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Versacube Sub - Bauberichte, Bilder und Erfahrungen

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Autor
Beitrag
Black-Devil
Gesperrt
#951 erstellt: 25. Feb 2019, 12:52
Saubere Arbeit!

Den Crossover-Regler hast du aber nicht auf Rechtsanschlag im Betrieb, oder?
Pd-XIII
Inventar
#952 erstellt: 25. Feb 2019, 13:09
Schnieke!
Hast du den foliert?
Thooradin
Inventar
#953 erstellt: 25. Feb 2019, 13:46

Black-Devil (Beitrag #951) schrieb:
Saubere Arbeit!

Den Crossover-Regler hast du aber nicht auf Rechtsanschlag im Betrieb, oder?


Sicherlich, der AVR wird die Trennung übernehmen ....

MfG
Black-Devil
Gesperrt
#954 erstellt: 25. Feb 2019, 14:34
Stimmt, macht Sinn!
TeufelChristian
Stammgast
#955 erstellt: 25. Feb 2019, 14:56

Pd-XIII (Beitrag #952) schrieb:
Schnieke!
Hast du den foliert?




Der Subwoofer ist Foliert.
Habe mich hierbei an den Video orientiert. Mit einen Föhn hat das wunderbar funktioniert.

Die Crossover frequenz übernehmen die Ultima. Habe dort 60hz momentan eingestellt.
stummerwinter
Inventar
#956 erstellt: 11. Apr 2019, 21:18
Guten Abend...

Komme hier mal zu, da ich einen AW3000 + AM120 bekommen habe...

Ich würde gerne auf die geschlossene Lösung gehen, dabei das Volumen aber vergrößern, allerdings bin ich in der Höhe begrenzt

Mein Plan wäre Innen: BxHxT 33 x 33 x 40 - würde damit auf gut 43 l kommen, ggf auch auf T = 42, überlege noch, ob ich das Modul einbaue oder außen aufsetzte

Spricht was dagegen, den so nach hinten zu verlängern?

Danke im Voraus!


[Beitrag von stummerwinter am 11. Apr 2019, 21:19 bearbeitet]
Thooradin
Inventar
#957 erstellt: 11. Apr 2019, 21:53

stummerwinter (Beitrag #956) schrieb:
Guten Abend...

Komme hier mal zu, da ich einen AW3000 + AM120 bekommen habe...

Ich würde gerne auf die geschlossene Lösung gehen, dabei das Volumen aber vergrößern, allerdings bin ich in der Höhe begrenzt

Mein Plan wäre Innen: BxHxT 33 x 33 x 40 - würde damit auf gut 43 l kommen, ggf auch auf T = 42, überlege noch, ob ich das Modul einbaue oder außen aufsetzte

Spricht was dagegen, den so nach hinten zu verlängern?

Danke im Voraus!


Nein, kannst du machen, ich habe ja auch nicht die originalen Maße vom Bauvorschlag (Versacube) und trotzdem laufen die 4 bei mir super geil.

Grüße

PS: Ich kann mir sogar vorstellen bei Geschlossenen Subs ist das vollkommen egal wie man auf das Volumen kommt?!

MfG
marty29ak
Inventar
#958 erstellt: 12. Apr 2019, 06:10
Genau geschlossen kannst du bauen wie du willst, solange das Volumen gleich bleibt, ändert sich nichts.
stummerwinter
Inventar
#959 erstellt: 12. Apr 2019, 07:59
Danke für die Infos...

Ursprünnglich hat der innen ja 33 x 33 x 33, mit mehr Volumen halt mehr Tiefgang, wobei ich hier (imho) gelesen hat, dass über 45 l nicht mehr viel geht...

Dh, ich geh mal los Holz besorgen...
herr_der_ringe
Inventar
#960 erstellt: 12. Apr 2019, 19:24
ich würde dem chassis noch zwischen ca. 880µF (bei 35ltr, z.b. 560µF+330µF parallel) und ca. 940µF (bei 42ltr, z.b. 2x470µF parallel) gönnen...

versacube CB+GHP
schwarz: 35ltr
rot: 42ltr
blau: 35ltr + 880µF
grün: 42ltr + 880µF

achtung: maximal möglicher pegel bleibt jeweils identisch.
stummerwinter
Inventar
#961 erstellt: 12. Apr 2019, 21:18
Das sieht interessant aus, Danke!

Werde ich wohl so machen, wird wohl 42 l werden, bin nicht noch unschlüssig, ob ich den AM hinten drauf setze oder einlasse, mal sehen...

Tante Edit: wobei, wenn ich mir das so anschaue, lohnen sich die 42 l nicht wirklich, dann vll doch etwas kleiner, Gehäuse schön versteifen und das Modul hinten drauf...


