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Röhrenverstärker- Selbstbau- Thread

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D1675
Inventar
#301 erstellt: 08. Jan 2008, 00:15
Hallo Jens,

jetzt kannste ja auche deinen "neuen" Vorverstärker posten.

Gruss,
Michael


[Beitrag von D1675 am 08. Jan 2008, 00:16 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 08. Jan 2008, 00:27
Och nööö,

das wäre ein Doppelpost, oder?

Ausserdem ist das Richis "Patent", natürlich bis auf die elegante Verdrahtung und das schief gesägte Blech...

Na gut, der Link:

http://www.hifi-foru...ead=6&postID=187#187


Gruss, Jens
marc.k
Stammgast
#303 erstellt: 11. Jan 2008, 18:21
Hallo zusammen,
Hat einer von euch schon mal ne phonovorstufe gebaut!
Ich würde mir gerne eine bauen weiß nur noch nicht wo ich anfangen soll den leider hatmein amp keine phonostufe hätte ich vielleicht direkt mit einbauen sollen was solls basteln macht spass

Grüße Marc
rorenoren
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 11. Jan 2008, 19:10
Moin Marc,

ja, die Phonostufe ist hier:

http://www.hifi-foru...ad=2272&postID=74#74

Die Schaltung ist sehr übersichtlich.

Schaltplan sende ich dir auf Wunsch gerne zu.

Nachteil dieser Schaltung ist, dass der Ausgangswiderstand hoch ist.

100kOhm Eingangswiderstand der folgenden Stufe dürfen nicht unterschritten werden.
(besser deutlich mehr)

Wenn doch, sollte noch eine ECC82 als Katodenfolger nachgeschaltet werden.
(ist simpel, lässt sich bei genügend Platz im Gehäuse auch leicht nachrüsten)

Die Entzerrung ist rein passiv.

Es gibt keine Gegenkopplung.

Den Klang finde ich sehr gut.

Eine andere Schaltung, die ich nach Elektor gebaut habe ist zwar niederohmiger und klingt auch gut, kommt aber nicht ganz an diese heran.
(meiner Meinung nach, ausserdem aufwändiger, da SRPP)

Ich habe noch einige andere Schaltungen provisorisch aufgebaut, die blieben aber nicht lange.

Es gibt auch unter DIY noch (mindestens) eine Schaltung von Richi44.

Die habe ich allerdings nicht nachgebaut (bisher )

Gruss, Jens
marc.k
Stammgast
#305 erstellt: 11. Jan 2008, 20:52
Hallo Jens,

Klar ich bin neugierig kannst mir gerne mal den Plan schicken was man anhand der Bilder von dir sehen kann ist das ganze wirklich übersichtlich und was ist mit der Stromversorgung wie hast du diese realisiert? externes Netzteil nehme ich an?! oder??

Gruß Marc
rorenoren
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 11. Jan 2008, 21:45
Moin Marc,

Plan schicke ich dir.

Ein Netzteil braucht das Verstärkerchen natürlich.

Ist aber, wie das ganze Ding, simpel.

Du brauchst einen Trafo
(230 auf ca 220V(20mA) plus 15V (500mA) AC),
2 Gleichrichter,
paar Elkos/
Widerstände und ein
Stabi IC.
(12V, plus evtl. 1N4001 um auf 12,6V zu kommen, geht aber auch ohne)

Im Grunde eine einfache Siebkette für die Anodenspannung, und einfache Siebung plus Stabi für die Heizung.
(wenn du stabilisieren willst, oder Spannung vernichten musst, wrd´s aufwändiger)

Der Trafo sollte aber etwas entfernt von Röhren und Plattenspieler aufgestellt werden, um Brummen auszuschliessen.
(mit Experimentieren geht´s auch auf dem Chassis, muss aber nicht)

Mindestens ein Elko muss direkt vor der Schaltung (räumlich) sitzen.

Netzteilplan suche ich mal, ist aber eh "Freestyle".
(Hauptsache Spannung ist ca 250V und nicht verbrummt)

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 16. Jan 2008, 21:16
Moin,

gerade mal gedacht:

Hmm, könntest mal in der Verstärkerecke vom Rechner saubermachen...

Ja, war eine gute Idee.

So sah es aus:



(fast) feuerfeste Flusen:



Und der Kollege hier, ist auch dem Charme der Röhre erlegen:




Jetzt isser wieder sauber.
(Der Verstärker, nicht der Kollege von eben )

Alle Trafos stammen aus dem Dual CV1.

2x ECL86 von Tungsram in neutraler Beschriftung ohne Herstellerangabe.

Der CV1 war völlig verrostet und verschimmelt.

Deshalb wurde der hier daraus.

Er hängt über eine Röhrenvorstufe (2x ECC82) am Rechner.

Als Lautsprecher sind Canton Quinto 510 im Einsatz.
(vor Ewigkeiten mal auf dem Flohmarkt gekauft)

Der Wirkungsgrad dieser LS scheint erstaunlich hoch zu sein.

Jedenfalls gibt´s ordenlich was auf die Ohren, selbst Bass!

Die Übertrager scheinen gut zu sein.

Klingt sehr gut.

Dieser Verstärker ist der einzige, der von mir in der Gegenkopplung einen Kondensator verpasst bekommen hat.

Die Rechteckwiedergabe kann sich sehen lassen.
(für so einen Verstärker)

Einen Unterschied im Klang konnte ich allerdings kaum feststellen.

Da dies mein erster Verstärker mit aufgebautem Netztrafo war, habe ich ihn genau falschherum eingebaut.

Beim Einschalten brummt es hörbar.

Das ist aber völlig verschwunden, sobald Anodenstrom durch die Übertrager fliesst.

Mehr Glück als Verstand.


Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 16. Jan 2008, 22:42 bearbeitet]
marc.k
Stammgast
#308 erstellt: 18. Jan 2008, 18:42
Oh man der arme Kerl
Sieht gut aus Gruß Marc
marc.k
Stammgast
#309 erstellt: 20. Jan 2008, 15:08
Hi
Hört mal ich hab ne frage an euch kennt ihr nen Vergleichstyp für die ECC99???

gruß Marc
pragmatiker
Administrator
#310 erstellt: 21. Jan 2008, 16:42

marc.k schrieb:
Hört mal ich hab ne frage an euch kennt ihr nen Vergleichstyp für die ECC99???


Gibt es nicht. Die ECC99 ist ein von JJ entwickelter Solitär, bei welcher nicht einmal die Typennummer in das gängige Einordnungsschema für Röhren paßt ("99" würde normalerweise heißen, daß die Röhre einen 7-poligen Miniatursockel haben müßte (was bei einer indirekt geheizten Doppeltriode mit getrennt herausgeführten Kathoden nicht möglich ist) - sie hat aber einen Novalsockel und müßte demzufolge eine "8X(X)" als Typennummer tragen).

Grüße

Herbert
marc.k
Stammgast
#311 erstellt: 21. Jan 2008, 19:00
Hmm alles klar. Danke dir, dann werde ich mir mal ein kleines Lager anlegen!

