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Hifiakademie cdPlayer

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Argon50
Inventar
#101 erstellt: 05. Nov 2008, 14:44

Hallo!

Ich hatte jetzt eine ganze Weile hier mitgelesen weil mich die DSP Anwendung in diesem speziellen Fall intzeressiert hätte.

Wie und was kann aber scheinbar niemand erklären.

Immer nur dieses "Ist viel besser", "alles andere ist billiger Schrott" etc. hilft doch nicht weiter.

Da die Ausführungen auf der Hifiakademie seite auch nicht unbedingt erhellend sind wäre es schön wenn mal jemand der so ein Gerät besitzt erklären würde was und wie das bei ihm funktioniert.


Bitte aber ohne sich wegen jeder Frage auf die Füße getreten zu fühlen und jeden Fragenden gleich als unwissenden Trottel anzusehen. Danke.


Grüße,
Argon

G.A.S.
Stammgast
#102 erstellt: 05. Nov 2008, 15:44
Hallo Argon,
dem darf ich mich anschliessen!
Da ich zu voller Zufriedenheit zwei HifiAkademie Poweramps einschl. zweier dspModule betreibe, wüsste ich zu gerne was der HA CD-Player so alles an Vorteilen und Möglichkeiten hatt. - Zumal ein zufriedenstellender T&A CD 1240 R meine Hifi-Kette ergänzt, fällt mir die Entscheidung zum reithschen CD-Player nicht leicht.

Gruss Günter
Nick11
Inventar
#103 erstellt: 05. Nov 2008, 15:52

germi1982 schrieb:
Dann kläre mich auf...

Der DSP ist doch nur ein Standardteil, kann allerdings flexibel eingesetzt werden, so wie die CPU eines Computers auch.


Argon50 schrieb:
Ich hatte jetzt eine ganze Weile hier mitgelesen weil mich die DSP Anwendung in diesem speziellen Fall intzeressiert hätte.

Wie und was kann aber scheinbar niemand erklären.

Immer nur dieses "Ist viel besser", "alles andere ist billiger Schrott" etc. hilft doch nicht weiter.

Das besondere beim HA-DSP ist, dass er pro Kanal 16 frei definierbare Filter erlaubt, wobei Filter z.B. ein parametrischer (!!!) EQ, ein Hoch-/Tiefpass für eine Frequenzweiche oder ein entsprechendes Delay etc. sein kann. Man kann also den Frequenzgang feinfühligst selbst beeinflussen, Passivlautsprecher aktivieren oder Aktivlautsprecher mit sehr vielen Einflussmöglichkeiten komplett selbst entwickeln etc. Für so etwas musste man meines Wissens bisher separate Geräte aus dem Profi-Bereich einschleifen, die bei entsprechender Qualtität wohl auch mehr als die oft genannten Behringer kosten. Auch gab es im Hifi-Sektor vereinzelt Ansätze von T&A, Lyngdorf, Audionet, TagMclaren usw., die aber z.T. wieder vom Markt verschwunden sind, nur einige EQ's boten und außerdem deutlich teurer waren.

Mit den üblichen Hallprogrammen (Stadion, Kirche etc.) oder automatischen Einmesssystemen hat das jedenfalls - zum Glück - nichts zu tun.
ZOOOM
Stammgast
#104 erstellt: 05. Nov 2008, 17:51
Hi..

Ich weiß zwar nicht, was daran nicht erhellend sein sein...:

Hifiakademie DSP


Aber vielleicht hat es der ein oder andere einfach nicht gefunden.. zumindest ist dort die Software aLS Screenshot abgebildet..

@ GAS

Der Hifiakademie cdPlayer hat ein noch(!) besseres Laufwerk als der T+A CD 1240. Er hat zusätzlich 4 schaltbare Digitaleingänge (um andere Quellen anschließen zu können.) Er hat eine Lautstärkeregelung die den Pre überflüssig macht.
Der DSP hat die gleichen Features wie dein DSP im Poweramp. Nur sitzt er VOR dem Wandler. Das heist, eine zusätzliche ADDA Wandlung wie Du sie momentan hast entfällt.

Bei mir heißt das:

Entfall der Vorstufe
Entfall DSP Module (Einsparen der zusätzlichen Wandlung)

Das sind schon gute Argumente gegen den T+A 1240. Wobei der T+A das wertigere Gehäuse hat...

Gruß

Volker
Argon50
Inventar
#105 erstellt: 05. Nov 2008, 18:01

ZOOOM schrieb:
Hi..

Ich weiß zwar nicht, was daran nicht erhellend sein sein...:

Hifiakademie DSP


Aber vielleicht hat es der ein oder andere einfach nicht gefunden.. zumindest ist dort die Software aLS Screenshot abgebildet..


Warum kannst du keine Antwort geben ohne gleich zynisch zu werden?

Was steht denn da so außergewöhnliches auf der verlinkten Seite?
Ich finde da beim besten Willen nichts was nicht auch als Werbetext für herkömmliche Einmesssysteme wie Audyssey an vielen anderen Stellen im Netz (zum Teil viel ausführlicher) zu finden ist.

Einzig das man persönlich in die Messung und die daraus resultierenden Einstellungen (besser) eingreifen kann.

Auf dem Screenshot kann man ja leider nicht gerade viel erkennen.

[Ironie an]
OK, vielleicht gibt es Leute die den Screenshot erst runterladen und dann mit Bildbearbeitungssoftware lesbar machen.
[Ironie aus]

Wie fein kann man denn nur eingreifen? Kann man z.B. Frequenzen die angehoben/abgesenkt werden frei definieren oder ist man auf Vorgaben (63Hz/150Hz/440Hzusw.) angewiesen?


