Upgrade vom K701, wohin soll das Schiff steuern?

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batsan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2007, 20:51
Hallo,
ich habe ein kleines Problem. der Klang meines AKG gefällt mir gut,was ja eigentlich kein Problem darstellen sollte. Aber sobald er es mit großen tutti Passagen zu tun bekommt, lässt er die Höhen vollkommmen unter den Tisch fallen.

Ich bin einfach noch nicht glücklich, es muss einfach noch besser gehen. Macht einfach mal ein paar kleine Vorschläge. ICh brauche Klassikhörer.

Budget liebt bei 500-1000€ und es ist mir natülich lieber, es bliebe bei 500€

Habe auch schon an STAX gedacht, das 3050 sollte dafür doch zu haben sein, genauso an den MS Pro

Auch einen w5000 könnnte ich mir gut bei mir vorstellen, mir wurde allerdings von m00h gesagt, dass dieser Hörer unter Umtständen nicht meinen Erwartungen genügt.
a-lexx1
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2007, 21:43
Habe gerade in einem anderen Thread genau auf die Frage geantwortet. Nimm Stax und werde gluecklich. Staxe gibt's billig bei www.pricejapan.com
McMusic
Inventar
#3 erstellt: 11. Mai 2007, 22:41
[x] Stax
Musikaddicted
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2007, 22:49
Wenn Stax, dann nimm bitte nicht das billigste Set.
Aber davon mal abgesehen: Woran betreibst du den K701 denn?
sandstein24
Stammgast
#5 erstellt: 11. Mai 2007, 23:27
Da ich ebenfalls einen W5000, K701 und Stax4040 besitze, kann ich dir (nach deiner Beschreibung) auch nur zu Stax raten.
Allerdings kann ich deine beschriebene Schwäche des 701 nicht nachvollziehen. Mein K701 ist mein Lieblingshörer und kommt noch vor W5000 und Stax. Das ist sicher Geschmacksache, aber die von dir beschriebene Schwäche hat mein K701 eigentlich nicht. Die Frage nach dem Antrieb wäre da schon sehr interessant...

Ein 4040 Set dürfte dein Budget aber sehr auslasten. Du kannst z.B. bei pricejapan recht günstig so ein Set bekommen.

Grüße,

Jan
McMusic
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2007, 23:31

sandstein24 schrieb:
Allerdings kann ich deine beschriebene Schwäche des 701 nicht nachvollziehen. Mein K701 ist mein Lieblingshörer und kommt noch vor W5000


Ja!


und Stax.


Nein!
m00hk00h
Inventar
#7 erstellt: 12. Mai 2007, 00:11

Musikaddicted schrieb:
Aber davon mal abgesehen: Woran betreibst du den K701 denn?


DAS ist die Hauptfrage, die erstmal zu klären ist.
Klingt mir doch sehr merkwürdig, was er da beschreibt - konnte ich nämlich nicht nachvollziehen.

m00h
Peer
Inventar
#8 erstellt: 12. Mai 2007, 01:56

lässt er die Höhen vollkommmen unter den Tisch fallen.

Wo hast du DAS denn gehört? Ich kann mir kaum vorstellen, dass der AKG mit Höhen nicht zurecht kommen würde
batsan
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Mai 2007, 10:56
Hallo,
gehört habe ich das bei Beethovens 3., dem Frühlingsopfer von Stravinsky und der 7. von Mahler. Bei den drei Stücken ist es mir am extremsten aufgefallen, dass die Streicher ein wenig untergehen. Ich habe ein wenig übertrieben, er lässt sie natürlich nicht vollkommen unter den Tisch fallen, aber sie sind unterrepräsentiert.

Ich betreibe das an einem Meier Aria und NAD PP2 an Thorens TD318 MK2 mit Goldring Ortophon CDP ist ein Phillips CD 692.
Ich denke ich werde einmal das Stax SRS-3050A Set ausprobieren, oder wenn ich noch ein wenig sparen kann auch das 4040er .... mal schauen.

Das der CDP auch dringend aufgerüstet werden muss, weiß ich auch. Ich habe immer ein penetrantes Grundrauschen, es ist nicht laut, aber wenn man konzentriert hört fällt es auf. Bei alten Live Aufnahmen ist es unerträglich. Ich habe Bruckner's 7. mit Furtwängler und man kann es sich nicht antun, weil es so entsätzlich rauscht, da ist jedoch die Aufnahme hauptsächlich schuldig.

Der K1000 reizt mich auch, wo würde ich mich denn da preislich bewegen?


[Beitrag von batsan am 12. Mai 2007, 11:03 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#10 erstellt: 12. Mai 2007, 12:00
batsan schrieb:


Hallo,
gehört habe ich das bei Beethovens 3., dem Frühlingsopfer von Stravinsky und der 7. von Mahler. Bei den drei Stücken ist es mir am extremsten aufgefallen, dass die Streicher ein wenig untergehen. Ich habe ein wenig übertrieben, er lässt sie natürlich nicht vollkommen unter den Tisch fallen, aber sie sind unterrepräsentiert.


