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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

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S_4
Hat sich gelöscht
#1651 erstellt: 12. Okt 2012, 07:43
Ja, mit der 5881 gab es weniger Leistung, aber um mehr Leistung geht es mir gar nicht. Auf die JJ E34L und die EI ECF82 hatte ich gleich nach dem Kauf gewechselt und der liegt schon sehr lange zurück. Die Rechnung habe ich nicht mehr, aber das muss noch vor 2002 gewesen sein, denn bis letzten Monat habe ich auch keine anderen Geräte oder Röhren gekauft.

Gruß
Michael
DB
Inventar
#1652 erstellt: 12. Okt 2012, 15:18

S_4 schrieb:

@ DB: Hast Du schon jemeils in deinem Leben eine Röhre in einen VR-70 eingestöpselt? Wohl eher einmal nicht. Und mich hier als notorischen Röhrenstöpsler zu bezeichnen zieht bei mir nicht.

Nein, wozu auch?
Dafür habe ich mich neben einer durchaus erheblichen Menge anderer Verstärker auch mit den zugrundeliegenden Theorien beschäftigt.


MfG
DB
klangsucht1985
Stammgast
#1653 erstellt: 19. Okt 2012, 17:38
Hallo Leute,

ich will mir meine erste Röhre holen und brauche Hilfe, da ich keine Ahnung von der Materie habe. Inzwischen weis ich nur dass sich Dynavox schön aufrüsten lässt, was ich dann machen lassen würde.
Habe dieses schöne Stück in der Bucht gefunden, könnt ihr mich was dazu sagen?

http://www.ebay.de/i...46%26#ht_5847wt_1141

Will damit Canton Ref´s betreiben
Wirkungsgrad 88,5 db

Danke schonmal!


[Beitrag von klangsucht1985 am 19. Okt 2012, 17:39 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#1654 erstellt: 19. Okt 2012, 19:02
Das typische E-Bay-Bla-Bla; beachte einfach, dass du keine Garantie bekommst und der Verstärker am Ende der Auktion geanuso viel kosten wird, wie ein neues Gerät mit Garantie. Die Dynavox Röhren sind wahrscheinlich die Originalröhren aus dem Gerät, die sofort nach dem Kauf gegen andere (vielleicht bessere) ausgetauscht wurden. Das verchromte Trafogehäuse ist natürlich schon ein Hingucker, wenn man Röhrenverstärker mag, die wie italienische Espressomaschinen aussehen. Willst du ihn wirklich haben, setzte dir ein Limit bei maximal 2/3 Neupreis, denn du weißt nicht, was du bekommst. Die Klangbeschreibung kannst du ja selbst bewerten. Deine Boxen werden daran schon laufen, wie der Klang sein wird kann aber keiner vorhersagen. Evtl. kaufst du das Gerät in Schwarz, dann ist es gleich viel billiger.
S_4
Hat sich gelöscht
#1655 erstellt: 21. Okt 2012, 19:43
Ist ja ganz schön teuer geworden. Da hätte ich erst gar nicht mitgeboten.

Mit deinen Cantons dürfte der Spaßfaktor an dieser Röhre auch nicht allzu groß sein.
Ingor
Inventar
#1656 erstellt: 21. Okt 2012, 21:29
Das ist zu erwarten gewesen. Wenn mann allerdings bedenkt, wie aufwändig es ist, dieses Trafogehäuse zu entfärben und dann zu verchromen, finde ich den Preis nicht überzogen, wenn das Gerät tippi-toppi ist.
S_4
Hat sich gelöscht
#1657 erstellt: 21. Okt 2012, 21:50
Och, das wäre mit einzelnen Trafohauben sicherlich preiswerter zu realisieren gewesen. Passende Beispiele gibt es hier im Mega-Thread glaube ich auch.
Anderseits wurde da den Bildern nach zu urteilen nur die originale Röhren-Bestückung angeboten. Das wäre für mich das endgültige Ko-Kriterium gewesen.

Gruß
Michael
tsieg-ifih
Gesperrt
#1658 erstellt: 21. Okt 2012, 23:12

Anderseits wurde da den Bildern nach zu urteilen nur die originale Röhren-Bestückung angeboten.

Ein Quartett 6CA7 selektiert kosten ca.80 Euro.


Och, das wäre mit einzelnen Trafohauben sicherlich preiswerter zu realisieren gewesen.

Sieht auch mE. besser aus. Beim TPR1 hatte ich das gemacht. Optisch andere Welt
Dommes
Inventar
#1659 erstellt: 04. Nov 2012, 18:46
Wer kann mir was zur Einstellung des VR-20 sagen, die Schaltung soll ja weitgehend identisch sein bis auf die kleineren Übetrager.