[Beitrag von stummerwinter am 12. Apr 2019, 21:20 bearbeitet]
marty29ak
Inventar
#962 erstellt: 13. Apr 2019, 09:02
Bei dem AM120 braucht es aber keinen zusätzlichen Kondensator , da es von Haus aus eine feste Anhebung hat . Glaube bei 32Hz +3db .
stummerwinter
Inventar
#963 erstellt: 13. Apr 2019, 09:18
Wenn ich die Diagramme richtig interpretiere, geht es darum, genau die +3 dB abzusenken und nach links zu verschieben...
marty29ak
Inventar
#964 erstellt: 13. Apr 2019, 09:24
Nein das letzte Diagram ist ohne die Anhebung vom Verstärkermodul.
herr_der_ringe
Inventar
#965 erstellt: 13. Apr 2019, 09:47
ajhorn berücksichtigt keine anhebungen durch module etc.

marty29ak (Beitrag #962) schrieb:
Bei dem AM120 braucht es aber keinen zusätzlichen Kondensator , da es von Haus aus eine feste Anhebung hat . Glaube bei 32Hz +3db .

korrekt. und die variante mit dem kondensator fällt von 35~80hz um exakt 3db...
...natürlich ist es auch möglich, selbigen verlauf im tiefbass durch eine niedrige trennfrequenz von ~40hz zu erzielen.
stummerwinter
Inventar
#966 erstellt: 20. Apr 2019, 12:59
Habe jetzt einfach mal ein Gehäuse zusammen gebaut...

Rohvolumen etwa 44 l abzüglich Verstrebungen und Verstärkermodul...

Als Dämmstoff hatte ich noch 80 mm Jutefaser von unserer Dachdämmung...

Funktioniert aber, so sieht das dann aus:

versacube 44 l-2

versacube 44 l-3

versacube 44 l-4

Habe kein Werkzeug, um den TT einzusenken, geht so aber auch, Abdeckung fehlt noch...

Oder ist die Dämmung zu dick?
herr_der_ringe
Inventar
#967 erstellt: 20. Apr 2019, 13:04
passt prinzipiell - aber das chassis sollte schon reinpassen, ohne daß die chassismembran die dämmung berührt
stummerwinter
Inventar
#968 erstellt: 20. Apr 2019, 13:09
Danke, da schau ich noch mal...
_gerhard_
Stammgast
#969 erstellt: 25. Apr 2019, 19:56
Hallo Leute!

Bin aktuell am Überlegen ob ich mir auch 4 Versacubes bastle...

Jetzt meine blöde "laienhafte" Frage:

Ich lese ständig pro Versacube ein Aktivmodul... hm... würdet ihr das so vorschlagen oder alle 4 an z.B.

- eine Behringer NX3000D hängen (+ RAW + UMIK-1)
- Crown XLS + MiniDSP2x4Boxed (+ RAW + UMIK-1)

... obwohl ich noch nie was mit DSPs gemacht hab... aber denke mir ich kann das Messequipment auch für die Raumakustik verwenden

Danke für kurze Erläuterungen von Vor-/Nachteilen zw. Aktivmodulen und Amp mit DSP.

LG
Gerhard


[Beitrag von _gerhard_ am 26. Apr 2019, 07:32 bearbeitet]
Nykett
Stammgast
#970 erstellt: 29. Apr 2019, 16:35
Aktivmodul einzeln billiger, funktioniert sofort
DSP Endstufe einzeln teurer, einarbeitung nötig, Leistung ist stackbar, mehr Einstellmöglichkeiten
Thooradin
Inventar
#971 erstellt: 28. Jul 2019, 12:58
Mahlzeit,

mir sind vorgestern 2 Mivoc AM120 Module einfach so kaputt gegangen (gleichzeitig) ....

Habe schon alles durchgeprüft ....

Verkabelung getauscht
Sicherungen getauscht
Sub Out am AVR getauscht (1 & 2)
Die 2 defekten Subs von vorne nach hinten gestellt und mit den beiden die iO sind gewechselt usw.

Jedenfalls ist mir nun zu 99% klar, das beide Module defekt sind, wie auch immer das zeitgleich passieren kann ....

Ich habe einen Film geschaut und auf ein mal kam ein Boom (zisch) und da waren sie aus.

Module leuchten grün, es kommt auch ein klack beim einschalten, aber ein Signal kommt nicht mehr raus, egal von woher das Signal kommt.

Da es die AM120 Module nicht mehr gibt, bin ich am überlegen es wie tausend andere zu machen und eine PA-Endstufe zu nehmen ....

Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen bei der Entscheidung ...

Aktuell waren 2 Subs vorne an Sub Out 1 am Yamaha RX-A3010 dran und wurden mit dem internen Eq entzerrt (4 Bänder) [Kam ich super mit hin da ich nur bei 30Hz eine Raummode habe]
Die anderen 2 Subs hinten sind am Sub Out 2 dran und werden ebenfalls vom AVR (Yamaha RX-A3010) entzerrt ....

