KHV / DAC für AKG 812 sinnvoll?

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hazel-itv
Inventar
#1 erstellt: 02. Feb 2018, 09:47
Hallo zusammen,

ich habe seit ca. 1 Wochen einen AKG 812, der für mich nach diversen Vergleichen das absolute Highlight ist (war ein junger Gebrauchter). Durch seine relativ niedrige Ohmzahl ist er ja eigentlich recht einfach anzutreiben. Da ich Musik vor allem abends im Bett über Spotify Premium (320kb) höre, habe ich momentan einen Fiio BTR-1 Bluetooth-KHV mit meinem Handy über apt-x verbunden und bin von der Qualität eigentlich ganz angetan.

Aber natürlich sitzt da ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter und fragt mich, ob da bezogen auf die Klangqualität nicht noch was geht und über die Bluetoothstrecke in Verbindung mit dem kleinen Verstärker des Fiio doch Klangqualität verloren geht...

Daher überlege ich, aus einer Spotify - Streamingbox digital (optisch) an einen externen KHV/DAC zu gehen, z.B. an einen Onkyo DAC-HA 200 oder einen Fostex HP4. Das sind Geräte in der Preislage um die 300 Euro. Was meint, ihr, lohnt sich die Ausgabe oder muss man (wenn man mehr Klang für den 812er will) deutlich mehr ausgeben? Weitere Vorschläge solcher Geräte?

Eine weitere Variante wäre es, in einen externen DAC zu gehen und dann einen reinen KHV anzuhängen. Das würde die Möglichkeit bieten, z.B. einen Röhren-KHV (Little dot?) anzuhängen, der mit dem ja sehr hellen Klangbild des 812er ja vielleicht gut harmonieren könnte?
Außerdem reizt mich ein Meier Audio Jazz wegen des Crossfeed...

Bin auf eure Meinungen gespannt!
Grüße!


[Beitrag von hazel-itv am 02. Feb 2018, 10:19 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2018, 17:47
Keiner einen Tipp für mich? Auch wenn ihr vielleicht meint, dass sei sinnlose Geldausgabe, da KHVs den Klang nicht beeinflussen, würde ich mich trotzdem über eure Meinungen freuen...
flyingscot
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2018, 18:39
Ich hatte den K812 kurz hier, hatte aber keine Veranlassung einen KHV verwenden zu müssen. D.h. er ließ sich passabel sowohl hochohmig als auch niederohmig antreiben, ohne zu verfärben. Ich glaube ich musste bei mobilen Geräten schon etwas aufdrehen, d.h. der Klirr erhöht sich dort. Das wäre ein Grund für einen KHV. Gehört habe ich den Klirr aber nicht bewusst.

Bei mir ist es jetzt statt des AKG ein Sennheiser HD650 geworden. Dort war sofort klar, dass es ohne KHV nicht geht. Der Unterschied war sehr deutlich.

Aber ich glaube, ich hätte es auch mit dem AKG einfach ausprobiert, wenn er geblieben wäre.
robodoc
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Feb 2018, 19:36
Schau dir mal die Geräte von Jan Meier an. Vor allem mit der FF Option kann man aus dem K812 noch viel rausholen. Auch die klangbeeinflussenden Elemente z.B. beim Classic machen damit richtig Spaß.
Jan ist übrigens am 24.02. in Krefeld dabei.


[Beitrag von robodoc am 04. Feb 2018, 19:37 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#5 erstellt: 04. Feb 2018, 21:41

Auch wenn ihr vielleicht meint, dass sei sinnlose Geldausgabe, da KHVs den Klang nicht beeinflussen

Das kann ein KHV durchaus. Betonung liegt auf KANN, muss aber nicht. Ich hatte meine KH vorher an einem hochohmigen Vollverstärker betrieben. Mit Einzug des Magni 2, der eine sehr geringe Ausgangsimpendanz von nahe 0 Ohm hat, hat sich der Klang deutlich verändert. Im Falle meines AKG K712 Pro aber nicht unbedingt positiv. Plötzlich wusste ich, was mit "Kermit" in den Klangeschreibungen gemeint war.

Nicht tragisch, denn mit ein wenig Equalizereingriff mehr als kompensierbar
Flöff
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Feb 2018, 23:26

Ich glaube ich musste bei mobilen Geräten schon etwas aufdrehen, d.h. der Klirr erhöht sich dort.


Man kann den Klirr hören? Wie schlecht müssen die Geräte sein? Ich hatte schon einige Hörer und hab schon einiges an Soundkarten hier rumfliegen gehabt (Sehr viel billig kram). Klirr hatte ich Nichtmal hörbar bei 20 € USB Soundkarten. Hatte ein paar wenige extrem billig Dinger, das eine war von T Bone ein 30 € Audio Interface bei dem der Schwerpunkt auf dem Mic Eingang lag. War leider auch ziemlich schlecht.

