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Bester Kopfhörer der Welt

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Beitrag
ulf
Stammgast
#101 erstellt: 23. Feb 2004, 17:15
"Prestigeobjekte"

Es gibt Menschen, die anderen neiden, was sie haben und Menschen, die sich leisten, was andere gern hätten. Es gibt aber auch Menschen, die Produkte danach bewerten, was sie selbst davon hätten, dann gibt es selten noch Prestigeobjekte, die in ihren Eigenschaften unerreichbar sind.
homchen
Stammgast
#102 erstellt: 23. Feb 2004, 17:41
@Ulf: schön gesagt und ich stimme dir auch zu
dr.matt
Inventar
#103 erstellt: 24. Feb 2004, 19:07
Habe mir selbst vor kurzem den Porta Pro für 50 Euro zugelegt.
Man muss ja für das Frühjahr vorbereitet sein.

Grüsse,
Matthias
ulf
Stammgast
#104 erstellt: 24. Feb 2004, 19:33
@ dr.matt,

gute Wahl, aber 50 Euro klingt nach e-Bay und Import aus den USA. Guck Dir die Teile mal bei Saturn für 87 Euro an, haben eine andere Verpackung. Ich bin gestern mal wieder mit leiser Musik vom MD-Player, mit Koss Porta Pro auf dem Kopf eingeschlafen. Erst beim Umdrehen aufgewacht, weil das so zwickt. Hat jemand einen Tip, nehme seit Jahren Sony-Ersatzpolster. Gibt es da etwas haltbareres aus Leder?
dr.matt
Inventar
#105 erstellt: 24. Feb 2004, 19:49
Hab das Headphone bei NetOnNet käuflich erworben.
Die Verpackung ist aus durchsichtigen Hartplastik,glaube aus PE.Rechteckige Form,an den Kanten abgerundet.

Hergestellt worden ist der Koss in China.

Den Koss meiner Ex-Freundin,der damals beim Media-M. eingekauft wurde,empfand ich als nicht so überzogen Basslastig.

Liebe Grüsse,
Matthias
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 24. Feb 2004, 20:00
Ging es hier nicht mal um den besten Kopfhoerer der Welt??
ulf
Stammgast
#107 erstellt: 25. Feb 2004, 12:46
@ Ja, geniesser, aber vielleicht kannst Du auch einmal geniessen, wenn man sich über andere feine Produkte austauscht.

Mir scheint, zu dem besten Kopfhörer, vorerst alles gesagt. Jeder mag seine Vorlieben haben, aber die großen Stax liegen vorne.

Jetzt gibt es aber auch noch andere Kriterien, nach denen man Kopfhörer bewerten kann und da wäre die Mobilität zu nennen.
Da kenn ich keinen angenehmeren und praktischeren, als den Koss. Mich würde allerdings mal interessieren ob es vergleichbar gute Inohrhörer gibt.

Welcher ist eurer Erfahrung nach der beste Inohrhörer? Kann man den Klang und Tragekomfort mit Stax, Koss oder den übrigen vergleichen?
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 25. Feb 2004, 13:00
Kleiner Tip:

Man kann sich beim Hoergeraeteakkustiker passende Silikonpolster anfertigen lassen.

das duerfte dann der ultimative Komfort sein.

Schliesslich muessen Hoerbehinderte die Dinger ganztaegig tragen....
ulf
Stammgast
#109 erstellt: 25. Feb 2004, 13:12
@ Och, das geht doch ganz einfach! Silikon ins Ohr gedrückt, Stöpsel rein und fertig! - Angepasst!

Nicht nachmachen!
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 25. Feb 2004, 15:39
@ ulf

in den USA haettest Du jetzt 'ne Millionenklage am Hals....


Fuer nen echten Jong vonne waterkant waere natuerlich als Silikonfarbe rechts gruen und links rot ein absolutes Muss....


[Beitrag von geniesser_1 am 25. Feb 2004, 15:42 bearbeitet]
bruno.e
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 26. Mrz 2004, 03:21
Ulf hat schon recht...