Beim VR-20 sind ja 6p6p Röhren drin. Werksmäßig eingestellt kam er zu mir mit 408-412mV gemessen an 3 Röhren und 385mV an einer Röhre.

Da beim VR-70 scheinbar 350-360mV geläufige Werte sind und einen guten Kompromiss darstellen kommen mir die Werkseitig eingestellten 410mV beim VR-20 etwas viel vor.

Kann jemand was vergleichbares berichten? Ist das eine (gute) normale Einstellung, auch auf die Haltbarkeit der Röhren bezogen?

VG
Dominik
S_4
Hat sich gelöscht
#1660 erstellt: 04. Nov 2012, 22:07
Ich habe nur ein chinesisches Datenblatt zur 6P6P gefunden,das ich leider nicht lesen kann.

Gruß
Michael
DB
Inventar
#1661 erstellt: 05. Nov 2012, 12:38
Hallo,


Dommes schrieb:

Beim VR-20 sind ja 6p6p Röhren drin. Werksmäßig eingestellt kam er zu mir mit 408-412mV gemessen an 3 Röhren und 385mV an einer Röhre.

Da beim VR-70 scheinbar 350-360mV geläufige Werte sind und einen guten Kompromiss darstellen kommen mir die Werkseitig eingestellten 410mV beim VR-20 etwas viel vor.

Kann jemand was vergleichbares berichten? Ist das eine (gute) normale Einstellung, auch auf die Haltbarkeit der Röhren bezogen

was Du angibst, sind Spannungen. Interessant hingegen sind die Katodenströme und Anodenspannungen.
Um Rückschlüsse auf die Brauchbarkeit der (statischen) Einstellung ziehen zu können, müßte man zumindest also die Anodenspannung und den Wert des Widerstandes wissen, über dem die gemessene Spannung abfällt.


MfG
DB
Dommes
Inventar
#1662 erstellt: 05. Nov 2012, 18:21
Hallo DB,

bis auf die kleineren Übertrager und die schwächeren Röhren scheint er mit
dem VR-70 identisch zu sein:

Dynavox VR-20

Ich habe jetzt am Messpunkt alle Röhren wieder auf die Werkseitigen 410mV
eingestellt. Vom Klang war das auch bisher am gefälligsten,

VG
Dominik
DB
Inventar
#1663 erstellt: 05. Nov 2012, 18:59
Hallo,

er kann nicht identisch sein, weil das die Grenzdaten der 6P6P nicht hergeben. Man sollte also schon prüfen, ob Qamax eingehalten wird.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 05. Nov 2012, 19:00 bearbeitet]
Dommes
Inventar
#1664 erstellt: 05. Nov 2012, 20:36

DB schrieb:
Hallo,

er kann nicht identisch sein, weil das die Grenzdaten der 6P6P nicht hergeben. Man sollte also schon prüfen, ob Qamax eingehalten wird.


Wie kann ich das feststellen ob Qamax eingehalten wird?
DB
Inventar
#1665 erstellt: 06. Nov 2012, 17:14
Hallo,

nun, Qa = Ua * Ia. Es darf eine Anodenverlustleistung Qamax von 13,2W nicht überschritten werden.
So. Jetzt kommt es aber drauf an. Die Anodenverlustleistung ändert sich über die Aussteuerung, je nach Betriebsart.
Ich würde die Anodenspannung messen und die Größe des Meßwiderstandes in der Katodenleitung. Dann kann man weiter überlegen.

MfG
DB
Micha85
Stammgast
#1666 erstellt: 13. Jan 2013, 20:29
Moin Moin!

Ich höre seit einem Monat auch an einer leicht getunten VR-70E2 und bin ansich ganz zufrieden.
Es sind JJ KT77 drauf und die meisten Bauteile, bis auf das Poti, sind gegen gute Ware ausgetauscht.
(Das Poti steht ganz oben auf der "to do" Liste)

Nun habe ich da eine Frage zum Bias.

Wie oft stellt ihr euer Bias ein, bzw. in welchen Intervalen sollte man da nachsehen?

Als ich die Stufe bekommen habe, steht schon etwas länger bei mir im Regal, habe ich damals das Bias eingestellt und die Röhre danach 2-3 mal bei betrieben.
Nun steht sie in meinem fertiggestellten Musikzimmer und nach ein paar Stunden Musik hören ist mir aufgefallen, dass die KT77 hinten rechts irgendwie heller war als die restlichen drei.

Also Bias eingestellt (380 mV) und weiter gehört. Dies war zwischen Weihnachten und Neujahr.