Mir geht es hier ja nicht um Werbetexte, mich interessiert das tatsächliche Verfahren und dessen praktische Anwendung.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 05. Nov 2008, 18:01 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#106 erstellt: 05. Nov 2008, 19:00

Einzig das man persönlich in die Messung und die daraus resultierenden Einstellungen (besser) eingreifen kann.


Hi Argon...

Du hast damit die Antwort gegeben...
Man kann eingreifen. Hab die anderen Sachen auch probiert.. (T+A pd 1200 R usw.) Mich hat die stark begrenzte Möglichkeit des Eingreifens immer gestört.. das war kontraproduktiv für das Endergebniss
Übrigens komme ich aus dem DIY Berreich, da kann ich mit solchen Angaben wie auf der HA Page gut was anfangen. Wer mit dem Begriff Filter, Hochpass, Delay oder Ähnlichen Probleme hat, wird auch Probleme bekommen sinnvolle Eingriffe durchzuführen, da fachliche Grundstöcke fehlen.
Dann sind Vollautomaten besser, wenn sie auch zu supoptimalen Ergebnissen führen..


Zu meinen Zynismus..

1. Ich bin so..
2. Nach diesen Thread wird auch der Ruhigste langsam wahnsinnig..
3. Haben Zwillinge zu Hause und ich leide seit 3 Monaten an akutem Schlafmangel...
4. Außerdem hab ich da ein Kniepauge angehängt..

War auch selbstironisch, was von manchen auch nicht verstanden wurde..


Zur Lesbarkeit des Screenshots.. wer das Programm kennt kann auch mit dem Screenshot was anfangen. Wer aber noch nicht mit dem Teil gearbeitet hat, kanns wirklich schwer erkennen, da hast du recht.. da wäre mehr Auflösung sinnvoll..



Gruß

Volker



[Beitrag von ZOOOM am 05. Nov 2008, 19:03 bearbeitet]
boeswire
Neuling
#107 erstellt: 05. Nov 2008, 19:08
Hi Argon50,
dann werde ich mal eine Antwort versuchen.

Man kann beim HA-dspModul sowohl die Frequenz (15-20000), die Güte (0,1-20) und den Pegel (-20-+20) für die EQ's frei einstellen.
Auf der HA-Homepage gibt es unter dspModul - anwendung/programm eine online-demo, mit der kann man das Ganze mal simulieren.
Meine Meinung zum Einsatzgebiet: der dsp im cdPlayer wird am sinnvollsten für Frequenzgangkorrekturen und zur Bekämpfung von Raummoden eingesetzt.

Grüße
Erwin
Argon50
Inventar
#108 erstellt: 05. Nov 2008, 19:09
Hallo Volker!


OK, die Zwillige reichen allein schon als Erklärung.

Eins konnte ich bis jetzt noch nicht rausfinden.
Was braucht man zusätzlich an Gerätschaften?

Ein Einmessmikro scheint ja nicht dabei zu sein oder ist das nur nicht erwähnt?


Grüße,
Argon

Argon50
Inventar
#109 erstellt: 05. Nov 2008, 19:11
Hallo Erwin!

boeswire schrieb:
dspModul

Jetzt hab ich es auch gefunden.

Der Link unten bei den Beschreibungen des DSP vom CD-Spieler funktioniert nämlich nicht.

Über die Startseite und oben dspModul bin ich jetzt aber auch darauf gestoßen.


Grüße,
Argon

G.A.S.
Stammgast
#110 erstellt: 05. Nov 2008, 19:50
@Zooom
Danke Volker für den Tip, bei so vielen Vorteilen muss ich wohl zugreifen. Wenn ich dann den T&A Player, den Benchmark DAC-1 Wandler sowie meine Röhrenvorstufe verkaufe, bleibt mir beim Kauf des HA CD-Players noch Geld übrig.
Der T&A CD 1240 R hat übrigens auch ein Philips Pro-Laufwerk.
@Argon
Hallo Argon,
wenn jedesmal bei den HifiAkademie-Produkten ein Messmicro dabei wäre, hätte ich dann demnächst 5 Stück.

Gruss Günter
germi1982
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 06. Nov 2008, 02:55

ZOOOM schrieb:
@ Germi, Lotion, 2ls4any1 und die anderen Meckerer...

Was hindert Euch mit eueren Onkyos oder Sonys u. A., die ihr supergünstig irgendwo erstanden habt einfach nur glücklich zu sein..

Scheinbar seit ihr es nicht, sonst würdet Ihr nicht den lieben langen Tag nicht hier im CD Player Forum rumhängen und rummosern..



Ich mosere hier nicht, es geht mir nicht darum ein Produkt madig zu machen. Ich bin lediglich an einer Diskussion mit fundierten Fakten interessiert, nicht mehr und nicht weniger. Dazu kommt noch rein technisches Interesse über die Umsetzung des Konzeptes mit dem DSP und ob diese ganze Sache wirklich den Preis rechtfertigt. Es soll doch jeder mit seinem Gerät was er hat, oder unbedingt haben will glücklich werden, das spreche ich ja niemandem ab. Ich bin mit meinem Gerät glücklich, es passt bei mir ins Konzept weil er nunmal so ein bolidiges Aussehen hat und damit zum Rest der Anlage passt. Die ist überwiegend aus klassischen Komponenten der 70er und 80er zusammengesetzt, daher passt hier nichts anderes vom Design her.

Und nun die Masterfrage, hat einer der Besitzer dieser Geräte sich ein entsprechendes Mikro besorgt, den Raum akkustisch vermessen und die Konfiguration über den PC erledigt? Welcher klangliche Mehrwert wurde erzielt und vor allem wie war der Bedienkomfort der Software usw.