Ein Vergleich von dynamischen und elektrostatischen Wandlern ist wie ein Vergleich zwischen einer Spanplatte und einem Flugzeugflügel.
Physikalisch trennen Welten die beiden Varianten.
Ein Elektrostat hat einen vollflächigen Antrieb auf die ganze Membran, deren Masse sich beim Kopfhörer im Milligrammbereich bewegt. Die sogenannten "Verstärker" braucht man zwingend, um die hohen Spannungen zu erreichen, die für ein passendes elektrisches Feld nötig sind.
Prinzipiell: Beim ESL ist die bewegte Masse praktisch Null. Es gibt keine indirekten Kraftübertragungswege wie beim dynamischen Prinzip, wo die Kraft in einer Schwingspule entsteht, die selbst schon ein vielfaches einer ESL-Membran wiegt, und die die Kraft lokal in eine prinzipiell unsteife Membran überträgt, die nochmal mit Masse aufträgt.
Die Kraftübertragung des dynamischen Prinzips per Magnetfeld ist brauchbar und billig, aber nicht mehr!

Elektrostaten klingen praktisch nicht, sie übersetzen das Musiksignal in Schall, weiter nichts. Und das können gute Konstruktionen wie die ausgereifteren Stax so gut, daß man sich vom dynamischen Prinzip ein für alle Mal verabschiedet.

Persönlich: Ich habe seit 25 Jahren elektrostatische Lautsprecher mit Acoustic Research AR5 als Bass.
Sennheiser, Yamaha, AKG, ich hab einige Kopfhörer in den Müll geschmissen, weil sie keine Alternative waren.
Vor 2 Jahren hab ich mir einen Stax Gamma Pro blind bei Ebay ersteigert, weil ich wußte, das kann nicht verkehrt sein...
Und so war es, man muß nur ein paar physikalische Grundlagen haben.

Ich empfehle jedem, einen ESL ala Stax mal probezuhören.
Das Problem ist nur, daß man sich an das Bessere erst gewöhnen muß, man checkt das nicht in 5 Minuten.
Für mich wars einfach, weil ich längst an ESL-Lautsprecher gewöhnt war, und jeder dynamische Kopfhörer verkehrt war.
Man hört das Prinzip!
Ich war erst mit dem Stax zufrieden, das ist ein Kopfhörer, der sich mit den Lautsprechern deckt.
Ich weiß nicht wie man das vermitteln soll, es ist kein Spleen sondern eine physikalische Banalität, die man ganz banal hört.
Übrigens, der Stax Gamma Pro erreicht gefährliche Lautstärken am Ohr, gerade, weil er einen so anmacht...
Helmut
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 26. Mrz 2004, 12:23
Hallo Ulf
Der beeindruckendste Kopfhörer, den ich jemals hören durfte war der "Orpheus".
Mein Händler wollte mir sein Vorführgerät für 5000.- DM überlassen.
Ich ärgere mich noch heute, dass ich es nicht gemacht habe.
Nach langen und intensiven Hörsessions hab ich mich dann gegen einen
Stax für einen Grado entschieden.
Der bringt die Dynamik besser rüber und das passt besser zu meinem
Musikgeschmack.

Vv bx
Helmut
Apalone
Inventar
#113 erstellt: 26. Mrz 2004, 14:16
Habe ebenfalls (für Musik/2-Kanal) den Stax SRS 404 mit Röhrenverstärker SRM 006 T; steckt wirklich jeden dynamischen andren KH in die Tasche! Auflösung, Klangfarbentreue usw. phänomenal!
Für Surround benutze ich einen HD 600 an einem Grapevine Class A Kopfhörerverstärker (DD Decoder von AKG)

Viele Grüße!

Marko
Michael-Otto
Stammgast
#114 erstellt: 26. Mrz 2004, 18:51
Hallo Ihr alle,

da ich nur Oldies benutze:

Stax SRA-3S Röhrenverstärker mit SRX-Mk III Höhrer,

ein Traum!

Gruß

Michael-Otto
marek
Gesperrt
#115 erstellt: 26. Mrz 2004, 21:40
Ich mach's kurz :-D

AKG K 240 DF

und

AKG K 240 STUDIO

Mehr braucht (brauche ich) kein Mensch!

Ich habe mich mit dem Thema letztes Jahr sher intensiv auseinandergesetzt und am Ende diese zwei Kopfhörer gekauft. Die so tollen STAX halte ich für schwach. HD 600/650 überzeugt mich auch nicht. Sony kommt schon gar nicht auf meine Ohren. Von Beyer habe ich beisher nichts gehört, was irgewndwie nur anssatzweise natürlich klang. Koss halte ich für totalen Schrott. OK, das reicht :-) Am meisten aber habe ich mich aber gewundert bei den STAX. Man hört so tolle Geschichten über diese Kopfhörer und als ich auf der High End sie probe hören konnte, also schon mit diesen dicken Vorverstärker, war ich TOTAL enttäuscht. Da würde ich meinen 240 DF nicht tauschen. Und diese unverschämte Preise. Nein, danke!

