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Hifiakademie cdPlayer

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ZOOOM
Stammgast
#1 erstellt: 20. Okt 2008, 12:20
Hi Leute..

Ich wollte euch mal meinen neuen CD Player vorstellen, der durchaus eine interessante Alternative zu den etablierten High End Playern darstellt.



Ich kenne die Firma Hifiakademie von DIY Verstärkern, die mich sehr überzeugt haben und auch der DSP Technologie nahegebracht haben. Den DSP habe ich zur Anpassung meiner Capaciti Elektrostaten an meinen Raum und zur Bassentzerrung genutzt. Bisher hatte ich ein Steckmodul in der Endstufe sitzen. Es wurde quasi eine zusätzliche AD-DA Wandlung durchgeführt. Da das Board sehr hochwertig ist, habe ich nur minimalste Unterschiede mit (linearen) DSP und ohne DSP Board herausgehört. Aber ein anerzogenes Misstrauen gegenüber zusätzlichen Wandlungen und Verstärkerstufen haben mein Augenmerk auf den Brandneuen Player von Hifiakademie gelenkt. Dort befindet sich der DSP VOR dem Wandler. Sozusagen im „unschädlichen“ Sektor. (Was aber mehr mein Misstrauen als hörtechnische Aussage hat)
Hifiakademie liefert eine Software für den DSP mit, um die Raumanpassung vorzunehmen. Sie ist leicht bedienbar und kann per PC bedient und über USB an den Player eingelesen werden.
Der DSP ist nur ein kleiner Teil, der den CD Player für mich interessant gemacht hat.

1. Er benutzt das Laufwerk Phillips CDM 2 Pro, das nur in sehr teueren Playern bisher eingesetzt wurde. (völlig zu recht)
2. Er ist als Vorstufe nutzbar und hat 4 digitale Eingänge. So kann ich den Preamp einsparen.
3. Er hat modernste Wandlertechnik und eine Minimalausgangsstufe mit besten Bauteilen.
4. Er lässt sich bequem über Touchscreen bedienen.
5. Ich mag TOP Loader…
6. das schlichte NON Knopfdesign gefällt mir.

Seit letzter Woche steht der nur im Direktvertreib erhältliche Player bei mir zu Hause.
Erstmal was zu meiner Vorgeschichte. Ich hatte getunte TEAC VRDS 25 X, den T+A CD 1240, den T+A PD 1200 R, einen getunten Cayin, und früher allerhand größte Sony-Boliden bei mir.. Ich vergass.. noch den OPERA AUDIO DROPLET 5.0…..

Erster Eindruck…

Der Player ist schick, aber mir fehlt etwas die Panzerplattenoptik der fetten Edelplayer….

Preisbezogen ist es wieder ok. Hubert Reith von Hifiakademie meint. Zu dem Preis kann er entweder ein Monstergehäuse ODER beste Technik liefern. Und ein CD Pro und DSP Technik bringen mich weiter als Monstergehäuse und Normaltechnik. (Droplet), oder ich bin bereit den dreifachen Preis hinzulegen. Hab aber dann immer noch nicht die Features des Hifiakademie Players (DSP + Vorstufenfunktion + CDM pro).


Die Bedienung über den Touchscreen ist genial! So lassen sich viele Funktionen übersichtlich unterbringen. Wirklich eine gute Lösung. Man kann den Player als Normalplayer oder als Vorstufe konfigurieren. Alles klar und Übersichtlich.

Die Bedienung des CD Faches über den Schiebedeckel funktioniert sehr gut, auch wenn anfangs ein Knopf oder eine Einkerbung gesucht wird, die braucht es aber nicht wirklich.

Die Software lässt sich gut Bedienen. Auf der Website von Hifiakademie sind gute Beschreibungen und ein Testtool der Software vorhanden.

Es gibt keine Mitgelieferte Fernbedienung! Aber jede Fernbedienung mit Philipscode funktioniert, oder man nimmt eine vorprogrammierte Fernbedienung..

KLANG:

Das Laufwerk macht die Musik!!… Klingt in Zeiten von Nullen und Einsen bescheuert. Ist aber so. Diese Ruhe im Klangbild und dieses auf den Punkt spielen,
hab ich bisher nur bei Playern, die aufwendigste TOP Laufwerke benutzen, herausgehört. Der gesamt Grundton und Bassbereich erscheint entschlackt. Die Energie z.B. von gezupften Bässen wabert nicht, sondern kommt straff von einem Punkt aus. So wie beim Vergleich aktiver und passiver Lautsprecher. Alles wirkt dynamischer ohne aufdringlich zu wirken. Auflösung ohne Generve.
Hänge ich ein Billiglaufwerk an den Wandler klingt es auch sehr gut, aber der Zauber ist etwas weg. Gerade DVD Laufwerke hören sich eher unruhig an…

Für mich der bisher beste Player in meinem Hörraum.
Dazu noch das Einsparen der Vorstufe und die Nutzung des DSP nur auf digitaler Ebene machen den Player einzigartig.

Für 1485 Euro in technischer Sicht ohne Vergleich (Netzwerkplatine ist in Arbeit!).
In Sachen Verarbeitung könnte das Teil etwas fetter daherkommen. Aber dann muss ich in anderen Preisregionen suchen und technisch finde ich dort nichts Vergleichbares..


Gruß Volker
boeswire
Neuling
#2 erstellt: 20. Okt 2008, 19:25
Hi Volker,

bisher hab ich im Forum immer nur mitgelesen, aber auf diesen Beitrag muss ich antworten.
Seit letzter Woche bin auch Besitzer eines cdPlayer's von Hubert Reith. Er spielt bei mir dem PowerAmp und den X2 zu.
Bisher hatte ich den Sony XA50ES an der Anlage.

Ich möchte mich zu 100% deinen Eindrücken anschliessen!!!
Der Player ersetzt den dsp im PowerAmp und die passive Vorstufe. Er macht einfach nur Freude.

Gruß Erwin
holzy81
Stammgast
#3 erstellt: 20. Okt 2008, 19:45
Hallo zusammen,

das freut mich ja riesig das der Hubert es endlich geschafft hat seinen Player marktreif zu bekommen.Ich habe den Prototypen vor knapp einem Jahr auf der HMW gehört zusammen mit den X2- einfach sagenhaft.

Leider hab ich immer noch den falschen Job um mir das Vergnügen leisten zu können
Aber da ist Besserung in Sicht
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 20. Okt 2008, 23:52
@ ZOOOM ,

Ich will deine Begeisterung nicht schmälern !


@ ZOOOM = 1. Er benutzt das Laufwerk Phillips CDM 2 Pro, das nur in sehr teueren Playern bisher eingesetzt wurde



@ @ ZOOOM = (völlig zu recht)


Begründung fehlt ?


@ ZOOOM = 2. Er ist als Vorstufe nutzbar und hat 4 digitale Eingänge. So kann ich den Preamp einsparen.


Was ist mit einem Tuner , Tapedeck etc. ?


@ ZOOOM = 3. Er hat modernste Wandlertechnik und eine Minimalausgangsstufe mit besten Bauteilen.


Hat heute fast jedes Gerät ( Onkyo DX-7355 ab 159,- € ) Und liest sich bei Onkyo nicht anders !


