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Lüfterlautstärke Behringer EP1500

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Danger_High
Neuling
#51 erstellt: 07. Apr 2006, 21:36
Hallo
Danke für die bilder sitzen die schalter auch noch auf einer platine kannst du verfolgen op die pins gerade auf die anschlüsse der tipschalter gehen.
so und nun zu dir zuerst müßte ich wissen welch bauteile genau zurzeit messtechnisch defekt sind und welche kabeln oder brücke hast du verursacht wie ist dein wissen über verstärker .
ich gebe dir mal einige hinweise mese zuerst alle transistoren durch auf eventuelle kurzschlüsse bei dieser endstufe kannst du es auch im eingebauten zustand messen kann sein wenn du nicht weist op es ein pnp oder np transistor ist das das messgerät mit dem diodenmesser irgend eine hohe zahl ausgiebt aber einen kompletten kurzschlus dürftest aber nicht messen wenn ja ist das bauteil defekt lötte es aus und messe es nochmals .
wahrscheinlich hast die mos transistoren zerstört einer ist ganz am anfang wo auch die diode am kühlkörber ist und der andere ist zwischen den treibern der endstufe auch am kühlkorber befestigt messe die mahl.ach ja wieviel endtransistoren waren defekt?
noch eines wenn du die endstufe nochmals in betrieb setzen willst bau in die betriebspannung es ist das rote und das schwarze kabel vom gleichrichter einen 10 ohm 10 watt widerstand ein ansonst zerstörst noch mehr bauteille wenn sie noch einen defekt hat wenn sie dann funktioniert wider ausbauen.
Danger_High
Neuling
#52 erstellt: 07. Apr 2006, 21:47
sorry du hast die mos transistoren nicht.
Messe alle transistoren und auch die zehnerdioden durch smd bauteile auch.
was tut sie wenn du sie einschaltest vorsicht nicht noch mehr zerstören habe meine auch hinbekommen so auch deine.
castorpollux
Inventar
#53 erstellt: 07. Apr 2006, 23:21
zu den dip-schaltern: die drähte gehen "gerade runter", sprich vom schalter direkt zum anschlussdraht, oder meinst du etwas anderes als auf den bildern sichtbar?


okay, allesamt starker tobak für mich, der ich doch echt wenig bis kaum ahnung von verstärkern/der zugrundeliegenden elektronik habe, noch dazu bei der Komplexität der hier zugrunde liegenden schaltung. (hab mal in den elektor-archiven gestöbert - geht ja noch wesentlich komplexer :o) )

was sie tut, wenn ich sie so einschalte? das letzte mal ist die sicherung vom gerät rausgeflogen, und zwar nicht die "nach" dem transformator, sondern die direkt nach dem 220V Kaltgeräteanschluss am Gerät.

10 W 10 Ohm - kann ich machen, kommt mir nur etwas mickerig vor, angesichts der hohen spannungen. Wie verhält sich die Endstufe, wenn sie funktioniert, wenn der widerstand drin hängt?

hmm, was genau meinst du mit zehnerdioden?

gut, transistoren testen, smd bauteile sind dann wohl die kleinen dreibeiner - oder sollten das nicht auch transistoren sein?

bei den leistungstransistoren habe ich im eingebauten zustand auf jedem transistor von der basis zum emitter und zum kollektor vollen durchgang. bei den treibertransistoren bekomme ich bei einem einen wert von 680 (vorspannungsbelastung) von der basis zu Emitter und Kollektor und beim anderen gar keinen durchgang. Alles im eingebauten zustand.

Dazu im vergleich: die funktionierende Stufe verhält sich an den Treiberstufen gleich/ähnlich, das schaue ich mir gleich noch mal genauer an, aber an den Leistungstransistoren siehts gleich ganz anders aus, die müssten also wenigstens ausgetauscht werden, stellt sich nur die frage, wie das mit dem widerstand funktioniert, ob ich mit widerstand beurteilen kann, obs funktioniert :o)

welche brücke habe ich gelegt-folgende:

den hier gezeigten Widerstand habe ich gebrückt, das war alles.

Seitdem geht im übrigen die Power LED nicht mehr, nur um das mal hier einzufügen... nützlicher hinweis?

Grüße,

Alex
Danger_High
Neuling
#54 erstellt: 08. Apr 2006, 07:25
Hallo
Schönen guten morgen.
Also du sagst es ist die sicherung herausgeflogen das heist du hast einen satten kurzschluss baue doch mal die endtransistoren aus und messe sie auf kurzschlus es müssen ja nicht alle auf einmal defekt sein meisten 1 bis 2 transistoren pro halbwelle die power led leuchtet nicht weill sie bezieht den strom von der defekten platine die du ja jetzt zur zeit stromlos gemacht hast.
Die ausgebauten endtransistoren müsten dann mit einem diodenmessgerät so ca 600 bis 800 anzeigen von der basis zum emitter und von der basis zum collector sortiere sie aus die endstufe müste auch nur mit einem transistor pro halbwelle spielen natürlich nicht mehr auf vollast die sind nicht mahl so teuer ca 4 euro das stück es sind sc5200 und 2sc1943 das mit den 10 ohm bast sie begrenzen nur den strom damit es nicht gleich ordentlich raucht,mache ich auch immer .
die zehnerdioden sind die orangen gleinen dinger entweder unter der platine oder oben drauf die sind sehr wichtig damit macht er die basisspannung für die treiber.
Danger_High
Neuling
#55 erstellt: 08. Apr 2006, 08:02
denn temperatur sensor für denn lüfter hast du gebrückt dadurch ist die endstufe tot glaube ich nicht habe es nähmlich bei meiner probiert tut sich gar nichts auser das der lüfter schneller wierd da hast irgendws anderres gemacht denn die geschwindigkeit für den lüfter hätest auf der gleichrichterplatine ändern können den R 114 ändern.
Dort regelt er den lüfter zwischen 7 und 13 volt variabl durch temperatur von den sensoren den du gebrückt hast 3 sind es insgeamt auf jeder verstärkerplatine einer und am gleichrichterplatine selbst gehäusetempertaur auch dort hättest du was ändern können punkto lüftergeschwindigkeit.
Ist vieleicht die platine wo angstanden das du damit einen schluß verursacht hast?
castorpollux
Inventar
#56 erstellt: 08. Apr 2006, 22:19
nanu, wurde mir das thema doch glatt nicht mit neuen beiträgen angezeigt...