Radikale Meinung, ich weiß es, aber ich zwinge niemanden sie zu teilen ;-)

Außerdem es lohnt sich nicht, riesengroße Kohe in die Kopfhörer zu pumpen, weil auch ein MEGA GUTER Kopfhörer keine Leutsprecherwiedergabe ersetzen kann. Dann lieber auf die Geithains sparen :-)

marek
MarGan
Stammgast
#116 erstellt: 26. Mrz 2004, 22:43


Für Surround benutze ich einen HD 600 an einem Grapevine Class A Kopfhörerverstärker (DD Decoder von AKG)

Viele Grüße!

Marko


Grapevine habe ich noch nie gehört. Was kann denn dieser KH-Verstärker, was der KH-Ausgang des AKG 999 nicht kann?
Benutze gegenwärtig einen Beyer DT931 mit dem AKG999 für DD.

MarGan
bruno.e
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 28. Mrz 2004, 06:00
Ist alles Geschmackssache...
Wer hat denn heute noch Gelegenheit, einen Vergleich mit original akustischer Musik zu machen!!?? Also wonach soll was klingen?

Ein Kopfhörer ist schon grundsätzlich daneben, weil kein Boden vibriert, kein Körpereffekt eintritt, kein Raumhall. synthetisch sozusagen.
Der einzige Spaß an einem Kopfhörer ist Präzision, das was er am besten kann. Und dann dann darf es auch ein Elektrostat sein.
Der schult wenigstens das Gehör, und wer das schon hat, der kommt eh nicht an einem ELS vorbei.

Es ist schon richtig, daß Elektrostaten einem keine Resonanzbässe in den Bauch pumpen, sie machen nur das, was ihnen geliefert wird, und genau das ist der Punkt, und deshalb klingen sie so bezaubernd.
Wer keinen Wert darauf legt, den Unterschied zwischen einem elektronischen und einem akustischen Schlagzeug zu bemerken, der braucht auch keinen Stax.

Geschmackssache...oder ist schon jemandem aufgefallen, daß es in den aktuellen Musikproduktionen kaum mehr ein akustisches Schlagzeug gibt?
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 28. Mrz 2004, 20:39
@ bruno.e

oder ist schon jemandem aufgefallen, daß es in den aktuellen Musikproduktionen kaum mehr ein akustisches Schlagzeug gibt?

Du meinst vermutlich aktuelle Pop-Musik...

Auf den aktuellen Jazz-CDs ist natürlich zum überwiegenden teil noch klassisches Schlagzeug - und auch akustische Kontrabässe, normale Klaviermusik.

Auf spüre ich bei der üblichen Lautstärke, mit der ich (und sicherlich auch die meisten anderen hier im Board) Musik höre keinen "Körperschall" ....
bruno.e
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 31. Mrz 2004, 02:39
Ich meine natürlich nur Popmusik. Jazz oder gar Klassik ist ja wohl ohne körperhafte Instrumente kaum vorstellbar. E-Gitarren, Keyboards, Hammondorgeln und ähnliches sind auch ausgenommen, die muß man spielen können. Wenn aber Schlagzeug und Bass als rein rhythmische Unterlage dienen, dann geht das bequem am Computer mit gesequenzten Soundsamples. Und das passiert leidlich oft.
Aber darum gehts ja gar nicht hier!

Es geht darum, sowas herauszuhören, und zwar nicht am quartzgenauen Rhythmus, sondern am Klang.
Ihr redet doch hier ständig darüber, welcher Kopfhörer gut ist/klingt...
Ich bin froh, wenn ich mal ein naturales Schlagzeug höre, und wenn ich, wie gesagt, nicht mal das unterscheiden kann, dann brauch ich mich am Thema doch gar nicht erst beteiligen. Die Musik ist immer die selbe, ob Koss, Ghettoblaster oder PC-Lautsprecher.

Körperschall:
Das hab ich ein bißchen falsch ausgedrückt. Ich habe zusammengefasst, was ein Kopfhörer einfach nicht kann. Deshalb ist er natürlich nicht daneben, aber man sollte vielleicht in Betracht ziehen, einen Kopfhörer dann wenigstens als Alternative zu sehen, anstatt dem hinterherzuhecheln, was er eh nicht kann.