Nun habe ich mitte der Woche wieder vor der Anlage gesessen und abermals ist mir aufgefallen, das eine Röher heller glühte als die anderen. Dieses mal war es vorne rechts und ich habe abermals eingestellt und kontrolliert.
Gerade war ich wieder am Musik hören und mich packte die Neugierde. Also Multimeter geholt und mal nachgemessen. Dieses mal war die vorne Rechts zu schwach eingestellt. (330mV meine ich)

Nun stellt sich mir die Frage, wie oft sollte man das genau einstellen.
Bin ich einfach zu vorsichtig, da es für mich die erste Röhre ist, oder stimmt hier etwas nicht?

Sind die KTs runter und ich brauche über kurz oder lang einen Satz neue?
Gibt es Probleme mit dem Potis, die zur Einstellung des Bias verbaut sind?

Fragen über Fragen und ich freue mich auf eure Antworten!

Danke und Gruß,

Micha
tsieg-ifih
Gesperrt
#1667 erstellt: 14. Jan 2013, 01:43

Sind die KTs runter und ich brauche über kurz oder lang einen Satz neue?
Gibt es Probleme mit dem Potis, die zur Einstellung des Bias verbaut sind?

Ein selektierter Satz (matched Quad) kaufen. Anfang öfters messen, stabilisiert sich dann. Später reicht ein bis zwei mal im Jahr messen (so habe ichs gemacht).
Die Potis waren der Flaschenhals der ersten Version, darum habe ich die gegen vier gescheite Präzisions-Spindel-Trimmerpotis zwecks Biaseinstellung ausgetauscht (getunt ). Den Lautstärkepoti kann man sicherhaltshalber auch austauschen ( ca. 10 Euro) , ist aber nicht unbedingt nötig.


[Beitrag von tsieg-ifih am 14. Jan 2013, 01:45 bearbeitet]
Micha85
Stammgast
#1668 erstellt: 14. Jan 2013, 12:20
Also kann ich der Aussage entnehmen, dass meine
Röhren wahrscheinlich am Ende ihrer Lebenszeit angekommen sind?
Ingor
Inventar
#1669 erstellt: 14. Jan 2013, 13:40
Was meinst du denn mit heller glühen? Der Ruhestrom hat keinen Einfluss auf das Glühen der Heizwendel. Also dem kleinen glühenden Punkt am oberen und unteren Ende der Röhre. Wenn die Anode glüht, also der graue Mantel, dann hättest du ein erhebliches Problem. Darauf hat der Ruhestrom Einfluss, aber das meinst du sicher nicht. Bei 32 mA ist da auch nichts zu befürchten. Du solltest mal ein paar Tests machen. Miss die Heizspannung. Reinige die Röhrenfassungen und die Röhrenstifte. Anleitungen gibt es im Forum. Stellle den Ruhestrom ein, nachdem das Gerät 1 Sunde gelaufen ist. Lass es 10 Stunden laufen, miss den Ruhestrom. Miss den Ruhestrom bei kaltem Gerät. Miss die Vorspannung am Steuergitter. Es kann durchaus sein, dass die Vorspannungserzeugung nicht stabil ist. Defekte Trimmer, defekte Widerstände odser Siebkondensatoren. Dann kannst du noch die Röhren von einer Fassung in die andere stecken. Den Ruhestrom einstellen und dann messen, ob der Fehler mit wandert.
fireman37
Stammgast
#1670 erstellt: 11. Feb 2013, 17:11
Ein liebes Hallo an alle Dynavox-Kenner und Liebhaber,


ich bin seit einiger Zeit dabei mich über Röhren Verstärker zu informieren. Da ich bereits bei meinen Händler Hybrid-verstärker (Pathos) gehört habe, bin ich ein Fan von Röhren und überlege mir einen Verstärker zuzulegen.
Jetzt bin ich natürlich auch auf Dynavox gestoßen. Dazu sind mir einige Fragen gekommen.

Da ich Analog Hörer bin suche ich nach einem Verstärker mit Phonoeingang. Aufgrund von guten Kritiken bin ich auf den TPR 2 gekommen dazu die Endstufe ET 100.

Jetzt habe ich in einer Audio-Ausgabe den Test mit einer TPR 3 gelesen und bin jetzt am Überlegen was besser wäre. Aufgrund der Bewertung des Phonoteils bin ich etwas zurückhaltend geworden. Ist der Phonozweig der TPR 3 und der TPR 2 identisch? Die TPR 2 soll ja als Phonostufe erste Sahne sein. Zumindest mit MM Tonabnehmer.

Wie klingen im Vergleich der hier genannte VR 70 E oder der neue VR 3000? Hat da schon jemand Erfahrung gemacht? Wie sieht es mit Tuning aus?

