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Headphone Cable Upgrades?

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m00hk00h
Inventar
#101 erstellt: 14. Jul 2007, 21:00

HinzKunz schrieb:

m00hk00h schrieb:
Diesen Beweis habe ich -gerade im Zusammenhang mit a-lexx1's Kommentaren- als unbeteiligter Leser noch nicht gesehen.

Die Diskussion um Anstiegszeiten ist mMn ohnehin aus praktischer Sicht uninteressant.
Denn selbst die ein vergleichsweise "lahmer" Verstärker ist noch deutlich "schneller" als das schnellste Musiksignal.

Gruß
Martin


OK, eine solche Aussage war bisher hier noch nicht zu lesen. Hat auf jeden Fall geholfen.
Dank dir!

m00h
-scope-
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 14. Jul 2007, 21:04
Hallo,

Die Diskussion um Anstiegszeiten ist mMn ohnehin aus praktischer Sicht uninteressant.


...wo es gerade erwähnt wird: Die Anstiegszeit ist ja auch keineswegs kürzer.
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 14. Jul 2007, 22:16
Edit:

never mind



[Beitrag von stereo-leo am 14. Jul 2007, 22:37 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#104 erstellt: 15. Jul 2007, 12:17

HinzKunz schrieb:

m00hk00h schrieb:
Diesen Beweis habe ich -gerade im Zusammenhang mit a-lexx1's Kommentaren- als unbeteiligter Leser noch nicht gesehen.

Die Diskussion um Anstiegszeiten ist mMn ohnehin aus praktischer Sicht uninteressant.
Denn selbst die ein vergleichsweise "lahmer" Verstärker ist noch deutlich "schneller" als das schnellste Musiksignal.

Gruß
Martin


Na ja, es gibt solche und solche. Wenn man diese Logik nutzen wuerde, dann hat das gaze hifi ueberhaupt keinen Sinn, gerade fuer KHs, denn:

- Wozu SACD, oder komsche DACs fuer CDs, wenn schon jede CD bis 22 kHz geht mit einem mehr als ausreichenden Dynamikumfng von 98 dB.
- Wozu ueberhaupt KHVs (abgesehen vom niederohmigen Ausgang), wenn fast jeder KH schon mit 10 mW ohrenbeteubend kligt.

Und so weiter und so fort. Eigenlich sollte demnach jeder mit seinem portablen CDP zufrieden sein, und alles andere ist voodoo...

Es geht halt um Reserven, die schon eine wichtige Rolle spielen. Man kann sowohl in einem Polo als auch in einem BMW 3er 180 km/h fahren. Die Fahrt im BMW bei dieser Geschwindigkeit gestaltet sich aber um einiges entspannter. Nur so, als Analogie...
-scope-
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 15. Jul 2007, 14:12

- Wozu SACD


Der "Markt" hat diese Frage bereits beantwortet.
a-lexx1
Inventar
#106 erstellt: 15. Jul 2007, 14:21

-scope- schrieb:

- Wozu SACD


Der "Markt" hat diese Frage bereits beantwortet.


Schlechte Argumentation. Nicht alles, was gut ist, setzt sich durch, all die Beispiele muss ich wohl nicht auffuehren.

Was kann man machen, wenn der Mehrheit der Konsumenten die Qualitaet sch§$§-egal ist, und die schon mit 128kbps mp3 zufrieden sind???
HinzKunz
Inventar
#107 erstellt: 15. Jul 2007, 14:23
Hallo,


Wenn man diese Logik nutzen wuerde, dann hat das gaze hifi ueberhaupt keinen Sinn

Gegenfrage: Hat Hifi denn überhaupt einen tieferen Sinn?

Wozu SACD

Mehrkanal... aber die SACD ist toter als DAT oder die MC.
Es war eigentlich eine Totgeburt... die 100kHz Bandbreite und den etwas höheren Dynamikumfang braucht kein Mensch.

Man kann sowohl in einem Polo als auch in einem BMW 3er 180 km/h fahren. Die Fahrt im BMW bei dieser Geschwindigkeit gestaltet sich aber um einiges entspannter. Nur so, als Analogie...

Naja, gemessen an der Technologie fährt man mit beiden Autos vielleicht 30
-scope-
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 15. Jul 2007, 14:34

Schlechte Argumentation. Nicht alles, was gut ist, setzt sich durch, all die Beispiele muss ich wohl nicht auffuehren.