Aber was ist den mit der 12BH7 Von EH ich habe gesehen im Netz das die beiden kompatibel währen ich muss mir maldie Datenblätter anschauen
Gruß Marc


[Beitrag von marc.k am 21. Jan 2008, 19:03 bearbeitet]
marc.k
Stammgast
#312 erstellt: 21. Jan 2008, 20:09
Hab hier mal die Datenblätter von EH gibst wohl keins, habe jedenfalls keins gefunden.

Also hier von der 12BH7

http://www.tranzistoare.ro/datasheets2/35/354762_1.pdf

Und jetzt noch von der ecc99

http://www.jj-electronic.com/pdf/ECC99.pdf

was sagt ihr sollte doch gehen oder???

gruß Marc
rorenoren
Hat sich gelöscht
#313 erstellt: 21. Jan 2008, 20:46
Moin Marc,

nicht ganz.

Die Heizung ist mittig an Pin 9 angeschlossen und die max, Verlustleistung ist geringer.
(bei der 12 BH7, die etwa der ECC82 entspricht)

Die Heizung ist an Pin 4 und 5 für 12V.
Für 6,3V werden Pin 4 und 5 verbunden und zusammen mit Pin 9 mit 6,3V versorgt.

Geht also nicht.

Interessant wäre, wie hoch die Belastung der Röhre in deinem Verstärker ist.

Evtl. kann auch eine Röhre mit ähnlichen Daten aber geringerer Leistung verwendet werden.
(wüsste aber im Moment keine)

Bei den Russen gibt es einige Typen, die den ECC ähneln, aber die Heizanschlüsse wie die ECC99 haben.
(6N irgendwas)
Allerdings weniger Leistung.

Wenn die Tesla/JJ nicht allzu teuer sind, leg dir halt einen neuen Satz hin. (oder 2, wenn du ganz sicher gehen willst)


Gruss, Jens
marc.k
Stammgast
#314 erstellt: 21. Jan 2008, 21:09
Oh man wie gesagt doch das Lager was naja bin ja noch ein röhrenneuling hab noch nicht so den vollen Durchblick kann zwar was reparieren und nachbauen aber nicht aber nicht so wie ihr (kommt bestimmt noch ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen)

Weil der Herr Rössler schrieb Zitat:

Die Phasenumkehr- und Treiberröhre 12 BH 7A kann auch durch den Typ ECC 99 JJ Tesla ersetzt werden

Hier nochmal die Schaltung




Hier habt ihr die komplette Bauanleitung:

http://www.jogis-roe...Amp/Bauanleitung.htm

Gruß Marc
rorenoren
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 21. Jan 2008, 21:24
Wenn er das schreibt, wird´s gehen.

Da musst du dann die Heizung anders verdrahten, fertig.
Dann passt auch die ECC82.

Image Shack geht gerde nicht recht.

An den Widerstandwerten um die ECC99 herum könnte man etwa erahnen, wie hoch die Belastung der Röhre ist.
(ich schaue nacher nochmal nach)

Wenn das im Rahmen liegt, kannst du es ja mal testen.

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 21. Jan 2008, 21:35
Habe mal kurz in die Bauanleitung geschaut.

Im Originalplan ist bei gleichen Widerstandswerten die 12BH7 eingesetzt.
Mit Heizungsumverdrahtung passt die also mit ziemlicher Sicherheit.
(ebenso wie die ECC82)

Gruss, Jens
marc.k
Stammgast
#317 erstellt: 21. Jan 2008, 21:52
Ich danke euch!!!

pragmatiker
Administrator
#318 erstellt: 21. Jan 2008, 21:59
Nachdem sich die Bauteiledimensionierungen des Original-Grommes (12BH7A) und des Rößler-Verstärkers (ECC99) im Bereich der Treiberstufe überhaupt nicht unterscheiden und beide Varianten wohl erprobt sind, nehme ich mal an, daß der Verstärkerentwurf mit beiden Röhrentypen funktioniert. Interessant ist das insoweit, als die 12BH7A die Röhre mit wahrnehmbar höherem Durchgriff (1/D = µ = 16.5) und deutlich nierigerer Steilheit (S = 3.1[mA/V]) verglichen mit der ECC99 (µ = 22 und S = 9.5[mA/V]) ist - wahrscheinlich bügelt die lokale Stromgegenkopplung via R8 das alles glatt.

Wenn man das Teil mit der ECC99 bestückt und der Ausgangsübertrager was taugt (wovon bei Reinhöfer Übertragern auszugehen ist) - sprich: wenn nur wenig Gegenkopplung benötigt wird, könnte man das ganze Konzept auch etwas anders aufziehen - nämlich: Gegenkopplung an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers, der aus den zwei Systemen der ECC99 gebildet wird (also an das Gitter des unteren Röhrensystems von V2). Der Blockkondensator nach Masse muß dann natürlich weg, ebenso müssen die beiden Arbeitspunkte der Trioden dann über separate Gitterableitwiderstände in Verbindung mit einem teilweise geteilten Kathodenwiderstand eingestellt werden. Die Gitter der beiden ECC99 Trioden könnten dann aber über Kondensatoren angekoppelt werden. Damit würde der Arbeitspunkt des oberen Systems von V2 nicht mehr von der Konstanz des Arbeitspunktes des oberen und unteren Systems von V1 abhängig, weil die Gleichstromkopplung aufgehoben wäre. Allerdings ist bei der gegebenen Dimensionierung der Widerstände um V2 keine (für eine Gegenkopplung) nennenswerte Spannungsverstärkung zu erwarten, so daß hier statt R8 noch eine geeignete Konstanstromquelle (idealerweise mit einer hochohmigen Pentode) in die gemeinsame Kathodenleitung der beiden Systeme von V2 gehört. Zugegeben: Dann wird's natürlich schon aufwendig. Durch die getrennte (und automatische) Arbeitspunkteinstellung der beiden Systeme von V2 könnte auch das Trimmpotentiomer P4 "Signal Balance" entfallen - ein Punkt weniger, der sinnvoll nur mit einem Oszilloskop oder einer Klirrfaktormeßbrücke abzugleichen ist. Als Vorstufe vor V2 könnte man sich dann irgendeine passende Schaltung - egal ob Eintakt, SRPP oder Kaskode - einfallen lassen, welche in sich lokal stromgegengekoppelt ist und dadurch eine ordentliche Linearität aufweist, ohne in die "über-alles"-Gegenkopplung einbezogen zu sein. Mit dieser Modifikation läßt sich aller Wahrscheinlichkeit nach ein robusterer Betrieb auch bis zum Ende der Vor- und Treiberröhrenlebensdauer darstellen, weil der Arbeitspunkt der Treiberröhre nicht mehr von der Vorröhre abhängt.