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen und ich werde bald ein Fan der Dynavox Verstärker.
Grüße Herbert
S_4
Hat sich gelöscht
#1671 erstellt: 11. Feb 2013, 21:24

fireman37 (Beitrag #1670) schrieb:

Wie klingen im Vergleich der hier genannte VR 70 E oder der neue VR 3000? Hat da schon jemand Erfahrung gemacht? Wie sieht es mit Tuning aus?


Hallo Herbert,

welchen Dynavox möchtest Du denn tunen? Tuningtipps zum VR70E stehen ja in diesem Thread.

Gruß
Michael
fireman37
Stammgast
#1672 erstellt: 12. Feb 2013, 09:14
Hallo Michael,

in erster Linie geht es mir um die Klangunterschiede zwischen den einzelnen Dynavoxverstärkern. Da ich Analoghörer bin, ist für mich der Phonoeingang nicht unerheblich. Ich weiss das der TPR 2 eine und der TPR 3 Zwei Röhren hat.

Wenn ich über den VR 70 E nachdenke, bräuchte ich einen separaten Phonoverstärker, und würde das Sinn machen das zu trennen? Gut wenn der VR 70 E so gut ist, auch weil man ihn einfacher tunen kann, dann würde ich die beiden Geräte in betracht ziehen. Sind die Röhrenunterschiede zwischen den Dynavoxgeräten so groß?

Liebe Grüße
Herbert
PeHaJoPe
Inventar
#1673 erstellt: 12. Feb 2013, 11:50
@fireman37

den VR70 gibt es auch mit Phono. einfach mal googeln. Ansonsten ist er ein guter Einstieg in die Röhre. Denke aber daran Röhreenverst./Lautsprecher sollten ein wenig harmonieren. Versuche auf jeden Fall vorher mal nen Hörtermin zu organisieren.Und der Lötkolben ist kein Tauchsieder

Viel Erfolg (Freude) mit Röhre.
DB
Inventar
#1674 erstellt: 12. Feb 2013, 11:59

Micha85 (Beitrag #1666) schrieb:
Wie oft stellt ihr euer Bias ein, bzw. in welchen Intervalen sollte man da nachsehen?

Stündlich oder in noch kürzeren Intervallen. Am besten ist es, man läßt das Gerät aufgeschraubt und das Meßgerät ständig dran.
Ernsthaft: in den 60ern wurde in manchen Anleitungen von jährlicher Überprüfung geschrieben, bisweilen auch kein Zeitraum angegeben. In manchen Geräten wurde auch gar nichts getan.


MfG
DB
S_4
Hat sich gelöscht
#1675 erstellt: 12. Feb 2013, 12:28

fireman37 (Beitrag #1672) schrieb:
Hallo Michael,

in erster Linie geht es mir um die Klangunterschiede zwischen den einzelnen Dynavoxverstärkern. Da ich Analoghörer bin, ist für mich der Phonoeingang nicht unerheblich. ... Sind die Röhrenunterschiede zwischen den Dynavoxgeräten so groß?


Moin Herbert,

ich habe nur den VR70E, keine anderen Dynavox-Geräte, und der VR70E läuft bei mir seit 2004 als Endstufe. Eine Phono-Version hat es seinerzeit noch nicht gegeben. Nach wie vor bin ich damit zufrieden, auch wenn es sich nur um ein Einsteigergerät handelt.

Gruß
Michael
PeHaJoPe
Inventar
#1676 erstellt: 12. Feb 2013, 13:16
Hallo fireman37 schaust du mal hier
vr70phono

oder hier

oder einfach hier

am einfachsten googeln.

ist nach meiner Meinung ein gutes Preis/Leistngs-Verhältniß.
fireman37
Stammgast
#1677 erstellt: 12. Feb 2013, 13:42
Hallo Michael,

danke für die Antwort. Habe gesehen das es den VR 70E auch mit Phonostufe gibt. Ob das wohl die gleiche ist, wie im TPR 2??

Hast du etwas geändert/getunt an deiner VR 70E?

Ich werde wohl um einen Klangeindruck zu bekommen, mir mal so einem bei einem Händler anhören oder so bestellen (mit Rückgabe).

Gruß Herbert
S_4
Hat sich gelöscht
#1678 erstellt: 12. Feb 2013, 21:32

fireman37 (Beitrag #1677) schrieb:

Hast du etwas geändert/getunt an deiner VR 70E?


