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Pioneer A-10, A-20, A-30, A-50, A-70

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ACamp
Stammgast
#651 erstellt: 07. Feb 2015, 18:40
Hallo,

das ist ein digitaler Eingang, zum Anschluss eines PC's. Der A70 übernimmt dann DA-Wandlung und Verstärkung.
Ich glaube nicht, dass der kleine Anschluss ein USB ist.

Gruß
Alexander
fooness
Hat sich gelöscht
#652 erstellt: 07. Feb 2015, 18:43
… warum würde ich einen PC über USB an einen Verstärker anschließen?

Angenommen es gibt entweder einen optischen oder digitalen Audio-Ausgang (Klinke, Coax, …)

Oder hab’ ich da was falsch verstanden?
ACamp
Stammgast
#653 erstellt: 07. Feb 2015, 19:16
In meinem Fall wäre ist es einfach so, dass der A70 keinen optischen Eingang hat und mein MacBook Pro keinen Coax-Ausgang. Probier einfach aus was dir klanglich zusagt.

Gruß
Alexander
Heimkino-Michel
Inventar
#654 erstellt: 07. Feb 2015, 19:29

fooness (Beitrag #652) schrieb:
… warum würde ich einen PC über USB an einen Verstärker anschließen?

Angenommen es gibt entweder einen optischen oder digitalen Audio-Ausgang (Klinke, Coax, …)

Oder hab’ ich da was falsch verstanden?


Ein "normaler" Digitalausgang kann keine HD Tonformate ausgeben ... z.B. FLAC mit 24Bit/192Khz oder DSD (SACD)

Über USB gehts dann aber schon ;-)
fooness
Hat sich gelöscht
#655 erstellt: 07. Feb 2015, 19:32
Gut zu wissen, danke!: )

Ich wollte mein MacBook zunächst mal via AirPort Express anschließen …


Ein "normaler" Digitalausgang kann keine HD Tonformate ausgeben ... z.B. FLAC mit 24Bit/192Khz oder DSD (SACD).


Aber der analoge Ausgang des MacBooks kann das doch (FLAC), oder?


[Beitrag von fooness am 07. Feb 2015, 19:33 bearbeitet]
ACamp
Stammgast
#656 erstellt: 07. Feb 2015, 19:42
Dann wandelt aber das MacBook und nicht der Verstärker
fooness
Hat sich gelöscht
#657 erstellt: 07. Feb 2015, 19:44
Warum möchte man das nicht? : x

Oder lasst mich das anders fragen: Möchte ich mein MacBook Pro lieber über den USB-Eingang oder Coax-Eingang an den Verstärker anschließen?

Verstehe noch nicht ganz, wie ich das im OSX dann betreibe, bin aber schon auf Recherche …


[Beitrag von fooness am 07. Feb 2015, 19:46 bearbeitet]
ACamp
Stammgast
#658 erstellt: 07. Feb 2015, 19:49

fooness (Beitrag #657) schrieb:


Verstehe noch nicht ganz, wie ich das im OSX dann betreibe, bin aber schon auf Recherche …


Wie meinst du das?
fooness
Hat sich gelöscht
#659 erstellt: 07. Feb 2015, 19:55
Ich bin mir noch nicht sicher, was für ein Kabel ich brauche, um einen der digitalen Ausgänge des MacBook (also USB oder TOSLINK (anscheinend?)) mit dem Verstärker zu verbinden.

Weiterhin muss man in den Sound-Einstellungen dann wohl etwas umstellen, was jedoch nicht so schwer sein sollte.

Funktioniert das ganze dann nur direkt vom MacBook in den Verstärker hinein, oder ginge das auch über ein AirPlay-Gerät wie das AirPort Express? Das hat ja auch eine USB-Port.
ACamp
Stammgast
#660 erstellt: 07. Feb 2015, 19:58
Einfach ein ganz normales USB-Kabel (wie das von nem Drucker z.B.) zwischen Verstärker und MacBook. Und dann im Audio-Midi-Setup (in den Dienstprogrammen) den Verstärker als Audioausgabegerät wählen und fertig.


[Beitrag von ACamp am 07. Feb 2015, 19:59 bearbeitet]
fooness
Hat sich gelöscht
#661 erstellt: 07. Feb 2015, 20:04
Und das ist besser, als den Verstärker via Klinke-Ausgang => AUX-Eingang anzuschließen?

