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S-Laute Zischlaute Sibilanten "S" "Sch"

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Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 15. Mai 2009, 20:43
Ich vermute eher : Reinigung der Cinchbuchsen und Stecker oder sowas....Einer dieser unzähligen, hocheffektiven "cheap tricks" in der Szene der Doppel-Linkshänder.
Jazzy
Inventar
#252 erstellt: 15. Mai 2009, 20:47
Nein,Marco,ich lege die Steine für andermal beiseite Sind beides Sachen,die mir gefallen,weil nachvollziehbar.
nada-san
Stammgast
#253 erstellt: 16. Mai 2009, 22:34

Jazzy schrieb:
Nein,Marco,ich lege die Steine für andermal beiseite Sind beides Sachen,die mir gefallen,weil nachvollziehbar.


Oh Danke, dann kann ich ja erstmal entspannen.

Gut's Naechtle an alle Musikfreunde,
Marco
engel
Stammgast
#254 erstellt: 16. Mai 2009, 22:41
Mein ausführlicher Beitrag von heute Morgen mit den Ursachen für mein "ZZZZ" Problem wurde durch R-Type Moderator gelöscht. Trotz meiner Sicherheitshinweise wurde der Beitrag als zu gefährlich für die Allgemeinheit angesehen.
Tut mir leid.

Trotzdem finde ich mein Experiment fundamental wichtig!
Vielleicht kann ja die Moderation alles "schwärzen", was die Allgemeinheit nicht wissen soll oder noch zusätzliche Sicherheitshinweise einfügen oder anfügen.
Aus meiner Sicht war der Beitrag vernünftig geschrieben und auch klar darauf hingewiesen, was passieren kann, wenn man es nachmacht.



[Beitrag von engel am 16. Mai 2009, 23:00 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 16. Mai 2009, 23:12
Hallo,

weil es ganz einfach verboten ist! Im High-End-Beeich scheinen netzseitig ja immer nur die verbotenen Dinge zum klanglichen Erfolg, sprich Verbesserungen zu führen.

Ich habe derlei "Experimente" übrigens ebenfalls schon durch, allerdings ohne das sich die von Dir beschriebenen "Erfolge" einstellten. Wenn also die von Dir "erhörten" Verbesserungen der Realität entsprechen sollten, dann würde ich mir ernsthafte Sorgen um meine Anlage machen, denn dann ist da was faul.

Grüsse aus OWL

kp
engel
Stammgast
#256 erstellt: 16. Mai 2009, 23:32
Dachte eigentlich, dass ich hier einen Thread geführt habe, der das Forum durchaus bereichert hat.

Ich verstehe, dass gefährliche Sachen mit entsprechenden Hinweisen versehen werden müssen.

Ich verstehe nicht, dass Leute die hier Moderatoren oder Administratoren sind, sich als Besserwisser aufspielen.
kptools, hast du das von mir beschriebene Netzsystem? Hast du 6 Sicherungen + FI-Schalter in einem Stromkreis bei deinen Experimenten benutzt? Weißt du wirklich, wie das klingt?

Werde meinen Beitrag nochmal einstellen und die entsprechenden Stellen raus-X-en.

Falls mich die netten Herren hier dafür löschen, sage ich schonmal allen Danke für die rege Diskussion und die vielen Tipps.



[Beitrag von engel am 16. Mai 2009, 23:40 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#257 erstellt: 16. Mai 2009, 23:41

engel schrieb:
Dachte eigentlich, dass ich hier einen Thread geführt habe, der das Forum durchaus bereichert hat.


Bereichert an was? Geschwurbel?
Bis jetzt sehe ich hier keinen einzigen sinnvollen Beitrag von euch zu eurer geschilderten Problematik.
engel
Stammgast
#258 erstellt: 16. Mai 2009, 23:49
Das ist mein Beitrag von heute Morgen.

Hier die Ursache für mein "ZZZZ" Problem:

Das Ergebnis ist so eindeutig, das ich die Katze nun doch schon aus dem Sack lasse. Falls sich die nervigen "ZZZZ" doch wieder einstellen sollten, werde ich das aber auch ehrlich berichten.

Ich wohne in einem Einfamilienhaus in Berlin Rahnsdorf, vormals DDR. Als besondere Rarität gibt es hier noch ein ganz altes Stromversorgungssystem. Im Hausanschlusskasten kommen 3x 133V (früher 3x127V) an, kein Neutralleiter, kein Schutzleiter. Zwischen 2 Phasen ergeben sich dann 230V (früher 220V).

Als gelernter E-Mechaniker habe ich meine komplette Hausinstallation selber errichtet. Dazu musste ich mich erstmal mit den besonderen Vorschriften, für dieses alte Stromnetz auseinandersetzen.
Erste Maßnahme war der Bau einer eigenen Erdungsanlage, um die Schutzleiterfunktion zu gewährleisten.

Da man für 230V immer 2 Phasen benötigt, müssen für jeden Stromkreis auch 2 Phasen abgesichert werden. Außerdem sind für alle Stromkreise FI-Schutzschalter vorgeschrieben.

Das bedeutet, dass in meinem separaten Hifi-Stromkreis folgende Sicherungen liegen:

2 Schmelzsicherungen im Hausanschlusskasten
2 Schmelzsicherungen als Hauptsicherungen im Verteiler
1 FI-Schutzschalter Merlin Gerin multi9 2polig 40A 30mA Auslösung
2 Leitungsschutzschalter Merlin Gerin multi9 B16

Janus berichtete mir über S-Probleme in seinem Studio und deren Beseitigung durch verschiedene Maßnahmen am XXXXXXXXX.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

!!! ACHTUNG! Das ist LEBENSGEFÄHRLCH! Das kann im Fehlerfall Leitungsbrände auslösen! Das ist gegen alle Vorschriften! Also niemals nachmachen!!!

Alle "ZZZZ" nervigen CDs eingelegt und gestaunt. Kari Bremnes "Svarta Björn" völlig ohne verzerrte Sibilanten. Auch auf "Ly" nun saubere S-Laute, etwas vordergründiger als auf der Svarta Björn aber sauber. Lyambiko "Saffronia", Bente Kahan "Yiddish klezmer", Heather Nova "The Jasmine Flower", alles einwandfrei. Selbst die sehr vordergründigen S-Laute von Kati Melua sind jetzt hörbar, was vorher nicht auszuhalten war.

Es lag also an den Leitungsschutzschaltern oder am FI.
Diese Häufung in einem Stromkreis, wird wohl keiner von euch haben, aber vielleicht hat ja gerade diese Konstellation besonders deutlich gezeigt, dass LS- und/oder FI-Schalter wirklich den Klang beeinflussen. Warum??? Finde keine Erklärung.

Es gab übrigens noch andere Veränderungen im Klangbild, die ich noch nicht beschreiben kann, da ich erstmal die S-Laute untersucht habe. Viele Stücke lösten nun aber wieder Gänsehautgefühl aus.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Werde eine klangverträgliche Lösung suchen.

Ich bedanke mich bei euch allen für die vielen Tipps und die rege Diskussion. Das hat wirklich Spass gemacht und nun kann ich mich endlich wieder dem Musikhören zuwenden.

