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Wieviel Watt sollte eine Endstufe haben ?

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pogopogo
Inventar
#201 erstellt: 19. Aug 2022, 06:56
Das hört sich aber im Vergleich zu meinen LSPs anders an.
Liegt vielleicht auch an der Membranfläche, ...
Du musst dir wirklich mal gute LSPs anhören!
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 19. Aug 2022, 07:10
Wow. Es liegt gar nicht am dämpfungsfaktor???? Kommt nun next dein spam zu den purifi chassis??
onkel_böckes
Inventar
#203 erstellt: 19. Aug 2022, 08:53

Richi666- (Beitrag #196) schrieb:
Hey ,ich möchte gar nicht so laut hören das es mir die Birne vom Laib reißt aber ich will satte Bässe saubere Höhen und gute mitten.Meine vorige Überlegung war eine Canton A45 aber ich glaube die sind kritischer beim aufstellen als die Nuvero

Meine vorige Box die b&w 603 ging laut genug allerdings fehlte der Bass in der Magengrube
Ich liebe am meisten den Bass der sich so anfühlt kurz bevor Mann kotzen muss 😁



Gerade was die tiefen Frequenzen angeht, spielt der Raum und die Aufstellung der Lautsprecher in verbindung mit der Hörposition eine sehr große Rolle.

Da man in normalen Wohnräumen hier meist aus unterschiedlichen Gründen nicht so optimieren kann wie es ideal wäre, möchte ich behaupten, bringt eine elektronische Raumkorekktur gerade auch im Tieftonbrreich sehr gute Ergebnisse.

Und auch wenn das Einige nicht wahr haben möchten, behaupte ich weiter das, in einem normalen Wohnraum der nicht optimiert wurde, bei Pegrln schon über der Zimmerlautstärke, der Hörer keinen guten Bass hört.
Gerade bei Standlautsprechern.

Ich sage das weil ich es egal wo noch nie anderst erlebt habe und ich selbst vor Jahren noch der Meinung war, ich hab tollen Tiefton.

Und bevor es jetzt wieder mit geschrei los geht bei manch einem, bitte versuchen den Text nicht nur zu lesen sondern zu verstehen.

Danke
Dadof3
Moderator
#204 erstellt: 19. Aug 2022, 09:39

onkel_böckes (Beitrag #199) schrieb:
Laut ist fast jeder Lautsprecher aber bei hohen Lautstärken nicht zu verzerren gelingt den Hifi Lautsprechern weniger.

Ja, hat aber nicht unbedingt etwas mit dem Wirkungsgrad zu tun. Die Unterschiede entstehen ja überwiegend durch die Frequenzweichen, Verzerrungen hingegen entstehen (bei ausreichend Leistung) durch Nichtlinearitäten der Treiber.


onkel_böckes (Beitrag #203) schrieb:
Und auch wenn das Einige nicht wahr haben möchten, behaupte ich weiter das, in einem normalen Wohnraum der nicht optimiert wurde, bei Pegrln schon über der Zimmerlautstärke, der Hörer keinen guten Bass hört.
Gerade bei Standlautsprechern.

Ich sage das weil ich es egal wo noch nie anderst erlebt habe und ich selbst vor Jahren noch der Meinung war, ich hab tollen Tiefton.

Dem stimme ich vollkommen zu! Die meisten Menschen, auch die mit teuren Anlagen zuhause, haben keine Vorstellung davon, wie konturiert und sauber ein Bass klingen kann, wenn der Raum ausreichend bedämpft wurde.


[Beitrag von Dadof3 am 19. Aug 2022, 09:43 bearbeitet]
piercer
Inventar
#205 erstellt: 19. Aug 2022, 09:56
Dazu noch einen geregelten Bass und die Einmessung...
Passt!



[Beitrag von piercer am 19. Aug 2022, 09:59 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#206 erstellt: 19. Aug 2022, 09:57

Tattermine (Beitrag #183) schrieb:
@Hayford: lt. #14 also zwischen "Nachbarn rufen die Bullen" und "normale Idioten-Disco".

LOL, keine Nachbarn, das war nur als Beispiel gedacht, hat aber NICHTS mit Musik-hören zu tun.
Und von wegen..." Wirkungsgrad deiner Lieblinge schlecht bestellt ist" nun ja, 30er Bässe brauchen schon was Strom...und eigenlich zählt nur dieser Stromfluss!
Bei dem oben angegebenen 208W an 230V brauchen die Lautsprecher 0,9A


[Beitrag von Hayford am 19. Aug 2022, 11:39 bearbeitet]
Richi666-
Stammgast
#207 erstellt: 19. Aug 2022, 22:53
Das mit der Einmessung nervt mich leider etwas hätte ich damals den Technics gu700 genommen der hätte ne Einmessung gehabt allerdings ist der yamaha Klanglich wieder besser und hat auch xlr Anschlüsse. Und die Zusatz einmess Geräte sind meistens nicht Gerade günstig.😪
Dadof3
Moderator
#208 erstellt: 20. Aug 2022, 00:54
Wenn du das LAPC meinst: Das ist nicht mit der hier gemeinten Einmessung vergleichbar, die nämlich versucht, störende Raumeinflüsse zu kompensieren. Das kann der Technics nicht.