Nun die Frage(n):

1) Was ist nun besser, die hinteren weiter über die beiden internen Mivocs AM 120 laufen zu lassen und nur für die beiden vorderen eine neue Endstufe zu kaufen? Oder aber soll ich alle 4 über eine Endstufe laufen lassen und die beiden Mivoc AM120 verkaufen die noch funktionieren?

2) Nimmt man da jetzt eine Endstufe mit DSP?! Ist das einstellen einfach von der Software?

3) Falls es eine PA-Endstufe wird, wie verkabel ich diese mit meinem AVR?!

Naja, alles weitere falls ich eine passende Endstufe habe ....

MfG & Danke
hero6
Ist häufiger hier
#972 erstellt: 29. Jul 2019, 12:16
Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt auch 2 Versacubes gebaut und diese hängen erstmal im 8 OHM Betrieb an einem Reckhorn A409 Verstärker. Die Bässe hören sich schon mal bei Musik und Filmen recht ordentlich an.
Jetzt möchte ich ganz gerne den wichtigen Bassboost und die dortige passende Frequenz am Reckhorn Amp einstellen. Um dieses genau einzustellen, muss man ja erst den genauen Frequenzverlauf der Subs messen.
Mit welchem Programm bewerkstellige ich dieses am Besten?
Habe auf dem Laptop die Demoprogramme von Arta, ATB-PC und Audionet Carma.
Messmikro würde ich erstmal mein vorhandenes Audyssey nehmen.
Es geht mir in erster Linie die passende Entzerrung für meinen Raum zu finden.
Danke und Gruß Chris
yentz
Ist häufiger hier
#973 erstellt: 08. Sep 2019, 11:33
Moin,
nach diversen Maßnahmen zur Optimierung des Frequenzganges in meinem Studio habe ich nun 4 AW 3000 plus 4 Kanal Endstufe bestellt. DCX ist bereits vorhanden. Es soll ein einfaches DBA realisiert werden.
Zum Bau der Subs habe ich jedoch einige Fragen.

1. Ist die Bauform völlig egal solange das Volumen gleich ist? Ich würde aus diversen Gründen die 2 Subs für die Rückwand gerne so flach wie möglich gestalten

2. Ich sehe in den Berichten gefräste Holzteile. Wieso werden die gefräst dort wo das Chassis reinkommt und könnte IHr eine Fräse empfehlen? Muss nicht unbedingt ein Highendteil sondern für den Zweck ausreichend sein. Ich nehme an, damit werden auch die Seiten gefräst.

Gibt es irgendwo eine Anleitung als pdf?

Gruß,

Jens
yentz
Ist häufiger hier
#974 erstellt: 08. Sep 2019, 11:35

hero6 (Beitrag #972) schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt auch 2 Versacubes gebaut und diese hängen erstmal im 8 OHM Betrieb an einem Reckhorn A409 Verstärker. Die Bässe hören sich schon mal bei Musik und Filmen recht ordentlich an.
Jetzt möchte ich ganz gerne den wichtigen Bassboost und die dortige passende Frequenz am Reckhorn Amp einstellen. Um dieses genau einzustellen, muss man ja erst den genauen Frequenzverlauf der Subs messen.
Mit welchem Programm bewerkstellige ich dieses am Besten?
Habe auf dem Laptop die Demoprogramme von Arta, ATB-PC und Audionet Carma.
Messmikro würde ich erstmal mein vorhandenes Audyssey nehmen.
Es geht mir in erster Linie die passende Entzerrung für meinen Raum zu finden.
Danke und Gruß Chris


Kenne mich mit Lautsrpechern nicht aus aber ein wenig mit Studioakustik. Hier wird von fast allen REW verwendet. Kostet nichts und kann alles. Bedienung istsehr einfach und es gibt 1000 Tutorials.
marty29ak
Inventar
#975 erstellt: 08. Sep 2019, 12:13

yentz (Beitrag #973) schrieb:

2. Ich sehe in den Berichten gefräste Holzteile. Wieso werden die gefräst dort wo das Chassis reinkommt und könnte IHr eine Fräse empfehlen? Muss nicht unbedingt ein Highendteil sondern für den Zweck ausreichend sein. Ich nehme an, damit werden auch die Seiten gefräst.


Du kannst auch alles mit einer Stichsäge machen, aber anders sieht es halt sauberer aus.

Ich habe eine Bosch Oberfräse POF 1400 und zusätzlich Fräszirkel.
Seit Jahren sehr zufrieden.
yentz
Ist häufiger hier
#976 erstellt: 08. Sep 2019, 12:37

marty29ak (Beitrag #975) schrieb:

yentz (Beitrag #973) schrieb:

2. Ich sehe in den Berichten gefräste Holzteile. Wieso werden die gefräst dort wo das Chassis reinkommt und könnte IHr eine Fräse empfehlen? Muss nicht unbedingt ein Highendteil sondern für den Zweck ausreichend sein. Ich nehme an, damit werden auch die Seiten gefräst.


