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Sennheiser HDVD 800 - KHV, DAC und minimalistische Vorstufe in einem

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 22. Apr 2013, 00:18


Das Problem ist, dass ich den Thread gelesen habe.

Dein Problem scheint zu sein das du nichtt verstehst was du liest..
Für dich.. weil ich merke das du es nicht alleine schaffst:
http://www.hifi-foru...14032&postID=110#110
der entscheidende Satz ist eigentlich ganz leicht zu verstehen, lies ihn einfach ganz langsam, denk darüber nach..


Nicht das ich das bräuchte, 24Bit/48Khz ist ausgezeichnet, aber für die Vorführung brauch ich es.

die entscheidende Stelle hab ich dir markiert. für die Vorführung ist etwas anders als für meinen Anspruch. Stell dir vor, es gibt freche Kunden die kommen mit 24/192 Daten und wollen die anhören. Ich weiß ja, das ist eine Sauerei, aber was soll ich machen, ich muss Kohle verdienen, soviel irgendwie möglich ist. Da ist mir jedes Mittel recht, sogar das Abspielen einer Hochbitdatei



Er beschreibt wie man die gemessenen Unterschiede (vermischt A/D und D/A sowie die des Mischpults) hörbaren machen kann. Das "auf jeden Fall" soll suggerieren, dass man mit Goldohren unter normalen Bedingungen im Blindtest diese Unterschiede auch hört?
Ja meine Leseweise ist eine andere, ich lese nur das was dort steht. Aber ich werde ihm auf jeden Fall eine Email schicken.

Hihi.. Sengpiel als Goldohr, sehr nett, vielleicht ist deshalb nicht nur Prof sondern auch Grammy Gewinner für die beste Klassikaufnahme, wirklich putzig



Sie eingeschlossen.

im Gegensatz zu dir maß ich mir nix an..



edit: ich sollte auf du umsteigen, schließlich werde ich auch geduzt

es wird echt lustig mit dir... stimmt was nicht?
http://www.hifi-foru...d=14032&postID=82#82
hier bist du derjenige der mich als erstes anspricht, mit du..also echt, ein Kasperltheater kann kaum lustiger sein

in diesem Sinne hoffe ich auf weitere unterhaltsame Beiträge von dir

viele Grüße
Reinhard

P.S. der Absatz über die 192Khz gilt natürlich genauso für die Ignoranz von Zee und CR.. man liest nur das was man will, oder in den eigenen Kram passt


[Beitrag von Hörzone am 22. Apr 2013, 00:24 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#165 erstellt: 22. Apr 2013, 00:36

Hörzone (Beitrag #164) schrieb:
Dein Problem scheint zu sein das du nichtt verstehst was du liest..
Für dich.. weil ich merke das du es nicht alleine schaffst:
http://www.hifi-foru...14032&postID=110#110
der entscheidende Satz ist eigentlich ganz leicht zu verstehen, lies ihn einfach ganz langsam, denk darüber nach..

Das für die Vorführung ist das was mich interessierte. Sollte eigentlich klar sein nach meinem letzten Post, falls du ihn gelesen hast:
http://www.hifi-foru...14032&postID=160#160

Ich hätte meine Frage etwas anders formulieren sollen. Warum brauchen Sie es für die Vorführung und welche Vorführung? Ist 192 kHz ein Verkaufsargument?


Und ich sehe keinen Grund abfällig zu werden.


Stell dir vor, es gibt freche Kunden die kommen mit 24/192 Daten und wollen die anhören. Ich weiß ja, das ist eine Sauerei, aber was soll ich machen, ich muss Kohle verdienen, soviel irgendwie möglich ist. Da ist mir jedes Mittel recht, sogar das Abspielen einer Hochbitdatei

Also ist 192 kHz ein Verkaufsargument, mehr wollte ich nicht wissen. Ach ja, Resampling habe ich ja schon erwähnt aber das hören wahrscheinlich die goldohrigen Kunden, oder du auch?


Hihi.. Sengpiel als Goldohr, sehr nett, vielleicht ist deshalb nicht nur Prof sondern auch Grammy Gewinner für die beste Klassikaufnahme, wirklich putzig

Das "auf jeden Fall" kam von dir und somit das Goldohren auf dich bzw. deine Kunden bezogen. So schwer sollte das nicht zu verstehen sein, aber auf jeden Fall ein schönes Beispiel einer Nebelkerze.


im Gegensatz zu dir maß ich mir nix an..

Nein, du wertest nur andere Menschen ab die du nicht kennst.


hier bist du derjenige der mich anspricht, mit du..also echt, ein Kasperltheater kann kaum lustiger sein

Ah ja.. ein Ausrutscher. Naja, im Nachhinein betrachtet hätte ich beim du bleiben sollen.


[Beitrag von xnor am 22. Apr 2013, 00:47 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#166 erstellt: 22. Apr 2013, 01:37

Hörzone (Beitrag #166) schrieb:
Da es dich ja nicht interessert was ich darüber denke, weiß ich gar nicht warum du mit mir diskutierst?

Doch doch, ich bin interessiert, deswegen auch meine Fragen! Wenn ich nicht interessiert wäre hätte ich auch nicht sofort eine Email an den "Altmeister" rausgeschickt.