Liebe Grüße
Kirk

PS: Die popligen Standardnetzkabel meiner NADs stecken direkt in zwei 08/15 Wandsteckdosen.


[Beitrag von engel am 17. Mai 2009, 00:21 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 17. Mai 2009, 00:08
Es gibt immer wieder Fälle wo Ausgleichsströme in der Masseverkabelung zu Störsymptomen führen, und zwar gerade auch deswegen weil die Masse bei unsymmetrischer Verkabelung (Cinch) als Signalreferenz verwendet wird. Die Ausgleichsströme hängen nicht selten auch direkt mit der Situation bei der Erdung zusammen.

Es gibt Fälle wo das Problem nicht zu lösen ist ohne zusätzliche galvanische Trennungen im System einzuführen.

Das ist alles physikalisch erklärbar und nachvollziehbar, wenn es auch nicht immer offensichtlich ist. Ich habe noch keinen Fall erlebt wo man nicht bei entsprechender Nachforschung auf die Ursache gekommen wäre, vorausgesetzt das Problem ist auch real vorhanden.

Was öfters scheinbar "hilft" ist, eine Erdverbindung zu kappen, aber wer das macht ist kriminell fahrlässig. Wegen so etwas kommen gelegentlich mal Leute ums Leben. In der Praxis führt kein Weg daran vorbei, das Problem zu kapieren und an der richtigen Stelle zu lösen.

Und es hat mit Sicherungen nichts zu tun. Wenn Sicherungen einen merklichen Unterschied machen ist etwas oberfaul.

Bein @engel würde mich mal die Erdungsanlage interessieren, dazu noch die Verkabelung der gesamten Anlage, einschließlich der Schutzleiterverbindungen und der Antennenverbindungen. Eine Skizze wäre da sehr hilfreich.
engel
Stammgast
#260 erstellt: 17. Mai 2009, 00:18
Skizze überflüssig.
Nur ein NAD C325BEE schutzisoliert, also ohne Schutzleiterkontakt
und ein NAD C515BE ebenfalls schutzisoliert.
Keine weiteren Geräte.

Erdung deshalb eigentlich uninteressant, aber trotzdem: verzinkter Bandstahl Ringerder einmal ums Haus, ca. 38m lang, alles vorschriftsmäßig verlegt, kann als Blitzstromerder verwendet werden, perfekter Potentialausgleich an allen metallischen Systemen.

_ES_
Administrator
#261 erstellt: 17. Mai 2009, 03:46

engel schrieb:
Aus meiner Sicht war der Beitrag vernünftig geschrieben und auch klar darauf hingewiesen, was passieren kann, wenn man es nachmacht.


Ich hatte es eigentlich Dir genau erklärt, warum das so nicht stehenbleiben kann und Du dürftest das auch wohl verstanden haben- es wird immer einen geben, der sich einen Dreck um die Hinweise schert- und nein, dann hat er nicht selber Schuld.

Und doch:


Ich verstehe nicht, dass Leute die hier Moderatoren oder Administratoren sind, sich als Besserwisser aufspielen.


Wenn Du mich als Mod meinst: Ich weiss es besser, auch im "real life".


Falls mich die netten Herren hier dafür löschen, sage ich schonmal allen Danke für die rege Diskussion und die vielen Tipps.


Was soll das ?

Beschreibung lebensgefährlicher Fummeleien am 230 V Netz werden hier nicht geduldet.

Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun.
engel
Stammgast
#262 erstellt: 17. Mai 2009, 08:21
Akzeptiert.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 17. Mai 2009, 10:42

engel schrieb:
Skizze überflüssig.
Nur ein NAD C325BEE schutzisoliert, also ohne Schutzleiterkontakt
und ein NAD C515BE ebenfalls schutzisoliert.
Keine weiteren Geräte.

Erdung deshalb eigentlich uninteressant, aber trotzdem: verzinkter Bandstahl Ringerder einmal ums Haus, ca. 38m lang, alles vorschriftsmäßig verlegt, kann als Blitzstromerder verwendet werden, perfekter Potentialausgleich an allen metallischen Systemen.


Perfekten Potentialausgleich gibt's nicht. Irgendwelche vagabundierenden Ströme gibt's in jedem Massesystem, und damit auch kleinere oder größere Potentialunterschiede.

Schon die Ausgleichsströme aus Netzfiltern oder durch die parasitären Kapazitäten von Netztrafos reichen manchmal für einen merklichen Einfluß. Außerdem unterliegen sowohl die Stromleitungen als auch die Anlage als Ganzes elektromagnetischen Feldern, wie z.B. Radiowellen.

Wenn Du E-Techniker bist wirst Du doch hoffentlich Zugang zu ein paar Meßmitteln haben. Eine Leckstromzange wäre z.B. nützlich, wenn auch typischerweise zu teuer für Hobbyisten. Ein paar einfache Testhilfsmittel lassen sich auch mit einem Lötkolben und etwas Bastelei bauen. Wie sieht's da bei Dir aus?
engel
Stammgast
#264 erstellt: 17. Mai 2009, 17:03
Hallo Pelmazo,
der Potentialausgleich (Potischiene) bezieht sich auf die Erdung der Haustechnik, Heizung, Wasser, Gas etc. Das hat mit meiner Hifi-Anlage überhaupt nichts zu tun.

Es gibt nur 2 einwandfrei funktionierende Geräte, Verstärker und CD Player. Beide haben keinen Schutzkontakt, also keine Verbindung zur Erde. Ausgleichströme zwischen den Geräten über den Cinch-Schirm können nur durch Drehung eines Steckers beeinflusst werden. War aber für die "ZZZZ" nicht relevant, hatte ich probiert.

Das Problem ist aber nun wie schon berichtet gelöst.
Trotzdem Danke.
-scope-
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 17. Mai 2009, 17:18

Das Problem ist aber nun wie schon berichtet gelöst.


Könntest du nochmal erläutern, was genau das "Problem" gelöst hat?

Was wurde gemacht? Welchen störenden Einfluss haben die Leitungsschutzschalter oder der FI auf das, was an den beiden Schutzisolierten "Hifi-Geräten" ankommt?

An dieser Geschichte ist -sofern es richtig beschrieben wurde- nichts "nachvollziehbar"....

Absolut nichts!
_ES_
Administrator
#266 erstellt: 17. Mai 2009, 17:20
Die genauere Erläuterung wurde entfernt, frag ihn per PM..
-scope-
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 17. Mai 2009, 17:35
Ich habe die entfernten Sätze vorher lesen können. Trotzdem ergibt das Ganze keinen Sinn und soll wohl darauf anspielen, dass Leitungsschutzschalter oder FI dafür verantwortlich sind, dass es zu extremen Verzerrungen im Nutzsignal der Geräte kommt.