Für höchste Betriebszuverlässigkeit könnte man sich noch überlegen, die Schaltung um das Potentiometer P5 ("Bias Balance") zu überarbeiten. So, wie es momentan gezeichnet ist, gehen die Endröhren hoch, wenn der Schleifer von P5 aufgeht (sprich: eine Unterbrechung hat), weil dann an den Gittern der Endröhren 0[V] ansteht. Beim Potentiometer P6 (Ruhestrom) ist diese Möglichkeit übrigens durch R16 berücksichtigt und entsprechend entschärft.

Aber: Für erste Erfolgserlebnisse baue die von Dir verlinkte Schaltung einfach 1:1 nach und bringe sie zum Laufen - dann hast Du Dein Erfolgserlebnis. Und wenn Dir danach noch nach Modifizieren oder ähnlichem ist, kannst Du das ja dann immer noch tun - wobei hier ein freiverdrahteter Aufbau gegenüber einem Platinenaufbau eindeutig im Vorteil ist.

Viel Spaß beim Basteln und Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 21. Jan 2008, 22:18 bearbeitet]
moonju
Ist häufiger hier
#319 erstellt: 22. Jan 2008, 01:45
nabend.
die bucht hat bei mir was zum schlachten mit 2 ECL82, 2 kleinen "Wigo"? Übertragern (aussenmaße ca. 5 x 4 x 3,4 cm) und nen trafo angespült. etwas kleinzeug gehört auch noch dazu, poti und so.
kann man daraus eventuell nen kleinen übersichtlichen verstärker bauen?
oder kommt da nichts bei raus und man spart sich die mühe lieber?
hat jemand ne idee, oder womöglich einen schaltplan für sowas?

@Jens, Du hast doch bei der vielzahl Deiner kreationen bestimmt schon mal was mit ECL82 gemacht, oder?

würd mich freuen, wenn mir jemand von Euch auf die sprünge hilft für mein erstes röhrenprojekt.
muß doch jetzt irgendwie ohne den dynavox vr70 klar kommen.

schon mal danke,
stefan
pragmatiker
Administrator
#320 erstellt: 22. Jan 2008, 01:49
ECL82 = alte Klein & Hummel Schaltungen (VS55, VS56).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Jan 2008, 01:51 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#321 erstellt: 22. Jan 2008, 08:41
Moin Stefan,

kannst ja mal den Link oder später Bilder einstellen.
(hatte nur mal provisorisch was aufgebaut mit ECL82)

Gruss, Jens
Carlo_M
Stammgast
#322 erstellt: 25. Jan 2008, 05:04
Haaalloooo ,

mich gibt´s auch noch.Heute habe ich meinen ECL11 Endstufendings mal weiter machen können.Jetzt (im Moment) habe ich den Fehler von heute Nacht entfernen können,die Ströme und Spannungen stimmen nun.Mal schauen,ob es heute auch soweit ist,dass er mal Töne von sich geben kann...



Gruß

Carlo M

-------------------------

Edit.:Musik Ich höre Musik...hängt zwar alles noch "am Tropf"(viel externes an Krokoklemmen),aber es funktioniert wie geplant !


[Beitrag von Carlo_M am 25. Jan 2008, 16:32 bearbeitet]
Carlo_M
Stammgast
#323 erstellt: 26. Jan 2008, 15:21
Hallo Jens,hallo auch an alle anderen,

jetzt,wo ich aus der Monotestphase in einen Stereobetrieb hochbauen wollte ist mir ein Problem aufgefallen (siehe Bild).



Solange alles noch mit nur einem Kanal im Eingang angeschlossen ist ist alles in Ordnung.Wenn ich jetzt aber den zweiten Kanal mit anklemmen würde,dann würde ich die "tiefergelegte" Masse der linken und rechten Kathode miteinander verbinden;in der Stromversorgung habe ich extra pro Kanal säuberlich je einen eigenen Widerstand eingebaut.Frage:kann ich jetzt,um einen gleichstrommässigen Schluss zwischen den Widerständen zu verhindern,einen Kanal der Lautstärkeregelungsmasse mit einem Koppelkondensator betreiben?Oder dann lieber beide,gekoppelt über Kondensatoren??Oder besser gleich den Eingang mit Kondensatoren vollkommen trennen???Letzteres klingt mir am passendsten...Was meint ihr?

Gruß

Carlo
rorenoren
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 26. Jan 2008, 17:02
Moin Carlo,

ich könnte mir vorstellen, dass es das Beste wäre, wenn du einfach die Katoden beider Röhren verbindest und den Widerstandswert halbierst.
(also 15 und 35 Ohm)

Die Gittervorspannung für die Triode noch gesondert sieben um Übersprechen zu vermeiden.
(also zwischen den Widerständen noch ca 47µF auf Masse)

Alles andere könnte zum Schwingen neigen.

Bin aber nicht sicher, da ich erst einmal so eine Schaltung gebaut hatte.

Da wurde die Gittervorspannung über Katodenwiderstände kanalgetrennt erzeugt, glaube ich.
(habe den Aufbau später auf ECL86 umgebaut, deshalb kann ich es nicht mehr nachsehen)

Gruss, Jens
Carlo_M
Stammgast
#325 erstellt: 26. Jan 2008, 20:10
Hallo Jens,

mein Zustand ist schon kritisch...ich steck besser mal den Löter aus,und lasse etwas Ruhe walten-so gibt´s nix...

Deine Idee,die beiden Widerstandshälften zu einer zusammenzufassen(ergibt ja den halben Widerstand,und beide Seiten sind zusammen) änderte leider kein kleines bischen den Schwingeisatz.Es schwingt auch nur,sobald man einen bestimmten Potipunkt überschritten hat-und hört ab einer gewissen Höhe auch wieder auf.Ebenso durch Handannähern.Ich habe den Verstärker erst einmal wieder auf eine Hälfte zum testen reduziert,der Fehler trat nämlich nicht auf,weil beide Seiten da waren,sondern erst nach dem Anbringen des Lautstärkepotis.Seltsamerweise ändert sich die Schwingfreudigkeit je nach AÜ?!?Ich hatte damals mal für dieses Projekt zwei angeblich gleiche Trafos und Übertrager bei Ebay gekauft-diese sind aber NICHT gleich-einer hat 400,der andere 600 Ohm Widerstand.Wenn ich sicher wäre,dass es daran liegt würde ich mir evtl. zwei neue besorgen.Klanglich scheinen die kleinen AÜs leider nicht so tief in den Frequenzen runter zu kommen wie ich es mag;unangenehm klingt der ECL11 Apparat aber in keinster Weise-wenn er nicht gerade zu schwingen einsetzt.Solche Probleme hatte ich jedenfalls beim Bastelteil mit den PL504 nicht!

So,erstmal was essen heute...

Gruß

Carlo M


[Beitrag von Carlo_M am 26. Jan 2008, 20:12 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#326 erstellt: 26. Jan 2008, 22:07
Den Schwingscheiss hatte ich zuerst auch.

Es ist irgendwie schwierig, diese gemeinsame Katode richtig zu händeln, wie es scheint.