Ich kann es durchaus akzeptieren das jemand mit einer Hochbitdatei kommt, und weil in der Regel die Absielgeräte damit keine Probleme damit haben, erlaube ich den Kunden die abzuspielen. Was daran ein Verkaufsargument ist, weiß ich nicht wirklich?
Ich weiß nicht was meine "goldohrigen" Kunden hören (mich wundert die geringe Wertschätzung, denn du magst das auf dich selbst bezogen ja auch nicht), aber ich will ihnen bestimmt nicht vorschreiben doch vorher einen Download der 96 KHz Version zu machen, bevor sie bei mir vorbeikommen, ich seh auch keinen Sinn eines Resampling wenn der DAC das Format beherrscht. Oder gibts da einen Vorteil? Dann klär mich einfach auf

Naja ich dachte (falsch), dass wenn dir "jedes Mittel recht" (nicht meine Worte, bitte zuerst auch unten lesen) ist Geld zu verdienen du solchen Kunden zB zu einem 192 kHz Wandler rätst, der dann solche Dateien ohne "Qualitätsverlust" (*schluck*) bzw. Konvertierung abspielen kann anstatt ihnen zu sagen, dass sie alleine schon beim Kauf solcher Dateien Geld verschwenden.

Der Vorteil des Resampling auf 96 kHz ist, dass man
a) 192 kHz Dateien auf einem DAC abspielen kann, der solch hohe Abtastraten nicht unterstützt (eh logisch)
b) laut Lavry die ideale Abtastrate viel niedriger liegt, somit 192 kHz circa 3x zu hoch ist und die Auflösung des DACs kompromittiert und somit zu Verzerrungen führt, schneller in diesem Fall also schlechter ist und dies auch messbar ist


Ich erklärs dir aber gern ausnahmsweise nochmal:
95% meiner Musik sind 16/44,1. Dann gibts noch einige SACD´s und ein paar Downloads (meist von CD´s bei denen man auch einen 24Bit File kostenlos laden kann. Ich kaufe meine Musik der Musik willen und nicht des Formates oder der Klangqualität willen. die 24 Bit machen noch Sinn, bei den 192 KHz sehe ich keinen Sinn (ausser SACD hab ich da auch nichts, die SACD übrigens wegen Mehrkanal, nachdem das bssere DVD Audioformat verdrängt wurde). Ein Kunde kann bei mir alle Formate abspielen, nicht weil ich 192 khz besonders gut finde, sonder weil die Kisten es können. Da gibts nichts mutzumassen ob ich das besonders gut finde.. weil er´s kann.. (eine klasse Antwort von Adorf in einem Mafiafilm). Wenn mich jemand frägt, sag ich: braucht kein Mensch (ist hier im Forum und in anderen nachzulesen).

Gut zu wissen und bei mir ist es mit 16/44.1 ähnlich. Also ist dir doch nicht jedes Mittel recht um an Geld zu kommen, wobei das eh nicht ernst gemeint war. (?)



Interessant scheint mir deine Selbsteinschätzung wenn du dich übers Abwerten beschwerst
http://www.hifi-foru...d=14032&postID=66#66
der Stil ist von meinem kaum zu unterscheiden.. beschwer dich also nicht

Naja stimmt doch!


[Beitrag von xnor am 22. Apr 2013, 01:53 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#167 erstellt: 22. Apr 2013, 08:13
Hallo,

ich verstehe den Threadverlauf ehrlich gesagt nicht so recht.

Der Sennheiser HDVD 800 ist ein IMHO optisch ansprechendes, technisch anspruchsvolles wertiges Produkt aus dem Luxuspreissegment. Ein sehr spezielles Produkt (seiner Art nach) eines deutschen Herstellers zudem, was sich sicher beides nachteilig auf die Kalkulation auswirkt. Somit ist der HDVD 800 schon rein dem Preis nach kaum ein Gerät für jeden.

Ich persönlich sehe es auch so, dass sich diese Preisklasse bei einem Gerät wie dem HDVD 800 nicht mit ausschließlich klanglichen Gründen "rechtfertigen" lässt, ganz einfach, weil ich die Spreizung der Eigenschaft "Klangqualität" bei KHV/Preamps/DAC eben für sehr gering und in der Praxis Angesichts anderer Faktoren für vernachlässigbar halte (das ist eine Einschätzung auf Basis meiner Erfahrung mit doch einer ganzen Reihe verschiedenster KHV bzw. DAC). Aber das muss man natürlich nicht so sehen und es ist doch nun wirklich egal, ob sich jemand den HDVD 800 leisten mag, weil er denkt, dass Gerät "klänge" besonders toll, weil ihn das Konzept oder die Wertigkeit überzeugt oder auch eine Kombination mehrerer Aspekte. Wer den Sennheiser-KHV/DAC für zu teuer hält, wird ihn eh nicht ernsthaft in Erwägung ziehen.

