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Sony MDR-EX 1000 Test

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babeliak
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 30. Okt 2012, 23:48
Hallo alle, ich bin ein Neuling da.

Danke für ihre Meinungen, für mich ein interssantes Thema, da ich gerade beim KH-Auswählen bin.
Habe mir einen AKG K-702 gekauft (vollig zufrieden mit ihm) und noch habe ich mir für "mobilen" Einsatz
Sennheiser IE80 (den hatte ich schon einmal, ich war ganz begeistert von seinem Klang, vielleicht ein Bisschen zuviel Bass-heavy)
und Sony DRM-EX1000 bestellt (ich werde sehen, wie passen der Sony und "der Wind der Stasse" zusammen ).

Meine Frage jetzt wäre: welche KH sollte ich noch bei meinem Auswählen berücksichtigen? (Preisklasse bis 400 €, also Custom IEMs sind ausgeschlossen, Westone kenne ich garnicht, W4 sind mir schon zu teuer, Shure SE535 gefällt mir klanglich garnicht, er ist zu blechig mMn).

Danke für jeden Vorschlag oder Bemerkung.

Der Herr K-702 bleibt daheim als Reference. Tschüss.


[Beitrag von babeliak am 30. Okt 2012, 23:51 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 31. Okt 2012, 09:53
Hallo,

Logitech UE900. http://www.hifi-foru..._id=110&thread=13701

Viele Grüße,
Markus
babeliak
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 04. Nov 2012, 23:42
Danke für deinen Tipp,

ich habe gerade während des Wochenendes den UE TrippleFi 10 probiert,
es ist leider eine Enttäuschung, ich werde ihn zurück schicken.
Es ist Schade, weil der Preis mir gefällt, aber der Klang überhaupt nicht!
Mir scheinen die Höhen irgendwie bassig, nicht klar genug, so wie bedeckt/überdeckt


[Beitrag von babeliak am 05. Nov 2012, 00:02 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 05. Nov 2012, 09:34
An welchem Player hast du den TF10 denn probiert? Der ist seeeehr empfindlich, was die Ausgangsimpedanz des Players angeht. Wenn die nicht niedrig genug ist, hat das Ding so gut wie keine Höhen.

Viele Grüße,
Markus
babeliak
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 06. Nov 2012, 00:33
Hallo
..an meinen 2 Handys (Motorola Pro+ und HP Pre3), an meinem PC (onboard Soundcard Realtek HD audio, kein Wunder) und an dem Cambridge Audio Azur 840A v2 Vollverstärker. Ich habe keinen MP3 Player.
Sony EX1000 und Sennheiser IE80 spielen schön und klingen herrlich ausgewogen (Sony ist besser aber 100 Euro teuerer), aber dieser TF10 klingt einfach anders.
Ich würde sagen nicht treu, verfärbt (im Vergleich mit dem AKG K-702 und den anderen 2).
Nach 2 Tagen muss er schon eingespielt sein, oder?
...übirgens ich habe bei allen 3 keine Änderung/große Verbesserung bemerkt
Mache ich da etwas falsch?

MfG


[Beitrag von babeliak am 06. Nov 2012, 00:43 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#106 erstellt: 06. Nov 2012, 00:44

babeliak schrieb:

Mache ich da etwas falsch?


Ja! Der TF10 benötigt zwingend niederohmige Ansteuerung, sonst klingt der wie ein bassiger Mitteltöner. Die genannten Geräte und die "Tatsache", dass EX1000 und IE80 ausgewogener spielen, ist der Beleg dafür. Musst also noch einen KHV kaufen. Hier reicht aber schon der FIIO E5.

Wenn Du den TF10 nicht haben willst, schreibe mir mal eine PN mit Deiner Preisvorstellung!


[Beitrag von outstanding-ear am 06. Nov 2012, 00:44 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#107 erstellt: 06. Nov 2012, 00:47
Ja.

Ich hatte mal das Palm Pixi Plus. Das Handy hatte den grottigsten Audioausgang, den ich jeh gehört habe. Klar, dass Sennheiser und Sony da besser klingen. Das sind zwei Dynamische KH und die sind weit weniger empfindlich gegen hohe Ausgangsimpedanzen als die Balanced Armature Treiber des TF10. Ich würde vorschlagen, wenn der Ausgang sonst gut klingt (keine Störgeräusche oder Rauschen) dann häng mal einen pKHV wie den Fiio E6 dazwischen. Du wirst sehen, das wirkt wahre Wunder beim TF10

Gruss, Thomas

PS: Du kannst dich auch mal im RMAA Laberthread erkundigen. Und wenn du einen Klinkensplitter hast (Y-Kabel) dann kannst du sogar mit RMAA selbst Messungen mit dem Telefon und den angehängten IEMs durchführen

PPS:
outstanding-ear schrieb:
Hier reicht aber schon der FIIO E5.

Der E5 hat aber einen erheblichen Tiefbassabfall, da ist der neuere E6 um einiges besser. Ausserdem ist das Grundrauschen etwas niedriger.


Wenn Du den TF10 nicht haben willst, schreibe mir mal eine PN mit Deiner Preisvorstellung! ;)



[Beitrag von KoRnasteniker am 06. Nov 2012, 00:50 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#108 erstellt: 06. Nov 2012, 01:12

Der E5 hat aber einen erheblichen Tiefbassabfall


ca. 2dB bei 30 Hz. Aber der E6 soll besser sein, stimmt.


KoRnasteniker schrieb:

:.


*Zensur*


[Beitrag von outstanding-ear am 06. Nov 2012, 01:12 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 06. Nov 2012, 03:12

outstanding-ear schrieb:
Wenn Du den TF10 nicht haben willst, schreibe mir mal eine PN mit Deiner Preisvorstellung! ;)

Und wenn du deinen EX1000 los werden willst, kannst du mir schreiben.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 06. Nov 2012, 09:49

babeliak schrieb:
..an meinen 2 Handys (Motorola Pro+ und HP Pre3), an meinem PC (onboard Soundcard Realtek HD audio, kein Wunder) und an dem Cambridge Audio Azur 840A v2 Vollverstärker.

Jopp, alles klar. An denen "funktioneren" Multi-Balanced Armature-Treiber-InEars wie der TF10 nicht. MDR-EX1000 und IE80 haben dynamische Breitbandtreiber; diese lassen sich wesentlich leichter und problemloser antreiben.

Wie schon gesagt wurde, ein FiiO E6 dazwischen, dann stimmt's auch beim TF10 mit dem Klang.

babeliak schrieb:
Nach 2 Tagen muss er schon eingespielt sein, oder?
...übirgens ich habe bei allen 3 keine Änderung/große Verbesserung bemerkt
Mache ich da etwas falsch?