Und das andere war so ein billig Ding für 7,99 €.

https://www.thomann.de/de/the_tbone_micplug_usb.htm
https://smile.amazon...02_s00?ie=UTF8&psc=1

Aber ansonsten halt noch nie Klirr bzw. verzerren am Kopfhörer egal welche Quelle gehabt. Sogar an meinem uralt LG Handy von 2006 lief mein DT 1770 problemlos und klang sauber.


[Beitrag von Flöff am 04. Feb 2018, 23:26 bearbeitet]
123sheep
Stammgast
#7 erstellt: 05. Feb 2018, 10:29
Ich hatte den Little dot und habe damit keine guten Erfahrungen gemacht. Er hat ein komisches Grundklirren bei manchen Kopfhörern.
Als KHV würde ich diesen hier empfehlen https://www.thomann.de/gb/lake_people_g109s_highend_phoneamp.htm

bzw. diesen, wenn dir das zu teuer ist. https://www.thomann.de/gb/lake_people_g103p_phoneamp.htm

Wenn es Röhre sein soll, dann soll wohl der ganz gut sein http://www.hifi-foru..._id=110&thread=17734
für 50 Euro kann man nicht viel falsch machen.

Als DAC würde ich den ODAC oder einen von Schiit empfehlen. http://www.schiit.com/products/modi-2

Oder du kaufst dir den Chord Mojo, da hast du gleich einen top KHV und DAC dabei :).
hazel-itv
Inventar
#8 erstellt: 05. Feb 2018, 11:47
Danke erstmal für eure Tipps, besonders deine, 123sheep!

An den Produkten von Schiit bin ich eh gerade dran, die sind ja auch preislich sehr interessant und als netter Nebeneffekt sieht eine DAC/KHV Kombi von denen auch noch gut aus Frage mich zur Zeit, ob der Aufpreis vom Modi 2 Uber zum Modi 2 Mulitbit wirklich notwendig ist. Man liest ja diverse Meinungen zu dem Thema, von "einen DAC hört man (heute) nicht (mehr)" bis hin zu "ein deutlicher Unterschied in Sachen Auflösung"... wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen...
Als KHV würde ich da wohl einfach den Magni 3 nehmen (oder den Vali2, durch die Hyrid-Röhrentechnik irgendwie interessant )

Den Chord Mojo kannte ich noch gar nicht, der ist allerdings raus, da ich gerne einen vernünftigen Volumenpoti hätte.

Auch über das kleine Nobosound Röhrengerät hab ich schon einiges gelesen, bei dem Preis eigentlich unschlagbar...

Die Lake People Geräte sind ja (auch gegenüber den Schiit) doch schon um einiges teurer (vor allem, wenn ich dann wirklich noch einen externen DAC dazu kaufen würde). Lohnt sich die Mehrausgabe deiner Meinung nach? In dem Preisrahmen bewegen sich ja auch die "kleineren" Geräte von Meier Audio...

Hat jemand mit dem Audioengine D1 24 Bit Premium USB DAC schon Erfahrungen gemacht? https://www.amazon.d...?coliid=IAudioengine D1 24 Bit Premium USB DACOX1ZGPDMFF33&colid=FPIGB8TYXYM4&psc=0


[Beitrag von hazel-itv am 05. Feb 2018, 11:48 bearbeitet]
123sheep
Stammgast
#9 erstellt: 05. Feb 2018, 18:39
Ich habe selbst die Schiit Magni/Modi combo und den Vali 2 gehört und war eher unbeeindruckt im Vergleich zu den LakePeople KHV's.
Eine Alternative zum Mojo kann der Oppo HA 2 sein, den ich aber selbst noch nicht gehört habe, aber der auch sehr gut sein soll.


[Beitrag von 123sheep am 05. Feb 2018, 18:40 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#10 erstellt: 05. Feb 2018, 20:09
Kannst du bitte mal versuchen den Unterschied zwischen den Schiit und den Lake People zu beschreiben, so wie du ihn empfunden hast?

Der Oppo hat leider keinen optischen Eingang. Den bräuchte ich aber.


[Beitrag von hazel-itv am 05. Feb 2018, 20:39 bearbeitet]
123sheep
Stammgast
#11 erstellt: 06. Feb 2018, 15:03
Die von mir genannten KHV's haben auch keinen optischen Eingang. Mir fällt jetzt auch kein KHV mit einem optischem Eingang ein.
Normalerweise werden Verstärker mit zwei cinch Kabel angeschlossen. Der Oppo HA 2 und Mojo per USB.