4. Er lässt sich bequem über Touchscreen bedienen


Sicherlich gefällt es nicht jedem an so einem Minidisplay rumzudrücken . Wo doch sonst ( siehe Onkyo DX-7355 ) eine Fernbedienung beiliegt .

5.+ 6. kann man nicht bewerten . Da persönlicher Geschmack .
ZOOOM
Stammgast
#5 erstellt: 21. Okt 2008, 00:47
@2ls4any1

Es gibt auch keinen Unterschied zwischen einem Ferrari und einem Lada..

Haben alle 4 Räder, sind aus Blech, haben zwei Türen (mache Ladas sogar 4!)und ein Lenkrad... keine Ahnung warum Ferrari überhaupt Autos verkaufen kann...
das CDM Pro 2 kostet im EK einen Hersteller soviel wie die Produktion eines kompletten DX 7355, da in Details zu schwelgen ist mühselig.. siehe Ferrari/Lada

Der DX 7355 ist fürs Geld ein Super Player.. keine Frage, wenn Du glücklich damit bist.. prima!
Dann hast du sowieso schon gewonnen.

Will man irgendwo ein Quentchen mehr haben, wirds eigentlich unverhältnissmäßig teuer..

Tapedeck anschliesen geht doch, wenn DAT ist..
Tuner kein Problem.. bei DAB

Details siehe:
Hifiakademie cdPlayer

wie schließt Du Tuner und Tape an den Onkyo 7355 an??

Über Geschmack streite ich sowieso nicht...

Gruß

Volker


[Beitrag von ZOOOM am 21. Okt 2008, 00:49 bearbeitet]
RoA
Inventar
#6 erstellt: 21. Okt 2008, 04:12

ZOOOM schrieb:
wie schließt Du Tuner und Tape an den Onkyo 7355 an??


Lotion
Inventar
#7 erstellt: 21. Okt 2008, 17:52
Zur Ausgangsstufe bekommt man auf der HP leider keine Infos! Opamp, diskret, Röhre, class A?
50 Ohm Ausgangsimpedanz ist nett, aber kein Qualitätsmerkmal!

Was ist modernste Wandlertechnik? Hat die auch einen Namen?

Was würde das Teil ohne das Touchscreen-Display kosten? Mit Fernbedienung (sollte bei 1500€ dabei sein, s. DX7355) ist es schon bequemer zum nächsten Titel zu hüpfen als selbst aus dem Sessel.


[Beitrag von Lotion am 21. Okt 2008, 17:58 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#8 erstellt: 21. Okt 2008, 18:22
Hi..

Da ich sowieso schon Kunde bei hifiakademie bin, habe ich sogar die Schaltpläne zur Verfügung.
Aber es stimmt, die Infos stehen so nicht auf der Website.
Ich könnte mehr darüber sagen, tue es aber nicht, das überlasse ich lieber dem Entwickler Hubert Reith, der auch hier im Forum aktiv ist..

Klar kannst du den Player ohne Touchpanel kaufen. Es ist für Dich sicher unproblematisch eine Steuerung zu bauen und ein entsprechendes Gehäuse mit entsprechenden Knöpfen aufzubauen. In der Preisliste steht der Preis für das Touchpanel.

Fernbedienung.

ich habe hier mindestens 3 Fernbedienungen rumliegen die RC 5 Code können. Aber wenn Du unbedingt noch eine Fernbedienung brauchst kannst Du gerne eine erwerben. T+A macht das übrigens genauso.. Nur das da die FB 200 Euro kostet und bei Hifiakademie fast jede superbillige vorprogramierte funktioniert.

Gruß

Volker
D1675
Inventar
#9 erstellt: 21. Okt 2008, 20:53

Das Laufwerk macht die Musik!!… Klingt in Zeiten von Nullen und Einsen bescheuert. Ist aber so. Diese Ruhe im Klangbild und dieses auf den Punkt spielen,
hab ich bisher nur bei Playern, die aufwendigste TOP Laufwerke benutzen, herausgehört.

Begründung? Soetwas habe ich noch nie gehört. Ich glaube du verwechselst etwas. Das VAU1254 ist einer der besten Laufwerke in Geschwindigkeit, Abtastsicherheit und Fehlerkorrektur. Aber am Klang ist (wenn) die Analoge Ausgangsstufe verantwortlich.

Aber ansonsten viel Spaß mit dem CD Player.
ZOOOM
Stammgast
#10 erstellt: 21. Okt 2008, 21:33
Hi D1675

Wenn man aber den selben Wandler, die selben analogen Ausgangstufen usw. benutzt und trotzdem nen Unterschied hört.. dann kanns nicht nur an den Ausgangsstufen liegen.
Technisch hast Du vollkommen recht. Eigentlich darf es nicht unterschiedlich klingen...

Übrigens hab ich früher Lautsprecher (mit Ferro-Kalotten) und Verstärker gehabt, da klang alles "gleich". Da waren selbst Unterschiede der Analogstufen kaum warnehmbar.
Die Elektrostaten sind da extrem viel "grausamer". Da werden Unterschiede deutlich, da hätte ich früher eher ne Narrenkappe aufgesetzt als sowas öffentlich zu posten..

Ich hab die Playervorstellung eher für Leute geschrieben die das Feinste vom Feinsten suchen. Und ob man an Unterschiede glaubt, sie hört oder sogar beschwört, mit dem CDM 2 Pro ist man auf dr sicheren Seite.. Und den Unterschied nehme ich schon deutlich war..

Und ich hab Spass mit dem Player..

Gruß

Volker
D1675
Inventar
#11 erstellt: 21. Okt 2008, 21:43
Hi Volker


Die Elektrostaten sind da extrem viel "grausamer". Da werden Unterschiede deutlich, da hätte ich früher eher ne Narrenkappe aufgesetzt als sowas öffentlich zu posten..

OK das kann ich verstehen. Allgemein haben Flächenstrahler eine viel höhere Auflösung als eine Standart "Box". Da hört man viel mehr Details. Das sind auch meine Erfahrungen.

Für mich wäre der Player auch interessant, aber nur wenn man die einzelnen elektronischen Module zum selber bauen kaufen könnte. Ansonsten wäre er mir zu teuer.

Gruss,
Michael
hreith
Inventar
#12 erstellt: 22. Okt 2008, 00:11
Hi Michael,

"Ansonsten wäre er mir zu teuer."
=>
Hoerwege DAC-UP-PCM1794 MK-II, POWER-SUPPLY für 1794, ... Minimalversion 1710.-
kein TouchPanel
keine Fernbedienung
kein cdLaufwerk
nur ein Digitaleingang
kein dsp
keine Pegeleinstellung
...


Hi Lotion,

"Was würde das Teil ohne das Touchscreen-Display kosten?"
=>
Es würde mit dem Verlußt der Bedienbarkeit bezahlt werden müssen.
Was würde ein Auto ohne Gaspedal kosten? es wäre nutzlos.

".. Röhre, class A? 50 Ohm Ausgangsimpedanz ist nett, aber kein Qualitätsmerkmal!"
=>
stimmt, es ist eine Zeile in den technischen Daten, nicht mehr und nicht weniger.
Aber warum wäre eine Röhre ein Qualitätsmerkmal?
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 22. Okt 2008, 00:46

@ ZOOOM = Es gibt auch keinen Unterschied zwischen einem Ferrari und einem Lada..