So schlecht ist die garnicht. Ich betreibe selbst zwei solche Player und habe auch SACD´s. Der Vorteil ist -zumindest im Stereobetrieb, wie ich es nutze- einfach nicht gegeben.
Es ist ein "schöner Schnickschnak" wie so vieles in der Hifi-Branche. Ich steh´ auf so´n Zeug, aber auf dem Markt besteht vieles davon nicht.
Dabei reicht es auch nicht, zu seiner Einführungszeit vergleichsweise "gut" zu sein. Es darf auch gleichzeitig nicht zu teuer, und muss umfangreich und überall verfügbar sein.
Um 1984 war z.B die Laserdisk -vergleichsweise- gut. Nichts konnte ihr damals das Wasser reichen, aber mit rund 100 DM pro (vernünftigem) Titel einfach zu teuer. Ich bin einer der vergleichsweise Wenigen, die damals bestimmt 25.000 DM in Platten investiert haben .
Und Jede davon musst eman bestellen. Das ist bei SACD nicht anders. Will man einen Titel erwerben, dann geht das NUR über das Internet. Selbst gut ausgestattete "Plattenläden" haben (zumindest in meiner Nähe) vielleicht mal 100 Titel da.
Die meisten Mrediamärkte und Co. kommen auf etwa 20 Titel...Klasse

OT...muss weg.


[Beitrag von -scope- am 15. Jul 2007, 14:38 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#109 erstellt: 15. Jul 2007, 14:57

-scope- schrieb:

Und Jede davon musst eman bestellen. Das ist bei SACD nicht anders. Will man einen Titel erwerben, dann geht das NUR über das Internet. Selbst gut ausgestattete "Plattenläden" haben (zumindest in meiner Nähe) vielleicht mal 100 Titel da.


..du vergisst die Hifi-Händler, zumindest meiner hat ein großes Angebot und das sogar zu vertretbaren Preisen.

m00h
a-lexx1
Inventar
#110 erstellt: 15. Jul 2007, 15:06

-scope- schrieb:

So schlecht ist die garnicht. Ich betreibe selbst zwei solche Player und habe auch SACD´s. Der Vorteil ist -zumindest im Stereobetrieb, wie ich es nutze- einfach nicht gegeben.

Das kann ich so nicht unterschreiben. Im LS-Betrieb hoere ich zwar auch kaum Unterschiede, mit einem guten KH finde ich stereo-SACD doch angenehmer, wenn auch der Unterschied minimal ist... Ich kann natuerlich nicht ausschliessen, dass es am Mastering liegt. Wenn's doch nicht am Mastering liegt, dann darf (theoretisch) kein Mensch Unterschiede zw. CD-SACD hoeren, da diese (theoretisch) ausserhalb der menschlichen Wahrnehmung liegen.


-scope- schrieb:

Es ist ein "schöner Schnickschnak" wie so vieles in der Hifi-Branche. Ich steh´ auf so´n Zeug, aber auf dem Markt besteht vieles davon nicht.
Dabei reicht es auch nicht, zu seiner Einführungszeit vergleichsweise "gut" zu sein. Es darf auch gleichzeitig nicht zu teuer, und muss umfangreich und überall verfügbar sein.
Um 1984 war z.B die Laserdisk -vergleichsweise- gut. Nichts konnte ihr damals das Wasser reichen, aber mit rund 100 DM pro (vernünftigem) Titel einfach zu teuer. Ich bin einer der vergleichsweise Wenigen, die damals bestimmt 25.000 DM in Platten investiert haben .
Und Jede davon musst eman bestellen. Das ist bei SACD nicht anders. Will man einen Titel erwerben, dann geht das NUR über das Internet. Selbst gut ausgestattete "Plattenläden" haben (zumindest in meiner Nähe) vielleicht mal 100 Titel da.
Die meisten Mrediamärkte und Co. kommen auf etwa 20 Titel...Klasse

OT...muss weg.