Hallo Herbert,

bis vor kurzem hatte ich im VR70E nichts geändert. Inzwischen habe ich 6 Kondensatoren getauscht, nachdem ich mir diesen Thread hier mehrmals komplett durchgelesen hatte. Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Ansonsten habe ich die Verschraubungen des Netztrafos und der beiden Übertrager nachgezogen.
Über diesen Thread hier bin ich auf das Forum aufmerksam geworden, vorher habe ich mich nicht mehr so richtig mit meiner Anlage beschäftigt.
Anfänglich hatte ich auf den Rat eines bekannten Röhrenhändlers aus Nürnberg hin die 6F2 gegen ECF82 von Ei bzw. Tungsram gewechselt. Das war Ok und auch nicht wirklich teuer und so gefiel es mir auch viel besser als mit der 6F2. Den Rat, statt der hier gerne als Chinakracher bezeichneten originalen EL34 B doch die E34L von JJ zu verwenden finde ich im Nachhinein nicht ganz so glücklich. Auch den späteren Kauf der KT77 von JJ hätte ich mir sparen können.
Alle anderen hier beschriebenen Röhrenstöpseleien habe ich mal ausprobiert, aber langfristig gefiel mir das alles nicht. Nun warte ich auf ein Quartett neue EL34 und ein neues Paar ECF82.

Gruß
Michael
fireman37
Stammgast
#1679 erstellt: 13. Feb 2013, 09:21
Hallo Michael,

vielen 'Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Ich werde mir auf jeden Fall mal mit der VR 70 E beschäftigen. Deine Tips probier ich gerne mal aus. Die VR 70 E scheint wohl das vernünftigere Angebot aus dem Dynoavox Programm zu sein.

Wobei der Test in der Audio von der VR 3000 sich auch gut angehört hat, natürlich auch ein paar euronen teurer. Ich bin am überlegen, einen Händler zu suchen, wo man sich diese Geräte anhören kann.

Hat jemand vielleicht ein paar Händlertips? Komme aus dem Norden, Bremen, evtl Ruhrgebiet.

Gruß Herbert

.
S_4
Hat sich gelöscht
#1680 erstellt: 13. Feb 2013, 21:24
Na wenn es nicht so weit wäre könntest Du den VR70E bei mir in Münster hören.

Gruß
Michael
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#1681 erstellt: 13. Feb 2013, 22:31
Hallo!
Mal so ne Zwischenfrage:
Was kann man für einen gebrauchten VR70 noch ausgeben?
gruß
Bo
S_4
Hat sich gelöscht
#1682 erstellt: 14. Feb 2013, 10:00
Hallo,

dazu kann ich Dir leider nicht viel sagen. Ich denke es kommt auf den Zustand und das Alter des Gerätes an, getuned/ungetuned, mit oder ohne Röhren.

Gruß
Michael
E130L
Inventar
#1683 erstellt: 14. Feb 2013, 23:43
Hallo,


Was kann man für einen gebrauchten VR70 noch ausgeben?


Das, was er Dir Wert ist.

Da der VR70 relativ günstig ist und die wesentlichen Einzelteile relativ teuer, ist der Wertverlust des VR70 eher gering.
Als erfahrener Röhrenbastler solltest Du das abschätzen können. Die Bucht kann man auch noch als Vergleich nehmen.
Andere Geräte könnten da relativ gesehen günstiger sein.

MfG
Volker
timmyqzz
Neuling
#1684 erstellt: 15. Feb 2013, 15:27
Hallo Michael, das mit den 5881 oder 6L6 hat sich erledigt, diese Röhren passen nicht zu den von dir beschrieben Typen.Falls du deine neuen Sovtek loswerden möchtest kann du mich ja einmal anmailen.
Gruß Bernd
Bugs-Bunny
Stammgast
#1685 erstellt: 11. Jul 2013, 22:44
Kann mir jemand sagen welche Form die Trafos und AÜs haben? Sind das zufällig M102?
Ich würde mir gerne Trafohauben bestellen...
Tucca
Hat sich gelöscht
#1686 erstellt: 12. Jul 2013, 17:35
Tach Markus,

hier gibts Infos zu Trafomaßen.
Das kannst Du selber messen.

Grüße,

Michael
Bugs-Bunny
Stammgast
#1687 erstellt: 02. Aug 2013, 06:50
Hier hab ichveuch mal einen kleinen Vorgeschmack auf meinen fernbedienbaren VR70 mit eingangswahl 4-Kanal und Lautstärkeregelung.

DSC_0015

DSC_0018
E130L
Inventar
#1688 erstellt: 02. Aug 2013, 07:45
Hallo,


Hier hab ichveuch mal einen kleinen Vorgeschmack auf meinen fernbedienbaren VR70 mit eingangswahl 4-Kanal und Lautstärkeregelung.