Haben alle 4 Räder, sind aus Blech, haben zwei Türen (mache Ladas sogar 4!)und ein Lenkrad... keine Ahnung warum Ferrari überhaupt Autos verkaufen kann...
das CDM Pro 2 kostet im EK einen Hersteller soviel wie die Produktion eines kompletten DX 7355, da in Details zu schwelgen ist mühselig.. siehe Ferrari/Lada


Ein mehr als billiger Vergleich .

Der Unterschied ist auf jeder Landstraße *erfahrbar* . Das heißt , ich kann ewig hinter einem LKW hinterher fahren oder kann die kleinste Lücke nutzen zum überholen .

Das man für Exklusivität eine Menge mehr bezahlt brauch ich wohl nicht weiter deutlich machen ?


@ ZOOOM = wie schließt Du Tuner und Tape an den Onkyo 7355 an??


Sachlichkeit scheint nicht dein Gebiet zu sein . Wohl eher wohl die dumpfe Polemik ?


Tapedeck anschliesen geht doch, wenn DAT ist..
Tuner kein Problem.. bei DAB


Die perfekte Antwort !

Nehmen wir mal an das der von dir beworbene CD - Player 100 % besser klingt wie ein Onkyo DX-7355 , wären das meiner Rechnung nach ca.320 ,-€ + 300% Exklusivrabatt = 960 ,- €
hreith
Inventar
#14 erstellt: 22. Okt 2008, 01:32
Hi 2ls4any1,

"Begründung fehlt ? "
=> zoom ist Anwender und kein Entwickler. Es ist wohl etwas zu viel verlangt, wenn man von einem Anwender technische Details oder Begründungen verlangt. Als Anwender kann ich zwar sagen, ob mir die Suppe schmeckt oder nicht, es ist aber nicht mein Job, dem Koch zu sagen, wie er das zu realisieren hat. Das ist der Job vom Koch.

"Was ist mit einem Tuner , Tapedeck etc. ? "
=> für dieses Feature wird üblicherweise ein Vor- oder Vollverstärker benutzt und kein cdPlayer.
Es gibt in der Zwischenzeit durchaus Leute, die keine analogen Quellgeräte mehr betreiben, wohl aber einen SAT-Empfänger, DVD-Player, PC.... oder sonstige digitale Geräte. Es entspricht dem Wunsch einiger Zeitgenossen, den im cdPlayer vorhandenen Wandler auch den anderen Geräten zur Verfügung zu stellen da diese oft nur weniger gute Wandler besitzen.
Wer neben den digitalen auch analoge Quellgeräte benutzt, der sollte dazu eben einen klassichen PreAmp verwenden.

"Nehmen wir mal an das der von dir beworbene CD - Player 100 % besser klingt wie ein Onkyo DX-7355 , wären das meiner Rechnung nach ca.320 ,-€ + 300% Exklusivrabatt = 960 ,- €"
=> wer verteilt die Prozente und nach welchen Kriterien? Arbeitest du bei der stereo? Dort gibts auch eine %-Liste
Meinst du wirklich, dass du "Sachlichkeit scheint nicht dein Gebiet zu sein . Wohl eher wohl die dumpfe Polemik ?" schreiben darfst und dann mit dieser %-Rechnung kommen solltest?


Wenn du mit deinem Onkyo glücklich bist, dann solltest du es genießen, ihn hegen und pflegen. Er ist sicher ein gutes Gerät. Die aktuellen Geräte kenne ich nicht, die älteren habe ich immer gerne repariert. Onkyo hatte früher viele schöne Geräte gebaut die klanglich und technisch mehr boten als der Mitbewerb. Die Verarbeitung war ok und die Ausfallquoten bei den meisten Geräten eher gering. Ich hoffe, dass dies auch heute noch so ist.
ZOOOM
Stammgast
#15 erstellt: 22. Okt 2008, 06:22
Hi 2ls4any1,


2ls4any1 schrieb:

Ein mehr als billiger Vergleich .

Der Unterschied ist auf jeder Landstraße *erfahrbar* . Das heißt , ich kann ewig hinter einem LKW hinterher fahren oder kann die kleinste Lücke nutzen zum überholen .




Ich sage *hörbar*.. Du sagst *erfahrbar*...

Wo ist der Unterschied der Aussage..

Begründe das "erfahrbar" bitte!! Vor allem unter der Vorraussetzung das man sowieso 80 % im Stau steht, ein Traktor vor einem fährt und der Rest der Strecke Tempolimit hat..


2ls4any1 schrieb:

Nehmen wir mal an das der von dir beworbene CD - Player 100 % besser klingt wie ein Onkyo DX-7355 , wären das meiner Rechnung nach ca.320 ,-€ + 300% Exklusivrabatt = 960 ,- €




Welchen Exklusivzuschlag (Rabatt ist anders!)hat Dein Onkyo???
Begründe was Dein Onkyo 7355 besser kann als der 29,99 Euro Multinorm Player von Aldi! Im Gegenteil, der spielt noch DVDs ab, gibt Bild und Mehrkanalton aus...
Welche Berechtigung hat da ein Nur CD Player für 159 Euro am Markt, der mehr als das 5 fache kostet und deutlich weniger kann..

BEGRÜNDUNG BITTE!


2ls4any1 schrieb:


Sachlichkeit scheint nicht dein Gebiet zu sein . Wohl eher wohl die dumpfe Polemik ?



Wo war ich unsachlich? Ich habe nur Gleichnisse angeführt um dir den Sachverhalt zu verdeutlichen..

Und ich argumentiere immer sachlich!

Gruß

Volker
Lotion
Inventar
#16 erstellt: 22. Okt 2008, 10:20
@hreith

Ich habe nicht geschrieben, dass eine Röhre ein Qualitäts- sondern nur ein Ausstattungsmerkmal ist.

Von daher interessiert mich eben die Art der Ausgangsstufe und der verwendete DAC mehr als der Ausgangswiderstand.

Zu dem Touchscreen: Dieses Dinger sind, trotz bescheidener optischer Qualität, recht teuer. Ich brauche bei einem CD-Player keinen programmierbaren DSP und keine Raumanpassung. Die habe ich durch physische und nicht elektronische Dinge im Griff.

Ich bin bei der Bedienung eher einfach gestrickt. Ein gut lesbares VFD oder LED mit Titelnr. und Zeit reicht mir.

Du solltest überlegen, eine abgespeckte Version ("reiner CD-Player"), zu günstigerem Preis für Leute ohne hifiakademie-Gerätepark herauszubringen.

Ach so, nicht entscheidend, aber gut zu wissen: beherrscht der Player HDCD?

Auch wäre ein Festplatten-Player für hochauflösende Formate sehr interessant, da würde auch ein Touchscreen Sinn machen.
hreith
Inventar
#17 erstellt: 22. Okt 2008, 12:43
Hi Lotion,

es hat ja seinen Grund, warum es am Markt so viele unterschiedliche Geräte gibt. Die Wünsche und Geschmäcker sind nunmal unterschiedlich und jeder Topf sollte seinen Deckel finden.
Wenn ein Gerät viel hat, was du weder benötigst noch gut findest - keine Problem, die Welt ist voller alternativen.

Ich bin zu klein um in jeder Kategorie unterschiedliche Ausrichtungen anbieten zu können. Ein Player unterhalb des jetzigen ist nicht in der Planung. Ich orientiere mich eher noch oben. Einfacher und billiger können andere besser - z.B Onkyo.
Lotion
Inventar
#18 erstellt: 22. Okt 2008, 14:31
Verrätst Du jetzt wie die Ausgangsstufe gestaltet ist und welcher DAC verwendet wird, oder nicht?