okay, transistoren ausbauen und durchmessen, mache ich, komme nur leider erst mittwoch dazu, bin dieser tage etwas unterwegs...

die zehnerdioden kann ich im eingebauten zustand messen? Sind einige...aber ok, wird gemacht

gebrückt habe ich in der tat nur den umkringelten Widerstand. Das war im "nur-deckel-geöffneten-zustand", also stand nirgendwo etwas an oder ähnliche, kurzschlussverursachende faktoren... ich bin mir nicht wirklich sicher, wozu der R gut ist, eine verknüpfung zum lüfter schloss ich nach meinen untersuchungen inzwischen aber fast aus, eher noch eine Verbindung mit dem clippingschutz/der clipping-led.
Meine Mutmaßung ist nun, das selbiger Widerstand als Spannungsteiler für die Clippingschaltung(das "clippingnetzwerk") funktioniert hat und durch das Brücken desselbigen Widerstandes hat's die volle Spannung und den vollen Strom abbekommen. Von mir aus aber auch umgekehrt und damit bin ich wieder bei der von zucker erwähnten möglichkeiten der Gegenkopplung oder der Schutzschaltung.

Die Verbindung mit der Power LED ist natürlich gegeben, weil, wie du sagtest, diese Platine ist überhaupt nicht angestöpselt und wie auf dieser Grafik

nachverfolgt, führt eine verbindung von dem Widerstand zur PowerLED und verschwindet außerdem in den Wirren der Platine. Von daher - natürlich kann die Power LED nicht an sein, wenn diese Platine nicht angeschlossen ist - das ich darauf nicht vorher gekommen bin.Eine Verbindung zum Lüfter kann ich natürlich nicht ausschließen, zumal das im Netzwerk verschwindet und für mich nicht so wirklich nachvollziehen lässt. Da die Endstufe aber durchgeflogen ist, werde ich den Widerstand in Zukunft trotz einem Zusammenhang mit der Lüftersteuerung in Ruhe lassen :o)

Bei dir wird der Lüfter zwischen 7 und 13 Volt geregelt? Bei meiner wird er in natura mit 24 Volt betrieben, ein paar Unterschiede scheint es also schon zu geben.

okay, mittwoch werde ich also die transen auslöten und messen und zusätzlich die zehnerdioden testen.

Theoretisch könnte die endstufe also auch "ein wenig" funktionieren, wenn ich das ganze mit 10 ohm widerstand betreibe und den defekten oder die defekten transistoren aussortiere, sofern es nicht die treiberstufen gefetzt hat. Sollte ich darauf achten, das beide "halbwellen" mit der gleichen anzahl transistoren laufen, oder ist das unerheblich?

Wenn sie dann noch nicht funktionieren würde, wäre also weitere fehlersuche angesagt, die dann wohl bei den Zehnerdioden liegen würde...

Grüße,

Alex
castorpollux
Inventar
#57 erstellt: 14. Apr 2006, 00:25
So, neues:

habe alle transistoren mal ausgebaut und durchgetestet, und, von jeder halbwelle war jeweils ein transistor defekt, kompletter durchgang.

also, wieder alles eingelötet, noch alle dioden durchgetestet, scheinen soweit auch zu funktionieren. In die Versorgungspannung habe ich ein paar widerstände gebaut, durch die ich auf 10 W und 10 Ohm komme. Versorgungsspannung angeschlossen und oh wunder, das licht flackert, aber 'das ding geht an und auch die Power LED tut wieder.

Also, als nächstes auch die Lautsprecherkabel angeschlossen und erneut eingeschaltet. Clipping Led brennt, also gleich wieder ausgeschaltet. 10 minuten gewartet und wieder ein. diesmal: Raumsicherung fliegt durch. Also: die drei zusatzverbindungskabel wieder abgeklemmt und die endstufe erneut gestartet, wieder: das licht flackert, endstufe geht an, diesesmal aber wieder ohne Power-LED.

