr, denke RPO.

Im späteren Programm wurde ein Werk für Cello aufgeführt und da saß ein junger Mann, ebenfalls Sanderling am Violoncello.

Das mit den Leningradern habe ich auch mal gelesen. Zumindest war er dort Co-dirigent??!! Er soll aber auch gute Einspielungen der Tschaikowsky S. abgeliefert haben.

Wenn ich sage "keinen Zugang" dann heißt das bei mir soviel wie, "noch nicht eingehend mit beschäftigt".

Vielleicht geh' ich's mal an...

edit: Ich lese es auch gerade: Selbst '97 war er schon 85 Jahre alt! Und der Sohn war wohl der Michael (Cellist).


[Beitrag von Pilotcutter am 09. Jun 2008, 17:04 bearbeitet]
Mellus
Stammgast
#1195 erstellt: 09. Jun 2008, 17:50
Aus London mitgebracht:

Hindemith: Mathis der Maler. Steinberg. -- Busoni: Dr. Faust Intermezzo. Leitner. -- Pfitzner: Palestrina Zwischenspiele. ? -- Weill: Dreigroschenmusik. ? (Habe vergessen, wer die ?-Dirigenten sind.)

Mahler: Symphonie Nr. 9. Kurt Sanderling, BBC SO

Schönberg: Chorwerke + Kammersymphonie Nr 1. Kammerchor Accentus, Ensemble Intercontemporain, Nott

Julian Anderson: Symphony + Eden + Imagin'D Corners + 4 American Choruses + Book of Hours. Lamberto Coccioli, Scott Wilsen, Birmingham Contemporary Music Group, City of Birmingham Chorus & Orchestra, Oliver Knussen, Martyn Brabbins, Sakari Oramo

Udo Zimmermann: Pax Questuosa. Edith Wiens, Mechthild Gessendorf, William Cochran, Chor & Orchester des Bayerischen Rundfunks, Zimmermann

So sehen sie aus:



Gruß,
Mellus
Moritz_H.
Stammgast
#1196 erstellt: 20. Jun 2008, 21:16

Moritz_H. schrieb:
Frage an die Fachleute:
Ist diese Aufnahme wirklich diesen Preis wert??

Spielt die Suwanai so einzigartig?


http://www.amazon.fr...&colid=1W3QRTW9P2J7D





Jetzt ist sie eingetroffen!
(Nur nicht zu dem gesehenen Sonderpreis)
Martin2
Inventar
#1197 erstellt: 25. Jun 2008, 16:42
Heute habe ich Don Pasquale von Donizetti gekauft. Bild finde ich nicht. Eine Erato Doppel CD. War sichr mal teuer, aber ich habe sie gekauft bei der Hamburger Hilfgemeinschaft. Kostete dann 3 Euro und die konnte ich locker machen.
Hüb'
Moderator
#1198 erstellt: 29. Jun 2008, 17:31
Hallo!

Großeinkauf am Wochenende.

Am Freitag bei 2001 in Essen:



Für schlanke 2,99 €. Noch nicht reingehört.



Die Musik ist mir ebenfalls noch unbekannt. Bin schon sehr gespannt. Übernahme von BIS.

Dann noch am Samstag bei Saturn am Hansaring in Köln erworben:



Stand schon lange auf der Wunschliste.
Nach den ersten kurzen Eindrücken zu urteilen, könnte das ein großer Wurf sein.



Brilliant Classics und kein Ende...



Rares, mir Unbekanntes, aus Russland.



Und noch was zum entdecken.

Die Mjaskowski/Svetlanov-Box war nicht vorrätig - was immerhin den Geldbeutel schont. Da mein Budget jetzt erst einmal erschöpft ist, wird diese Anschaffung wohl noch etwas auf sich warten lassen müssen.

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 29. Jun 2008, 17:33 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#1199 erstellt: 29. Jun 2008, 23:18
Hallo Frank,

ja schade, daß es mit dem Mjaskovski dann doch nicht geklappt hat. Eigentlich hattest Du es ja angekündigt, Dir die Box Ende dieses Monats kaufen zu wollen. Da hätte mich eine Meinung schon sehr interessiert.

Der Name Wilhelm Berger ist mir dagegen völlig unbekannt. Lockte da mal wieder das Schnäppchen? Magnard dagegen sagt mir schon was, da würde ich gerne dann Deine Meinung zu dieser Musik von Dir erfahren. Von Tippet besitze ich ein Oratorium, "Child of our time" oder so ähnlich und das finde ich ziemlich langweilig. Daher reizt mich Tippet überhaupt nicht. Hugo Alven sagt mir auch nichts. Also halte uns weiter über Deine Hörerfahrungen auf dem Laufenden!

Gruß Martin
Hüb'
Moderator
#1200 erstellt: 30. Jun 2008, 05:55

Der Name Wilhelm Berger ist mir dagegen völlig unbekannt. Lockte da mal wieder das Schnäppchen?

Ja, unbedingt.
Habe ja ein Faible für romantische Kammermusik. Für 2,99 € (zumal MD+G!) konnte ich da nicht "nein" sagen.
arnaoutchot
Moderator
#1201 erstellt: 30. Jun 2008, 20:31
Zwei Neueingänge heute:



Beethoven: Piano Concertos No. 3 & 6, Arthur Schoonderwoerd, Cristofori, Alpha 2008

Die radikalste Beethoven-Erfahrung, die ich bislang kennengelernt habe. So muss die Erstaufführung dieser Konzerte geklungen haben. Besonders erfeulich finde ich die Tatsache, daß auch das sehr selten mit aufgeführte Konzert No. 6 (= das spätere Violinkonzert) mit enthalten ist. Nummer 4 & 5 gibt es schon, No. 1 & 2 folgen in 2009, dann ist dieser bahnbrechende Zyklus komplett. Auch klanglich ein Hochgenuss !!!



Vivaldi: The Four Seasons, Daniel Gaede, Polish Chamber Philharmonic Orchestra, TACET Real Surround Sound, Tube Only SACD MCh 2008

TACET hat es wieder geschafft !!! Dieses mehr als überstrapazierte Stück in einer eher wenig auf vordergründigen Glanz angelegten Interpretation schiebt sich durch den atemberaubenden Surround-Klang mühelos an der großen Konkurrenz vorbei. Dynamik, Klangwärme und Raumgefühl sind unvergleichlich. Der Zuhörer sitzt mitten im Orchester und spürt bei geschlossenen Augen fast den Lufthauch der Bogen auf den Geigen um ihn herum. Instrumentale Details wie ansetzende Bögen, knarzendes Holz und flirrende Obertöne sind in einer Plastizität vorhanden, daß man sich fragt, was man nach dem Hören mit den steril klingenden restlichen 99 % seiner CD-Sammlung macht.

Bei beiden CDs gilt: Hearing is believing !!!

Grüße Michael

P.S. Bilder einfügen geht offensichtlich aktuell nicht ?


[Beitrag von arnaoutchot am 30. Jun 2008, 20:59 bearbeitet]
Moritz_H.
Stammgast
#1202 erstellt: 30. Jun 2008, 20:55
Doch, es geht …

arnaoutchot
Moderator
#1203 erstellt: 30. Jun 2008, 21:00
Ja, danke, jetzt hab ich den Fehler gesehen. Ich war bei jpc eingeloggt und hatte die Bilder von einer sicheren Seite geladen. Blöd !!

Grüße Michael
Hüb'
Moderator
#1204 erstellt: 10. Jul 2008, 17:54
Gerade im Zuge der Hyperion-Aktion bei JPC bestellt...





















Viel zu hören...

Grüße

Frank
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