Bei einem guten Stax oder jedem sonstigen guten Elektrostaten kann es einem aber passieren, daß die Alternative zur Referenz wird...
ulf
Stammgast
#120 erstellt: 31. Mrz 2004, 08:38
Hallo Marek,

wenn ich mir Deine Zeilen so durchlese, habe ich den Eindruck, das Du vielleicht eines Tages das Glück haben könntest, das Dir mal jemand erklärt, was "eine gute Klangreproduktion" ist. Da gibt es so viel zu bedenken. Du scheinst das mit Sound, mit einem beeindruckenden Frequenzgang zu verwechseln. Zuallererst muß man dabei lernen wahr zu nehmen, was die eigenen Ohren in der Realität hören. Ist einem das klar, dann guckt man was die Lautsprecher oder der Kopfhörer daraus macht. Kann man das und vergleicht man beides, kauft man sich einen Stax und keinen AKG. Dennoch glaube ich schon, das der für Dich bis dahin genau richtig ist.

Gruß, Ulf


[Beitrag von ulf am 31. Mrz 2004, 08:45 bearbeitet]
ulf
Stammgast
#121 erstellt: 31. Mrz 2004, 08:41
PS: Du solltest Dir mal Klipsch-Lautsprecher anhören, sicher ein super Lautsprecher für Dich!
bruno.e
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 31. Mrz 2004, 11:35
Ich scroll jetzt nicht so arg hoch, aber Klipsch hat was mit Körperschall zu tun, und das passt ja auch zum Thema.
Bei mir im Keller steht ein Schmackshorn, weil es nichts fürs Wohnzimmer ist. Da stehen Alnico-Bässe, weil der Alnico-Magnet elektrisch leitfähig ist und das den klanglichen Unterschied zu den üblichen Keramikmagneten ausmacht.

Allerdings, Klipsch und Schmackshorn (mehr kenn ich nicht außer unterdimensionierte Kompaktversuche), die fangen da an, wo die anderen Konstruktionen aufhören. Ab einer gewissen hohen Lautstärke, Partytime, werfen die jeden Tänzer um, psychisch.
Ich hab das Teil mal von München nach Berlin gekarrt, für den eigenen Polterabend in einer Kneipe, und ich war ständig am runterdrehen. Jeder Freak hat wieder raufgedreht. Am nächsten Tag lagen Beschwerden im Radius von 500 Meter um die Kneipe vor. Aber es war so ein angenehm sauberer, halbtrockener fülliger Baß, der die ganze Stimmung gepusht hat.
Einmal, bei einer vergleichbaren Session, hab ich den Verstärker ungelogen mit Waschlappen gekühlt. 50 Watt an einem Schmackshorn, das kann man nicht beschreiben. Ein Fenster muß man aufmachen, sonst platzt eins.
Aber fürs Wohnzimmer ist es schlecht, der Frequenzgang ist mittelmäßig, und da bringt´s es einfach nicht....
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 31. Mrz 2004, 18:24
jungs, mal "off topic" ...
Bei "KOERPERSCHALL" und "fuellig"

denke ich irgendwie immer an was anderes....

aber bei "halbtrocken" bekomme ich ohne einen einzigen Schluck bereits Kopfschmerzen...


[Beitrag von geniesser_1 am 31. Mrz 2004, 18:28 bearbeitet]
ulf
Stammgast
#124 erstellt: 01. Apr 2004, 09:50
Da hilft Dir sicher ein Arzt und ein Psychotherapeut!
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 02. Apr 2004, 16:44
Diese Antwort finde ich zwar etwas anmassend, aber sie spricht fuer sich...

Eigentlich wollte ich damit ironisierend zum Ausdruck bringen, wie hilflos der Begrif "halbtrocken" zur Beschreibung von tiefen Frequenzen ist....

Irgendwie habe ich aber eingesehen, dass man mit Humor bei so manchen Menschen einfach schief liegt...

Wenn ich das naechste Mal eine ironische Bemerkung mache, dann werde ich ganz speziell fuer Dich

eine ausfuerliche Erklaerung beifuegen, wo und wie genau der Humor in der Aussage liegt und einen Lageplan beifuegen... versprochen.
bruno.e
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 09. Apr 2004, 02:23
Naja, dann sag ich auch noch was dazu, füllig, halbtrocken etc...