Ja. Du unterliegst dem Irrglauben, dass sich InEars erst einspielen müssen. Da ändert sich nix am Klang.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 06. Nov 2012, 09:51 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#111 erstellt: 06. Nov 2012, 10:01

HuoYuanjia schrieb:

outstanding-ear schrieb:
Wenn Du den TF10 nicht haben willst, schreibe mir mal eine PN mit Deiner Preisvorstellung! ;)

Und wenn du deinen EX1000 los werden willst, kannst du mir schreiben. :D


mir bitte zuerst!!
outstanding-ear
Gesperrt
#112 erstellt: 06. Nov 2012, 12:58
Also den EX1000 habe ich mir auch schon angesehen. Tyll hat den sogar vermessen. Aber wenn ich den mit dem UE700 vergleiche, würde (müsste) ich mich für den UE entscheiden. Man so ein wenig das Gefühl, Sonys Glanzzeiten sind vorbei, nachdem auch die XBA-Reihe wohl eher floppt.
sofastreamer
Inventar
#113 erstellt: 06. Nov 2012, 13:12
nee, der ue700 klingt gegen den sony unvollständig. die instrumente auf meinzelmännchen niveau geschrumpft. der sony bildet einen großen saal mit realistischen instrumenten ab. imo eine ganz andere klasse. auch wenn er mir in den unteren mitten zu dick war, so macht er für meinen geschmack ziemlich viel richtig, wenn man keine isolation benötigt.
killertiger
Inventar
#114 erstellt: 06. Nov 2012, 17:39
Ich finde den UE700 auch eine Katastrophe. Besonders wenn man vorher den TF10 aus dem Ohr geholt hat.
Kein Bass, zu hell, dünn, klein usw. Wer einen TF10 hat (obwohl auch der wahrlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist)
wird einen UE700 nicht mehr wollen.
outstanding-ear
Gesperrt
#115 erstellt: 06. Nov 2012, 20:31
Ich glaube, das hängt sehr viel vom Sitz und verwendeten Aufsätzen ab. Zum Teil kann ich die Kritik am UE700 nachvollziehen. Aber wenn sie perfekt sitzen, klingen gute Aufnahmen auch wirklich gut und dann ist er auch nicht bassarm oder dünn. Aber einem TF10 kann er nicht das Wasser reichen, das stimmt natürlich. Der EX1000 steht dann mal auf meiner Mussichirgendwannhören-Liste.
babeliak
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 09. Nov 2012, 01:28
Bedeutet die Tatsache mit dem Kophörerverstärker, dass mein über 1k euro wert Cambridge Audio Azur 840A V2 Vollverstärker
für einen BA Kopfhörer (z.B. Eu tripleFi 10 oder Westone W4) ungeeignet ist?

Das nimmt mein Kopf eirgend wie nicht
Dann bleibe ich lieber bei "dyn. drivers" und spare mir die Probleme
Gibt es etwa "hifi" MP3/lossless player mit einem eingebautem KHV?
Etwas was in einer Jacketasche täglich getragen werden kann?

Danke für ihre Anweisungen und schönen Freitag!


[Beitrag von babeliak am 09. Nov 2012, 01:30 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#117 erstellt: 09. Nov 2012, 01:35
iBasso DX100

Leider "out of stock".
Weiß jedoch nicht, ob es noch andere Player mit integriertem KHV gibt, aber das sollte man hier nachfragen.
peacounter
Inventar
#118 erstellt: 09. Nov 2012, 02:07

babeliak schrieb:
Bedeutet die Tatsache mit dem Kophörerverstärker, dass mein über 1k euro wert Cambridge Audio Azur 840A V2 Vollverstärker
für einen BA Kopfhörer (z.B. Eu tripleFi 10 oder Westone W4) ungeeignet ist? :?
das ist durchaus möglich.

selbst bei sehr teuren verstärkern werden nicht unbedingt extra khv-chips eingebaut, sondern häufig das signal einfach am ls-ausgang abgegriffen und dann mit widerständen gebremst.
ein untrügliches zeichen dafür ist, wenn sich die ls automatisch abschalten, sobald ein kh eingesteckt wird.
aber auch sonst sind khv-schaltungen nicht immer optimal für multi-ba's.
abhilfe ist aber nicht wirklich teuer.


jeder mp3-player hat n khv eingebaut, sonst könnte man keinen kh dran betreiben.
iphones sind in dieser himsicht ziemlich ordentlich.
besonders, wenns um multi-bas geht.


[Beitrag von peacounter am 09. Nov 2012, 02:08 bearbeitet]
in10sive
Stammgast
#119 erstellt: 09. Nov 2012, 18:36
Die Sony sind seit gestern in meinem Besitz.
Beim ersten Aufsetzen hat mich die Bühne sofort umgehauen. Hatte auch ein WOW-Erlebnis mit den Westone W4, aber nach längerer Zeit störte mich, dass die nur in die Weite ging.
Da ist der EX-1000 viel schöner, vollständiger.

Die oberenMitten/Höhen sind schon sehr schrill, bläst dir das Trommelfell weg bei leicht höherer Lautstärke...
dies aber nur bei schlechtem Seal. Habe zuerst die S/MS/M Aufsätze ausprobiet.. Saßen eigentlich relativ gut.
MIt der SS-Größe wurde es endlich einigermaßen erträglich.
Der "Schrillness-Faktor" "nur" noch ungefähr auf Dba-2 Niveau, wobei der erst weiter oben angezogen ist.
Kann ich mit leben.

Alles in allem gefällt mir die Abstimmung recht gut. Die Bühnenpräsentation ist jedenfalls einzigartig.
Da kommt kein Universal, den ich bis gehört habe, ran.


[Beitrag von in10sive am 09. Nov 2012, 18:58 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#120 erstellt: 09. Nov 2012, 18:45
*hust heir 4ai *hust
in10sive
Stammgast
#121 erstellt: 09. Nov 2012, 19:05
Noch nie gehört
Und auch gerade keine Lust um 500$ Dollar erleichtert zu werden.
AHHHH UND der Westone 4 drückt bei mir schon etwas nach längeren Sessions.. Der Heir scheint ergonomisch gleich gebaut zu sein.
Der Ex1000 hingegen sitzt aber total bequem! Liegt wohl daran, dass das Gehäuse bei mir null in den Ohren liegt oder dagegen drückt.
Puh.. das sollte meinen Sony-Kauf über den 4.ai vorerst rechtfertigen
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 10. Nov 2012, 12:34
Wenn der W4 drückt, dann kannst du ja 80% der oberen klasse ausschliessen.... Oder aber die Zähne zusammen beissen und dich dran gewöhnen, wie das echte Audiophile machen!
babeliak
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 19. Nov 2012, 19:59

BurtonCHell schrieb:
iBasso DX100

Leider "out of stock".
Weiß jedoch nicht, ob es noch andere Player mit integriertem KHV gibt, aber das sollte man hier nachfragen.


Danke für den Tip, aber $ 829.00 bin ich nicht bereit dafür auszugeben.
Ist es eine chinessische Firma? Oder USA? ...also noch Zoll 17% dazu?


[Beitrag von babeliak am 19. Nov 2012, 20:02 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#124 erstellt: 20. Nov 2012, 01:03
Wie kommst du denn auf 17%? Das sind Chinesen.