Aber immerhin ist er im Gegensatz zum Yamaha auftrennbar, was das Einschleifen eines miniDSP DDRC24 erlauben würde. Das ist eines der besten Raumkorrektursysteme überhaupt.

Wozu brauchst du XLR-Anschlüsse?


[Beitrag von Dadof3 am 20. Aug 2022, 00:54 bearbeitet]
Richi666-
Stammgast
#209 erstellt: 20. Aug 2022, 06:21
Da stellt sich mir wieder die Frage was währe Sinnvoller der von dir genannte Mini DSP dazu kaufen oder gleich den yamaha verkaufen und einen Vollverstärker mit Raumeinmessung kaufen wie den Arcam SA 30 zb


https://www.areadvd....rker-der-oberklasse/

Wobei der Klanglich nicht zum Yamaha kommt denke ich 🤨


[Beitrag von Richi666- am 20. Aug 2022, 08:25 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#210 erstellt: 20. Aug 2022, 07:08
Wenn du dich jetzt an einer fehlenden Einmessung aufhängst, dann würde ich mir den schönen Yamaha, mit welchem du ja grundsätzlich zufrieden bist so wie ich das lese,
auf einen echten Pre Out/Main In umbauen lassen und dort ein DSP einschleifen.

Frage ist, brauchst du unbedingt eine Einmessung, und wenn ja, wie kommst du darauf?
Wenn es lediglich um mehr Bass bei leisen Lautstärken geht, so habe ich den Eindruck, dann verwende den Klangregler.
Genügt nicht, schaue ob du ein Nubert ATM Modul zur Bassanhebung einsetzen kannst, je nach Anzahl der Quellen geht das auch ohne echten Pre Out/Main In.
pogopogo
Inventar
#211 erstellt: 20. Aug 2022, 07:44

Richi666- (Beitrag #209) schrieb:
einen Vollverstärker mit Rahmenmessung kaufen

Yes, you can
NAD C389 / C399 mit BluOS/Dirac Live Modul oder auch die M-Serie 10&33 ggf. gebraucht
Aus meiner Sicht besser als fehlangepaßte Bastellösungen.
Prim2357
Inventar
#212 erstellt: 20. Aug 2022, 07:47

pogopogo (Beitrag #211) schrieb:

Aus meiner Sicht besser als fehlangepaßte Bastellösungen.


Wo haben wir denn fehlangepasste Bastellösungen?
pogopogo
Inventar
#213 erstellt: 20. Aug 2022, 07:57
Das ist häufiger der Fall als man denkt und das geht zumeist auf die Klangqualität. Die meisten sind sich der Wichtigkeit der richtigen elektrischen Schnittstellenanpassung gar nicht bewußt. Entweder wird Potential verschenkt oder man gerät schon in leichte Verzerrungen. Ist jetzt hier aber zu OT.
Ich würde es mal mit dem Steckernetzteilproblem in meinem Haus vergleichen. Meine Frauen sind der Meinung, wenn der Stecker paßt, funktioniert es auch. Nur dumm wenn der Ausgangsspannungswert, etc. ein anderer ist
ZeeeM
Inventar
#214 erstellt: 20. Aug 2022, 08:06
Pogopogo, du kannst sicher was zu dem Thema Wellenwiderstand und Leitungsabschlüsse bei Lautsprecherkabel sagen
pogopogo
Inventar
#215 erstellt: 20. Aug 2022, 08:26
Smith-Diagramm
Richi666-
Stammgast
#216 erstellt: 20. Aug 2022, 10:07

pogopogo (Beitrag #211) schrieb:

Richi666- (Beitrag #209) schrieb:
einen Vollverstärker mit Rahmenmessung kaufen

Yes, you can
NAD C389 / C399 mit BluOS/Dirac Live Modul oder auch die M-Serie 10&33 ggf. gebraucht
Aus meiner Sicht besser als fehlangepaßte Bastellösungen.



Aber ob der dann klanglich besser klingt wie der Yamaha bezweifle ich doch sehr .
Prim2357
Inventar
#217 erstellt: 20. Aug 2022, 10:15

pogopogo (Beitrag #213) schrieb:
Das ist häufiger der Fall als man denkt ....