Die Übertrager sind je nach Hersteller sogar bei gleichem Typ sehr unterschiedlich.

Das dürfte aber nicht viel ausmachen.
(zumindest nicht, wenn der Rest OK ist, ein Kanal wird evtl. etwas leiser sein)

Hast du ein aktuelles Bild deiner Verdrahtung parat?

Da könnte man evtl. Verbesserungsmöglichkeiten entdecken, was Masseführung oder Bauteileanordnung angeht.
(spez. Elko möglichst nahe an den Anodenwiderständen der Triode usw.)

Gruss, Jens
moonju
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 26. Jan 2008, 22:45
Hallo zusammen.
endlich mal wieder Zeit um hier reinzublicken. Erstmal danke an Herbert und Jens für die Antwort auf meine Anfrage bezüglich der ECL 82 Möglichkeiten.

Hab auf Deinen Hinweis, Herbert, mal im Netz nach den Klein&Hummel Verstärkern gesehe. Da gab es noch einen VS44, der scheint der Sache ja noch näher zu kommen. Wie sind denn die Sachen von K&H?

Jens, Du fragtest nach Bildern. Wie bekomme ich denn ein Bild hier mit rein?

Das ganze Teil was ich da aus Ebay hab, muß wohl eine alte Verstärkerbaugruppe sein, aber keine Ahnung aus was für einem Gerät. Kennt jemand diese kleinen (5x4x3,4cm) Übertrager von Wigo, und weiß ob sie brauchbar sind?

Hab mal das ganze Teil provisorisch angeschlossen, es kommt sogar Musik raus. Allerdings scheint auf einem Kanal etwas Mittel-Hochton weniger zu sein, dafür ist aber leider Brummen auf ddiesem Kanal vorhanden.
Hab schon vermutet, daß es irgendwas mit dem Poti zu tun hat, daß wohl mal so eine Art Blancefunktion hatte. Dies muß ich schon so fast maximal auf Richtung des "schlechten" Kanals stellen damit so etwa gleiche Lautstärke rechts und links ist. Aber wie gesagt ist Mittel/Hoch trotzdem irgendwie komisch.
Außerdem sind noch 2 weitere Doppelpotis für so was ähnliches wie Bass und Höhen vorhanden.

Am besten versuch ich mal ein Bild reinzustellen, wenn mir jemand sagt, wie es geht.
Womöglich braucht man das Teil garnicht schlachten, sondern kann es wieder flott machen?!

Schon jetzt vielen Dank für Eure Hilfe,
Stefan
rorenoren
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 26. Jan 2008, 23:33
Moin Stefan,

du gehst auf imageshack.us und gehst auf "durchsuchen".
Dann suchst du das Bild.
Dann klickst du "host it" an und wartest.

Den ersten der Links "für Foren" kopierst du dir (linkeMaustaste, Schrift wird blau hinterlegt, rechte Maustaste kopieren)

Den Link fügst du in die Antwort ein, fertig.

Die Direktlinks mit grossem Bild im Text funktionierten bei mir nur mit Imagebanana.
Da die aber unzuverlässig zu sein scheinen,und auch nicht mehr richtig funktionieren: Imageshack.
(lahm aber geht meistens)

Zu Klein und Hummel Sachen kann ich nicht viel sagen.

Es gibt viele Fans der Geräte.

Ich hatte mal kurz einen mit 4x EL36, der klang eher nicht so gut für meine Ohren.

Aber der mit den ECL82 soll wärmer klingen.

Ein Grossteil des Klangs wird aber durch den Übertrager geprägt.

Gruss, Jens
moonju
Ist häufiger hier
#329 erstellt: 26. Jan 2008, 23:58
Hier mal ein Versuch mit den Bildern als Link aus Ebay.
keine Ahnung ob es funktioniert.
Die Sache mit Imageshack probier ich auch gleich, aber erstmal muß ich meinen Speicherkartenleser finden, sonst krieg ich keine Fotos auf den Rechner.
Jens, kannst Du zu Übertragern "Wigo" was sagen?

http://i2.ebayimg.com/07/i/000/ce/1f/d35d_1.JPG
http://i4.ebayimg.com/06/i/000/ce/1f/d3b5_1.JPG
http://i4.ebayimg.com/08/i/000/ce/1f/d38b_1.JPG

Mal sehen ob das mit den Bildern klappt...
Stefan
moonju
Ist häufiger hier
#330 erstellt: 27. Jan 2008, 00:15
@Jens:
Hab zwar den Kartenleser noch nicht, aber schonmal bei Imageshack geguckt.
Seh ich das richtig, daß ich mich da erstmal anmelden muß?
danke.
Stefan
Carlo_M
Stammgast
#331 erstellt: 27. Jan 2008, 00:33
Hallo moonju,

schlachten würde ich erst zuletzt,wenn wirklich nix mehr geht.Oftmals wird es komplizierter,etwas gleichartiges wieder auf die Beine zu stellen,als etwas kaputtes wieder in´s Leben zurück zu holen.Selbst wenn du es letztendlich gar nicht für dich brauchen kannst,ist es ein gutes Übungsobjekt.

Dabei fällt mir ein,irgendwo ist noch die Endstufe eines Körting Stereo Radios mit ELL80,aber wo...da wären auch noch zwei Übertrager zum testen für mich dran.Dieser ELL80 kommt irgendwann auch in ne kleine Kiste,und wird wieder zum laufen gebracht.Aber erstmal einen richtig fertig bauen!

Jens,hier ist das aktuelle Bild:



und hier der hoffentlich vollständige Schaltplan eines Kanals:



Nachtrag:das brummen verschwindet,sobald ich den g2 Anschluss ablöte,und oberhalb des AÜs (also Triodenbeschaltung?) anschliesse.Klingt dann aber sehr besch...eiden.Ich experimentier dann mal in diese Richtung...

Ach ja,gibt´s nicht auch AÜs mit Hilfswicklung a la Ultraliear beim Gegentaktler?

Gruß

Carlo


[Beitrag von Carlo_M am 27. Jan 2008, 01:13 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 27. Jan 2008, 01:18
Moin.

@ Stefan:

nöö, musst dich nicht anmelden, einfach loslegen.

Bloss keine E- Mailadresse nach Amiland schicken!

Wigo kenne ich nur als Lautsprecherhersteller.

Der Verstärker sieht aus, als wäre er in einen Plattenspieler oder so eingebaut gewesen.

Sind da 2 Übertrager drauf?

Dann wäre er Stereo und Eintakt.
K&H waren Gegentakter)

Edit:

die Potis sind auf jeden Fall Stereo....

@Carlo:

Leg mal direkt vor die Anodenwiderstände der Triode je Kanal einen kleinen Elko (ca 4,7µF oder mehr)
Minus an Masse (entweder Schaltungsmasse oder Katode, wobei ich letzteres noch nie versucht habe, besser Masse)

Die Kondensatoren sollten so nah wie möglich an der Röhre/ dem Widerstand sitzen.