Entspricht die EUST nicht der MWST? Die beträgt doch in Dland 19%. Und dann kommt noch der Zoll dazu.

Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 20. Nov 2012, 01:04 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 20. Nov 2012, 09:52
In Deutschland gibt's den übrigens auch:
http://www.mp4audio....-PLAYER-BATCH-4.html

Getestet hab' ich ihn übrigens hier.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 20. Nov 2012, 09:54 bearbeitet]
Thilo
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 05. Apr 2013, 18:31
Alternativ zum MDR EX1000 ist der Sony MDR-7550 interessant:
Habe beide Sonys diese Woche vergleichen können, der EX1000 ist zwar der "bessere" Hörer, er bildet größere räumliche Tiefe ab, fokussiert und differenziert einzelne Instrumente besser, welche dadurch mehr "Luft" und Kontur haben. Beim MDR7550 wirkt das alles etwas eingeengter.
Leider hat der EX1000 - insbesondere bei höheren Lautstärken - einen Hang zur Schärfe.
Beim direkten Wechsel vom EX1000 zum MRD7550 klingt der EX1000 "genauer", mit hörbar realistischer Bühne, aber bei längeren Hörsessionen ist der MDR7550 angenehmer und wirkt sehr ausgewogen.

Und für 149,- wie hier von sofastreamer gepostet:
http://www.hifi-foru...=6227&postID=880#880
finde ich den MDR7550 deutlich preiswerter als den EX1000.

Viele Grüße
Thilo
stet
Inventar
#127 erstellt: 26. Sep 2014, 23:04
Moin,
heute habe ich zum ersten Mal eine DVD mit dem MDR EX 1000 geschaut.
Betrieben wird dieser an meinem SC LX 86 von Pioneer. Ansonsten am AirPad. Der In-Ear ist wirklich ein top Kopfhörer!!

Die Bühne ist wirklich sehr groß. Im direkten Vergleich zum XBA H3 kaum vergleichbar.
Allerdings haben beide Ihre Stärken und Schwächen.
Etwas ausgewogener klingt der H3, aber die Breite Bühne beim DVD schauen für mich beim MDR EX1000 unerreicht.
Ich finde, er klingt für mich interessanter als mein damaliger Denon AH7000, wobei die Konzepte natürlich nicht vergleichbar sind.
Vielleicht belebt dieser kurze Beitrag den MDR EX 1000.
Grüße
STET
stet
Inventar
#128 erstellt: 27. Sep 2014, 21:37
Moin,
der EX1000 klingt in der Tat etwas schärfer im Sound wie mein XBA H3.
Die Bühne beim EX1000 und der Bass sind allerdings nicht zu schlagen.

Ich bin total begeistert von dem EX1000. Leider verkauft Sony dieses Model nicht mehr in Deutschland.
Warum eigentlich nicht mehr ?

Grüße
STET
Thilo
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 29. Sep 2014, 15:31
Ich kann den positiven Eindruck vom EX1000 nur bestätigen.

Selbst der Shure SE846 und der AKG K3003i können sich da nicht deutlich absetzen.
Nach dem Shure SE846 war ich erstaunt, wie relaxed der EX1000 im Vergleich spielen kann. Spontan dachte ich nach dem Wechsel zurück auf den Sony: "Welche Wohltat!".

Im Vergleich zum AKG K3003i hat der Sony eine tiefere Bühnendarstellung. Insbesondere bei komplexeren Live-Stücken und Klassik ist die räumliche Darstellung beim Sony authentischer und Live-haftiger.
Zudem sind die Sibilanten (S- und Z-Laute) beim AKG um einiges deutlicher und damit leider auch nervender.

Ich glaube, ein tonal ähnlich klingender InEar wird es (bei mir) sehr schwer gegen den MDR-EX1000 haben.
Da kann nur etwas tonal anderes (Spaßhörer mit mehr Bass und Höhen, oder aber ein Hörer mit sehr intimen verführerischen Mitten,..) als ein weiterer zusätzlicher Hörer dienen. (Und da bin ich weiterhin auf der Suche)

Den EX1000 wird mir so schnell wohl kein anderer Hörer ersetzen.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 29. Sep 2014, 17:46
@ Thilo: Hast du den UERM schon gehört?


[Beitrag von -MCS- am 29. Sep 2014, 17:46 bearbeitet]
hanesbeef
Stammgast
#131 erstellt: 30. Sep 2014, 10:55
Bin auch ein großer Fan der Ex1000 bzw. MDR-7550!

Habt ihr denn schon von dem "neuen Nachfolger" gehört?

http://www.sony.com.sg/product/xba-z5

Soll etwas dunkler klingen als der EX1000, aber mit vergleichbarer Bühne und besser als der (in meinen Augen leicht vermurkste) H3.

Grüße!

hanesbeef


[Beitrag von hanesbeef am 30. Sep 2014, 10:57 bearbeitet]
stet
Inventar
#132 erstellt: 30. Sep 2014, 11:58
Moin,
hatte ich Sony mal angefragt,
wann dieser in Deutschland erhältlich sei.

.."bis auf weiteres nicht in Deutschland verfügbar"....

Das heißt dann wohl, wir gehen in Deutschland bis auf weiteres leer aus...

Grüße
STET
milio
Inventar
#133 erstellt: 01. Okt 2014, 01:06
Von meinen InEars ist mir der Sony MDR-EX 1000 auch der Liebste, auch wenn der eine oder andere "Konkurrent" das Eine oder Andere vielleicht besser bringt/kann. In der Summe gefällt mir der MDR-EX 1000 am besten.
Die vorhandenen InEar-Konkurrenten sind dabei Sennheiser IE8 und IE80 (beide ziemlich/zu viel Bass), Shure SE 420 (zu "dünn"), UE TripleFi 10 (viel zu unbequem).
Mich stört am EX 1000 nur die Wind-Empfindlichkeit.
Mit den neueren Multi-BA's kann ich leider nicht vergleichen. Bin aber wegen der Impedanz-Problematik an vielen Playern bisher kein grosser Fan von Multi-BA's (auch wegen der Erfahrungen mit UE TF10). Den EX 1000 dagegen kann man an jedem Player verwenden.
hanesbeef
Stammgast
#134 erstellt: 01. Okt 2014, 10:06

stet (Beitrag #132) schrieb:
Moin,
hatte ich Sony mal angefragt,
wann dieser in Deutschland erhältlich sei.

.."bis auf weiteres nicht in Deutschland verfügbar"....

Das heißt dann wohl, wir gehen in Deutschland bis auf weiteres leer aus...

Grüße
STET


Na die Aussagen von Sony Deutschland würd ich da nicht allzu ernst nehmen. Hatte zum Zeitpunkt, als es den H3 schon bei Amazon zu kaufen gab, mal im Sony Store danach nachgefragt, und die kannten den noch nicht einmal...(!) Jetzt steht er dort "normal" zum Verkauf.
Abwarten und Tee trinken.