Du kannst auch alles mit einer Stichsäge machen, aber anders sieht es halt sauberer aus.

Ich habe eine Bosch Oberfräse POF 1400 und zusätzlich Fräszirkel.
Seit Jahren sehr zufrieden.



Super, danke für die schnelle Antwort.
yentz
Ist häufiger hier
#977 erstellt: 08. Sep 2019, 16:24
Weiß jemand wie das ist mit den Dimensionen?
Ein Bekannter hat mit 4 Mivoc's ein DBA realisiert und die hinteren Gehäuse anders dimensioniert so dass das Volumen jedoch erhalten bleibt. Ich kenne mich leider überhaupt nicht aus vermute aber mal dass es wohl darauf ankommt, wieviel Luft zum Komprimieren vorhanden ist (da geschlossen) und es daher egal ist wie das Gehäuse dimensioniert ist solange das Volumen stimmt oder gibt es bestimmte Grenzen oder NoGo's die man beachten sollte? Auch in meinem Fall wären flache Gehäuse deutlich praktischer.

Oh, lese mich zwar gerade durch den Thread aber was wäre das geeignetste Dämmmaterial? Habe noch recht viel Sonorock herumliegen aber könnte mir vorstellen, dass bei dem kleinen Volumen ein höherer Strömungswiderstand besser wäre.

Werden die Cubes nur geleimt oder auch verschraubt? Ich nehme an, MDF ist das Material der Wahl. Wird vorgebohrt, Leim aufgetragen (was ist am besten? Holzleim, Montagekleber (hart/flexibel), Fugenkleber?

Werden die Übergänge von innen abgedichtet mit Silikon o.ä.?

Habe gerade 4 Membrantraps gebaut und da war 100% luftdicht wichtig.

Werden die innenverlaufenden Kabel irgendwo befestigt (Heißklebepistole o.ä.)?

Sorry für die vielen Fragen aber bevor ich es zwei Mal machen muss frage ich lieber

Gruß,
Jens


[Beitrag von yentz am 08. Sep 2019, 17:40 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#978 erstellt: 08. Sep 2019, 19:29
hi jens,
die dimensionen sind - von extremen abgesehen - bei einem geschlossenen gehäuse zweitrangig.

dämmaterial: ich selbst würde keines verbauen. sonorock sollte jedoch, da geschlossenes gehäuse, kein problem darstellen.

die cubes nur leimen, schrauben in die stirnseite schwächt nur das plattenmaterial. (verleimtes holz wird bei korrekter verleimung immer neben der leimfuge brechen, während dieses bei verschraubungen direkt dort ausreisst.)
lamellos sind, sofern vorhanden, als verleimleimhilfe ok - es geht jedoch auch ohne.
verwende "normalen" holzleim (fugenleim geht zur not auch).

verleimen: trage eine "leimschnur" etwa beim "inneren drittelspunkt" der plattenstärke auf. ich verwende hierbei immer die finger meiner hand als führung. wenn der leim beim verpressen aus der fuge herausquillt, dann ist diese auch dicht.
merke: zuviel leim steigert nicht die qualität einer verleimung.
den herausgequillten leim belässt du auf der gehäuseinnenseite, aussen hingegen wischt du diesen noch im flüssigen zustand mit einem feuchten (nicht nassen) schwamm ab.

die kabel kannst du befestigen, musst es jedoch nicht. hängt jedoch auch davon ab, ob dieses relativ knapp bemessen ist oder beispielsweise noch zwei meter in der box herumkullern
yentz
Ist häufiger hier
#979 erstellt: 09. Sep 2019, 06:35
Super, vielen Dank für die Antworten