Wo haben wir HIER Bastellösungen?
Nichts Herbeifantasiertes sondern konkret, worauf deine Aussage beruht?
ZeeeM
Inventar
#218 erstellt: 20. Aug 2022, 10:18

pogopogo (Beitrag #215) schrieb:
Smith-Diagramm ;)


Und dann mit deinen Worten, welche Bedeutung komplexe Eigenschaften bei Lautsprecherkabel von hörbarer Relevanz sind.
Erklär doch mal, wie sich Leitungsreflektionen bei "falschen Abschluss" hörbar auswirken.
Dadof3
Moderator
#219 erstellt: 20. Aug 2022, 10:25

Richi666- (Beitrag #209) schrieb:
Da stellt sich mir wieder die Frage was währe Sinnvoller der von dir genannte Mini DSP dazu kaufen oder gleich den yamaha verkaufen und einen Vollverstärker mit Raumeinmessung kaufen wie den Arcam SA 30 zb

Beide Lösungen haben Vor- und Nachteile.


Wobei der Klanglich nicht zum Yamaha kommt denke ich 🤨



Richi666- (Beitrag #216) schrieb:
Aber ob der dann klanglich besser klingt wie der Yamaha bezweifle ich doch sehr .

Du machst dir offensichtlich falsche Vorstellungen von dem Einfluss eines Verstärkers. Egal, ob man nun überhaupt an wahrnehmbare Unterschiede glaubt, sofern die Verstärker hinreichend leistungsfähig sind, sie sind auf jeden Fall sehr gering, zu gering jedenfalls in der Regel, um im Blindtest nachgewiesen werden zu können.

Den Unterschied mit und ohne Dirac Live hingegen wirst du ohne Zweifel sofort wahrnehmen. Das ist wirklich ein sehr deutlicher Einfluss.
Das heißt nicht unbedingt, dass es dir damit besser gefällt. Manche empfinden es als Verschlechterung. Die meisten jedoch empfinden darin eine klare Verbesserung.

Der einzige Weg, es für dich herauszufinden, wäre es auszuprobieren. Das könntest du provisorisch auch mit deinem Yamaha tun, denn Dirac Live kann man auch als Testversion auf dem PC oder Mac installieren; wenn du den an den Yamaha anschließt, kannst du vergleichen. Lediglich in ein Mikrofon müsstest du investieren.

Es ist selten, dass ich mit pogopogo einer Meinung bin, aber die genannten NADs sind durchaus empfehlenswert und aus meiner Sicht wegen Dirac Live dem Yamaha klanglich im Allgemeinen deutlich überlegen.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 20. Aug 2022, 10:46
.....meßt ihr noch oder hört ihr schon?

@Richi666 paß auf, daß Dir nicht die freude am musik hören vermiest wird. einmessen tut man mit den ohren.

BTW - die ohren funktionieren ganz anders als mikrophone oder irgend welche meßgeräte. Manches was auf meßdiagrammen gruselig aussieht, kann unser ohr nicht übersetzen und umgekehrt. Das ist auch mit eine grund für die ewige diskussion meßbar vs hörbar, verstärkerklang usw. - ganz abgesehen von geschmack und klanglichen vorlieben.
Klassiker ist ja auch dröhn-bass / raummoden: von den meßfetischisten hier extrem verpönt, auf der anderen seite das was ab und zu so richtig spaß macht; im sinne von: "die einen lieben driften, die anderen ESP, die einen lieben moden, die anderen DSP."
Prim2357
Inventar
#221 erstellt: 20. Aug 2022, 10:49
Man hört mit den Ohren, mit den Ohren misst man nicht ein...

Und ja, es ist keinesfalls zwingend notwendig einzumessen und mit einem DSP zu korrigieren, das hat hier niemand behauptet.
Es ist nur eine Option wenn man klanglich unzufrieden unterwegs ist...
pogopogo
Inventar
#222 erstellt: 20. Aug 2022, 11:11

ZeeeM (Beitrag #218) schrieb:
Erklär doch mal, wie sich Leitungsreflektionen bei "falschen Abschluss" hörbar auswirken. :D

Hey, das Smith war als Spaß zu verstehen, genauso wie deine Spaßprovo und ist hier eher untergeordnet zu sehen.
Das eigentliche Probleme ist eher so was hier: Link

Das kann das Ergebnis sein, wenn man die Schnittstellenanpassung abändert/variiert


[Beitrag von pogopogo am 20. Aug 2022, 11:12 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#223 erstellt: 20. Aug 2022, 11:22

Ernst_Reiter (Beitrag #220) schrieb:
Klassiker ist ja auch dröhn-bass / raummoden: von den meßfetischisten hier extrem verpönt, auf der anderen seite das was ab und zu so richtig spaß macht; im sinne von: "die einen lieben driften, die anderen ESP, die einen lieben moden, die anderen DSP."


Auch den "Spaß" kann man systematisch optimieren: Raummode einebnen, Loudnessbadewanne draufsetzen. Dann dröhnt nicht nur eine Frequenz, sondern der ganze Tiefbass ist fett.

Raummoden sind ein schlechter Loudnessersatz.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 20. Aug 2022, 11:40
ich finde es ist besser gleich die passenden lautsprechern zu finden als nachher einzugreifen

SpeakerA
wenn man so einen lautsprecher hat, er aber nicht spaß macht .....