[Beitrag von 123sheep am 06. Feb 2018, 15:03 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#12 erstellt: 06. Feb 2018, 16:13
Ich habe den RHA DacAmp L1, der hat einen optischen Eingang.
CentralBK
Stammgast
#13 erstellt: 06. Feb 2018, 16:18
Der Teac HA-P50SE verfügt neben den USB Eingängen noch zusätzlich über Optical-In per Mini-Klinke. Den optischen Eingang hatte schon der erste HA-P50 den ich immer noch einsetzte mit meinem iPhone (braucht nämlich keine Spezial Kabel), sehr gute Akkuleistung.
hazel-itv
Inventar
#14 erstellt: 06. Feb 2018, 19:58
Ja, es gibt ja einige (eben auch mit optischem Eingang), auch die von mir am Anfang genannten, wobei ich z.Zt. auch auf Grund des Preises zu den Schiit Modellen tendiere (Vali 2, ev + Modi 2 Uber).

Allerdings wird das jetzt hier gerade zu ner Art allgemeinen Kaufberatung (zugegebenermaßen auch durch meine eigenen Zwischenfragen ).

Aber eigentlich wollte ich ja eher noch wissen, was speziell zum AKG K812 passt, bzw. ob dieser ja recht einfach anzutreibende Kopfhörer durch KHVs/DACs in der genannten Preislage (!) wirklich noch etwas gewinnt.

Hat da jemand noch ne Meinung zu?
Maexchen79
Stammgast
#15 erstellt: 06. Feb 2018, 23:05
Mit den Schiit Teilen kannst nichts falsch machen und klar steigert sich der Hörer mit dem Verstärker. Gerade unten herum bekommt der 812er dann noch mehr Kontrolle und Zeichnung. Hatte den 812er mit meinem LYR2 auch keine Schwierigkeiten und der hat Leistung ohne Ende.
tiad
Stammgast
#16 erstellt: 08. Feb 2018, 23:56
..vielleicht mal den Audioquest Dragonfly Red probieren.
Tolles Teil, das auch gute Reserven bietet.
hazel-itv
Inventar
#17 erstellt: 14. Feb 2018, 11:21
So, nun ist es entschieden. Ich bin günstig an einen Fostex HP-A3 DAC/KHV gekommen. Der wird die Tage hier eintrudeln und ich bin gespannt, ob die vielen guten Kritiken stimmen und ich tatsächlich eine Verbesserung gegenüber dem definitiv minderwertigen Analogausgang meines Asus Streamers und der Bluetoothverbindung des Fiio höre.

Wenn ja, wäre das vielleicht ein Grund, auf eine noch höherwertigere Lösung zu sparen


[Beitrag von hazel-itv am 14. Feb 2018, 12:08 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#18 erstellt: 16. Feb 2018, 21:55
Wird interessant, in wie weit der Fostex ein Schritt nach vorne sein wird. Bitte unbedingt berichten.

Das volle Potential des 812 wird sicher nicht erreicht. Der Fostex leistet max. 100 mW bei 32 Ohm. Der 812 kann max. Input bis 300 mW vertragen und hat 36 Ohm. Ausreichend laut wird es auf jeden Fall, ob´s für kontrollierten Druck von unten ausreicht, weiß ich nicht. Ich bin gespannt.

Ich merke halt bei meinem K712, dass er besonders bei leiserem Hören am KHV untenrum etwas mehr Druck hat, als an der Onboard.
hazel-itv
Inventar
#19 erstellt: 17. Feb 2018, 16:02
Der Fostex ist nun seit 3 Tagen da und ich habe bereits so einige Stunden mit ihm verbracht. Gerne gebe ich eine kleine Rückmeldung (ups, ist doch länger geworden ), wie und ob sich der Sound verändert hat.

Ein / Zwei Dinge vorweg: während ich bei Kopfhörern über die Jahre schon einiges gehört habe und mir ja auch erst für die aktuelle Neuanschaffung des 812ers wieder einiges angehört habe (u.a. X2, DT880, AKG712, B&O...), bin ich was KHVs angeht, ein relativer Neuling.

Ich habe über Jahre einen AKG K701 besessen, mit dem ich (bis auf den etwas schlanken Bassbereich) sehr zufrieden war. Da ich aber zwischen einem Handyausgang und dem Ausgang meines AV-Receivers (Onkyo TX-NR 818) nie einen definitiven Unterschied gehört habe (zumindest nicht so deutlich, dass ich einen Blindtest bestanden hätte), habe ich das Thema für mich als zweitrangig angesehen. Das Verstärker aber sehr wohl einen eigenen Klang haben können, kenne ich nicht zuletzt aus dem Instrumentenbereich (bin Musiker). In Sachen Hifi fand ich die Unterschiede (ab einer gewissen Preisklasse zumindest) immer als zu subtil, um sich groß darüber Gedanken zu machen...