Darunter kann ich auch meine Unterschrift setzen. Ich finde es allerdings schade, das meine SACD Sammlung um vielfaches groesser als das Sortiment eines jeden CD-Ladens ist, und dass SACD de facto tot ist.
a-lexx1
Inventar
#111 erstellt: 15. Jul 2007, 15:19

HinzKunz schrieb:
Hallo,


Wenn man diese Logik nutzen wuerde, dann hat das gaze hifi ueberhaupt keinen Sinn

Gegenfrage: Hat Hifi denn überhaupt einen tieferen Sinn?


Ziemlich platt, wenn's denn ironisch klingen sollte.

Wenn's eine sinnfreie Angelegenheit waere, was hat Dich denn dazu veranlasst, die 7000 Beitraege hier zu verfassen, und den Unsinn zu moderieren?

Fuer mich zaehlen die Geraete an sich gar nichts. Hifi ist nur der Weg dazu, die Droge(Musik) in reinster (oder mir genehmsten) Form injeziert zu bekommen.

Ob's denn Drogen(Musik)konsum an sich einen Sinn hat - tjs, drueber koennte man lange philosophieren
HinzKunz
Inventar
#112 erstellt: 15. Jul 2007, 15:38

Wenn's eine sinnfreie Angelegenheit waere, was hat Dich denn dazu veranlasst, die 7000 Beitraege hier zu verfassen, und den Unsinn zu moderieren?

Das es mir Spaß macht... auch wenn es sinnlos ist, ganz einfach.
Ich schreibe das nur, weil es unnötig ist einen "Sinn" in dem ganzen hier zu suchen, als eine Legitimation für das Hobby, es gibt keine...
Verhält sich ähnlich mit z.B. Modellbau oder Briefmarken sammeln...
a-lexx1
Inventar
#113 erstellt: 15. Jul 2007, 15:46
Definiere Sinn vs. Spass

und Du bist Dir absolut sicher, dass Briefmarken sammeln nicht der Sinn des Lebens ist? Ich kenne so einige, die wuerden das Gegenteil behaupten
-scope-
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 15. Jul 2007, 16:59

..du vergisst die Hifi-Händler, zumindest meiner hat ein großes Angebot und das sogar zu vertretbaren Preisen.


Ein HIFI HÄNDLER mit einem "grossen" Angebot an SACD ??

Von wie vielen Alben sprechen wir hier? Bitte ehrlich bleiben!
m00hk00h
Inventar
#115 erstellt: 15. Jul 2007, 17:05

-scope- schrieb:

..du vergisst die Hifi-Händler, zumindest meiner hat ein großes Angebot und das sogar zu vertretbaren Preisen.


Ein HIFI HÄNDLER mit einem "grossen" Angebot an SACD ??

Von wie vielen Alben sprechen wir hier? Bitte ehrlich bleiben!


Kann ich nicht sagen, muss ich zählen, wenn ich wieder da bin. SACDs sind für mich uninteressant.

m00h
-scope-
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 15. Jul 2007, 17:09

Das kann ich so nicht unterschreiben.

Dann lässt du es eben bleiben.


Im LS-Betrieb hoere ich zwar auch kaum Unterschiede, mit einem guten KH finde ich stereo-SACD doch angenehmer, wenn auch der Unterschied minimal ist...


Ich hätte fast vergessen, dass ich hier in einer Kopfhörer-Freakshow schreibe....
Die Diskussion gab es schon hundert mal. Man kann einen etwaigen Klangunterschied zwischen diesen Medien überhaupt nicht in derartigen "Tiefen" am Tonträger festmachen, da man -wie du ja auch schon mitbekommen hast- garkeine Infos zum Mastering hat. Da werden teils Titel aus den 50igern und 60igern angeboten...Was soll das?
Wie auch immer....Du kannst die "SACD" Technologie über deinen Kopfhörer als die klanglich bessere "erkennen", und ich kann das eben nicht.

Damit ist zumindest das schonmal "wieder" geklärt.


Ich finde es allerdings schade ......dass SACD de facto tot ist.


Ein wenig tut es mir auch leid, aber ich kann sehr gut ohne auskommen. Meine SACD/CD Player habe ich auch nicht wegen
der SACD angeschafft...Die war mir dabei fast "egal".


[Beitrag von -scope- am 15. Jul 2007, 20:48 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#117 erstellt: 15. Jul 2007, 17:51
findest Du nicht, dass man dasselbe auch weniger bissig sagen koennte, zumal Du hier eher ein Gast bist?