SpeakerAmod
kann man vielleicht so eingreifen

_____________________________________

besser ist es aber gleich so einen speaker zu finden

speakerB


[Beitrag von Ernst_Reiter am 20. Aug 2022, 11:42 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#225 erstellt: 20. Aug 2022, 11:45
Eine Einmessung dient nicht dazu, Schwächen des Lautsprechers zu kompensieren, sondern Schwächen des Raumes. Selbst mit dem besten Lautsprecher gibt es Raummoden und unerwünschte Reflexionen.

Die Alternative ist daher kein anderer Lautsprecher, sondern eine Verbesserung der Raumakustik. Die ist klanglich immer die Optimallösung, aber oft aus ästhetischen und Platzgründen unerwünscht.


[Beitrag von Dadof3 am 20. Aug 2022, 11:50 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#226 erstellt: 20. Aug 2022, 11:52

Dadof3 (Beitrag #225) schrieb:
Eine Einmessung dient nicht dazu, Schwächen des Lautsprechers zu kompensieren, sondern Schwächen des Raumes.

Glaubst du das wirklich, dass das die einzige Auswirkung von z.B. DL ist.
Im M33 Thread gibt es dazu gute Beispiele, wie nur nach LSP Tausch an gleicher Stelle DL stark bis quasi gar nicht mehr benötigt wurde.
onkel_böckes
Inventar
#227 erstellt: 20. Aug 2022, 11:54
@ dadof

Genau das ist der Punkt den der Ernst nicht in den sturen Schädel bekommt.
Das ist die Art Mensch: " Das haben wir Früher schon so gemacht und daher machen wir das jetzt weiter so."

Der wird es nie verstehen, da ist der Horizont zu Eng.
Wie bei vielen meist auch älteren Hifi-Fuzzis.

Die erzälen allen den gleichen quatsch.
onkel_böckes
Inventar
#228 erstellt: 20. Aug 2022, 12:01
@ pogopogo

Das kommt drauf an.
Was wird gegen was gewechselt?
Änliche Konstruktion Stand gegen Standlautsprecher, sagen wir mal die typischen Standlautsprecher von Nubert gegen das Ebenstück von Canton wird sich bei den Moden wenig tun.

Regal gegen Stand, klar.

Flächenstrahler, Monitore etc. wird es anderst aussehen.

Wenn ich bei mir einen Main Mon. gegen einen anderen gleicher Art tausche, waren meine Moden trotzdem die gleichen.
pogopogo
Inventar
#229 erstellt: 20. Aug 2022, 12:08
Die Moden ändern sich ja auch nicht, sondern nur deren Anregung.
Zweck0r
Moderator
#230 erstellt: 20. Aug 2022, 12:10

Ernst_Reiter (Beitrag #224) schrieb:
ich finde es ist besser gleich die passenden lautsprechern zu finden als nachher einzugreifen


Es gibt kein genaues Lautsprecher-Gegenstück zu jeder Raummode, höchstens teure Sonderkonstruktionen wie die MEG Cardioiden oder DBAs, die das Raummodenproblem an der Wurzel packen.

Eine gewünschte Loudnessbadewanne in einen Lautsprecher einzubauen, ist ebenfalls Unsinn. Schon neutraler Tiefbass kostet Wirkungsgrad, mit Bassanhebung sinkt er ins Bodenlose.

Deshalb sind "Loudness-Boxen" auch in der Regel Blender mit 100 Hz-Buckel, und auch nicht verstellbar, wie es eine Loudness sein muss. Das kann ein Equalizer wesentlich besser.

Umgekehrt kann ein Equalizer nicht das Verhältnis zwischen Direkt- und Diffusschall verändern, hier ist man auf passende Lautsprecher angewiesen.

Pauschalweisheiten passen selten, man muss jedes Problem analysieren, und dann die beste Lösung finden.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 20. Aug 2022, 13:02

Dadof3 (Beitrag #225) schrieb:
Eine Einmessung dient nicht dazu, Schwächen des Lautsprechers zu kompensieren, sondern Schwächen des Raumes. Selbst mit dem besten Lautsprecher gibt es Raummoden und unerwünschte Reflexionen.

Es gibt stand-LS mit 12" TT, es gibt stand-LS mit mehreren 5" (oder wie so oft 6.5") TT, es gibt regal-boxen, (nur mehr ganz selten) geschlossene boxen, downfire, transmission line usw usf. Es gibt hörner, coax, breit abstrahlende, wave guide, alles mögliche.

Ich würde zuerst einmal einen speaker suchen, der von vorn herein gut zum raum und vor allem gut zu meinem geschmack paßt.
Danach würde ich mit der aufstellung spielen bis hin zu einem optimum. Meist reicht das alles um sehr gut musik hören zu können.

OK, wer dann auch noch (ein)messen will kann das gerne tun.
Es scheint ja auch eine mehrheit zu geben, die glaubt, durch plastische chirurgie werden menschen schöner.