War das so gemeint?
_ES_
Administrator
#268 erstellt: 17. Mai 2009, 17:49
Es mutet fast schon an, denn der Eingriff soll ja hörbar sein..
nada-san
Stammgast
#269 erstellt: 17. Mai 2009, 18:17
Spannend...wenn ich nur wuesste wie es geht, ich wuerde hier sofort im eigenen Sicherungskasten herumfummeln... die Anlage unter Strom setzen - nein besser gleich das ganze Haus - alles soll abbrennen - Hauptsache guter Sound. Neeee obwohl... lieber Elektriker fragen. Lieber Moderator: Bin ich jetzt wuerdig zu erfahren was dahintersteckt??

Wohne doch auch mit so einer alten Sicherungsanlage von Anno Dazumal.

Marco
highendpet
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 17. Mai 2009, 22:30

R-Type schrieb:

Ich verstehe nicht, dass Leute die hier Moderatoren oder Administratoren sind, sich als Besserwisser aufspielen.


Wenn Du mich als Mod meinst: Ich weiss es besser, auch im "real life".


Falls mich die netten Herren hier dafür löschen, sage ich schonmal allen Danke für die rege Diskussion und die vielen Tipps.


Was soll das ?

Beschreibung lebensgefährlicher Fummeleien am 230 V Netz werden hier nicht geduldet.

Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun.


Lieber R Type - der Ton von ich weiss es besser war unfreundlich . Es gibt wohl niemand der einfach alles besser weiss (Gott sei Dank) aber manche wissen manches besser als ich - das weiss ich. Nur müsstest du genau die Verhältnisse bei Engel kennen um zu sagen es ist so und so. Seine Probleme sind beseitigt. Bei mir habe ich mit Schaltimpulsen bei 1450 Hz gekämpft die hörbare Störungen in der Anlage erzeugt haben. Mit verschiedenen Messungen zusammen mit dem lokalen E-Werk sind wir der Sache teilweise auf die Spur gekommen. Aber die Lösung ist schlussendlich nur zu 60% elektrisch / wissenschaftlich erklärbar. Und trotzdem mussen unabhängige Prüfer in Blindtest zugeben das die Massnahmen gewirkt haben.
Und eine freundliche Zurechtweisung hat noch niemand verletzt. Wie auch beim Musikhören "Der Ton macht die Musik" oder "Back to the roots.
Peter


[Beitrag von kptools am 17. Mai 2009, 22:34 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 17. Mai 2009, 23:27

highendpet schrieb:
Aber die Lösung ist schlussendlich nur zu 60% elektrisch / wissenschaftlich erklärbar.


Nach meiner bisherigen Erfahrung war noch alles zu 100% erklärbar, wenn man nur die Erfahrung und das Wissen hatte, und sich der Mühe unterzogen hat der Sache auf den Grund zu gehen. Dieses "nicht wissenschaftlich erklärbar" lasse ich deswegen nicht gelten. Es heißt bloß daß die Leute die das sagen die vollständige Erklärung nicht gefunden haben. Das dürfte eher an betreffenden Leuten als an der Wissenschaft liegen.


Denis Neil Morecroft, DNM schrieb:
Ein Gerät kann nur so gut sein wie das Gehör seiner Entwickler.


Auch so ein Mythos fern der Wahrheit. Es gibt viele Geräte die noch erheblich besser sind als das Gehör nicht nur ihres Entwicklers, sondern praktisch aller Menschen.
_ES_
Administrator
#272 erstellt: 18. Mai 2009, 00:08
Wer sich wirklich vom Ungemach des Netzes befreien will, der sollte konsequenterweise auf Akku-Versorgung umsteigen.

Was bei Quellen sich noch recht überschaubar vom finanziellen her gestaltet, könnte teuer werden bei den Amps.

Aber all in all, wäre das von der Theorie her die bessere und billigere Lösung, als alle anderen Netz-Massnahmen zusammen.

Sollte man meinen..

Denn auch dort haben sich findige(Netz-Zubehör Händler ?) einen Grund dagegen einfallen lassen.

Den "Memory Effekt".

Nein, nein, nicht das, was wir jetzt alle vermuten.

Sondern richtig schlau:

Störimpulse aus dem Netz werden beim Aufladen in den Akkus gespeichert...

Spätestens jetzt muss es einem doch klingeln..
highendpet
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 18. Mai 2009, 09:29

pelmazo schrieb:

highendpet schrieb:
Aber die Lösung ist schlussendlich nur zu 60% elektrisch / wissenschaftlich erklärbar.


Nach meiner bisherigen Erfahrung war noch alles zu 100% erklärbar, wenn man nur die Erfahrung und das Wissen hatte, und sich der Mühe unterzogen hat der Sache auf den Grund zu gehen. Dieses "nicht wissenschaftlich erklärbar" lasse ich deswegen nicht gelten. Es heißt bloß daß die Leute die das sagen die vollständige Erklärung nicht gefunden haben. Das dürfte eher an betreffenden Leuten als an der Wissenschaft liegen.


Denis Neil Morecroft, DNM schrieb:
Ein Gerät kann nur so gut sein wie das Gehör seiner Entwickler.


Auch so ein Mythos fern der Wahrheit. Es gibt viele Geräte die noch erheblich besser sind als das Gehör nicht nur ihres Entwicklers, sondern praktisch aller Menschen.


Der Satz "Nach meiner bisherigen Erfahrung" zeigt schon wie Dein Argument am eigentlichen vorbei geht. Du kannst ja nicht die Erfahrungen von anderen machen, höchstens zum Teil nachvollziehen oder sie nachprüfen. Mir ist auch klar, das mit einem entsprechenden Aufwand fast jede Frage wissenschaftlich korrekt (im technischen Bereich) beantwortet werden kann. Allerdings gibt es auch in der sogenannten "Wissenschaft" immer wieder Phänomene die - zum aktuellen Zeitpunkt - nicht erklärbar sind.
Ich habe im technischen Bereich auch Erfahrungen machen müssen, die gemäss dem damaligen Wissenstand nicht logisch erklärbar waren. Jedoch hörbar waren sie sehr wohl oder in manchen Fällen sichtbar .
Dein Kommentar zu meiner Signatur ist erlaubt, genauso wie diese selbst meine Meinung wiedergibt und wohl nicht mit irgendeinem Wahrheits Anspruch verbunden ist und sich daher jeglicher Bewertung entzieht. Was mir an dem Moto (und den Entwicklungszeiten dieses Herrn) gefällt ist, dass die er seine Ungewöhnlichen Philosopien klanglich und auch technisch beweisen kann - allerdings weichen sie z.T. erheblich von den normalen Konstruktionsprinzipien der HiFi Industrie ab. Sein Moto zeigt nur - und das begrüsse ich sehr - das für Ihn die letze Entscheidung über eine technische Änderung erst gehörmässg bestimmt wird und da wird er wohl recht haben mit seinem Moto. Da ich schon wiederholt mit ihm sprechen konnte und er immer eine Erklärung für die Konstruktion seiner Geräte liefern konnte vertraue ich einfach mal auf den technischen Sachverstand von jemandem der viel besser Bescheid weiss wie ich.
highendpet
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 18. Mai 2009, 09:35

R-Type schrieb:
Wer sich wirklich vom Ungemach des Netzes befreien will, der sollte konsequenterweise auf Akku-Versorgung umsteigen.