Ansonsten kann man bei Hybrid-SACDs wenigstens den CD mit dem SACD Track vegleichen. Eine Garantie, dass die 100% identisch gemastert wurden hat man da freilich auch nicht...
-scope-
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 15. Jul 2007, 20:47

Ansonsten kann man bei Hybrid-SACDs wenigstens den CD mit dem SACD Track vegleichen


Mir wurde immer erzählt, das man DAS eben nicht immer kann.



findest Du nicht, dass man dasselbe auch weniger bissig sagen koennte, zumal Du hier eher ein Gast bist?


Wuff!!

Gast?
a-lexx1
Inventar
#119 erstellt: 15. Jul 2007, 21:13

-scope- schrieb:

Ansonsten kann man bei Hybrid-SACDs wenigstens den CD mit dem SACD Track vegleichen


Mir wurde immer erzählt, das man DAS eben nicht immer kann.



Wieso denn nicht? Man kopiert den CD-Track auf einen Rohling, die SACD kommt in einen SACD-Player, die CD in einen CD-Player, beide ueber eine Umschaltbox an einen Amp angeschlossen... Wo sollte es denn da Probleme geben? Natuerlich gibt es Hybrid SACDs, bei denen CD und SACD Teile offensichtlich von verschiedenen Mastern kommen, aber das sind eher Ausnahmen


-scope- schrieb:

Gast?


Du erweist dem KH-Forum ja nicht gerade oft die Ehre...
Wolfiman
Stammgast
#120 erstellt: 15. Jul 2007, 21:40
Ich finde es ganz interesant und schön das scope und pelmazo mal hier im KH Teil vorbeischaun.
Es ist hier zwar zum glück nicht der hardcore voodoo teil aber sicher nicht ganz ohne...
Die gigantischen kriege im voodoo teil fand ich zugleich interesant als auch lustig.

Ich hab bei weitem nicht das wissen, die Blindests reichen aber auch für die Frage worum es immer geht. (Mir zumindest)

Es ist mir zwar eine rätsel wie man derartiege ernergien für die "Aufklärung" verwenden kann, wenn auch gut, aber mir wär die zeit zu schade für, es ändert sich sowieso nichts.


kurz zur SACD und co
Ich habe selber ein paar angeblich echte 96khz/24bit aufnahmen auf 48khz/16but runtergesampelt in wavelab, das klangergebenis blieb das gleiche im Blindtest.
cosmopragma
Inventar
#121 erstellt: 15. Jul 2007, 21:54

Wolfiman schrieb:



kurz zur SACD und co
Ich habe selber ein paar angeblich echte 96khz/24bit aufnahmen auf 48khz/16but runtergesampelt in wavelab, das klangergebenis blieb das gleiche im Blindtest.
Ach, das lag wahrscheinlich nur an deinen miesen Kabeln.
kani
Stammgast
#122 erstellt: 15. Jul 2007, 22:16
Wären nicht 44.1 kHz besser, wenn man mit einer CD vergleichen will? Oder geht es nur darum das eher prinzipielle Unvermögen zu testen, eine so hohe Samplingrate raushören zu können?
-scope-
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 15. Jul 2007, 22:18

Natuerlich gibt es Hybrid SACDs, bei denen CD und SACD Teile offensichtlich von verschiedenen Mastern kommen, aber das sind eher Ausnahmen


Da machst du dir den "Test" aber zu einfach. Es wurde nicht selten behauptet, dass die CD Spur auf so mancher SACD -angeblich- künstlich "schlechter" gemacht wurde, um die SACD zu pushen.

Es gibt viele Geschichten....Keine Ahnung was an den einzelnen Stories dran ist. Da es keine SACD´s mehr gibt, und ich ohnehin Mühe!!! hatte , 25 Titel in zwei Jahren zusammenzukriegen, ist mir das eigentlich auch piepegal.

Ich gehörte noch nie zu den Leuten, die in einem Plattenladen (oder Videoladen) schwuppdiwupp 10 Titel zusammenhaben und dann zur Kasse latschen.
Frei nach dem Motto...."Hauptsache da ist Musik (bzw. Film) drauf"
Wolfiman
Stammgast
#124 erstellt: 15. Jul 2007, 22:28

kani schrieb:
Wären nicht 44.1 kHz besser, wenn man mit einer CD vergleichen will? Oder geht es nur darum das eher prinzipielle Unvermögen zu testen, eine so hohe Samplingrate raushören zu können?


