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Erfahrungsbericht Pioneer A-A 6j und jetzt auch A-A 9j

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Beitrag
rebourne
Stammgast
#51 erstellt: 09. Mrz 2010, 23:25

lorric schrieb:


Liest man den Thread sehr aufmerksam durch, dann wird klar, dass auf Du keine durchgängige Argumentationskette hast. Erst so, dann mal wieder so - Hauptsache deine eigene Kette, aber vor allem die Hecos sind aus dem Schussfeld.

Na ja, ich bin dann mal raus. Das hier ist ohne Nährwert.

Gruß
lorric


dem kann ich mich nur anschließen.. irgendwie alles sehr wirr..vom verstärkerklang ma gar nich zu reden...
kawa80
Stammgast
#52 erstellt: 10. Mrz 2010, 18:54
Hätte nicht gedacht, daß es hier noch weiter geht

Sorry wegen der späten Antwort.

@ swordfish1:

Hi, also es freut mich , daß Du mit dem A6 sehr zufrieden bist. Zu dem jetzigen Preis mit Sicherheit ein Schnapper wenn er klanglich mit den LS harmoniert.

@ m c :

Danke für Deinen Tipp, ein leidensgenosse so wie es scheint


Also @ all: Ich werde nun, damit es keine weiteren Fragen mehr dazu gibt nochmals genau Erläutern was mit dem Pio aus meiner Sicht nicht gestimmt hat:

Der klang war sehr schnell und spritzig was ich fälschlich? als dynamisch bezeichnet habe.

Kritisiert habe ich aber ,daß bei lauten Passagen, also da wo kurzfristig viel Energie geliefert werden musste , ich stehts den Eindruck hatte , daß der A6 nicht aus dem Knick kommt.
Es Klang einfach zu verhalten.
Ist das ein Widerspruch?
Wohl kaum!
Damit ist für mich das Thema wWiderspruch abgehakt.

Desweiteren ist mir aufgefallen , daß der Bass im unteren Bereich heftig war,
jedoch der obere Bassbereich dazu unpassend verhalten.
Ähnlich war es mit den Höhen, das Becken war zu betont
die Mitten / Stimmen gingen unter und somit ebenfalls unpassend.

In einem Satz:
Der Klang war angestrengt und nicht harmonisch.


Ich möchte jedoch nicht verheimlich , daß ich nun meiner Meinung nach eine Lösung für das Problem gefunden habe.


Ich habe mir in der Zwischenzeit wie bereits angekündigt, den großen Pio A9 nach Hause geholt.

Tja, was soll ich sagen, klanglich erkennt man eine Ähnlichkeit ,mit dem großen Unterschied , daß hier alles eine Einheit bildet.
Der große hat ebenso einen trockenen Bass mit dem Unterschied , daß der obere Bass nicht untergeht sondern sich gut einfügt.

Zu den Höhen, nicht ansatzweise Spitz, zwar schön klar aber nicht aggressiv oder nerfig!
Ebenfalls die Mitten sind klar und gut durchhörbar.

Er spielt sehr harmonisch und die Räumlichkeit empfinde ich als etwas besser als beim A6.

Da ich einen Defekt des A6 ausschließe und das Ergebniss im selben Raum mit den selben LS ( Metas )entstanden ist, kommt für mich nur ein Leistungsdefizit des A6 in Frage.

Das würde auch die spitzen Höhen erklären, da es bei Leistungsdefiziten zu Verzerrungen kommt.

Auch das Einbrechen bei Dynamischen Parts lässt sich somit erklären.

Ich gratuliere jedem der glücklich geworden ist mit A6.
An anderen Ls wäre ich das unter Umständen auch geworden,
aber jetzt bin ich es halt mit mit dem A9.
Der Aufpreis hat sich für mich in jedem Fall gelohnt.

Auch wenn die Metas laut Papier einen hohen Wirkungsgrad haben, kann ich nur sagen , daß meine Erfahrungen gezeigt haben, daß Sie dennoch für mehr Leistung sehr dankbar sind.

Außerdem weiß ich nicht inwieweit die Leistungsangaben von Pioneer stimmen.

Noch an keinem Verstärker oder Avr zuvor hatte ich bis dahin Probleme mit zu schrillen Höhen.