Danke! : )
ACamp
Stammgast
#662 erstellt: 07. Feb 2015, 20:10
Meiner Meinung nach schon. Aber wie gesagt, einfach ausprobieren und selber hören.
fooness
Hat sich gelöscht
#663 erstellt: 07. Feb 2015, 20:20
Sieht jedenfalls leider so aus, als könnte man die AirPort-Produkte NICHT via USB mit dem Verstärker verbinden. Das ist scher schade!
Noctew
Ist häufiger hier
#664 erstellt: 07. Feb 2015, 22:02
Ich würd' mal raten: das ist irgendein serieller Bus zum Einspielen von Firmware-Updates. Auch ein Verstärker dürfte heutzutage einen Microcontroller haben...
fooness
Hat sich gelöscht
#665 erstellt: 07. Feb 2015, 22:07
Das ist gut möglich, ja. An so einen „Service“-Port dachte ich auch schon.
Totenlicht
Stammgast
#666 erstellt: 08. Feb 2015, 15:10

fooness (Beitrag #663) schrieb:
Sieht jedenfalls leider so aus, als könnte man die AirPort-Produkte NICHT via USB mit dem Verstärker verbinden. Das ist scher schade!


Per USB vom Macbook geht super (hatte ich im Laden ausprobiert bevor ich dann doch den A-50 gekauft habe), anders als bei einem Windows-System wird nicht einmal ein Treiber benötigt. Den Airport Express oder ähnliche Geräte kann man leider nur analog betreiben, und das sollte man lieber bleiben lassen, der Unterschied zu einer digitalen Anbindung ist überdeutlich (mein Setup: Airport Express optisch digital an Pioneer PD-50 CD Player und von dort analog über Cinch in den Verstärker).

Pioneer hätte dem Flaggschiff A-70 ruhig noch einen Toslink spendieren können.


[Beitrag von Totenlicht am 08. Feb 2015, 15:11 bearbeitet]
fooness
Hat sich gelöscht
#667 erstellt: 08. Feb 2015, 15:23

Per USB vom Macbook geht super (hatte ich im Laden ausprobiert bevor ich dann doch den A-50 gekauft habe) […]


Ich möchte nicht die ganze Zeit ein Kabel am Laptop haben … : / (Ich sitze damit selten nur ruhig an Ort und Stelle.)


Den Airport Express oder ähnliche Geräte kann man leider nur analog betreiben, und das sollte man lieber bleiben lassen, der Unterschied zu einer digitalen Anbindung ist überdeutlich (mein Setup: Airport Express optisch digital an Pioneer PD-50 CD Player und von dort analog über Cinch in den Verstärker).


… man sollte es also bleiben lassen, den Airport Express analog zu betreiben. Aber dein Pioneer PD-50 gibt doch das zunächst noch optische Signal dann ebenfalls wieder analog weiter an den Verstärker. Das ist doch nicht anders, als wie wenn ich vom Airport Express analog in den Verstärker gehe. Oder was verstehe ich hier falsch? : x

Wie genau ist das denn nun mit dem Unterschied von analog zu digital? Die Airplay-Geräte geben ja sowieso keine 24 bit / 96/192 kHz Daten aus …

– Apple TV 16 bit / 48 kHz
– Airport Express 16 bit / 44,1 kHz
– und wie ist das bei analogem Kabel/Aus-/Eingang?


Pioneer hätte dem Flaggschiff A-70 ruhig noch einen Toslink spendieren können.


Allerdings! Der Onkyo A-9070 gefällt mir leider nicht so gut. Und alles andere noch weniger …


[Beitrag von fooness am 08. Feb 2015, 15:27 bearbeitet]
Totenlicht
Stammgast
#668 erstellt: 08. Feb 2015, 20:58

fooness (Beitrag #667) schrieb:

Ich möchte nicht die ganze Zeit ein Kabel am Laptop haben … : / (Ich sitze damit selten nur ruhig an Ort und Stelle.)

Kann ich sehr gut verstehen. Würde ich auch nicht wollen zum täglichen Musikhören. Es klang nur z.T. im Thread so als wäre so mancher am Zweifeln diesbezüglich.

fooness (Beitrag #667) schrieb:
… man sollte es also bleiben lassen, den Airport Express analog zu betreiben. Aber dein Pioneer PD-50 gibt doch das zunächst noch optische Signal dann ebenfalls wieder analog weiter an den Verstärker. Das ist doch nicht anders, als wie wenn ich vom Airport Express analog in den Verstärker gehe. Oder was verstehe ich hier falsch? : x

Jepp, aber gegenüber dem Klinkenausgang des Airport Express ist das ein klarer Unterschied. Hätte ich selbst nicht gedacht. Ich vermute dass die analoge Ausgangsstufe des Airport einfach nichts taugt. Ich bin echt kein Goldohr und habe auch einige Monate in eben diesem Setup gehört. Aber mit dem PD-50 als Wandler ist es ein deutlicher Schritt nach vorn.

fooness (Beitrag #667) schrieb:

Wie genau ist das denn nun mit dem Unterschied von analog zu digital? Die Airplay-Geräte geben ja sowieso keine 24 bit / 96/192 kHz Daten aus …

– Apple TV 16 bit / 48 kHz
– Airport Express 16 bit / 44,1 kHz
– und wie ist das bei analogem Kabel/Aus-/Eingang?