Welche Aufnahmen sind das denn genau? Kenne diese Kompositionen selbst sehr gut. Gerade das Sacre! Keine Spur von dem was Du beschreibst. Beethovens 3. welche Einspielung?
Davon kenne ich ja auch fast jede... Kein Problem mit dem 701, egal welcher Schalldruck.

Grüße
sai-bot
Inventar
#11 erstellt: 12. Mai 2007, 12:32

Audiodämon schrieb:
batsan schrieb:


Hallo,
gehört habe ich das bei Beethovens 3., dem Frühlingsopfer von Stravinsky und der 7. von Mahler. Bei den drei Stücken ist es mir am extremsten aufgefallen, dass die Streicher ein wenig untergehen. Ich habe ein wenig übertrieben, er lässt sie natürlich nicht vollkommen unter den Tisch fallen, aber sie sind unterrepräsentiert.


Welche Aufnahmen sind das denn genau? Kenne diese Kompositionen selbst sehr gut. Gerade das Sacre! Keine Spur von dem was Du beschreibst.

Kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Der Aria soll ja in den Höhen angeblich den K701 ein ganz klitzekleines bisschen "abrunden", vielleicht liegt es daran.
Aber beschreib doch nochmal genau, was dir nicht gefällt. Wie sollte es denn klingen? Was sind die Referenzen, die du hast?
batsan
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Mai 2007, 13:49
Also, ich habe Beethovens 3. mit dem NDR-Sinfonieorchester mit Hartmut Hänchen und Le Sacre in Hannover, weiß nicht mehr genau mit wem Live gesehen und die Streicher, insbesondere die Violinen klangen einfach mehr durch, Sie gingen nicht so in einem Klangbrei unter. Hier zu Hause habe ich Beethovens 3. mit Karajan und den Berliner- und Kleiber mit den Wiener Philharmonikern gehört. Le Sacre mit Rattle und dem City of Birmingham Orchestra (Zeit Klassikedition) und mit Boulez und dem Cleveland Orchestra. Es klang einfach insbesondere bei den Höhen unnatürlicher. Ich hatte einfach nicht den Eindruck vor einem Orchester zu sitzen, es war ganz klar zu hören - und hierbei meine ich speziell die Violinen, in den Celli und Bässen klang es sehr natürlich -, dass es eine Klangkonserve war. Das Blech klang etwas spitz und Holz hingegen sehr natürlich. Ich wünsche mir einfach mehr Natürlichkeit, ich will nicht merken, dass ich eine CD bzw. LP höre. Ich möchte wirklich denken, dass ich in einem Konzertsaal sitze (wenn auch die Lautstärke bei den Hörern etwas niedrigerr sein sollte, aus gesundheitlichen Gründen möchte ich sagen).
Ich denke ich werde nicht umhin kommen mir ein gutes Stax Set anzuhören.

Ich möchte es noch einmal ergänzen, bei Streichquartetten tritt es besonders raus, die Celli klingen wunderbar natürlich, wohingegen die Violinen, Viola etc. künstlich klingen, ich habe das Gefühl es fehlen die Obetöne.


[Beitrag von batsan am 13. Mai 2007, 13:59 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Mai 2007, 14:02
Versuch es mal mit dem Senn HD650.
Ich finde ihn bei Klassik besser als den K701.

Gruß
Thomas
Musikaddicted
Inventar
#14 erstellt: 13. Mai 2007, 14:22
Hm eine Liveperformance mit KH zu vergleichen ist aber schon kritisch. Hier können auch ganz andere Faktoren zum Tragen kommen, als der KH. Hast du die gleiche CD denn auch mal über LS oder einen anderen KH gehört und kannst Unterschiede feststellen?
batsan
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Mai 2007, 14:35
Seit ich meine KH habe, kann ich es nicht mehr ertragen über meine Nubis zu hören
Nein, mal im Ernst. Bei meinen Nuwave 35 zieht sich das, wass ich auf den KH in den Höhen bemerke kontinuierlich bis in die unteren Mitten und Bässe fort, es wirkt einfach unnatürlicher und man hört deutlich, dass man eine Konserve "konsumiert", oder genießt.
Ich habe leider lediglich diesen einen KH.
Einen Live Auftritt mit einer Konserve zu verlgeichen ist natürlich kritisch, aber sollte Hifi nicht genau das bieten, natürlichen Klang?


