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Wieviel Watt sollte eine Endstufe haben ?

+A -A
Autor
Beitrag
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 07. Aug 2022, 15:52

ZeeeM (Beitrag #100) schrieb:
Effektiver DF ist interessant. ;-)

Please elaborate
ZeeeM
Inventar
#102 erstellt: 07. Aug 2022, 17:31
Die Gegenelektromotorische Kraft erzeugt eine Spannung und der resultierende Strom dämpft die ursächliche Bewegung.
Allerdings muss der Strom durch alle Widerstände durch und reduziert die Wirkung. Selbst wenn der Verstärker eine ideale Spannungsquelle mit einem Innenwiderstand von 0 darstellt, sind alle anderen Widerstände von Kabel, Weiche, Schwingspule dominant. Die Idee von aktiven Lautsprechern und der Einbeziehung der Chassis in die Gegenkopplung will das kompensieren.
Am Ende muss der Lautsprecher gut konstruiert sein und in dem Raum eine gute Figur machen, dann darf es auch ein Röhrenamp sein. Kurz, der DF wird überbewertet.
http://www.cieri.net...%20Debate%20(1967).p
.JC.
Inventar
#103 erstellt: 07. Aug 2022, 20:11

ZeeeM (Beitrag #102) schrieb:
Kurz, der DF wird überbewertet.


stimmt.
Eigentlich: elektr. DF
...
Dadof3
Moderator
#104 erstellt: 07. Aug 2022, 21:23

pogopogo (Beitrag #99) schrieb:
Der DF (Interaktion AMP/LSP) ist eine wichtige Komponente bei der Musikwiedergabe.

Ja, so wichtig wie teure Kabel, "sauberer" Strom, entmagnetisierte CDs, audiophile CPUs in PCs und was weiß ich noch alles. Funktioniert hervorragend, wenn man dran glaubt, nur beim Blindtest irgendwie nicht mehr.
dialektik
Inventar
#105 erstellt: 07. Aug 2022, 22:27

wird aber auch nichts nutzen, da der Herr in allen vielen freds weiterhin das Gegenteil behauptet- allein der Nachweis von Blindtests inkl. der Placebo-Prüfung (es wurde was verändert - was hört ihr nun) liefert er ja nicht, sondern nur seine obskuren Marketing-Links oder andere nicht verifizierbaren Behauptungen.
Barchetta1966
Inventar
#106 erstellt: 08. Aug 2022, 09:30

Dadof3 (Beitrag #104) schrieb:

pogopogo (Beitrag #99) schrieb:
Der DF (Interaktion AMP/LSP) ist eine wichtige Komponente bei der Musikwiedergabe.

Ja, so wichtig wie teure Kabel, "sauberer" Strom, entmagnetisierte CDs, audiophile CPUs in PCs und was weiß ich noch alles. Funktioniert hervorragend, wenn man dran glaubt, nur beim Blindtest irgendwie nicht mehr.


Ich finde es bemerkenswert, dass ausgerechnet ein Moderator im Hifi Forum über gängige Themen, die sich seit Jahrzehnten in der Szene etabliert haben, in einer derartigen Weise herum stänkert. "Audiophil" hat mittlerweile in diesem Forum etwa den gleichen Stellenwert wie "Liberal" in den USA.
Da fragt man sich schon, woher all diese Grimmigkeit kommt. Werden Millionen von Konsumenten in aller Welt von einer Mafia aus Herstellern und korrupter Lügenpresse als willige Erfüllungsgehilfen belogen und betrogen ? Ist das hier die letzte Bastion der Aufrechten ? Sind "Audiophile" einem Irrglauben aufgesessen und kommen daher in die Hölle ? Ab wann ist man eigentlich nicht mehr zu retten ?
ZeeeM
Inventar
#107 erstellt: 08. Aug 2022, 09:39
Wer hört hat recht und die, die dem widersprechen sind taube Orks aus dem audiophoben Mordor

Das Thema ist auf vielen Ebenen nicht einfach und auch nicht intuitiv und das trifft nicht immer auf Verständnis und die Kontroversen können auch hitzig werden und total vermenscheln. Das kann man aber auch aushalten. Ja und es gibt eine Menge Schlangenölprodukte und ihr Marketing. Solange es legal ist und man die Wahl hat, ist alles gut.
Komisch wird es, wenn es politisch ausgeschlachtet wird und den Kontrahenten Verbotsabsichten unterstellt werden.
DerHilt
Stammgast
#108 erstellt: 08. Aug 2022, 09:43
Na ja, wir leben im Zeitalter des Internetz.... 😎
Und da sich bekannterweise Geschichte wiederholt, sind eben im Moment die Kreuzzüge wieder in.
Aber, sei gewiß, die Kreuzritter meinen es nur gut
.JC.
Inventar
#109 erstellt: 08. Aug 2022, 09:50