Bei Onkyo weiß ich es, den will ich aber nicht !
hreith
Inventar
#19 erstellt: 22. Okt 2008, 15:17
PCM1794 + ICs
Mit anderen Mitteln kommt man kaum auf 120dB Rauschabstand und auch nicht auf die gewünschte Kleinsignallinearität
D1675
Inventar
#20 erstellt: 22. Okt 2008, 15:35
Hallo hreith



Hoerwege DAC-UP-PCM1794 MK-II, POWER-SUPPLY für 1794, ... Minimalversion 1710.-
kein TouchPanel
keine Fernbedienung
kein cdLaufwerk
nur ein Digitaleingang
kein dsp
keine Pegeleinstellung

Der Vergleich ist unfair, weil Hoerwege extrem überteuert ist und in meinen Augen Voodoo verkauft.

Ich habe auch nie behauptet das der CD-Player teuer ist, der Einkaufspreis ist da schon sehr hoch.
Ich wollte mir so einen CD-Player selber bauen, aber in Amerika oder China, wo es diese Bausätze gibt, will ich es nicht kaufen.

Gruss, Michael
Butti2
Stammgast
#21 erstellt: 22. Okt 2008, 15:50

ZOOOM schrieb:
Das Laufwerk macht die Musik!!… Klingt in Zeiten von Nullen und Einsen bescheuert. Ist aber so. Diese Ruhe im Klangbild und dieses auf den Punkt spielen,
hab ich bisher nur bei Playern, die aufwendigste TOP Laufwerke benutzen, herausgehört. Der gesamt Grundton und Bassbereich erscheint entschlackt. Die Energie z.B. von gezupften Bässen wabert nicht, sondern kommt straff von einem Punkt aus.

Märchenstunde?

Solange der Datenstrom der Gleiche ist, sollte es keinen Unterschied im Klang geben. Selbst wenn ein 100.000.000€ Laufwerk den Datenstrom liefert.
hreith
Inventar
#22 erstellt: 22. Okt 2008, 16:02
Hi Michael,

soweit mir bekannt ist, dürfte Hoerwege der einzige DIY-Mitbewerber in Deutschland sein. Mit wem oder was soll ich es sonst vergleichen?
Da der Player ein Fertiggerät mit WEEE, CE ... ist, könnte ich ihn natürlich auch mit dem Audionet G2, einem Lindemann, Classe oder was auch immer vergleichen. Als Mitbewerber des DAC könnte man den Benchmark, Belcanto... ansehen.
Nimm den Hoerwegepreis, multipliziere ihm mit einem beliebigen Faktor > 1 und du kommst auf einen potentiellen Mitbewerber.

Hi Butti2,

".. sollte es keinen Unterschied im Klang geben."
=> tust du immer was du sollst?
Geräte funktionieren nach ihren physikalischen Gesetzen und nicht nach unserem Willen. Ein Teil dieser Gesetze ist dem ein oder anderen bekannt und der ein oder andere kann seinen Willen teilweise auf physikalische Gesetze abbilden. Nur weil man dafür keine Erklährung hat, hat man noch lange nicht das Recht Unterschiede zu leugnen oder herbeizureden.
Wir hören was wir hören und nicht was wir wissen - glücklicherweise, denn sonst wäre die halbe Menschheit taub.
Butti2
Stammgast
#23 erstellt: 22. Okt 2008, 16:14

hreith schrieb:
".. sollte es keinen Unterschied im Klang geben."
=> tust du immer was du sollst?

Also verändert der CD Player bewusst den Datenstrom oder wie ist diese Aussage zu deuten? Unabhängig vom DSP.

Das Laufwerk sollte zumindest in der Lage sein, die Daten fehlerfrei auszulesen.


[Beitrag von Butti2 am 22. Okt 2008, 16:21 bearbeitet]
hreith
Inventar
#24 erstellt: 22. Okt 2008, 16:30
Hi Butti2,

ja - tut er.
Zwischen dem Laufwerk und dem Wandler sitzt ein upsampler und dessen Ausgangsdaten sind zwangsläufig andere als die am Eingang.
Das macht er aber mit den Daten von anderen Laufwerken auch.
Es hat auch nichts damit zu tun, dass dies ein Fehler wäre oder dass die Daten vom Laufwerk nicht richtig geliefert würden.

Das cdPro ist bezüglich Datenauslese eines der anerkannten Spitzenlaufwerke. Auch die Fehlerkorrektur ist hart an der Grenze des theoretische Machbaren. Die Scheibe muss schon ziemlich arg ramponiert sein bis es da zu irgendwelchen Fehlern kommen würde.

Die Frage nach einem Klangunterschied und die nach anderen Daten ist nicht die gleiche. Du musst zwischen dem subjektiven Hörempfinden und den objektiv messbaren Dingen unterscheiden. Ich kann zwar messen, wie schnell ein Auto fährt, aber ich kann nicht messen, wie wohl ich mich dabei fühle. Rein messtechnisch kommt man den Laufwerken mit den klassichen Messmitteln nicht bei. Ich glaube, wenn ich einen Weg finden würde, da was zu Messen und eine statistisch haltbare Korelation zu Hörversuchen zu belegen könnte ich viel Geld und Berühmtheit ernten. Da mir das nicht gelingt, muss ich eben Elektronik bauen
Butti2
Stammgast
#25 erstellt: 22. Okt 2008, 17:40
Danke für die Erläuterungen zum Player.

Aber was kann man bitte an einem Laufwerk nicht messen? Daten auf CD bannen, ab ins Laufwerk, auslesen und vergleichen.

Mir ging es rein um den Klangunterschied vom Laufwerk. Der Threadersteller hat beim Klang zwischen Top- und Billiglaufwerken unterschieden.

Liefern beide Laufwerke einen bitidentischen Datenstrom, gibts auch keine Unterschiede im Klang. Was danach mit dem Signal passiert stand hier nicht zur Debatte.
hreith
Inventar
#26 erstellt: 22. Okt 2008, 17:59
Hi Butti2

"Daten auf CD bannen, ab ins Laufwerk, auslesen und vergleichen. "
=> mit verlaub, aber besonders tief hast du dich damit nicht beschäftigt oder?
Es scheint, als ob du dir relativ früh eine Theorie zurechtgelegt hast und nicht bereit bist, diese zu hinterfragen. Mit dieser Einstellung wäre die Welt heute warscheinlich immer noch eine Scheibe und Newton hätte niemals die Schwerkraft erfunden. Wer weis, wo die ganzen Äpfen dann hinfallen würden.

Der Vergleich der Daten ist ja ein rein digitaler Vorgang und hat nicht notwendigerweise was mit dem Gehörten zu tun.

Stelle dir mal vor, das Laufwerk würde über die Versorgung die Wandler beeinflussen. So eine Effekt geht am Datenvergleich voll vorbei. Ich habe eine 199.- Kompaktanlage da kann man das Ruckeln vom Kopfschlitten sehr gut aus den Lautsprechern hören. Dennoch wird es bestimmt die Daten 100%ig richtig auslesen.