PS: stur .... and proud of it.
Prim2357
Inventar
#232 erstellt: 20. Aug 2022, 13:03

pogopogo (Beitrag #229) schrieb:
Die Moden ändern sich ja auch nicht, sondern nur deren Anregung.

Wodurch?


Ernst_Reiter (Beitrag #224) schrieb:


besser ist es aber gleich so einen speaker zu finden

speakerB


Das ist mir viel zu farbstark und wollte ich nicht länger drauf schauen....also passt der Speaker für mich auch nicht.

Dadof hat es schon angedeutet, der absolute Königsweg ist eine Raumoptimierung, in meinen Raum habe ich mehr Geld gesteckt als in jede andere Hifi Komponente, trotzdem ist er noch lange nicht perfekt.
ich denke das zeigt die Problematik auf, ein Profi Akustiker hat mal zu mir gesagt,
es gibt keinen guten Raum, es gibt nur weniger Schlechte.....

Was ist also die Alternative dazu sollte man nicht zufrieden sein? Da stimme ich dir absolut zu, die Suche nach dem bestmöglich klingenden Lautsprecher in diesem Raum. Und sehr oft reicht dies tatsächlich auch aus, gerade zum Musik Hören wo es nicht bis 10 oder 15Hz nach unten geht, ist das viel leichter als in einem Heimkino.

Was danach kommt wenn noch nötig ist der eventuelle EQ oder DSP Einsatz um einzelne Frequenzen anzupassen.
Das ist natürlich klarerweise suboptimal da der Direktschall verändert wird und es je nach Aufenthaltsort im Raum hier besser klingt, dort aber ganz im Gegenteil kann es auch sein das es viel schlechter klingt.

In meinem Wohnzimmer wo man sich oft hin und her bewegt, korrigiere ich nichts, davon halte ich auch nicht viel.
Sitze ich wie im Kino/Heimkino immer quasi im selben Hörbereich, dann kann man auch darauf hin optimieren, je größer der eingemessene Bereich desto höher ist wiederum die Kompromissbereitschaft welche man eingehen muss.

Für Stereo Musik hören bin ich immer noch aktuell der Überzeugung, das Lyngdorf hier den besten Kompromiss findet im Raum und im Sweetspot,
auch wenn ich das aktuell nicht mehr betreibe.

Deshalb ein sehr weiser Satz:

Zweck0r (Beitrag #230) schrieb:
Pauschalweisheiten passen selten, man muss jedes Problem analysieren, und dann die beste Lösung finden.
8erberg
Inventar
#233 erstellt: 20. Aug 2022, 13:47
Hallo,

allerdings.

Die Geräte sind äußerst selten das Problem, die Kabel nur bei jemanden der pennt - Raum und Aufstellung sind es.
Jeder Hifi-Händler der das bestreitet hat verloren.

Erst recht wenn er mit "Weisheiten" antrabt

Peter
Richi666-
Stammgast
#234 erstellt: 20. Aug 2022, 14:16

Dadof3 (Beitrag #225) schrieb:
Eine Einmessung dient nicht dazu, Schwächen des Lautsprechers zu kompensieren, sondern Schwächen des Raumes. Selbst mit dem besten Lautsprecher gibt es Raummoden und unerwünschte Reflexionen.

Die Alternative ist daher kein anderer Lautsprecher, sondern eine Verbesserung der Raumakustik. Die ist klanglich immer die Optimallösung, aber oft aus ästhetischen und Platzgründen unerwünscht.



Dem muss ich voll und ganz zustimmen,als ich eingezogen bin bei mir hatte ich ein Mega Hall das war abartig,hatte da absolut noch keine Ahnung von raummoden etc stellte meine Anlage auf und wollte nur noch ausschalten der Klang war eine Katastrophe, dann fing ich an herum experimentieren Seiten Absorber , Teppich 4x3 Meter hochflorteppich boxen halben Meter weg von der Wand und eingewickelt in Richtung hör Position,mit der Couch von der Rückwand ca 50 cm weg
Und ihr glaubt gar nicht was das für eine Klangverbesserung war, kein Bass dröhnen mehr saubere Höhen und Mitten und knackige Bässe jedoch zu wenig etwas da die b&w 603 nicht tiefer können. Aber der Raum Ansich ist jetzt auf alle Fälle eine enorme Verbesserung.


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IMG_20220513_134841
Dadof3
Moderator
#235 erstellt: 20. Aug 2022, 14:58

onkel_böckes (Beitrag #227) schrieb:
Genau das ist der Punkt den der Ernst nicht in den sturen Schädel bekommt.
Das ist die Art Mensch: " Das haben wir Früher schon so gemacht und daher machen wir das jetzt weiter so.

Ich lehne solche Klischees generell ab, aber speziell hier habe ich auch eine andere Einschätzung gewonnen. Die meisten seiner Beiträge halte ich für gut und vernünftig.