ZeeeM (Beitrag #107) schrieb:
Wer hört hat recht und ..


subjektiv ist das so, ganz einfach.
bei den Begründungen allerdings warum etwas ist, wie es ist (klingt), ab dort ...
Hayford
Inventar
#110 erstellt: 08. Aug 2022, 09:58

dialektik (Beitrag #40) schrieb:
Und der DF ist sowas von Geschwurbel :L

eben - Dämpfungsfaktor: > 1000 at 20 Hz


[Beitrag von Hayford am 08. Aug 2022, 10:02 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#111 erstellt: 08. Aug 2022, 10:01

.JC. (Beitrag #109) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #107) schrieb:
Wer hört hat recht und ..


subjektiv ist das so, ganz einfach.
bei den Begründungen allerdings warum etwas ist, wie es ist (klingt), ab dort ... :.

So ist es, ..habe in 2 verschiedenen Räumen gleiches equipment (LS –Endstufe) und klingt in jedem Raum bissle „anders“ und beide Raüme sind mit Absorbern ect. bearbeitet.
Dadof3
Moderator
#112 erstellt: 08. Aug 2022, 10:12

Barchetta1966 (Beitrag #106) schrieb:
Ich finde es bemerkenswert, dass ausgerechnet ein Moderator im Hifi Forum über gängige Themen, die sich seit Jahrzehnten in der Szene etabliert haben, in einer derartigen Weise herum stänkert.

Mit der Übernahme der Moderatorenrolle geben wir nicht das Recht ab, eine Meinung zu haben und diese zu äußern. Sie darf nur beim Moderieren keine Rolle spielen, und das tut sie auch nicht.


"Audiophil" hat mittlerweile in diesem Forum etwa den gleichen Stellenwert wie "Liberal" in den USA.

Oh nein, ich sehe mich selbst als sehr audiophil an. Aber wenn jemand eine Freude und emotionale Zuneigung zur optimalen Reproduktion von Musik technischen Dingen andichtet, dann bin ich raus.


Da fragt man sich schon, woher all diese Grimmigkeit kommt. Werden Millionen von Konsumenten in aller Welt von einer Mafia aus Herstellern und korrupter Lügenpresse als willige Erfüllungsgehilfen belogen und betrogen ? Ist das hier die letzte Bastion der Aufrechten ? Sind "Audiophile" einem Irrglauben aufgesessen und kommen daher in die Hölle ? Ab wann ist man eigentlich nicht mehr zu retten ?

Wen will man denn "retten", wenn man immer wieder die These von der Wichtigkeit des Dämpfungsfaktors verbreitet?

Pogopogo hat seine Meinung geäußert, dass er ihn für wichtig hält. Ich habe dazu meine Gegenmeinung geäußert. Nun weiß SIlverfast, der den Begriff offensichtlich hier aufgeschnappt hat, dass es dazu unterschiedliche Ansichten gibt, und kann sich entscheiden, was er draus macht. Einem von uns beiden glauben oder sich irgendwo weiter informieren.

Dass es einem lieber wäre, dass die eigene These unwidersprochen bleibt, ist nachvollziehbar, aber das ist nicht der Sinn eines Diskussionsforums.


[Beitrag von Dadof3 am 08. Aug 2022, 12:13 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#113 erstellt: 08. Aug 2022, 10:20

Barchetta1966 (Beitrag #106) schrieb:
.... Werden Millionen von Konsumenten in aller Welt von einer Mafia aus Herstellern und korrupter Lügenpresse als willige Erfüllungsgehilfen belogen und betrogen ?....



Da gibt es verschiedenste „Meinungen“ (ab:) Dolby Surround, THX, Prologic, AC3, Centerlautsprecher, Subwoofer und Co.


[Beitrag von Hayford am 08. Aug 2022, 10:21 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#114 erstellt: 08. Aug 2022, 10:38

Barchetta1966 (Beitrag #106) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #104) schrieb:

pogopogo (Beitrag #99) schrieb:
Der DF (Interaktion AMP/LSP) ist eine wichtige Komponente bei der Musikwiedergabe.

Ja, so wichtig wie teure Kabel, "sauberer" Strom, entmagnetisierte CDs, audiophile CPUs in PCs und was weiß ich noch alles. Funktioniert hervorragend, wenn man dran glaubt, nur beim Blindtest irgendwie nicht mehr.