Oder wenn auf den Ausgangssignalen des Laufwerkes hochfrequenze Störprodukte sitzen, dann wird man die ebenfalls nicht mit einem Datenvergleich erfassen können. Nachgeschaltete Elektronik könnte da aber durchaus reagieren.

Oder wenn die Motoren mit ihren Streufeldern in die Elektronik einstreuen.

oder, oder, oder ......

Es stört mich sehr, dass ich den Effekt des "Laufwerkklanges" nicht messtechnisch erfassen kann und ich bin da recht kreativ mit den unterschiedlichesten Messaufbauten. Schlüssig fündig bin aber nicht geworden
Butti2
Stammgast
#27 erstellt: 22. Okt 2008, 18:09
Redest du absichtlich am Thema vorbei, oder drücke ich mich so undeutlich aus?


hreith schrieb:
Der Vergleich der Daten ist ja ein rein digitaler Vorgang und hat nicht notwendigerweise was mit dem Gehörten zu tun.

Stelle dir mal vor, das Laufwerk würde über die Versorgung die Wandler beeinflussen.

Darum gehts nicht.

Es ging darum, dass ein billiges Laufwerk im Vergleich zum teureren Laufwerk anders klingt. Ich sage, dass es keinen Unterschied gibt, solange der Datenstrom identisch ist. Was danach im Wandler, DSP oder sonstwo passiert ist mir egal, war auch nicht das Thema.
hreith
Inventar
#28 erstellt: 22. Okt 2008, 18:25
Hi Butti2,

der Datenstrom ist niemals der gleiche !
Das ist physikalisch nicht möglich. Du wirst auf der Welt niemals 2 mal das gleiche tuen können. Es scheint nur so, wenn man nicht genau genug hinsieht.

Außerdem ist der Datenstrom nicht der einzige Faktor, über den das Laufwerk den Klang beeinflussen kann.
Das, was wir hören ist doch nicht der Datenstrom sondern seine Übersetzung. Und diese Übersetzung wird nicht nur vom Datenstrom beeinflußt.

"Ich sage, dass es keinen Unterschied gibt, solange der Datenstrom identisch ist."
=> wer oder was gibt dir dazu das Recht? Bist du der Papst? Komme ich auf den Scheiterhaufen wenn ich deine Weisung nicht befolge?
Ich habe weiter oben schon darauf hingewiesen, dass die Geräte nach der Physik funktionieren und nicht nach unserem Willen. Mit deinem Ansatz kannst du zum Ingo Hansen gehen und mit dem Quarzenstab den Geräten deinen Willen aufdrücken.
Mein Weg ist das nicht. Ich habe Nachrichtentechnik und Informatik studiert und nicht Psychologie oder Theologie.
Butti2
Stammgast
#29 erstellt: 22. Okt 2008, 18:46

hreith schrieb:

der Datenstrom ist niemals der gleiche !
Das ist physikalisch nicht möglich. Du wirst auf der Welt niemals 2 mal das gleiche tuen können. Es scheint nur so, wenn man nicht genau genug hinsieht.

Kannst du mir bitte erklären, wenn der Datenstrom niemals der gleiche ist, warum nach dem 2maligen Auslesen des selben Tracks die MD5-Summe exakt übereinstimmt?


hreith schrieb:
"Ich sage, dass es keinen Unterschied gibt, solange der Datenstrom identisch ist."
=> wer oder was gibt dir dazu das Recht? Bist du der Papst?

Ich habe mir zum Vergleich den Message-Digest Algorithm 5 zu Nutze gemacht.

MD5-Summen werden unter anderem von PGP verwendet und zur Integritätsprüfung von Dateien benutzt. Dabei wird die momentane MD5-Summe der Datei mit einer bekannten früheren Summe verglichen. So kann festgestellt werden, ob die Datei verändert oder beschädigt wurde.


Wenn dir die Luft ausgeht ist dies kein Grund unsachlich zu werden.
hreith
Inventar
#30 erstellt: 22. Okt 2008, 19:44
Hi Butti2,

Die MD5-Summe ist doch gar nicht das Problem. Die Daten im digitalen Sinne sind bei praktisch allen Laufwerken die gleichen. Auch das hatte ich weiter oben schon geschrieben.

Welche Ausbildung bzw. welches Wissen um die Elektrotechnik hast du? Ich habe den Eindruck, dass du meine Kommentare nicht nachvollziehen kannst, weil dir die Grundlagen fehlen. Eventuell hätte ich etwas tiefer greifen sollen. Deine Beiträge haben bei mit den Eindruck erweckt, also ob da etwas wäre, auf dem ich aufbauen kann und darum bin ich in die Details gegangen.
Etwas nicht zu wissen ist weder ein Grund sich zu schämen noch einer für Ignoranz. Es kann nicht jeder alles wissen.

Du hast wohl ein gewisses Grundverständnis für die Thematik, was dier aber fehlt ist die Offenheit und der Wille, etwas lernen zu wollen. An diesen Punkten musst du selbst arbeiten, da kann ich dir nicht helfen weil es kein technisches Problem ist und mit dem Player hat es auch nichts zu tun.

Überlege dir mal folgendes. In einem Laufwerk ist der falsche Quarz drin oder er ist defekt. Die Daten kommen zu schnell, zu langsam oder stark ungleichmäßig. Die Daten wären dennoch die gleichen, das Spektrum am Analogausgang aber ein ganz anderes.
Du kannst die CD auch in den PC legen und mit 52facher Geschwindigkeit auslesen. Das Laufwerk kann auch die Geschwindigkeit mitten drin umschaten oder sonstwas machen. Dennoch wären die gelesenen Daten identisch. Wenn allerdings ein solcher Datenstrom auf den Wandler geschickt würde, dann wäre die Tonhöhe auch die 52fache bzw würde mitten drin umschalten, hätte Aussetzer ....

Es ist aber auch nicht so wichtig, ob du jetzt nachvollziehen kannst, warum es gehörmäßige Unterschiede geben könnte oder nicht. Man kann Laufwerke auch nach anderen Kriterien aussuchen. Da wäre z.B der Preis, die Laufruhe, die prognostizierte Lieferbarkeit, das Verhalten bei Oberflächenbeschädigungen oder solcher in der Informationsschicht, das Softwareinterface für die Ansteuerung, die benötigten Spannungen, die Leistungsaufnahme, die maximale Umgebungstemperatur, die Güte der Mechanik und die daraus abzuleitende Lebensdauer .......
Am Ende wäre der hier besprochene Player nicht billiger geworden, hätte ich ein anderes Laufwerk benutzt dass von seiner Qualität zum Rest passt.
Butti2
Stammgast
#31 erstellt: 22. Okt 2008, 21:04

hreith schrieb:
Überlege dir mal folgendes. In einem Laufwerk ist der falsche Quarz drin oder er ist defekt. Die Daten kommen zu schnell, zu langsam oder stark ungleichmäßig. Die Daten wären dennoch die gleichen, das Spektrum am Analogausgang aber ein ganz anderes.
Du kannst die CD auch in den PC legen und mit 52facher Geschwindigkeit auslesen. Das Laufwerk kann auch die Geschwindigkeit mitten drin umschaten oder sonstwas machen. Dennoch wären die gelesenen Daten identisch. Wenn allerdings ein solcher Datenstrom auf den Wandler geschickt würde, dann wäre die Tonhöhe auch die 52fache bzw würde mitten drin umschalten, hätte Aussetzer ....