Da kann ich nix zu sagen, meinen Erfahrungen nach ist HiRes Audio eh für die Katz bzw. beruhen eventuelle Klangunterschiede nicht auf dem Vorsprung in Abtastrate und Quantisierung sondern einfach auf einem unterschiedlichen Mastering. Vielleicht spielt HiRes irgendwo oberhalb irgendeiner finanziellen Schallgrenze die ich noch nicht selbst testen konnte seine Stärken aus. Da möchte ich aber in keine Diskussion einsteigen, es gibt unzählige Threads zu dem Thema die sich alle endlos im Kreis drehen und die spätestens nach 10 Beiträgen ins Subjektive bzw. in persönliche Befindlichkeiten abdriften. Hab ich keinen Bock drauf, soll jeder selbst ausprobieren.


[Beitrag von Totenlicht am 08. Feb 2015, 21:04 bearbeitet]
fooness
Hat sich gelöscht
#669 erstellt: 08. Feb 2015, 22:54
Vielen Dank für diese Infos! : )

Also sollte ich mir möglichst ein anderes Gerät mit DA-Wandler suchen, damit das eben nicht der Airport Express übernimmt. Es müsste ein Gerät sein, welches das digitale Signal vom Airport Express über Toslink bekommt und weiterverarbeitet. Richtig?

Einen CD-Player jedoch brauche ich nicht. : /

Vielleicht suche ich mir dann wohl doch noch einen externen DA-Wandler, oder? Zum Beispiel den Arcam AirDAC. Nach Meinungen/Erfahrungen dazu habe ich in einem neuen Beitrag gefragt. Vielleicht kann jemand etwas dazu sagen. Der Preis liegt leider bei über 400 EUR. Airport Express oder Apple TV würde ich mir dadurch allerdings sparen.


[Beitrag von fooness am 08. Feb 2015, 22:57 bearbeitet]
Totenlicht
Stammgast
#670 erstellt: 09. Feb 2015, 10:11
Hi,

so kann man es machen denke ich. Was der AirDac drauf hat muss man natürlich ausprobieren, aber schlechter als der Klinkenausgang des AirPort kann er kaum sein
Wenn man eh keinen Airport bzw. das AppleTV braucht sicherlich die bessere Lösung.

Berichte mal wenn die Entscheidung gefallen ist.
fooness
Hat sich gelöscht
#671 erstellt: 09. Feb 2015, 12:04
Das kann noch ein paar Wochen – bis nach Abschluss meines Umzugs – dauern, dann werde ich jedoch gerne berichten. : )
fooness
Hat sich gelöscht
#672 erstellt: 16. Feb 2015, 22:16
Ich schon wieder. : )

Ich habe gerade auf der Seite des Pioneer A-70 folgende Spezifikationen entdeckt:

D/A Converter:

• ESS SABRE32 192 kHz/32-bit Audio DAC
• Asynchronous 192 kHz/32-bit USB DAC

Könnte bitte jemand erklären, was es damit auf sich hat?

(Vermutlich ist der eine DAC für den Coax-Eingang, der andere für den USB-Eingang? Warum gibt es zwei? Welcher ist besser? Wo sind die Unterschiede?)
Totenlicht
Stammgast
#673 erstellt: 16. Feb 2015, 22:35
Servus,


Achtung, es folgt Halbwissen

Ich sehe - basierend auf meinem nicht ganz vollständigen Wissen über die USB Schnittstelle - keinen Grund warum es zwei Wandler sein sollten die hier Dienst tun. Wir reden ja im Endeffekt sowohl bei USB als auch bei einem reinen "Audio"-Digitalinterface über Koax oder Toslink von einem Datenstrom der von A nach B geht. Die Audiodaten werden zur Übertragung über USB in Frames (also quasi kleine Datenpakete) geteilt und beim Empfänger als Strom aus einem Puffer ausgelesen und an den DAC geschickt, bei dem es sich um den selben Chip handeln sollte wie im Falle des Koaxialeingangs.
Mit Sicherheit gibt es noch eine Komponente (die sich eventuell komplett, sogar in Form von Software, also der Firmware des DACs auf diesem befindet) die die ankommenden Daten in eine Form bringt mit der der eigentliche Teil des DAC etwas anfangen kann - wenn das überhaupt nötig ist.

Genaueres wissen die klugen Menschen, die sich mit DAC Architektur auskennen.