Wie dem auch sei,ich habe meinen Verstärker gefunden Pio A9.

Achso falls noch jemand den Player D6 verkaufen möchte,
PM an mich


Gruß an alle
kawa


[Beitrag von kawa80 am 10. Mrz 2010, 19:00 bearbeitet]
rebourne
Stammgast
#53 erstellt: 10. Mrz 2010, 20:11
na dann gabs ja doch noch ein happy end..

freut mich für dich (und das is auch ehrlich gemeint..;))
Moe78
Inventar
#54 erstellt: 11. Mrz 2010, 02:52

kawa80 schrieb:

glücklich geworden mit dem A9

Und das völlig zu Recht! Tolle Kombi, weiß ich ja selbst aus Erfahrung...
Würde aber den größeren PD-D9J vorziehen, by the way...
AVBU
Stammgast
#55 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:13
Hallo.


kawa80 schrieb:


Wow ich nehme viele Details war, aber ich bin irgendwie nicht in der Lage das ganze Lied wahrzunehmen,
sondern nur einzelne Instrumente , es fehlt an Harmonie/ Gesamtheit.
Ich erwische mich dabei wie ich ständig durch die Songs zappe.

Die Instrumente spielen nicht zusammen sondern scheint der Drummer mit dem Gitarristen um die Wette zu spielen wer den Song dominiert.

Der Klang war angestrengt und nicht harmonisch.


Mit solchen Klangeindrücken bist du nicht allein.

So ähnlich erging es mir vor Jahren mit Octave V50. Den hätte ich gerne gekauft. Leider war mein Klangeindruck wie deiner zum A6.
2jahre später hatte ich andere Ls und habe den V50 und auch den V40 probiert. Mit dem selben Ergebniss.
Auch beim Händler nochmal die unterschiedlichsten Kombinationen ausprobiert.
Mit dem Ergebnis das meine Ohren nicht kompatibel sind mit Octave.

Gruß
Andi
kawa80
Stammgast
#56 erstellt: 11. Mrz 2010, 21:23
Hallo an Alle,

@rebourne:
Danke Dir

@Moe:

Danke auch Dir.
Hast sicher Recht mit dem D9 , ist aber auch nicht gerade günstig.images/smilies/insane.gif

@AVBU:

Ein Leidensgenosse

Naja ,wie Du siehst , einfach hartnäckig weitersuchen.
Irgendwann passts.


@All

Auch wenn einige den Sinn hier in Frage gestellt haben, so möchte ich sagen, daß sich meine Vorgehensweise für mich als die richtige herausgestellt hat.

1. Ich habe gelernt, daß ein Verstärker immer ausreichend Leistungsreserven haben sollten.

2. Man kann von einem Modell nie auf die ganze Serie, geschweigen denn auf den Hersteller schließen.

3. Meine Metas können mehr als ich und vorallem andere gedacht habe

4. Die Kombination aus Verstärker und Ls ist wichtig.
Mann muss die Kombinationen gemeinsam testen, und sollte nicht die Komponeneten losgelöst voneinander kaufen.


Desweiteren hoffe ich , daß Kaufinteressenten hier einige wertvolle Tipps zu gut funktionierenden Kombis aus A6 und LS erhalten haben.
(siehe Beiträge der zufriedenen A6-Besitzer)

Allen Freunden der Heco-Modelle: Metas, Celan und Aleva 400/500/501-größer , rate ich eindeutig zum größeren Modell A9

Am Ende zählt nur das Ergebnis

Gruß Kawa


[Beitrag von kawa80 am 11. Mrz 2010, 21:27 bearbeitet]
m_c
Stammgast
#57 erstellt: 12. Mrz 2010, 09:20
wer in das heiligtum des guten tons eintreten will, sollte sich auch bei älteren verstärkern, vor-endstufen umsehen.

da gibt es ungehobene schätze, und hier im forum gibt es hilfe,wissen und dienstbereitschaft einiger teilnehmer um diese zu heben und zu würdigen.






wenn pioneer , dann ein 209er, oder ein top 70er.
dazwischen sind die modelle sehr sehr unterschiedlich und nicht über einen kamm zu scheren, musikalisch gesehen.
lorric
Inventar
#58 erstellt: 13. Mrz 2010, 13:09

kawa80 schrieb:

Damit ist für mich das Thema wWiderspruch abgehakt.