Was bei Quellen sich noch recht überschaubar vom finanziellen her gestaltet, könnte teuer werden bei den Amps.

Aber all in all, wäre das von der Theorie her die bessere und billigere Lösung, als alle anderen Netz-Massnahmen zusammen.


Akku wär toll (oder ein Generator im Keller!) Sowas gibts offenbar auch!
Falls es Dich interessiert, gehe mal auf die Seite www.dnm.co.uk dort wirst Du lesen, das diese Firma die fast erste war die Akku Stromversorgung für HiFi Zwecke entwickelt hat. Auf jeden Fall war es dann auch die erste Firma die saubere Schaltnetzteil für sich und andere namhafte HiFi Firmen entwickelt hat die sehr sauberen Strom liefern.
Das mit den Akkus habe ich mal ausprobiert, aber da konnte ich nur ca. 30 min Musik hören bis man wieder laden musste - ist also nicht wirklich Benutzerfreundlich....
Und by the way die Zubehör-Industrie macht ja aus allem Geld, teilweise mit den wildesten Argumentationen.
Da hören wir doch lieber Musik oder


[Beitrag von highendpet am 18. Mai 2009, 09:36 bearbeitet]
davidcl0nel
Inventar
#275 erstellt: 18. Mai 2009, 10:43

R-Type schrieb:
Den "Memory Effekt".

Nein, nein, nicht das, was wir jetzt alle vermuten.

Sondern richtig schlau:

Störimpulse aus dem Netz werden beim Aufladen in den Akkus gespeichert...

Spätestens jetzt muss es einem doch klingeln..


Elektronen können aber ganz schön nachtragend sein, meine Güte.

Immer wieder lustig, was die Leute sich einfallen lassen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 18. Mai 2009, 12:01

highendpet schrieb:
Der Satz "Nach meiner bisherigen Erfahrung" zeigt schon wie Dein Argument am eigentlichen vorbei geht. Du kannst ja nicht die Erfahrungen von anderen machen, höchstens zum Teil nachvollziehen oder sie nachprüfen. Mir ist auch klar, das mit einem entsprechenden Aufwand fast jede Frage wissenschaftlich korrekt (im technischen Bereich) beantwortet werden kann. Allerdings gibt es auch in der sogenannten "Wissenschaft" immer wieder Phänomene die - zum aktuellen Zeitpunkt - nicht erklärbar sind.
Ich habe im technischen Bereich auch Erfahrungen machen müssen, die gemäss dem damaligen Wissenstand nicht logisch erklärbar waren. Jedoch hörbar waren sie sehr wohl oder in manchen Fällen sichtbar .


Sie waren nach Deinem damaligen Wissensstand nicht logisch erklärbar. Das ist ein entscheidender Unterschied, und Deine Formulierung zeigt daß Du das was Du mir ankreidest für Dich selbst nicht gelten lassen willst.

Hier gibt's einen Haufen Leute, Du eingeschlossen, die ziemlich offen erkennen lassen daß es mit ihren wissenschaftlichen Kenntnissen nicht besonders weit her ist, und da finde ich es schon ziemlich vermessen beurteilen zu wollen was die Wissenschaft erklären kann und was nicht. Ganz besonders wenn es um "Gehörtes" geht, von dem durch nichts sichergestellt ist daß es nicht einfach eingebildet war.


Dein Kommentar zu meiner Signatur ist erlaubt, genauso wie diese selbst meine Meinung wiedergibt und wohl nicht mit irgendeinem Wahrheits Anspruch verbunden ist und sich daher jeglicher Bewertung entzieht. Was mir an dem Moto (und den Entwicklungszeiten dieses Herrn) gefällt ist, dass die er seine Ungewöhnlichen Philosopien klanglich und auch technisch beweisen kann - allerdings weichen sie z.T. erheblich von den normalen Konstruktionsprinzipien der HiFi Industrie ab. Sein Moto zeigt nur - und das begrüsse ich sehr - das für Ihn die letze Entscheidung über eine technische Änderung erst gehörmässg bestimmt wird und da wird er wohl recht haben mit seinem Moto. Da ich schon wiederholt mit ihm sprechen konnte und er immer eine Erklärung für die Konstruktion seiner Geräte liefern konnte vertraue ich einfach mal auf den technischen Sachverstand von jemandem der viel besser Bescheid weiss wie ich. :D


Naja, mangels ausreichenden eigenem Sachverstand suchst Du Dir denjenigen aus dem Du glauben willst. Das ist legitim. Mein Sachverstand ist etwas größer und auch wenn manches von dem was man auf der DNM-Homepage lesen kann stimmt, so ist doch auch ein erhebliches Maß an Unsinn dabei, besonders wenn es um die Magnetfelder geht. Ich wüßte nicht wie man das technisch beweisen will.
highendpet
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 18. Mai 2009, 14:18

pelmazo schrieb:


Sie waren nach Deinem damaligen Wissensstand nicht logisch erklärbar. Das ist ein entscheidender Unterschied, und Deine Formulierung zeigt daß Du das was Du mir ankreidest für Dich selbst nicht gelten lassen willst.

Hier gibt's einen Haufen Leute, Du eingeschlossen, die ziemlich offen erkennen lassen daß es mit ihren wissenschaftlichen Kenntnissen nicht besonders weit her ist, und da finde ich es schon ziemlich vermessen beurteilen zu wollen was die Wissenschaft erklären kann und was nicht. Ganz besonders wenn es um "Gehörtes" geht, von dem durch nichts sichergestellt ist daß es nicht einfach eingebildet war.


Dein Kommentar zu meiner Signatur ist erlaubt, genauso wie diese selbst meine Meinung wiedergibt und wohl nicht mit irgendeinem Wahrheits Anspruch verbunden ist und sich daher jeglicher Bewertung entzieht. Was mir an dem Moto (und den Entwicklungszeiten dieses Herrn) gefällt ist, dass die er seine Ungewöhnlichen Philosopien klanglich und auch technisch beweisen kann - allerdings weichen sie z.T. erheblich von den normalen Konstruktionsprinzipien der HiFi Industrie ab. Sein Moto zeigt nur - und das begrüsse ich sehr - das für Ihn die letze Entscheidung über eine technische Änderung erst gehörmässg bestimmt wird und da wird er wohl recht haben mit seinem Moto. Da ich schon wiederholt mit ihm sprechen konnte und er immer eine Erklärung für die Konstruktion seiner Geräte liefern konnte vertraue ich einfach mal auf den technischen Sachverstand von jemandem der viel besser Bescheid weiss wie ich. :D


Naja, mangels ausreichenden eigenem Sachverstand suchst Du Dir denjenigen aus dem Du glauben willst. Das ist legitim. Mein Sachverstand ist etwas größer und auch wenn manches von dem was man auf der DNM-Homepage lesen kann stimmt, so ist doch auch ein erhebliches Maß an Unsinn dabei, besonders wenn es um die Magnetfelder geht. Ich wüßte nicht wie man das technisch beweisen will.


