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Bose Frequenzgang

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Dadof3
Moderator
#51 erstellt: 29. Feb 2016, 15:23
Genau so ist es. Eben WEIL oberhalb 10 kHz fast nichts mehr übrig bleibt, wird man da auch nichts verstehen können.


[Beitrag von Dadof3 am 29. Feb 2016, 15:24 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#52 erstellt: 29. Feb 2016, 15:31
ah... ok....
thewas
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 29. Feb 2016, 15:51
Hier eine schöne Literaturübersicht zum Ultraschallhören und den hypersonischen Effekt
http://www.casakustik.de/down/Hypersonic_effect_+_Abb.%20DE.pdf
Big_Määääc
Inventar
#54 erstellt: 29. Feb 2016, 16:10
kann man den Fred hier in ein Homeopathy-Forum verschieben ?


[Beitrag von Big_Määääc am 29. Feb 2016, 16:11 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#55 erstellt: 29. Feb 2016, 16:31

bugatti66 (Beitrag #12) schrieb:
....der kann FLAC-Dateien mit hoher Abtastrate, z.B. 96kHz abspielen.
Hast Du sowas?


du verwechselst Sampling-Frequenz mit Wiedergabefrequenzgang.

Auch mit 96 KHZ erstellte CDs enden bei 20 KHZ.
bugatti66
Stammgast
#56 erstellt: 29. Feb 2016, 16:46

Apalone (Beitrag #55) schrieb:

bugatti66 (Beitrag #12) schrieb:
....der kann FLAC-Dateien mit hoher Abtastrate, z.B. 96kHz abspielen.
Hast Du sowas?


du verwechselst Sampling-Frequenz mit Wiedergabefrequenzgang.

Auch mit 96 KHZ erstellte CDs enden bei 20 KHZ.


Meine nicht. Ich verwechsle da nichts, wie ich schon vorher geschrieben habe.
bugatti66
Stammgast
#57 erstellt: 29. Feb 2016, 16:47

thewas (Beitrag #53) schrieb:
Hier eine schöne Literaturübersicht zum Ultraschallhören und den hypersonischen Effekt
http://www.casakustik.de/down/Hypersonic_effect_+_Abb.%20DE.pdf

Tolle Abhandlung, mit Fazit: "Das Auge hört mit."
Apalone
Inventar
#58 erstellt: 29. Feb 2016, 17:15
[quote="bugatti66 (Beitrag #56)"].....
du verwechselst Sampling-Frequenz mit Wiedergabefrequenzgang.

Auch mit 96 KHZ erstellte CDs enden bei 20 KHZ.[/quote]

Meine nicht. Ich verwechsle da nichts, [b]wie ich schon vorher geschrieben habe[/b].[/quote]

Habe ich überlesen. Wo denn, bitte?
peacounter
Inventar
#59 erstellt: 29. Feb 2016, 17:50
und selbst wenn:
über 20khz passiert rein garnix mehr in der musik.
formate, die das wiedergeben können, sind so unnütz wie autoreifen, die für 600kmh zugelassen isnd.
Big_Määääc
Inventar
#60 erstellt: 29. Feb 2016, 20:57
ja und ?!?

jeden morgen steht ein Dummer auf, der es kaufen wird
bugatti66
Stammgast
#61 erstellt: 29. Feb 2016, 21:19
Da hört ihr wohl alle keine Gamelan-Musik?
Nachbarthread zu HiRes ist auch zu empfehlen:
http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=18789


[Beitrag von bugatti66 am 29. Feb 2016, 21:21 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#62 erstellt: 29. Feb 2016, 22:39

bugatti66 (Beitrag #61) schrieb:
Da hört ihr wohl alle keine Gamelan-Musik?


äh da musste ich doch jez glatt google nach fragen
Rascas
Inventar
#63 erstellt: 14. Mrz 2016, 14:28
Lustiger Thread! Mir tut der Verkäufer leid, der diesen Kunden ertragen hat und diverse Verpackungen geöffnet hat.

Meines Erachtens hätte er sich das aber auch argumentativ sparen können: es wurde nach bluetooth Speaker gefragt. Bluetooth überträgt doch maximal CD-Qualität (AptX-Codec) und diese wird wie oben beschrieben bei 20.000 Hz beschnitten. Da würden dann auch 25.000 Hz Lautsprecher nichts ändern.