Edit: Hier gibts ein paar gute Infos


[Beitrag von Totenlicht am 16. Feb 2015, 22:44 bearbeitet]
Kempy
Ist häufiger hier
#674 erstellt: 10. Apr 2015, 14:34
Cmedia cm6631 ist der USB Receiver Chip im A-70.

In meinem A-70, Build 01/2015, scheint die A-Revision des cm6631 verbaut zu sein, denn der spielt auch 176,4 kHz Sample-Rate über USB, oder man hat es jetzt doch firmware-treibermässig hinbekommen.

Mein N-50, Build 11/2011, kann das nicht, scheint noch den cm6631 non A-Revison zu haben.


Zum Thema A-70 und Rauschen.

Mein A-70 rauscht auch ein wenig wenn man das Ohr direkt an den Hochtöner hält. Das Rauschen wird etwas stärker wenn man die Loudness einschaltet, im von mir bevorzugten Direct Modus ist das Rauschen kaum noch wahrnehmbar und stört mich überhaupt nicht.

Da ich, bevor der A-70 in seine endgültige Position kam, noch meine Onkyo P-3000R Vorstufe in der Nähe hatte, habe ich die beiden Geräte in zwei Kombinationen miteinander verbunden.

1.)
Onkyo P-3000R per Line-out als Wandler am SACD/CD Eingang des A-70. Rauschverhalten wie zuvor beschrieben.

2.)
Onkyo P-3000R per Pre-out als Vorstufe am Power-Amp Direct Eingang des A-70. Kein Rauschen mehr zu hören.

Weiß jemand ob dieser Power-Amp Direct Eingang des A-70 ein Endstufen Direkteingang ist im klassischen Sinne ist ?,
Ich habe nach den Erfahrungen mit der Onkyo P-3000R Vorstufe am A-70 Power-Amp Direct Eingang eher die Vermutung, dass das 'nur' ein Line-in mit Festpegel ist, der doch wieder durch die A-70 Vorstufe läuft, halt noch direkter als im Direct Mode (die Lautstärkeregelung noch zusätzlich abschaltet).


Was mir am A-70 aufgefallen ist:

Ich spiele überwiegend von einem Notebook über USB in den A-70. Wenn man am A-70 vom USB Eingang auf einen anderen Eingang umschaltet, verschwindet bei mir das Pioneer USB Audio Device in Windows 8.1, erscheint natürlich wieder wenn man den USB Eingang wieder auswählt.
Ich hatte schon einige Geräte mit Pc USB Eingang, dieses ist das erste welches sich so verhält.


G.


[Beitrag von Kempy am 11. Apr 2015, 10:07 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#675 erstellt: 11. Apr 2015, 09:04
Kempy,

interessanter Beitrag.

Verstehe ich es richtig, dass aller Wahrscheinlichkeit nach die Vorstufe des A-70 rauscht?

Wenn ich Pure Direct gewählt hatte, rauschte bei mir nichts. Nur leider war der Klang - zumindest bei mir - dann garnicht "auszuhalten".
Kempy
Ist häufiger hier
#676 erstellt: 11. Apr 2015, 10:01

-Puma77- (Beitrag #675) schrieb:
Kempy,

interessanter Beitrag.

Verstehe ich es richtig, dass aller Wahrscheinlichkeit nach die Vorstufe des A-70 rauscht?

Wenn ich Pure Direct gewählt hatte, rauschte bei mir nichts. Nur leider war der Klang - zumindest bei mir - dann garnicht "auszuhalten".


Wollte ich so nicht schreiben, sieht aber so aus.

Letztlich wirken die Klangregler, Balance, Loundness, Attenuator und der Lautstärkeregler in der Vorstufe, ebenso wie der Direct Mode, der vermulich einige IC's aus dem Signalweg schaltet oder auch einfach nur abschaltet.

Klanglich finde ich den A-70 klasse, leicht auf der warmen Seite bei guter Auflösung und ordentlich Druck im Bass. Die Beschreibung in der Audio finde ich sehr zutreffend.

Hatte im gleichen Setup mal den Yamaha R-N500, da kann ich gute Bewertung nicht nachvollziehen. Sehr gutes Netzwerkteil, aber überhaupt nicht musikalisch, eher steriler Klang.

G.


[Beitrag von Kempy am 11. Apr 2015, 10:25 bearbeitet]
Reiniman
Hat sich gelöscht
#677 erstellt: 07. Jun 2015, 09:31
Meinen A 30 hatte ich letztes Jahr verkauft, warum? Wollte was neues ausprobieren.