Werde mir den Z5 in zwei Wochen mal in Japan anhören (bin 2x im Jahr dort).

Viele Grüße!


[Beitrag von hanesbeef am 01. Okt 2014, 10:09 bearbeitet]
stet
Inventar
#135 erstellt: 01. Okt 2014, 10:09
Moin,
ich habe ja auch noch den XBA-H3 (wg.Micro/Handy).
Den EX1000 habe ich mir ausschließlich zum Musikhören/DVD gekauft ,was gut klappt.
Große Ohrumschließende Kopfhörer hatte ich schon 2, die ich zu selten aufhatte.
Mir gefällt der sehr direkte Sound und die große Bühne. Selten klingt er mir etwas zu scharf in den Höhen, was zu verschmerzen ist.

Es ist wohl schwierig , eine gute Abstimmung insgesamt hinzubekommen.
In 2015 werde ich nach Singapore fliegen. Wenn bis dahin der Z5 noch immer nicht in Deutschland erhältlich ist, werde ich mir diesen vielleicht mal anhören bzw. kaufen.
Es wird immer Liebhaber für den EX1000 geben. Bis dahin vergehen noch einige Monate....

Grüße
STET
stet
Inventar
#136 erstellt: 04. Okt 2014, 21:39
Moin,
der ultimative Kick , DTS- HD Master.
Ein traumhafter Sound. Da hat man eine sehr gute 5.1 Anlage und hört zur Abwechslung auch gerne mal mit dem
In Ear von Sony!!
Super Bass und kristallklarer Sound, wirklich klasse !!
Ich bin begeistert von dem EX1000.
Schönen Sonntag noch .
STET
hanesbeef
Stammgast
#137 erstellt: 20. Okt 2014, 01:26

stet (Beitrag #135) schrieb:
Moin,
Wenn bis dahin der Z5 noch immer nicht in Deutschland erhältlich ist, werde ich mir diesen vielleicht mal anhören bzw. kaufen.
Es wird immer Liebhaber für den EX1000 geben. Bis dahin vergehen noch einige Monate....

STET


Habe den Z5 gestern (in Japan) gehört und muss sagen, ich persönlich war wirklich beeindruckt. Klingt schon ziemlich anders als der EX1000, teilt aber auch einige seiner herausragenden Eigenschaften - insbesondere die weite Bühne.
Mein SD2 klang im direkten 1:1- Vergleich viel "flacher" und "enger" - so sehr, dass es mich fast schon schockiert hat.
Während der Ex1000 bekanntlich Weise eher weich, relaxed spielt, so klingt der Z5 sehr energetisch und voll im Grundton. Der Bass knallt ziemlich kräftig rein und geht seehr tief runter, klingt aber auch schnell wieder ab und wirkt dadurch extrem straff. Meinen Nerv hat das ziemlich getroffen, passt sehr gut zu rhythmischer Musik. Habe kurz danach den JH Audio Roxanne gehört (in Japan kann man so gut wie alle Hörer probehören), und habe da auf jeden Fall ziemliche Parallelen festgestellt - der Sony muss sich wirklich nicht verstecken! Kein Vergleich zum (meines Erachtens nach) recht matschigen Bass des XBA-H3.
Mitten und Höhen des Z5 fand ich sehr gut ausbalanciert. Das zeitweise Spitze des EX1000 ist völlig verschwunden. Trotzdem habe ich den Z5 nicht unbedingt als "dunkel" erlebt, wie ein paar Leute auf Headfi schreiben. Er hat auch sehr hohe Frequenzen und Microdetails toll und ohne jegliche Schärfe dargestellt. Er klingt deutlich heller als der Shure 886, den ich ebenfalls kurz darauf gehört habe.

Zusammengefasst: Der Z5 ist kein direkter Ersatz für den EX1000, er wird aber mit Sicherheit viele Anhänger finden - auch oder insbesondere von Leuten, die den Ex1000 (so wie ich ) schätzen und sich auf eine etwas andere Signatur einlassen können. Auf jeden Fall m.E.n ein qualitativ sehr hochwertiger Hörer!


[Beitrag von hanesbeef am 20. Okt 2014, 01:37 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#138 erstellt: 20. Okt 2014, 02:51
Hi Hannes,

vielen Dank für die Mitteilung deines Eindrucks. Nachdem ich die bisher gelesen Reviews auf Head fi eher ernüchternd fand, hast du nun doch wieder mein Interesse erweckt. Vor allem weil ich ja weiß, dass wir uns hinsichtlich des Klangeindrucks meist einig sind.

Wie ist denn so die Feinauflösung des Z5? Und klingt er eher nüchtern, sachlich, oder kann er auch richtig rocken?

Und dann würde mich noch der Tragekomfort interessieren. Ist er bequem, weil so richtig bequem schaut er ja eigentlich nicht aus.

Darf ich fragen was der Z5 in Japan kostet? Und hast den Z7 auch probieren können?

Na mal schauen... Ich warte jetzt erst nochmal den SD4 ab und bei Gelegenheit höre ich mir dann auch noch die beiden neuen Sonys an.

Hab' noch viel Spaß in Japan!

LG
Daniel


[Beitrag von Provisorium am 20. Okt 2014, 02:53 bearbeitet]
hanesbeef
Stammgast
#139 erstellt: 20. Okt 2014, 04:10

Provisorium (Beitrag #138) schrieb:
Hi Hannes,

vielen Dank für die Mitteilung deines Eindrucks. Nachdem ich die bisher gelesen Reviews auf Head fi eher ernüchternd fand, hast du nun doch wieder mein Interesse erweckt. Vor allem weil ich ja weiß, dass wir uns hinsichtlich des Klangeindrucks meist einig sind.

Wie ist denn so die Feinauflösung des Z5? Und klingt er eher nüchtern, sachlich, oder kann er auch richtig rocken?

Und dann würde mich noch der Tragekomfort interessieren. Ist er bequem, weil so richtig bequem schaut er ja eigentlich nicht aus.

Darf ich fragen was der Z5 in Japan kostet? Und hast den Z7 auch probieren können?

Na mal schauen... Ich warte jetzt erst nochmal den SD4 ab und bei Gelegenheit höre ich mir dann auch noch die beiden neuen Sonys an.

Hab' noch viel Spaß in Japan!

LG
Daniel


Hallo Daniel,

ich glaube, es kommt nicht von ungefähr, dass die Sony Hörer dieser Serie polarisieren und die Klangeindrücke recht unterschiedlich sind. Ich denke, das hängt vor alleml mit dem - sagen wir mal recht "individuellen" - Design und Sitz zusammen. Entweder man mag es, oder man mag es nicht.