[Beitrag von batsan am 13. Mai 2007, 14:36 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#16 erstellt: 13. Mai 2007, 15:05
Ja klar sollte sie das und ich verstehe den Vergleich auch, aber leider kannst du momentan z.B. die CD nicht als Quelle des Übels ausschließen. Vielleicht wurde sie einfach schlecht aufgenommen/gemastert.
Audiodämon
Inventar
#17 erstellt: 13. Mai 2007, 15:55

batsan schrieb:
Also, ich habe Beethovens 3. mit dem NDR-Sinfonieorchester mit Hartmut Hänchen und Le Sacre in Hannover, weiß nicht mehr genau mit wem Live gesehen und die Streicher, insbesondere die Violinen klangen einfach mehr durch, Sie gingen nicht so in einem Klangbrei unter. Hier zu Hause habe ich Beethovens 3. mit Karajan und den Berliner- und Kleiber mit den Wiener Philharmonikern gehört. Le Sacre mit Rattle und dem City of Birmingham Orchestra (Zeit Klassikedition) und mit Boulez und dem Cleveland Orchestra. Es klang einfach insbesondere bei den Höhen unnatürlicher. Ich hatte einfach nicht den Eindruck vor einem Orchester zu sitzen, es war ganz klar zu hören - und hierbei meine ich speziell die Violinen, in den Celli und Bässen klang es sehr natürlich -, dass es eine Klangkonserve war. Das Blech klang etwas spitz und Holz hingegen sehr natürlich. Ich wünsche mir einfach mehr Natürlichkeit, ich will nicht merken, dass ich eine CD bzw. LP höre. Ich möchte wirklich denken, dass ich in einem Konzertsaal sitze (wenn auch die Lautstärke bei den Hörern etwas niedrigerr sein sollte, aus gesundheitlichen Gründen möchte ich sagen).
Ich denke ich werde nicht umhin kommen mir ein gutes Stax Set anzuhören.

Ich möchte es noch einmal ergänzen, bei Streichquartetten tritt es besonders raus, die Celli klingen wunderbar natürlich, wohingegen die Violinen, Viola etc. künstlich klingen, ich habe das Gefühl es fehlen die Obetöne.


Seltsam, seltsam. Vielleicht ist deine gesamte Erwartungshaltung etwas überzogen. Wir rangieren hier ja nicht in ungeheuerlichen finanziellen Dimensionen. Deshalb muss man ersteinmal etwas auf dem Teppich bleiben, wenn es um "Livehaftigkeit" geht. Livesound wirst du mit Konserven nie bekommen, zumindest nicht mit dem heutigen Technikstand.

Ich höre sehr viele Violinkonzerte mit dem 701. Besonders Paganini´s Violinenkonzerte mit Quarta auf der original Guareri Violine (bei Dynamic Records) haben es mir hier doch sehr angetan.
Z.B. das Violinkonzert No.1. Diese Aufnahme ist in der Originaltonart von Paganinis Manuskript in Es-Dur. Dazu wurde die Violine einen Halbton höher gestimmt. Hier ist also ein Obertonspektrum vorhanden, das seines Gleichen sucht. Hier kann ich keine Schwächen in den Violinen (der Guarneri) feststellen. Vielleicht bin ich auch einfach nur leicht zufrieden zu stellen... Nein, im Gegenteil!

Vielen "Klangbeschreibern" und "Klangbeurteilern" fehlt auch oft das weiterführende Wissen über die Aufnahmetechnik, insbesondere der Aufnahmeakustik und Mikrofonierung und zuletzt der Raumakustik (bei LS). Daher kommt es eben auch sehr oft zu völlig gegensätzlichen Klangbeschreibungen. Ich habe darüber ja schon an mehrfacher Stelle geschrieben. Dazu kommt, dass jeder mehr, oder weniger unterschiedlich hört und verschiedene Hörgewohnheiten hat, die sich nur schwer ausblenden lassen, ob sie nun richtig, oder falsch sind.

Letztlich ist auch meine Aussage nur meine Meinung und sollte so auch verstanden werden. Es geht um die Musik, das ist wichtig.

Grüße
Audiodämon
Inventar
#18 erstellt: 13. Mai 2007, 16:09

batsan schrieb:
Seit ich meine KH habe, kann ich es nicht mehr ertragen über meine Nubis zu hören
Nein, mal im Ernst. Bei meinen Nuwave 35 zieht sich das, wass ich auf den KH in den Höhen bemerke kontinuierlich bis in die unteren Mitten und Bässe fort, es wirkt einfach unnatürlicher und man hört deutlich, dass man eine Konserve "konsumiert", oder genießt.
Ich habe leider lediglich diesen einen KH.
Einen Live Auftritt mit einer Konserve zu verlgeichen ist natürlich kritisch, aber sollte Hifi nicht genau das bieten, natürlichen Klang?


Hifi sollte einen möglichst natürlichen Klang bieten. Doch dazu ist nicht nur einiges an Geld nötig, um sich entsprechende Komponenten leisten zu können, sondern auch geeignete Aufnahmen. Dann kommt mal wieder (auch und gerade bei besseren LS) die liebe/gehasste Raumakustik zum tragen. Da liegt oft der Hund im Pfeffer (oder so). Viele Schwächen der Wiedergabe kann unser Gehirn ausbügeln. Man gewöhnt sich z.B. an eine gewisse Raumakustik. Nach einem Umzug in eine andere Wohnung/Zimmer ist man oft wie vor den Kopf gestoßen. Jedoch nach einer gewissen Eingewöhnung ist die alte Akustik vergessen und die neue ist in die Gewohnheit übergegangen. Dann noch die "Tagesform". Auch eine nette kleine und oft nervige Falle. Ich kenne das z.B. auch vom akustischen Schlagzeug. Da hatte ich Tage, an denen ich den Klang gar nicht mochte. Ich spielte zwar darauf, aber es war einfach nicht befriedigend. Da half auch das Umstimmen der Trommeln nichts. Dann, zwei Tage später war wieder alles im Lot und ich war hoch zufrieden...