Ich habe mir schon vor knapp 30 Jahren elektrostatische Lautsprecher angeschafft, weil mich nochmal früher beim Lautsprecherkauf in einem Hifi-Laden ein gerade laufender Quad 57 abgelenkt hatte...das war für mich im Alter von 16 sowas wie ein Rolls Royce, etwas aus einer anderen Welt, unerreichbare, aber existente Dinge.

Als ich etwas Geld hatte kaufte ich mir zwei Rennnwald-Elektrostaten, die gehen ab 200 Hz, und voll im Thema schnitzte ich mir ein Schmackshorn für den Baß dazu, von vornherein mit elektronischer Frequenzweiche und -wie heißt das heute- Biamping?

Damals schon hätte ich die Anlage adhoc verkaufen können mit 100% Gewinn, aber dann hätte ich sie ja mir selbst wieder neu bauen müssen...meine damalige Frau verstand das logischerweise nicht. Später habe ich zwei elektrostatenbasierte Komplettanlagen an Freunde verkauft, einmal mit passivem KEF B 139 Baß, und einmal mit aktiv geregeltem Audax Baß.

Ich habe bereits mehrfach versucht, meine Anlagen 1 zu 1 zurückzukaufen, weil jede irgendwie besser war als meine Eigene, aber keine Chance.
Unsicher wie ich bin habe ich angenommen, daß mein Zeug längst im Keller steht, aber leider nicht, ich krieg sie nicht retour.

Trotzdem bin ich vorne, weil ich inzwischen Abstand von meinen Baßkonstruktionen genommen habe, und da sind wir bei 'halbtrocken'.

Die Elektrostaten sind sowieso Pflicht, aber im Baß wurde die untere Hälfte zweier Acoustic Research AR 5 zum Standard, zwei richtig alte Alnico-Bässe, halbtrocken, weil sie ultratrocken einen überhaupt nicht trockenen akustischen Kontrabaß wiedergeben.
Füllig, weil alles so da ist, wie irgendwer das geplant hat, und das spürt man ohne Übertreibung gelegentlich an der Hand auf der Couch.
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 10. Apr 2004, 22:23
Will Stax-Komponenten in Japan kaufen.
Hat jemand Interesse an einer Sammelbestellung?
trommelfellriss
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 11. Apr 2004, 04:29
Der dezeit beste Kopfhörer der Welt ist:

Der Bang&Olufsen A8!

28 Gramm Musikgenuß!

Klanglich ungefär so gut wie mein alter AKG K290, hat als Ohrstöpsel natürlich nicht so viel Bassniveau, ABER!

28 Gramm luftig leichter Ohrstöpsel mit Ohrbügel, den man nicht in den Gehörgang zwängen muss, damit er hält.
Damit kann man dann alles machen, wozu man Lust hat. Ich habe ihn manchmal die ganze Nachtschicht an der Ohrmuschel.
Egal ob bei 40°C Aussentemperatur, oder beim Sport, oder dabeim an der Hifi-Anlage auf dem Sofa (Nachts).
Immer schwitz und schmerzfrei, und das bei sehr gutem Klang.

Denn: NICHT NUR DER KLANG ZÄHLT, MAN MUSS EINEN KOPFHÖRER AUCH (ER)TRAGEN KÖNNEN, UND ZWAR STUNDENLANG, EGAL WANN UND WO, EGAL WIE HEISS ODER BEIM SPORT!

Und das kann nur einer mit wunderbarem Sound verbinden!

DER B&O A8!

Jeder Freund, dem ich das Ding zum probieren gegeben habe, ist 1-2 Tage später in den B&O Laden gegangen, und ihn zu haben. Und auch solche Leute, die sich solche Läden normalerweise nur von aussen ansehen.
Damals waren 250 Mark dafür kein Pappenstil.
Aber jeder der ihn probiert, will ihn!

Wenn das nicht der Beste Kopfhörer der Welt ist?
Noch immer ohne jede Konkurrenz!