MIR hat es schon immer sehr gefallen und an MEINEN Ohren saß es immer super - bequem. Durch den größeren Abstand zu den Ohren entsteht eben dieser außergewöhnlich "luftige" Eindruck - sowohl im Klangbild als auch Sitz. Man merkt den Hörer kaum und der Klang scheint von "weiter draußen" zu kommen. ICH ganz persönlich liebe das! Kehrseite der Medaille ist, dass der Hörer eben etwas weniger isoliert als andere und von den Ohren absteht. MICH hat das aber nie so stark gestört...Der Z5 ist da nicht so viel anders, wobei ich schon fand, dass er deutlich besser isoliert als der EX1000. Er ist aber auch deutlich schwerer und größer, fühlt sich schon etwas anders an....aber unbequem fand ich ihn überhaupt nicht, im Gegenteil!

"Nüchtern" klingt er auf alle Fälle nicht. "Energetisch" trifft es auf den Punkt und ich kann es fast nicht anders beschreiben. Der kann rocken!
Er klingt ähnlich voll aber nicht ganz so "analog" wie der FX850. Schon analytischer und definierter. Er klingt voller in den Mitten und weniger höhenzentriert als der IE800. Im Gegensatz z.B. zum SD3 habe ich aber nicht das Bedürfnis verspürt, die Höhen anzuheben, d.h. sie traten nicht zu sehr in den Hintergrund oder wurden nicht durch andere Frequenzen verschleiert. Habe leider nur 10 Minuten hören können, aber an der Feinauflösung hatte ich nix zu meckern. Hatte ich nach den Reviews auf Headfi erwartet, kann ich aber nicht bestätigen. Habe übrigens auch den Fostex gehört und denke, beim Sony mehr Details gehört zu haben.Aber ich denke auch, ich muss den in den nächsten Tagen nochmal länger hören, um meine ersten Eindrücke 100% zu bestätigen....

Er kostet noch um die 500 Euro in Japan, da er gerade erst rausgekommen ist. Mir persönlich ist das momentan zu teuer, da ich ja auch noch ein paar andere Hörer habe, mit denen ich sehr zufriednen bin Aber wenn er bald günstiger wird, könnte ich ins Überlegen kommen...irgendwie war der doch ziemlich "my Taste"

LG aus dem fernen Osten!

Hannes


[Beitrag von hanesbeef am 20. Okt 2014, 04:24 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#140 erstellt: 20. Okt 2014, 04:55
Super Bericht! Vielen Dank, Hannes. Jetzt muss ich ihn auch wirklich mal hören. Den Tragekomfort fand ich zwar etwas gewöhnungsbedürftig bei dem EX1000, aber insgesamt ok.

Und, sorry für OT, aber den Fostex musst du wenn möglich im Bereich zwischen 2 und 4,5 kHz leicht absenken, sonst klirrt er etwas. Ich habe an meinem neuen Smartphone eine Einstellung gefunden, mit der klingt er richtig super. Flat ist er mir zu krass höhenbetont.

stet
Inventar
#141 erstellt: 20. Okt 2014, 07:15
Moin Hannesbeef,
Danke für den guten Bericht !

Ich höre jeden Tag mit dem XBA-H3 (ca 5Std.) in Kombi mit den Otoplastiken. Abends dann meist den EX1000. Das der Bass beim XBA matschig klingt , kann ich nicht bestätigen.
Für mich ist der EX1000 in der tat manchmal etwas schrill, aber er klingt im vergleich irgendwie luftiger. Das erklärt auch, warum ich seit einigen Wochen mehr mit dem EX1000 höre, als mit meinem sehr hochwertigen Boxensystem.
Bevor ich mir den EX1000 gekauft habe, hatte ich einen Denon AH7000. Der riesen Klopper im vergleich zum Sony, genial. Ich habe die kleinen Teile in der Vergangenheit nur belächelt.
Ich glaube übrigens nicht, das der Z5 derart verramscht wird. wie der XBA.
Grüße
STET
hanesbeef
Stammgast
#142 erstellt: 20. Okt 2014, 17:05

stet (Beitrag #141) schrieb:
Moin Hannesbeef,
Danke für den guten Bericht !

Ich höre jeden Tag mit dem XBA-H3 (ca 5Std.) in Kombi mit den Otoplastiken. Abends dann meist den EX1000. Das der Bass beim XBA matschig klingt , kann ich nicht bestätigen.
Für mich ist der EX1000 in der tat manchmal etwas schrill, aber er klingt im vergleich irgendwie luftiger. Das erklärt auch, warum ich seit einigen Wochen mehr mit dem EX1000 höre, als mit meinem sehr hochwertigen Boxensystem. STET



Moinsen. Na ich denke, Höreindrücke sind immer relativ. Mein persönlicher Eindruck im direkten Vergleich mit dem MDR7550/EX1000 (ich habe mittlerweile beide) war, dass der relativ laute Ober (nicht Tief-) bass des H3 mit den kräftigen Mitten "verschwimmt". Die Höhen hingegen waren klar separiert vom Rest und stachen "glitzernd" vor dem etwas "unscharfen Bassteppich" hervor. Beim MDR7550/EX1000 hingegen fand/finde ich, dass alle drei Frequenzbereiche klarer voneinander getrennt und lautstärkemäßig ausgeglichen sind, was einen etwas dünneren Grundton zur Folge hat, aber auch den Eindruck von Weite zusätzlich verstärkt. Im Tiefton liegt der Schwerpunkt klar beim Tiefbass. Das gefiel mir besser. Wie würdest Du den Unterschied des EX1000 zum H3 beschreiben? Mag schon gut sein, dass man das unterschiedlich erleben kann.

Der Z5 ist so ne Art Mischung aus beiden. Wie beim H3 sind Bass uns Mitten kräftig, aber die bessere Separation hat er klar vom EX1000. Der Bass ist äußert sich eher in "gezielten Schlägen mit Wucht" als in einem "Teppich". Die Höhen "glitzern" weniger als bei den anderen beiden Hörern, sind aber dennoch sehr detailliert.

Um auf den EX1000 zurückzukommen, so finde ich übrigens die Zusammenfassung von Markus ungemein treffend. Er ist einfach so eine Art "Liebhaberstück". Er kann nicht alles gut, aber das was er kann, das kann er richtig gut. Und wenn einem das, was er kann (Weite!), wichtig ist, dann wird man ihn auch lieben und sieht über seine Schwächen hinweg. Insofern stimme ich Deiner Vorliebe 100% zu! Ich mag übrigens auch auf Frauen, die nicht perfekt sind, dafür aber eine besondere Aura haben...haha.


stet (Beitrag #141) schrieb:

Ich glaube übrigens nicht, das der Z5 derart verramscht wird. wie der XBA.
Grüße
STET


"Verramscht" glaube ich auch nicht. Aber er wird günstiger, da bin ich mir nahezu sicher. Insbesondere in Japan, hier ist das immer so. Der EX1000 hat zu Beginn mehr als 60 000 Yen gekostet, jetzt gibt es ihn für die Hälfte....

Grüße!


[Beitrag von hanesbeef am 21. Okt 2014, 00:44 bearbeitet]
stet
Inventar
#143 erstellt: 20. Okt 2014, 19:25
@Moin Moin Hannesbeef,

den Unterschied vom XBA-H3 zum EX1000 ist nicht so einfach mit einem Satz zu beschreiben.
In einigen Stücken klingt mir der EX1000 etwas zu schrill, dafür klingt er bei DVD/Cinema und anderen Dingen ausgesprochen sensationell.