Für die LS Anschlüsse hätte ich Polklemmen und nicht solche mickrigen Bananensteckerbuchsen genommen.

MfG
Bugs-Bunny
Stammgast
#1689 erstellt: 02. Aug 2013, 08:20

E130L (Beitrag #1688) schrieb:
Hallo,


Hier hab ichveuch mal einen kleinen Vorgeschmack auf meinen fernbedienbaren VR70 mit eingangswahl 4-Kanal und Lautstärkeregelung.


Für die LS Anschlüsse hätte ich Polklemmen und nicht solche mickrigen Bananensteckerbuchsen genommen.

MfG


Was machen die anders außern High-Endiger auszusehen und mehr zu kosten???
E130L
Inventar
#1690 erstellt: 02. Aug 2013, 10:45
Hallo,


Was machen die anders außern High-Endiger auszusehen und mehr zu kosten???


Man kann auch Kabelschuhe anschliessen und braucht keine bananenstecker.

MfG
Bugs-Bunny
Stammgast
#1691 erstellt: 02. Aug 2013, 10:49
Da ist was dran, allerdings zähl ich mich zu den Bananenstecker-Benutzern
Micha85
Stammgast
#1692 erstellt: 26. Okt 2013, 13:11
Moin Moin!

Nun ist es soweit.

Gestern viel einer meiner Lautsprecher sporadisch aus und beim messen des
Bias konnte bei einer Röhre ein Wert von 450mV gemessen werden.
Obwohl ich das Bias-Poti auf Minimum drehte, ging der Wert nicht unter 420mV.
Eine andere Röhre (die auf einem anderen Steckplatz auf saubere 380mV eingestellt war)
brachte nach Umstecken auf den anderen Steckplatz auch nur 250mV.
Die Schaltung scheint also in Ordnung und die eine KT77 defekt zu sein.

Ok, ärgerlich! Ich hatte beim damaligen, gebrauchten, Kauf meiner Dyna noch eine KT77
mit bekommen, diese heizt zwar, aber ich kann keinerlei Bias messen, dazu ist zu bemerken,
dass der Verstärker brummt, was er sonst nicht tut. (Ich denke diese Röhre ist ebenfalls hin)

Nun stellen sich für mich als Röhrenneuling folgende Fragen:

1:

Muss ich nun alle 4 Röhren austauschen, da es sich bei meinen alten Röhren, nach Aussagen des
Vorbesitzers, um ein matched Quad handelte?
Oder ist dies nicht nötig, da man den Arbeitsbereich ja für jede Röhre einzeln regeln kann und damit
das matchen eh nich nötig ist?

2:

Wenn es Sinn machen sollte alle Röhren zu tauschen (Begründet durch den "verbrauchteren" Zustand der anderen drei Röhren), würde ich um eine Empfehlung eurerseits bitten.
Denn die EL34 Originalbestückung ist ja (auch nach altem Röhrenbuch) vergleichbar mit der 6CA7EH, der ja andere Klangeigenschaften zugeschrieben werden. Weiter wären halt die alt bewährten KT77 von JJ im Rennen.

Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe!

Gruß,

Micha
Micha85
Stammgast
#1693 erstellt: 23. Nov 2013, 13:32
So, für all die, die vor dem selben Problem stehen, wie ich damals.

Ich habe nun EL34B von Tung Sol drauf. Gefallen mir sehr gut und
ich habe nun Musik zum anfassen
nimrod11
Neuling
#1694 erstellt: 01. Dez 2014, 00:33
Hallöchen, hätte mal ne kleine Frage.

In Beitrag 1409 wird empfohlen 4 Elektrolyt-Kondensator mit je 100µF/100V einzubauen. Dazu wird beschrieben, dass das hilft bei den Ruhestrompotis die negative Gittervorspannung zu stabilisieren. Leider sind die Bilder zu diesem Beitrag nicht mehr online, könnte mir jemand sagen wo genau die Elkos hin müssen? Optimal wäre natürlich ein Foto.
vegatronic
Stammgast
#1695 erstellt: 13. Feb 2015, 04:52
Hat schon mal jemand diese Ausgangs-Übertrager getestet, bzw. wie sind diese im Vergleich zu den im Dynavox VR70 eingebauten Übertragern qualitativ einzuordnen?
Preislich ist das ganze ja erschwinglich... http://www.ges.cz/de...w-3-GES08202224.html

Gruß
Thomas
GüntherGünther
Inventar
#1696 erstellt: 13. Feb 2015, 14:46
Hallo,

die obere Grenzfrequenz ist mit 16kHz angegeben, aber nicht, wie groß der Abfall bei dieser Frequenz ist.. lass es bleiben. Gute AÜs kosten, aber nicht wegen Voodoo, sondern weil verschachtelte AÜs einfach viel komplizierter in der Fertigung sind.