Als nun der AKG 812 ins Haus kam, habe ich mir zeitgleich den Fiio BTR-1 zugelegt, ursprünglich um den AKG zwar am Handy (Spotify Premium) zu betreiben, aber mehr Bewegungsfreiheit mit dem Handy haben zu können. Ich musste dann relativ überrascht feststellen, dass der Sound über den kleinen Fiio deutlich (!) besser war, als über den Ausgang meines damaligen Huawei (und das hatte nicht mal apt-X!), vor allem der Bass hatte deutlich mehr Volumen und Kontur, das hörte sogar meine Frau, die sonst mit der Materie so gar nichts am Hut hat Das brachte mich dann doch ins Grübeln...

Nebenbei: Mittlerweile habe ich übrigens ein Sonyhandy mit apt-X und lustigerweise ist der Unterschied zwischen dem Handyausgang und dem Fiio kaum noch wahrnehmbar. Das Sony scheint also einen deutlich besseren Kopfhörerausgang zu haben, als das Huawei.

Dass der Fostex mit seiner USB-Stromversorgung nicht das Ultimum an Power ist, war mir übrigens bewusst. In allem was ich gelesen habe (auch in den amerikanischen Foren), wird er aber als Gesamtpaket in der Preislage hoch gelobt. Viele ersetzen übrigens früher oder später den KHV durch einen anderen (über die Lineouts des Fostex) und benutzen ihn dann als reinen DAC (beim K812 wird zumindest in Amiland ja gerne zu Röhrengeräten gegriffen). Da ich von Anfang Anfang an beides wollte (DAC und KHV), und für diesen ersten Versuch in dem Metier nicht nochmal so viel Geld wie für den AKG ausgeben wollte, war das Angebot (habe unter 200€ bezahlt) einfach zu gut. Mein Gedanke ist: wenn ich jetzt wieder eine Steigerung höre, wie von meinem Huawei zum Fiio, dann habe ich schonmal einen guten DAC und kann früher oder später zu einem noch höherwertigeren KHV greifen (Röhre?).

(langes Vorwort, sorry...)

Und höre ich jetzt also eine Steigerung?
Antwort: defintiv und ohne Einbildung: JA!

Es ist wieder (wie schon des öfteren gelesen und auch von dir, Jens1066, beschrieben) der Bass, der als erstes auffällt. Die Steigerung ist zwar nicht so groß wie vom Huawei zum Fiio, aber deutlich wahrnehmbar. Bei Peter Fox "Schwarz zu blau" ist deutlich mehr Volumen in den Kesseln, bei "Brothers in Arms" bleibt die Bassdrum besonders auch bei kleineren Lautstärken (!) nicht flach, sondern hat Volumen wie sich das gehört. Und auch im Soloteil von "Time for Bedlam" vom aktuellen Deep Purple Album hört man den Bass nicht nur, man "fühlt" ihn auch (soweit das natürlich bei Kopfhörern durch den fehlenden Körperschall überhaupt möglich ist).

Es gibt aber noch einen zweiten Unterschied. Dieser ist zwar weniger objektiv überprüfbar (beim Bass würde ich einen Blindtest bestehen, da bin ich mir sicher), aber imO trotzdem da:

Der AKG K812 ist ja sehr hell abgestimmt und hat für einige Menschen deutlich zu scharfe Höhen. Das gefällt mir eigentlich sehr gut, schließlich ensteht u.a. dadurch diese enorme Luftigkeit und Räumlichkeit, weswegen ich den 812er ja genommen habe. Allerdings, um so lauter es wird, wird das auch für mich irgendwann anstrengend. Da ich äußerst selten so laut höre, war mir das bei der Entscheidung zum AKG relativ egal. Im Zusammenspiel mit dem Fostex hat sich dieses "Problem" jetzt aber ein wenig gemildert. Und das gar nicht mal, weil der Fostex die Höhen ändern/wärmer machen/kappen würde, sondern weil er bei höheren Lautstärken einfach ein (jetzt wirds schwierig...) aufgeräumteres Klangbild hat. Gut zu merken bei aggressiv verzerrten Gitarren und einem vollen Klangbild, z.B. Metallicas S&M-Album, das sowieso sehr hochtonlastig ist. Während es beim Fiio oder Handy ab einem gewissen (Lautstärke-) Punkt insgesamt einfach alles zu viel wird, ist bei dem Fostex bei annähernd gleicher Lautstärke (nein, habe kein Messgerät zum Einpegeln) alles noch besser differenzierbar und die scharfen Höhen, die z.B. beim Gesang (Sibilanten) oder den Becken deutlich werden, sind zwar da, machen aber nicht alles kaputt. Ich kann das nicht besser erklären, vielleicht ist es ja auch eine gewisse Einbildung dabei, aber selbst wenn, es wirkt

Abschließend also: der Fostex wird bei mir nicht der letzte KHV gewesen sein... und meine Frau schlägt schon wieder die Hände überm Kopf zusammen, nicht noch ein Spielzeug mehr...