Der H3 klingt dafür insgesamt ausgeglichener , verschlingt dafür aber immer wieder einiges, was einem auffällt, wenn man ein Musikstück im Wechsel hört.
Der H3 war für mich insofern die Wahl, dass ich mir sogar Otoplastiken anfertigen ließ, was ich auch noch nicht bereut habe.
Der EX1000 ist ein reiner Spaß Kopfhörer, der manchmal etwas schrill klingt insgesamt aber sehr viel Freude bereitet.

Zum "nur telefonieren" klingt der original i-Phone/In-Ear am besten, da hier für mich der Schwerpunkt in den Mitten liegt --)))

Grüße
STET
hanesbeef
Stammgast
#144 erstellt: 21. Okt 2014, 01:29

stet (Beitrag #143) schrieb:
@Moin Moin Hannesbeef,

den Unterschied vom XBA-H3 zum EX1000 ist nicht so einfach mit einem Satz zu beschreiben.
In einigen Stücken klingt mir der EX1000 etwas zu schrill, dafür klingt er bei DVD/Cinema und anderen Dingen ausgesprochen sensationell.

Der H3 klingt dafür insgesamt ausgeglichener , verschlingt dafür aber immer wieder einiges, was einem auffällt, wenn man ein Musikstück im Wechsel hört.
Der H3 war für mich insofern die Wahl, dass ich mir sogar Otoplastiken anfertigen ließ, was ich auch noch nicht bereut habe.
Der EX1000 ist ein reiner Spaß Kopfhörer, der manchmal etwas schrill klingt insgesamt aber sehr viel Freude bereitet.

Zum "nur telefonieren" klingt der original i-Phone/In-Ear am besten, da hier für mich der Schwerpunkt in den Mitten liegt --)))

Grüße
STET


Moinmoin,

man kann es in diversen Reviews lesen und ich kann es nur absolut bestätigen: Diese schrille Seite des EX1000 taucht überwiegend bei komprimierten Files auf! Ich denke, das hat mir der großen Sensibilität des Treibers und seinem ungewöhnlich weiten Frequenzspektrum zu tun. Markus schrieb ja auch davon, dass er deshalb lieber auf "das letzte Quäntchen Höhen" verzichtet hätte. Sobald man un- oder kaum komprimiertes Material verwendet (ich habe z.B. gute Erfahrungen mit "Wimp HiFi" gemacht), reduziert sich das Ganze auf ein Minimum. Viel hat auch- wie bei anderen Hörern - mit Gewöhnung der Ohren zu tun. Wenn ich einige Tage nur mit dem EX1000 höre, erscheint mir im Gegenzug so manch anderer Hörer als dumpf.

Ich selbst würde übrigens eher den H3 - wegen der weiter oben beschriebenen Eigenschaften - als "Spaßhörer" bezeichnen. Aber auch das liegt - wie immer - im Auge...äh...Ohr des Betrachters - und das ist auch gut so, da jeder andere Präferenzen hat!

Grüße!


[Beitrag von hanesbeef am 21. Okt 2014, 01:40 bearbeitet]
milio
Inventar
#145 erstellt: 21. Okt 2014, 21:35

hanesbeef (Beitrag #144) schrieb:


Moinmoin,

man kann es in diversen Reviews lesen und ich kann es nur absolut bestätigen: Diese schrille Seite des EX1000 taucht überwiegend bei komprimierten Files auf! Ich denke, das hat mir der großen Sensibilität des Treibers und seinem ungewöhnlich weiten Frequenzspektrum zu tun. Markus schrieb ja auch davon, dass er deshalb lieber auf "das letzte Quäntchen Höhen" verzichtet hätte. Sobald man un- oder kaum komprimiertes Material verwendet (ich habe z.B. gute Erfahrungen mit "Wimp HiFi" gemacht), reduziert sich das Ganze auf ein Minimum. Viel hat auch- wie bei anderen Hörern - mit Gewöhnung der Ohren zu tun. Wenn ich einige Tage nur mit dem EX1000 höre, erscheint mir im Gegenzug so manch anderer Hörer als dumpf.

Ich selbst würde übrigens eher den H3 - wegen der weiter oben beschriebenen Eigenschaften - als "Spaßhörer" bezeichnen. Aber auch das liegt - wie immer - im Auge...äh...Ohr des Betrachters - und das ist auch gut so, da jeder andere Präferenzen hat!

Grüße!


Ich kann das so nicht bestätigen. Und dass das in mehreren Reviews steht . . . naja, es wird auch viel abgeschrieben . . . wenn einer der "Meister" sagt, dass da was schrill ist, dann haben das natürlich auch einige Andere gleich gehört.
Die Annahme, dass komprimierte Musik bewirkt, dass dieser Kopfhörer "schrill" ist, kann ich technisch nicht nachvollziehen. Gerade bei komprimierter Musik wird doch Information am oberen Ende des Frequenzspektrums "eingespart". Da würde ich eher auf einen Effekt der Sound-"Verbesserung" bei manchen Playern tippen, manche werben doch damit, dass sie den Klang von miesen MP3-Files so verbessern, dass es schöner wird als original - oder so ähnlich.
Wie dem auch sei, unser Gehör ist sicherlich sehr unterschiedlich, aber "schrill" beim EX1000?? - wahrscheinlich werd' ich alt.
hanesbeef
Stammgast
#146 erstellt: 22. Okt 2014, 17:22

milio (Beitrag #145) schrieb:

hanesbeef (Beitrag #144) schrieb:




Ich kann das so nicht bestätigen. Und dass das in mehreren Reviews steht . . . naja, es wird auch viel abgeschrieben . . . wenn einer der "Meister" sagt, dass da was schrill ist, dann haben das natürlich auch einige Andere gleich gehört.
Die Annahme, dass komprimierte Musik bewirkt, dass dieser Kopfhörer "schrill" ist, kann ich technisch nicht nachvollziehen. Gerade bei komprimierter Musik wird doch Information am oberen Ende des Frequenzspektrums "eingespart". Da würde ich eher auf einen Effekt der Sound-"Verbesserung" bei manchen Playern tippen, manche werben doch damit, dass sie den Klang von miesen MP3-Files so verbessern, dass es schöner wird als original - oder so ähnlich.
Wie dem auch sei, unser Gehör ist sicherlich sehr unterschiedlich, aber "schrill" beim EX1000?? - wahrscheinlich werd' ich alt. :.




Den Begriff "schrill" habe ich einfach mal so übernommen, wie er hier vom Themenstarter und anderen benutzt wurde. Als großer Fan des EX1000 stimme ich Dir zu, dass er eigentlich zu stark ist und den Kopfhörer, der zweifelsohne super klingt , mehr abwertet, als er es verdient hat.
Dass der EX1000 aber durchaus eine leichte Tendenz zu spitzen Höhen hat, ist, denke ich, recht objektiv.