Zum ersten Abschnitt:
Vielleicht geht mir einiges an Wissenschaftlichkeit ab - ich höre seit ca. 35 Jahren Musik und machte selber welche - habe in Tonstudios ausgeholfen und Seminare und Info Veranstaltungen der VDT und AES besucht. Nebenbei habe ich auch einige Standardwerke der Akustik durchgearbeitet - logisch kann ich keinem Profi das Wasser reichen, aber so ganz von der Rolle bin ich nicht. Würde mich interessiern was Du für einen Beruf hast
Die Leute die die Netzprobleme bei mir zu Hause untersucht haben waren vom lokalen Stromversorger oder von der Elektronik Entwicklung einer namhaften Firma die mehrere weltweite Patente erarbeitet hat. Diese haben Störungen im Netz bei 1450 Hz nachgewiesen (Schaltimpulse von Fernschaltanlage für Verbraucher). Nach der Optimierung der Leitungen und Sicherungen sowie der Netzfilterung sind zwar mit dem Oszi hinter dem Filter noch leichte Impulse messbar, aber nicht mehr hörbar. Warum sie nicht mehr hörbar sind (die Geräte CD, Amp, Stücke, Hörpegel, Zeit usw. sind alle noch die gleichen) konnte messtechnisch nicht 100% ig bewiesen werden . Darum meine ich es ist nicht alles technisch 100% erklärbar.
Zum Zweiten: Wahrscheinlich ist Dir das Prinzip der Wirbelstrom Bremse bekannt, genauso wie das Prinzip das ein Strom der in einem Leitmaterial fliesst immer ein Magnetfeld aufbaut. Viele Dinge die in DNM Verstärkern realisiert sind versuchen diesen Sachverhalt zu berücksichtigen. Über fachtechnische Details (die ich als Informatiker nicht beurteilen kann) schreibst Du am besten direkt an Herrn Morecroft selbst. Er ist sehr sympathisch, hat gepflegte Umgangsformen und ist technisch sicher sehr kompetent.
Bin gespannt auf eine Antwort / PM
pelmazo
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 18. Mai 2009, 15:02

highendpet schrieb:
Vielleicht geht mir einiges an Wissenschaftlichkeit ab - ich höre seit ca. 35 Jahren Musik und machte selber welche - habe in Tonstudios ausgeholfen und Seminare und Info Veranstaltungen der VDT und AES besucht. Nebenbei habe ich auch einige Standardwerke der Akustik durchgearbeitet - logisch kann ich keinem Profi das Wasser reichen, aber so ganz von der Rolle bin ich nicht. Würde mich interessiern was Du für einen Beruf hast


Ich entwickle Gerätschaften für die professionelle Tontechnik, als Selbständiger im Auftrag namhafter einschlägiger Hersteller.

Gerade wenn man die AES und die VDT kennt und deren Veranstaltungen und Veröffentlichungen, dann sollte man sich meiner Ansicht nach im Klaren darüber sein welche Probleme es macht zwischen Realität und Illusion beim Hören zu unterscheiden. Wie man unter solchen Umständen dazu kommen kann lieber die Wissenschaft als seine eigene Wahrnehmung anzuzweifeln bringt mich zum Kopfschütteln.


Die Leute die die Netzprobleme bei mir zu Hause untersucht haben waren vom lokalen Stromversorger oder von der Elektronik Entwicklung einer namhaften Firma die mehrere weltweite Patente erarbeitet hat. Diese haben Störungen im Netz bei 1450 Hz nachgewiesen (Schaltimpulse von Fernschaltanlage für Verbraucher). Nach der Optimierung der Leitungen und Sicherungen sowie der Netzfilterung sind zwar mit dem Oszi hinter dem Filter noch leichte Impulse messbar, aber nicht mehr hörbar. Warum sie nicht mehr hörbar sind (die Geräte CD, Amp, Stücke, Hörpegel, Zeit usw. sind alle noch die gleichen) konnte messtechnisch nicht 100% ig bewiesen werden . Darum meine ich es ist nicht alles technisch 100% erklärbar.


Ich will den Fachleuten nicht zu nahe treten, aber ich gehe davon aus daß sie sich einfach an einem bestimmten Punkt gesagt haben, daß eine weitere Nachprüfung den Aufwand nicht lohnt, nachdem das Problem als solches gelöst ist. Das hat nichts mit technisch-wissenschaftlicher Erklärbarkeit zu tun, sondern mit Ökonomie. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit hätten sie mit mehr Zeit und Aufwand durchaus dem Problem auf den Grund gehen können.


Zum Zweiten: Wahrscheinlich ist Dir das Prinzip der Wirbelstrom Bremse bekannt, genauso wie das Prinzip das ein Strom der in einem Leitmaterial fliesst immer ein Magnetfeld aufbaut. Viele Dinge die in DNM Verstärkern realisiert sind versuchen diesen Sachverhalt zu berücksichtigen.


Indem sie andere Sachverhalte völlig ausblenden, ja. Das ist genau das Problem dabei. Man nimmt einen Effekt her, suggeriert durch entsprechende Formulierungen eine große Bedeutung, die mit der Realität nichts zu tun hat, weswegen man auch keinerlei quantitativ nachvollziehbare Angaben macht.

So kommt man zu kontraproduktiven Konstruktionen wie ungeschirmte Stegleitungen als NF-Kabel, oder ungeschirmte Gehäuse für Geräte. Die anderen Hersteller bauen ihre Geräte nicht mit Metallgehäusen weil sie das Wirbelstromprinzip vergessen haben. Im Gegenteil ist dieses Prinzip dafür verantwortlich, daß ein Metallgehäuse eine abschirmende Wirkung hat, und die ist ausdrücklich erwünscht, denn sie schützt vor eingestrahlten Störungen von außen sowie vor dem Austritt von Störungen aus dem Gerät.

Ebenso vernachlässigt die Kabelkonstruktion die wirklich relevanten Effekte, die bei einem unsymmetrischen Kabel zu Störungen führen können, allen voran die Masse-Ausgleichsströme. Stattdessen wendet man sich einem irrelevanten Mikro-Effekt zu, den man zudem nur postuliert und mit keinerlei nachvollziehbarer Information untermauert.


Über fachtechnische Details (die ich als Informatiker nicht beurteilen kann) schreibst Du am besten direkt an Herrn Morecroft selbst. Er ist sehr sympathisch, hat gepflegte Umgangsformen und ist technisch sicher sehr kompetent.