Ich finde es bemerkenswert, dass ausgerechnet ein Moderator im Hifi Forum über gängige Themen, die sich seit Jahrzehnten in der Szene etabliert haben, in einer derartigen Weise herum stänkert.

An dem Punkt kann man dir natürlich nicht wiedersprechen. Die Wortwahl selbst entzückt geradezu. Sich einerseits auf den nebulösen Begriff einer "Szene" zu berufen, andererseits auf die Deutungsbreite von "etabliert" aufbauen, kann man ruhig zu mittleren rhetorischen Fähigkeiten zählen. Es nützt nur leider nichts, da man im Netz ständig Leuten begegnet die es noch besser drauf haben.
Das Thema Globuli ist in der Szene der Heilkunde ebenfalls etabliert. In der Medizin eher weniger. Und in manchen Gegenden Deutschlands sind immernoch Themen etabliert, zu welchen der Rest des Landes jährlich Gedenkfeier organisiert.

Mit Definitionen spielen scheint irgendwie eh dein Steckpferdchen zu sein. Die Funktion des Moderators ist moderieren. Was das im Kontext eines Forums bedeutet kann man schnellstens herausfinden. Ein welchen Grades auch immer vorhandenes Wissen über die Schwerpunkte eines Forums ist keine primäre Eigenschaft um Moderator werden zu können. Kann, muss aber überhaupt nicht.
Auch ist ihm wie jedem anderen Benutzer jederzeit eine persönliche Meinung zum Thema erlaubt, da sie nichts mit seiner Tätigkeit als Moderator zu tun hat (solange er sich selbst an die jeweilige Netiquette hält).

Ich finde es also nicht "bemerkenswert". Weder den Beitrag von Dadof3 noch deinen. Unterschiedlich sind sie dagegen schon. Während Dadof3 sich sachlich auf einige Umstände rund um diese etablierten Themen beschäftigt, beschäftigst du dich anschliessend mit Dadof3.

Übrigens fühlen sich einige Menschen wirklich besser nach Globuli. Die Wirkungsweise ist in dem Fall die gleiche wie bei denen die z.B. klangliche Unterschiede zwischen den Dämpfungsfaktoren 120 und 700 ausmachen können. Oder zwischen einem 1m/5€ und einem 1m/500€ Lautsprecherkabel.

PS:

Werden Millionen von Konsumenten in aller Welt von einer Mafia aus Herstellern und korrupter Lügenpresse als willige Erfüllungsgehilfen belogen und betrogen ?

Ähmm... Ist das eine Fangfrage?


[Beitrag von Ton0815 am 08. Aug 2022, 11:51 bearbeitet]
Passat
Inventar
#115 erstellt: 08. Aug 2022, 11:57

Barchetta1966 (Beitrag #106) schrieb:
Werden Millionen von Konsumenten in aller Welt von einer Mafia aus Herstellern und korrupter Lügenpresse als willige Erfüllungsgehilfen belogen und betrogen ?


Ja!
Nimm z.B. die von den Herstellern angegebenen technischen Daten.
Beispielsweise Impedanz bei Lautsprechern:
Viele Hersteller geben da 4-8 Ohm an.
Das widerspricht der internationalen IEC-Norm.
Die kennt keine von-bis Werte!
Ausnahmslos alle Lautsprecher mit der Angabe 4-8 Ohm sind nach Norm 4 Ohm Lautsprecher.
Oder diverse englische und amerikanische Lautsprecherhersteller, die als Nennimpedanz 8 Ohm angeben und im Kleingedruckten findet man dann die Angabe (min. 3.x Ohm).
Dieses Kleingedruckte beweißt, das die 8 Ohm eine Lüge sind und es nach Norm 4 Ohm Lautsprecher sind.
Denn nach IEC-Norm darf die Nennimpedanz nur um maximal 20% unterschritten werden, d.h. bei 8 Ohm-Lautsprechern wären minimal 6,4 Ohm zulässig.
Bei 4 Ohm minimal 3,2 Ohm.
Und dementsprechend ist auch die Angabe des Kennschalldrucks falsch, da bei 2,83 Volt angegeben.
2,83 Volt entsprechen 1 Watt an 8 Ohm, aber da es in Wahrheit 4 Ohm Lautsprecher sind entsprechen 2,83 Volt 2 Watt.
1 Watt an 4 Ohm sind 2 Volt.
Man darf also von der Herstellerangabe des Kennschalldrucks 3 dB abziehen.
Und meist wird der Kennschalldruck als "Wirkungsgrad" bezeichnet.
Das ist völlig falsch!
Wirkungsgrad ist das Verhältnis von reingesteckter elektrischer Leistung zu ausgegebener akustischer Leistung.
Und der beträgt bei den meisten Lautsprechern nur lächerliche 1-2%!