Bitte Input, ich denke das dürfte nicht nur für mich interessant sein, denkt doch auch mal an die Leute die mit dem Gedanken spielen so ein Gerät zu kaufen! Die wollen Informationen und Fakten haben, und nicht irgendwelches Geschwurbel wie toll das Gerät ist und alle anderen die dann Einwände erheben sind alles Ketzer...ist schon klar das solche Eindrücke und Berichte subjektiv sind, aber das steht auch nicht zur Debatte. Die Leute die mit dem Gedanken spielen so ein Gerät zu kaufen suchen nach Infos im Netz, die suchen nach Erfahrungen die andere Benutzer gemacht haben...und genau für sowas ist doch auch dieses Forum da, zum Erfahrungsaustausch und für Diskussionen über das Thema HiFi...und natürlich Leuten die noch keine oder wenig Erfahrung mit der Materie haben mit gutem Rat zur Seite zu stehen um unter Umständen teure Fehlkäufe zu vermeiden.

Oder sehe ich da was falsch?
marschell
Stammgast
#112 erstellt: 06. Nov 2008, 03:07
habe mir das gerade mal angeschaut:

also

der dsp "digital signal prozessor" im HA CDP ist ein sehr vielseitiger Equalizer.

davon gibt es im professionellen sektor jede menge auch mit digitalen ein und ausgängen

HA hat es sich auf die Fahne geschrieben so etwas in einem CD Player zu integrieren

die anpassung der lautsprecher an sich und an den raum und umgekehrt ist dadurch sehr detailliert möglich...

wenn man das gut macht bekommt man damit einen wirklich linearen frequenzgang in seinem raum hin

es braucht aber auch etwas wissen um die fülle an parametern gezielt einzustellen.....
Gelscht
Gelöscht
#113 erstellt: 06. Nov 2008, 03:26

#4 erstellt: 20. Okt 2008, 21:52 Ich will deine Begeisterung nicht schmälern !


@ ZOOOM , du hast es nicht gelesen oder nicht verstanden ?


@ ZOOOM = @ Germi, Lotion, 2ls4any1 und die anderen Meckerer...


So kann man es auch nennen , wenn es einem nicht möglich ist sich verständlich auszudrücken .

Der Fehler ist immer bei anderen zu suchen .

Ist immer wieder ein billiges Argument !

Dein Stil ?
germi1982
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 06. Nov 2008, 03:32
Bitte, wir sind doch alles erwachsene Menschen und nennen uns zivilisiert. Also können wir die Diskussion nicht auf einem zivilisierten und fachlichen Niveau fortsetzen? Danke!
ZOOOM
Stammgast
#115 erstellt: 06. Nov 2008, 09:46
@germi1982

zu den Gehäusen nochmal..
Du meintest, das wären Herstellerfotos..
In meinem Thread sind nur Fotos von mir zu Hause, die ich selber gemacht habe von meinem Gerät..
Ich kann gut mit der Verarbeitung und Optik leben, obwohl ich etliche Boliden zu Hause hatte...

zu DSP Modul..

Klar mache ich Messungen und setze den DSP ein, ansonsten wäre doch eine Stärke des HA Players ungenutzt..

Mal ein Beispiel..

Fernfeldmessung meiner Dipole aus 3,5 m Entfernung. Zackiger als bei den Zeitschriften, die glätten aber auch stärker..
Hab nen üblen Raum.. meine 40 qm abgehängte Regibsdecke wirkt als heftiger Grundtonabsorber und der raum ist eher spärlich eingerichtet...
Das Blau/Grüne Kurve ist meine Messung.. das Blaue das Ergebniss nach DSP und die grüne Kurve der eingestellte Filter.


Zum Messen reicht leider kein Mikrofon, sondern es muss noch ein Mess-Programm und eine entsprechenden Soundkarte benutzt werden. Bei mir ist es die Shareware ARTA und alles in allem hat mich das Mikro plus Soundkarte 80 Euro gekostet. Laptop hatte ich sowieso.

Um aber nach Gehör zu arbeiten, braucht es keine Messung der Lautsprecher, um den DSP einzusetzten..

Das tolle ist, das ich am Hörplaz sitze und den Laptop auf den Schoß habe und meine Filter generiere. Dann drücke ich auf senden und hab Bruchteile von Sekunden später das Ergebniss schon im Gehörgang.. EINFACH und GENIAL..




Gruß

Volker


[Beitrag von ZOOOM am 06. Nov 2008, 10:09 bearbeitet]
Butti2
Stammgast
#116 erstellt: 06. Nov 2008, 17:27

G.A.S. schrieb:
Da ich zu voller Zufriedenheit zwei HifiAkademie Poweramps einschl. zweier dspModule betreibe, wüsste ich zu gerne was der HA CD-Player so alles an Vorteilen und Möglichkeiten hatt. - Zumal ein zufriedenstellender T&A CD 1240 R meine Hifi-Kette ergänzt, fällt mir die Entscheidung zum reithschen CD-Player nicht leicht.


ZOOOM schrieb:
Der DSP hat die gleichen Features wie dein DSP im Poweramp. Nur sitzt er VOR dem Wandler. Das heist, eine zusätzliche ADDA Wandlung wie Du sie momentan hast entfällt.

Bietet der HA Verstärker keine digitalen Eingänge?
ZOOOM
Stammgast
#117 erstellt: 06. Nov 2008, 18:35

Butti2 schrieb:

G.A.S. schrieb:
Da ich zu voller Zufriedenheit zwei HifiAkademie Poweramps einschl. zweier dspModule betreibe, wüsste ich zu gerne was der HA CD-Player so alles an Vorteilen und Möglichkeiten hatt. - Zumal ein zufriedenstellender T&A CD 1240 R meine Hifi-Kette ergänzt, fällt mir die Entscheidung zum reithschen CD-Player nicht leicht.