Das werde ich nicht tun. Ich habe schon einmal versucht mich mit einem solchen Kabelhersteller über email zu unterhalten und da ist rein gar nichts dabei heraus gekommen. Eine Auseinandersetzung um die inhaltlichen Knackpunkte wird da mit allen Mitteln vermieden. Ich rechne nicht damit daß das bei DNM viel anders sein wird, von daher glaube ich daß man sich den Aufwand sparen kann. Zudem wäre ich bloß an einer öffentlichen Diskussion interessiert, denn nur dann ist der potentielle Nutzen daraus groß genug.
highendpet
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 18. Mai 2009, 15:26
Lieber Pelmazo,
ist ja interessant... der Beruf. Ist für einen Hobby Hörer eine schöne Vorstellung so einen Beruf haben zu können Auch wenn's sicher nicht immer so schön ist wie ich mir das vorstelle...
Mit dem technischen Aufwand hatte ich ja schon früher geschrieben (hattest Du ev. nicht gelesen) es ist sicher (fast) alles erklärbar, wenn man lange genug forscht. Und ich zweifle die Wissenschaft überhaupt nicht an.
Zu DNM:
Ich empfehle Dir wirklich die Homepage mal zu besuchen, der Mann ist wirklich interessant (Hat z.B. während seiner Forschungstätigkeit den T-Network Kondensator erfunden (technische Infos hier http://www.dnm.co.uk/capbhc.html Das er nur Kabel entwickelt ist ein Irrtum. Hauptsächlich entwickelt er Elektronik und Verstärker.
Damit wir uns richtig verstehen, ich will wirklich nicht behaupten, das "meine" Geräte die einzig richtigen, besten überhaupt seien: Aber ich bin in jeder Hinsicht sehr damit zufrieden, das darf ich hier ja schreiben .Es gibt noch ganz viele gute Elektronik die auch gut und natürlich klingt und nach anderen Prinzipien aufgebaut ist als die DNM Elektronik.
Zu den Kabeln:
Meines Wissens ist DNM einer der wenigen Herstellern von Musik Elektronic die durchgängig eine eigene Masse pro Leitung haben (DIN Stecker mit 4 belegten Pins) und innerhalb der Verstärker die Masse und das Signal immer gleichzeitig schalten. Zudem ist die Erdung nach dem Sternprinzip ausgeführt.

Und wenn man(n) HiFi als Hobby hat muss man nicht immer alles wissenschaftlich erklären wollen / können. Manchmal man einfach geniessen und seine Meinung haben. Auch wenn Sie nicht bewiesen werden kann.
Und wenn wir grade mal dabei sind, was denkst denn Du über Engel und die nun von ihm gefundene Lösung seines ZZZZZ Problems?


[Beitrag von highendpet am 18. Mai 2009, 15:34 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 18. Mai 2009, 16:48

highendpet schrieb:
Mit dem technischen Aufwand hatte ich ja schon früher geschrieben (hattest Du ev. nicht gelesen) es ist sicher (fast) alles erklärbar, wenn man lange genug forscht. Und ich zweifle die Wissenschaft überhaupt nicht an.


Das habe ich schon gesehen, aber trotzdem "rutschen" Dir immer wieder solche Formulierungen raus wie "nicht erklärbar". Und das wo schon die Psychoakustik oft genug einfache Erklärungen bieten würde. Auf mich wirkt das immer wie: "Nicht erklärbar durch Erklärungen die mir gefallen würden".


Ich empfehle Dir wirklich die Homepage mal zu besuchen, der Mann ist wirklich interessant (Hat z.B. während seiner Forschungstätigkeit den T-Network Kondensator erfunden (technische Infos hier http://www.dnm.co.uk/capbhc.html Das er nur Kabel entwickelt ist ein Irrtum. Hauptsächlich entwickelt er Elektronik und Verstärker.


Die habe ich schon öfter besucht, und wenn ich nicht wüßte daß er auch Geräte entwickelt, dann hätte ich nicht von den Blechgehäusen geschrieben.

Das mit dem T-Network Kondensator ist mir ebenfalls bekannt. Es ist eine Übertragung der Idee der Durchführungs-Kondensatoren, wie es sie für die HF-Technik schon seit vielen Jahrzehnten gibt, auf Siebelkos. So etwas hat durchaus Sinn, aber nicht auf die pauschale Weise wie in der Homepage unterstellt. Es gibt nämlich durchaus auch andere Methoden um die Filterwirkung bei höheren Frequenzen zu gewährleisten, und damit Verstärker die auch ohne T-Network-Kondensatoren nicht schlechter klingen als mit. Wenn er einfach die Vorteile der Kondensatoren darstellen würde hätte ich damit kein Problem. Die pauschalen Behauptungen machen ihn aber in meinen Augen unglaubwürdig.


Meines Wissens ist DNM einer der wenigen Herstellern von Musik Elektronic die durchgängig eine eigene Masse pro Leitung haben (DIN Stecker mit 4 belegten Pins) und innerhalb der Verstärker die Masse und das Signal immer gleichzeitig schalten. Zudem ist die Erdung nach dem Sternprinzip ausgeführt.


Die Sache mit der Masse bzw. Erdung ist ein Thema über das wir Seiten füllen könnten. Meine Meinung ist daß es bei unsymmetrischen Verbindungen keine wirklich problemlose und narrensichere Methode gibt, die Massen zu verkabeln, auch innerhalb der Geräte. Man kann zwar im Gerät strikt nach Sternprinzip verkabeln, aber je nach der Topologie der Gesamtanlage kann dieser Stern wieder verletzt sein, und eine Brummschleife entsteht. Das Schalten der Massen eliminiert immerhin die Möglichkeit, daß ein gerade nicht verwendetes Gerät durch Masseströme den Klang beeinflußt, und vermeidet die meisten möglichen Schleifen. Bei komplexeren Installationen mit PC und/oder TV reicht das aber unter Umständen nicht. Zudem besteht bei dieser Art der Leitungsführung die Gefahr der Einkopplung von Hochfrequenz in die Schaltung.


Und wenn man(n) HiFi als Hobby hat muss man nicht immer alles wissenschaftlich erklären wollen / können. Manchmal man einfach geniessen und seine Meinung haben. Auch wenn Sie nicht bewiesen werden kann. :angel


Ich habe ja nicht angefangen mit der Wissenschaft.


Und wenn wir grade mal dabei sind, was denkst denn Du über Engel und die nun von ihm gefundene Lösung seines ZZZZZ Problems?


Die ganze Story darf man ja offenbar nicht wissen. Das was bisher durchgesickert ist kommt mir seltsam vor.
-scope-
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 18. Mai 2009, 18:41
Pelmazo schrieb:

Hier gibt's einen Haufen Leute, Du eingeschlossen, die ziemlich offen erkennen lassen daß es mit ihren wissenschaftlichen Kenntnissen nicht besonders weit her ist, und da finde ich es schon ziemlich vermessen beurteilen zu wollen was die Wissenschaft erklären kann und was nicht


Das sind meist die Leute, die genau wissen was man alles NICHT messen kann, obwohl sie sich mit der Messtechnik nicht im geringsten beschäftigen und sich dafür auch nicht interessieren.
engel
Stammgast
#282 erstellt: 18. Mai 2009, 21:26
Lebe noch, keinen Schlag bekommen.
So, die Anlage klemmt wieder auf den alten Leitungsschutzschaltern und am FI. Frau und Kinder kommen zurück, da muss wieder alles sicher sein.

Und? Die "ZZZZ" sind wieder zurück. Genau wie vorher.
Hab mich mal nach alternativen Sicherungen umgesehen.
AHP bietet ja nett überteuerte Sachen an. Kann man auch billiger haben. Gibts hier auch wesentlich billiger, gleicher Hersteller S & M Mattes GmbH
Hersteller ist übrigens Wöhner: www.woehner.de
Noch billiger sind normale Neozed E14 D01 Sicherungshalter und passende Sicherungen.
Natürlich alles nur vom Elektriker installieren lassen.