Eine weitere Verschleierungstaktik der Hersteller ist bei Verstärkern/Receivern die Angabe der Nennleistung als RMS-Wert.
Diese Angabe taugt nicht für Vergleiche, da es keinen normierten Klirrfaktor gibt und dessen Angabe immer unterschiedlich ist.
Der Klirrfaktor steigt nämlich mit steigender Leistung.
Beispiel:
Verstärker A Nennleistung 2x 90 Watt RMS bei 0,002% Klirr
Verstärker B Nennleistung 2x 100 Watt bei 0,05% Klirr
Jeder Laie würde sagen, Verstärker B hat mehr Leistung.
Aber ist das so?
Nein!
Wenn man Verstärker A so weit aufdrehen würde, das er auch 0,05% Klirr hat, würde er wohl 2x 105 Watt Leistung haben.
In Wahrheit wäre dann trotz anders lautender Angaben der Verstärker A der mit mehr Leistung!

Ein weiterer Punkt ist die Angabe des Geräuschspannungsabstands.
Es wird unterschlagen, das der bei Verstärkern/Receivern bei Nennleistung gemessen wird.

Nehmen wir 2 Verstärker:
Verstärker A hat 2x 100 Watt und 105 dB Rauschabstand
Verstärker B hat 2x 50 Watt und 103 dB Rauschabstand
Nicht Verstärker A rauscht weniger, sondern Verstärker B!
Das Rauschen ist nämlich konstant und nicht von der Ausgangsleitung abhängig!
Dreht man Verstärker A nur bis 50 Watt auf, so sinkt der Rauschabstand auf 102 dB und ist damit schlechter als bei Verstärker B.

Einige Hersteller geben aber auch die wahren Daten an.
Da findet sich dann in der Anleitung z.B. eine Angabe "Rauschen x µV".
Und nur diese Zahl taugt dann als Vergleichswert und nicht die dB-Angabe!
Ein deutscher Hersteller hat früher auch mal zusätzlich den Rauschabstand bei 50 mW Ausgangsleistung angegeben.
Da jedes HiFi-Gerät mehr als diese 50 mW an Leistung hat, ist auch dieser Wert für einen Vergleich tauglich.

Oder bei Mehrkanalgeräten:
Da wird die Nennleistung immer pro Kanal angegeben, z.B. 5x 100 Watt.
Unterschlagen wird aber, das das Netzteil fast nie in der Lage ist, für alle vorhandenen Kanäle die Leistung zur Verfügung zu stellen, die benötigt wird, um alle Kanäle gleichzeitig mit Nennleistung zu betreiben.

Oder indirekte Lügen:
In den Prospekten etc. sieht bzw. sah man früher immer wieder, wie Geräte in Racks eingebaut sind oder gestapelt sind.
Früher haben die Hersteller auch meist passende Racks im Programm gehabt.
Aber wenn man dann in die Sicherheitshinweise in den Bedienungsanleitungen schaut, steht da oft, wieviel Platz man rund um das Gerät lassen soll.
Und wenn man diese Angaben befolgt, darf man die Geräte weder stapeln noch direkt nebeneinander stellen und schon gar nicht in ein Rack einbauen.

Oder Endtufen:
Eine Endstufe hat lt. Hersteller eine max. Leistungsaufnahme von 2600 Watt, hat aber als Netzkabelanschluß einen IEC18-Stecker (Kaltgeräteanschluß ohne Schutzkontakt) verbaut. Dieser Anschluß ist aber nur bis 10 Ampere spezifiziert, d.h. bei 230 Volt bis max. 2300 Watt.
Diese Anschluß ist also eigentlich zu schwach dimensioniert.
Das Gerät müsste einen C24 Anschluß haben, der ist bis 16 Ampere spezifiziert.

etc. etc.

Man wird also von eigentlich allen Herstellern belogen und betrogen.

Und das betrifft nicht nur HiFi.
Es passiert in nahezu allen Branchen, wie z.B. Kosmetik, Autos, Lebensmittel, Haushaltsgeräten, etc. etc.


Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 08. Aug 2022, 11:57 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#116 erstellt: 08. Aug 2022, 12:15
@Roman
Von den schizophrenen Herstellern die sich nicht entscheiden können, ob sie lügen oder ehrlich sein sollten gibts einen ganzen Haufen. Das sind nicht nur paar englische und amerikanische. Es gibt Kilos an Datenblätter wo überhaupt nichts klein gedruckt ist und in der gleichen Auflistung wo bei Impedanz klar (nur) 8 Ohm steht, 2 Positionen tiefer minimale Impedanz ebenfalls aufgelistet ist. Und knapp über 3 Ohm beträgt


[Beitrag von Ton0815 am 08. Aug 2022, 12:18 bearbeitet]
leserpost
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 08. Aug 2022, 12:43
Lt. Max Grundig konnte man mit 2x50 Watt auch in großen Wohnzimmern zufrieden sein.

VG

Martin
Sockenpuppe
Gesperrt
#118 erstellt: 08. Aug 2022, 13:02
Wirft man/n mal einen Blick auf damalige RFT Geräte und deren Leistungsangaben, relativiert sich das Ganze recht schnell. Wann begann der Wahn eigentlich, im Heimbereich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen zu wollen?

mit frdl. Gruß
Passat
Inventar
#119 erstellt: 08. Aug 2022, 13:56

leserpost (Beitrag #117) schrieb:
Lt. Max Grundig konnte man mit 2x50 Watt auch in großen Wohnzimmern zufrieden sein.


Und damit hatte der Mann Recht!
In den 80ern haben wir viele Klassenfeten in unseren Klassenraum gefeiert.
Und meist war mein damaliger Verstärker dabei und der hatte auch nur 2x 50 Watt Leistung.
Und das war überall im Raum so laut, das eine Unterhaltung unmöglich war.
Also auch in dem großen Raum völlig ausreichend!

Man muß sich dabei auch nur einmal vor Augen führen, was doppelte Leistung in Pegel bedeutet:
Das sind gerade einmal 3 dB mehr!
Für die doppelte Lautstärke braucht man die 10-fache Leistung!
Ein 500 Watt Verstärker kann also "nur" doppelt so laut wie ein 50 Watt Verstärker.
Und 3 dB hört man gerade so.

Leistung wird maßlos überschätzt!

Grüße
Roman
BjoernMZ
Inventar
#120 erstellt: 08. Aug 2022, 14:22
Das ist ja eher ein Argument für mehr Leistung, die Tatsache das man für doppelt laut 10x mehr Leistung braucht...Wer's laut will wird dann mit 100watt doch nicht glücklich, ohne hohen Wirkungsgrad am LS...
Sockenpuppe
Gesperrt
#121 erstellt: 08. Aug 2022, 14:37
"Das ist ja eher ein Argument für mehr Leistung" => Nicht wirklich, wenn man/n sich verinnerlicht, dass der Sprung von 100 auf 200 Watt nur 3dB beinhaltet.

mit frdl. Gruß
Dadof3
Moderator
#122 erstellt: 08. Aug 2022, 14:43

BjoernMZ (Beitrag #120) schrieb:
Das ist ja eher ein Argument für mehr Leistung, die Tatsache das man für doppelt laut 10x mehr Leistung braucht...Wer's laut will wird dann mit 100watt doch nicht glücklich, ohne hohen Wirkungsgrad am LS...


Das ist dann eher ein Argument für andere Lautsprecher.

Die kommen halt auch irgendwann an ihr Limit - es hilft nichts, einen Lautsprecher mit 300 W Belastbarkeit (und das ist schon viel im HiFi-Sektor) an Verstärker von 500 W anzuschließen, weil der Lautsprecher da längst die Grätsche macht und auch vorher schon garstig zu verzerren beginnt.

Wenn ich zuhause laut hören möchte, dann sollte ich passende Lautsprecher kaufen. Wenn ich Partys beschallen will, sollte ich mir eine PA mieten.
BjoernMZ
Inventar
#123 erstellt: 08. Aug 2022, 14:44
Für den,der mehr Leistung/Laut will ist es ein Pro Argument....
Dann kauft man halt 500watt wenn man die für 6db mehr haben will...und lässt es nicht weil es ja so exponentiell ist...
Ton0815
Gesperrt
#124 erstellt: 08. Aug 2022, 14:58
@Björn
Liest du jeden zweiten Satz? Mit 50W kriegst du ein Klassenzimmer so laut, daß du dich nur noch richtig anschreien musst. Und der Amp hing auch bestimmt nicht an Edelboxen dran.


BjoernMZ (Beitrag #123) schrieb:
Für den,der mehr Leistung/Laut will ist es ein Pro Argument.....