[Beitrag von hazel-itv am 17. Feb 2018, 16:17 bearbeitet]
123sheep
Stammgast
#20 erstellt: 17. Feb 2018, 18:13
*Applaus*
Ich habe nichts anderes erwartet. Nun erzähl das mal JackA%&% und wie sie alle heißen. Aber wahrscheinlich finden sie wieder irgendein Argument und sagen, dass deine Eindrücke falsch sind, weil du kein Tontechniker mit Doktortitel bist und sowieso ein integrierter KHV im DVD Brenner genau das gleiche tut.


[Beitrag von 123sheep am 17. Feb 2018, 18:15 bearbeitet]
milio
Inventar
#21 erstellt: 17. Feb 2018, 18:28

123sheep (Beitrag #20) schrieb:
*Applaus*
Ich habe nichts anderes erwartet. Nun erzähl das mal JackA%&% und wie sie alle heißen. Aber wahrscheinlich finden sie wieder irgendein Argument und sagen, dass deine Eindrücke falsch sind, weil du kein Tontechniker mit Doktortitel bist und sowieso ein integrierter KHV im DVD Brenner genau das gleiche tut. :L

Was redest Du denn?
Es heisst ja nicht, dass es keine KHV gibt, die den Klang verändern.
Sondern die Aussage ist, dass KHV idealerweise den Klang nicht verändern SOLLEN!
Ausser, man will das definitiv so haben.
Und insofern ist auch der vom Vor-Vorposter auf die Musiker bezogene Querverweis für KHV irrelevant: Musiker wollen ja ganz bewusst den Klang ihres Instruments per Verstärker verändern.
Ach, was rede ich denn . . . ?


[Beitrag von milio am 17. Feb 2018, 18:28 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#22 erstellt: 17. Feb 2018, 20:14

milio (Beitrag #21) schrieb:

Sondern die Aussage ist, dass KHV idealerweise den Klang nicht verändern SOLLEN!
Ausser, man will das definitiv so haben.
Und insofern ist auch der vom Vor-Vorposter auf die Musiker bezogene Querverweis für KHV irrelevant: Musiker wollen ja ganz bewusst den Klang ihres Instruments per Verstärker verändern.
Ach, was rede ich denn . . . ? :.


Zum Einen: Ich wollte mit der Aussage, dass Verstärker im Instrumentenbereich den Klang verändern, einfach nur ausdrücken, dass es mir bewusst ist, dass Klangveränderung über die Verstärkerseite hergestellt werden KANN. Dass Instrumentenverstärker bewusst gesoundet sind ist ja klar, insofern ist die Aussage auch nicht irrelevant, sondern sollte verdeutlichen, dass das generell möglich ist. Dass das im Hifibereich eher die Ausnahme ist, ist klar und daher wurde der "Klang" von Verstärkern von mir bisher im Hifibereich nachrangig behandelt.

Zum Anderen: Die Aussage, dass KHVs den Klang eben möglichst nicht beeinflussen sollen, ist ja ein allgemein anerkannter Fakt, den ich allerdings für mich ganz persönlich mittlerweile tatsächlich in Frage stelle.

Was ist denn neutraler Klang? Ein schnurgerader Frequenzverlauf? Den hat nach meinen Recherchen (zumindest in etwa) nicht nur ein KHV und trotzdem gibt es offenbar Unterschiede, vor allem abhängig davon, welchen Kopfhörer man anhängt. Ja ich weiß, jetzt geht die technische Debatte über Impedanzen etc. wieder los.

Viel interessanter ist doch aber: will ich das überhaupt? Wie oft lese ich hier im Forum und anderswo: "Mein Kopfhörer ist klasse, außer der Buckel bei XX khz, aber den krieg ich mit dem Equalizer locker in den Griff..." Ein Equalizer anzuwenden geht aber nicht (bzw. nur auf Umwegen), wenn ich den Kopfhörer eben nicht über den PC hören will. Warum also nicht nach einem KHV suchen, der mit den Stärken und Schwächen des jeweiligen Kopfhörers möglichst optimal korreliert? Und das war ja eigentlich auch der Ausgangspunkt meines Threads: welcher KHV passt zum AKG K812, "wärmt" vielleicht den etwas scharfen Hochtonbereich etwas an, gibt genug Druck in den Bässen etc... und nach allem was ich jetzt gelesen habe und mit dem bisschen Erfahrung, dass ich jetzt gesammelt habe, gibt es da noch einiges auszuprobieren....