Es ging mir um den reinen unterschied ob überhaupt was zu hören ist. (Ich hatte eher spekuliert das es sich positiv auf die normalen frequenzen auswirkt)
Vor dem Blindtest bildete ich mir im Direktvergleich sogar sehr sehr leichte unterschiede ein, und ich bin da eher sketisch und passiert selten bei mir und sage eher da mach ich keine ausage zu ohne Blindtest.
Wobei mir Technisch schon vorher klar war das das nix bringen kann bin ich zum teil drauf reingefallen.


Zwischen 44,1 und 48 seh ich nicht den großen unterschied.
48khz weil das genau die hälfte von 96khz ist, und sich daher sauberer bzw besser Resamplen läst (Hatte ich zumindest mal gelesen)

Ich hör übriegens bis 17,5khz, dann is sense.


[Beitrag von Wolfiman am 15. Jul 2007, 22:33 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#125 erstellt: 15. Jul 2007, 23:25

-scope- schrieb:

Natuerlich gibt es Hybrid SACDs, bei denen CD und SACD Teile offensichtlich von verschiedenen Mastern kommen, aber das sind eher Ausnahmen


Da machst du dir den "Test" aber zu einfach. Es wurde nicht selten behauptet, dass die CD Spur auf so mancher SACD -angeblich- künstlich "schlechter" gemacht wurde, um die SACD zu pushen.

Es gibt viele Geschichten....Keine Ahnung was an den einzelnen Stories dran ist. Da es keine SACD´s mehr gibt, und ich ohnehin Mühe!!! hatte , 25 Titel in zwei Jahren zusammenzukriegen, ist mir das eigentlich auch piepegal.


Gehoert habe ich so was auch, glaube aber, es ist, was es ist - Geschichten. Den umgekehrten Fall gab es aber sehr wohl - da wurden low-res Aufnahmen fuer DSD einfach ein bisschen aufgepeppt...
Habe auch seit wohl einem Jahr keine SACDs mehr gekauft, die letzte war die 'Brothers in Arms'


@Wolfiman,

dass SACD aber auf DSD basiert und somit mit Deinenm PCM24/96 Versuch nichts zu tun hat ist Dir aber schon klar, oder?
Und uebrigens, von Dir habe ich noch nie einen Statement gelesen, dass Du bei irgendeinem Test auch nur irgendeinen Unterschied gehoert hast. Es gibt immer wider dieselbe Geschichte zu lesen, dass Du keinen Unterschied hoerst. Koennte es sein, dass es genau das ist - Du hoerst keinen Unterschied?
Peer
Inventar
#126 erstellt: 15. Jul 2007, 23:36

Wolfiman schrieb:

Es ist mir zwar eine rätsel wie man derartiege ernergien für die "Aufklärung" verwenden kann, wenn auch gut, aber mir wär die zeit zu schade für, es ändert sich sowieso nichts.

Solltest du etwas Besseres vorhaben...
Im Ernst, ich zumindest mache die "wichtigen" Dinge einfach vorher und widme mich dann solchen Themen. Mir macht es Spaß, den Anderen vielleicht auch; jedenfalls glaube ich das, denn sonst würden sie wohl kaum hier rumdiskutieren.

Zum Thema SACD: Eigentlich schade ums Format. Keine schlechte Idee im Prinzip, die klanglichen Vorteile im direkten Vergleich zur normalen CD sind mir allerdings auch noch nicht so richtig bewusst geworden.
Wolfiman
Stammgast
#127 erstellt: 16. Jul 2007, 00:00
@a-lexx1
Liegt daran das das midfi Equiptment über das ich hier rede schon weit über dem Level ist das ich was höre.
Alte Teile, und fehlkostruierte teile wo auch ich unterschied höre lohnt sich nicht mehr zu erwähnen, sind teilweise auch schon auf dem Müll...

Ich geh auch nicht davon aus das ich der überhörer bin, aber solange keiner die laber sachen im Blindtest vormacht gehe ich auch nicht davon aus das ich besonders schlecht höre, oder besser gesagt geschult.
und solange gehe ich auch nicht davon aus das hörbare unterschiede existieren.
Darauf warte ich noch, und viele andere auch, was anderes interesiert mich eigentlich nicht mehr.
Ich denke da wird es wenn überhaupt nur ein paar wunder personden geben, die wärn interesant.