High-End definiert sich eben auch (neben der Produktqualität: Optik/Design, Haptik, Verarbeitung) über das technisch Machbare, ohne dabei zu fragen, ob die Umsetzung des technisch Machbaren wirtschaftlich Sinn macht oder die "Leistung" des jeweiligen Geräts (im Sinne von "mehr Klangqualität") tatsächlich erhöht. Das darf man sowohl sinnlos, als auch toll finden.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 22. Apr 2013, 08:27 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 22. Apr 2013, 08:25
schöner Beitrag Frank..

viele Grüße
Reinhard
Mad_Dude
Stammgast
#169 erstellt: 22. Apr 2013, 12:34
Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber...


Mad_Dude (Beitrag #144) schrieb:
Es reicht.


Bitte, Leute. Eine Grundsatzdiskussion zu Verstärker/Wandlerklang will hier niemand, bis auf zwei oder drei Dickköpfe.

Falls jemand den HDVD800 schonmal getestet hat, beantwortet doch bitte mal folgende grundlegende Fragen:
a) sind irgendwelche grundlegene Fehler vorhanden wie Rauschen, Kanalungleichheit, zu viel Gain, Verarbeitungsmängel etc.
und
b) Sind Unterschiede zwischen symmetrischem und nichtsymmetrischem Betrieb hörbar, und wenn ja, wie macht sich das bemerkbar?

Danke.v
Hüb'
Moderator
#172 erstellt: 29. Apr 2013, 07:51
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Alternative zum Sennheiser HDVD 800 gesucht (mit FB?)"
Diffusfeldentzerrter
Ist häufiger hier
#173 erstellt: 29. Apr 2013, 20:42
Hallo.

Fleißig lese ich hier im Forum immer mit, doch nun habe ich mal wieder eine Frage:

Obwohl ich mit meinem ganz alten Meier Audio Corda Headamp 1 MKII im Zusammenspiel mit dem HD800 und dem alten HD600 noch immer vollauf zufrieden bin , frage ich mich doch das Folgende:

Der neue HDVD-800 von Sennheiser hat scheinbar einen Ausgangswiderstand von >16 Ohm.
(So steht es im Forum auf der Webseite von head-fi.org jedenfalls.)

Soweit ich richtig informiert bin, so hat mein Corda einen Ausgangswiderstand von um die 0 Ohm.

Wäre es sinnvoll, bzw. würde man es merken, wenn man einen Zwischenwiderstand dazu nimmt, der bei ca. 16 Ohm liegt?

Sind denn 16 Ohm als Ausgangswiderstand für den HD800 [b]IDEAL , oder warum hat der neue Sennheiser Kopfhörerverstärker genau diesen Wert?[/b]

Bislang dachte ich immer, daß so um die 0 Ohm ideal für den HD800 wären und der HD800 gefällt mir daran auch sehr.

Ich habe schon hier gelesen, daß einige Leute nicht einmal 120 Ohm als Ausgangswiderstand im Verbindung mit dem HD800 als gravierend anders oder gar besser empfinden.

Also nochmals meine Frage:

Fallen die in den TechSpecs scheinbar angegebenen >16 Ohm des neuen Sennheiser-KHV gegenüber 0 Ohm des Corda ins Gewicht ZU GUNSTEN DES KLANGES DES HD800?

Für eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar und bedanke mich schon einmal im Voraus dafür.

Und falls diese Frage irgendwie dumm war, so entschuldige ich mich und bitte darüber hinaus um Aufklärung.

frix
Inventar
#174 erstellt: 29. Apr 2013, 20:45
Ich glaube nicht, dass der ausgangswiderstand schon bekannt ist.

Mit 16ohm war wohl eher gemeint, dass der verstärker für alle KH mit 16ohm und mehr ausgelegt ist.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren


[Beitrag von frix am 29. Apr 2013, 20:46 bearbeitet]
Diffusfeldentzerrter
Ist häufiger hier
#175 erstellt: 29. Apr 2013, 21:52
Hallo.

Ich beziehe mich darauf:


HDVD-800:

output power: approx. 480 mW @ 1 kHz and 600 Ohm load at the XLR-4 output

Frequency response: < 10 Hz to > 100 kHz

Crosstalk attenuation: min. 93 dB @ 1 kHz

THD+N: < 0.001%

Dynamic range: > 115 dB @ 600 Ohm load (A-weighted)



Headphone outputs (XLR-4)

Impedance: min. 16 Ohm




Headphone outputs (1⁄4“)

Impedance: min. 16 Ohm


http://www.head-fi.org/t/605444/sennheiser-hdvd800-headphone-amplifier/450#post_9369749
ZeeeM
Inventar
#176 erstellt: 29. Apr 2013, 21:59
Das logischerweise die Lastimpedanz die gemeint ist, Der Innenwiderstand des Verstärkers sollte so konstant sein, das die Angabe eines Minimums keinen Sinn macht. Bei dem HD800 verdoppelt sich die Impedanz bei etwa 100Hz und da könnte man auf die Idee kommen, das man das in dem Gesamtkonzept mit einbezieht um ein gewünschtes Ergebnis in der Abstimmung zu erreichen. Erst mal Messungen abwarten.
burki111
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 29. Apr 2013, 22:06
Hi,

es geht bei der genannten Impedanz nicht um die Ausgangsimpedanz des KHVs, sondern um die empfohlene Mindestimpedanz der KHs.