Ich habe den Test gemacht und in meiner AAC-Sammlung ein paar Stücke rausgesucht, in denen mir die spitzen Höhen besonders aufgefallen sind. Diese Stücke habe ich abwechselt mit dem EX1000 als AAC und dann im direkten Vergleich als FLAC auf Wimp gehört - mit dem Ergebnis, dass bei den meisten (nicht allen) Stücken die Höhen als FLAC sanfter klingen.

Über Musikkomprimierung weiß ich, dass es nicht so einfach ist, dass einfach nur Höhen "abrasiert" werden. Das ist viel komplexer - da werden auch "verbindende Informationen" über das gesamte Spektrum rausgerechnet, so dass das Klangbild insgesamt verändert wird (google mal "Psychoaccoustic Model"!). Das Phänomen, dass einige reduzierte Files blechern oder scharf in den Höhen klingen, gibt es vor diesem Hintergrund auch jenseits des EX1000, nur scheint der Kopfhörer dieses eben aufgrund seiner Eigenschaften besonders hervorzuheben.

Na ich denke, es ist - wie immer - eine Mischung aus vielen Faktoren: Datenreduktion, Aufnahme, Player, Software.....
Fakt ist, dass sich das Phänomen beim EX1000 beeinflussen lässt....

Viele Grüße!

hanesbeef


[Beitrag von hanesbeef am 22. Okt 2014, 17:45 bearbeitet]
milio
Inventar
#147 erstellt: 22. Okt 2014, 20:42

hanesbeef (Beitrag #146) schrieb:


Den Begriff "schrill" habe ich einfach mal so übernommen, wie er hier vom Themenstarter und anderen benutzt wurde. Als großer Fan des EX1000 stimme ich Dir zu, dass er eigentlich zu stark ist und den Kopfhörer, der zweifelsohne super klingt , mehr abwertet, als er es verdient hat.
Dass der EX1000 aber durchaus eine leichte Tendenz zu spitzen Höhen hat, ist, denke ich, recht objektiv.

Ich habe den Test gemacht und in meiner AAC-Sammlung ein paar Stücke rausgesucht, in denen mir die spitzen Höhen besonders aufgefallen sind. Diese Stücke habe ich abwechselt mit dem EX1000 als AAC und dann im direkten Vergleich als FLAC auf Wimp gehört - mit dem Ergebnis, dass bei den meisten (nicht allen) Stücken die Höhen als FLAC sanfter klingen.

Über Musikkomprimierung weiß ich, dass es nicht so einfach ist, dass einfach nur Höhen "abrasiert" werden. Das ist viel komplexer - da werden auch "verbindende Informationen" über das gesamte Spektrum rausgerechnet, so dass das Klangbild insgesamt verändert wird (google mal "Psychoaccoustic Model"!). Das Phänomen, dass einige reduzierte Files blechern oder scharf in den Höhen klingen, gibt es vor diesem Hintergrund auch jenseits des EX1000, nur scheint der Kopfhörer dieses eben aufgrund seiner Eigenschaften besonders hervorzuheben.

Na ich denke, es ist - wie immer - eine Mischung aus vielen Faktoren: Datenreduktion, Aufnahme, Player, Software.....
Fakt ist, dass sich das Phänomen beim EX1000 beeinflussen lässt....

Viele Grüße!

hanesbeef



Mit der Komplexität der Verlust-behafteten Komprimierung bei Musik hast Du natürlich Recht. Das ist mir auch bewusst gewesen, ich hab es nur etwas salopp formuliert.
Dass Du diese, ja wie nennen wir es denn, Höhenbetonung (?) des EX1000 bei komprimierten Dateien gegenüber FLAC ebenfalls feststellen kannst, finde ich sehr interessant.
Du hast zwar mit AAC verglichen, aber prinzipiell müsste das Ergebnis mit MP3 ähnlich sein.
Mit ein bisschen Ruhe an einem Schlechtwetter-Tag werde ich mir das ebenfalls noch einmal vornehmen - da bin ich jetzt echt gespannt.
Danke für Deine Antwort, schönen Abend.
stet
Inventar
#148 erstellt: 25. Okt 2014, 14:46
Moin,
der EX1000 klingt so gut, dass ich mir für den Fall der Fälle ein Ersatzkabel bei Sony bestellt habe.

Vorkasse( 95.- Euro + Porto! ) bei einem Liefertermin zwischen 10-11 Tagen, aber nicht bestätigt. Da hat man doch keine Fragen mehr, oder ?

Da ich nur zuhause den EX1000 benutze und am Tage XBA-H3 mit Otoplastiken benutzte, habe ich alle 6 Monate mal einen Termin beim Ohrenarzt wg. Ohrenschmalz.
Man drückt leider immer wieder mit den Otoplasticken den Schmalz tiefer in die Ohren.
Nachdem ich nun wieder aus der Praxis war, ist selbst nach einem reinigenden Vorgang die Wahrnehmung des Sounds verändert. In diesem Fall war es positiv.
Den XBA H3 mit Oto's zu hören, klingt in meinem Fall sehr gut. Abends nerven die Dinger in den Ohren.

Außerdem klingt der EX1000 schneller, nicht verhangen heißt für mich direkter/schneller nicht so zahm und dabei mit sehr größere Bühne.

Bin gespannt auf den Z5 ---))

Grüße
STET
stet
Inventar
#149 erstellt: 08. Nov 2014, 20:45
Moin,
hab mir am Freitag erstmal einen Abdruck machen lassen, für eine Otoplastik.
Für meinen XBA H3 habe ich mir auch eine anfertigen lassen.
Der Sitz ist spitzenmässig und es klingt sehr gut.
Absolut kein Vergleich zu den Hybrid/Stöpseln. Den MDR EX 1000 benutze ich ausschließlich Zuhause.
Ich habe vorher nur mit Ohrumschließenden Kopfhörern gehört, konnte mich aber nie mit den großen Kopfhörerern anfreunden. Der EX 1000 macht einen traumhaften Bass und klingt sehr gut.
Die Otos liegen bei 150€. Ich werde diese auch im Urlaub und im Flieger probieren.
Grüße
STET
stet
Inventar
#150 erstellt: 17. Nov 2014, 21:29
Moin,
heute habe ich endlich meine Otoplastiken erhalten.

Im Vergleich seht Ihr hierzu meinen XBA-H3.

Beide Kopfhörer haben Ihre Stärken und auch kleine Schwächen.
Der XBA-H3 hört sich im direkten vergleich etwas verhangen an, aber spielt dafür meiner Meinung insgesamt etwas ausgeglichener über die komplette Bandbreite leicht harmonischer, greift nicht so an. Nicht so schön direkt, wie der EX1000.

Der MDR EX1000 rückt durch die Otoplastiken ein Stück näher in den Kopf. Extreme Sound-Performance, wenn man es so beschreiben könnte.