Nimm Reinhöfer 53.10 und du hast zwei echt gute AÜs. 14x verschachtelt, da kommt einfach kein Billig-AÜ ran.

Grüße, Thomas
vegatronic
Stammgast
#1697 erstellt: 27. Feb 2015, 16:05
Hallo,

einen kurzen Bericht zu den im vorigen Beitrag genannten Ausgangs-Übertrager. Ich habe mir aus Neugierde einfach 2 von den Dingern bestellt, Vertrieben werden die in Deutschland unter anderem von dieser Firma hier: http://www.tme.eu/de.../tgl40001/tgl-40001#

Nach 2 Tagen kam ein schweres, gut eingepacktes Packet - die Ausgangsübertrager rochen beim Auspacke etwas nach Farbe/Lack, waren aber optisch einwandfrei und gut verarbeitet. Gestern Abend habe ich mich dann mit Lötkolben und farbiger Litze "bewaffnet" an den Küchentisch gesetzt und die original Dynavox Übertrager ausgelötet/ausgebaut. Die neuen Übertrager sind deutlich schwerer und etwas größer, haben aber nur noch einen 8 Ohm Ausgang. Also Litze eingelötet, durch die Öffnungen gezogen, die neuen Übertrager provisorisch mit 2 Schrauben auf einer Seite fixiert.
Die vorhandenen Befestigungslöcher passen auf einer Seite - die Übertrager sind aber "breiter" als die originalen - daher müsste man auf einer Seite neu Bohren.

Die Übertrager angelötet, noch die Lautsprecherklemmen angelötet, Röhren einstecken, einschalten - sehr gut, nichts geht in Flammen auf, qualmt etc... Ruhestrom der Röhren hat sich nur minimal geändert, nochmal neu abgeglichen. Ich habe Übrigens noch die Original EL-34B aus China in Verwendung, so schlecht sind die nicht....nur andere Vorstufenröhren (RFT ECF82).

Kurzer funktionstest gestern Nacht - es war inzwischen 1 Uhr.....also nur noch Flüsterlautstärke....Musik kommt aus den Lautsprechern - alle gut....

Fortsetzung heute morgen - Katie Melua - The Katie Melua Collection eingelegt, klingt schon mal gut, meiner Meinung nach ein klein wenig mehr Bassfundament und die Höhen sind etwas sanfter, die Originalen Übertrager sind etwas "schrill", das ist weg, die Musik perlt quasi aus den Lautsprechern...
Lautsprecher sind Yamaha NS-555, mit denen ich recht zufrieden bin, bis jetzt laufen die auch ohne Impendanzkorrektur gut an der Röhre.

Das sind aber nur subjektive Eindrücke, man brächte dazu noch einen zweiten unveränderten Dynavox zum gegenfesten - also sollte in und um Dresden noch jemand einen Röhrenverstärker besitzen können wir gern mal einen Test machen.

Im Prinzip zeigt das aber das die Original-Übertrager nicht so schlecht sind das man diese unbedingt tauschen müsste... nur wenn diese mal kaputt gehen sind die neuen ein guter und Preiswerter Ersatz.. Ich lasse das jetzt erstmal ein paar Tage so stehen und höre ein bisschen, eventuell baue ich mal 1 Kanal zurück um vergleichen zu können. Nachteil der Aktion ist, der Käfig hinten passt nicht mehr - damit ist das Gerät aktuell nicht Kindersicher, da die Anschlüsse am Ausgangsübertrager frei zugänglich sind und aktuell noch keine Abdeckhauben darauf sind - und man muss bohren um das vernünftig festmachen zu können.... Der DVD Player unterm Dynavox wird jetzt irgendwie immer schmaler ;-) ...


Gruß,
Thomas
Ingor
Inventar
#1698 erstellt: 27. Feb 2015, 18:53
Ich bin doch etwas verwundert. Du kaufst einen Trafo ohne genaue Spezifikationen baust diesen ein und weil es ähnlich klingt wie vorher schließt du daraus, dass die originalen AÜ gar nicht so schlecht sein können. Ich hätte soviel Geld nicht ausgegeben. Welches Wicklungsverhältnis haben denn die Ultra- linear- Anzapfungen? Hat der überhaupt welche? Für welche Spannung sind die Wicklungen vorgesehen? Hat der gar keine 4 Ohm Wicklung? Die meisten Lautsprecher haben eine Impedanz von 4 Ohm? 16 kHz reicht völlig aus und eine Absenkung in diesem Bereich können die wenigsten hören, aber du schreibst, es klingt weniger schrill, vielleicht sind es doch keine 16 kHz sondern nur 12 kHz.