Das war auch schon in den 70ern so...

@all
Ist das aber wirklich so ein Thema? PM7005 an 8Ohm 60W und 4Ohm 80W. PM8006 70W und 100W.
A-S 301 entsprechend 60W und 95W. 501, 85W. Ein 3200 kann aber auch nur minimal mehr als 2200/2100.
PMA-600 45W und 70W. Viele kleine NADs mit 40W. Ein ganzer Haufen Cambridges mehr oder weniger weit unter 100W. Naim größtenteils mit max. 80W. usw. usw. usw.

Class A/B scheint sich imho größtenteils unter 1500€ diesbezüglich zu beruhigen. Das Wuchern mit der Leistung geht dann eher mit dem des Preises einher ein PM10 hat aber nicht mehr als ein PM12SE.

Wo sie aktuell eindeutig durchdrehen ist aber Class D. Was aber nicht so schlimm ist. Wenns ungenutzt bleibt ist es der Steckdose egal...


[Beitrag von Ton0815 am 08. Aug 2022, 15:00 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#125 erstellt: 08. Aug 2022, 15:20
Ich lese schon jeden Satz, ich war auch schon auf Partys in ähnlicher Größe wie ein Klassenraum....Das ist mit 50watt nicht wirklich machbar, ausser alle drücken sich 1m vor die Box..50watt reicht fürn Logitech Subwoofer unterm Schreibtisch...bzw 1000hz an die Schmerzgrenze treiben geht auch mit nem Camping Radio...
Und gute Hörner sind jetzt auch nicht grade ne günstige Alternative...

Das sind alles Verstärker, die würde ich an Kompaktboxen hängen;-)


[Beitrag von BjoernMZ am 08. Aug 2022, 15:23 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#126 erstellt: 08. Aug 2022, 15:42

BjoernMZ (Beitrag #125) schrieb:
Ich lese schon jeden Satz
...
..50watt reicht fürn Logitech Subwoofer unterm Schreibtisch...
...
Das sind alles Verstärker, die würde ich an Kompaktboxen hängen;-)

Also zumindest das hier hast du offensichtlich noch nicht gelesen: http://www.hifi-foru...d=23874&postID=96#96

Niemand kennt den Wirkungsgrad der Boxen auf deinem Partys. Das ist aber der wesentliche Punkt, der hat viel mehr Einfluss auf die Lautstärke als der Verstärker.

Es gibt Lautsprecher, die holen aus einem Watt Leistung so viel heraus wie andere aus 100 Watt. An ungeeignete Lautsprechern kann ich noch so dicke Verstärker hängen, ich bekomme den Pegel dennoch nicht.

Wenn ich laut hören will, brauche ich vor allem passende Lautsprecher. Der Verstärker ist eher nebensächlich.
Passat
Inventar
#127 erstellt: 08. Aug 2022, 15:50
So ist es.
Nimm zwei Lautsprecher
A hat einen Kennschalldruck von 87 dB/W/m und B einen von 90 dB/W/m.

Für 90 dB musst du in den Lautsprecher A 2 Watt rein pumpen, in den Lautsprecher B nur 1 Watt
Für 100 dB sind es bei Lautsprecher A schon 20 Watt und für Lautsprecher B nur 10 Watt.
Für 110 dB sind es bei Lautsprecher A 200 Watt und für Lautsprecher B 100 Watt.
Lautsprecher A braucht also für den gleichen Pegel doppelt so viel Leistung wie Lautsprecher B.

Und jetzt nimm dazu den PA-Lautsprecher C mit einem Kennschalldruck von 100 dB/W/m:
Der spielt mit 1 Watt so laut wie Lautsprecher A mit 20 Watt.
Für 110 dB braucht der Lautsprecher C nur 10 Watt, Lautsprecher A aber schon 200 Watt!

Und jetzt mal zur Relation:
60 dB ist normale Zimmerlautstärke.
Dafür reichen bei Lautsprecher A schon winzige 0,02 Watt!