Achja, kurios finde ich das keinem Brummende Stax Trafos auffallen oder rauschende HEV70. (Hatt natürlich fairerweise mit klang nix zu tun)


Aber wir drehen uns schon wieder im kreis.
Sollen andere die müßige diskussion weiterführen.


@p32r
Ich schreib eigentlich nur noch alle paar wochen, monate mal ein zwei sachen zu.
Aber das thema ist doch immer wieder erheiternt.
Und scopes und pelmazos ankunft hier muß man doch etwas würdiegen
Peer
Inventar
#128 erstellt: 16. Jul 2007, 00:13

Wolfiman schrieb:

Ich schreib eigentlich nur noch alle paar wochen, monate mal ein zwei sachen zu.

Schade eigentlich
pelmazo
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 16. Jul 2007, 22:12

-scope- schrieb:
Das "interessante" daran ist, dass die meisten Verstärker im Brückenbetrieb etwas an Bandbreite verlieren.

Ich kann lediglich von 30 oder 40 Fällen "berichten". Eine "grundsätzliche" Erklärung habe ich bisher aber noch nicht gefunden.
Vielleicht könnten sich dazu mal Leute melden, die damit schon zu tun hatten. Imo ein interessantes Thema.


Ich will nicht behaupten ich wüßte darauf eine allgemeingültige Antwort, aber es gibt mehrere Arten wie zwei Verstärker gebrückt werden können, und bei manchen davon finde ich es nicht überraschend daß die Bandbreite schwindet.

Man kann z.B den invertierenden Verstärker aus dem Ausgang des nichtinvertierenden Verstärkers speisen, das heißt für den invertierenden Ausgang findet man die Bandbreitenbegrenzung beider Amps hintereinander.

Es wäre daher u.U. nützlich zu wissen wie die Brückung bei den Amps aussah, die Du untersucht hast.


p32r schrieb:
Zum Thema SACD: Eigentlich schade ums Format. Keine schlechte Idee im Prinzip, die klanglichen Vorteile im direkten Vergleich zur normalen CD sind mir allerdings auch noch nicht so richtig bewusst geworden.


Ich meine viele Leute haben schnell kapiert daß ihnen damit die einfache Kopierbarkeit der CD genommen wird, ohne daß der Zusatznutzen das hätte wettmachen können. Dazu wollte man noch einen höheren Preis durchsetzen.

Die Tonqualität der CD wie der SACD hängt zuvorderst von der Produktion bzw. dem Mastering ab. Auch die CD bietet schon genug "nackte" Tonqualität wenn man verantwortungsbewußt arbeitet. Der einzige "wirkliche" Nachteil ist die fehlende Surround-Fähigkeit.
Peer
Inventar
#130 erstellt: 16. Jul 2007, 22:15

Der einzige "wirkliche" Nachteil ist die fehlende Surround-Fähigkeit.

Das ist, worum es mir ging
a-lexx1
Inventar
#131 erstellt: 17. Jul 2007, 11:13

pelmazo schrieb:

Ich meine viele Leute haben schnell kapiert daß ihnen damit die einfache Kopierbarkeit der CD genommen wird, ohne daß der Zusatznutzen das hätte wettmachen können. Dazu wollte man noch einen höheren Preis durchsetzen.

Die Tonqualität der CD wie der SACD hängt zuvorderst von der Produktion bzw. dem Mastering ab. Auch die CD bietet schon genug "nackte" Tonqualität wenn man verantwortungsbewußt arbeitet. Der einzige "wirkliche" Nachteil ist die fehlende Surround-Fähigkeit.


Nach den ersten 2 Jahren der SACD wurden fast alle neueren Scheiben sowieso als Hybrid-SACDs veroeffentlicht. Somit gab es fuer den Kunden ueberhaupt keine Nachteile, nur Vorteile. Der CD-Track der Hybrid-SACD war dazu immer kopierschutzfrei.
Einen besseren Format als Hybrid-SACD hat es nie gegeben. Leider will die Musikindustrie wohl die hoeheren Produktionskosten nicht tragen, denn so viel teurer im Verkauf waren dies SACDs zuletzt auch nicht mehr...
Nattydraddy
Inventar
#132 erstellt: 17. Jul 2007, 13:32
Nachdem ich mir auch schon einige CDs zugelegt habe, die mein CD-Player nicht abspielt, kaufe ich nix mehr, wo nicht CDDA draufsteht.