Also, defekte endstufe wieder ausgebaut und europower wieder als mono getestet - funktioniert noch, aber irgendwie hab ich das gefühl, nun durch die "ein wenig" reperatur nur wieder etwas mehr kaputt gemacht zu haben, schade eigentlich...naja, however :o)

vielleicht ists ja bei der ep2500 anders, aber bei der ep1500 ist der widerstand r72 ganz sicher nicht für die Lüftersteuerung zuständig, die brückung endet definitiv im desaster... ich glaube, ich bleibe erst mal bei meiner monopower...bevor sie ganz kaputt geht... wobei ich mir gerade auch nicht so wirklich sicher bin, ob die funktionierende platine nicht auch nen knacks weg hat, zumindest scheint sie mono zu funktionieren. Das beide endstufen aber nicht zusammen funktionieren kann auch durchaus an der momentan noch in mono funktionierenden liegen...werde ich bei gelegenheit auch noch mal testen...dann würden ja beide so getrennt voneinander funktionieren... getrennt voneinander beschädigen sie sich ja nicht gegenseitig :o)

Grüße und happy easter,

Alex
ukw
Inventar
#58 erstellt: 14. Apr 2006, 01:36
Verdammter Mist
ist da etwas bei der Stromversorgung des defekten Kanals durchgeschmort? Alex, Du solltest noch nicht aufgeben.

Das die Clipping LEDC leuchtete ist kein Wunder, da die Sicherheitswiderstände (10 Ohm usw.) der Clipping Überwachung eine (im Normalfall) zu niederige Railspannung signalisieren.

Das abrauchen der Sicherung ist vermutlich ein Hinweis auf weitere zerstörte Bauteile.
castorpollux
Inventar
#59 erstellt: 14. Apr 2006, 01:59
Okay, also werde ich wirklich als nächstes mal mal die defekte Endstufe "getrennt" anschließen und auf Funktion prüfen, sprich, schauen, ob sie so laufen kann, wie es momentan die andere tut...

hmm, okay, stimmt, die widerstände hatte ich ja noch in die versorgungsspannung geschaltet, daher könnte das mit dem Clipping hinkommen. Noch was: Nach dem ausschalten des Gerätes leuchtete die Clipping LED noch eine Weile, bis schließlich beide leuchteten und dann langsam schwächer wurden und ausgingen. Wie gesagt, ich hab ich erst nach zehn minuten wieder rangetraut :o)

hmmm, was könnte denn bei der Stromversorgung durchgeschmort sein/wie stelle ich das fest? Laut Multimeter ist an den Klemmen alles wie vorher auch, verpolt hab ich auch nix...Auf der Endstufenplatine evtl. irgendwo? ich werd noch mal die Widerstände und Kondensatoren auf Widerstand und Durchgang testen, das hatte ich jetzt noch nicht gemacht...

Grüße,

Alex
ukw
Inventar
#60 erstellt: 14. Apr 2006, 02:13
Alex, ich bin kein Experte auf diesem Gebiet.
Zwischen meinen Ohren befindet sich aber ein bißchen Graue Masse, damit die Ohren nicht so dicht aufeinander kleben und ich besser Stereo hören kann. Diese graue Masse sagt mir:
Alex hat zwei Mono Endstufen - eine rechts die andere links. Eine funktioniert die andere nicht.
Ist es möglich die Bauteile zu vergleichen und die defekten Bauteile zu lokalisieren? Ja, es ist möglich. lediglich beim Trafo (Du hast nur einen) muß man genau hinschauen weil er eventuell zwei Sekundärwicklingen hat (für rechts oder links - Achtung!! nur vermutet)
Hat man die defekten Bauteile bestimmt, werden sich entsprechende Ersatzteile leicht finden lassen. Schlißlich ist es ein Standart Amp und kein Exot aus den 70er Jahren.
PA-Meister
Stammgast
#61 erstellt: 17. Apr 2006, 17:17
Transitoren sind wie bei (fast) allen China Amps Toshiba 2SA1943 und 2SC5200.

Junge, Junge.....
Ein einfacher Bimetallschalter hätte das Problem sehr unkompliziert gelöst.
Anstatt dessen hast du jetzt eine halbdefekte Endstufe.
castorpollux
Inventar
#62 erstellt: 19. Apr 2006, 23:33
@ PA-Meister:
was kann ich dir sagen, außer, das du vollkommen recht hast? richtig, nichts, denn du hast recht, was die situation für mich weder schlechter noch besser macht, wie gesagt, ich war so deppert und habs probiert und nu hab ich den salat - das war so einer dieser tage, wo ich nicht nur das bekommen habe, was ich mir gewünscht habe, sondern auch das, was ich verdient hab :-/


Naja, davon mal ab: neverending story. nachdem ich nun alle kabel abgezogen habe und noch mal nach fotostory von vorm auseinanderbau zusammengesteckt habe, funktioniert die endstufe nun auch wieder mit allen richtig angesteckten kabeln - ich werde wohl irgendetwas von der spannungsversorgung verpolt angeschlossen habe, weswegen es zum kurzschluss kam, als ich die beiden endstufen miteinander verband und einschaltete - da habe ich wohl wieder mal mehr glück als verstand gehabt
(vielleicht, denn:)
achja, was ich berichtete, wegen der Clipping LED und der Power LED, das erstere lange leuchtete, auch nach dem ausschalten und zweitere nun gar nicht mehr geht.
Letzteres dürfte daran liegen, das ich am anschluss der Power LED 164 Volt gleichspannung messe
Da werde ich wohl noch mal bauteile durchmessen müssen, das hatte ich das letzte mal VOR dem zusammenschalten der endstufen getestet.