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 08. Aug 2022, 15:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#128 erstellt: 08. Aug 2022, 15:53
Auf Partys werden gern mal die Bässe "reingedreht" und wenn dann noch Stücke laufen, die eh basslastig sind, dann geht schnell mal Leistung dort flöten, die nicht wesentlich zum Lautheitsempfinden beiträgt. Dann kann es im restlichen Bereich schon mal an die Clippinggrenze gehen.
DB
Inventar
#129 erstellt: 08. Aug 2022, 15:55
Wir hatten damals in der Schule einen Regent 60-2 mit zwei Boxen, in denen je 2x L3060 verbaut waren. Dazu gab es noch einen MV3 mit Box (L3401).
Der Radau war unbeschreiblich. Mit insgesamt 52W. An fünf 12,5W-Breitbandlautsprechern. Nur mal so zum Nachdenken.
BjoernMZ
Inventar
#130 erstellt: 08. Aug 2022, 16:09
Da fand ich deinen Beitrag danach viel ansprechender,Nr 97
Also meine brauchen viel Leistung, 4 Wege und 30cm Bässe,spätestens wenn Chassis aus großen Subs in den LS werkeln, wird mit 100Watt echt eng...
BjoernMZ
Inventar
#131 erstellt: 08. Aug 2022, 16:21
@DB, hört sich jetzt nicht nach einen Referenzversuch an...
Ton0815
Gesperrt
#132 erstellt: 08. Aug 2022, 16:24
Soll das heißen auf 40W am Amp gedreht spielen im Verhältnis die MT-Chassis lauter als die TT?

@all
ich hab mir die Frage ehrlich gesagt bisher noch nie gestellt, wie der Frequenzverlauf an einer Box bei 4W, wie bei 40W und wie bei 140W aussieht
BjoernMZ
Inventar
#133 erstellt: 08. Aug 2022, 16:24
Bei mir fällt die 16A Sicherung wenn alle Amps im selben Moment Ladestrom ziehen...auf 16qm;-)
BjoernMZ
Inventar
#134 erstellt: 08. Aug 2022, 16:32
Wenn ich laut höre laufen alleine die Subässe mit +-1db vollausteurung über die AVM 3.2 Monos....in geschlossenem Gehäuse..
BjoernMZ
Inventar
#135 erstellt: 08. Aug 2022, 16:35
@Ton, das ist durchaus ein Problem...Ich habe das mit mehr Treibern gelöst...2 MTs bringen ca 6db mehr Wirkungsgrad als einer was dann bei mir besser zum HT passt...sonst würde es bei Lauter auseinander brechen...
DB
Inventar
#136 erstellt: 08. Aug 2022, 16:52

BjoernMZ (Beitrag #131) schrieb:
@DB, hört sich jetzt nicht nach einen Referenzversuch an...

Ist mittlerweile 40 Jahre her. Und angenehmer in Erinnerung geblieben als so manche Subwoofer- und Leistungsschlacht.
BjoernMZ
Inventar
#137 erstellt: 08. Aug 2022, 17:29
Dazu muss man noch sagen, 110db verzerungsfrei sind besser zu ertragen oder sogar noch "angenehm",als 90db aus einem System am Limit,in C Gewichtung am Hörplatz..
@DB.. Ist auch schwer zu rekonstruieren für mich wie sich das vor 40Jahren angehört hat, so Stichworte wie Krach und Radau usw machen es jetzt nicht schmackhafter;D
DB
Inventar
#138 erstellt: 08. Aug 2022, 18:25
Musik und Sprache eben. Deutlich, laut und brauchbarer als Vieles, was ich später zu hören gezwungen war.
GAREA
Inventar
#139 erstellt: 08. Aug 2022, 18:26
Und nur weil man durchschnittlich auf 70, 80 dB hört, heißt das nicht, dass jede Frequenz nur 70 oder 80 dB laut ist. Stichwort gehörrichtige Lautstärke: 100dB@50Hz oder 90dB@100Hz werden gerade mal so laut wahrgenommen wie 80dB@1kHz. Gerade im Bass wird es daher deutlich lautere Passagen geben als die 70, 80 dB Durchschnittspegel, für die dann auch mehr Leistung benötigt wird.


[Beitrag von GAREA am 08. Aug 2022, 18:31 bearbeitet]
DB
Inventar
#140 erstellt: 08. Aug 2022, 18:36
Um die 80dB liegt aber der Punkt, wo die gehörrichtige Lautstärkenregelung linear arbeitet (arbeiten sollte).
Vor Jahren ging man bei Zimmerlautstärke von etwa 50mW Verstärkerleistung aus. Damals hatte man aber auch noch Lautsprecher.
GAREA
Inventar
#141 erstellt: 08. Aug 2022, 18:49
100dB im Bass ist jedenfalls bei weitem nicht so laut, wie man bei der Zahl glauben könnte.
Ton0815
Gesperrt
#142 erstellt: 08. Aug 2022, 19:00
@GAREA
Oberhlab von 60dB ist das aber imho nicht mehr so eine Welt zum Rest
http://musicweb.hmt-...t/mth_tonhlauts.html


[Beitrag von Ton0815 am 08. Aug 2022, 19:01 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#143 erstellt: 08. Aug 2022, 19:09
@Ton0815: Keine Ahnung, wo deine Grafik her ist, aber ich würde mich eher nach ISO 226:2003 richten.