Gruss
Burkhardt
kamikaze7777
Stammgast
#178 erstellt: 29. Apr 2013, 22:16

burki111 (Beitrag #177) schrieb:
Hi,
es geht bei der genannten Impedanz nicht um die Ausgangsimpedanz des KHVs, sondern um die empfohlene Mindestimpedanz der KHs.


Würde ich auch so interpretieren.
Diffusfeldentzerrter
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 29. Apr 2013, 23:09
Hallo.

Demnach ist der Ausgangswiderstand des HDVD-800 also unbekannt und könnte durchaus um die 0 Ohm betragen, wie bei meinem Urtalt-Corda... oder habe ich da etwas falsch verstanden?!

Nun frage ich mich, wie wohl der tatsächliche Ausgangswiderstand des Klinkenausgangs beim HDVD-800 ist.

PS: Ich bin nun etwas verwirrt. Der Beyerdynamic A1 hat aber doch schon 100 Ohm Ausgangswiderstand, oder doch nicht?! Oder bezieht sich das auch nur auf den verwendeten Kopfhörer?!


[Beitrag von Diffusfeldentzerrter am 29. Apr 2013, 23:09 bearbeitet]
frix
Inventar
#180 erstellt: 29. Apr 2013, 23:15
der ausgangswiderstand ist bisher unbekannt.
Man kann nur raten.

Bei Beyerdynamics A1 ist der ausgangswiderstand bekannt mit seinen 100ohm.
Warum sie das so gemacht haben...kA.
j!more
Inventar
#181 erstellt: 30. Apr 2013, 14:47

frix (Beitrag #180) schrieb:
der ausgangswiderstand ist bisher unbekannt. Man kann nur raten.


Ich habe heute morgen um sieben Sennheiser angeschrieben, um die Ausgangsimpedanz des HDVD 800 in Erfahrung zu bringen. Gegen halb elf rief ein freundlicher Kundendienst-Mitarbeiter an, der mir unter Bezugnahme auf die Bedienungsanleitung einen Wert von 16 Ohm kommunizierte. Ich habe dann versucht, ihm zu erklären, dass dies der minimal empfohlene Lastwiderstand ist. Er versprach, beim Produktmanagement nachzufragen. Eben kam vom Kundenservice die folgende Antwort:

"Die Ausganzimpedanz des Kopfhörervertärkers beträgt beim XLR-4 und beim 6,3 mm je 16Ohm."

Wenn das so ist, ist der HDVD kein universell einsetzbarer KHV mit hochwertigem Wandler, dann ist er nur schön und teuer.

Wenn die Information falsch gewesen sein sollte, ist das auch nicht schön für mein Bild von Sennheiser. Ich meine, wenn die Ausgangsimpedanz und Lastwiderstand nicht auseinanderhalten können...


frix (Beitrag #180) schrieb:
Bei Beyerdynamics A1 ist der ausgangswiderstand bekannt mit seinen 100ohm.
Warum sie das so gemacht haben...kA.


War früher mal so genormt (mit 120 Ohm, wenn ich mich recht entsinne). Da waren die meisten KH aber auch hochohmig.
frix
Inventar
#182 erstellt: 30. Apr 2013, 14:53
hm 16ohm wäre echt nicht so der renner.
Dann hätten sie auch gleich den gain regler hinten weglassen können
Cucera
Stammgast
#183 erstellt: 01. Mai 2013, 15:39
Wundert mich nicht, die meisten Hochohmer ( HD800 hat Impedanzspitzen bis
600 Ohm) spielen an etwas hochohmigeren Ausgängen Linearer. Beyerdynamic ist
Natürlich am extremsten. Könnte auch der Grund sein warum viele beim
HD800 auf Röhre schwören.


[Beitrag von Cucera am 01. Mai 2013, 15:42 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#184 erstellt: 01. Mai 2013, 15:44

Cucera (Beitrag #183) schrieb:
Wundert mich nicht, die meisten Hochohmer ( HD800 hat Impedanzspitzen bis
600 Ohm) spielen an etwas hochohmigeren Ausgängen Linearer.

Wie kann ein KH, der an einem 0-ohm Ausgang schon einen Buckel im Bassbereich hat, mit höherer Ausgangsimpedanz "linearer" spielen?


[Beitrag von xnor am 01. Mai 2013, 15:46 bearbeitet]
Cucera
Stammgast
#185 erstellt: 01. Mai 2013, 16:38
Bei einem 0Ohm Ausgang werden alle
Frequenzbereiche mit gleich viel Spannung versorgt,
Aber bei Höherohmigen Ausgang entsteht
ein Spannungsteiler. Wenn der Entwickler des
KHs davon ausgegangen ist wie z. B Beyerdyamic
Mit 100 Ohm wird der Entwicklerklang nur dann
Erreicht. Mit Bass hat das nur zu tun wenn dort
Eine stark abweichende Impedanz ist, ebenso Höhen
und Mitten.