Hmm - wie kann man nur so betriebsblind rumlaufen. Muss ich jetzt wirklich deine sämtlichen widersprüchlichen Argumentationen rausziehen und zitieren?



kawa80 schrieb:

3. Meine Metas können mehr als ich und vorallem andere gedacht habe


Großes Schmunzeln.


Aber nun ist letztendlich ja alles gut. Wenigstens liest es sich so.

Viel Freude mit den 10 Mehrwatt wünscht
lorric


[Beitrag von lorric am 13. Mrz 2010, 13:10 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#59 erstellt: 13. Mrz 2010, 13:53
Moin zusammen , ich habe den Pio auch gerade hier und kann teilweise Kawas Eindrücke durchaus nachvollziehen .

Was sehr auffällig ist ,ist tatsächlich die Eigenschaft des Pio auf unterschiedliche Lautsprecher vergleichsweise deutlich zu reagieren .

An Heco Metas konnte ich ihn leider nicht testen ,aber nachdem was Kawa da schreibt könnte ich mir gut vorstellen , das Heco da ein wenig arg optimistisch die Werte bezüglich des Wirkungsgrades beschönigt .
Interessant wäre noch das Impedanzverhalten der Hecos ,wie weit gehen sie im Minimum runter .

Interessiert mich deswegen , da ich den Pio hier mit Jamo C-407 unter anderen ausprobiert habe .
Diese Lautsprecher sind vom Wirkungsgrad her identisch mit den Hecos laut Hersteller und obendrein mit einem Impedanzminimum von 4,9 Ohm auch da sehr gutmütig .

An diesen Lautsprechern konnte ich keine der genannten negativen Eindrücke feststellen ,auch war das Klangbild sehr homogen über den gesamten Frequenzbereich .
Von zurückhaltender Stimmwiedergabe oder unterschiedlicher Präsenz im Bassbereich keine Spur .
Ebenso wenig Einschränkungen oder Zurückhaltung bei Dynamikspitzen .

Als Vergleich hab ich noch andere Lautsprecher ausprobiert , darunter vergleichsweise anspruchsvolle Boxen , wie meinen Seas MS Konsens .
Die liegen sowohl vom Wirkungsgrad als auch vom Impedanzminimum niedriger als die Jamos und da zeigten sich dann genau die Symptome , die Kawa beschreibt .

Fazit ist da für mich , das der Pioneer schon eine kleine Mimose ist , was die Lautsprecher anbetrifft und das in einem Maße , welches für einen Verstärker mit ursprünglich 499 Euro Kaufpreis im Mainstream Bereich durchaus kritikwürdig ist .

Derlei Spielchen erwartet man vielleicht bei irgendwelchen skurrilen "High End" Kreationen aber eben nicht von einem allerwelts Verstärker japanischer Bauart .

Hier geht nach meiner Ansicht der Touch in Richtung britische Insel ein wenig zu weit

Gruß Haiopai
Moe78
Inventar
#60 erstellt: 13. Mrz 2010, 14:57

lorric schrieb:


kawa80 schrieb:

Meine Metas können mehr als ich und vorallem andere gedacht habe


Großes Schmunzeln.

Warum????
Kennst Du die Metas so gut, um das lächerlich zu finden? Wenn Du schon so einen unsachlichen Kommentar schreibst, dann erklär ihn doch bitte auch...
rebourne
Stammgast
#61 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:21

Haiopai schrieb:


Hier geht nach meiner Ansicht der Touch in Richtung britische Insel ein wenig zu weit

Gruß Haiopai :prost



was meint er denn damit, will hier jemand englische produkte veralbern?
nich machen! die bauen so herrlich ulkige sachen...
TShifi
Stammgast
#62 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:25

rebourne schrieb:

was meint er denn damit, will hier jemand englische produkte veralbern?
nich machen! die bauen so herrlich ulkige sachen... :prost


Wehe, ich liebe Hifi aus UK!