Angeschlossen habe ich das ganze auch schon mal und kurz angetestet, beide kanäle spielen wieder, wenn auch der eine leiser als der andere, aber der bekommt ja noch seine zusätzlichen Transistoren, dann dürfte das im lot sein.

Im übrigen verbuche ich die Endstufe noch nicht als verloren, inzwischen aber durchaus als Lehrgeld.

Grüße,

Alex
castorpollux
Inventar
#63 erstellt: 20. Apr 2006, 20:39
Hmmm.

nun habe ich das ganze heute noch mal mit musik getestet, scheint zu funktionieren, bis auf die power LED und die dort anliegenden 160 V, gesund und normal ist das doch nicht, oder? dangerhigh, was sagst du dazu? welche spannung liegt da bei dir an?

hmm, aber mal was eigentlich etwas schwerwiegenderes: die endstufe läuft, aber schalte ich sie aus läuft sie weiter. erst nach ein bischen Zeit dann wird der ton langsam leiser, der klirr steigt dramatisch an und die Clipping LED leuchtet, je nachdem wie ich den pegel aufdrehe auch im takt der musik mit. nach einiger zeit wird die musik sehr leise, sehr kratzig, geht in rauschen über und die clipping led blinkt weiter schwächer und schwächer im takt mit, bis ruhe herrscht.

Ideen?

Grüße,

Alex
Poison_Nuke
Inventar
#64 erstellt: 20. Apr 2006, 21:39
also meine EP2500 machen das auch so. Wenn ich die ausschalte wird der Bass leiser, kratz ein wenig und ist dann weg. Aber nur, wenn noch voller Pegel anliegt. Und dann leuchten auch meine Clipping LEDs auf und gehen gaaanz langsam erst wieder aus.

Nehme an, das liegt an der extrem hohen Kapzität der Kondensatoren. Immerhin 96.000 µF, soviel haben nichtmal viele HighEnd Verstärker.
Und eh das entladen ist, passiert halt noch einiges.
PA-Meister
Stammgast
#65 erstellt: 20. Apr 2006, 21:47
Nein, das liegt dann an einem defekt oder schlicht am mangelndem Schaltungsdesign.
Eine Endstufe muss beim Abschalten ausgehen ohne irgendwelche Nebengeräusche zu erzeugen oder erst irgendwie leiser zu werden( sprich beim betätigen des Netzschalters müssen die Relais abschalten). Alles andere ist Murks und kann die Lautsprecher beschädigen!


[Beitrag von PA-Meister am 20. Apr 2006, 21:48 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#66 erstellt: 20. Apr 2006, 22:26
habs eben noch mal genau mitgemessen: nach 18 sekunden ist die betriebsspannung an den klemmen von 164 runter auf 60 volt und es fängt an zu prasseln - ich hab auch "normale lautsprecher angeschlossen. nach knapp 10 weiteren sekunden hört man nichts mehr, dafür blinkt nur noch die clipping led. sobald die betriebsspannung niedriger als 30 volt ist, geht auch die clipping-led aus.

Relais hat die EP am Ausgang allerdings nicht. Das beschrebene phänomen tritt im übrigen wirklich nur dann auf, wenn eine last an der Endstufe hängt.

Und Kapazität hat meine EP in Form von 4*3300uF Kondensatoren pro Endstufe, keine am Netzteil.

Komisch, ist mir bei dieser Endstufe vorher nie so wirklich aufgefallen, aber bei dem ganzen tohuwabohu hab ich sie auch nie auf diese Weise getestet. Immer am ende Lautstärkesteller ganz leise gestellt und dann ausgestellt, oder die signalquelle auch direkt davor oder danach abgestellt.

Poison_nuke, sind das bei dir auch so in etwa um die 30 sekunden, bis man nichts mehr hört, ca 50 sekunden, bis die led aus ist? Ist es murks, aber "normal" bei dieser Endstufe? Mich würde das doch irgendwie arg wundern.

Grüße,

Alex
PA-Meister
Stammgast
#67 erstellt: 20. Apr 2006, 22:32
Dann muss sie anderweitig abschalten (durch Triacs o.Ä.).

Die 4x3300µF pro Kanal gehören zum Netzteil.
ukw
Inventar
#68 erstellt: 20. Apr 2006, 22:39
Da fehlt schlicht und ergreifend die Trennung vom Eingang auf die Endstufe. Passieren kann eigentlich nichts. Eventuell könnte es einen schwachen Hochtöner killen - ich glaub aber ehr nicht.
Das Aufleuchten der Clipping LED ist ungefähr so tragisch wie das aufleuchten der Ölanzeige beim Starten eines PKW's
Poison_Nuke
Inventar
#69 erstellt: 20. Apr 2006, 22:41
also nur 4*3300µF ist ja extrem wenig im Vergleich zu der 2500. Weil die EP2500 hat immerhin 4x 12.000µF pro Endstufe.