Nach einem Ausflug in die 5.1 Welt und einem Versuch mit dem Yammi A-S 501 habe ich mir den Pio A 30 letzte Woche wieder gekauft.
Nun weiß ich, was ich die ganze Zeit vermisst habe. Der Yammi war ansich nicht schlecht, aber zuviel Plastik an der Front.
Das sieht beim Pio doch um einiges besser aus. Selbst die Drehregler aus Alu. Einfach Klasse.

Zusammen mit meinen Canton Ergo ist der A 30 schon eine Wucht.
sandmann319
Inventar
#678 erstellt: 07. Jun 2015, 12:21
Hallo Reiniman,
es geht doch nichts über die eigene Erfahrung, egal was andere schreiben

ps: nicht nur mit Canton ne Wucht,
der verträgt auch andere Kaliber.

Viel Spaß mit dem neuen A30

Gruß Gerd
Reiniman
Hat sich gelöscht
#679 erstellt: 07. Jun 2015, 15:44
Moin Gerd

Ja, das ist wohl so. Nichts geht über eigene Erfahrungen.
Einen NAD 326 hatte ich auch mal. Aber der Pio gefällt mir von allen genannten am besten. Ich wundere mich jedesmal, was der kleine so raushaut. Dabei ein super P/L Verhältniss. 210 Euro habe ich letzte Woche bei mediadeal bezahlt. Da kann man nicht meckern.
Das der A 30 auch mit anderen Lautsprechern klar kommt, daran zweifel ich nicht im geringsten. Der scheint in der Hinsicht keine Grenzen zu kennen. Aber ich bin mit meinen Ergos sowas von zufrieden.

Aber nun soll das rumprobieren ein Ende haben, zumindest was den Amp betrifft.
blackforever_de
Neuling
#680 erstellt: 09. Jun 2015, 14:44
Hallo zusammen,

ich überlege seit einiger Zeit auch mir den A30 anzuschaffen.

Allerdings habe ich über die Leistungsfähigkeit / Laststabilität gerade in Verbindung mit meinen Lautsprechern wie meinen B&W CM9 unterschiedliches im Internet gelesen. Zu den CM9 wird zumeinst ein kräftigerer Verstärker von Rotel oder Naim empfohlen.

Beiträge hier im Forum wie der hier: Pioneer A-30K Leistung für mich zu gering? irritieren mich eher als das sie mir weiter helfen.

Aktuell nutze ich eine gebrauchten Denon PMA-560 (Hifi Wiki) der sich an den Boxen fast schon zu "langweilen" scheint. Max. wird der Lautstärker-Regler auf 9 Uhr gedreht (8 von 40) - im Normalfall höre ich irgendwo zwischen 2/40 und 4/40.

@Sandmann319 / @Reiniman
Könnt ihr aus eurer Sicht die Aussage "verträgt auch andere Kaliber" bzw. "keine Grenzen zu kennen" nochmals konkreter kommentieren? Danke.

Vielleicht sollte ich mich aber auch einfach nur auf den Selbsttest einlassen? Probieren geht über Studieren.

vg Markus
sandmann319
Inventar
#681 erstellt: 09. Jun 2015, 17:09
Hallo Markus,
hast du auch die Kommentare darunter gelesen?
anscheinend nicht, denn sonnst würdest du nicht fragen.

Deine B+W sind Wirkungsgrad-starke Lautsprecher und der Pio hat mehr als genug Leistung.
Es sei denn, du willst euren Fußballplatz beschallen, dann reicht es nicht.
Aber dein Gehör und deine Lautsprecher kannst du damit schon ruinieren,
genauso wie mit deinem Denon.

Dein letzter Satz halte ich für das beste.


verträgt auch andere Kaliber

Es gab und gibt Lautsprecher die im Bass runter auf 2Ohm gehen und dann sehr viel Strom ziehen,
da streiken dann viele Verstärker, Schutzschaltung spricht an, Verzerren, liefern Gleichstrom usw.
und genau das kann der PIO und das war damit gemeint.

Deine Ls. gehören nicht dazu, sonnst hättest du den 'Denon schon nicht mehr.
Also sei beruhigt, teste ihn und entscheide selber welcher dir besser gefällt,
bedenke aber das der PIO ca. 5-8 Tage einspiel-zeit braucht,
also Geduld haben, dann wirst du merken was er kann.

Gruß Gerd
blackforever_de
Neuling
#682 erstellt: 09. Jun 2015, 17:48
Hallo Gerd,

danke für deine schnelle Antwort.

Hatte die Kommentare schon gelesen - das in Kombination war es ja was mich verwirrt hatte. ( "zu leise" vs. "gesundheitsschädlichen Lautstärkebereich" ).

Ich persönlich höre definitiv eher leise. Beschallt wird dabei wenn dann nur der "virtuelle" Fußballplatz (PES).