Naja viel blabla, sorry. Aber das ist eben meine Sicht der Dinge zu dem Thema.

Grüße
SRVBlues
Inventar
#19 erstellt: 13. Mai 2007, 20:12
Ganz klarer Fall. Aira und K701 sind nicht wirklich Klassik tauglich. Die Kombi ist einfach zu Smoothig.
Ich würde Dir mal eine Hörprobe mit einen C.E.C. HD53r empfehlen. Du wirst den K701 nicht wieder erkennen. Gerade bei Klassik eine ganz neue Dimension.
Denke sogar, dass ein K701 einen HD53R und einen Aira oder Opera im Hause haben sollte. Dann hat man doch recht viel abgedeckt.

Den C.E.C. gibt es als Import schon relativ günstig.

Gruß
Chris
der_yeti
Stammgast
#20 erstellt: 13. Mai 2007, 21:21
Hallo Sebastian,

absolut STAX! Ich hatte früher auch den K701 und davor das 3030 von Stax. Momentan höre ich mit dem Omega2 am kleinen Röhrenspeiseteil - eine Offenbarung, leider auch preislich. Der Hörer kommt aus Japan, das Speiseteil aus D.
Für Dein Budget würde ich Dir zu einem Stax SR-404-Hörer raten und dazu ein Transitor-Speiseteil, z.B. das SRM-323. Das ganze über PriceJapan bestellen. Wolfiman hat hier im Forum schon ein paar Speiseteile auf 230V umgelötet und kann Dir bestimmt noch ein paar Tips dazu geben.
Vorher würde ich mit Deiner Beethoven-CD zum Händler gehen und mich mit einem Stax-4040 für zwei Stunden einschliessen. Am besten natürlich den Hörer samt Speiseteil mit nach Hause nehmen und über ein Wochenende hören.

Viele Grüße,
Alex
m00hk00h
Inventar
#21 erstellt: 13. Mai 2007, 21:40

SRVBlues schrieb:
Ganz klarer Fall. Aira und K701 sind nicht wirklich Klassik tauglich. Die Kombi ist einfach zu Smoothig.
Ich würde Dir mal eine Hörprobe mit einen C.E.C. HD53r empfehlen.



Definitiv.
Der K701 hat mir am Aria gar nicht gefallen, eine ganz andere Dimension am HD53.

m00h
batsan
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 13. Mai 2007, 22:17
Könnt ihr mir sagen wo ich den C.E.C. beziehen kann? Auf der deutschen CEC Webseite kann ich keine Bezugsquellen ersehen. Muss ich auch ihn importieren?
Und noch eine Frage, welche Spannung haben "die in Japan"? Ich lese dort etwas von 100V, ist das richtig?
Ich kann nicht löten. Werde ich das SRS-4040, sollte ich mich dafür entscheiden, wohlmöglich gar nicht verwenden können, ohne eine größere Umbauaktion?

Ich tendiere momentan stark zum STAX Set, auch wenn mein Sparbuch das nicht befürwortet.
Holzöhrchen
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Mai 2007, 00:14
Peer
Inventar
#24 erstellt: 14. Mai 2007, 00:15
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 14. Mai 2007, 08:00
Die KH - KHV Kombi ist Schuld! Probier mal einen LP G 99 aus; dann kannst du den 4040 erstmal beruhigt auf die etwas längere Bank schieben!

Marko
Hüb'
Moderator
#26 erstellt: 14. Mai 2007, 21:09

Apalone schrieb:
Die KH - KHV Kombi ist Schuld! Probier mal einen LP G 99 aus; dann kannst du den 4040 erstmal beruhigt auf die etwas längere Bank schieben!

Marko

Die Kombi aus LG G 99 und K 701 kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen!
der_yeti
Stammgast
#27 erstellt: 15. Mai 2007, 14:12
Klar kann der K701 nur mit adäquater Verstärkung (bei mir ein Tangentsoft Pimeta mit ausgelagertem Netzteil und AD8620 und RSA The Hornet (!!)) seine wahren und zahlreichen Qualitäten ausspielen, aber das macht seine Defizite nicht ungeschehen -> zu viel Luft, bzw. Räumlichkeit, auch da, wo sie nicht auf der Konserve ist und die fehlende Autorität im Bass. Ich war selber lange Zeit extrem zufrieden mit dem AKG.

Als ich allerdings ein Stax SRS-4040 damit verglichen hatte, merkte ich wieviel da noch gehen kann. Es war als ob der Kreis sich schließt. Auflösung ohne nervig, oder steril zu sein, Durchhörbarkeit, Dynamik, Tiefgang und das alles gepaart mit höchster Musikalität. Alle Qualitäten des K701 waren vorhanden, aber halt noch einiges dazu, irgendwie vollständig halt.