6AEC72CE-9203-425A-8CFD-0C52360B0A75
Quelle: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Equal-loudness_contour


[Beitrag von GAREA am 08. Aug 2022, 19:12 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#144 erstellt: 08. Aug 2022, 19:55
Lag ich ja fast schon richtig Danke

Aber das ist nicht meine Grafik und sie ist von der verlinkten Seite


[Beitrag von Ton0815 am 08. Aug 2022, 20:17 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#145 erstellt: 08. Aug 2022, 20:12
Bei 1Khz und 100dB brauch es bei 50Hz noch 10dB mehr für den gleichen Lautheitseindruck.
Passat
Inventar
#146 erstellt: 08. Aug 2022, 20:49
Nur in der Theorie, weil Musik bei ca. 75-80 dB abgemischt wird.
D.H., bei einem Abhörpegel von 80 dB hat man den gleichen Frequenzverlauf wie der Toningenieur, der die Musik abgemischt hat.
Und das ist das Ziel bei HiFi:
Zu Hause soll es genauso klingen, wie beim Toningenieur im Studio.

Deshalb macht eine Loudnessschaltung auch bei 80 dB Schluß mit der Baß- und Höhenanhebung.
Und was regelbare Loudness angeht, z.B. bei Yamaha:
Die hat nicht den Zweck, das dem persönlichen Geschmack anzupassen, sondern um die Loudness an unterschiedliche Kennschalldrücke der Lautsprecher anzupassen. Denn den Kennschalldruck des verwendeten Lautsprechers kennt der Geräteentwickler nicht.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 08. Aug 2022, 20:51 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#147 erstellt: 08. Aug 2022, 21:46
Ändert aber nichts an den Pegelverhältnissen und Lautheitsempfinden. Mit RMAA kann man prima sehen, wie die spektrale Verteilung bei einem Stück aussieht. Bei vielen Stücken und heutigen Hörgewohnheiten, kann ich mir schon vorstellen, dass manch einer seinen kleinen Amp überfährt, wenn ich daran denke, dass selbst bei Inears, nicht Buds, man die Musik 5 Reihen weiter in einem fahrenden Bus hört. 75-80 dB ist auch der Pegel, wenn ich mal gern laut höre.
Was den Amp anbelangt ist die Frage, wie viel Headrom sollte man sich gönnen? Bei KHV habe ich die Erfahrung gemacht, dass dieser irgendwo zwischen 10 und 20 dB nicht ganz verkehrt ist.
Ton0815
Gesperrt
#148 erstellt: 08. Aug 2022, 21:52

Passat (Beitrag #146) schrieb:
Und das ist das Ziel bei HiFi:
Zu Hause soll es genauso klingen, wie beim Toningenieur im Studio.

Das halte ich jetzt aber für ein Gerücht. Warum sollte das so sein? Wenn man diese cränken Filmmaker-Modi anmacht, dann sieht alles aus als wenn man über die Glotze einen beige Strumpf gezogen hätte und etwas erkennen kann man am Tag nur noch, wenn man 2cm dicke Gerdinen zuzieht. Ähnlich ist das mit dem Toningenieur im Studio

Ah ja. Meins
https://www.lowbeats...box-fuer-2-500-euro/


[Beitrag von Ton0815 am 08. Aug 2022, 21:54 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#149 erstellt: 08. Aug 2022, 22:32

Passat (Beitrag #127) schrieb:
Und jetzt mal zur Relation: ..


es sind oft die "dummen" Fragen, die die meisten Beiträge erzeugen.


Ich hatte mal diese Relation genannt:
1 : geschlossenes Gehäuse
2 : Bassreflex
4 : TML
8 : Horn

zur Titelfrage: 70 W sin sollten es schon sein.
_ES_
Administrator
#150 erstellt: 08. Aug 2022, 22:44


zur Titelfrage: 70 W sin sollten es schon sein.


Nee, 70.5....Hast Du das gewürfelt oder wie kommst du da drauf ?
Acurus_
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 08. Aug 2022, 22:48
Die Kurbelradios, die wir jetzt für die Energiewende brauchen, sollten jedenfalls wenig Watt haben, damit wir nicht so viel kurbeln müssen.
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