ZOOOM schrieb:
Der DSP hat die gleichen Features wie dein DSP im Poweramp. Nur sitzt er VOR dem Wandler. Das heist, eine zusätzliche ADDA Wandlung wie Du sie momentan hast entfällt.

Bietet der HA Verstärker keine digitalen Eingänge?


Nein..

Da Class D nicht unbedingt Digital bedeutet, das ist ein klassischer Irrtum.

Gruß

Volker
Butti2
Stammgast
#118 erstellt: 06. Nov 2008, 18:41
Ich weiss schon was ein Class D Verstärker ist.

Mir ging es eher darum, wenn sowieso im Verstärker analog-->digital <-DSP-> digital-->analog gewandelt wird, nicht gleich ein Digitaleingang vorhanden ist?
Awag
Stammgast
#119 erstellt: 06. Nov 2008, 20:09

germi1982 schrieb:
Bitte, wir sind doch alles erwachsene Menschen und nennen uns zivilisiert. Also können wir die Diskussion nicht auf einem zivilisierten und fachlichen Niveau fortsetzen? Danke!


Naja, erwachsenes oder zivilisiertes Verhalten kann man vielleicht noch erwarten hier, wenn auch einige in diesem Thread nicht breit sind, dieses zu zeigen. Aber 'fachliches Niveau'? Wovon redest Du da? Dein Beispiel mit dem Yamaha-DSP oder Dein Onkyo-Gleichnis zeugt nicht gerade davon, das Du dieses ansatzweise zu erreichen gewillt bist. Wenn Herr Reith nicht gerade irgendwo etwas an Software abgekupfert hat, was ich allerdings nicht glaube, muss er eine enorme Menge an Zeit investiert haben, um diese Software für seinen DSP fertigzustellen. Aber natürlich kann man dann die Platine samt DSP für ein paar Cent in China fertigen lassen und verdient immer noch keine Pfennig an dem Ganzen. Eine Entwicklungsabteilung, wie sie vielleicht Onkyo hat, bräuchte dafür natürlich einen Bruchteil an Zeit, scheut sich jedoch wie andere Hersteller auch, zu inovativ zu sein. Dieses Risiko muss sich Herr Reith auch zahlen lassen. Weisst Du, wieso Du keinen DD-DTS usw. -DSP bekommst, bzw. nicht programmieren kannst?: weil die Amerikaner so schlau sind, sich Gehirnschmalz noch zahlen zu lassen. Da könnte man über Frauenhofen nur heulen (Stichwort MP3). Das jetzt nur als Statement zur Wertigkeit des Players, von dem hier die Rede ist. Wenn ich daran denke, mit welch einem Wirbel Pioneer oder Sony ihre einstellbaren drei Filter in ihren Hochpreisplayern beworben haben...
Es spricht natürlich nichts dagegen, sich hier im Forum erklären zu lassen, was so ein DSP macht (Techniktrick), aber im gleichen Atemzug Fachlichkeit zu verlangen, ist so paradox, dass sich mir die Fußnägel aufdrehen.:)
ZOOOM
Stammgast
#120 erstellt: 06. Nov 2008, 20:54

Butti2 schrieb:
Ich weiss schon was ein Class D Verstärker ist.

Mir ging es eher darum, wenn sowieso im Verstärker analog-->digital <-DSP-> digital-->analog gewandelt wird, nicht gleich ein Digitaleingang vorhanden ist?


Der Class D von Hubert Reith hat keine Wandlung intern..
es geht Analog rein und Analog raus...
Der DSP im Poweramp ist ein Einsteckmodul und muss daher die ADDA Wandlung haben..
Im Player ist das nicht nötig..

Gruß

Volker
Gelscht
Gelöscht
#121 erstellt: 06. Nov 2008, 21:18
@ Awag ,

Sicher ist dieses Teil sehr hochwertig !

Und in den richtigen Händen ein starkes Werkzeug !!!

Aber wie * @ ZOOOM * schreibt =
Zum Messen reicht leider kein Mikrofon, sondern es muss noch ein Mess-Programm und eine entsprechenden Soundkarte benutzt werden


Dann kann mich sich auch die Wirkung der verschiedenen Filter genau ansehen .

Was aber heißt , das man davon auch Ahnung haben muß !!!

Sonst ist ein Spielzeug .


* @ ZOOOM * = Um aber nach Gehör zu arbeiten, braucht es keine Messung der Lautsprecher, um den DSP einzusetzten..


Was ist also für den sinnvollen *Hausgebrauch* nutzbar ?

Damit meine ich den ( um es noch mal zu verdeutlichen ) der Von Filtern und deren Wirkung keine Ahnung hat , Keine entsprechende Soundkarte als Meßplatz hat ....usw

Der EQ .

Den bekomme ich hier als Fertiggerät für 188 ,- €

http://www.thomann.de/de/dbx_231.htm
Awag
Stammgast
#122 erstellt: 06. Nov 2008, 22:16

2ls4any1 schrieb:
@ Awag ,

Sicher ist dieses Teil sehr hochwertig !

Und in den richtigen Händen ein starkes Werkzeug !!!

Aber wie * @ ZOOOM * schreibt =
Zum Messen reicht leider kein Mikrofon, sondern es muss noch ein Mess-Programm und eine entsprechenden Soundkarte benutzt werden


Dann kann mich sich auch die Wirkung der verschiedenen Filter genau ansehen .