Von daher hattest du mit deiner Aussage "Ausser, man will das definitiv so haben." ja recht.

Also ich für meinen Teil will das haben, ja!


[Beitrag von hazel-itv am 17. Feb 2018, 20:17 bearbeitet]
milio
Inventar
#23 erstellt: 18. Feb 2018, 11:34
@hazel-itv:
Ja, Deine Aussage habe ich schon vorher verstanden und sie ist in dem von Dir dargestellten Zusammenhang schon nachvollziehbar.
Ich habe den Post von 123sheep kommentiert, weil er so tut (zumindest habe ich es so aufgefasst), als ob hier im Forum irgendeine Verschwörung gegen die Möglichkeit des Klingens von Verstärkern im Gange wäre. Und das sind schlicht "Fake-News".
Es ging hier nie um die Möglichkeit der Klangveränderung, sondern um die Notwendigkeit, da halt meist argumentiert wird: wenn ich einen teueren Kopfhörer kaufe, dann wegen seines Klangs, aber dann brauche ich nicht im Nachhinein wieder einen KHV dazu, der diesen Klang verändert. Oder andersrum: warum kaufe ich einen teuren Kopfhörer, wenn mir sein Klang doch nicht zusagt.
Aber egal: jeder hört so wie er mag.
123sheep
Stammgast
#24 erstellt: 18. Feb 2018, 12:24
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-7738.html

und auch sonst findet man in Kaufberatungen wo es um Verstärker geht immer wieder ein paar Trolle die meinen, dass Verstärker im Klang keine Unterschiede machen.

http://www.hifi-foru..._id=214&thread=22033

wie z. B. mr carte der meint Klangveränderungen sind überhaupt nicht hörbar. Solche Menschen findet man in so ziemlich jedem Thread in dem es um einen Kopfhörerverstärker geht.


[Beitrag von 123sheep am 18. Feb 2018, 12:24 bearbeitet]
milio
Inventar
#25 erstellt: 18. Feb 2018, 20:18
Du interpretierst die Aussagen anders als ich:
Natürlich gibt es Menschen, die irgendwas schreiben - okay.
Aber generell geht es nicht darum, dass Verstärker nicht klingen, sondern dass sie es nicht sollen.
Und ein vernünftiger Verstärker, der nicht ganz bewusst wegen seiner Klangverbiegungen gekauft wurde (z.B. viele Röhrenverstärker, aber natürlich auch ein paar andere) klingt eben nicht.
Und das ist typischerweise die Aussage vieler ernst zu nehmender Forenmitglieder hier:
Lass Dich nicht wegen Verstärker-Klang verrückt machen - wenn er was taugt, klingt er nicht.

Ist jetzt ein bisschen pauschal formuliert von mir, aber wirklich nur ein bisschen.
Senderson
Stammgast
#26 erstellt: 18. Feb 2018, 21:28
Warum wohl geht es in deutschen Foren im Vergleich zu amerikanischen Foren weitaus weniger um "pairing", "scaling", sprich um die Harmonie zwischen Kopfhörer und Kopfhörerverstärker?

Und warum finden sich in Deutschland weitaus mehr Christen als in China?
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 18. Feb 2018, 21:59
123Schaf, gut das du mal ein Statement absetzt. Da erkennt man doch die pralle Kompetenz.
hazel-itv
Inventar
#28 erstellt: 19. Feb 2018, 08:06

Senderson (Beitrag #26) schrieb:
Warum wohl geht es in deutschen Foren im Vergleich zu amerikanischen Foren weitaus weniger um "pairing", "scaling", sprich um die Harmonie zwischen Kopfhörer und Kopfhörerverstärker?

Und warum finden sich in Deutschland weitaus mehr Christen als in China?


Das erklär doch bitte mal so, dass auch ich es verstehe
cyfer
Inventar
#29 erstellt: 21. Feb 2018, 20:49

Senderson (Beitrag #26) schrieb:
Warum wohl geht es in deutschen Foren im Vergleich zu amerikanischen Foren weitaus weniger um "pairing", "scaling", sprich um die Harmonie zwischen Kopfhörer und Kopfhörerverstärker?