MfG

Ingo Essler
bobek
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 12. Apr 2004, 10:56
Mit sehr viel Interesse habe ich eure Diskussion gelesen.
Viele sehr tolle Beiträge. Grado wurden da fast nicht
erwähnt, schade. Halten sie mit Sennheiser und Stax
gar nicht mit?
Nach der Lektüre aller Aussagen tendiere ich entweder zu HD 600
oder Stax 3030. Ulf hatte so schön seine Kommentare geschrieben
und zeigte sehr plakativ und deutlich die Unterschiede zwischen
HD 600, HD 650 und Stax 3030. UweM hat Stax seit 6 Jahren,
hätte jedoch gerne HD 600, weil er die Kopfhörer nicht oft benützt.
Und das ist IMHO die Hauptfrage, WIE OFT werde ich Musik
über die Kopfhörer und wie oft über die Boxen hören?
Der Preisunterschied ist zw. HD und Stax sehr groß.
Ich möchte jedoch die Stax unbedingt testen:), kaufen werde ich aber
vermutlich HD 600. Ich kenne ältere Sennheiser Modelle
und bin an deren Klang gewöhnt.
carlo15
Stammgast
#130 erstellt: 15. Apr 2004, 21:09
Ganz klar Sennheiser Orpheus
dr.matt
Inventar
#131 erstellt: 15. Apr 2004, 23:10

Ganz klar Sennheiser Orpheus ;)


Hallo carlo15,

warum ist das so ganz klar?

Gruss,
Matthias
brause
Inventar
#132 erstellt: 16. Apr 2004, 01:15
moin ...



Ganz klar Sennheiser Orpheus ;)


Hallo carlo15,

warum ist das so ganz klar?

Gruss,
Matthias



weil der mit ehemaligen 19500 dm in der stereoplay stand

ich hab den akg 500 ... relativ guter tragekomfort .. aber nix zum powern .. der bass ist eben etwas dünn .. da hat der akg 141 z.b. mehr "bumm" ist dafür aber nicht ganz so "klar" und sensiebel

.
carlo15
Stammgast
#133 erstellt: 16. Apr 2004, 06:35
Weil das die besten sind die je gehört habe!
Musikhörer
Schaut ab und zu mal vorbei
#134 erstellt: 17. Apr 2004, 15:04
Ich besitze seit einiger Zeit einen Jecklin Float Elektrostat-Kopfhörer. Er wird direkt vom dazugehörenden ERGO-Röhrenverstärker angesteuert. Grosse Bewegungen lässt dieser Kopfhörer ja nicht zu, auch für Brillenträger ist er nur beschränkt empfehlenswert, aber es ist bis jetzt der einzige Kopfhörer, mit dem ich stundenlang (klassische) Musik in ganz exzellenter Qualität hören kann, ohne dass mich der Kopf schmerzt oder das Gehör ermüdet.
Besonders schätze ich auch, dass er kein In-Kopf-Hören erzeugt, der Klang ist wirklich ausserhalb des Kopfes im Raum ortbar.
Die Klangtreue und Dynamik sind dank dem ERGO gegenüber dem Standard-Übertrager bedeutend besser, und ich empfinde sie als aussergewöhnlich gut. Ich habe bis jetzt (ausser Orpheus und Stax) eigentlich nichts Vergleichbares gefunden.
Leider sind Kopfhörer und ERGO-Röhrenverstärker schwierig zu bekommen - aber falls irgendwo ein Gebraucht-Angebot auftaucht, würde ich es ernsthaft prüfen (Neupreis war ca. 2000 Euro, Angebote gibts ab ca. 500 Euro).
Die einzigen Probleme: Jede schlechte Aufnahme wird als solche erkannt, und er macht süchtig nach stundenlangem, wunderbarem Musikgenuss!
outfast
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 20. Apr 2004, 13:38
hallo!
da die suchfunktion nichts ausgespuckt hat, versuch ich es hier.

also ich weiss, dass er sicher nicht der beste kopfhörer der welt ist.
ich brauche neue kopfhörer und da ich bis jetzt nur stöpsel
hatte, wollter ich mir jetzt mal andere kaufen.also mir ist da der sennheiser hd 477 aufgefallen.den kriegt man bei amazon für 36EUR.ích hab den 437 schon gehört und ich dachte guck doch mal n bissl höher.
kennt wer den 477?

mfg
Miles
Inventar
#136 erstellt: 20. Apr 2004, 14:37
Hallo outfast,

Für deine Frage lohnt es sich einen neuen Thread aufzumachen ("Sennheiser HD477" oder "Köpfhörer um 30 Euro"), denn mit den besten der Welt hat es nichts zu tun. Dann findet dein Thema auch bestimmt mehr Aufmerksamkeit.
outfast
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 20. Apr 2004, 14:41
hab ich mir auch gedacht,aber ich dachte dann gehts wieder "da ist doch schon n thread über kopfhörer, extra neuen thread aufmachen suche,blablabla"
trommelfellriss
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 20. Apr 2004, 18:21
Wow!
Was für ein Monster Kopfhörer!