Was aber heißt , das man davon auch Ahnung haben muß !!!

Sonst ist ein Spielzeug .



Das Gerät richtet sich an eine Zielgruppe, die mit dem Gebotenem etwas anfangen an. Für alle anderen ist es unsinnig, sich solch ein Gerät zu kaufen, genauso unsinnig zu denken, bspw. Onkyo könnte etwas vergleichbares auf den Markt bringen. Und selbst, wenn man es verstanden hat (die Einstellung der Filter), bleibt es ein Spielzeug: reden wir hier über Akku-Schrauber? Dies gilt nach meinem Verständnis umso mehr, als das der Preis eines Gerät in keinem Verhältnis mehr zum rational begründbaren Nutzen steht. Da macht der Reith-Player keine Ausnahme, aber sicher auch kein anderer Player in dieser Preiskategorie, es sei denn, er wäre aus Gold gefertigt und somit eine Kapitalanlage. Bedenklich nur, dass eine dumme Eigenschaft der Deutschen, (Konstruktions-)Intelligenz nicht Wertschätzen zu können, in solch einem Ausmaß wie hier zum tragen kommt. Gar nicht zu Reden von Ignoranz und Respektlosigkeit. Ich lese viel in amerikanischen Foren: da wäre das in dieser Form nicht möglich.


[Beitrag von Awag am 06. Nov 2008, 22:17 bearbeitet]
Awag
Stammgast
#123 erstellt: 06. Nov 2008, 22:41
Was mir noch einfällt zum Thema, es gäbe keine Unterschiede in der Ausgabe des Bitstreams. Leider bleibt mir diese Welt auch ein bischen verschlossen, da mein Gehör (oder meine Anlage für mich) nicht ausreicht. Ich weiß jedoch, dass meine völlig technikdesinteressierte Frau ein excellentes Gehör hat. Ohne, dass sie jetzt sagen konnte, was eigentlich besser klingt, hat sie zwei Player über SPDIF an den Wandler angeschlossene Geräte eindeutig auseinanderhalten können. Es hing ein Sony und ein Pioneer-Player am Wandler, beides keine Billigteile. Ich habe hin und her geschaltet, hintereinander, abwechselnd und nachdem sie sich etwas in die Musik eingehört hatte, tippte sie zu 100% richtig. Nur, weil ich es nicht hören kann, heißt das nun noch lange nicht, das es unmöglich ist. Das nur zum Gewäsch einiger hier, die immer mit dem gleichen Geseire daherkommen. Natürlich kann ich das nicht belegen...
Argon50
Inventar
#124 erstellt: 06. Nov 2008, 22:48

Awag schrieb:
Das nur zum Gewäsch einiger hier, die immer mit dem gleichen Geseire daherkommen.

Sag mal sind solche Sätze nötig?


Grüße,
Argon

Butti2
Stammgast
#125 erstellt: 06. Nov 2008, 23:01
@Volker
Danke für die Info.


Awag schrieb:
Es hing ein Sony und ein Pioneer-Player am Wandler, beides keine Billigteile. Ich habe hin und her geschaltet, hintereinander, abwechselnd und nachdem sie sich etwas in die Musik eingehört hatte, tippte sie zu 100% richtig. Nur, weil ich es nicht hören kann, heißt das nun noch lange nicht, das es unmöglich ist. Das nur zum Gewäsch einiger hier, die immer mit dem gleichen Geseire daherkommen. Natürlich kann ich das nicht belegen...

Und was sagt dein Test aus? Wer sagt denn, dass der digitale Output beider Player identisch ist? Soviel zum unterstrichenen.

Du kannst ja gerne im oben festgepinnten Thread vorbeischauen "Klingen wirklich alle CDP gleich?" und dich an der Diskussion beteiligen.



[Beitrag von Butti2 am 06. Nov 2008, 23:18 bearbeitet]
Awag
Stammgast
#126 erstellt: 06. Nov 2008, 23:44

Argon50 schrieb:

Awag schrieb:
Das nur zum Gewäsch einiger hier, die immer mit dem gleichen Geseire daherkommen.

Sag mal sind solche Sätze nötig?


Grüße,
Argon

:prost


Nein, natürlich nicht!
aktivposten
Stammgast
#127 erstellt: 07. Nov 2008, 02:26
Interessant hier, eigentlich geht es um einen CD Spieler

2ls4any1 schrieb:
Was aber heißt , das man davon auch Ahnung haben muß !!!

Sonst ist ein Spielzeug .


Richtig, oder man biegt sich den Klang hin wie es gefällt, geht aber viel preiswerter.
Siehe unten...analog und ohne regelbare Güte.


2ls4any1 schrieb:
Der EQ .

Den bekomme ich hier als Fertiggerät für 188 ,- €

http://www.thomann.de/de/dbx_231.htm


Ohne Messequipment geht es nicht, nur ein Schallpegelmessgerät reicht IMHO nicht aus da die Rasterung zu groß ist. Wenn es dann aber mal ausgemessen und eingestellt und dann nicht mehr verändert wird bringt es, richtig angewendet, mehr als jedes Kabel oder bessere Verstärker, IMHO!
Passive akustische Maßnahmen sollten aber trotzdem an erster Stelle stehen.

marschell
Stammgast
#128 erstellt: 07. Nov 2008, 03:17

2ls4any1 schrieb:
@ Awag ,


Der EQ .

Den bekomme ich hier als Fertiggerät für 188 ,- €

http://www.thomann.de/de/dbx_231.htm



NEIN! der von dir beschriebene EQ hat weder die Möglichkeiten des DSP EQ's im HA CDP noch die klangliche Qualität.
Gelscht
Gelöscht
#129 erstellt: 07. Nov 2008, 03:25

@aktivposten = Ohne Messequipment geht es nicht


Das beste ist immer noch am Kopf zu finden . Nennt sich ( soweit mir bekannt ) Ohren .