40 Hz als unterste Frequenz ist schon eine wirklich schlappe Leistung, wie da der Bass besser sein soll erschließt sich mir nicht. Es müssenja keine 20 Hz sein, die geben die meisten Boxen eh nicht wieder, aber 30 Hz sollten es schon sein.

Zudem steht auch gar nicht um welchen Wert die Ausgangsleistung abfällt. Ich empfehle dir, sofern deine Original-AÜ noch in Ordnung sind, diese wieder einzubauen und die Ersatz-AU als Ballast zu nehmen.

Einen Austausch eines AÜ sollte man nur mit Messgeräten ausgerüstet vornehmen. Ich hätte an deiner Stelle nun einen Messton auf die Eingänge geschaltet und mit einem Oszi den Frequenzgang gemessen. Schon wäre klar, ob die Übertragung linear ist, oder leider nur von 40 Hz bis 16 kHz reicht.
6H6n
Ist häufiger hier
#1699 erstellt: 27. Feb 2015, 19:16
Hallo,

habe mir die beiden Seiten eben auch mal durchgeschaut, allgemein gibt es recht wenig Informationen zu den Übertragern. Wenn die Kerne grösser sind wäre zumindest "theoretisch" im Bassbereich mehr möglich, aber die GK vom VR-70 ist ja auf die Aü's vom Auslieferzustand abgestimmt.
Bei manchen Übertragern steht zumindest die Kerngrösse dabei, aber ansonsten konnte ich keine weiteren Daten a'la Verschachtelung, Kernmaterial usw finden.
Hatte vor längerer Zeit sowas ähnliches wie einen VR-70, wurde ja nicht nur unter diesem Namen vertrieben, daraus wurde eine Versuchsaufbau mit 6B4G PP unter anderem mal mit den Übertragern. Leistungsmäßig kommen die Teile sicher mal an ihre Grenze, werden sie aber im Rahmen der Nennleistung oder darunter betrieben, hätte ich sie vom Preis-Leistungsverhältnis her in Richtung Hammond eingeordnet.

Gruss
Tobias


[Beitrag von 6H6n am 27. Feb 2015, 19:17 bearbeitet]
DB
Inventar
#1700 erstellt: 27. Feb 2015, 19:18
Hallo,


vegatronic (Beitrag #1697) schrieb:
... die Höhen sind etwas sanfter, die Originalen Übertrager sind etwas "schrill", das ist weg,

die Höhen sind also weniger geworden. Miß doch einfach mal den Frequenzgang bei sagen wir 50% Nennleistung.
Ein Oszillogramm bei Ansteuerung mit Rechtecksignal wäre auch interessant.


vegatronic (Beitrag #1697) schrieb:
Im Prinzip zeigt das aber das die Original-Übertrager nicht so schlecht sind das man diese unbedingt tauschen müsste...

Also eigentlich sagt das Hörergebnis nur, daß sich die neuen Trafos meßtechnisch ganz gewaltig von den Originalen unterscheiden müssen, wenn man es hört.


MfG
DB
vegatronic
Stammgast
#1701 erstellt: 27. Feb 2015, 19:43
Hallo alle zusammen,

Messen werde ich nächste Woche mal, einen alten 2 Kanal Oszi habe ich, allerdings keinen "amtlichen" Frequenzgenerator, ich verwende da immer Laptop oder Tablett.... Ich kenne die Übertrager, das Vorgängermodell habe ich bei einem Bekannten in einem selbstgebauten Verstärker gehört, und es klang gut und abgebrannt ist da auch noch nichts.... Allerdings habt Ihr recht, die technischen Daten sind recht spärlich, zumindest könnte man angeben bei wieviel % die UL-Anzapfungen liegen.....

Da ich auch nur zur Miete Wohne werde ich sicher nicht allzuoft in die Verlegenheit kommen die Übertrager in die Sättigung zu fahren, die Nachbarn setzen da Grenzen.....

@Igor - 20 Hz ist schon sehr sehr tief, meine Standlautsprecher gehen bis 35 Hz ( http://de.yamaha.com...black__g/?mode=model) - und bei einer Audio Test DVD höre ich auch erst ab 40 Hz etwas... und nein, das liegt nicht am Receiver, der RX-V3800 ist schon eine ordentliche Hausnummer. Klangmäßig sind beide Geräte ebenbürtig - vorausgesetzt der Yamaha läuft im Pure Direkt Modus. Der Dynavox darf aber trotzdem bleiben, die Glühenden Röhren Abends sind einfach schön :-).

Gruß
Thomas
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