Wie lange es bei mir dauert, kann ich immoment aber nicht testen, denn dazu müsste ich mal vollen Pegel fahren. Aber Abends um 23Uhr mögen die Nachbarn es nicht so recht, wenn man mal einen 140dB lauten Sinus abspielt
Und mein Körper und mein trommelfell würden das auch nicht so gerne mitmachen, habe das einmal für 5sek gehabt...das war schmerzhaft genug
Daher werde ich diesen Test mal machen, wenn ich einen Vollschutzanzug haben
castorpollux
Inventar
#70 erstellt: 20. Apr 2006, 22:50
hm, ne, bei mir spielt das ganz normal weiter, muss dazu keine monsterlautstärken auffahren...
Poison_Nuke
Inventar
#71 erstellt: 20. Apr 2006, 23:11
wenn ich Zimmerlautstärke höre und der Amp vielleicht auf 0,0001% Last ist, dann ist der auch sehr schnell aus.
zucker
Inventar
#72 erstellt: 21. Apr 2006, 05:38
Hallo,


Die 4x3300µF pro Kanal gehören zum Netzteil.


Nein, diese Elkos gehören nicht zum Netzteil. Ganz weit oben ist dazu ein Plan nach den Angaben von Alex und diversen existenten Plänen eingestellt. Wir sind dort aber ohne Originalplan nicht weitergekommen. Diese Endstufe hat im Netzteil entweder gar keine Siebung oder eventll. nur ein ganz kleine. Die Elkos liegen am Ausgang zwischen den End-T und der Last. Durch sie wird der Strom und die Spannung via Auf- u. Entladung transformiert.
Beide Seiten der Endstufe liegen deshalb mit einmal Kollektor und einmal Emitter auf Masse, bzw. einer virtuellen Masse. Deshalb kommen auch nur 2 Drähte vom Netzteil zur Laststufe.

Eine Endstufe wird immer solange nachlaufen, bis alle Sppannungsquellen versiegt sind. Insofern ist es völlig normal, daß nach dem Netzstecker ziehen das Ding weiter läuft. Eine Abhilfe stellt hierbei ein REL am Ausgang dar, welches ab einer bestimmten U-Untergrenze abfällt und somit die Last abtrennt, gleichzeitig einen hochohmigeren R als Last zuschaltet, um damit die Spannungsquellen zu löschen.

Dieses REL kann auch durchaus in der Zuleitungsstrecke einer Endstufe liegen. Dort kann auch durchaus statt dem REL ein TRIAC eingesetzt sein.

Es hilft aber alles nichts - das Teil muß in die Werkstatt, vorausgesetzt es lohnt sich noch.
Danger_High
Neuling
#73 erstellt: 23. Apr 2006, 20:34
Hallo
Bin wieder da hat sich ja schon einiges getan punkto endstufe.
Okay so die endstufe ist fast baugleich mit der eb 2500 nur das sie zwei spannungsversorgungen hat pro kannal 2*80 vol und 2*110 volt die letztere wierd erst nach einigen prozentzahl an ausgangsleistung parallel zu den 80 volt dazugeschalten ansonst ist sie schaltungsgleich punkto endstufe habe hier einen auszug von der endstufe werde mahl schauen op ich meinen scanner aktivieren kann?
die cliping led muß auch mit denn 10 ohm widerständen erlischen so auch meine.
aber als grundschaltung kannst du auch die skizze weiter open nehmen.
messe mahl an den op .ic. op du da so +/- 15 volt drauf hast anscheinend fehlt eine habe das gleich simtomm bei meiner gehabt als sie mir von der werkbank unter spannung fiehl , war zu patschert.
übriegens die ops sind auf den anderen kannal drauf also vorsicht.
Frage wie kann mann hier ein bield dazufügen???
ahja nochetwas die 2 temperatursensoren wo platinenaufdruck 100 ist sind defenitiv für den ventilatorgeschwindigkeit und schutzschaltung hast sicherlich am netzteil einen optokopler drauf sitzen darauf hätest du nur den R 114 erhöhen brauchen das ist der widerstand für die geschwindigkeit wenn der optokopler noch nicht durchschaltet.
denn er läuft bei kalter enstufe mit 12 volt und wenn der kühlkörber zu warm wierd mit 24 volt deswegen im vorrigen beitrag mit 12 volt.
verratet mir wie ich hier ein bield hineinfügen kann danach sehen wir weiter.


[Beitrag von Danger_High am 23. Apr 2006, 20:42 bearbeitet]
PA-Meister
Stammgast
#74 erstellt: 25. Apr 2006, 15:38

Hallo,


Die 4x3300µF pro Kanal gehören zum Netzteil.


Nein, diese Elkos gehören nicht zum Netzteil. Ganz weit oben ist dazu ein Plan nach den Angaben von Alex und diversen existenten Plänen eingestellt. Wir sind dort aber ohne Originalplan nicht weitergekommen. Diese Endstufe hat im Netzteil entweder gar keine Siebung oder eventll. nur ein ganz kleine. Die Elkos liegen am Ausgang zwischen den End-T und der Last. Durch sie wird der Strom und die Spannung via Auf- u. Entladung transformiert.
Beide Seiten der Endstufe liegen deshalb mit einmal Kollektor und einmal Emitter auf Masse, bzw. einer virtuellen Masse. Deshalb kommen auch nur 2 Drähte vom Netzteil zur Laststufe.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Läuft die Stufe mit pulsierender Gleichspannung oder wie? Irgendwie muss doch da geglättet werden!