Und da alle ein wenig anders hören , klingt auch jeder LS oder neu gemasterte CD /LP anders .

Nun gilt es das für sich entsprechende rauszufinden .

Möchte ich das der Sänger /Sängerin mir quasi ins Gesicht spuckt habe ich natürlich andere Erwartungen als die Person die erwartet , jedes Instrument auch aus einen großen Orchester raushören zu wollen .

Wie willst du das meßtechnisch erfassen ?
Gelscht
Gelöscht
#130 erstellt: 07. Nov 2008, 03:29

@ marschell = NEIN! der von dir beschriebene EQ hat weder die Möglichkeiten des DSP EQ's im HA CDP noch die klangliche Qualität.


Was du sicherlich durch Hörerfahrungen oder durch Messungen belegen kannst ?
marschell
Stammgast
#131 erstellt: 07. Nov 2008, 03:56
ein dbx eq dieser preisklasse ist ein frequenzverbieger und sonst nichts
als tontechniker mit 20 jahren erfahrung kann ich vorhersagen das ein dsp eq mit guten wandlern garantiert besser klingt als ein hardware eq für 180 euro :-)
Gelscht
Gelöscht
#132 erstellt: 07. Nov 2008, 04:49

marschell schrieb:
ein dbx eq dieser preisklasse ist ein frequenzverbieger und sonst nichts
als tontechniker mit 20 jahren erfahrung kann ich vorhersagen das ein dsp eq mit guten wandlern garantiert besser klingt als ein hardware eq für 180 euro :-)


Auf welchem Label ist dein Name zu finden ?

Steht irgendwo Mastered by ?
-----------------------------------------

Verkaufsrang in Graphische Equalizer: 1

http://www.thomann.de/de/dbx_231.htm
-----------------------------------------
Scheinen wohl alle anderen auf ihren Ohren zu sitzen . Nur du nicht ?

Hast du überhaupt die vorherigen Beiträge gelesen ? Und vielleicht nur nicht so ganz verstanden ?
ZOOOM
Stammgast
#133 erstellt: 07. Nov 2008, 10:37

2ls4any1 schrieb:


Hast du überhaupt die vorherigen Beiträge gelesen ? Und vielleicht nur nicht so ganz verstanden ? :.


Hi 21s4any1

Diese Frage musst Du Dir bei deinen Beiträgen aber auch stellen lassen...

Der HA Player hat integrierte Vorstufe, 4 Eingänge, DSP auf digitaler Ebene.

Du führst ein Billig EQ an, der nur verbiegen kann, seine klangliche Reputation dadurch erhält, das er bei Thomann auf Rang 1 der Verkaufszahlen liegt usw..
Damit kann ich immer noch keine Vorstufe ersetzen, bzw. mehrere Quellen schalten z.B. eine sinnvolle Bassentzerrung mit einstellbarer Güte vornehmen..

Das ist so als wenn ein Autoverkäufer dem Vater seiner 7 köpfigen Familie einen Polo vorschlägt, da er bessere Verkaufszahlen als der Bulli hat und billiger ist..

Der Billig DBX hat zusätzliche Podis, OP AMPs, Kondesatoren und noch viel mehr im Signalweg..
ER KANN NUR MIESER KLINGEN ALS EIN DSP VOR DEM WANDLER..
und einlesen von Frequenzgängen und Simulation von Filtern ist erst recht nicht möglich...

Gruß

Volker
aktivposten
Stammgast
#134 erstellt: 07. Nov 2008, 10:48

2ls4any1 schrieb:

@aktivposten = Ohne Messequipment geht es nicht


Das beste ist immer noch am Kopf zu finden . Nennt sich ( soweit mir bekannt ) Ohren .


Ich glaube wir beide definieren den Begriff HiFi unterschiedlich, ist aber auch kein Problem.


2ls4any1 schrieb:
Möchte ich das der Sänger /Sängerin mir quasi ins Gesicht spuckt habe ich natürlich andere Erwartungen als die Person die erwartet , jedes Instrument auch aus einen großen Orchester raushören zu wollen .


Und das kannst du mit einem EQ einstellen?
Awag
Stammgast
#135 erstellt: 07. Nov 2008, 12:12

Butti2 schrieb:

Und was sagt dein Test aus?


Mein Test sagt nur aus, dass ich nichts gehört habe, meine Frau aber sehr wohl. Das ist alles. Natürlich kann alles mögliche im Signalverlauf passiert, schließlich liefen die Signale in einen AVR (AHA!!!!) und von da aus erst zum externen Wandler, denn der Wandler hatte keine zwei SPDIF-Eingänge. Aber selbst meine Frau konnte nicht sagen, was ihr besser gefiel, sie hörte nur die Unterschiede und hätte auch nicht den Klang den Geräten zuordnen können. Sie konnte also unterscheiden, ob nach dem (vermeintlichen) Umschalten ein Gerät nun zweimal hintereinander lief oder nicht usw.
Argon50
Inventar
#136 erstellt: 07. Nov 2008, 14:46
Hallo!

Bevor das hier völlig ausartet:

Was 2ls4any1 geschrieben hat ist NICHT das der EQ besser oder gleichwertig dem HA DSP ist, VORRAUSGESTZT man hat 1. Ahnung von der Materie und 2. das entsprechende Messequipment.

Hat man beides nicht und stellt nur mal so nach gehör und auf Verdacht daran rum, dann UND NUR DANN ist das HA DSP nicht viel sinnvoller als der EQ.