Haiopai
Inventar
#63 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:33

rebourne schrieb:

Haiopai schrieb:


Hier geht nach meiner Ansicht der Touch in Richtung britische Insel ein wenig zu weit

Gruß Haiopai :prost



was meint er denn damit, will hier jemand englische produkte veralbern?
nich machen! die bauen so herrlich ulkige sachen... :prost


Iwooooo , tät mir doch nie in den Sinn kommen



Edit : Wobei .......na ja , vielleicht bestand das Tunning der Air Studios ja darin ,dem Pio ein paar Netzteil Kondensatoren zu entwenden , weniger soll ja oft mehr sein


[Beitrag von Haiopai am 13. Mrz 2010, 15:37 bearbeitet]
rebourne
Stammgast
#64 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:45

Haiopai schrieb:
Wobei .......na ja , vielleicht bestand das Tunning der Air Studios ja darin ,dem Pio ein paar Netzteil Kondensatoren zu entwenden , weniger soll ja oft mehr sein :D



EYYYYYY das wolltest du doch nich machen

obwohl es gibt ja eh nur einen englischen elektronikhersteller der so richtig gut is.. und da klingen ja auch alle verstärker viel besser...


*so ich geh dann jezz mal in deckung*
TShifi
Stammgast
#65 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:47

rebourne schrieb:

Haiopai schrieb:
Wobei .......na ja , vielleicht bestand das Tunning der Air Studios ja darin ,dem Pio ein paar Netzteil Kondensatoren zu entwenden , weniger soll ja oft mehr sein :D



EYYYYYY das wolltest du doch nich machen

obwohl es gibt ja eh nur einen englischen elektronikhersteller der so richtig gut is.. und da klingen ja auch alle verstärker viel besser...


*so ich geh dann jezz mal in deckung* :L


Mmm, Naim?!

Aber im ernst, deine Naim-Kette ist schon geil.

Moe78
Inventar
#66 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:50
Wenn nur das unterirdische Design nicht wäre... der Uniti hätte schon was...
TShifi
Stammgast
#67 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:54

Moe78 schrieb:
Wenn nur das unterirdische Design nicht wäre... der Uniti hätte schon was... :Y


Du meinst das schön skurile Design.....

rebourne
Stammgast
#68 erstellt: 13. Mrz 2010, 16:05
also ich hab die sachen nur wegen dem design gekauft...
und um die brücke zum thema zu schlagen, die entscheidung war damals die pioneer sachen oder naim..

und das design der naimies find ich das schönste in der hifi welt schlechthin..
TShifi
Stammgast
#69 erstellt: 13. Mrz 2010, 16:08

rebourne schrieb:

und das design der naimies find ich das schönste in der hifi welt schlechthin..


.....neben meinen AVI`s

rebourne
Stammgast
#70 erstellt: 13. Mrz 2010, 16:09

TShifi schrieb:


.....neben meinen AVI`s

:prost



achso genau.. danke fürs kompliment.. deine avis find ich aber in der tat auch gelungen.. und deine lautsprecher sind über jeden zweifel erhaben..

ich glaube italiener können gar nichts hässliches bauen..
kawa80
Stammgast
#71 erstellt: 13. Mrz 2010, 19:52

Haiopai schrieb:

Was sehr auffällig ist ,ist tatsächlich die Eigenschaft des Pio auf unterschiedliche Lautsprecher vergleichsweise deutlich zu reagieren .

An Heco Metas konnte ich ihn leider nicht testen ,aber nachdem was Kawa da schreibt könnte ich mir gut vorstellen , das Heco da ein wenig arg optimistisch die Werte bezüglich des Wirkungsgrades beschönigt .
Interessant wäre noch das Impedanzverhalten der Hecos ,wie weit gehen sie im Minimum runter .

Gruß Haiopai :prost


Hi Haiopai,
was Du schreibst kann ich mir gut vorstellen.

Ich habe es ja bereits vorher schonmal angemerkt, daß mir jetzt schon öfter aufgefallen ist, daß die Metas für Leistungsstärkere AVR´s/ VV`s dankbar sind.
Ich habe daß auch schonmal vor einigen Monaten im Metas-Thread geschrieben , da wurde aber ,wie auch hier ,
auf die 90db (laut Papier) Wirkungsgrad hingewiesen.

Ich kann nur wiederholen, daß Sie besser klingen je Leistungstärker der Verstärker.