Gut, Quarz bestimmt die Geschwindigkeit.

Aber worum ging es nochmal?

Der gesamt Grundton und Bassbereich erscheint entschlackt. Die Energie z.B. von gezupften Bässen wabert nicht, sondern kommt straff von einem Punkt aus.
....

Hänge ich ein Billiglaufwerk an den Wandler klingt es auch sehr gut, aber der Zauber ist etwas weg. Gerade DVD Laufwerke hören sich eher unruhig an…

Wenn der Quarzoszillator die Geschwindigkeit steuert, mit der der Datenstrom an den Wandler gelangt, warum sollte bei bitidentischen Datenströmen ein hörbarer Unterschied zwischen "Top Laufwerk" und "Billiglaufwerk" vorhanden sein? Ist der Quarzoszillator nicht Teil des DACs?
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Okt 2008, 21:30

Du musst zwischen dem subjektiven Hörempfinden und den objektiv messbaren Dingen unterscheiden. Ich kann zwar messen, wie schnell ein Auto fährt, aber ich kann nicht messen, wie wohl ich mich dabei fühle


Eine Diskussion über irgendwelche "Emotionen" sollte man sich besser gleich sparen.
Auf dieser Ebene kann man jede noch so verrostete Ente als "wunderbares Auto" ohne Konkurrenz darstellen.
Wer will das aus dieser Sicht schon anfechten? Das klappt nicht.


Es stört mich sehr, dass ich den Effekt des "Laufwerkklanges" nicht messtechnisch erfassen kann und ich bin da recht kreativ mit den unterschiedlichesten Messaufbauten. Schlüssig fündig bin aber nicht geworden


Ich rate einfach mal: Klanglich waren die Unterschiede aber ganz klar vorhanden und wären auch in einem BT problemlos rekonstruierbar.
Da muss es bei der Konkurrenz ja geradezu furchtbar jittern.

Schade dass ich da noch nie etwas hören konnte.....Was sagt man da? : "Prima....Geld gespart".
Obwohl ich eigentlich garnix gespart habe, da ich ein SCHÖNES Gerät haben wollte.


[Beitrag von -scope- am 22. Okt 2008, 21:37 bearbeitet]
hreith
Inventar
#33 erstellt: 22. Okt 2008, 21:53
Hi Butti2,

nein, ist er nicht !
Zumindest nicht bei den teuren Dingern mit getrenntem Laufwerk und Wandler. Der Wandler muss seinen Takt aus dem Datenstrom wieder rekonstruieren. Darum wurde bei der üblichen SPDIF-Verbindung ein Modulationsverfahren gewählt, dass die Rückgewinnung des Taktes aus den Daten ermöglicht.

Bei den einfachen Playern kann es anders sein. Dort hängt ein Quarz am Wandler. Zwischen Laufwerk und dem eigentlichen DAC sitzt ein FIFO. Der Wandler holt mit seinem Takt die Daten aus dem FIFO und das Laufwerk wird in der Geschwindigkeit so nachgeregelt, dass der Füllstand im statistischen Mittel 50% beträgt.
Ob das dann auch so oder anders gemacht wird .......


Hi Scope,

stimmt, deshalb halte ich mich aus Klangbeschreibungen auch raus und kümmere mich lieber um die Technik. Natürlich habe ich auch so meine Vorstellungen vom guten Klang, wer hat die nicht. Das ist aber unwichtig denn ich liefere ja kleine Vorstellungen sondern technische Geräte. Wenn die dann den Leuten gefallen kaufen sie diese, wenn nicht, dann eben nicht.
Wichtig ist für mich, dass man den Klang als solchen nicht messen kann. Versuche doch mal von den "technischen Daten" einer Frau auf das zu schließen, was du als ansprechend empfindest. Es wird nur eher grob gelingen und wenn du gewisse Traummaße im Kopf hast kommt eine daheergelaufen die ganz andere hat und dir dennoch gefällt.
Messen kann ich den Frequenzgang, Rauschabstand, Klirrverhalten ...... aber das reicht kaum aus um sowas subjektives wie den Klang zu beschrieben. Das reicht nur aus um zu prüfen, ob ich meinen Job als Techniker gut oder weniger gut gemacht haben.
hreith
Inventar
#34 erstellt: 22. Okt 2008, 22:15
Hi Scope,

an deinem Vergleich mit der verrosteten Ente ist durchus was dran. Schaue dir mal die Messwerte von manch Hochpreisprodukten an. Die sind oft derart, dass da deutlich "Schminke" auf die Musik aufgetragen wird. Oder bei cdPlayern die NONOS-Geschichten. Für den Techniker eine Katastrophe, aber es gibt eine Fangemeinde, die will das genau so haben.
Naja, wenns ihnen gefällt, dann sollen sie es doch haben.

Problematisch finde ich es nur, wenn einer meint, er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen und den einzig waren Weg gefunden. Und wenn dann noch technische Sachverhalte total verdreht werden kann es einem manchmal übel werden. Man muss ja nicht zu allem eine Erklährung haben, aber man sollte auch keine wissentlich falsche abliefern.
Die Welt ist wie sie ist, einen Teil davon verstehen wir heute und der Rest kommt morgen dran, oder übermorgen, oder .....
ZOOOM
Stammgast
#35 erstellt: 22. Okt 2008, 22:50
Hi Leute..

kriegt Euch wieder ein...

Ich hab nur einen Player beschrieben, den ich toll finde und
der Alleinstellungsmerkmale hat, die ich auch wirklich nutzen kann! Und vielleicht ist das für den Einen oder Anderen interresant, die auch daraus einen Nutzen ziehen können.
Und ich höre eben Unterschiede bei Laufwerken, Hubert Reith hört sie auch und eine ganze Menge Leute mehr auch. Also tue ich das auch kund. Nur zur Info. ich gehöre nicht unbedingt zur Voodoo Fraktion und habe meine Elektrostaten mit Klingeldraht verdrahtet und benutze Chinchkabel, bei denen der Stecker gut sitzen und ordentlich verlötet sein muss und was dazwischen ist, sollte noch geschirmt sein..fertisch..
Erkären oder mit Messwerten belegen kann man den Laufwerksklang wahrscheinlich genauso wenig wie den Kabelklang.
Aber versucht doch mal unser Hobby nicht immer madig zu reden und wenn sich einer freut, dann gleich einen reinzuwürgen.
Unser Hobby soll doch Spass machen. Bei manchen hab ich den Eindruck, das nur meckern, zerreden und madigmachen Spass macht..
Der Beitrag zum Player ist meine Meinung und mit meinem Namen gekennzeichnet und wer mich bescheuert findet, kann mich ja auch einfach in Ruhe lassen...

Lieben Gruß

Volker
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 22. Okt 2008, 23:06

@ ZOOOM = Ich sage *hörbar*.. Du sagst *erfahrbar*...

Wo ist der Unterschied der Aussage..

Begründe das "erfahrbar" bitte!! Vor allem unter der Vorraussetzung das man sowieso 80 % im Stau steht, ein Traktor vor einem fährt und der Rest der Strecke Tempolimit hat..


Ein Auto muß man bekanntlich fahren um Unterschiede feststellen zu können !


@ ZOOOM = Welchen Exklusivzuschlag (Rabatt ist anders!)hat Dein Onkyo???


Wenn ( 100% ) doppelter Preis 100 % mehr Klang bedeuten würde , würde die HiFi - Welt jubeln .