[Beitrag von Cucera am 01. Mai 2013, 16:42 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#186 erstellt: 01. Mai 2013, 16:54
Mit höherer Ausgangsimpedanz wird bei dynamischen KH grundsätzlich der Buckel bei rund 100 Hz buckeliger, nicht flacher. Wie du ja gesagt hast, hat der HD800 über 600 Ohm bei rund 120 Hz.
Ich weiß was du mit Entwicklerklang meinst, aber linearer ist das falsche Wort dafür.
quietnight
Stammgast
#187 erstellt: 11. Mai 2013, 20:17
Das Problem hier sind die Moderatoren, die nicht nur die ganzen Offtopic-Beiträge akzeptieren, sondern sogar noch selber dazu beitragen. Was hat das alles in enem Thread namens "Sennheiser HDVD 800 - KHV, DAC und minimalistische Vorstufe in einem" zu suchen? Warum werden themenbezogene Threads so dermaßen zugemüllt. Muss das so sein???
cs2001
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 11. Mai 2013, 23:42
So, ich hatte den HDVD800 nun mal ein paar Stunden zum Messen (Prism Sound dScope III). Hoeren konnte ich nur Kurz - ich hatte nur meinen Ultrasone Edition 8 dabei).

Zum Vergelich hatte ich den den Lehmann Audio Black Cube Linear Pro.

Also endlich mal ein paar Fakten (die meisten Messwerte beim Sennheiser waren nahezu identisch per XLR Analog in, USB und Toslink / Gemessen wurde nur der unsymmetrische KH Ausgang).

Die Ausgangsimpedanz beträgt 43 Ohm (gemessen). Da die High-End ist, konnte ich gleich den Produktmanager dazu befragen: Man hat wohl die Entwicklung durchaus mit 10 Ohm begonnen, aber bei A/B-Blindhoertests mit denn Sennheiserer Hoereren (HD600-800), aber auch ein paar Fremdfabrikaten wurde dann wohl die 43 Ohm Variante deutlich präferiert. Ist für mich persönlich eine Aussage, mit der ich leben kann.

Andere Messwerte: In den meisten Disziplinen misst sich der HDVD800 deutlich besser als der Lehmann.
Intermodulationsverzerrungen
SMPTE bei 150 Ohm: 0.0004% Sennheiser / 0.0018% Lehmann
SMPTE bei 18 Ohm: 0.0006% Sennheiser / 0.002% Lehmann
CCIR bei 150 Ohm: 0.005% Sennheiser / 0.02% Lehmannn

Wie auch bei vielen anderen Messwerten: Es spricht dafür, dass der Sennheiser ein hervorragend konstruiertes Gerät ist.

Frequenzgang
Lehmann mit leichten Einbruchen in den Höhen und Bass, aber extrem gering. Sennheiser schnurgerade. Beide bis 5 Ohm. Beim Sennheiser ist bei Maximalpegel kein Clipping festzustellen. Der Lehmann clipt, allerdings bei bei weitaus höheren Spannungen, als sie der Sennheiser überhaupt liefern kann. Unspannendes Thema.

Klirr + Noise

Verlauf bei ueber die Frequenz zwischen 0,003% bei 20 Hz und 0,0015% bei 20 kHz. Beim Lehmann eine Groessenordnung schlechter. Bei beiden wohl irrelevant.

Gleichlauf

Beim Lehmann zwischen -0.3 dB und +1 dB (im Vergleich zu anderen sehr gut). Beim Sennheiser mässig zwischen -0.7 dB und 0 dB. Leider in durchaus im normalen Hörlautstärkenbereich (schlechter als 0.5 dB unterhalb von 200mV an 150 Ohm). Da wäre mal die Serienstreuung interessant: Meiner Erfahrung nach schwankt das bei allen Geräten und auch bei den verwendeten Alps Potisiv recht stark.

Hörtest

Wie gesagt ich hatte nur wenig Zeit und erst recht keine Ruhe. Ich hatte nur den Ultrasone Edition 8 dabei (recht Konstante Impedanz um die 35 Ohm). Erstmal konnte ich keine Unterschiede raushören. Bassüberhöhung sollte sich beim Edition 8 ja auch in Grenzen halten.

Interessant wäre für mich ein weiteres Exemplare zu bekommen um ihn am HD800, TH900 und LCD-3 zu hören und nochmal den Gleichlauf zu messen.

Lg

Btw: Zumindest 1 Exemplar des beyer A-20 auf der Highend hatte ganz deutlich hoerbare Gleichlaufprobleme. Vielleicht ist es einfach Zeit die klassichen Potis in Rente zu schicken.


[Beitrag von cs2001 am 11. Mai 2013, 23:52 bearbeitet]
Cucera
Stammgast
#189 erstellt: 12. Mai 2013, 00:01
Vielen Dank, auf diese Messung und Sennheiser Aussage warten wir nun seit 4Jahren.
frix
Inventar
#190 erstellt: 12. Mai 2013, 00:12
Danke für die messungen. 43 ohm schränkt natürlich die auswahl an kh doch etwas ein. Wobei 43ohm auf einen 300ohm kh nicht so groß die auswirkung haben sollte wundert mich die argumentation des produktmanagers.
cs2001
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 12. Mai 2013, 00:57

frix (Beitrag #190) schrieb:
... wundert mich die argumentation des produktmanagers.