Tja, und zum A6 kann ich nur sagen, daß ich solche Verzerrungen noch nie in der Form an meinen LS hatte , und ich hatte sogar schon den A 209R von Pioneer , mit einer UVP von ca. 200,- € .
Sogar bei diesem, nicht gerade guten Verstärker, sind mir
keine derartigen Leistungseinbrüche wie beim A6 aufgefallen.

Wie dem auch sei , bei mir hats einfach nicht gepasst und ich will niemandem das Gerät madig machen, warum auch.

Ich denke wir sollten dennoch unsere Meinung hier austauschen, egal ob positiv oder negativ.


Gruß Kawa


[Beitrag von kawa80 am 13. Mrz 2010, 19:56 bearbeitet]
Aykman08
Neuling
#72 erstellt: 07. Apr 2010, 23:38
Es ist interessant, dass ich solche Probleme nicht hatte und obwohl ich 4 Paar Lautsprecher ausprobiert habe. Auch die Tests von Audio, Stereoplay und Co erwähnen nicht diesen Effekt.

Bei mir kam der AA6J als Schnäppchen ins Haus und ist mein schönster Frustkauf. Die 195 Euro waren echt gut angelegt.

Das Review oben finde ich ziemlich schlecht > mangelhafte Songauswahl. Zu kurze Reviewdauer und komische Problemberschreibung. Ich denke es lag an den Boxen - nicht jede Box geht mit jedem Amp. Mein AA6 war an Mission Boxen und Heco Boxen bissel fad...aber mit Nubert und Infinity Beta machts Spaß!

cheers

Aykman


[Beitrag von Aykman08 am 07. Apr 2010, 23:39 bearbeitet]
troja78
Stammgast
#73 erstellt: 09. Apr 2010, 17:54
Hi,

ich kann dich zum Teil verstehen und zum Teil nicht. Für mich war der Pio auch in die engere Wahl gekommen, habe mich dann aber für den Onkyo A-5VL entschieden und dieser betreibt nun 2 Heco Celan 500 auf 11m². Und ich muss sagen es ist die Wucht. Wobei ich zugeben muss, dass ich Glück habe im Bezug auf Raummoden etc...

Also ich empfinde den Onkyo trotz seiner nominal 40 Watt pro Kanal keineswegs als zu unkräftig für die Hecos und selbst aus meinen Jamo hat er mehr rausgeholt als mein Pioneer VSX-AX4.

Ich weis nicht was in deiner Kette los ist....

Gruß

Sebastian
Jazzy
Inventar
#74 erstellt: 10. Apr 2010, 00:40


Das Review oben finde ich ziemlich schlecht > mangelhafte Songauswahl
Zumindest Amys "Frank" ist doch recht gut aufgenommen.Kann man schon für Tests hernehmen.
kawa80
Stammgast
#75 erstellt: 10. Apr 2010, 18:14

Aykman08 schrieb:

Das Review oben finde ich ziemlich schlecht > mangelhafte Songauswahl. Zu kurze Reviewdauer und komische Problemberschreibung.
Aykman


Das finde ich super!
Ein Neuling mit 6 Beiträgen , kritisiert hier
mit seinem ersten Beitrag in diesem Thread,
meinen persönlichen Erfahrungsbericht.

Und dann auch noch WAS

Songauswahl?
Das heißt mit anderen Songs , ich höre die musik die mir gefällt und nicht die die den Amp am besten dastehen lässt
Außerdem habe ich ich auch geschrieben warum ich diese Songs gewählt habe.
Zum anderen höre ich die gleichen Cd´s mit allen meinen hier getesteten Anlagen= gleiche Bedingungen für alle.

Auf den Rest deines Gelabers gehe ich nicht ein.


Schreib doch deinen eigenen Erfahrungsbericht, meinetwegen sogar hier im Thread, DAS wäre wirklich brauchbar.

Einfach nur dreist!

Allen anderen weiterhin viel Spaß mit dem A6.
Moe78
Inventar
#76 erstellt: 10. Apr 2010, 18:32
Wie läuft's mit deinem A9?
kawa80
Stammgast
#77 erstellt: 11. Apr 2010, 17:30
Hi Moe, danke der Nachfrage.