Von der Netzteilplatine gehen mehrere Kabel auf die Endstufenplatine, kann mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, das die Elkos irgendwie an den Ausgängen hängen, das wäre irgendwie unlogisch. Je nach Schaltung braucht man zwar Elkos an den Ausgängen aber nicht mit den Kapazitäten.
Nach deinen Aussagen müsste es sich um eine unsymmetrische Betriebsspannung handeln. Wie baut man eine komplementäre Stufe (was die EP zweifellos ist, da immer SA1943 und SC5200 zusammen arbeiten), die mit unsymmetrischer Betriebsspannung läuft?
Sorry, blicke da grade irgendwie nicht durch.


[Beitrag von PA-Meister am 25. Apr 2006, 15:40 bearbeitet]
zucker
Inventar
#75 erstellt: 25. Apr 2006, 18:00
Síeh Dir Beitrag 30 in diesem Fred an, dann hast Du einen Überblick.
Danger_High
Neuling
#76 erstellt: 25. Apr 2006, 20:05
Hallo
Hallo
Ja das mit dem beitrag 30 ist richtig so ungefähr ist deine endstufe aufgebaut es kommt dan nur noch eine kleinichkeit dazu schutzshaltung limiterschaltung brückenschaltung wo das signal für eine endstufe um 180 grad gewendet wierd.
Also es ist auch nicht gut nur mit dem funktionierrenden kannal nur spielen da die schutzschaltung auser betrieb gesetz ist.
Messe auch die zehnerdioden am funktionierrenden kannal nach, stromlos natürlich, meine EB 2500 spielt einwandfrei.
Die endstufe arbeitet im AB betrieb schaltungskonzept Klasse H schaltung mit energiezurückgewinnung.
Mit den grossen ladeelkos macht er auch die siebung und gleichzeitg einen künstliche masse ,nullpunkt.
dafür auch die grosse ladekapazität.
ukw
Inventar
#77 erstellt: 25. Apr 2006, 20:46
Schrecki, ich finde Deinen Nick etwas "affig"
castorpollux
Inventar
#78 erstellt: 25. Apr 2006, 21:23
Sooo, habe die endstufe also wieder aufgeschraubt und nun liegt sie da vor mir... so recht weis ich nun nicht, was ich messen soll. ob sie nun in die werkstatt muss oder nicht, sei mal dahingestellt, eine "professionelle" reperatur kommt jedoch eigentlich nicht in frage, auf anfrage wurden mir 150 Eur reperaturkosten bei beschreibung des Fehlers genannt. Nicht, weil ich mir nicht die blöße geben möchte, das gerät einzuschicken, sondern... man könnte es gewissermaßen jungfrauenkomplex nennen - lasst uns das nicht weiter breit treten, ich weis ja, das das ganze auf wakeligen beinen steht, sofern man überhaupt von stehen sprechen kann.

@Dangerhigh:

wo genau soll ich an den OP-IC's messen?
ich habe dazu mal von der rückseite endstufe der ep1500 zwei bilder gemacht, auf der auch das signal von den klinken eingeht.



(ich bitte die schreckliche beleuchtung zu entschuldigen, ohne zusatzbeleuchtung und stativ ist der blitz grauenvoll, aber nötig)

Die Dioden habe ich alle durchgemessen, das Multimeter gibt an allen einen wert von ~680 aus, an einer sinds ~800.

Achja, Bilder können im Internet abgelegt werden unter
www.imagevenue.com
dort einfach üer die felder das jeweilige bild eintragen, "Send File" klicken und warten, bis die bilder übertragen wurden. im nächsten fenster findest du dann unter "Hotlink a clickable thumbnail on a Forum or Message Board" einen Link-text, den du, so wie er ist, hier einfügen kannst. mittels "vorschau" button hier im forum kannst du ja ein bischen im beitrag erstellen herumprobieren, es sollte dann ein kleines bild als vorschau zu sehen sein, wie in meinen beiträgen.

@PA-Meister

Läuft die Stufe mit pulsierender Gleichspannung oder wie?

kann ich das mit einem multimeter nachvollziehen? von der netzteilplatine gehen 4 kabel an die endstufen, jeweils 2 an jede, mehr nicht...

Grüße,

Alex
Danger_High
Neuling
#79 erstellt: 30. Apr 2006, 07:10
Hallo
Habe mir mahl die unterlagen geholt so,an den 8 poligen ic es sind 2 stück drauf sind opamps müsten an pin 4 minus 15 volt und am pin 8 plus 15 volt anliegen wenn nicht oder eine fehlt sage mir bescheid kleiner tip noch habe das gleiche problem gehabt war unter den grossen becherelkos eine kleine leiterpahn durchgebrannt.
Werde demnächst ein paar bilder einstellen.
castorpollux
Inventar
#80 erstellt: 09. Mai 2006, 22:51
Holla Dangerhigh,

von wo nach wo soll ich die Pin's durchmessen? kann ich davon ausgehen, das Pin 1 links unten sitzt, da wo am Chip auch eine punktförmige Vertiefung ist? wo messe ich da mit dem plus und wo mit dem minus-pol des multimeters?
Stell doch mal die Bilder online, die du hochladen wolltest :o)

wo unter den becherelkos war die leiterbahn? sichtbar auf der rückseite oder auf der oberseite, so dass ich die elkos erst rauslöten müsste?

Danke und Grüße,

Alex
mad-dog
Stammgast
#81 erstellt: 04. Feb 2008, 17:06
Hi.