Evtl. ist das "studieren" in diversen Foren / Internetseiten nur dazu gut, sich selbst zu verunsichern. Deshalb heute die Nachfrage. Ich denke dann wage ich in den nächsten Tage den Testlauf.

vg Markus
sandmann319
Inventar
#683 erstellt: 09. Jun 2015, 23:43
Gute und einzig richtige Entscheidung
und denk dran, Zeit nehmen, nicht sofort Urteilen,
frei nach dem Motto "Gut Ding will Weile haben"

Gruß Gerd
Noctew
Ist häufiger hier
#684 erstellt: 08. Sep 2015, 20:04
Nur als Info: die A-50 und A-70 bekommen jetzt Nachfolger A-50DA und A-70DA, leider verbunden mit einer deutlichen Preissteigerung (€1599/€999 Liste), aber auch Aufwertung.

http://www.pioneer.eu/de/newsroom/news/A-70DA_DE/page.html
Jone1973
Stammgast
#685 erstellt: 06. Okt 2015, 18:33
Hallo zusammen,

hat mal jemand einen direkten klanglichen Vergleich zwischen einem A-30 und A-50 an denselben Lautsprechern gezogen? Auch wenn immer gesagt wird, dass es keinen "Verstärkerklang" gibt, würde es mich mal interessieren, ob jemand an seinen Lautsprechern beide Verstärker im Vergleich gehört hat und da einen Unterschied feststellen konnte.

Gruß
Joachim
kovalsky
Neuling
#686 erstellt: 09. Okt 2015, 13:19
stil no answer. (?)

So my humble but slightly missed comparison ( I previously used a-30, now I possess a-70, hooray! and diy speakers very similar to sonics argenta)
A70:
more power, more detail, more consistent and broad stereo scene, however violin instruments like Savall`s gamba, sound little, hmmm... artificial.
A30:
little less power, little less detail, narrower scene, but somehow with same depth, sounds less precise but nicer.

mfg,
K.
Jone1973
Stammgast
#687 erstellt: 10. Nov 2015, 00:26
Guten Abend!

Ich frage noch einmal in die Runde, weil ich mit der letzten Antwort leider nur bedingt etwas anfangen kann.

Also, momentan betreibe ich ein paar Magnat Quantum 807 an einem Pioneer A-30. Was wäre denn -eurer Meinung nach auf Basis eurer Erfahrung- zu erwarten, wenn ich den Verstärker gegen einen A-50 austausche? Es geht mir nicht um die Leistung, sondern um Unterschiede im Klang. Wird dieser dann auflösender, detaillierter, und gleichzeitig eher künstlich oder sonst etwas? Die Frage zielt natürlich hauptsächlich auf den Unterschied zwischen Class A/B und Class D ab. Mit dem Klang des A-30 bin ich sehr zufrieden, noch etwas mehr Auflösung und Detail wäre aber toll, sofern der A-50 das bieten würde. Ein A-70 kommt dagegen nicht infrage.

Was würdet Ihr bei o.g. Konstellation erwarten/vermuten? Wäre das ein lohnenswerter Tausch oder eher rausgeschmissenes Geld?

Gruß
Joachim
sandmann319
Inventar
#688 erstellt: 10. Nov 2015, 01:35
Hallo Joachim,
ich hatte in einem Post hier im Forum über die Unterschiede A30-A70 schon einmal meinen Eindruck kundgetan.
Ich hatte alle drei hie zu Hause zum testen.
Klanglich halte ich den A30 für den insgesamt gelungensten der Serie.( Langzeittauglicher )
Der A50 klang bei mir doch sehr Kühl, Metallisch und hatte Nebengeräusche, Irgendwie Unnatürlich, eher Künstlich.
Der A70 wahr nicht viel anders, aber mehr Auflösung, bessere Raumabbildung und natürlich die Ausstattung.
Lautsprecher sind bei mir ein Paar Spendor BC 75/1.
Wie das bei deinen Magnat ist, kann dir wohl niemand sagen, da musst du schon selber Testen.
Ist ja auch dank Fernabsatzgesetz kein Problem.
Probiere ihn aus und berichte dann bitte welchen Eindruck du gewonnen hast.

Gruß Gerd

ps:
kovalsky hat es eigentlich gut beschrieben:
A30
etwas weniger Leistung, etwas weniger detailliert, schmäleren Szene, aber irgendwie mit gleicher Tiefe, klingt weniger präzise, ​​aber schöner.
A50
mehr Leistung, mehr Details, konsistenter und breiten Stereo-Szene jedoch Violine Instrumente wie Savall`s gamba, klingt ein wenig, hmmm ... künstlich.

Nicht nur Violine, eigentlich alle natürlichen Instrumente, haben alle einen künstlich wirkenden metallischen Beigeschmack.