Mit dem A9 läufts wunderbar.
Ich bin nachwievor sehr zufrieden, und der USB-Anschluss rechtfertigt meiner Meinung nach schon alleine den Mehrpreis.

Hab jetzt auch mittlerweile den D6+F3 und es macht in der Kombi einfach nur Spaß.

Und was macht deine Anlage?
Benutzt Du Sie noch heufig oder eher den AVR?

Gruß Kawa
Moe78
Inventar
#78 erstellt: 11. Apr 2010, 21:19
Du, bei mir läuft meine kleine Pioneer-Familie jeden Tag! AVR bei Film und Fernsehen und für Internetradio, und für Musik generell läuft die Stereo-Kette. Wie Du schon gesagt und ich auch in meinem Erfahrungsbericht und überall sonst jedem - ob er's wollte oder nicht - gepredigt habe: Die Funktion als externe Soundkarte via USB allein ist der Hammer, der D/A-Wandler ist einfach Sahne!
Mein D9 und der F3 laufen auch jeden Tag, denn - Ohne Musik wäre die Welt ein Irrtum! Der F3 darf meine Bad-"Anlage" befeuern...
Schneeball
Stammgast
#79 erstellt: 11. Apr 2010, 21:37

kawa80 schrieb:
...Mit dem A9 läufts wunderbar.
Ich bin nachwievor sehr zufrieden, und der USB-Anschluss rechtfertigt meiner Meinung nach schon alleine den Mehrpreis.

Hallo kawa80,

ich interessiere mich für den Pioneer mit USB.
Könnte man an den USB-Anschluss einen MAC-Mini anschliessen?
Ich fände das schon sehr interessant, finde im Netz aber keine Info, und auf der Pioneer-Seite kann man die BDA mur in russisch und schwedisch herunterladen. Das verstehe ich so schlecht

Arbeitet der Pioneer wie eine externe Soundkarte? Muss man dafür eine Software installieren? Eine kurze Beschreibung wäre sehr nett von Dir!!!

Viele Grüße
kawa80
Stammgast
#80 erstellt: 11. Apr 2010, 22:10
Hi Schneeball,


ich interessiere mich für den Pioneer mit USB.
Könnte man an den USB-Anschluss einen MAC-Mini anschliessen?

Hab zwar keinen Mac-Mini aber ich wüßte nicht warum es nicht klappen sollte.


Arbeitet der Pioneer wie eine externe Soundkarte?

Jap


Muss man dafür eine Software installieren?

Wird vom Windows-Vista-Rechner sofort erkannt, bei Mac keine Ahnung.


Eine kurze Beschreibung wäre sehr nett von Dir!!!

Tja , was soll ich noch sagen?
Also bei mir wars so:
Angeschlossen per USB an mein Notebook, wurde der Pio sofort als Soundkarte erkannt.
Hab den Pio dann als Standartgerät gewählt, und das wars.

Alles wird dann ohne weitere einstellungen abgespielt.
Bei Foobar hab ich noch das KS-Plugin installiert, ist aber ab Vista nicht nötig.

Also einfacher geht es nicht, und der Sound ist m.M.n. ziemlich gut, da ja digital übertragen wird.
Also kein Brumm oder der gleichen.

Ich benutze hauptsächlich das Vista-Media-Center und kann absolut nichts negatives berichten.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

Gruß Kawa


[Beitrag von kawa80 am 11. Apr 2010, 22:11 bearbeitet]
kawa80
Stammgast
#81 erstellt: 11. Apr 2010, 22:24
Hi Moe,


Du, bei mir läuft meine kleine Pioneer-Familie jeden Tag! AVR bei Film und Fernsehen und für Internetradio, und für Musik generell läuft die Stereo-Kette.

Gut zu wissen, wobei Dein AVR sicher fast genauso gut für Musik taugt, ist ja immerhin ein Bolide.


Wie Du schon gesagt und ich auch in meinem Erfahrungsbericht und überall sonst jedem - ob er's wollte oder nicht - gepredigt habe: Die Funktion als externe Soundkarte via USB allein ist der Hammer, der D/A-Wandler ist einfach Sahne!


Ja , finde ich auch, obwohl mich ein bzw. zwei 24bit-48000Hz D/A Wandler noch mehr gefreut hätten, aber das passt schon.