Grüße,
Argon

Awag
Stammgast
#137 erstellt: 07. Nov 2008, 15:44

Argon50 schrieb:
Hallo!

Bevor das hier völlig ausartet:

Was 2ls4any1 geschrieben hat ist NICHT das der EQ besser oder gleichwertig dem HA DSP ist, VORRAUSGESTZT man hat 1. Ahnung von der Materie und 2. das entsprechende Messequipment.

Hat man beides nicht und stellt nur mal so nach gehör und auf Verdacht daran rum, dann UND NUR DANN ist das HA DSP nicht viel sinnvoller als der EQ.


Grüße,
Argon

:prost


Nein, genau für denjenigen, der vielleicht einen analogen EQ benötigt, ist das Gerät eine echte Alternative, falls er bereit ist, sich mit der Materie auseinanderzusetzen und das Geld auszugeben. Aber das ist im Grunde auch trivial, wenn hier nicht alles verdreht würde. Nach Gehör einzumessen, ist weder sinnvoll mit analogem EQ noch mit dem HA DSP. Ist Sinnlosigkeit steigerungsfähig? Aber hier wird auch auf der EQ-Funktion des DSP rumgeritten: er kann ja noch einiges mehr, und um bspw. einen Hochpass einzustellen, benötige ich weder Gehör noch Meßgerät. Delay könnte man bspw. einstellen, was in Verbindung mit gleichzeitigem TV sinnvoll wäre (wenn auch die Delayzeiten recht knapp bemessen sich). Aber es gäbe noch viel mehr Anwendungsfälle...
Argon50
Inventar
#138 erstellt: 07. Nov 2008, 15:51

Argon50 schrieb:
...VORRAUSGESTZT man hat 1. Ahnung von der Materie und 2. das entsprechende Messequipment.


Awag schrieb:

Nein, genau für denjenigen, der vielleicht einen analogen EQ benötigt, ist das Gerät eine echte Alternative, falls er bereit ist, sich mit der Materie auseinanderzusetzen und das Geld auszugeben.

Warum beginnt dein beitrag mit einem NEIN?

Das was ich in deinem Beitrag hervorgehoben habe ist genau das was ich geschrieben habe.


Argon50 schrieb:
Hat man beides nicht und stellt nur mal so nach gehör und auf Verdacht daran rum, dann UND NUR DANN ist das HA DSP nicht viel sinnvoller als der EQ.


Awag schrieb:
Aber das ist im Grunde auch trivial, wenn hier nicht alles verdreht würde. Nach Gehör einzumessen, ist weder sinnvoll mit analogem EQ noch mit dem HA DSP.

Jetzt frag ich mich schon was ich da verdreht habe?


Grüße,
Argon

Awag
Stammgast
#139 erstellt: 07. Nov 2008, 16:11
Sorry, es hat nichts mit Dir zu tun, aber der ganze Ablauf hier ist eine einzige Verdrehung. Jemand wird in die Position gedrängt, seinen Kauf zu rechtfertigen (warum er das tut, weiß ich auch nicht), sagt ein verkehrtes Wort, schon wird entsprechend auf diesen Zug aufgesprungen, um zu belegen, wie Unrecht er hat usw... Das ist haaresträubend. Es macht doch keinen Sinn, einen analogen EQ in diesem Zusammenhang argumentativ ins Spiel zu bringen, nur weil jemand sagt, dass er etwas nach Gehör machen will. Dies ist genauso unsinnig, wie die Äußerung, den DSP nach Gehör einstellen zu wollen. Auf Unsinn mit Unsinn zu antworten macht das Ganze doch nicht besser. Wo macht es denn mehr Sinn, 'analogen' Murks zu bauen als wenn man das digital anstellt? Im Gegensatz zu einem analogen Gerät hat man mit dem DSP aber wesentlich bessere Chancen, keinen Murks zu bauen, FALLS man sich damit auseinandersetzt. Die Chancen andersrum sind aber ungleich geringer, selbst wenn derjenige die Materie versteht. Vielleicht verstehe ich aber auch gar nicht mehr, worum es hier noch geht, dann biite ich um Nachsehen....


[Beitrag von Awag am 07. Nov 2008, 16:15 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#140 erstellt: 07. Nov 2008, 16:19
Hallo!

Nun ja, ein Erfahrungsbericht macht in der Regel neugierig.

Da kommen Kommentare und Fragen.
Manchmal vernünftig formuliert, manchmal etwas unpassend ausgedrückt.

Man muss ja nicht genau so unpassend antworten.
Eine sachliche und verständliche Antwort ist da nie schlecht.
Das informiert und hält einen Thread auf sachlicher Ebene.

Wenn ich einen Erfahrungsbericht in ein öffentliches Forum stelle muss mir klar sein das ich auch mit Antworten rechnen muss die meine Erfahrungen nicht teilen.
Da hilft nur sachlich zu bleiben und nicht zurückkeifen.
Wenn man merkt das der Kritiker von falschen Voraussetzungen ausgeht, dann sagt man ihm nicht wie blöd er ist sondern erklärt es halt.

nmM


Grüße,
Argon

Awag
Stammgast
#141 erstellt: 07. Nov 2008, 17:39

Argon50 schrieb:
...dann sagt man ihm nicht wie blöd er ist sondern erklärt es halt.


Ja, da hast Du ganz sicher recht. Falls ich mich da im Ton vergriffen habe, bitte ich um Entschuldigung. Und vielleicht bin da etwas zu empfänglich für bestimmte Dinge... Sagt man denn nicht jemanden, der sich für 1500EURO eine Gerät gekauft hat und dem man dann ein 200EURO Gerät ans Herz legt, wie 'blöd' er doch ist? Aber lassen wir das...
ZOOOM
Stammgast
#142 erstellt: 07. Nov 2008, 18:42
Hi..