Weil Deutsche irgendwie nüchterner und objektiver an die Sache rangehen. Meistens

Da gibt es ein sehr schönes Äquivalent zu im (Gaming-)Computerbereich. In amerikanischen Kreisen werden selbst für schwache Rechner immer riesige Netzteile empfohlen, z.B. 700W für ein System, welches unter Vollast nicht mal die 250W knackt. Hier in Deutschland wird dann höchstens 400W empfohlen, weil effizienter.

Bei Verstärkern ist es ja sehr ähnlich, die geilen sich an irgendwelchen fetten Wattzahlen auf, obwohl die mit ihrem Kopfhörer nicht mal ansatzweise so viel Leistung abrufen. Die haben einen Sennheiser HD650, hören mit einem Fiio E10K auf Stufe 6/10 + low gain und fantasieren dann, dass ihr neuer Magni 3 so viel geiler klingt, weil er ja so viel mehr Power in den HD650 jagt
Teilweise mangelt es an grundlegenden Kenntnissen der Elektrotechnik.


[Beitrag von cyfer am 21. Feb 2018, 20:53 bearbeitet]
baalmeph
Inventar
#30 erstellt: 22. Feb 2018, 09:29
Der Glaube kann Berge versetzen

Ich denke das an dem Thema schon ein Stück weit was dran ist. Nur kann das vermutlich auch nur ein Bruchteil der Leute (die Goldohren) welche sich an den Diskussion beteiligen, selber nachvollziehen. Der Rest glaubt einfach das nun KHV X anscheinend noch besser zu KH Y passt und hört das dann auch.
hazel-itv
Inventar
#31 erstellt: 22. Feb 2018, 10:32
Ja, sowas habe ich mir nach allem, was ich mir zu dem Thema mittlerweile durchgelesen habe, schon gedacht. Ich denke den Unterschied, den ich beim Fostex (s.o.) höre, ist deshalb relativ deutlich, da der Sprung vom Handy, bzw. dem kleinen Fiio Bluetooth-Empfänger schon alleine von der Leistung her deutlich sein dürfte. Ein weitere Aufwertung des KHV (egal zu welchem Hersteller) sollte (wenn überhaupt) einen deutlich kleinerer Zugewinn sein, und ob ich den dann wirklich hören würde....

Eine Ausnahme gibt es allerdings. Es besteht ja offenbar weitgehende Einigkeit darin, dass die meisten Röhrenverstärker den Klang tatsächlich verändern, auch wenn dass dann nicht mehr dem Ideal des linearen, nicht-klingenden Verstärkers entspricht. Das werde ich wohl mal ausprobieren. Zunächst mit dem kleinen, weiter oben erwähnten Nobosound und, sollte das tatsächlich eine Bereicherung sein (ich werde gerne berichten), ev. auch in höheren Preisregionen.

Und zum Thema "warum kaufe ich einen teuren Kopfhörer, wenn mir sein Klang doch nicht zusagt." sei nur gesagt: den absolut perfekten, in jeder Hinsicht optimalen Kopfhörer gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gab bei allen KH, die ich bis jetzt gehört habe (ok, das sind sicherlich weniger als bei so manchem hier im Forum, aber doch schon einige), bei jedem eine Sache, die ich gerne verändert hätte. Der K812 ist für meinen Geschmack der beste, den ich bis jetzt hören durfte, auch wenn er wie schon gesagt bei hohen Lautstärken in den Höhen für mich grenzwertig ist. Warum also nicht versuchen, dass durch die restlichen Elemente in der Kette vielleicht etwas zu mildern?
milio
Inventar
#32 erstellt: 22. Feb 2018, 11:05

hazel-itv (Beitrag #31) schrieb:
Und zum Thema "warum kaufe ich einen teuren Kopfhörer, wenn mir sein Klang doch nicht zusagt." sei nur gesagt: den absolut perfekten, in jeder Hinsicht optimalen Kopfhörer gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gab bei allen KH, die ich bis jetzt gehört habe (ok, das sind sicherlich weniger als bei so manchem hier im Forum, aber doch schon einige), bei jedem eine Sache, die ich gerne verändert hätte. Der K812 ist für meinen Geschmack der beste, den ich bis jetzt hören durfte, auch wenn er wie schon gesagt bei hohen Lautstärken in den Höhen für mich grenzwertig ist. Warum also nicht versuchen, dass durch die restlichen Elemente in der Kette vielleicht etwas zu mildern?