Ich bleibe bei B&O A8.

Dier kleine Ohrstöpsel schlägt klanglich viele Große, und wiegt nur 28 Gramm!!!!!

Testen, wollen, kaufen!

MfG

Ingo
Pizzaface
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 20. Apr 2004, 19:02
Hier sind doch die Kopfhörerexperten! Kennt einer den DT 100 von Beyer Dynamic? Nicht hauen bitte! Ist wohl kein Kopfhörer der in diesen Thread passt. Aber ich bekomme irgendwie keine Infos darüber. Weiß nur, daß es ihn noch heute unter dieser Bezeichnung gibt, aber meiner ist schätzungsweise ca. 20-30 Jahre alt und fand meines Wissens in Rundfunk und Fernsehen großen Zuspruch.

Viele Grüße!!
bobek
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 20. Apr 2004, 21:55
Ich suchte und suche noch weiter gebrauchte Staxkopfhörer SRS 4040 über Internet. Bald habe ich einen Händler
gefunden, der mir das gesuchte Modell verkaufen wollte.
Sein Vorschlag war:
Zuerst sollte ich das Geld auf sein Konto überweisen,
dann sendet er mir die Stax. Ich wollte jedoch zuerst
die Ware bekommen und erst dann ihm das Geld überweisen.
Alles ist geplatzt weil wir uns nicht vereinigen konnten,
wer zuerst den ersten Schritt macht.
Ich wohne in Österreich und habe ihm alle meine persönlichen Daten gesendet. Der Kerl besitzt ein Gewerbeschein, kauft nur die HIFI-Produkte von den Kunden und verkauft sie weiter.

Ich habe noch nie über Internet etwas gekauft und habe vielleicht einen taktischen Fehler gemacht. Ich brauche von euch einen Rat, damit solche Situationen in der Zukunft vermeiden kann.
Es gibt auch im Ebay tolle Angebote. Mir fehlt jedoch
die Erfahrung bei solchen Geschäften.
Bitte um die Tips und danke im voras für die Hilfe.
bruno.e
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 20. Apr 2004, 23:16
Hi Bobek, übers Internet kaufen geht halt nur mit Vertrauen.
Ebay bietet ein Treuhandkonto an, das solche Probleme behebt.
Ich als Verkäufer würde niemals was ohne Vorkasse liefern, immerhin bin ja ich der, der eine Ware anbietet und sie vermutlich auch hat und liefern kann und mindestens eine Bankverbindung haben muß.
Der Käufer braucht im Gegensatz dazu überhaupt nichts, nichtmal den Empfang der Ware zugeben...
Ohne Vorkasse läuft nichts, da wär man ja schön blöd!
bobek
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 21. Apr 2004, 19:08
Hallo Bruno.e,
Danke für Deine Antwort. Der Verkäufer hatte mir doch seine
Bankverbindung per e-mail gesendet, hatte jedoch über die
Vorkassa und Treuhandkonto kein Wort gesagt. Er wollte sofort die volle Summe (über 1000 EUR) überweisen bekommen
und mir erst dann seine Ware senden.
Als ich seine WEB-Seite öffnete, fehlte dort seine Adresse.
Dadurch wurde ich auch mißtraurisch.
Er sagte, er sei im Umzug, was natürlich stimmen kann.
Es waren jedoch seine Fax- und Telefonnummer angegeben.
Ich wohne in Österreich und er in der Nähe von Hannover.
Sonst könnte ich die Stax selbst abholen.
Nochmals danke für Deine Stellungsname.
Gruß
bruno.e
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 22. Apr 2004, 03:34
ist immer etwas schwierig beim internetkauf. ich hab auch schon stress damit gehabt.
den bewertungsschrott bei ebay kannst eh vergessen, weil man sich hin und her argumentieren kann, und am ende hat man negative bewertungen von einem besoffenen therapieentlassenem.

ersteiger dir deine ware, und im anschluss bestehe auf die treuhandfunktion bei ebay! wenn der kerl nicht mitmacht, dann muß er sich einen anderen blöden suchen. seine verkaufsabsicht ist dann jedenfalls geplatzt und du hast nichts falsch gemacht.