[Beitrag von engel am 18. Mai 2009, 21:28 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#283 erstellt: 18. Mai 2009, 21:33

Und? Die "ZZZZ" sind wieder zurück. Genau wie vorher.


Leih Dir mal ein Scope (nein, nicht DU , scope.. ) und schau Dir via Differenzial-Probe Deinen Netz-Sinus an.

Am besten, wenn Frau und Kinder wieder für ein paar Stunden weg.

Und zwar einmal mit und ohne Modifikation, beim laufenden Musik-Betrieb.

Würd´ mich mal interessieren, was es da zu sehen gäbe...


[Beitrag von _ES_ am 18. Mai 2009, 22:36 bearbeitet]
engel
Stammgast
#284 erstellt: 18. Mai 2009, 22:04
Hab ich da, vom Röhrenverstärkerbau. Heute aber nicht mehr.
_ES_
Administrator
#285 erstellt: 18. Mai 2009, 22:42
Hat ja keiner gesagt, aber tu das doch mal bitte demnächst.

Denn Du wirst mir doch zustimmen, daß wenn man an der Versorgung per se was verändert und es sich dann besser anhört, das man das auch dann erfassen müsste, oder ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 18. Mai 2009, 22:43

Würd´ mich mal interessieren, was es da zu sehen gäbe...



Da gibt es nichts zu sehen.


und schau Dir via Differenzial-Probe Deinen Netz-Sinus an.



Es ist davon auszugehen, dass "solche Leute" sowas nicht besitzen, geschweige denn damit umgehen können. Darüberhinaus ist eine Messung ohne dieses Hilfsmittel viel zu gefährlich.

Dein Vorschlag sollte also wieder durch XXXXXX unleserlich gemacht werden.
MarkusNRW
Gesperrt
#287 erstellt: 18. Mai 2009, 22:45
ich meine mal gelesen zu haben,dass silberkabel an bestimmten anlagen diese zischlaute begünstigen sollen.haste mal die lautsprecherkabel oder cinch getauscht???


[Beitrag von MarkusNRW am 18. Mai 2009, 22:47 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 18. Mai 2009, 23:01

ich meine mal gelesen zu haben....


Ohje....Wenn Sätze schon SO anfangen, dann....naja....


...dass silberkabel an bestimmten anlagen diese zischlaute begünstigen sollen.haste mal die lautsprecherkabel oder cinch getauscht???



Ich meine mal gelesen zu haben, dass es hier um zischelnde "Sicherungsautomaten" geht.....Thema verfehlt.


[Beitrag von -scope- am 18. Mai 2009, 23:05 bearbeitet]
MarkusNRW
Gesperrt
#289 erstellt: 18. Mai 2009, 23:03

-scope- schrieb:

ich meine mal gelesen zu haben,dass silberkabel an bestimmten anlagen diese zischlaute begünstigen sollen.haste mal die lautsprecherkabel oder cinch getauscht???



Hier geht´s um zischelnde "Sicherungsautomaten"....Thema verfehlt.



oh sorry,oooops.bitte nicht schlagen
engel
Stammgast
#290 erstellt: 19. Mai 2009, 08:11
Scope, ich beneide dich, du weißt wirklich alles zum Thema und viel besser noch als alle anderen.
Warum bist du eigentlich hier, du hast doch die perfekte Musikreproduktion schon lange gefunden?
Rattensack
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 19. Mai 2009, 08:42

MarkusNRW schrieb:
ich meine mal gelesen zu haben,dass silberkabel an bestimmten anlagen diese zischlaute begünstigen sollen.

Das stimmt sogar!

Und Kupferkabel machen den Klang wärmer. Goldkabel machen den Klang noch wärmer. Titankabel machen den Klang frostig. Alukabel machen den Klang matt. Pflaumenmußkabel machen den Klang fruchtig.

Alles nicht so einfach!
-scope-
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 19. Mai 2009, 09:15

Scope, ich beneide dich, du weißt wirklich alles zum Thema und viel besser noch als alle anderen.


Das sind leider die üblichen "Sprüche" , die man von Leuten deines Schlages zu erwarten hat.
Man muss übrigens nicht "alles" wissen, um zu wissen, was ein paar Kontaktstellen im Sicherungskasten keine Verzerrungen in dieser Form erzeugen.
Ausserdem gibt es ´ne Menge Leute, die darüber noch besser bescheid wissen dürften. Du gehörst aber offensichtlich nicht zu diesen Leuten.


Warum bist du eigentlich hier, du hast doch die perfekte Musikreproduktion schon lange gefunden?


Darum geht es garnicht. Ich bin allerdings tatsächlich nicht hier, um die "perfekte Musikreproduktion" zu finden.

Den Weg dahin wird man in einem Forum auch nicht finden.


[Beitrag von -scope- am 19. Mai 2009, 09:21 bearbeitet]
MarkusNRW
Gesperrt
#293 erstellt: 19. Mai 2009, 09:18
merke ich da zwischen euren KONTAKTEN negative schwingungen??
ihr solltet mal eure sicherungskästen oben überprüfen,da sind kriechströme
highendpet
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 19. Mai 2009, 10:18

-scope- schrieb:

Scope, ich beneide dich, du weißt wirklich alles zum Thema und viel besser noch als alle anderen.


Das sind leider die üblichen "Sprüche" , die man von Leuten deines Schlages zu erwarten hat.
Man muss übrigens nicht "alles" wissen, um zu wissen, was ein paar Kontaktstellen im Sicherungskasten keine Verzerrungen in dieser Form erzeugen.
Ausserdem gibt es ´ne Menge Leute, die darüber noch besser bescheid wissen dürften. Du gehörst aber offensichtlich nicht zu diesen Leuten.


Warum bist du eigentlich hier, du hast doch die perfekte Musikreproduktion schon lange gefunden?


Darum geht es garnicht. Ich bin allerdings tatsächlich nicht hier, um die "perfekte Musikreproduktion" zu finden.

Den Weg dahin wird man in einem Forum auch nicht finden.


Scope
mit dem Sicherungskasten und Stromversorgung musst du einfach mal Engels Erfahrung bei sich zu Hause gelten lassen. Bei den Veränderungen die ich an der Netzversorgung gemacht habe waren auch Veränderungen MESSBAR! z.B. sind die Übergangswiderstände bei den HiFi Sicherungen oder bei einer HMS Wanddose um Faktoren kleiner als bei normalen Anschlüssen (nur ein Beispiel).
Das wir den Weg zu einer perfekten Musikreproduktion nicht hier im Forum finden, da kann ich nur beipflichten.
Aber eine Meinung / Erfahrung äussern sollte man ja dürfen, ohne gleich in der "Wissenschaftlichkeit" angezweifelt zu werden. Ein bisschen mehr Lockerheit und Höflichkeit im Umgang miteinander würde gut tun
Mit FREUNDLICHEN nicht negativ verkabelten Grüssen
Peter
kptools
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 19. Mai 2009, 10:27
Hallo,
z.B. sind die Übergangswiderstände bei den HiFi Sicherungen oder bei einer HMS Wanddose um Faktoren kleiner als bei normalen Anschlüssen (nur ein Beispiel).