Ernst_Reiter (Beitrag #231) schrieb:
Ich würde zuerst einmal einen speaker suchen, der von vorn herein gut zum raum und vor allem gut zu meinem geschmack paßt.
Danach würde ich mit der aufstellung spielen bis hin zu einem optimum. Meist reicht das alles um sehr gut musik hören zu können.

OK, wer dann auch noch (ein)messen will kann das gerne tun.

Dagegen spricht ja nichts. Sicher sollte man nicht irgendwelche Lautsprecher nehmen und sagen "Die Einmessung wird's schon richten."

Du hast es aber mit deinem Fotobeispiel so dargestellt, als ob die Einmessung Mist durch Mist ersetzen würde und man durch einfachen Lautsprechertausch ein tolles Ergebnis hinbekäme.

Meine Erfahrung bisher ist aber, dass Dirac immer noch etwas verbessern konnte, auch wenn man alle anderen (realistischen) Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, und die Rückmeldungen hier aus dem Forum von Dirac-Anwendern zeigen ein weitgehend gleiches Ergebnis.


[Beitrag von Dadof3 am 20. Aug 2022, 14:59 bearbeitet]
silverfast
Ist häufiger hier
#236 erstellt: 20. Aug 2022, 17:48
moin, @dadof3, ich habe mich über DF informiert und bin so schlau wie vorher, also rief ich einen alten freund an, der seit ca. 40 jahren erfolgreich seinen laden in wiesbaden führt (musik im raum) kleines goldohr muss ich zugeben. auf meine frage zu DF kam: wenn so jemand mit dieser frage in meinen laden käme und davon seinen kauf abhängig machen würde, wäre meine antwort " wieviel geld haben sie denn". . damit war die frage für mich erledigt. DF intressiert mich nicht.

die eingangsfrage war wieviel watt usw....

wenn ich mir den thread so anschaue muss ich anfangen zu weinen das jetzt raumnoden, einmessgeräte,
verstärkerklang ect.. alles dazu dient die wattzahl rauszufinden. meine antwort als laie wäre mal andere ls ausprobieren.
um mich völlig zu verwirren habt ihr mir jetzt auch noch den floh ins ohr gesetzt mir son messgerät zu kaufen um die db zu messen, oder was weiß ich. seid ihr alle physiker, techniker oder sowas? rentner vielleicht mit soviel zeit? (das war jetzt mehr spaßig gemeint)

raumakustik ist ein gutes werkzeug. aufstellung, teppich, absorber, stereodreeck usw kosten nichts und dann kann man schon gut musik hören.
ZeeeM
Inventar
#237 erstellt: 20. Aug 2022, 18:26
Ein Pegelmessgerät und dazu reichen recht preiswerte sind schon in der Hinsicht interessant, dass man mal selber sieht, in welchen Wertebereich man unterwegs ist. Der Unterschied zwischen A und C Bewertung ist auch interessant. Die C-Bewertung spiegelt eher das Lautheitsempfinden wider.
Bei der Frage nach er Leistung spielt aber auch die Signalzusammensetzung eine Rolle. Brauch er Bassanteil eine Leistung, die den Verstärker dicht vors Clipping bringt, aber selbst nicht als laut empfunden wird, dann kann der höherfrequente Anteil den Amp hörbar an seine Grenzen bringen. Die Frage ist, wie viel Headroom gönne ich mir in der Praxis. Ich schätze mal, das zu dem Punkt, ich empfinde es als ordentlich laut, 10dB nicht verkehrt sind. Von KHV kenne ich das ein zu kleiner Headroom erstmal nicht direkt zu Störgeräuschen führt, sondern das Klangbild undifferenzierte und weniger durchhörbar wird. Ist wie bei einem Bild, bei dem man durch Helligkeit und Kontrast quasi die Darstellung übersteuert.
Übrigens, einen Subwoofer einzusetzen hat nicht immer das Ziel nur mehr Wums zu haben. In den 80ern bei einer HighEnd im Hotel Kempinski vertrat ein Repräsentant der Firma Outsider-Team das und die Darbietung gehörte zu den wenigen, die mich beeindruckt haben. Es war das System Jota http://www.outsider-team.de/jota-system.html

Zweck0r
Moderator
#238 erstellt: 20. Aug 2022, 18:32

Ernst_Reiter (Beitrag #231) schrieb:
Ich würde zuerst einmal einen speaker suchen, der von vorn herein gut zum raum und vor allem gut zu meinem geschmack paßt.


Das führt bei Raummoden oft dazu, dass Boxen gekauft werden, die den gesamten Tiefbass unterschlagen.

So eine dogmatische Vorgehensweise ersetzt ein großes, aber nachträglich behebbares Problem durch ein etwas kleineres, nicht behebbares. Keine gute Wahl, weil man eben auch beide Probleme gleichzeitig loswerden kann, wenn man nicht nach falschen Prioritäten eine Vorauswahl trifft.