Ja, das kann man schon machen, aber die Wahrscheinlichkeit, damit in eine immerwährende "Rüstungsspirale" zu geraten, ist nicht gering.
Andererseits ist das für mindestens 80% von uns der Grund, warum wir hier sind.
Nein, im Ernst: wenn ich es nicht schaffe, bei dem riesigen Angebot an Kopfhörern heute einen zu finden, der für mich mit der vorgesehenen Musik passt, dann schaffe ich es erst recht nicht, in der Multiplikation mit dem existierenden Angebot an Kopfhörerverstärkern das Richtige rauszufischen. 10 Kopfhörer kann ich vielleicht noch testen, 10 Kopfhörer kombiniert mit 10 Verstärkern . . . viel Spaß, funktioniert bestenfalls bei finanzkräftigen verwitweten Rentnern.

Ab dem Punkt würde ich doch eher den Befürwortern von Equalizern zur Stimmungs- und Musik-gerechten Feinjustierung zustimmen. Macht zwar auch nie final glücklich, ist aber etwas billiger.

Wenn Du dann die vermeintlich richtige Kombination aus Kopfhörer und Verstärker gefunden hast, arbeitest Du Dich durch das Kabelangebot durch . . . ein weites Feld (und immer an die Multiplikation denken).

hazel-itv
Inventar
#33 erstellt: 22. Feb 2018, 11:26

milio (Beitrag #32) schrieb:

Ja, das kann man schon machen, aber die Wahrscheinlichkeit, damit in eine immerwährende "Rüstungsspirale" zu geraten, ist nicht gering.
Andererseits ist das für mindestens 80% von uns der Grund, warum wir hier sind.


Treffer versenkt


milio (Beitrag #32) schrieb:

Ab dem Punkt würde ich doch eher den Befürwortern von Equalizern zur Stimmungs- und Musik-gerechten Feinjustierung zustimmen. Macht zwar auch nie final glücklich, ist aber etwas billiger.


Da bin ich ja auch kein Feind von, allerdings für meinen vorgesehenen Einsatzzweck (am Bett, über nen kleinen Netzwerkstreamer direkt in den DAC/KHV) nur schwer umsetzbar.


milio (Beitrag #32) schrieb:

Wenn Du dann die vermeintlich richtige Kombination aus Kopfhörer und Verstärker gefunden hast, arbeitest Du Dich durch das Kabelangebot durch . . . ein weites Feld (und immer an die Multiplikation denken).


... und dann die autarke Stromversorgung mit passendem Netzfilter nicht vergessen....


[Beitrag von hazel-itv am 22. Feb 2018, 11:27 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#34 erstellt: 22. Feb 2018, 19:16

Da bin ich ja auch kein Feind von, allerdings für meinen vorgesehenen Einsatzzweck (am Bett, über nen kleinen Netzwerkstreamer direkt in den DAC/KHV) nur schwer umsetzbar.

Kommt auf den Netzwerkstreamer an. Mit meiner Raspi/Volumio Kombi geht das recht einfach.
123sheep
Stammgast
#35 erstellt: 23. Feb 2018, 17:56

hazel-itv (Beitrag #31) schrieb:
Ein weitere Aufwertung des KHV (egal zu welchem Hersteller) sollte (wenn überhaupt) einen deutlich kleinerer Zugewinn sein, und ob ich den dann wirklich hören würde....


Höre mal Produkte von Chord probe. Der Mojo hat für sein eher kleines Geld von 500€, gebraucht 300€~, schon einen merklichen Sprung in der Klangqualität im Vergleich zum Fostex, den ich zufällig auch mal besessen habe. Noch interessanter wird es dann beim Hugo 2. Vom Dave brauchen wir gar nicht zu reden, das ist eine komplett eigene Liga die aber kaum bezahlbar ist.

Werde wahrscheinlich nie wieder bei einem anderem Hersteller kaufen als bei Chord. Die Produkte sind für mich genau stimmig und treffen meinen Geschmack. Bei jedem vernünftigem Kopfhörerladen kann man Chord mal probehören, wobei man sich den Dave lieber nicht anhört, wenn man nicht sein Haus und Boot verlieren will ; ).
DevilsIsland
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 01. Mrz 2018, 08:54

Maexchen79 (Beitrag #15) schrieb:
Mit den Schiit Teilen kannst nichts falsch machen und klar steigert sich der Hörer mit dem Verstärker. Gerade unten herum bekommt der 812er dann noch mehr Kontrolle und Zeichnung. Hatte den 812er mit meinem LYR2 auch keine Schwierigkeiten und der hat Leistung ohne Ende.


Kannst Du das Geschwurbel mal näher erläutern?? Danke.
DevilsIsland
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 01. Mrz 2018, 09:00

Senderson (Beitrag #26) schrieb:

Und warum finden sich in Deutschland weitaus mehr Christen als in China?


Falsch...
Maexchen79
Stammgast
#38 erstellt: 01. Mrz 2018, 17:10
Ich kann da nichts schwurbeliges entdecken
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