Gruß,
Jens
yentz
Ist häufiger hier
#980 erstellt: 10. Sep 2019, 20:39
Moin,
schonmal vielen Dank für die Tips.
Habe mich nicht getraut nur auf den Leim zu vertrauen und zusätzlich ein paar Schrauben benutzt. Hoffe das rächt sich nicht nur hatte ich trotz Schraubzwingen irgendwie den Eindruck das Ganze wäre nur partiell ausgeflossen.
Wie ist es mit dem Verschrauben des Chassis? Werden da herkömmliche MDF Schrauben benutzt mit Verstärkung dahinter oder bohrt man durch und verschraubt mit Systemschrauben?
Überlege mir morgen eine Oberfräse zu kaufen und nen Tag später wieder zurückzugeben. Sollte eigentlich kein Problem sein. Gibt es da bestimmte Schleifkörper (Zylinder, kreuzverzahnt, V2a, Durchmesser, Länge etc)?
Wie sind denn die Maße wenn man das Chassis versenken will?
Ich wundere mich ein wenig, da ja hierdurch dieeffektive Schichtstärke zum Verschrauben deutlich abnimmt oder gibts es zu den Chassis (war heute nicht da als UPS geklingelt hat) so ne Art Unterlgscheibe für innen so dass nicht die einzelnen Schrauben das Chassis halten sondern nur Vorderseite und innenliegenden Unterlegring miteinander verbinden?
Ich habe hier im Thread gelesen, dass Dichtgummi verwendet wird um das Chassis zum Gehäuse abzudichten. Gibt es da irgendwelche Dinge zu beachten?
Ist es ratsam erst einen Test zu machen und dann alles wieder auszubauen, zu lackieren und wieder einzubauen oder lackiert man besser gleich?
Ich habe bei Einigen gewinkelte Kanten gesehen. Wird das auch mit ner Fräse gemacht und führt das nihct dazu,dass die Fläche der verklebten MDF zwar gleichbleibt die Schichtstärke des an dieser Kante überlappenden Teils massiv geschwächt wird und man sich Sollbruchstellen schafft? Würde sonst mit nem Schleifer die Kanten etwas runden nur sieht der Cube einfach viel zu groß aus (soll als DBA im Studio betrieben werden und muss irgendwo zu den Nahfeldmonitoren) und alles was dem Abhilfe schafft ist Willkommen.
Ich habe hier gelesen, dass Warnex Farbe empfohlen wird. Schafft das auch ein Nicht Lackierer die sauber und gleichmäßig aufzutragen? Muss vorher grundiert werden? Wieviele Schichten sind notwendig? Muss zurückgeschliffen werden und gibts ne finale Schutzlackierung oder aufpinseln und gut?
Achso noch was - wie groß sollte der Querschnitt der Kabel sein? Geplant ist eine Pronomic P154e Endstufe mit 4x 150 Watt zuverwenden. Habe gelesen, dass die aber nicht so viel bringt. Habe sie trotzdem genommen da jemand dieses Setup bereits erfolgreich realisisert hat und es mir nicht um Power sondern lineare Wiedergabe mit gutem Impulsverhalten geht da im Studio eine möglichst neutrale statt möglichst schöne Wiedergabe angestrebt wird.
Puhh was gibts noch?
Achso ja... hier im Thread fragen viele nach einer DSP Lösung. Ich habe ne DCX 2496 und das ist auch gut so aber der DSP im MiniDSP ist ein ADAU 1701 soweit ich weiß. Es gibt Board mit dem DSP bereits für 17 Euro bei Amazon. Die Funktionalität kann über die Software Sigma Studio wie ein Modularsynthesizer frei erstellt werden. Das Ganze ist sehr flexibel. Bis auf gradweises Drehen der Phase können alle Funktionen des DCX programmiert werden.
Hier im Forum gibt es einen langen Thread zu dem Thema. Soweit ich weiß gibt es auch Anbieter die günstige Class D Amps mit DSP anbieten.
So dann hoffe ich mal, dass die Teile morgen ankommen und dass das mit der Fräse klar geht. Keine Ahnung wo ich so ein riesen Teil hier sonst unterbringen könnte.

Gruß,
Jens
Pd-XIII
Inventar
#981 erstellt: 11. Sep 2019, 08:43
Du willst mit den Subs aber schon Musik hören...oder doch einen Abend Mensch ärgere dich nicht spielen? Über das Schwächen des Materials würde ich mir keine Gedanken machen.
Wie du das Chassis befestigst ist selbst erklärend. Schraube nach Wahl verwenden, durch die Bohrungen direkt ins MDF schrauben reicht grundsätzlich. Wenn du willst kannst du das auch mit Einschlagmuttern und entsprechenden Schrauben machen...muss aber nicht sein. Schwarze Schrauben sehen immer etwas besser aus, zur Not gehen Trockenbauschrauben(günstig und überall verfügbar).
Die Größe des Chassis, und wie die Ausfräsung für das Einlassen ausgelegt werden sollte entnimmst du dem Datenblatt des Tieftöners, besser du misst es direkt ab, wenn du das Teil bei dir hast.
Warnex ist gut, kostet aber etwas mehr. Wenn die Dinger nicht auf Tour gehen sollen kannst du auch einfach diesen 2in1 lack vom Billigheimer-Baumarkt verwenden. Je nach Anspruch dann einfach 2-3 Mal draufrollen(gibt auch Struktur) oder eben etwas öfter Rollen und dazwischen glatt schleifen, dann wird das auch was mit der Optik.
Appropos Optik: Da du ja das Gehäuse zusätzlich verschraubt hast solltest du die Schraubenköpfe verspachteln. Ich nutze da gerne Karosserie Spachtelmasse aus dem Automobilzubehör. Die hält Bombe und lässt sich gut verarbeiten.
Die Verrundungen/Fasen kannst du auch schleifen, vorausgesetzt du kannst das. Uber die länge der Kanten sieht man eben jede Unebenheit. Besser geht das dann doch mit der Oberfräse und den dazugehörigen Fräsern.
Und da sind wir schon bei dem Thema dass ich hier mal kritisieren möchte:


yentz (Beitrag #980) schrieb:
Überlege mir morgen eine Oberfräse zu kaufen und nen Tag später wieder zurückzugeben. Sollte eigentlich kein Problem sein.