Ernst_Reiter (Beitrag #231) schrieb:
Es scheint ja auch eine mehrheit zu geben, die glaubt, durch plastische chirurgie werden menschen schöner.


Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Passt auch für die Bildbeispiele. Wenn jemand ein Kontrast- oder Farbsättigungsproblem mit dem Helligkeitsregler zu beheben versucht, dann sitzt das größte Problem vor dem Gerät. Mit dem Kontrast- oder Farbsättigungsregler würde es klappen, solange der Fernseher die gewünschten Schwarzwerte, Maximalhelligkeiten und Farbwerte überhaupt erreichen kann.

Bei Lautsprechern kann man manche Parameter ohne Nachteile nachträglich ändern, viele aber auch nicht. Da macht es natürlich am meisten Sinn, die Lautsprecher nach letzteren auszuwählen, und dabei die veränderbaren Parameter aus der Bewertung zu nehmen.


[Beitrag von Zweck0r am 20. Aug 2022, 18:34 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 20. Aug 2022, 20:06

Zweck0r (Beitrag #238) schrieb:
Bei Lautsprechern kann man manche Parameter ohne Nachteile nachträglich ändern, viele aber auch nicht. Da macht es natürlich am meisten Sinn, die Lautsprecher nach letzteren auszuwählen, und dabei die veränderbaren Parameter aus der Bewertung zu nehmen.

welche wesentliche parameter kann man üblicherweise nachträglich nicht mehr ändern und wären hiermit für die auswahl wesentlich?

edit: hab natürlich selbst antworten drauf, aber ich liege wahrscheinlich falsch deshalb ...
PS: falls schon zu sehr OT wird ermahnung natürlich akzeptiert


[Beitrag von Ernst_Reiter am 20. Aug 2022, 20:09 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#240 erstellt: 20. Aug 2022, 20:26
Das Abstrahlverhalten, und damit auch das Verhältnis zwischen Direkt- und Diffusschallfrequenzgang, bestimmt die Klangfarbe wesentlich. Und mit einem EQ kann man nur beide Frequenzgänge gleichzeitig ändern, nicht das Verhältnis zueinander.

Klirr, Kompression, und andere irreversible Fehler kann ein EQ natürlich auch nicht wegzaubern.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 20. Aug 2022, 20:40
ja eben; und deshalb (wenn man davon augeht, daß der raum in einer familie praktisch vorgegeben und unveränderbar ist), ist es so wichtig die LS zuhause im raum zu testen. weil eben die dämpfung / halligkeit / dimensionen / reflexzonen usw. fakten sind. wenn das gar nicht paßt, wird's nichts mehr.

Ich schrieb "Es gibt hörner, coax, breit abstrahlende, wave guide, alles mögliche." und die charakteristik eines coax ist wie sie ist, und das sollte man sich vorher überlegen. also was war so falsch????
HaJöKo
Ist häufiger hier
#242 erstellt: 20. Aug 2022, 21:13
Mein Verstärker hat 870w Leistungsaufnahme bei 2 x 180 watt
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 21. Aug 2022, 07:32

HaJöKo (Beitrag #242) schrieb:
Mein Verstärker hat 870w Leistungsaufnahme bei 2 x 180 watt

weißt Du wie viel VA der trafo hat?
pogopogo
Inventar
#244 erstellt: 21. Aug 2022, 08:05

ZeeeM (Beitrag #237) schrieb:
Übrigens, einen Subwoofer einzusetzen hat nicht immer das Ziel nur mehr Wums zu haben. In den 80ern bei einer HighEnd im Hotel Kempinski vertrat ein Repräsentant der Firma Outsider-Team das und die Darbietung gehörte zu den wenigen, die mich beeindruckt haben. Es war das System Jota http://www.outsider-team.de/jota-system.html


Dieses Layout ist auch heute noch mein bevorzugtes und aus meiner Sicht schwer durch mannshohe Stand-LSPs in Realsituationn zu schlagen.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 21. Aug 2022, 09:46
aktiver subwoofer vorausgesetzt
Prim2357
Inventar
#246 erstellt: 21. Aug 2022, 10:36

silverfast (Beitrag #236) schrieb:
moin, @dadof3, ich habe mich über DF informiert und bin so schlau wie vorher, also rief ich einen alten freund an, der seit ca. 40 jahren erfolgreich seinen laden in wiesbaden führt (musik im raum) kleines goldohr muss ich zugeben. auf meine frage zu DF kam: wenn so jemand mit dieser frage in meinen laden käme und davon seinen kauf abhängig machen würde, wäre meine antwort " wieviel geld haben sie denn". . damit war die frage für mich erledigt. DF intressiert mich nicht.


Moin,

auch wenn ich hier nicht angesprochen wurde, Musik im Raum kenne ich auch,
bei einer Lautsprechersuche bin ich dort aufgeschlagen und das Erste was man dort als Info haben wollte war eine Skizze des Raumes!
Da war ich echt beeindruckt, bekam selbst ohne Termin viele Lautsprecher vorgeführt, Voodoo und Esoterik war hier auch kein Thema,
aus meiner Sicht weiß der gute Mann was Sache ist.
Aus meiner Sicht absolut empfehlenswerter Laden!