Ich versuche auch schon seit einigen Wochen einen Review meiner Omega2/SRM-006t-Kombi zu schreiben, aber es gibt immer nur das gleiche zu sagen: es klingt sehr sehr selbstverständlich und wirft keinen Zweifel, oder Fragen auf. Das verblüffende ist wie unspektakulär sich das gestaltet. Hin und wieder versuche ich den Stax für ein paar Tage liegen zu lassen und leihe mir für die Zeit einen Grado RS1, oder HD650 aus. Der Wechsel zurück auf den Stax ist jedes Mal frappierend, wie nach Hause kommen.

Viele Grüße,
Alex
McMusic
Inventar
#28 erstellt: 16. Mai 2007, 09:37

der_yeti schrieb:
Ich versuche auch schon seit einigen Wochen einen Review meiner Omega2/SRM-006t-Kombi zu schreiben, aber es gibt immer nur das gleiche zu sagen: es klingt sehr sehr selbstverständlich und wirft keinen Zweifel, oder Fragen auf. Das verblüffende ist wie unspektakulär sich das gestaltet. Hin und wieder versuche ich den Stax für ein paar Tage liegen zu lassen und leihe mir für die Zeit einen Grado RS1, oder HD650 aus. Der Wechsel zurück auf den Stax ist jedes Mal frappierend, wie nach Hause kommen.


Das kann ich nur in jeder Hinsicht bestätigen. Ich höre zu Hause eigentlich nur noch ausschliesslich mit dem O2. Ausgenommen der Grado kann mir noch ein wenig Spielzeit entlocken, da er komplett anders ist, wie der O2.
Wolfiman
Stammgast
#29 erstellt: 17. Mai 2007, 17:26
@batsan
Wenn Stax aus Japan dann 3050set oder Omega + SRM-323A
Der 006ta amp vom 4040set bringt nämlich nicht den Röhrenklang falls man das möchte, er verändert garnix am klang. (Meine erfahrung)
Also wozu das spielchen mit den Röhren.

Bei den SR-303 zu SR-404 is auch 0 Unterschied.
Da der SR-404 in kackbraun ist und etwas teurer würd ich den garnicht mehr empfehlen.
Der etwas schlechte Tragekomfort vom SR-303 wie ich mal schrieb war doch Produktionschwankung, ein anderer hatte das im Direktvergleich nicht zum SR-404.
Daher kann man auch das 3050set nehmen (Das 3030er gibts ja nicht mehr)

Am billisten wär das STAX SRS-2050A
Aber ob der Amp nachteile bringt kann ich nicht sagen, aber warscheinlich nicht.
Allerdings optisch macht der nich grad freude.

Bei Stax lieber am amp sparen und auf den Omega hinarbeiten is sinvoller. (Wobei ich den Omega noch nicht gehört, aber macht wenigstens einen Unterscheid statt des Amps)

Siehe auch hier
http://www.hifi-foru...2556&back=&sort=&z=1
http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=3858


Umlöten kann ich dir den amp wenn du willst. (Schick mir ne PN wenn das von Interesse ist für dich)
Oder fragt einen Freund, anleitung gibts genug unter den links.
Der 323A hatt den selben Trafo wie der 006TA
cosmopragma
Inventar
#30 erstellt: 17. Mai 2007, 18:54
Wolfimans Mantra "Alle Elektronik klingt gleich" muss ich dann mal wieder widersprechen.
Muss man einfach wissen, dass Wolfi einfach grundsätzlich keine Unterschiede hört, und aufgrund des niedrigen post counts des thread starters vermute ich mal, dass er die Leute hier noch nicht so gut einschätzen kann.
Eine darauf beruhende Blind(taub)empfehlung wie "Omega + SRM-323A" lässt mich eher gequält auflachen.
Ich hab hier irgendwo den technisch sehr ähnlichen Vorgänger SRM-313 herumstehen.Der wird dem Omega II nicht gerecht, und da ist selbst eine Kombination aus ordentlichem Lautsprecheramp und gemoddetem SRD7Pro-Transformer deutlich attraktiver.

Der Omega II spielt auch in meinen Ohren in einer anderen Liga als der K701, sprengt aber inklusive angemessener Verstärkung das Budget gleich um ein mehrfaches.
Die diversen Lambdas hingegen, die einfacher anzutreiben sind und für die ein sehr teurer Amp vielleicht tatsächlich Verschwendung darstellt, empfinde ich als in der gleichen Klasse wie eine gute K701-Kombi.Verschieden mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen, aber nicht grundsätzlich besser.
lotharpe
Inventar
#31 erstellt: 17. Mai 2007, 19:35
Ich werfe mal den Grado GS-1000 mit Corda Opera in die Runde.
Gehört habe ich diese Kombination noch nicht, denke aber das es gut bei klassischer Musik klingen wird.
Ansonsten würde ich auch zu einem größerem Stax raten.