Dieses Verhalten ist zwar leider mittlerweile Gang und Gäbe in unserer Gesellschaft, ich persönlich finde es eine Frechheit. Ein Gerät zu kaufen, es zu Benutzen und dann auf Basis des Fernabsatzgesetzes benutzt zurückzuschicken. Egal wer der Händler ist, das geht mMn gar nicht. Bei der Rücknahme wird das Gerät kurz angesehen, festgestellt, dass es benutzt wurde und postwendend entsorgt, oder dem nächsten als B-Ware verkauft. In Zeiten wo sich Leute wegen Müll, Seltenen Erden und Nachhaltigkeit gegenseitig zerfleischen, halte ich solches Verhalten für sehr verwerflich.
Wenn du die OF nur für dieses Projekt brauchst, versuch dir eine zu leihen, jemanden zu finden der die Fräsarbeit für dich machen kann oder such dir eine günstige Einhell o.Ä., ggf. gebraucht aus den Kleinanzeigen. Die reicht fürs erste übrigens vollkommen aus. Im übrigen wird dir die OF alleine nicht reichen, denn du brauchst noch Fräser und einen Fräszirkel.
Solltest du eine Stich- und Handkreissäge haben, oder jemanden kennen, kannst du den Ausschnitt für den TT auch mit der Stichsäge machen und die Kanten mit der Handkreissäge fasen. Ist nicht ganz so easy wie mit der OF, geht aber auch.

Wenn du schon ein DCX hast, spricht nichts dagegen, dieses erst mal zu verwenden. Mit einem MiniDSP hättest du vielleicht ein paar Möglichkeiten mehr(???), aber ob das notwendig ist.

Gruß
Pd


[Beitrag von Pd-XIII am 11. Sep 2019, 08:43 bearbeitet]
fehlermeldung_2000
Inventar
#982 erstellt: 11. Sep 2019, 09:00

Pd-XIII (Beitrag #981) schrieb:
...
Und da sind wir schon bei dem Thema dass ich hier mal kritisieren möchte:


yentz (Beitrag #980) schrieb:
Überlege mir morgen eine Oberfräse zu kaufen und nen Tag später wieder zurückzugeben. Sollte eigentlich kein Problem sein.


Dieses Verhalten ist zwar leider mittlerweile Gang und Gäbe in unserer Gesellschaft, ich persönlich finde es eine Frechheit. ...

Gruß
Pd


dem kann ich mich nur anschließen.
Ezeqiel
Inventar
#983 erstellt: 11. Sep 2019, 16:51
Ich vermute arg, eine bereits gebrauchte Oberfräse fällt nicht unter das Fernabsatzgesetz.

Viele Grüße,
Ezeqiel
yentz
Ist häufiger hier
#984 erstellt: 17. Sep 2019, 21:17
Ich verstehe, dass es unterschiedliche Meinungen zu dem Thema gibt. Persönluche denke ich, dass es im Sinne einer Mischkalkulation dazu gehört (oder meint Ihr, dass die kostenlose Beratung beim Zahnarzt 30 Min Implantate zur Behandlung verpflichtet? Immerhin muss der Zahnarzt ca 300 Eur pro Stunde erwirtschaften um wirtschaftlich zu arbeiten.)
Anyway - habe noch ne klappbare Werkbank dazu gekauft und behalte das Teil weil man das so nicht zurückgeben kann, die Fräsen sowieso nicht und das Einzig blöde der Platzbedarf für die Fräse ist.
Die Gehäuse sind fast fertig. Habe den ausgefrästen Rand mit den Einschlagmuttern von innen mit Glasfaserspachtel verstärkt. Keine Ahnung obs was bringt aber kan mir etwas zerbrechlich vor.
Die Einbauschalen dür Speakon Anschlüsse habe ich heute ausgesägt.
Morgen kommt die Front drauf. Hoffe es gibt kein Spiel. Ein wenig werde ich schleifen müssen abee sollte gehen.

Vielen Dank für die Tips.

LG
fehlermeldung_2000
Inventar
#985 erstellt: 17. Sep 2019, 23:56

yentz (Beitrag #984) schrieb:
.....die kostenlose Beratung beim Zahnarzt 30 Min .....



Witz des Tages

Das glaubt auch nur ein Kassenpatient.