ansonsten nimm nicht jeden stax, sondern nur die, die sich 'pro' nennen. nur die laufen mit 500 volt, und das ist der state of the art bei stax.

gruß, bruno
homchen
Stammgast
#144 erstellt: 22. Apr 2004, 11:43
@bruno_e: Das ist so nicht richtig! Wenn der Verkäufer den Treuhandservice nicht anbietet, kann der Käufer auch nicht im nachhinein darauf bestehen! Vertragswirksam sind die in der Auktionsbeschreibung angebotenen Bezahlverfahren. Mithin ist der Käufer verpflichtet, diese zu akzeptieren, da er diese bei Gebotsabgabe anerkannt hat. Der Verkäufer kann grundsätzlich auf Vertragseinhaltung (also z.B. Überweisung) bestehen.
Ist allerdings nicht ausdrücklich Vorkasse verlangt, so braucht der Käufer nicht grundsätzlich vor Erhalt der Ware zu bezahlen.
homchen
Stammgast
#145 erstellt: 22. Apr 2004, 11:45
@bruno_e: Noch was (mehr zum Thema): Es gibt durchaus auch sehr gute "nicht pro" Kopfhörer von Stax!! Dies habe ich aber auch oben schon mal erläutert (Stichwort SR-40).


[Beitrag von homchen am 22. Apr 2004, 11:47 bearbeitet]
bruno.e
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 22. Apr 2004, 16:33
Stimmt schon Homchen, Stax ist ein legendär konsequenter Audiohersteller, der mit Schwingspulen und Pappmembranen gar nicht erst angefangen hat.
Es ist aber so, daß die 500-Volt-Typen wegen größerem Statorenabstand mehr Membranhub zustandebringen, also mehr Lautstärke.
Und mit der Zeit gibts halt auch dünnere Folien, aber das sind Promilleunterschiede.
Das elektrostatische Prinzip ist physikalisch so perfekt, daß man eh kaum was falsch machen kann, die Dinger klingen alle gleich.

http://www.fl-electronic.de/neuklang/stax.html


[Beitrag von bruno.e am 22. Apr 2004, 16:38 bearbeitet]
bobek
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 22. Apr 2004, 20:55
Hallo Bruno und Homchen,
Danke recht herzlich für eure Erklärungen.
Jetzt muß ich weiter auf einen seriösen Verkäufer
warten und klug handeln. Irgendwann finde ich schon etwas.
Ich sollte jedoch mit ebay sehr vorsichtig sein und eher
dort nich unbedingt kaufen?
Schöne Grüße.
dr.matt
Inventar
#148 erstellt: 22. Apr 2004, 21:31
Hi,

mal ne Frage : Wo kann man den Sennheiser Orpheus denn heutzutage noch Hören ?

Für einen Tip eurerseits wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüsse,
Matthias
homchen
Stammgast
#149 erstellt: 23. Apr 2004, 08:58
@bobek: gern geschehen. Also ich habe bei eBay fast ausschliesslich gute Erfahrungen gemacht. Ich bin aber auch schon länger dabei und nach einiger Zeit kann man schon Anhand gewisser Indizien abschätzen, ob ein Anbieter OK ist oder nicht. Dazu gehört trotz aller Gegenteiliger Behauptungen vor allem das Bewertungssystem, hier aber nicht nur die Bewertungen für den Verkäufer, sondern auch die Bewertungen, die der Verkäufer selbst abgegeben hat. Man sollte auch IMMER eine Frage an den Verkäufer stellen (aber rechtzeitig, nicht erst 2 Stunden vor Schluss), um zu sehen, wie er auf eine Mail reagiert, und welchen Ton er hier anschlägt. Und falls eine Transaktion trotzdem fehlschlägt, hast du als Käufer ja auch Rechte, die du bei Nichterfüllung durchsetzen kannst.
UweM
Moderator
#150 erstellt: 23. Apr 2004, 09:17
Der Orpheus wurde meinses Wissens nur in limitierter Auflage produziert. Es ist also durchaus möglich, dass man ihn in Geschäften zum Probehören gar nicht mehr findet.

Grüße,

Uwe
bobek
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 23. Apr 2004, 20:32
Nochmals danke Homchen. Ich bewundere viele Forumteilnehmer für das große Wissen, viel Kompetenz
und viel Bereitschaft den anderen auch Laien, so zB. wie ich, sehr hilfreich zu sein. Schöne Grüße.
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