Grüße
Wolfiman
Stammgast
#32 erstellt: 17. Mai 2007, 19:59
Ähm, ja, mit halbwegs ordentliche Elekktronik klingt gleich steh ich ja nicht völlig alleine da. (Unteschiede hab ich schon gehört, da muß aber schon sehr veraltet oder aktueller schrott sein)
Diverse Blindtestst inkl meiner Eigenen bestätigen mich da auch. (Aber die macht ja keiner)
Dummerweise kaufen auch oft grad die hochpreisiege ala Stax und co die Allein durch Preis und Größe einen Klang warnehmen.

Naja, mir gehts eigentlich nur um den Klang Kontra Einbildung und das man deswegen sein Geld nicht zum Fenster rauswirft und lieber wo reinsteckt wo man auch was hört, statt jahrelang von Placebos zu nähren.

Is mir aber auch meine zeit mitlerweile zu schade um mich da noch groß drüber zu streiten, gegen die Hifiplacebos kommt man eh nicht an.
cosmopragma
Inventar
#33 erstellt: 17. Mai 2007, 21:09

Wolfiman schrieb:


Is mir aber auch meine zeit mitlerweile zu schade um mich da noch groß drüber zu streiten
Dito.
Soll halt jeder selber hören.
Chrisk7
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 28. Mai 2007, 08:24
Hab mir auch gerade das Set SRS-3050A (mit SRM-323A und SRS-303) aus Japan bestellt. Falls jemand Erfahrung hat (Wolfiman ist schon benachrichtig) mit dem Umlöten auf 240V bitte hier posten.

Diese Bilder vom Innenleben des 323A habe ich vorab gefunden:

http://exp4.hp.infoseek.co.jp

Es scheint die gleiche Vertratung zu sein wie beim 007t - oder?

Für den 007t gibt es folgendes Schema zum Umlöten:

Regarding Voltage input to a 717 and 007t I can clarify that:

The power supply transformer has 7 tap on the input side which are
Yellow= common (winding 1)
(1)White=same as yellow (winding 1)
(2)Green=100v tap (winding 1)
(3)Purple=120v tap (winding 1)
(4)Black=common (winding 2)
(5)Brown=100v (winding 2)
(6)Blue=120v (winding 2)

Six jumper bar for voltage change number 1 thru 6
1 thru 4 are to select:1=100v 2=120v 3=100v 4=120v 5=220/240 6=100v/120v
So for 100v you install one bar each for 1,3,6.
For 120v you install one bar each for 2,4,6.
For 220v/240v you install on bar each 3,5.

In my srm007t the purple wire and the blue wire had been removed(cut by the factory???.)so I had to replace them from the jumper bar to the transformer.(Has an option you could use the 100v bar position and move the green and brown wire to the position of the purple and blue wire on the transformer).

Chris


[Beitrag von Chrisk7 am 28. Mai 2007, 09:18 bearbeitet]
Wolfiman
Stammgast
#35 erstellt: 28. Mai 2007, 13:52
Die Anleitung ist bekannt und stimmt soweit für die letzten stax was die Trafo Netzwicklungen betrifft.
Aber die Jumper geschichte wurde immer wieder mehr oder weniger geändert.
Wie schon per PN, Die zwei Kabel wieder anlöten und Jumper auf 2 und 5 setzen wie beim 006TA, ohne Gewähr danach siehts aus beim 323. (3 und 5 ist falsch und für 220V gedacht)
Der neue 727 und wohl auch 007TA haben eine extra Platine mit der Spannungswahl ohne Zahlen wo die schaltung im grunde wie bei meinem letzten 313 ist.

Steht alles in den bekannten Threads inkl der Beschreibung hier.
Denke das past da auch eher rein als in diesen Thread.

Ist halt etwas mühsam das zu lesen weil verstreut, beantwortet aber fast alle fragen.
Ohne Leiterbahnfotos vom 323 kann man da eh nur spekulieren, aber zu 80-90% siehts nach 006TA methode aus.
Peer
Inventar
#36 erstellt: 28. Mai 2007, 15:38

Wolfiman schrieb:
Die Anleitung ist bekannt und stimmt soweit für die letzten stax was die Trafo Netzwicklungen betrifft.
Aber die Jumper geschichte wurde immer wieder mehr oder weniger geändert.
Wie schon per PN, Die zwei Kabel wieder anlöten und Jumper auf 2 und 5 setzen wie beim 006TA, ohne Gewähr danach siehts aus beim 323. (3 und 5 ist falsch und für 220V gedacht)
Der neue 727 und wohl auch 007TA haben eine extra Platine mit der Spannungswahl ohne Zahlen wo die schaltung im grunde wie bei meinem letzten 313 ist.

Steht alles in den bekannten Threads inkl der Beschreibung hier.
Denke das past da auch eher rein als in diesen Thread.

Ist halt etwas mühsam das zu lesen weil verstreut, beantwortet aber fast alle fragen.
Ohne Leiterbahnfotos vom 323 kann man da eh nur spekulieren, aber zu 80-90% siehts nach 006TA methode aus.