Über die langen Leitungen fängst du dir allen möglichen HF Schmutz ein.

Der Elko blockt das ab.
(wenn nicht über die lange Katodenleitung vom NT noch was passiert)

Mit etwas Glück war´s das.

Die Kabel zu den Übertragern sollten nach Möglichkeit kurz sein.
(besonders das zur Anode der Endröhre)

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 27. Jan 2008, 01:20 bearbeitet]
moonju
Ist häufiger hier
#333 erstellt: 27. Jan 2008, 01:51
@Jens:
Ja, es sind zwei kleine Übertrager drauf. Zusätzlich der Netztrafo, der viel größer als die Übertrager ist. Insgesamt nur zwei Röhren ECL82, 1 Stereopoti dass sowas ähnliches wie ne Balance funktion zu haben scheint(das ist das poti was so komisch quer zu den Röhren steht, wo auch direkt das Eingangskabel dran geht, und zwar der eine Kanal an der einen Ebene außen links, der anderen Kanal an der anderen Ebene außen rechts. Der jeweils andere äußere geht über einen Wiederstand auf den mittleren Anschluß eines Röhrensockels. Jeweils vom Schleifer geht es auf das Lautstärkepoti, ein Stereopoti mit angedocktem Schalter, also so ähnlich wie bei einem alten Autoradio),außerdem vorhanden 1 Stereopoti als Bass steller, 1 Stereopoti als Höhen steller.
Du sagst 2 Übertrager bedeutet in diesem Fall, daß es ein Eintakter ist. Was bedeutet das? ist das schlechter als Gegentakt? (vor/nachteil?)Kannst Du aufgrund der Röhrenangabe und der Maßangabe der Übertrager schätzen, welche Leistung das Ding etwa machen könnte? Wenn der zweite Kanal wieder hinzukriegen ist, wäre ja zumindest eine Minimalbeschallung möglich. Von der Empfindlichkeit her klappt es, einen MP3 Player anzudocken. Aber nur auf einem Kanal klingt es halbwegs vernünftig. Ich hab deshalb erstmal wieder abgeschaltet.
Sorry wenn ich soviel frage, aber ich hab bis jetzt eigentlich keine Ahnung von Röhren. Bin aber grade dabei Onkel Frihus "hören mit röhren" zu lesen.

Danke
Stefan

PS: Danke an die Macher dieses Forums. Ist schon klasse.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 27. Jan 2008, 02:32
Moin Stefan,

Eintakt heisst, dass ein Sytem (etwa vergleichbar mit einem einzelnen Transistor) die Verstärkung beider Halbwellen macht.

Das bedingt, dass der Arbeitspunkt irgendwo an einer Stelle der Kennlinie sitzt, an der er unter den gegebenen Bedingungen in beide Richtungen (positiv und negativ) verschoben werden kann.
(durch das Signal)

Das heisst, die Röhre ist immer ziemlich stark "vorgespannt".
(es fliesst schon im Ruhezustand ein hoher Strom)

Dadurch ist die Leistungsausbeute gering.

Die Max. Anodenverkustleistung der ECL82 ist 9 Watt.

Die mögliche Ausgangsleistung liegt knapp unter 4 Watt (3,8).



Beim Gegentaktverstärker werden je Kanal 2 Systeme gebraucht.

Diese teilen sich die Halbwellen.

Eines verstärkt (fast) nur die positive Halbwelle, das andere (fast) nur die negative.
(gilt für Gegentakt "B", bei A, AB und D liegen die Arbeitspunkte so, dass ein Teil der jeweils anderen Halbwelle noch mitverstärkt wird)

Dabei kann der Arbeitspunkt jeder Röhre sehr weit unten auf der Kennlinie liegen.
(es fliesst in Ruhe nur ein geringer Strom)

Die Leistung ist dann auch etwas mehr als doppelt so gross.
(9 Watt)

Die ECL82 ist eine Röhre, die 2 Systeme in sich trägt.

Eine Endpentode mit og. 9 Watt Verlustleistung und eine Kleinleistungstriode, die für Vorverstärkungszwecke verwendbar ist.

Daher sind zwei Röhren an zwei Übertragern vermutlich ein stereo- Eintaktverstärker mit max ca 3,8 Watt Ausgangsleistung.

Das Brummen auf dem einem Kanal könnte an einem Defekt der Röhre selbst liegen.

Du kannst sie einfach gegeneinander tauschen.

Damit grenzt du den Fehler schon mal ein.

Gruss, Jens
moonju
Ist häufiger hier
#335 erstellt: 27. Jan 2008, 02:54
Moin Jens,
danke für Deine Erklärungen. Ich werd den Röhrentausch rechts/links mal ausprobieren, wär ja klasse, wenn es dann echt mit ner neuen Röhre getan wäre. Die Eintakter sind also klanglich nicht unbedingt schlecht, sondern es ist im wesentlichen die Leistungsausbeute geringer, ist das richtig?
Die Leistung von gut 3 Watt pro Kanal wäre doch schon mal genug, zumindest mit Wirkungsgradstarken Lautsprechern.
Hab noch 2 Breitbänder von Fostex, da kann man gut kleine Expo Hörnchen von machen.
erstmal vielen Dank für Deine Mühe.
Stefan

PS: Ist bei Dir momentan nichts in der Mache? der Leichenwagen war der letzte, oder?
Und hast Du inzwischen die Löcher für den Plattenspieler bohren können?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 27. Jan 2008, 12:01
Moin Stefan,

ich mag den Klang von Eintaktern sehr gern.

Bis auf einen, sind meine alle Eintakter.

Die 3 Watt reichen selbst an "normalen" Lautsprechern für gute Zimmerlautstärke.

Was möglicherweise den Klang bei deinem Verstärker verändert, ist die Klangregelung.

Weil die Verstärkungsreserven gering sind wird die Klangregelung über die Gegenkopplung realisiert sein.

Möglich, dass das Nachteile bringt.

Aber erstmal ausprobieren!

Im "Notfall" lässt sich aus den Teilen was schickes bauen.

Für den Plattenspieler habe ich zuletzt eine Betonplatte verwendet.
Da ging´s mit dem Bohren besser.

Kannst du hier "bewundern":

http://www.hifi-foru...ad=6030&postID=22#22

Gruss, Jens
moonju
Ist häufiger hier
#337 erstellt: 27. Jan 2008, 13:49
Moin alle.
Jens, hab mir den Plattenspieler angesehen.
Das Design hat mich spontan an Garten-und Landschaftsbau erinnert ;-)
Aber Hut ab, Du steckst ja voller Ideen und Tatendrang!
Gut gefallen hat mir aber auch der mit dem Messing Fachwerk Tonbein.
Mit der Tonregelung über Gegenkopplung hast Du anscheinend auch recht. jedenfalls geht ein Abgriff der Übertrager über irgend nen Kondensator auf das Höhen-Stell-Poti.
Der Tiefen-Steller ist für mich nicht so offensichtlich zu durchblicken.
Das Problem des Brummens auf einem Kanal hab ich noch nicht durchblickt, werd nachher mal den Röhrentausch rechts/links ausprobieren. Aber wenn ich die Poti-Achse des Balancestellers anfasse / leicht drücke, wird das Brummen leiser.
Ist auf Dauer aber ne anstrengende Haltung zum Musik hören...
Mal sehen, irgendwie gehts schon weiter.
Auf alle Fälle machts jetzt schon spass!