(Spaß beiseite: lass dir mal in deinem Bekanntenkreis der Privatpatienten ein paar Zahnarztrechnungen zeigen)
PillePalle83
Neuling
#986 erstellt: 02. Nov 2019, 17:36
Hallo,

Habe mir nun vor genommen den Versacube zu bauen. Habe schon mal einen Würfel mit Kantenlange 40cm aus 18er MDF gebaut.

Wie sieht es da mit Versteifungen/Verstärkung aus? Hinten soll ein Kasten innen das Modul vom Innenraum trennen und an den Seiten wurde ich von vorn nach hinten noch leisten einkleben.
Auf der Front wollte ich nur eine zusätzliche dünne Platte mit stoff beziehen und mittels Magneten befestigen. Ist die 18er Platte vorne zu wenig? Habe da etwas Bedenken.
stummerwinter
Inventar
#987 erstellt: 02. Nov 2019, 18:43
Hab ich imho auch mit 18er gemacht, Versteifungen siehe #966...
yentz
Ist häufiger hier
#988 erstellt: 04. Nov 2019, 11:23
Habe 4 gebaut. Bei 2 ist das Gehäuse flach und länglich mit vergleichbarem Volumen.
Steuere mit ner Pronomic Endstufe (scheinbar deutlich weniger Leistung als Hersteller angibt)
Das Ganze als DBA geregelt über Behringer dcx 2496 Trennfrequenz 100 Hz und als Tops Neumann KH 120.
Trotz der (laut Internet) geringeren Leistung der Endstufe ist der Klang grandios.
Das DBA ist noch nicht richtig eingestellt aber ich habe RT60 unter 300 ms im gesamten Spektrum abgesehen einer Mode bei 20 Hz die fürs Produzieren jedoch unerheblich ist.
Die Leistung der Endstufe ist für den Studiobetrieb mehr als ausreichend und aufgrund 1 HE und lüfterloasem Design gut geeignet um bei den meist eher moderaten Abhölautstärken genutzt zu werden.
Vielen Dank für die Hilfe hier im Forum.
Habe die Fräse ü rigens behalten.
nolie
Stammgast
#989 erstellt: 12. Feb 2020, 11:02
Kann man den Versacube einfach als Downfire Subwoofer bauen?
Gibt es diesbezüglich bereits Bauvorschläge?
bizarre
Inventar
#990 erstellt: 12. Feb 2020, 11:52
Siehe Post 764...

Versacube
lonelybabe69
Inventar
#991 erstellt: 12. Feb 2020, 13:19

bizarre (Beitrag #990) schrieb:
Siehe Post 764...

Versacube

nice

dann noch einen hübschen Blumentopf oben drauf und fertig ist der .........................trommelwirbel........................ Bonsai-SUB

Gruß Viktor
bizarre
Inventar
#992 erstellt: 12. Feb 2020, 14:42
Würfel mit 38cm außen, dazu 7cm hohe Füße = Höhe 45cm, daher perfekt als Hocker nutzbar.
Burnz84
Ist häufiger hier
#993 erstellt: 04. Mrz 2020, 16:41
Mahlzeit,

ich weiß nicht genau ob es in diesem Thread schon gefragt wurde. Leider lassen sich 20 Seiten nicht gut lesen.
Ich hatte mir vor ein paar Monaten einen Versacube zusammengebaut:

versa1

Ich bin auch sehr zufrieden. Nun möchte ich aber wieder basteln und etwas aufrüsten. Ich hatte da an ein Mivoc AW3000 + MONACOR SAM-200D gedacht.
Dazu habe ich ein paar Fragen.

1. Würde das zusammenpassen?
2. Wie berechne ich den Cube mit WINISD? Ich komme da mit den Filtern nicht wirklich zurecht. Was muss ich da nehmen und welche Werte muss ich eintragen?
Eventuell habt ihr auch einen Link zu einer Anleitung?
Ich möchte keinen extra MiniDSP oder ähnlich dazu nutzen. "Einfach nur" Chassis+Aktivmodul+Cube xD
Könntet ihr mir da auf die Sprünge helfen?

Danke

Burnz

EDIT: Nutzung 75% Heimkino 25% Musik, ich würde bei Filmen gerne mehr spüren, falls das mit diesem Sub bautechnisch möglich ist


[Beitrag von Burnz84 am 04. Mrz 2020, 16:46 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#994 erstellt: 04. Mrz 2020, 18:02
Ich habs zwei mal gelesen und werde nicht schlau.
Der Versacube ist doch mit dem aw3000 gebaut, oder nicht?
Ist das auf dem Bild der Versacube?
Möchtest du einen zweiten Subwoofer oder möchtest du den jetzigen ersetzen?
Burnz84
Ist häufiger hier
#995 erstellt: 04. Mrz 2020, 18:45
Das ist mein "Alter". Den würde ich gerne ersetzen.
Der ist mit Teufel Sub und Mivoc SW1100A Aktivmodul.
Ja der Versa ist mit dem AW3000 gedacht aber MK120 Modul gibt es ja nicht mehr so wie ich das mitbekommen habe.
Deswegen die Frage ob das AW3000 und das Monacor passen würde. Auch wegen der Anhebung.