Mein D9 und der F3 laufen auch jeden Tag, denn - Ohne Musik wäre die Welt ein Irrtum! Der F3 darf meine Bad-"Anlage" befeuern...


Also der D9 ist natürlich der perfekte Partner, war mir aber einfach etwas zu teuer

Egal bin so auch ganz zufrieden, und wünsche Dir und mir mit der FAST gleichen Kette weiterhin viel Spaß.


Für alle glücklichen A6-Besitzer gilt natürlich das gleiche.
Auch euch noch weiterhin viel Spaß mit der G-Clef-Serie.

Moe78
Inventar
#82 erstellt: 11. Apr 2010, 22:44
Da kann ich mich nur anschließen! Allen viel Spaß mit den genialen G-Clefs!
Wenn ich hier ausgezogen bin, dann kann ich hoffentlich die G-Clefs auch adäquat präsentieren...
Schneeball
Stammgast
#83 erstellt: 12. Apr 2010, 21:32
Guten Abend,

Danke für die Info Kawa!
Eigentlich sollte das Mac-OS (Apple) Betriebssystem den Pioneer auch erkennen. Ich werde das Gerät mal im Auge behalten.
Schön wäre natürlich wenn das in der BDA stehen würde, ob es denn tatsächlich funktionieren wird. Leider kann ich die BDA bei Pioneer nicht herunterladen.
Da werde ich vielleicht noch mal ne Mail an Pioneer schreiben müssen..

Danke Dir!
m2catter
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 24. Apr 2010, 11:44
Hi,
haben nun ja zwei A6 in der Familie laufen, und sind soweit recht zufrieden, bis auf den phono Eingang.
Der laesst im Vergleich zu einem alten Quad amp doch die Stimmung vermissen. Irgendwie fehlt da was. Die Dynamik, der Ausdruck, die Musik. Dies ist nicht der Fall beim CD Eingang des A6, der ist sehr gut.
Da nun ja der A9 ueber ein anderes phono Modul(MM+MC anstelle nur des MM) verfuegt, waere ich ueber weitere infos diesbezueglich dankbar. Gibt es A9 Besitzer, die mit dem phono Eingang ihres amps vollauf zufrieden sind? Hat von Euch schon mal jemand diese beiden amps im Bezug auf den phono Eingang verglichen?
Liebe Gruesse Michael
Moe78
Inventar
#85 erstellt: 24. Apr 2010, 16:22
Ich kenne nur meinen A9, und ich finde den Phono-Ausgang gut. Aber ein günstiger, guter Vorverstärker wäre der von Pro-Ject, nicht teuer, aber gut!
kawa80
Stammgast
#86 erstellt: 25. Apr 2010, 14:12
So liebe Hifi Freunde,

ich habe mich dazu entschlossen dern Threadtitel zu ändern.

1. Weil mich nicht nur negatives zum A6 interessiert, und ich niemandem das Gerät schlecht machen möchte, sondern nur meine Erfahrungen mitteilen möchte.

2. Weil hier auch der A9 besprochen wird.

In diesem Sinne , weiter so.

Gruß Kawa
Moe78
Inventar
#87 erstellt: 25. Apr 2010, 19:51
Kawa, Du hast ein r zuviel im Titel...
kawa80
Stammgast
#88 erstellt: 25. Apr 2010, 23:03
Moe, was mach ich bloß ohne Dich

Hab´s geändert.

Gruß Kawa
mcrob
Inventar
#89 erstellt: 12. Jul 2010, 20:40
hi an alle,

hab seit heute auch einen a9 und bin sehr zufrieden.

nur ein thema bezüglich der laustärkeregelung.

am gerät selbst ist diese noch halbwegs sensibel, wobei springt teilweise auch im 2 bis 3 db bereich.

mittels fernbedienung gehts aber garnicht, da hab ich sprünge von 4-5db

ist das bei euch auch so oder hier was defekt?

danke.
kawa80
Stammgast
#90 erstellt: 12. Jul 2010, 20:50
Hi,

also das ist normal.

Das liegt daran , daß es ein motorbetriebener Poti ist, der lässt sich nich in 1db-Schritte justieren.