Durch den nun sehr guten halt in den Ohren entfällt das für mich das permanent reindrücken in die Ohren. Ich hatte eigentlich jeden Tag das Gefühl, meine Hybrid's zu ändern.
Mal waren es die dünnen, die sehr gut an dem Tag passten. Am nächsten Tag waren diese nun wieder zu klein.
Ich finde den Sound wirklich sehr gut.
Ich kann direkt neben meiner Frau laut die "Neue" Pink Floyd Scheibe hören, ohne das irgendwas durch sickert. Dabei volle Bühne, super Sound. Ich habe so was noch nicht gehört.

Richtig laut hört sich nur mein DB1 mit dem Dynaudio_Set besser an, da hier am In-Ear der Druck fehlt--))
Vom Raumgefühl und der Performance des MDR EX1000 muss ich leider sagen, hat selbst mein Boxenset für viel Geld irgendwie kein stich gegen die Kombi_Oto's mit EX1000.

Dieses wird sicherlich so bleiben. Eine solche Entwicklung hätte selbst ich nie gedacht. Selbst beim DVD schauen, gefällt mir der Sound über die In_Ear deutlich besser, als mit meinem sehr hochwertigen 5.1. System.

Grüße
STET

PS:
Der Spass hat mich weitere 145.- Euro gekostet. Hat sich aber voll gelohnt!
Das tragen der kleineren Treiber gefällt mir besser, als der etwas größere aufbau des XBA-H3.


Sony MDR -  EX 1000 mit Otoplastiken
milio
Inventar
#151 erstellt: 19. Nov 2014, 02:54

milio (Beitrag #147) schrieb:

hanesbeef (Beitrag #146) schrieb:


Den Begriff "schrill" habe ich einfach mal so übernommen, wie er hier vom Themenstarter und anderen benutzt wurde. Als großer Fan des EX1000 stimme ich Dir zu, dass er eigentlich zu stark ist und den Kopfhörer, der zweifelsohne super klingt , mehr abwertet, als er es verdient hat.
Dass der EX1000 aber durchaus eine leichte Tendenz zu spitzen Höhen hat, ist, denke ich, recht objektiv.

Ich habe den Test gemacht und in meiner AAC-Sammlung ein paar Stücke rausgesucht, in denen mir die spitzen Höhen besonders aufgefallen sind. Diese Stücke habe ich abwechselt mit dem EX1000 als AAC und dann im direkten Vergleich als FLAC auf Wimp gehört - mit dem Ergebnis, dass bei den meisten (nicht allen) Stücken die Höhen als FLAC sanfter klingen.

Über Musikkomprimierung weiß ich, dass es nicht so einfach ist, dass einfach nur Höhen "abrasiert" werden. Das ist viel komplexer - da werden auch "verbindende Informationen" über das gesamte Spektrum rausgerechnet, so dass das Klangbild insgesamt verändert wird (google mal "Psychoaccoustic Model"!). Das Phänomen, dass einige reduzierte Files blechern oder scharf in den Höhen klingen, gibt es vor diesem Hintergrund auch jenseits des EX1000, nur scheint der Kopfhörer dieses eben aufgrund seiner Eigenschaften besonders hervorzuheben.

Na ich denke, es ist - wie immer - eine Mischung aus vielen Faktoren: Datenreduktion, Aufnahme, Player, Software.....
Fakt ist, dass sich das Phänomen beim EX1000 beeinflussen lässt....

Viele Grüße!

hanesbeef



Mit der Komplexität der Verlust-behafteten Komprimierung bei Musik hast Du natürlich Recht. Das ist mir auch bewusst gewesen, ich hab es nur etwas salopp formuliert.
Dass Du diese, ja wie nennen wir es denn, Höhenbetonung (?) des EX1000 bei komprimierten Dateien gegenüber FLAC ebenfalls feststellen kannst, finde ich sehr interessant.
Du hast zwar mit AAC verglichen, aber prinzipiell müsste das Ergebnis mit MP3 ähnlich sein.
Mit ein bisschen Ruhe an einem Schlechtwetter-Tag werde ich mir das ebenfalls noch einmal vornehmen - da bin ich jetzt echt gespannt.
Danke für Deine Antwort, schönen Abend.


So . . . jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, den Sony inEar EX1000 sowohl mit unkomprimierter Musik als auch dagegen mit den gleichen Stücken als "gut" komprimierten MP3-Files zu hören. Mit "gut" komprimiert meine ich: LAME v3-99-5 (64bit) bei -V1 (bei meiner Musik-Selektion ergab das zwischen ~178 und ~227 kBit VBR).

Zum Abspielen habe ich foobar verwendet, die Kopfhörer hingen an einem FiiO E17, der als DAC über USB am PC angeschlossen ist.

Die Musik-Selektion - jeweils mir geeignet erscheinende Stücke von verschiedenen Musikern und Stilen. Als geeignet suchte ich Stücke mit Frauenstimmen, Stücke mit Sibilanten, Stücke mit Akustikgitarre mit Stahlsaiten in hohen Lagen, Klavier dazwischen, Elektromusik, etc.:
- Agnes Obel: Riverside
- Alison Krauss: Let Me Touch You For a While
- Allan Taylor: Endless Highway
- Ane Brun: To Let Myself Go
- Feist: Gatekeeper
- Joss Stone: Sleep Like a Child
- Maria Mena: I Was Made For Lovin' You
- Morcheeba: Enjoy the Ride
- Paolo Nutini: Looking For Something
- Pippo Pollina: Ti vogghiu beni
- Sam Brown: Stop!
- Tori Amos: Night of Hunters

Ich habe mir die Stücke mehrmals unkomprimiert und komprimiert angehört, manchmal Pausen dazwischen, manchmal ohne Pausen, oft bei kritisch erscheinenden Stellen im schnellen Wechsel zwischen unkompr./kompr., extra kritisch erscheinende Stellen rausgepickt und wieder und wieder im Wechsel verglichen, zweimal das Spiel am Morgen, zweimal am Abend.

Ergebnis:
Tja, es ist für meine Ohren bei dieser Art der Kompression offensichtlich das erreicht, was man "transparent" nennt, nämlich, dass zwischen komprimiert und unkomprimiert einfach kein Unterschied wahrnehmbar ist.
Übrigens habe ich das gleiche Spiel auch mit dem AKG Q701 getrieben: auch hier Transparenz.

Jetzt können wir es natürlich auf mein Gehör schieben. Mein Alter liegt in der zweiten Hälfte der Fünfziger.
Andererseits sind die Ohren wohl noch nicht so schlecht - ich höre in der Musik oft Dinge, bei denen sich meine 35 bis 37 Jahre jüngeren Kinder ziemlich konzentrieren müssen, sie ebenfalls wahrzunehmen. Die etwa 16kHz "Zeilenpfeifen" bei Röhrenfernsehern kann ich ebenfalls noch hören.

Wie dem auch sei - in dieser Testkonstellation konnte ich den "Vorwurf" an den EX1000, bei komprimierter Musik im Gegensatz zu der gleichen unkomprimierten Musik gelegentlich "schrill" zu wirken, nicht bestätigen.
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