neue aktive Tops . rcf 4 er 7 er ?

Das sieht hier stoneh anders, hat halt jeder ein anderen Geschmack. Ich persönlich find die Kombi (klar weil es meine ist :D) 2x 212 + 6x 118 recht nice

@Bummi, geiles Bild! Ich bin seit Jahren an einem Wels in unserem See dran den ich noch nie bekommen hab, immer nur Gras Karpfen

offtopic
nunja , einen einzelnen Waller im See zu fangen ist mehr als schwer, das ist eher Glück den ans Band zu bekommen.
wir gehen gezielt in Elbe und Saale und die bestände können sich dort sehen lassen , na dann Petri fürs nächste Jahr

Und ich fahre zu Musik Produktiv und schau mal, ob die da auch'n Fisch für meine Angel haben.

OT:
Ja die Erfahrung ab ich auch (leider) gemacht.. einmal hatten wir ihn kurz dran, hat uns über den halben See gezogen, kurz hat man sein Rücken gesehen (schätz mal der ist ca 3m lang! ) Dann ist er abgetaucht und wahrscheinlich durch unterwasser Wurzeln etc am Rand geschwommen, Schnur ist dann rerissen
Elbe und Saale sind leider recht weit weg.

na dann Petri fürs nächste Jahr

Danke gleichfalls

So Männer, weitermachen

subs:
wirkungsgrad 98db x 1000w rms belastbarkeit -> 128db
x4 -> +6db
stacking (3db pro verdoppelung) -> +6db
bodenaufstellung (halbraum) -> +6db

maximalpegel gesamt -> 146db

tops (nur die woofer; ich verwende die daten des rcf lf12g301):
wirkungsgrad 97db x 450w rms belastbarkeit -> ~124db
x2 -> +3db
kein pegelgewinn aufgrund der aufstellung (auf stativen = vollraum)

maximalpegel gesamt -> 127db


also 19db pegelabfall zwischen subs und tops bei volllast. ein spectrum analyzer zeigt, bei elektronischer musik kommt es sogar vor dass der bassbereich ~20db über dem grundton liegt. bzw kann/wird es hier so sein, dass die subs mechanisch limitieren, bevor sie elektronisch limitieren, und somit der pegelunterschied gar nicht so gross sein

also kann funktionieren! je nach musik. aber als pauschalaussage das so stehen lassen würd ich nicht:

Bummi18 (Beitrag #51) schrieb:

jedes gute 12" top rennt mit je 2 18 nern ... selbst meine 312 er p haben das ohne probleme gemacht

Ist ja alles soweit richtig was du schriebst, aber: "Ein Ton mit 20,0 Phon/dB bei 1000 Hz hat etwa das gleiche Lautstärkeempfinden für den Menschen wie ein Ton mit 80 dB bei 20 Hz.[1]"

das musiksignal so abzumischen, dass es fürs menschliche ohr angenehm ist, ist sache des tonstudios. das passiert vor der aufnahme auf den datenträger. die tonanlage hat nur den job das musiksignal wiederzugeben - und das wie gesagt am besten zu gleichen teilen

Das wusst ich net. Super, wieder was dazu gelernt