Meine Rechnung war eine Joke .


@ ZOOOM = Begründe was Dein Onkyo 7355 besser kann als der 29,99 Euro Multinorm Player von Aldi! Im Gegenteil, der spielt noch DVDs ab, gibt Bild und Mehrkanalton aus...
Welche Berechtigung hat da ein Nur CD Player für 159 Euro am Markt, der mehr als das 5 fache kostet und deutlich weniger kann..


Da warte ich erstmal auf deine !

Für das Geld was du jetzt bezahlt hast , hättest du ca. 50 Geräte bei *Aldi* bekommen .

Ich leider nur 5 Stück .

Ps. Ich hatte mal einen Onkyo 7355 .
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 22. Okt 2008, 23:34

Und ich höre eben Unterschiede bei Laufwerken, Hubert Reith hört sie auch und eine ganze Menge Leute mehr auch.


Ich kann nur hoffen, dass man dir das glaubt. Ich zumindest glaube dir das.
Das ist aber alles andere als ein "Beweis" dafür, dass es zwischen den von dir (oder euch) verglichenen Geräten tatsächlich irgendwelche Differenzen in Bezug auf die Wiedergabe gab.


Erkären oder mit Messwerten belegen kann man den Laufwerksklang wahrscheinlich genauso wenig wie den Kabelklang.

Das stimmt. Schliesslich geht es da um Emotionen. Was gibt´s da gross zu erklären....


Unser Hobby soll doch Spass machen. Bei manchen hab ich den Eindruck, das nur meckern, zerreden und madigmachen Spass macht..

Den Schuh musst du dir schon selbst anziehen. Um mit deinen Errungenschaften grenzenlosen Spass zu haben, der den besten Sex in den Schatten stellt, musst du dein Herzlein nicht im grössten deutschen Hifi-Forum auskippen.
Das geht auch ohne die Veröffentlichunmg von Lobhudeleien zu irgendwelchen Herstellern.

Hier gastiert nunmal keine ausselektierte geschlossene Gesellschaft.

Da hier gerne lustige Vergleiche geliefert werden, möchte ich auch noch einen loswerden:

Das ist wie der erste öffentliche Live-Auftritt "eventueller" Comedy-Talente in einer Show. Es könnte Applaus geben, fliegende Flaschen sind aber ebenso möglich.

Wer davor Angst vor dem "Mob" hat, sollte die Bühne besser nicht betreten.


[Beitrag von -scope- am 22. Okt 2008, 23:37 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#38 erstellt: 22. Okt 2008, 23:56

@ hreith = Welche Ausbildung bzw. welches Wissen um die Elektrotechnik hast du? Ich habe den Eindruck, dass du meine Kommentare nicht nachvollziehen kannst, weil dir die Grundlagen fehlen. Eventuell hätte ich etwas tiefer greifen sollen


Nun geht's an *Eingemachte*
----------------------------------------
Wir bauen einen CD - Player =

1.Gutes Laufwerk , was in der *Fachwelt* bekannt ist .

Die Steuerung wird mitgeliefert !

2 . Einen D /A - Wandler der auch einen *Namen*haben sollte .
Datenblatt anbei .

3. Einen OPA als Ausgangsverstärker .

Auch da sind die Unterlagen vorhanden .

4. Ein Touchscreen ist exklusiv und macht sich sicher gut in dem Markt . Spart auch Schalter etc.

Auch dazu gibt es sicherlich ein Datenblatt .

Nun gilt es das ganze zu einer Einheit zusammen zufügen .

Nachdem das gelungen ist lassen wir das ganze in China produzieren .

Und nun müssen wir noch hören , hören , hören , hören ....
wie die Kasse klingelt .
derpat
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 23. Okt 2008, 08:45
Hi Folks,

mir ist da was aufgefallen:

ZOOOM schrieb:

Für 1485 Euro in technischer Sicht ohne Vergleich (Netzwerkplatine ist in Arbeit!).

Was darf man sich unter "Netzwerkplatine" vorstellen? Die Möglichkeiten sind ja vielfältig: Audiodaten per Ethernet direkt in den DAC, sowas wie 'ne Squeezebox, oder einfach nur eine HTTP-basierte Steuerung...
Oder sollte ich einfach Nebensätzen in Klammern nicht soviel Bedeutung zuweisen?


Cheers,

-- Pat
ZOOOM
Stammgast
#40 erstellt: 23. Okt 2008, 08:50
Hi Pat..

Die Netzwerkplatine ist noch so weit weg, das ich vielleicht besser gar nix gesagt hätte. Ich glaube zwar, das sie irgendwann kommt, aber wann wie und in welcher Form...

Gruß

Volker
hreith
Inventar
#41 erstellt: 23. Okt 2008, 08:50
Hi 2ls4any1,

du hast es erkannt - genau so läuft das.
Und weil das so ist, hast du bestimmt schon 3 Datenblätter kopiert, 3 Million in die Hand genommen, eine Fabrik in China gefunden, die erstern 3 Container vorfinanziert, die Zeitschriften geschmiert und freust dich auf deine Rendite die höher sein wird als mit Grundstücken in USA.
Es ist ja so einfach, viel Geld zu verdienen.
Wann werden wir die ersten Geräte von dir bewundern dürfen?

Ich möchte jetzt aber nochmal die Frage wiederholen:
Welche Ausbildung bzw. welches Wissen um die Elektrotechnik hast du?

Eine Beantwortung würde die Einordnung deiner Kommentare für die Leser extrem erleichtern.


[Beitrag von hreith am 23. Okt 2008, 09:11 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#42 erstellt: 23. Okt 2008, 10:08
Hi Hubert..

Fütter die Trolle nicht noch mehr...

Wer die Sachen so differenziert betrachtet wie 2ls4any1 ist uns doch allen haushoch überlegen..
Und was macht er erst für Kohle wenn er den Unterschied zwischen Aufschlag und Rabatt herausfindet..

2ls4any1 schrieb

wären das meiner Rechnung nach ca.320 ,-€ + 300% Exklusivrabatt = 960 ,- €"


Gruß

Volker


[Beitrag von ZOOOM am 23. Okt 2008, 10:09 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 23. Okt 2008, 11:52

hreith schrieb:
Versuche doch mal von den "technischen Daten" einer Frau auf das zu schließen, was du als ansprechend empfindest. Es wird nur eher grob gelingen und wenn du gewisse Traummaße im Kopf hast kommt eine daheergelaufen die ganz andere hat und dir dennoch gefällt.


LOL !

Ich melde mich schon einmal freiwillig zu einer Blindverkostung

Diesen Frauen-HiFi Vergleich kannte ich noch nicht - der gefällt mir viel besser als dieser ewige langweilige Auto-HiFi Vergleich

sm.ts
Inventar
#44 erstellt: 23. Okt 2008, 12:43

rollo1 schrieb:

hreith schrieb:
Versuche doch mal von den "technischen Daten" einer Frau auf das zu schließen, was du als ansprechend empfindest. Es wird nur eher grob gelingen und wenn du gewisse Traummaße im Kopf hast kommt eine daheergelaufen die ganz andere hat und dir dennoch gefällt.


Ich melde mich schon einmal freiwillig zu einer Blindverkostung




Falls Du Verstärkung brauchst....
Butti2
Stammgast
#45 erstellt: 23. Okt 2008, 13:03
Leider ist meine Frage immer noch offen.