Die Diskussion ist so alt wie der HiFi-Standard... Bei der Einführung der CD wurde bereits hinreichend darüber gestritten, ob ein "Limitierung" auf 20.000 Hz Psycho-Akustisch Auswirkungen hat und es gab früh Bestrebungen, das zu sprengen. Bleibt nur die Frage: Warum?
Big_Määääc
Inventar
#64 erstellt: 14. Mrz 2016, 16:28
es geht auch eher weniger um Psycho-Akustik,
sondern mehr zm Pseudo-Akustik,
um mit dieser Scharlatanerie Leuten, vll sogar mit Notlagen der Gesundheit, ihr Geld aus der Tasche zu ziehen
Leone36
Neuling
#65 erstellt: 17. Jan 2017, 21:43
Also meines Wissens ist der Frequenzgang über MP3 oder AAC limitiert auf etwa 22khz . Ganz sicher bin ich mir aber dabei nicht.
Was ich aber sicher weiss ist das der Bose Soundlink Mini 2 ( Wie auch der 1 ) 2 Breitbandchassis hat und diese kaum diese hohe Frequenz erreichen und wenn doch mit erbärmlich schwachem Pegel oder horrender Verzerrung.
Mein Beoplay A1 hat einen Frequenzgang bis 24khz dank Hochtöner ist aber mono wenn das auch ein Kriterium ist.
Aber wie gesagt. Ich denke das über Bluetooth Mp3 / AAC diese Frequenz nicht übertragen wird.
Aber über den 3.5 mm Klinken-Analog-Eingang sollte dies möglich sein.
Mit freundlichen Grüssen,
Leone
Dadof3
Moderator
#66 erstellt: 17. Jan 2017, 22:03
Ich denke, theoretisch sollte MP3 auch mit Sampleraten von 96 kHz encodiert werden können und könnte dann theoretisch auch mehr als 22 kHz übertragen. Aber das ist ziemlich sinnlos, denn MP3 eliminiert nicht hörbare Anteile, da dürfte dann auch alles über 20 kHz zu zählen, vermutlich auch schon sehr vieles darunter, je nach eingestellter Bitrate.
Apalone
Inventar
#67 erstellt: 17. Jan 2017, 23:07
MP3 codiert neu innerhalb des übertragenen Signals und schneidet nicht einfach nach oben hin etwas ab.

Wenn eine CD nach MP3 übertragen wird, werden auch 20 Khz übertragen (da Red Book)
Dadof3
Moderator
#68 erstellt: 18. Jan 2017, 02:13

Apalone (Beitrag #67) schrieb:
MP3 codiert neu innerhalb des übertragenen Signals und schneidet nicht einfach nach oben hin etwas ab.

Das wurde auch nicht anders behauptet.
Apalone
Inventar
#69 erstellt: 18. Jan 2017, 09:17

Dadof3 (Beitrag #68) schrieb:
...Das wurde auch nicht anders behauptet.


Doch!


Dadof3 (Beitrag #66) schrieb:
....denn MP3 eliminiert nicht hörbare Anteile, da dürfte dann auch alles über 20 kHz zu zählen, vermutlich auch schon sehr vieles darunter, je nach eingestellter Bitrate.
Dadof3
Moderator
#70 erstellt: 18. Jan 2017, 12:01
Ich glaube, du verstehst das falsch. Das eine schließt doch das andere nicht aus.

MP3 basiert auf psychoakustischen Modellen und eliminiert Anteile aus dem Signal, die sich in Hörtests als nicht wahrnehmbar erwiesen haben. Je niedriger die gewählte Datenrate, desto aggressiver wird das durchgesetzt.

Bei konsequenter Anwendung dieses Ansatzes würden davon auch Frequenzen am Rande des Hörspektrums erwischt, weil diese erwiesenermaßen auch zu den nicht hörbaren Anteilen gehören, umso mehr, wie sie von anderen Signalanteilen verdeckt werden und je niedriger die Datenrate. (Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sagen, aber es wäre logisch und konsequent).

Das hat mit "einfach Abschneiden" nichts zu tun, hat aber trotzdem den beschriebenen Effekt.
Apalone
Inventar
#71 erstellt: 18. Jan 2017, 14:08

Dadof3 (Beitrag #70) schrieb:
....Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sagen.....


Es wird nicht abgeschnitten.
ehemals_Mwf
Inventar
#72 erstellt: 18. Jan 2017, 14:25

Apalone (Beitrag #71) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #70) schrieb:
....Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sagen.....


Es wird nicht abgeschnitten.

... sondern gar nicht erst kodiert -- wenn verdeckt durch stärker hörbare tiefere Freq., was bei Musik und Geräuschen fast immer der Fall ist.
Bei Messung mit Sinus (d.h. ohne jegliche Verdeckung) wäre aber alles da, IMHO ggfs. bis 22 kHz.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 18. Jan 2017, 15:10 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#73 erstellt: 18. Jan 2017, 17:08
Nicht wahrnehmbare wiel z.B. verdeckte Frequenzen werden über das gesamte Frequenzspektrum unterdrückt, aber nicht spezifisch im hohen Frequenzbereich. Der wird behandelt wie alle anderen Frequenzbereich. Daher she ich auch keinen besonderen Einfluss der MP3 Kodierung speziell auf die hohen Frequenzen.

Ich habe mal eine Vergleich gemacht zwischen FLAC und MP3 mit 320kBit/s bei einem Stück, mit sehr hohen Glöckchen im Intro. Die Glückchen klangen in beiden Varianten sehr klar bis in die Höhen, aber nur bei der FLAC-Version war zu hören, dass es eigendlich 2 gleich klingende Glöckchen sind, die sich klanglich überlagern. Es fehlten also keine Frequenzen sondern Klangdetails.

Slati
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