MfG

Burnz
Wholefish
Inventar
#996 erstellt: 04. Mrz 2020, 21:28
Jetzt wird die Sache klarer.
Ich denke nicht, dass die Bassanhebung bei 40hz schadet, wenn du ihn geschlossen baust, wie es bei den Versacubes der Fall ist.
Ich gebe aber zu bedenken, dass der Versacube zum "stacken" gedacht war, also 2 bis 4 pro Seite.
Um dem Mivoc AW3000 echte Tiefbassqualitäten zu entlocken, braucht der eher ein Bassreflexgehäuse mit 80 Liter, manche geben ihm sogar 100.
Burnz84
Ist häufiger hier
#997 erstellt: 04. Mrz 2020, 21:49
Was würdest du denn empfehlen als Alternative? Zwei werd ich wohl nicht genehmigt bekommen
Von der Größe wäre der Versa eben echt gut. Mit einen hab ich natürlich 20cm vorm Sofa 0 Bass durch die Raumnoden aber da ich eh immer am der gleichen Position sitze...
Bei einem größeren müsste ich den Sub neben das Sofa stellen. Ob das besser ist weiß ich nicht. Da könnte ich aber einen BR bauen.
Immer diese Fragen 😬
Wholefish
Inventar
#998 erstellt: 04. Mrz 2020, 22:27
Bass gibts nicht umsonst. In gewisser Weise muss man immer eine Kröte schlucken. Der aw3000 braucht für tiefen Bass mit Pegel eben etwas Platz.
Dafür ist er unschlagbar günstig. Mit den Kandidaten Mivoc xaw320, Eminence Lab12 oder Peerless XXLS kommst du durchaus auch mit 20, 30 Litern zu vergleichbarem Tiefgang wie der aw3000, plus etwas mehr Pegel. Das sind ietzt natürlich nur grob gepeilte Erfahrungswerte. Mit winisd kann man die Unterschiede in Pegel und Tiefgang sichtbar machen.
Kannst die Chassis ja mal eingeben und bei 60 Liter mit einem 90cm² Port mit der Länge 35cm vergleichen.

Im geschlossenen erreichen die genannten Chassis durchaus auch mehr Tiefgang und Pegel (der xaw320 eher Tiefgang und nicht wirklich mehr Pegel) aufgrund von deutlich höherem Xmax.

Nun werde ich zwar gelyncht, aber seis drum:
Ich habe mir für das Auto einen Alpine R W 10D2 gekauft und in ein 40 Liter BR mit Eckport gesteckt. Der Alpine ist für mich persönlich der beste Subwoofer, den ich je hatte. Für 189 Euro.... Im direkten Vergleich zum xaw320hc im 100 Liter BR war der Alpine für mich klanglich überlegen und lauter.
Thooradin
Inventar
#999 erstellt: 05. Mrz 2020, 00:27
Was sagt ihr ...?

Crown XLi2500 für 4 Versacubes?

Grüße
Burnz84
Ist häufiger hier
#1000 erstellt: 05. Mrz 2020, 09:49
Ich versuche mich wie gesagt schon mit WINISD.
Ich habe jetzt ein BR Gehäuse mit entsprechenden Chassis z.B. LAB12 genommen.
Als Werte habe ich folgende:
Volume: 60L
Tuning Freq.: 35,70Hz

Vents:
Number: 1 (Quadratisch)
Vent diameter:
30x3cm
Vent length: 27,38cm
End Correction: 0.732
Cross Area: 90cm²

Filter: (das hatte ich mal in einer Video HowTo gesehen)
Lowpass Butterworth, n=2, fc =120Hz
Highpass Butterworth, n=2, fc =20Hz

Nun weiß ich leider nicht, was zum Schluss "rauskommen" soll ^^ bzw. wie ich das Monacor SAM 200D mit einbringen kann.
Bin in der Hinsicht noch nicht wirklich erfahren.

MfG

Burnz
Apalone
Inventar
#1001 erstellt: 05. Mrz 2020, 10:45

Burnz84 (Beitrag #1000) schrieb:
....
Ich habe jetzt ein BR Gehäuse mit entsprechenden Chassis z.B. LAB12 genommen.
....


Was bedeutet denn jetzt "zB"??

Du musst doch eine Simulation durchgehend komplett mit einem bestimmten Chassis durchführen.

Weiter oben nanntest du mal einen Mivoc Aw 3000.

Wie ist denn jetzt deine "Strategie"?
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