Mag sein dass die Hybrid-(SA)CD laufen würden - ich habe keine Lust es auszuprobieren.

Und als Alternative einen Multiformatleser zu kaufen war leider nicht so erfolgreich. Spielt alles von mp3 bis DVD-Video nur wie

Ich möchte Musik genießen können. Den neuesten Hig-Tech-Kram überlasse ich gerne den Freaks und Geeks. Ich bin schon von der normalen Technik genervt genug.

Und das bezieht sich vor allem auf das eigentlichte Thema dies Freds: Kopfhörer mit symetrischer Verkabelung betreiben.

Wenn AKG mal Kopfhörer mit paralelen Kabel und symetrisch arbeittnen Treibern herausbringt, werde ich ich mal probieren.

Mit Basteln bestehends Equipment upzugraden ist nichts worauf die heutige Technik noch ausgelegt ist.

Als Anektote noch eine Meldung über den Versuch, auf einen 2 Jahre alten Rechner Windoof Vista zu instaliieren: Ex-Polizist erschießt PC nach erfogloser Instalation von Windows Vista


[Beitrag von Nattydraddy am 17. Jul 2007, 13:59 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#133 erstellt: 17. Jul 2007, 13:46
Jede Hybrid-SACD hat aber ein CDDA-Zeichen drauf

Anders als bei kopiergeschuetzten Un-CDs ist eine Hybrid-SACD naehmlich eine absolut vollwertige Audio-CD. Dass es noch eine andere Schicht mit SACD-Information drauf gibt - das kriegt kein CD-Player mit. Aus der Sicht eines jeden CD-Players ist eine Hybrid-SACD eine 100% Redbook-CD.

Deine Reserviertheit bzgl. des Kaufs liegt von daher allein daran, dass die Musikindustrie es versaeumt hat, das Meium in der breiten Oeffentlichket zu eroertern...
cosmopragma
Inventar
#134 erstellt: 17. Jul 2007, 14:42

Nattydraddy schrieb:


Und das bezieht sich vor allem auf das eigentlichte Thema dies Freds: Kopfhörer mit symetrischer Verkabelung betreiben.
Das eigentlich Thema des Threads war die Sinnhaftigkeit von kostspieligen Nachrüstkabeln, aber egal, denn hier haben ja auch mehrere Mods kräftig OT gepostet.

Wenn AKG mal Kopfhörer mit paralelen Kabel und symetrisch arbeittnen Treibern herausbringt, werde ich ich mal probieren.
Der K1000 hat serienmässig einen 4-pin-XLR-Anschluss, und so schwer zu kriegen ist er ja nicht.
Lohnt allerdings deswegen eher nicht so sehr, denn ich kann beim AKG keinen spezifischen Unterschied ausmachen.
Ansonsten sag ich bei der Hitze aber:
Prima Kopfhörer für den Sommer, der AKG.
Und an alle, die jetzt unter ihren circumauralen KH schwitzen (am besten noch Kunstleder ):
Ätsch und neneneneneeenee ........

Mit Basteln bestehends Equipment upzugraden ist nichts worauf die heutige Technik noch ausgelegt ist.
Weil die perfekt ist?
Ich kann verstehen, wenn jemand auf des Gemodde und Feingetune auf individuelle Bedürfnisse hin keine Lust verspürt.
Nötig ist es aber dennoch, und auch die grossen Hersteller selbst haben sich teilweise darin versucht, mussten aber feststellen, dass der Markt dafür zu klein ist und sie selbst dafür zu unbeweglich sind und die Vorteile der economies of scale verlören.Am nächsten kommt dem noch Beyerdynamic mit seinem Manufaktur-Konzept.

Nur mal angenommen, Sennheiser wäre davon überzeugt, dass der symmetrische Antrieb des HD 650 was brächte; dann wäre es bei einem möglichen Absatz von vielleicht 1000 für die doch vollkommen unwirtschaftlich, einen entsprechenden Amp entwickeln zu lassen, bauen zu lassen und zu vertreiben, und auch ein paar hundert Kabel sind für die uninteressant.
Das sind klassische Nischenprodukte für flexible Kleinfirmen.