[Beitrag von sandmann319 am 10. Nov 2015, 01:45 bearbeitet]
Jone1973
Stammgast
#689 erstellt: 10. Nov 2015, 21:28
Guten Abend Sandmann319,

vielen Dank für die Schilderung deiner vergleichenden Eindrücke. Dass ich kovalskys Beitrag nur bedingt verwerten konnte, lag nicht an mangelnden Englischkenntnissen (danke dennoch für deine Mühe ), sondern daran, dass er seinen Vergleich auf den A-70 bezog. Daher hatte ich die Hoffnung, dass der A-50 zwar ebenso die höhere Auflösung des A-70 mitbringt, dabei jedoch nicht so "metallisch" klingt. Leider scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein. Somit würde ich mit dem A-50 nichts gewinnen, sondern hätte wohl eher noch Klangeinbußen wegen des eher künstlichen Klangbildes. Damit die höhere Auflösung den künstlichen Klang überkompensieren könnte, müsste ich wohl zum A-70 greifen, aber der kommt preislich nicht in Betracht.

Natürlich käme es letztlich auf einen Versuch an, um heraus zu finden, ob sich dein Eindruck ebenso auf meine Lautsprecher übertragen lässt. Nur viel Hoffnung, dass es klanglich einen Fortschritt von A-30 zu A-50 gibt, habe ich auf Grund deines Beitrages nicht. Da werde ich mir den Testaufwand wahrscheinlich sparen können.

Nochmals vielen Dank und Gruß
Joachim
Jone1973
Stammgast
#690 erstellt: 03. Jan 2016, 00:28
Hat eigentlich noch niemand eins der neuen Geräte, den A-50DA oder den A-70DA? Oder kann hierzu doch jemand etwas sagen?
Jone1973
Stammgast
#691 erstellt: 09. Jan 2016, 19:23
So, nun steht dieses Schätzchen seit Donnerstag bei mir. Ein 17kg-Trümmer, der hoffentlich für die Ewigkeit gebaut wurde.
DSC_0552 (2)
DSC_0551 (2)
DSC_0550 (2)
DSC_0548 (2)
Stereo33
Hat sich gelöscht
#692 erstellt: 09. Jan 2016, 19:28

sandmann319 (Beitrag #681) schrieb:

Es gab und gibt Lautsprecher die im Bass runter auf 2Ohm gehen und dann sehr viel Strom ziehen,
...
Deine Ls. gehören nicht dazu, sonnst hättest du den 'Denon schon nicht mehr.
Also sei beruhigt, teste ihn und entscheide selber welcher dir besser gefällt,
bedenke aber das der PIO ca. 5-8 Tage einspiel-zeit braucht,
also Geduld haben, dann wirst du merken was er kann.
Gruß Gerd


Gut zu wissen das aktuelle Verstärker noch irgendwas gut können.

Diese Einspielzeit halte ich aber für übertrieben. Elkos die länger stromlos waren,
brauchen ein paar Stunden um sich zu regenerieren.

Wo in der Serie sind denn die Qualitätssprünge bez. Regler, bzw. welche Modelle
haben die gleichen verbaut?


[Beitrag von Stereo33 am 09. Jan 2016, 19:29 bearbeitet]
joltec
Inventar
#693 erstellt: 14. Feb 2016, 15:33
Hallo,

ich bin seit nunmehr 8 Jahren zufriedener Besitzer eines NAD Viso Two.
Auf der Suche nach einem neuen haptischen und akustischen Reiz, hatte ich mir den Marantz PM6005 bestellt.
Leider kann ich die Lobeshymden der Presse nicht teilen - der Marantz klingt für meine Begriffe zwar sehr aufgeräumt
und neutral allerdings aber auch etwas langweilig mit wenig Drive.

Mein Interesse wurde auf den A-30 gelenkt.

Man sagt dem A-30 audiophiles Talent nach mit einem Touch Röhrenfeeling was durchaus meiner klanglichen
Philosophie entsprechen würde.

Hatte schon mal jemand die Möglichkeit, den A-30 mit einem Marantz oder NAD zu vergleichen?

Über Statements würde ich mich sehr freuen.

Gruß Jörg
sandmann319
Inventar
#694 erstellt: 14. Feb 2016, 21:42

Man sagt dem A-30 audiophiles Talent nach mit einem Touch Röhrenfeeling


Das ist richtig wenn man folgendes macht:
Verstärker auf einen Ikea Lack Tisch stellen,
unter der rechten hinteren Ecke drei Schnipsel einer Bildzeitung legen,
und natürlich die Qwerbelüftung nicht vergessen.