Wieso? Er hat es mir die Entstehungsgeschichte recht ausfuehrlich geschildert und ich fand es glaubhaft.
cr
Inventar
#192 erstellt: 12. Mai 2013, 01:51
Da es keine Impedanznormen bei KHs gibt, macht halt jeder, wie es ihn gerade freut, der eine schwört auf 0 Ohm, der nächste auf 40 und der dritte vielleicht auf 20 oder 60. In der Folge gibt es lauter in der Regel zwar geringe Klangunterschiede aufgrund linearer Verzerrungen im Frequenzgang, je nach KH-Impedanzverlauf und ein endloses Reservoir an Möglichkeiten, Kangunterschiede bei seinem Kopfhörer und diversen KHVs zu hören.

Aber das ganze Desaster wurde eh schon ausführlich erörtert: Kopfhörer und technische Daten - ein Elend (http://pelmazosblog.blogspot.ch/2009/03/kopfhorer-und-technische-daten-ein.html ).
Dass es dann viele Hersteller nicht mal für nötig halten, die KHV-Impedanz anzugeben, sondern man sie ihnen aus den Fingern saugen muss, kommt noch dazu.

Das einfachste wäre, jeder Hersteller würde 0 Ohm KHVs erzeugen, und hinten je Kanal eine Klemme, wo man sich den gewünschen Widerstand von 0,x Ohm bis 150 Ohm hineinklemmt. Aber auf die Idee muss wohl erst wer kommen. IEC-Norm ist im übrigen 120 Ohm.


[Beitrag von cr am 12. Mai 2013, 01:52 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#193 erstellt: 12. Mai 2013, 02:14

cr (Beitrag #192) schrieb:
Das einfachste wäre, jeder Hersteller würde 0 Ohm KHVs erzeugen, und hinten je Kanal eine Klemme, wo man sich den gewünschen Widerstand von 0,x Ohm bis 150 Ohm hineinklemmt. Aber auf die Idee muss wohl erst wer kommen.


Wäre auch eine Gelegenheit diverses Zubehör im Bereich von u.U. hunderten Euros zu verkaufen.
Ein Alps RK50112 in 300Ohm wäre da schon mal eine Basis.
discmaster
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 02. Sep 2013, 23:41
nix mehr los hier .. habe jetzt wie bereits angekündigt mit etwas verspätung die beiden kombi's (HD/HDVD800 HE/HEV90) einer ausgiebigen hörsession unterzogen.... muss wahrscheinlich einen extra thread aufmachen sonst werd ich wieder gelöscht...


[Beitrag von discmaster am 02. Sep 2013, 23:53 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#195 erstellt: 05. Sep 2013, 06:33
Interessant, dann hat der BCL Pro auf jeden Fall den Puffer in der Gegenkopplung... was ja zumindest bei BCL-Klonen nicht der Fall ist. Ist aber wohl den Verzerrungswerten nach immer noch ein Diamond-Buffer... sowas lag hier in der Simu immer hinter dem normalen einstufigen Puffer, wenn beide in der GK waren.

Was mir letztens beim HDVD800 aufgefallen ist: Der Kasten hat ja irrsinnig hohe Spannungsverstärkungen. Es geht erst bei 14 dB los und dann in 8-dB-Schritten hoch, maximal sind stolze 46 dB drin. Das ist doch totaler Quatsch. Da hätte ich doch mal lieber bei +6 dB angefangen und wäre bis +38 dB gegangen... oder -2 dB bis +30 dB. Gut, die Klinke hat gegenüber dem symmetrischen Ausgang vielleicht 6 dB weniger... aber trotzdem. Bei um die 8,5 Veff maximal brauche ich trotzdem keine 40 dB. Werte unter 14 dB kann man da viel eher mal gebrauchen, gerade wenn ich z.B. an die Kombination mit einem CD-Player denke.
hmt
Inventar
#196 erstellt: 05. Sep 2013, 09:09

cr (Beitrag #123) schrieb:

Ich warte immer noch auf das superpreisgünstige Gerät mit den Ausstattungsmerkmalen des HDVD, können doch nicht alle Hersteller Preistreiber sein, zumindest wird das so suggeriert...


vielleicht der DAC von emotiva
http://shop.emotiva.com/products/xda2

Oder gilt der nicht, weil der KH-Ausgang mit 2,25V zu leise ist? Wieviel bringt eigentlich der Sennheiser? Gibts da außer die bescheidenen Daten im Hersteller-Link auch was Vernünftiges?

Wobei mir allerdings der Vorganger xda1 mit einem Drehpoti sympathischer gewesen wäre.
.


Fasst man es mal etwas weiter kann man auch AV-Receiver nehmen. Da gibts für 800€ 8 kanalige 192/24 Wandler, eine richtig aufwändige Raumkorrektur, Videoprozessoren, haufenweise Leistung, Netzwerkstreaming und so weiter.
audiophilanthrop
Inventar
#197 erstellt: 05. Sep 2013, 10:40

hmt (Beitrag #196) schrieb:
Fasst man es mal etwas weiter kann man auch AV-Receiver nehmen. Da gibts für 800€ 8 kanalige 192/24 Wandler, eine richtig aufwändige Raumkorrektur, Videoprozessoren, haufenweise Leistung, Netzwerkstreaming und so weiter.

Grundsätzlich richtig (Großserie sei Dank), allerdings kann es etwas abenteuerlich sein, den Gerätschaften den Ton zwecks Fütterung eines KHVs zu entlocken - der Digitalton wird nämlich i.d.R. nicht zu den Aufnahmeausgängen geleitet. So bleiben nur Pre-Outs (das ist i.d.R. OK) oder notfalls der Kopfhörerausgang (was dann halt sch... aussieht).