Ob das Ganze bei entsprechender Klientel auch anders ablaufen könnte weiß ich aber nicht, man muss sich ja auf die Kundschaft einstellen bzw. diese zufrieden stellen.


silverfast (Beitrag #236) schrieb:

um mich völlig zu verwirren habt ihr mir jetzt auch noch den floh ins ohr gesetzt mir son messgerät zu kaufen um die db zu messen, oder was weiß ich. seid ihr alle physiker, techniker oder sowas? rentner vielleicht mit soviel zeit? (das war jetzt mehr spaßig gemeint)


Ein SPL Messgerät zum dB messen hilft eigentlich nur um die Lautstärke zu messen, zusammen mit einem Sweep kann man zwar ganz grob erkennen ob man irgendwo große Lautstärkeunterschiede im Frequenzgang sitzen hat, aber was Genaues ist das nicht.

Nein, wird sind nicht alles Techniker oder Physiker, dieses Einmessen im Home Bereich, bei den Profis schon lange angewandt,
kommt eher aus der Home Cinema Geschichte, wo eine Einmessung nicht nur des Frequenzverlaufs sondern auch der Laufzeitkorrekturen usw. einfach Pflicht ist, wenn man entsprechende Ergebnisse erzielen will.
Aber keine Sorge, solche Automatiken sind eben auch kompromissbehaftet und nicht für jeden stellt das eine zufriedenstellende Lösung dar,
manche kombinieren dann eine automatische Einmessung auch noch mit manuellen Eingriffen, um zufrieden zu sein.

Gerade bei Stereo hat man hier doch sehr viel weniger Probleme und eine Einmessung ist kein Muss,
ganz oft durch eine ungünstige Positionierung der Lautsprecher im Raum durch welche Gründe auch immer ist dann aber doch eine Verbesserung erzielbar durch eine Einmessung.

Wo kommst du denn her, ich kann dir hier recht einfach zeigen was eine Einmessung in einem akustisch schwierigen Raum verändert....?
Hayford
Inventar
#247 erstellt: 21. Aug 2022, 10:48

HaJöKo (Beitrag #242) schrieb:
Mein Verstärker hat 870w Leistungsaufnahme bei 2 x 180 watt

M/eine Endstufe hat:
Gemessen bei 4 Ohm - 464 W x 2 . Bei einer Leistungsaufnahme im Maximum von 1,52 KW.
2 übereinander angeordnete Ringkerntransformatoren mit je 1200 VA ,zwei 25A Brückengleichrichter, 100.000µF (4x25000) Siebelkos und pro Kanal 12 Stck. Leistungstransistoren a. 130W
Hayford
Inventar
#248 erstellt: 21. Aug 2022, 11:17

Prim2357 (Beitrag #246) schrieb:

Ein SPL Messgerät zum dB messen hilft eigentlich nur um die Lautstärke zu messen, zusammen mit einem Sweep kann man zwar ganz grob erkennen ob man irgendwo große Lautstärkeunterschiede im Frequenzgang sitzen hat, aber was Genaues ist das nicht.

Eben
Es gibt keine "dBA"-Kurve für die Hörschwelle beim menschlichen Hören.

sengpielaudio schrieb:

Merke - Vergleich dB und dBA:
Es gibt keine Umrechnungsformel von gemessenen
dBA-Werten in Schalldruckpegel dBSPL oder umgekehrt.
Das ist nur bei der Messung einer einzelnen Frequenz möglich.

Es gibt keine "dBA"-Kurve für die Hörschwelle beim menschlichen Hören.

Der bewertete Schallpegel ist also weder eine physiologische noch eine
physikalische Messgröße.

Wenn ich da so Kommentare wie in #181 lese....
Richi666-
Stammgast
#249 erstellt: 21. Aug 2022, 13:50
[quote="Ton0815 (Beitrag #26)"][quote="Apalone (Beitrag #21)"

"Die diskutierte Thematik" ist dei 140er vs.A-S2200. Die richtige Antwort lautet (nochmal): Ja. Der Amp schafft es gut.
Ist das so ok?[/quote]


Mehr wollte ich eigentlich nicht wissen danke 😉
pogopogo
Inventar
#250 erstellt: 21. Aug 2022, 14:21

Ernst_Reiter (Beitrag #245) schrieb:
aktiver subwoofer vorausgesetzt

Die halten dann aber auch keine 30 oder mehr Jahre durch und die Verstärkerinnovationen schreiten ja auch immer weiter voran
borland123
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 21. Aug 2022, 15:22

pogopogo (Beitrag #250) schrieb:
...und die Verstärkerinnovationen schreiten ja auch immer weiter voran ;)


Das war jetzt wirklich mal witzig
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