Der Thread ist zwar etwas alt.
Aber vieleicht könnt ihr mir noch helfen.

Ich hab hier ne kaputte EP2500.

Erst mal eine kleine beschreibung was definitiv abgeraucht ist:
Auf der Endstuffenplatine, die in richtung trafo zeigt.
Die Andere, hab ich noch nicht zerlegt.

Jehweils ein 1943 und ein 5200 sind tot.
Alle Endtransistoren hab ich bereits ausgebaut, um sie zu testen.

Die beiden MUR1520 sind regelrecht explodiert. (Messen war nicht mehr nötig )

Die beiden FET´s (FQP 50N06)sind auch tot.
Die MJE1503X Scheinen noch ganz zu sein, die werd ich aber trotzdem durch neue ersetzen.


Hat vieleicht jemand den Schaltplan oder ein Service Manual von dem teil. das würd mir schon viel weiterhelfen.

bis bald euer chris.
claus_tr
Neuling
#82 erstellt: 08. Mrz 2008, 10:30
Der Behringer Ep1500 is ein 1 zu 1 kopi von der Qsc Rmx 1450 und Schaltplan gibs beim QSC
http://www.qscaudio.com/support/technical_support/schems1.htm
und ein Service Manual für $15
http://www.qscaudio.com/support/technical_support/schematics.htm

Ep2500 = Rmx2450
http://www.qscaudio.com/products/amps/rmx/rmx.htm

Claus
Dänemark


[Beitrag von claus_tr am 08. Mrz 2008, 10:38 bearbeitet]
Chekaaa
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 04. Sep 2008, 17:12
Hi zusammen,

um mal wieder zurück zum Überschriftsthema zu kommen
Ich hab auch die EP 1500 und nutze sie ebenso als Subwoofer-Amp für zuhause.. Neulich hab ich mal mit einer einfachen LM317 Lüftersteuerung versucht den Lüfter zu Regeln, was auch einwandfrei funktionierte aber Vorsicht!!
Als ich an den LM317 langen wollte, um die Temperatur zu checken, hab ich kurz eine deftige gewischt bekommen.. Okay Multimeter ausgepackt und Wechselspannung zwischen LM317 und Erde gemessen: ~215V!!!.. Danach die Steuerung sofort ausgebaut, wieder alles zusammengelötet und dick isoliert..
Zum glück war ich relativ gut gegen Erde isoliert, sodass ich keine weiteren "Schäden" außer einen Schreck davongetragen habe! Trotzdem war es eine Lektion fürs Leben

Ich wollte es euch nur so mitteilen, weil es unter Umständen auch deutlich schlimmer bzw. tödlich ausgehen kann!!! Also nicht so leichtsinnig sein und die Schaltung im Betrieb anfassen

Weil mich das Lüftergeräusch trotzdem nervt, schaue ich einfach nach einem neuen Lüfter und fertig! Ich habe gehört, dass es von Papst "Luftstarke" und trotzdem leise Lüfter geben soll.. Hat vielleicht jemand Erfahrung damit und kann mir jemand einen Lüfter empfehlen??
Für jeden Rat wäre ich dankbar!!

Grüße
raedel
Stammgast
#84 erstellt: 05. Sep 2008, 00:41
Moin

-Also wenn die baugleich mit der QSC ist, da ist doch ne extra Spannung für Lüfter vorhanden.
-@ Chekaaa: Wo hast Du die Spannung für den LM317 her geholt? Und dann noch 215V AC gemessen?
(mit Ground-Lift-off wär das nicht passiert )
-Klar sind da hohe Spannungen drin, die Watt's müssen ja irgendwo her kommen.
-Und "Papst" ist zwar (relativ) gut, nen leisen kenn ich allerdings nicht. Diese Golfball-Oberflächen-PC-Lüfter sind gar nicht so übel.

Gruß
Burkhard
Chekaaa
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 06. Sep 2008, 12:21
Ich hab die Lüfterleitung augetrennt und die Lüftersteuerung einfach zwischen Lüfter und Lüfterausgang geschaltet..

Und das da hohe Spannungen drin sein müssen war mir schon klar! Nur ich bin halt nicht auf die Idee gekommen, dass diese hohen Spannungen zwischen der "harmlosen" Lüfterleitung und Erde anliegen würden

Zu dem Ground-Lift: Kann ich am Behringer überhaupt was dazu einstellen?
ukw
Inventar
#86 erstellt: 06. Sep 2008, 15:15

Chekaaa schrieb:

Zu dem Ground-Lift: Kann ich am Behringer überhaupt was dazu einstellen?


RTFM


Chekaaa schrieb:

Weil mich das Lüftergeräusch trotzdem nervt, schaue ich einfach nach einem neuen Lüfter und fertig! Ich habe gehört, dass es von Papst "Luftstarke" und trotzdem leise Lüfter geben soll.. Hat vielleicht jemand Erfahrung damit und kann mir jemand einen Lüfter empfehlen??
Für jeden Rat wäre ich dankbar!!