Mal ganz abgesehen davon, daß man da im Leerlauf mit 40 Watt aufwärts dabei ist, auch das Doppelte ist keine Seltenheit. Die Kisten kochen sich auch zuweilen zu Tode. Und große Kästen sind es natürlich sowieso.


[Beitrag von audiophilanthrop am 05. Sep 2013, 10:41 bearbeitet]
hmt
Inventar
#198 erstellt: 05. Sep 2013, 10:57
Ja,das stimmt. Allerdings ging es mir hier nicht darum einen AVR als KHV zu betreiben sondern lediglich klar zu machen, was man für sein Geld alles bekommen kann um mal die überzogenen Preise für einige KHV mit DACs und das übliche Verkäufergeschwafel ins rechte Licht zu rücken.
audiophilanthrop
Inventar
#199 erstellt: 05. Sep 2013, 12:36
Klar. Aber wie gesagt, die Stückzahlen sind halt ganz andere, und das schlägt sich heftig im Preis nieder. Die einzigen Großseriengeräte im KHV-Bereich dürften wohl die FiiOs sein. Warum sich die etablierten HiFi-Elektronikhersteller nie groß für diesen Bereich interessiert haben, ist mir ehrlich gesagt etwas schleierhaft.

Aber wenn so auch deutsche Mittelständler wie Lake People eine Chance haben, soll's mir auch recht sein.
cr
Inventar
#200 erstellt: 06. Sep 2013, 00:16
Kann mich nicht erinnern, dass einer der großen HiFi-Hersteller je einen KHV angeboten hätte. Wie groß ist der Bedarf an KHVs (Leute, die KH nicht nur am Walky welcher Art auch immer) betreiben? Der ist zu gering, als dass er für Großserienprodukte in Frage käme. Im Studiobereich gibts zudem eh preisgünstige KHVs, aber wieder eher nicht mit DAC, weil man das dort nicht braucht.
ZeeeM
Inventar
#201 erstellt: 06. Sep 2013, 00:39
Mittlerweile gibt es einen Bedarf an Boutique-Geräten, 16dB Pradataschen für die Ohren. Der Markt wird bedient, der Rest ist Psychologie. Ich würde mit zu einem HD800 auch einen HDVD vorstellen, das passt und zwar einfach weil er schick aussieht, zum Desing passt. Technologische Spitzenleistungen erwarte ich da nicht, wenn ich die sehen will, dann schraub ich eine 50 Euro Festplatte auf.
j!more
Inventar
#202 erstellt: 06. Sep 2013, 07:07
Um so enttäuschender ist es, dass Sennheiser zu diesem Preis ein wegen seiner hohen Ausgangsimpedanz wenig praxistaugliches Gerät liefert. Auch der KHV von Beyerdynamik litt an diesem Mangel.
audiophilanthrop
Inventar
#203 erstellt: 06. Sep 2013, 15:25

j!more (Beitrag #202) schrieb:
Um so enttäuschender ist es, dass Sennheiser zu diesem Preis ein wegen seiner hohen Ausgangsimpedanz wenig praxistaugliches Gerät liefert. Auch der KHV von Beyerdynamik litt an diesem Mangel.

Siehe Post #188:

Die Ausgangsimpedanz beträgt 43 Ohm (gemessen). Da die High-End ist, konnte ich gleich den Produktmanager dazu befragen: Man hat wohl die Entwicklung durchaus mit 10 Ohm begonnen, aber bei A/B-Blindhoertests mit denn Sennheiserer Hoereren (HD600-800), aber auch ein paar Fremdfabrikaten wurde dann wohl die 43 Ohm Variante deutlich präferiert. Ist für mich persönlich eine Aussage, mit der ich leben kann.

Wenn's schee macht...

Und gerade beim HD800 kann ich mir das durchaus vorstellen. Eine Wahlmöglichkeit wäre dann aber doch besser gewesen.
ZuDummZumFeuern
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 13. Sep 2013, 16:09
Vorallem da das Gerät total edel aussieht.
Schade eigentlich.
Hätte ihn mir gerne hingestellt, aber nur als einzelnes Gerät, für meine KH Sammlung
cr
Inventar
#205 erstellt: 13. Sep 2013, 17:40
Mit 40 Ohm hat sich das Gerät als universeller KHV jedenfalls völlig disqualifiziert.
Da bieten selbst CDPs teils weniger Widerstand.
Das Gerät ist somit eigentlich nichts anderes als ein Zubehör zum HD800, ferner für 600 Ohm-KH
audiophilanthrop
Inventar
#206 erstellt: 18. Sep 2013, 10:51

cr (Beitrag #205) schrieb:
Mit 40 Ohm hat sich das Gerät als universeller KHV jedenfalls völlig disqualifiziert.
Da bieten selbst CDPs teils weniger Widerstand.