Warum klingt ein "Top Laufwerk" gegen ein "Billiglaufwerk" unterschiedlich?

Vorausgesetzt, beide Laufwerke liefern exakt die gleichen Daten, welche eingelesen wurden?
ZOOOM
Stammgast
#46 erstellt: 23. Okt 2008, 13:11

rollo1 schrieb:

hreith schrieb:
Versuche doch mal von den "technischen Daten" einer Frau auf das zu schließen, was du als ansprechend empfindest. Es wird nur eher grob gelingen und wenn du gewisse Traummaße im Kopf hast kommt eine daheergelaufen die ganz andere hat und dir dennoch gefällt.


LOL !

Ich melde mich schon einmal freiwillig zu einer Blindverkostungimages/smilies/insane.gif

Diesen Frauen-HiFi Vergleich kannte ich noch nicht - der gefällt mir viel besser als dieser ewige langweilige Auto-HiFi Vergleich

:prost



Ich finde bei Frauen würde sich doch ein Doppelblindtest anbieten...

Gruß

Volker


[Beitrag von ZOOOM am 23. Okt 2008, 13:14 bearbeitet]
ZOOOM
Stammgast
#47 erstellt: 23. Okt 2008, 13:24

Butti2 schrieb:
Leider ist meine Frage immer noch offen.

Warum klingt ein "Top Laufwerk" gegen ein "Billiglaufwerk" unterschiedlich?

Vorausgesetzt, beide Laufwerke liefern exakt die gleichen Daten, welche eingelesen wurden?



Zwei Menschen lesen exakt den gleichen Wortlaut vor, hört es sich trotzdem gleich an?

Ein Käfer und ein S-Klasse Benz fahren beide exakt 140 km/h, trotzdem fühlt es sich im Käfer schneller an.

Ein Mensch kann mit exakt 100 kg Körpergewicht, fett oder durchtainiert aussehen.

Das wollte Hubert Reith Dir die ganze zeit mitteilen. Es gibt noch einen Einfluss außerhalb dieser exakten Daten.

Das hab selbst ich als Noob verstanden.

Du hast außerdem noch nicht auf die Frage nach deiner Ausbildung im elektrotechnischen Bereich geantwortet..


Gruß

Volker


[Beitrag von ZOOOM am 23. Okt 2008, 13:25 bearbeitet]
Butti2
Stammgast
#48 erstellt: 23. Okt 2008, 13:37
Ich hatte eher auf eine technische Erklärung gehofft, stattdessen wird meiner Frage permanent ausgewichen und mit sinnlosen Vergleichen gekontert.


Du hast außerdem noch nicht auf die Frage nach deiner Ausbildung im elektrotechnischen Bereich geantwortet.

Muss ich nicht, werde ich auch nicht und ist auch für die Beantwortung meiner Frage irrelevant.
hreith
Inventar
#49 erstellt: 23. Okt 2008, 13:44
Hi Butti2,

auf diese Frage bin ich in Post #26 #28 #30 und #33 eingegangen.
Wenn du damit nichts anfangen kannst, dann bin ich im Moment etwas ratlos, wie ich es dir näher bringen könnte.

Ich denke, das viele eine falsche Vorstellung von analog und digital haben. Ein Signal ist ein Signal. Ob es ein analoges oder ein digitales ist, ist unabhängig vom Signal selbst sondern hängt ausschließlich davon ab, wie es der Empfänger interpretiert.

Wenn ich ein A auf einen Zettel schreibe, dann wirst du dieses A lesen können. Ich kann den Zettel auch zerknüllen, eine Ecke abrupfen ... du wirst das A immer noch lesen können. Du kannst das A auch jemandem in einer email zusenden und auch deren Empfänger wird ein A lesen können.
Das A ist ein Stellvertreter, ein Symbol das beliebig umcodiert, kopiert .... werden kann ohne das seine Bedeutung darunter leidet. Genau das ist "Digitaltechnink"
Jetzt betrachte meinen Zettel als Kunstwerk. Jede Veränderung an ihm würde seine Aussage verändern und dich Millionen kosten. Genau das ist "Analogtechnik"
Auffälig ist, dass der Zettel in beiden Fällen exakt der gleiche ist ! Unterschiedlich ist alleine seine Interpretation.
Butti2
Stammgast
#50 erstellt: 23. Okt 2008, 14:10
Die Analogien sind ja schon und gut, haben mit meiner Frage aber nichts zu tun. Du bist in Post #26 #28 #30 nicht auf die Beantwortung meiner Frage eingegangen, sondern ausgewichen.

Siehe

Stelle dir mal vor, das Laufwerk würde über die Versorgung die Wandler beeinflussen. So eine Effekt geht am Datenvergleich voll vorbei.


Außerdem ist der Datenstrom nicht der einzige Faktor, über den das Laufwerk den Klang beeinflussen kann.
Das, was wir hören ist doch nicht der Datenstrom sondern seine Übersetzung.


Überlege dir mal folgendes. In einem Laufwerk ist der falsche Quarz drin oder er ist defekt. Die Daten kommen zu schnell, zu langsam oder stark ungleichmäßig. Die Daten wären dennoch die gleichen, das Spektrum am Analogausgang aber ein ganz anderes.

Meine Frage zielt allein auf den digitalen Teil der Übertragung ab. Wir erinnern uns, die Geräte wurden vom Threadersteller per digitalem Ausgang mit dem Wandler verbunden.

Lediglich in Post #30 hast du etwas interessantes gesagt

Der Wandler muss seinen Takt aus dem Datenstrom wieder rekonstruieren.

Wo genau ist hier der Vorteil des "Top Laufwerks" gegenüber dem Billiglaufwerk?

Könnte bitte jemand meine Frage aus technischer Sicht beanworten?


Warum klingt ein "Top Laufwerk" gegen ein "Billiglaufwerk" unterschiedlich?

Vorausgesetzt, beide Laufwerke liefern exakt die gleichen Daten, welche eingelesen wurden?
HIGH_END_NEWBIE
Stammgast
#51 erstellt: 23. Okt 2008, 15:03
Guten Tag die Herren,

ich frage mich nach dem lesen des Freds was das ganze eigentlich soll? Also ich werfe einfach mal ein paar Fragen in den Raum.

Was ist wohl der Durchschnitspreis der für CD-Player von Hifisten bezahlt wird bzw. in welcher Preisspanne bewegen wir uns hier im Forum?

Welche dieser CD Player verfügt über ein solides Laufwerk? Stabil, leise Geräusche, schnelles Einlesen, gute Fehler Korrektur?

Welche dieser Player verfügen über hochwertige Wandler (Topmodele von Burr und Brown, Cyrus oder Analog Instruments) ?

Welche dieser Player verfügen über eine gut konstruirte analoge Ausgangsstufe?

Und zu guter letzt, welche verfügen über eine integrierte DSP Raumkorrektur?

Touch Screen mag Gimick sein, dürfte aber auch einzigartig sein und von der Bedienung her sicher auch nicht schlecht.

Also kommen wir auf den Punkt, der hifiakademie CD-Player dürfte auf dem Markt alles in allem konkurrenzlos sein, ob mann an Laufwerkklang glaubt oder nicht. Falls einem das Konzept nicht passt, soll er sich nach was anderem umsehen.
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