Beim A6 bzw auch beim neuen A9 mkII ist das rein elektrisch geregelt.
Bei denen kannst Du also ganz genau die Lautstärke in 1DB-Schritten regeln.

Nerft mich mich auch manchmal, ist aber eigentlich normal bei Stereo-Verstärkern, nur bei den Meisten merkst Du es nicht, da keine Displayanzeige vorhanden ist.


P.S : Schreib mal was zu deinen Klangeindrücken.
Welche LS betreibst Du?


Gruß Kawa
mcrob
Inventar
#91 erstellt: 13. Jul 2010, 11:09
ah ok

na dann nehm ich das mal so hin. kann ich beim preis von 380 takken verschmerzen. dafür bietet der amp ansonst echt einiges.

ich hab ein paar canton quinto 530 dran laufen.

zum klang, ich versuch mich mal drin

hab gestern abend noch ein paar stunden gehört.

ich hatte vorher einen kennwood kr 4200 dran laufen. vom sound her wars schon eher warm und insgesamt eher zurückhaltend.

der pioneer hat dazu eine sehr direkte spielweise, stellt viele details raus - ich meine das ich diese vorher nicht so gehört hab - und nen recht straffen bass.

die bühne find ich beim kennwood persönlich besser, aber das muss ich noch besser austesten. eventeull auch mal die ls umstellen.

generell bin ich mit dem pioneer super zufrieden.

usb am macbook funzt problemlos und klangtechnisch zufriedenstellend.
ist glaub ich ein burr brown pcm 2702.

in summe und für den aufgerufenen preis ein echter knaller
phonoteil ist für mein empfinden sehr gut. hab einen älteren dual dran.

einzig die fernbedienung ist ein schlechter witz, selten so nen plastikschrott gesehen. das kann ja jeder billig dvd player besser

mehr details wenn ich länger gehört hab.
m2catter
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 14. Jul 2010, 01:17
Hallo mcrob,
congratulation zu Deinem neuen amp.
Was die sich anders darstellende Buehne betrifft, Du wirst nicht darum herum kommen, Deine LS etwas anders aufzustellen, bis die Buehne wieder passt. Meine hauptsaechlich den Abstand der LS zueinander und das Einwinkeln. Die Buehne stimmt, wenn die Stimme des Saengers/Saengerin exact (wirklich exact) zwischen den LS erscheint, dann passt auch der Rest...
LG. Michael
mcrob
Inventar
#93 erstellt: 15. Jul 2010, 12:28
sodele noch ein wenig gehört.

ich mag den sound immer mehr und bin super zufrieden mit dem amp.
immer den preis im kopf, welchen ich gezahlt habe.

vorallem der usb in ist echt top. macbook dran und schon kanns losgehen.

die qualität des internen dac kann ich zwar nicht beurteilen.

aber ist klanglich echt OK

das feature sound retriever ... was meint ihr dazu?
klingt bissel wie loudness.

den direct mode mag ich vorallem bei phono.

nunja. ich hab eh nur macbook und plattenspieler dran.
digital und analog vereint
Moe78
Inventar
#94 erstellt: 15. Jul 2010, 16:06
Der Sound Retriever bringt imho bei schlechten MP3s durchaus etwas. Ich finde den USB-Modus auch genial, so produziert selbst mein Laptop super Sound aus iTunes...
mcrob
Inventar
#95 erstellt: 15. Jul 2010, 22:04
hab mir den sound retriever heut mal intensiver angehört.

für mich bringt das feature nix. klingt alles etwas dumpfer, zwar fülliger irgendwie. aber die transparenz der instrumente und brillianz im hochton geht flöten. kein plan was der retriever nun genau macht mein geschmack ist es nicht.

ansonst hab ich heut die aufstellung der boxen etwas geändert und eine deutliche verbesserung bei der bühne erzielt.
der klang ist nun sehr räumlich, vorallem in der tiefe. obs alles am a9 liegt sei mal dahingestellt.

auf jeden fall immer ein sehr lässiger und kontrollierter vortrag auch bei höheren pegeln, gefällt

anfassqualität ist übrigens auch super, verarbeitung ebenfalls - ausgenommen die FB. da muss ich mir nochwas überlegen wenn man das teil in der hand hält würd mans am liebsten wegwerfen ^^
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