Als Thread Opener hab ich mit Sicherheit auch Fehler begangen...

Als erstes den Thread überhaupt hier im CD Player Forum zu eröffnen..
Ich komme und tummele mich ja auch eher im DIY Sektor und da ist der Background doch deutlich größer als im Consumer Bereich. Die DIYer müssen sich eben zwangsläufig mit Messtechnik, Raumakustik, Konzepten, Filtern usw. beschäftigen. Bei der Consumerseite dringt das erst langsam durch..siehe z.B. letzte Audio... (TIP: Messtechnik zulegen..)

Zweites mein Ton..

Ich bin eigentlich sehr ruhig und sachlich.. Aber manche Sachen (Argumente, Alternativen) die hier vorgebracht wurden, sind einfach nicht nachvollziehbar.. da ist mein Nervenkostüm eher kurz angebunden (Auch aufgrund Schlafmangel durch meine Zwerge). Habe wirklich sachliche Fragen auch versucht sachlich zu beantworten...)


An den MOD..

Wegen mir kann man den ganzen Threat dicht machen oder besser noch löschen...
Ich werde das Gerät im DIY Elektronik Bereich noch mal vorstellen...
denke das ich da auf mehr Sachlichkeit stosse..

Das Geschreibsel hier ist wirklich nicht für die Nachwelt erhaltenswert...

Lieben Gruß

Volker
Argon50
Inventar
#143 erstellt: 07. Nov 2008, 20:30
Hallo ZOOOM!

Bitte lass den Thread mal hier.

Es ist ja interessant.
Gerade weil viele der Feinheiten eben nicht so bekannt aber durchaus sinnvoll sind ist es gut solche Geräte und ihre Technik hier vorzustellen.

Du solltest nur im Auge behalten das, wohl im Gegensatz zum DIY Bereich, fehlendes Spezialwissen oft zu Missverständnissen führt.


Grüße,
Argon

Gelscht
Gelöscht
#144 erstellt: 08. Nov 2008, 00:19

Argon50 schrieb:
Hallo!

Bevor das hier völlig ausartet:

Was 2ls4any1 geschrieben hat ist NICHT das der EQ besser oder gleichwertig dem HA DSP ist, VORRAUSGESTZT man hat 1. Ahnung von der Materie und 2. das entsprechende Messequipment.

Hat man beides nicht und stellt nur mal so nach gehör und auf Verdacht daran rum, dann UND NUR DANN ist das HA DSP nicht viel sinnvoller als der EQ.


Grüße,
Argon

:prost


Dank an *@ Argon50*

Hat doch wenigsten einer verstanden was ich gemeint habe !
Awag
Stammgast
#145 erstellt: 08. Nov 2008, 01:06
Leider wird es dadurch auch nicht besser...


[Beitrag von Awag am 08. Nov 2008, 01:07 bearbeitet]
G.A.S.
Stammgast
#146 erstellt: 08. Nov 2008, 08:16
Moin zusammen,
habe gerade den diskutierten cdPlayer bei HifiAkademie bestellt, um mir selbst einen Höreindruck zu bilden. Somit steht mein guteingespielter T&A CD 1240 R zur Disposition.

Gruss Günter
Nick11
Inventar
#147 erstellt: 12. Nov 2008, 22:00

2ls4any1 schrieb:
Auf welchem Label ist dein Name zu finden ?
Steht irgendwo Mastered by ?
-----------------------------------------

Verkaufsrang in Graphische Equalizer: 1

http://www.thomann.de/de/dbx_231.htm
-----------------------------------------
Scheinen wohl alle anderen auf ihren Ohren zu sitzen . Nur du nicht ?
Hast du überhaupt die vorherigen Beiträge gelesen ? Und vielleicht nur nicht so ganz verstanden ? :.

Die Unterschiede zwischen einem grafischen und einem parametrischen EQ waren dir z.B. noch nicht bekannt, aber dafür teilst teilst du munter aus. Schon unglaublich.
mark247
Stammgast
#148 erstellt: 13. Nov 2008, 17:27
Meiner Meinung nach ist der HifiAkademie CD-Player ein interessantes Produkt.

Man hat CD-Laufwerk, DAC, Vorverstärker und Equalizer in einem. Für das Gebotene finde ich ihn auch nicht unbedingt teuer, wenn man die 4 Komponenten einzeln kauft hat man wohl erhebliche Schwierigkeiten unter 1500 Euro zuu bleiben und etwas gleichwertiges zu erhalten.

Oder bin ich da voll auf dem Holzweg?

Mark
aktivposten
Stammgast
#149 erstellt: 13. Nov 2008, 17:39

mark247 schrieb:


Oder bin ich da voll auf dem Holzweg?

Mark


Nein

Ich habe mir das Teil angesehen, Verarbeitung ist gut, in die Verstärker konnte man auch reinschauen, sieht alles sehr ordentlich aus.

Wie du richtig sagst, vier Einzelkomponenten sind teurer, selbst wenn man den DSP nicht benötigt und nur von drei Komponenten ausgeht bleibt das Preis/Leistungsverhältnis noch sehr gut.

Gruß
Holger
Curd
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 22. Nov 2008, 16:50
Hallo,

klar ist das P/L in Ordnung.

Andere müssen soviel für einen gebrauchten AVM CD3 NG verlangen

aktivposten
Stammgast
#151 erstellt: 22. Nov 2008, 17:33
Und der hat weder DSP noch Lautstärkeregelung
Aber XLR Ausgänge

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