Mann,
lass ihn dir kommen, höre ob er dir gefällt und entscheide selbst.
Was erwartest du für 230,-€

ps.
Man sagt auch das ein Porsche ein bestimmtes Körperteil vergrößert.
joltec
Inventar
#695 erstellt: 14. Feb 2016, 22:51
...na dann erst mal vielen Dank für deinen "hochqualifizierten Kommentar"!
Stereo33
Hat sich gelöscht
#696 erstellt: 15. Feb 2016, 21:00
Das war wohl etwas zu viel Ironie

Ich schätze er will dir damit sagen, das Psydopsychoakustik manchmal mehr aus macht als der Verstärker.
Transistorverstärker machen am Klang zum Glück so gut wie nichts.

Es geht zwar nicht unverändert da durch, aber das bisschen was sich da ändert hört keiner raus.
Das fängt schon mit geworbenen niedrigen Klirrfaktoren an. Ob jetzt 0,02 oder 0,04 % ist irrelevant. Die Boxen dürften mit 7-10% und sehr schlechte mit über 50% dabei sein.

Ich hab es früher selbst nur schwer geglaubt, aber nachdem ich ca. 10 verschiedene Verstärker besaß,
merkte ich das die Unterschiede wirklich nur mager sind, und das ist vermutlich noch Einbildung.

Ein guter Verstärker ist solide und erhaben, das wars..
joltec
Inventar
#697 erstellt: 15. Feb 2016, 22:42
Hallo,

ich höre beispielsweise keinen Unterschied zwischen MP3 und CD.
Oder Kabelklang.
Oder generell Voodoo-Zeugs.

Allerdings bin ich schon der Meinung, insbesondere wenn man unterschiedliche Firmen und damit unterschiedliche
Klangphilosophien miteinander vergleicht, dass man die Unterschiede von Verstärkern hörbar nachvollziehen
kann.
Aber es ist schon richtig, dass dazwischen keine Welten liegen.

Zudem besteht meiner Meinung nach die Kunst dann darin, das Gehörte qualitativ einzuordnen.
Meistens folgt man dann seinem persönlichen Geschmack, was ja auch OK ist.

Gruß Jörg
sebi1000
Stammgast
#698 erstellt: 08. Sep 2016, 23:29
Nabend zusammen,
Ich habe mir gestern ein Trekstor Tablett für 55€ gekauft. Es ist ein Low end Gerät, mit zwei riesen Pluspunkten:
Es besitzt eine Intel Atom CPU und Windows 10 ist installiert.
Ihr fragt euch jetzt warum ich das hier schreibe?!
Das Tablett unterstützt den USB Audio Treiber von Pioneer für den A70, dadurch bekommt man einen günstigen Player für internetradio und Musik aller Art, wobei man den guten dac des Verstärkers nutzen kann.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#699 erstellt: 10. Sep 2016, 14:03
Das dürfte der alte 2 Kern Atom sein. Der ist langsamer als das damalige 1 Kern-AMD-Pendant (bzw. gleich schnell wenn beide Kerne optimal ausgelastet werden). Win10 sehe ich ebenso als - Punkt, aber für den Preis sicher ein guter Player der ein paar Jahre macht.

Der Treiber unterstützt das OS des Tablett so rum

Wenn man nun mal vom ganzen Verstärkerklang weg ist, wie machen sich denn A-30 und A-50 sowie A-70 in Sachen Regler und Schalterqualität? Kommen sie an die alten A-6X6 oder gar A-7X7 ran? Die haben abgesehen von geringer Wartung ewig gehalten.
Jone1973
Stammgast
#700 erstellt: 17. Okt 2016, 19:10
Guten Abend,

kann mir jemand sagen, ob die Kopfhörerausgänge der Pioneer-Verstärker (persönlich bin ich konkret an dem A-70 interessiert, falls es Unterschiede zwischen den Modellen gibt) die Anschaffung eines separaten KH-Verstärkers überflüssig machen? Ich finde dazu keinerlei Werte, wie sie beispielsweise bei dedizierten KHVs angegeben werden.

Sind die KH-Ausgänge auf eher niedrigem Niveau in Bezug auf Leistung/Klang oder halbwegs auf Augenhöhe mit brauchbaren KHVs? Wäre schön, wenn hier jemand von einem Vergleich mit/ohne KHV berichten könnte.

Danke und Gruß
Jochen
Vogone
Inventar
#701 erstellt: 17. Jun 2017, 09:51
Hi,

ich überlege gerade, mir den A-30 zuzulegen. Wie seit ihr mit dem Gerät nach längerem Gebrauch zufrieden? Gibt es eine bessere Alternative? (<300€)
Hauptanwendung ist mein Plattenspieler. Ich habe einen Yamaha CA-510, bei dem leider ein Kanal etwas leiser ist als der andere.

VG
Andreas
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