Kreativen Bastel-Sonntag wünsch ich allen,
Stefan
D1675
Inventar
#338 erstellt: 27. Jan 2008, 14:25
Hallo Jens,

dein Plattenspieler gefällt mir sehr gut! Das ist halt mechanik Pur, da hat man den Klang wenigstens in der Hand, nicht so wie bei CD-Laufwerken.


Hallo Stefan,

wie findest du das Buch "Höhren mit Röhren"? Sind da auch gute Bauanleitungen drin? Herr Hunold hat ja schon 3 Bücher geschrieben, von Gerhard Hass gibt es auch interessante Bücher. Ich will mir vielleicht mal eins kaufen, weiß aber nicht ob sich das rentiert.


Gruss, Michael
moonju
Ist häufiger hier
#339 erstellt: 27. Jan 2008, 14:28
Nochmal zum ECL82 Amp:
Übrigens find ich es schon erstaunlich, daß zumindest die 3 Potis Laut / Bass / Höhen nach so vielen Jahren noch immer einen gefühlten satten Lauf und nicht das geringst Kratzen oder so haben. Potiachsen von hinten verschraubt und mit Sicherungslack versehen, sieht im Detail alles liebevoller aus als irgenwelche modernen Geräte, die ich sonst schon mal verbastelt bab .
Keine Ahnung wie alt das Zeug wirklich ist, aber auf alle Fälle saualt.
Hab ein kleines vergilbtes Papierschild gefunden mit der Aufschrift
Dual Type V20, Fabr.nr. 01732
Also Jens, auch hier scheinst Du Recht zu haben, mit Deiner Vermutung, daß dies Teil aus nem Plattenspieler kommen könnte (wegen Dual, oder?).
Wenn jemand Hinweise dazu hat, Schaltplan oder so...
Stell mir vor, dann eventuell das Teil mit neuen Wiederständen und Kondensatoren neu aufzubauen, in ein kleines kompaktes und vor allem nicht zu perfektes Gehäuse zu bauen, und mit einem PC-CD-Rom Laufwerk als understatement Anlage zu betreiben. So richtig puristisch, ohne Display, ohne Fernbedienung, ohne alles.(Hoffentlich dann auch ohne Brummen...)
Hatte neulich mal nem Sperrmüll PC geborgen und erstmal in der Garage gebunkert. Im Dezember war dann plötzlich mein Phillips CD-Player kaputt und das Sperrmüll CD-Rom mit Laufwerksteuerung (Goldstar) wurde mit nem 2,95€ "Schaltnetzteil-im-Kabel" Netzteil von Pollin verheireatet und am Dynavox VR-70 betrieben.
Ging überraschend gut und hat anscheinend höhere Ausgangsspannung als der normale CD-Player.
Na mal sehen...

Erstmal muß heute noch ein gestorbener Trafo vom Yamaha Receiver RX350 ersetzt werden. Improvisiert aus 2 Billig Trafos, die zusammengeschaltet die erforderliche Doppelspannung bereitstellen sollen. Wenn es klappt, freut sich die Ex.
(Wenn nicht, hab ich bei Ihr sowieso nicht mehr zu verlieren ;-)

Gruss
Stefan
moonju
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 27. Jan 2008, 14:47
Moin Michael.
Ich find das Buch von H. Hunold gut. Allerdings mußt Du wissen, daß ich quasi ein "absolute beginner" bin, was Röhrentechnik angeht, ich hab also keinen Vergleich und schon garnicht möchte ich mir anmaßen, ein fachliches Urteil abzugeben.
Hier wären erfahrene Leute wie Jens oder Herbert sicherlich die richtigen, wenn es um Buchtips oder sowas geht.
Ich persönlich finde, daß die Grundlagen dort dort jedenfalls recht gut beschrieben sind, auf alle Fälle nicht zu theoretisch und insofern angenehm zu lesen.
Hab eigentlich das Buch "High End Röhrenschaltungen" direkt bei Ihm per Telefon bestellen wollen. Ein super netter Mensch, hat mir das "Hören mit Röhren" als Grundlage empfohlen, jetzt hab ich beide. bin aber noch nicht mit dem ersten fertig, mangels Zeit. Auf alle Fälle sind einige Schaltpläne/Bauanleitungen enthalten. Auch widmet er sich dem Restaurieren von Röhrenradios, was mir als Anfänger auch einfacher erscheint, als direkt was komplettes zu bauen.
Aber das muß jeder selbst wissen.

Ob sich ein Buch rentiert, wie du es sagst, die Frage stellt sich für mich nicht. Man wird auf alle Fälle nicht blöder vom lesen. Auch find ich es allemal sinnvoller als zum Beispiel vorm Fernseher abzuhängen (hab meinen deshalb vor Jahren abgeschafft).
Außerdem bin ich der Meinung, ein Hobby muß sich nicht rentieren, sondern Spass machen. So ein Buch kostet eh nicht viel.

Wenn Du Interesse hast, kann ich mal ein paar Sachen aus dem Inhaltsverzeichnis der beiden Frihu Bücher auflisten.

Gruß
Stefan
rorenoren
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 27. Jan 2008, 15:08
Moin Michael, moin Stefan,

danke für das "Verständnis" mit dem Plattenspieler.

Habe ihn tatsächlich seitdem angeschlossen gehabt.
(gestern wieder den Braun hingestellt)

Zu dem Dual/ Wigo Verstärkerchen:

Du kannst mal versuchen, etwas Kontaktspray in das Balancepoti zu bekommen, bzw. dessen Achse über eine Feder gegen Masse zu legen.

Die Haltbarkeit der alten Potis ist schon sagenhaft.

Da werden es selbst heutige "Nobelpotis" schwer haben mtzuhalten.
Aber was Kanalgleicheit angeht sind die alten Dinger oft nicht besonders gut.
(manchmal aber schon!)

Die "Understatement Anlage" ist eine gute Idee.

Ich habe auch mehrere Kombinationen, die aus kleinen simplen Teilen bestehen und richtig gut zusammenspielen.

Das Einzige was noch fehlt sind stilvolle kleine Lautsprecher, die neben Wirkungsgrad auch Bass können.
(zuviel verlangt, ich weiss)

Die LS, die ich oben schon mal in Verbindung mit dem Naim gezeigt hatte (ähnlich Sonab, aber nur 13er Bass) sind schon sehr nett, aber noch zu gross.

So halbwegs ausgewogene Breitbänder, die ohne grosse Hörnchenbauaktion mit Wirkungsgrad (min 90dB) glänzen (und klein sind) habe ich noch nicht gefunden.
(und Bass können!)