Grüße


Reichelt: E-TEC 01 00 B0 L :: Lüftersteuerung mit Lötanschluß

Lüfter: http://www.reichelt....069465529593b24e47b2

oder ähnlich.
Ich habe mal sowas gemachtmit 25 dB Lüftern. Die sind im normalen (geregelten) Betrieb unhörbar. Falls man aufdreht regeln die Lüfter rauf. Im Zweifelsfall schaltet die Stufe immer noch auf Termal protect. Das ist aber bis jetzt noch nie vorgekommen.
Die Amps sind (zusammen mit 15/1 RCF Fullrange Kisten) der Standard für Hochzeit / Richtfest und Geburtstagsfeiern und ca 10-15 mal im Einsatz (pro Jahr)
Chekaaa
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 07. Sep 2008, 11:53
Danke für die Links, aber ist der Lüfter und auch die Steuerung nicht für 12V ausgelegt?! Am Ausgang liegen nämlich 24V an
ukw
Inventar
#88 erstellt: 07. Sep 2008, 12:54

Chekaaa schrieb:
Danke für die Links, aber ist der Lüfter und auch die Steuerung nicht für 12V ausgelegt?! Am Ausgang liegen nämlich 24V an ;)


aha ! und jetzt bist Du völlig überfordert, ja?
Chekaaa
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 07. Sep 2008, 17:55
Entschuldige vielmals, dass ich mich nicht so super gut in diesem Thema auskenne wie du bzw. dein Vorhaben mit dem 12V Lüfter nicht verstehe und deswegen um Hilfe bitte!

Eine sachliche Antwort hätte gereicht... Aber vielleicht willst du ja mit solchen sinnlosen Beiträgen einfach nur deinen Zähler in die Höhe treiben...


[Beitrag von Chekaaa am 07. Sep 2008, 18:03 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#90 erstellt: 15. Sep 2009, 07:47
Hi,

ich hole den Thread mal wieder hoch, da ich auch meine 2500er leiser machen will.

Fragen die ich habe:

- wird der Lüfter mit 12 oder mit 24 Volt angesteuert. Aus dem Schaltplan konnte ich das nicht so genau entnehmen, der Spannungsabgriff ist wohl 20Volt, nach Gleichrichtung könnte das 24 Volt ergeben. Die Lüfterregelung sollte aber durch Absenken der Spannung den Lüfter regeln, oder?
Ausgebaut habe ich noch nicht, gemessen auch noch nicht.

- welche leisen 80mm Axiallüfter für 24Volt (wenn das erforderlich ist) gibt es? Ich hatte mal einen Verax der aber nur 12 Volt hat. Der war sehr leise...
Ach ja, die Endstufe wird bei mir nur im Wohnzimmerbetrieb genutzt, also nicht sehr belastet...also Lüfter mit gleicher Förderleistung sind nicht zwingend erforderlich...

- Der Einsatz von Spannungsteilern 24->12 macht wohl wenig Sinn, da ich ja nicht weiß, welche Spannung die Lüfteregelung genau liefert...eine eigene Temperaturregelung für 12V Lüfter und den Einbau eines 12 V Lüfters halte ich für sinnlos, da ja eigentlich alles schon vorhanden ist- nur ist der verwendete Lüfter halt nicht leise...


Hat jemand hierzu noch Ideen und Input?

ciao
sealpin
sealpin
Inventar
#91 erstellt: 20. Sep 2009, 09:10
Ich antworte mir mal selber (und für die, die es interessiert...):

Bei meinem Modell der 2500er wird der Lüfter mit 24 Volt betrieben, und das auch im Leerlauf der Endstufe.
Wie da eine Lüfterregelung ausehen soll ist mir derzeit noch schleierhaft. Der serienmäßige Lüfter ist recht laut, aber ich habe herausgefunden, dass dies mehr an der Luftführung und an der Ankopplung der Lüfters am Gehäuse liegt als am Eigengeräusch. Frei drehend ist der sereinmäßige Lüfter nicht sooo laut.

Mei erster Versuch war einen 12 Volt Lüfter (Typ NB-Multiframe M8-S2) zu nehmen und die 12 Volt von Außen zuzuführen (ich wollte nichts in der Endstufe verbasteln...).
Der genannte Lüfter hat eine aufwendige Gummiaufhängung des Lüfterrahmens, allerdings ist der ungeregelt auch nicht leiser gewesen. Das Tachosignal konnte ich ja nirgends anschließen...

Dann habe ich einen Papst 8414 NGM mit Gummi"Nupsis" befestigt (die heißen "Alpenföhn "Case Spätzle" ).
Dazu musste ich das Blech der Luftführung ein wenig kürzen (soviel zum verbasteln...).

Der Lüfter ist ein wenig leiser, aber da auch er 24 Volt bekommt dreht er recht kräftig.

Ganz zufrieden bin ich also noch nicht. Ich hole mir noch eine temp.geregelte Lüftersteuerung für 24 Volt oder baue mir einen Spanungsteiler und lasse den Papst mit 17 Volt laufen - schaun mer mal...

ciao
sealpin
Dahlkowski
Inventar
#92 erstellt: 15. Mai 2014, 06:32
Hallo....

Altes Thema mal ausgrab

Habe mir die ep2000 geholt und bin echt begeistert.... Halt nur zu laut

Nun habe ich mir nen "leisen" lüfter geholt.... Doch a-Karte....
Ebenfalls zu laut.....

Also Temperatur Schalter.....

Wollte nun einen Schließer mit 50grad holen und diesen
Einfach an der Seite des kühlkörpers mit wärmeleitkleber kleben.....

Doch ist 50 richtig.... Oder zu hoch.... Lieber 40???
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