Echt? Welche denn? Unter 47 Ohm habe ich noch nie gesehen, zugebenermaßen kenne ich aber nicht so viele aktuelle Geräte.
kopflastig
Inventar
#207 erstellt: 18. Sep 2013, 11:08
Meine alter Sony CDP XB 930, Baujahr Anfang der 1990er, hatte 32 Ohm.
Wird die Ausgangsimpedanz heutzutage überhaupt noch angegeben?
cr
Inventar
#208 erstellt: 18. Sep 2013, 13:58
Die meisten geben doch nichts an, muss man alles selber messen.
Bei so einem teueren Gerät hätte man das auch schaltbar machen können. Einerseits die vom Verstärker schaltungstechnisch vorgegebene Impedanz und wenn der spezielle Sennheiser KH halt mehr braucht, dann ein Vorwiderstand mit Schalter dazwischen und es hat sich.
Für die hochomhigen KH ist es eh egal, Unterschiede treten vor allem bei den sehr niederohmigen auf, wo sich der Spannungsteiler stark auswirkt (abhängig vom Impedanzverlauf)
Kakapofreund
Inventar
#209 erstellt: 19. Sep 2013, 20:21

cr (Beitrag #208) schrieb:
Bei so einem teueren Gerät hätte man das auch schaltbar machen können.


Tja, genau mein Gedanke und da sieht man eben auch, auf welchen High-End-Hype-Zug Sennheiser heuer aufgesprungen ist, leider.

Das macht mir das Unternehmen, dem ich schon seit gut 20 Jahren (mit meinen 31 Lenzen) treu bin, sehr unsympathisch!
ZeeeM
Inventar
#210 erstellt: 19. Sep 2013, 23:13
Die Frage ist, ob die Kombi zu einem befriedigenden Ergebnis führt.
Nur weil wir uns hier mit Kopfhörern an sich und deren Zubehör beschäftigen, muß das nicht maßgeblich sein.
Die hässliche Wahrheit ist (vermutlich) sogar, das ein CX300 einen lukrativer Markt sind als HD800 + Amp. Aber man kann sagen, wir können auch da was.
discmaster
Ist häufiger hier
#211 erstellt: 20. Sep 2013, 05:35
wie versprochen habe ich mal beide sennheiserkombis gegen bzw miteinander getestet ausführliches folgt in kürze wahrscheinlich dann in einem neuen thread oder doch vieleicht hier !?
HD800 vs HE90
Kakapofreund
Inventar
#212 erstellt: 20. Sep 2013, 06:40
Sehr interessant!

Ich denke aber, dass ein unvoreingenommener Eindruck bei dem Vergleich sehr schwer zu bewerkstelligen sein wird.

Der Orpheus MUSS einfach IMMER besser klingen...



PS: Pegelabgleich nicht vergessen!
PPS: Sorry, Du hattest ja geschrieben, dass der Test bereits hinter Dir liegt. Am Besten machst Du einfach einen neuen Thread auf, "HD800 vs. Orpheus" oder so ähnlich. Ich bin sehr gespannt. :)
audiophilanthrop
Inventar
#213 erstellt: 20. Sep 2013, 15:39

kopflastig (Beitrag #207) schrieb:
Meine alter Sony CDP XB 930, Baujahr Anfang der 1990er, hatte 32 Ohm.

Nennlast. Nicht Ausgangswiderstand. Und er ist von Ende der 90er.

Der KH-Ausgang ist bei diesem Modell übrigens überaus primitiv. Die Lautstärkeeinstellung erfolgt rein passiv über ein 1k-Poti am Ausgang. Je nach Lautstärke liegt der Ausgangswiderstand also zwischen etwa 0 und 250 Ohm.

Tjaja, Sennheiser... ich habe so den Eindruck, die könnten mal ein paar mehr Querdenker gebrauchen. An Knowhow und Erfahrung sollte es schließlich nicht scheitern. Immerhin scheinen mittlerweile die Produkte besser in die Webpräsenz eingeflegelt zu werden, da gab es noch vor recht kurzer Zeit leicht peinliche Sachen (fehlende Übersetzungen, Abweichungen zum Datenblatt, ...). Aber die gefühlt 10000 verschiedenen, verwirrenden und unlogischen Kategorien für Kopfhörer haben sie immer noch. Wenn sie wenigstens mal Endverbraucher- und Profi-Zeug irgendwie sauber voneinander abgrenzen würden...


[Beitrag von audiophilanthrop am 20. Sep 2013, 15:43 bearbeitet]
cr
Inventar
#214 erstellt: 20. Sep 2013, 16:06
MIr ist aufgefallen, dass bei einem Sennheiser-KH, dessen techn. Daten ich gestern für wen gesucht habe, nicht einmal die Empfindlichkeit dB/1V oder 1mW angeführt war, sodass man sich diese aus dem max.Pegel und Belastbarkeit errechnen muss. Ist das nötig?
dropback
Inventar
#215 erstellt: 20. Sep 2013, 16:21
Soll evtl. den High-End Anspruch unterstreichen.
Da verwirren technische Daten und Fakten ja eh nur
Kakapofreund
Inventar
#216 erstellt: 20. Sep 2013, 18:26
Sennheiser liest wahrscheinlich hier nicht mehr mit, sondern nur noch im Open End.

Das ist des Pudels Kern...

Technischen Daten und Gedöns...?!

In dem Falll dann eher:

Shut-up-and-take-my-money
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