Die kleinen Fertigboxen die ich habe sind:

Magnat All Ribbon 1 (klingt etwas hohl und dröhnig)
Telefunken TL irgendwas (klingt etwas flach)
Summit irgendwas (laut aber hohl und dröhnig)
Visonik David 6000 mit Heco 8 Ohm Ersatzbass (Höhen/mittenlastig, sonst ganz ok, durch 8 Ohm zu leiser Bass, könnten mit Originalbass passen, leider Schaumstoffsicke...)
Grundig mit 13er Bass (klingen insgesamt zu zurückhaltend)
Selbstgebastelte Boxen mit EAL (RFT) Hochtöner und 10cm Bass aus Autoboxen (klingt schon sehr gut, ist aber zu leise)

Die Grundig und die Telefunken klingen an Transistorverstärkern ganz erträglich.
Voraussetzung sind allerdings Klangregler.
(in leichter Loudnesseinstellung)

Mal sehen, was ich da noch so finde.

Gruss, Jens

(jetzt ist erstmal mein Auto dran, das ist krank )


noch kein Edit:

Bücher schaden selten.
Ich habe mir vorgestern das Buch von Jogi aus der Röhrenbude , quatsch, aus der Bücherei ausgeliehen.
Das enthält zwar viele Schaltungen und Bilder/ Beispiele, gefällt mir aber längst nicht so gut wie seine Internetseite.

Das Buch von Frihu kenne ich nicht.

Ich habe einiges von Rainer zur Linde gelesen und fand das nicht sooo prickelnd.

Ist halt schwer, ein Buch zu schreiben und alles zu berücksichtigen.

Ich würde mir manchmal auch eine bessere Auffassungsgabe wünschen, wenn es um das Berechnen oder um Kennlinien geht.

Da steige ich noch immer nicht so recht durch.

Ganz grob haut´s aber eigentlich immer hin, wenn ich etwas schätze anstatt zu rechen.
moonju
Ist häufiger hier
#342 erstellt: 27. Jan 2008, 15:39
...was die Lautsprecher angeht, hab mehreres hier rumstehen. Am Dynovox hatte ich Expo Hörnchen die schon ziemlich groß sind. mit 25cm Bass, 20cm Mittel und ringradiator im HT Bereich. Basiert auf nem Vorschlag in dem alten Lautsprecherhandbuch von Bernd Stark.
Aber Du hat recht, an der Puristischen Minimalanlage müssen entsprechend Kleinboxen ran.
Hab schon viel mit den Breitbändern von Fostex gemacht, vom FE103S hab ich noch 2. Die werden mittelfristig in ein kleines Exponetialhorn kommen, das wäre dann stilecht zum kleinen ECL Amp.
Ebenfalls vom Sperrmüll (da ist es manchmal wie Weihnachten) hab ich mal vor nem Jahr oder so zwei häßliche Eiche Rustikal Boxen gezogen. Marke ist Carnegie (made by Liesenkötter Germany).
Damit teste ich immer erst, wenn ich nicht weiß ob die Verstärker ok sind.
Die Teile sind 2 Weg mit nem ca. 18cm Bass. Das ganze kann man in die Rubrik klein aber hässlich einordnen.
Am kleinen Dual klingen die jetzt plötzlich sogar...(zumindest am linken Kanal)
Also schon wieder fast zu schade zum opfern als Versuchs-Lautsprecher.
Es bleibt spannend!
Stefan
D1675
Inventar
#343 erstellt: 27. Jan 2008, 22:28
Hallo,

wegen kleinen Boxen habe ich interessante Erfahrungen gemacht. Ich habe mal so kleine Lautsprecher angehört, die waren so klein wie solche Brüllwürfel von so billigen Heimkino Systemen. Aber die wurden ohne Subwoofer betrieben und hatten einen guten Bass. Ich habe bis heute nichts vergleichbares gehört, ich habe nie verstanden wie so etwas funktionieren kann, die Chassis war kleiner als mein jetziger Mitteltöner. Mann kann halt nicht erwarten das man aus so kleinen Lautsprechern einen Bass unter 50hz bekommt.


@Jens
ich glaube du wärst von so einem Buch bestimmt unterfordert?
Wenn wir bei Jogis Röhrenbude sind, habe ich noch einen anderen interessanten Link:
klick
Falls ihr die Seite noch nicht kennt.


@Stefan
wenn es nicht zu viel Arbeit ist, kannst du ein paar Punkte von Inhaltsverzeichnis auflisten. Vielleicht hast du ja auch einen Scanner. Mich würde es interessieren ob da auch hochwertige High-End Schaltungen drin sind.


Gruss, Michael
moonju
Ist häufiger hier
#344 erstellt: 27. Jan 2008, 22:47
Moin zusammen,Gutge nac

der Sonntag war gut, der Yamaha receiver läuft wieder!

Inhalt zum Frihu Buch sende ich noch, bin aber momentan nicht zuhause, kann also die Tage mal sein.

Wenn Du Baueanleitungen suchst, es gab doch grade das Rööhrenspecial von Elektor. Da waren auf alle Fälle interessante Bauanleitungen drin.
Guck da auch mal rein!

gute nacht,
stefan
moonju
Ist häufiger hier
#345 erstellt: 27. Jan 2008, 22:49
Edit: au mist, ich denke man merkt mir den Rotwein an...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 27. Jan 2008, 22:52
Moin Michael,

da relativiert sich ja sogar meine Verdrahtungstechnik.

Die Seite hatte ich schon mal gesehen.

Aber lange nicht mehr reingeschaut.


Gruss, Jens

Edit:

na Stefan, zumindest warst du schneller als ich....


[Beitrag von rorenoren am 27. Jan 2008, 22:53 bearbeitet]
D1675
Inventar
#347 erstellt: 27. Jan 2008, 23:00
Hallo Stefan,

irgendwelche Rechtschreibfehler oder so überlese ich total, mir fällt so etwas nicht auf.
Von dem Röhrenspecial habe ich nichts gehört, muss ich mal googeln.
Wegen dem Inhalt muss du dich nicht beeilen.
Ich werde als allererstes sowieso erst einmal die Schaltung von Jens nachbauen.


Hallo Jens,

ja ist schon ziemlich verrückt die Seite. Die Verdrahtungen sind echt häftig.

Gruss, Michael
moonju
Ist häufiger hier
#348 erstellt: 29. Jan 2008, 02:34
Moin zusammen,

welche Schaltung von Jens wird da zitiert?
Ist die eventuell auch was für mich?

Auszugsweise Inhalt des Frihu "Hören mit Röhren" Buches:
- Grundlagen
- Röhrenkennlinien
- Röhrenradio restaurieren
- Netzteil, softstart
- Vorverstärkerschaltungen
- Leistungsendstufen
- Aufbau und Abgleich
- Röhrenarbeitspunkt kontrolle
- Netzfilter
- Formeln und Berechnungen
- Röhrendaten
- Schaltungen zu:
Eingangswahl, line-Vorverstärker, Triodengegentaktschaltung, Pentodengegentaktschaltung,Röhrenvollverstärker, Phillips Präludio, Volksempfänger....

wie gesagt, das sind nur ein paar Auszüge. Es ist noch viel mehr drin. Als Basisbuch wurde es mir empfohlen, ich finds interessant.