Weil ich dich jetzt einfach mal des Öfteren als Ansprechpartner dafür sehe: würdest du eine exakte Beschreibung mit Fotos für die FAQ schreiben? Es wäre sicherlich nicht verkehrt
Wolfiman
Stammgast
#37 erstellt: 28. Mai 2007, 16:25
Würd ich schon machen , aber mitlerweile sind einiege Geräte zusammengekommen, mit Fotos, den ganzen einzelheiten und Daukompatibel macht das einiege arbeit, und hab da momentan nicht so viel zeit und muße für.
Aber ich denke ich werd da in den nächsten wochen schonmal was machen können
Peer
Inventar
#38 erstellt: 28. Mai 2007, 16:36
Super, eilt ja nicht
sean-xenos
Stammgast
#39 erstellt: 28. Mai 2007, 17:04

m00hk00h schrieb:

Definitiv.
Der K701 hat mir am Aria gar nicht gefallen, eine ganz andere Dimension am HD53.

m00h


Yepp, der Aria ist nach meinen Hörerfahrungen nicht ideal für den K701, am HD53R, zum Beispiel, gefiel er mir wesentlich besser (und nicht nur am HD53R )

Ebenso kann es immer an der Aufnahme, der CD, liegen.
Ich würde die CD (und einige ReferenzCDs zusätzlich) zu einer Hörprobe mit verschiedenen KHs und KHVs mitnehmen.


und (!)

nach meinen eigenen Hörerfahrungen wäre ich mir nicht so sicher, ob ein Stax 4040 Set besser als ein K701 mit einem wirklich adäquaten KHV ist.
Das ist eine Geschmacksfrage, mir gefallen die STAX-KHs zum Beispiel klanglich nicht, obwohl sie sicherlich technisch sehr gut sind.


[Beitrag von sean-xenos am 28. Mai 2007, 17:08 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#40 erstellt: 28. Mai 2007, 19:53

batsan schrieb:
der Klang meines AKG gefällt mir gut,was ja eigentlich kein Problem darstellen sollte. Aber sobald er es mit großen tutti Passagen zu tun bekommt, lässt er die Höhen vollkommmen unter den Tisch fallen.

Ich bin einfach noch nicht glücklich, es muss einfach noch besser gehen. Macht einfach mal ein paar kleine Vorschläge. ICh brauche Klassikhörer.

Budget liebt bei 500-1000€ und es ist mir natülich lieber, es bliebe bei 500€

Habe auch schon an STAX gedacht, das 3050 sollte dafür doch zu haben sein, genauso an den MS Pro

Auch einen w5000 könnnte ich mir gut bei mir vorstellen, mir wurde allerdings von m00h gesagt, dass dieser Hörer unter Umtständen nicht meinen Erwartungen genügt.


A.Lexx1 meint immer, dass sein W5000 überhaupt nicht zu Klassik passen würde. Wohl wegen der AT-typschen Klangfarbe, dem er der Musik verpasst. Damit hätten wir dann deine Vorschläge zum Upgraden und auch alle sonstigen Möglichkeiten in Frage gestellt.

Auch meiner Meinung nach ist nur ein Sidestep und kein wahrer Upgrade möglich. Mag man den Grado-Sound, ist ein Grado die Erlösung, mag man den AT-Klang ist ein W5000 oder AD2000 das Richtige. Mit Stax wird das noch komplizierter, da man für die einen eigenen Verstärker braucht.

Und was sean-xenos über sie meinte, ließt man auch öfters. Z.B. im Thread: Stax 4040-Set und Röhrenamp - empfehlensewert
Ein Auszug:

By the way: Es ist durchaus möglich, dass der Stax einfach besser gefällt, der 701 aber durchaus den lineareren F-gang hat. Der Bereich obere Mitten/untere Höhen -so ca. 4 - 6 KHZ scheint präsenter als beim 701 zu sein, der Bass recht weiter runter/möglicherweise auch leicht angehoben.


Ich kann dein Problem durchaus nachvollziehen, da ich auch einen K-701 besitze. Und gegen die Upgrade-Sucht hilft nur ein Forums-Bann. Hier und noch mehr auf Head-Fi.org wird man ständig angefixt.

Dass ich trozdem immer wieder komme, hat aber auch mit meiner positiven Einstellung gegenüber der Lauschgift-Sucht zu tun. Andere Männer haben sich in ihrem Technik-Wahn lieber in Autos oder Computerspiele vernarrt. Auch nur Computer reichen und man wird zum Nerd. Zwar reich aber ich bleibe lieber arm und dafür gesund.

Und ich schade mit meinen Kopfhörern / der Musik nicht meinen Mitmenschen. Nur weil ich süchtig bin, muss ich ja keine Beschaffungskriminalität begehen.

Was kriminell ist hat sich in den letzten Jahren allerdings geändert. "Raupkopierer sind Verbrecher und kommen bis zu 5 Jahren in den Knast". Wenn ich eine alte Omi ausraube, um meinen näxten Schuß zu finanzieren, erwartet mich etwas mehr Mitleid von den Herrschenden. Und auch Grauimporte sind eine Art von krimineller Handlung. Wenn ich für einen Grado GS-1000 nicht die 1600,- Euro bezahle, sondern lieber 800.- Dollar drüben bei meinen Bruder in Amerika, bin ich auch nicht besser als die Kopierer von Musik etc.