Von der HD 6X0-Serie verkaufen die Zehntausende jährlich, und die allermeisten davon werden wohlgemerkt an den meist lausigen Ausgängen von CDPs und Receivern betrieben.
"High-end" ist für die ziemlich irrelevant und dementsprechende Versuche sind gescheitert, als sie den durchaus sinnvolleren Ansatz verfolgt hatten, von vorneherein überlegene KH zu bauen statt vorhandenes zweitklassiges Zeugs teuer aufzupimpen.


[Beitrag von cosmopragma am 17. Jul 2007, 14:45 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#135 erstellt: 17. Jul 2007, 16:07

cosmopragma schrieb:

Von der HD 6X0-Serie verkaufen die Zehntausende jährlich, und die allermeisten davon werden wohlgemerkt an den meist lausigen Ausgängen von CDPs und Receivern betrieben.
"High-end" ist für die ziemlich irrelevant und dementsprechende Versuche sind gescheitert, als sie den durchaus sinnvolleren Ansatz verfolgt hatten, von vorneherein überlegene KH zu bauen statt vorhandenes zweitklassiges Zeugs teuer aufzupimpen.


Die Frage ist doch aber auch, wofür (also für welche Art Antrieb) so ein KH überhaupt entwickelt wird.

Wenn ein KH mit derart exotischer Verstärkung seine Charakteristik deutlich ändert kann man doch davon ausgehen das das so nicht im Pflichtenheft des KH- Entwicklers stand. Da steht aber sicher etwas davon, das das Teil nachher an 100 000 Standardklinken laufen und klingen soll, und nicht an 2000 von den Besitzern in Heiligenschreinen aufbewahrten und gesegneten kühlschrankgroßen KH-Amps.
Denke ich mir jetzt mal so, ohne von "balanced" irgendeine Ahnung zu haben.
Nattydraddy
Inventar
#136 erstellt: 17. Jul 2007, 16:38
Ich sage nicht, dass die hergestellten Produkte zu gut sind, um ein Pimpen sinnlos zu machen.

Es ist nur leider so, dass die Konstruktion schon so gemacht ist, dass ein Modden nur schwer möglich ist.

AKG K701 Kopfhörer so weit aufzu"schrauben", dass ich die Kabel austauscheb kann, hatt schon manchen AKG K701 das Leben gekostet.

Oftmals ist das auch volle Absich der Hersteller. Bei meinem vorletzten Epson Drucker musste ich den Druckopft zum Reinigen ausbauen, ging aber nicht, weil keine Schrauben Dabei hatte ich extra draug geachtet, mir keinen Drucker von Hewlett Packard oder gar Lexmark zu kaufen. Und der Epson Stylus C84 halt einen hervoragen Ruf als Drucker für Text. Hervoragend aber nur im Vergleich zu anderen Druckern. Auch Epson verdient sein Geld damit, dass du dir jeddes Jahr einen neuen Drucker kaufst.

Bei Kopfhörern ist das noch nicht ganz so schlimm. Aber der Kabelaustausch bei meinen AKG K-400 hat sich nicht gelohnt. Danach musste ich festellen, das ein Treiber auch kaputt ist. Am Ende waren die Reperaturkostenso hoch wie ein neuer Kopfhörer.
rille2
Inventar
#137 erstellt: 17. Jul 2007, 16:54

Nattydraddy schrieb:
AKG K701 Kopfhörer so weit aufzu"schrauben", dass ich die Kabel austauscheb kann, hatt schon manchen AKG K701 das Leben gekostet.


Da ist Sennheiser klar im Vorteil mit den steckbaren Kabeln
a-lexx1
Inventar
#138 erstellt: 17. Jul 2007, 17:36

Nattydraddy schrieb:

AKG K701 Kopfhörer so weit aufzu"schrauben", dass ich die Kabel austauscheb kann, hatt schon manchen AKG K701 das Leben gekostet.


Muss man doch nicht! Das Kabel vom K701 ist doch schon serienmaessig 4-adrig. Es reicht, den Klinkenstecker abzuschneiden, und ein paar XLRs dran zu loeten.

Moechte man den KH weiterhin auch an normalen Amps nutzen, kann man immer noch einen XLR-Klinke-Adapter nehmen.
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