Und das schreibt Amazon.de:

Kurzbeschreibung
Das Buch beschreibt anhand praktischer Beispiele ohne theoretischen Ballast die Röhrenverstärker-Grundlagen. Hier darf natürlich auch das Thema "Röhrenradio" nicht fehlen. Der Verfasser erklärt, wie diese Geräte wieder zum Laufen gebracht werden können.
Das Thema High-End mit Röhren ist derzeit höchst aktuell. Immer mehr Musikliebhaber schwören auf Röhrenverstärker in HiFi-Qualität. Die verstärkte Nachfrage nach Röhren hat einige Firmen dazu bewogen, wieder Röhren herzustellen, zum Beispiel die legendäre Western-Electric 300B aus den USA. Der Verfasser beschreibt die wichtigsten Verstärkerarten und stellt Gesamtkonzepte anhand von kompletten Schaltplänen vor.
Eine Bezugsquellenliste und die Darstellung der wichtigsten Röhrendaten runden das Konzept ab. Außerdem gibt das Buch Hinweise auf interessante Seiten im Internet, wo sich zahlreiche Informationen über Röhren finden lassen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Der Autor über sein Buch
Ziel des Buches
Das Ziel dieses Buches war nicht, ein weiteres Buch mit Schaltbildern und Formeln zu schreiben. Ziel war es, die ganze Thematik etwas lockerer darzustellen ohne viel Formeln. Ein Blick hinter die Kulissen diverser High-End Zauberer soll ebenfalls das Thema entzaubern. Es ist ein Buch für Bastler. Und vom -Probieren geht über studieren- habe ich nicht abgeraten. Im Gegenteil. Und warum nicht einmal lachen? Muss denn alles so ernst sein. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Ergänzend kann man bei Amazon.de noch diverse Kundenrezensionen zum Buch lesen!


Gruß
Stefan
moonju
Ist häufiger hier
#349 erstellt: 29. Jan 2008, 02:47
...und weils so schön war:

mein anderes Frihu Buch "High End Röhrenschaltungen" beschreibt Amazon so:

Kurzbeschreibung
So bauen Sie:

-Professionelle High-End Ein- und Gegentaktverstärker mit NOS-Röhren -Röhren-Gegentaktverstärker für elektrostatische Lautsprecher -Verstärker in 0-Volt-Techtnik

Dieses Buch ist den Audiophylen Freaks gewidmet. Es beschreibt Röhrenschaltungen aus dem professionellen und semi-professionellen Bereich.

Der Autor geht ausführlich auf die Klangproblematik ein und beschreibt Mittel und Wege, den Röhrenverstärker an die Umgebung wie z. B. Lautsprecher, Lautsprecherkabel und Hörraum optimal anzupassen.

Durch die allgemeinverständliche Schreibweise bleiben die technischen Zusammenhänge auch für Anfänger durchschaubar. So gehört es zur Philosophie des Autors HiFi und HighEnd als Gesamteindruck zu vermitteln und die Geräte nicht isoliert zu betrachten.

Des Weiteren widmet er sich modernen HighEnd-Röhrenschaltungen mit alten NOS-Röhren. Auch die Optimierung historischer Verstärker auf den heutigen technischen Stand wird ausführlich erörtert. Auch Schaltungen aus dem professionellen High-End-Bereich werden diskutiert. Zum ersten Mal wird in diesem Buch auch ein neu entwickelter Röhrenverstärker in "O-Volt-Technik" vorgestellt.

Über das Produkt
Dieses Buch ist den Audiophylen Freaks gewidmet. Es beschreibt Röhrenschaltungen aus dem professionellen und semi-professionellen Bereich. Der Autor geht ausführlich auf die Klangproblematik ein und beschreibt Mittel und Wege, den Röhrenverstärker an die Umgebung wie z. B. Lautsprecher, Lautsprecherkabel und Hörraum optimal anzupassen. Durch die allgemeinverständliche Schreibweise bleiben die technischen Zusammenhänge auch für Anfänger durchschaubar. So gehört es zur Philosophie des Autors HiFi und HighEnd als Gesamteindruck zu vermitteln und die Geräte nicht isoliert zu betrachten. Des Weiteren widmet er sich modernen HighEnd-Röhrenschaltungen mit alten NOS-Röhren. Auch die Optimierung historischer Verstärker auf den heutigen technischen Stand wird ausführlich erörtert. Auch Schaltungen aus dem professionellen High-End-Bereich werden diskutiert. Zum ersten Mal wird in diesem Buch auch ein neu entwickelter Röhrenverstärker in "O-Volt-Technik" vorgestellt.


Ich hab "High end Röhrenschaltungen" noch nicht gelesen, bin noch bei Buch "Hören mit Röhren". Kann also noch nichts dazu sagen. Aber auch dazu gibts Rezensionen bei Amazon.
Anbei eine als Beispiel:


4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen Aus der Praxis: Schaltung und Klang , 15. August 2007
Von xxxxx - alle meine Rezensionen ansehen
Die Schaltungspraxis steht in diesem Buch eindeutig im Vordergrund: "Was tun, wenn es trotzdem nicht klingen will"? Hier gibt der Autor Tips und Hinweise wie man den mühsam aufgebauten Röhrenverstärker doch noch zum Klingen bringen kann. Ein Unterfangen welches nicht einfach darzustellen oder gar zu beschreiben ist. Dem Autor gelingt dies jedoch mit der ihm eigenen Leichtigkeit, auch wenn aufgrund des Platzangebotes sicherlich nicht alles besprochen werden konnte. Die dargestellten Ideen und Anregungen reichen aber vollkommen aus, um monatelang an seinem Röhrenverstärker zu basteln.

Neben allgemein bekannten Schematas (zum Beispiel EL-34 Verstärker) werden auch unkonventionelle Schaltungsideen dargestellt, wie zum Beispiel der 80 Watt Verstärker. Auch die kleinen Helferleins wie zum Beispiel Loudness oder automatische Ruhestromregelung sind beachtenswert.

Empfehlenswert!



Soviel also dazu.

@Michael:
Hoffe dies hilft Dir.
Übrigens geht der Trend zum Zweitbuch ;-)

Gute Nacht
Stefan
Carlo_M
Stammgast
#350 erstellt: 29. Jan 2008, 03:21
Jaja,ein Buch alleine kippt sehr leicht um...

Muss mir auch noch eins besorgen.

Gruß

Carlo
D1675
Inventar
#351 erstellt: 29. Jan 2008, 22:50
Vielen Dank Stefan, für die ausführlichen Infos! Ich werde mir die Bücher auf jedenfall mal irgendwann kaufen.

Grüsse Michael
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