Wobei ich gar nicht mehr weiß was gut und schlecht ist, ich will nur keinen Ärger. Und deshalb habe ich mir einen Sony gekauft. Damit tue ich cosmopragma (bzw seiner Freundin) sogar einen Gefallen.
Tu mir einen Gefallen und kauf mir meinen MDR-SA 5000 ab.Ich habe heute abend ein ekliges Grundsatzgespräch mit meiner Lebensgefährtin führen müssen, da ich mir heute ein weiteres Paar LS gekauft habe -- da ist sie ausgerastet.

Wird noch ein paar Tage dauern, bis ich ihn in meinen Händen halten kann. Aber mehr was ich in all den Beschreibungen des SA-5000 gelesen habe, werde ich dir auch nicht schreiben können. Er soll dem K-701 ähnlich sein, nur noch detailierter. Da ich jetzt einen schönen Röhren-KHV habe, kommt mir die Detailiertheit gut ins Spiel. Die beim Stax 4040 erwähnte Anhebung im Bereich obere Mitten/untere Höhen hat der SA5000 auch.

Das entscheidene, ob er für ich ein Upgrade ist oder nicht, bestimmt wieder der Klang des KH. Sony soll da auch seine Eigenart haben, wie die ATs, nur nicht so ausgeprägt. Aber er wird vor allem von Fans elektronischer Musik geschätzt, was ich noch viel mehr höre als Klassik. Bei Klassik wird / kann man als Europäer das selbe Problem wie mit den ATs haben. Die Instrumente klingen nicht natürlich, sondern verfärbt. Ich hoffe ich habe Glück mit den Sonys, sonst wird der Gute wieder verkauft.

Und das erscheint mir die einzige funktieonierende Möglichkeit zum Upgraden zu sein. Gebraucht kaufen und wieder verkaufen, wenns nicht gefällt.
Musikaddicted
Inventar
#41 erstellt: 28. Mai 2007, 20:32

Nattydraddy schrieb:
Was kriminell ist hat sich in den letzten Jahren allerdings geändert. "Raupkopierer sind Verbrecher und kommen bis zu 5 Jahren in den Knast". Wenn ich eine alte Omi ausraube, um meinen näxten Schuß zu finanzieren, erwartet mich etwas mehr Mitleid von den Herrschenden. Und auch Grauimporte sind eine Art von krimineller Handlung. Wenn ich für einen Grado GS-1000 nicht die 1600,- Euro bezahle, sondern lieber 800.- Dollar drüben bei meinen Bruder in Amerika, bin ich auch nicht besser als die Kopierer von Musik etc.

Imho totaler Blödsinn. Man kann hier ja auch ohne Probleme Import-CDs kaufen (entweder um sie früher zu haben oder weil sie hier gar nicht rauskommen).
Wenn jemand nen Grado nachbaut und günstiger verkauft, dann ist das imho falsch.
Nattydraddy
Inventar
#42 erstellt: 28. Mai 2007, 20:53
Blödsinn ok. Ich sagte ja, dass ich auch kein richtiges Empfinden mehr habe, für das was richtig und falsch ist. Mir geht es für mich nur darum, Probleme zu vermeiden. Und ich hatte z.B. mal mit einen sauteuren Digitech-Teil (was zum Sound-Engineering am Computer) mal arge Probleme. Dabei war das Teil aus Deutschland, mir fehlte bloß die Rechnung. Dementsprechend verweigerte mir der Hersteller die notwendigen Updates der Software.

Noch schlimmer kann es einen Treffen, wenn man sein Stax-System oder z.B. sein CEC HD53R reparieren lassen muss. Gerade die HD53R überhitzen sich gerne mal und sind dann kaputt. Aber wer repariert einen das gute Stück. Wenn man sich ihn direkt aus Japan geholt hat, weil er so über die Hälfte billiger ist, schaut doof in die Röhre.
Musikaddicted
Inventar
#43 erstellt: 28. Mai 2007, 21:07
Das stimmt natürlich - wer importiert muss damit leben, dass es keine Garantie gibt.
m00hk00h
Inventar
#44 erstellt: 28. Mai 2007, 23:35

Musikaddicted schrieb:
Das stimmt natürlich - wer importiert muss damit leben, dass es keine Garantie gibt.


Bzw. eingeschränkte.

Ich blick zwar gerade nicht mehr so ganz durch, um was es hier im Original mal ging...

Wollte aber auch gern mal loswerden, dass ein 4040 für mich auch alles andere als der Wahrheit lezter Schluss ist.

m00h
Chrisk7
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 30. Mai 2007, 00:10
Kennt jemand eigentlich den Unterschied zwischen SRM-323A (im Set SRS-3050A) und SRM-323II?

Gruss
Christian
Wolfiman
Stammgast
#46 erstellt: 30. Mai 2007, 00:16
Gibt keinen, In Japan nennen sie die neunn Überarbeitetn Alumodelle A hier II.
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