Womit hast Du das denn gemessen und in welchen Größenordnungen bewegen sich die "Faktoren"?

Grüsse aus OWL

kp
highendpet
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 19. Mai 2009, 10:53
Hallo KPTools,
ich weiss nicht was für Messgeräte genau bei mir eingesetzt wurden. Es waren immer mindestens eins oder zwei Multimeter dran und bei gewissen Messungen wurde auch ein Oszi (Digital) eingesetzt auf dem die Zacken der Störungen in verschiedener Form und bei verschiedenen Frequenzen zu sehen waren. Wie die Messungen genau durchgeführt wurden und was für Messwerte genau gemessen wurden kann ich Dir nicht mehr sagen.
Der Übergangswiederstand war in Ohm gemessen und ca. um den Faktor 10 kleiner bei den HMS Wanddosen und der AHP Sicherung. Es spielte auch eine Rolle, ob die Kupfer- oder Kupfer versilberte Schmelzsicherung im Sicherungsmodul war (allerdings war der Unterschied da klein.)
Da ich nun nicht mehr in der gleichen Wohnung wohne kann ich die Messungen nicht mehr erneut durchführen lassen.
Zu den Eigenschaften von Netzkabeln und Stecker usw. gibt es Interessante Informationen auf der Seite von TMR-Audio Berlin (www.tmr-audio.de Seite FAQ).
Grüsse aus der Schweiz
Peter
kptools
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 19. Mai 2009, 11:54
Hallo,

ich weiß zwar nicht genau, was da gemessen wurde, aber wenn Leute des Netzbetreibers vor Ort waren, dann wurden sicherlich keine Übergangswiderstände gemessen, sondern die Netzimpedanz. Die darf an der "letzten Steckdose" bis zu etwa 1,8 Ω betragen. In der Regel liegt sie jedoch meist deutlich unter 0,5 Ω. Eine Veränderung um den Faktor 10 durch eine andere Steckdose sowie eine Schmelzsicherung ist da mit absoluter Sicherheit auszuschließen.

Betrachtet man nur die reinen Übergangswiderstände, so wird eine Schmelzsicherung einem LS-Schutzschalter sowohl beim Widerstand als auch der Induktivität nie das Wasser reichen können. Beide Werte werden bei einer Schmelzsicherung deutlich höher liegen. Vielleicht sogar um den von Dir genannten Faktor 10. Und das ist keine Behauptung, sondern Fakt. Irrelevant ist es jedoch so oder so.

Gegenüber einer Markensteckdose (z.B. von Gira) halte ich eine Verbesserung des Übergangswiderstands um den Faktor 10 bei Deiner HMS-Steckdose ebenfalls für ausgeschlossen, aber nicht für unmöglich. Allerdings bewegen wir uns da im einstelligen mΩ-Bereich und da spielt es angesichts einer Gesamtnetzimpedanz im hohen zwei- bis drei- oder gar vierstelligen Bereich überhaupt keine Rolle mehr. Es ist auch hier schlicht irrelevant.

Zu den (angeblich) hörbaren Störungen durch Rundsteuersignale gehe ich davon aus, daß nicht die gesendeten Signale dafür verantwortlich waren, sondern die Geräte, die durch sie angesteuert wurden. Entweder durch kurze Spannungssenken oder, was wesentlich wahrscheinlicher ist, durch "Schaltplopps" der Schaltkontakte dieser Geräte oder Schütze.

Und zu den Seiten von TMR-Audio empfehle ich Dir die Forensuche. Die waren hier schon des Öfteren ein Thema.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 19. Mai 2009, 13:06 bearbeitet]
PHuV
Stammgast
#298 erstellt: 19. Mai 2009, 14:48
Wenn die SSS und ZZZ überdeutlich zu hören sind, dann war/ist schon die Aufnahme sch...lecht. Ich hatte den Effekt, als ich damals mit einem Shure SM58 aufgenommen habe. Das Mikro ist live gut, aber als Aufnahmemikro für Studioaufnahmen eher ungeeignet, viele SSSS-Laute. Das habe ich dann gegen ein AKG C1000S ausgetauscht, und schon waren die SSS deutlich weniger zu hören.

Die meisten Erklärungen hier fasse ich mal wieder unter dem Effekt Placebo zusammen.


[Beitrag von PHuV am 19. Mai 2009, 14:48 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 19. Mai 2009, 16:00

sind die Übergangswiderstände bei den HiFi Sicherungen oder bei einer HMS Wanddose um Faktoren kleiner als bei normalen Anschlüssen (nur ein Beispiel).


Ein durchaus interessantes Thema! Da du darüber anscheinend etwas weisst, wäre es schön wenn du die entsprechenden Werte hier im Forum nennen könntest.

Darauf können wir dann eine Diskussion aufbauen. Vorher lassne wir das besser....oder?


[Beitrag von -scope- am 19. Mai 2009, 16:06 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#300 erstellt: 19. Mai 2009, 16:06

ich weiss nicht was für Messgeräte genau bei mir eingesetzt wurden. Es waren immer mindestens eins oder zwei Multimeter dran und bei gewissen Messungen wurde auch ein Oszi (Digital) eingesetzt auf dem die Zacken der Störungen in verschiedener Form und bei verschiedenen Frequenzen zu sehen waren. Wie die Messungen genau durchgeführt wurden und was für Messwerte genau gemessen wurden kann ich Dir nicht mehr sagen.


Danke...Das reicht bereits vollkommen aus.
Keine weiteren Fragen....


Der Übergangswiederstand
kann mit den von dir aufgeführten Geräten nicht ermittelt werden. Ausserdem ist der "Faktor zehn" völliger Schwachsinn. Hier muss man tatsächlich zu etwas unschöneren Ausdrücken übergehen. Die Messung solcher Widerstände ist ohnehin nicht ohne Weiteres machbar, da die Werte nach jedem Steckvorgang anders aussehen.
Genau an dieser Stelle ist es (wie so oft) von sehr großem Vorteil, wenn man mit dem Thema bereits praktische Erfahrung über Monate oder Jahre machen konnte, und mit den Problemen und den Größenordnungen, sowie deren Einflussnahme -einigermaßen- vertraut ist.

Wenn man nicht weiss, was da überkaupt gemessen wurde, sollte man einfach mal den Ball flach halten. Das scheint einigen Leuten schwer zu fallen.


Zu den Eigenschaften von Netzkabeln und Stecker usw. gibt es Interessante Informationen


Informationen? Ja. Interessant? Ansichtsache.


[Beitrag von -scope- am 19. Mai 2009, 17:13 bearbeitet]
highendpet
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 19. Mai 2009, 17:17
Mein lieber Scope,
Dein Ton und Deine Borniertheit ist einfach unglaublich! Du weisst einfach alles!
Dann lass uns doch an Deinem unerschöpflichen Wissen teil haben.
Ich gehöre zu denen die KEINESFALLS behaupten alles zu wissen und beweisen zu können. Technisch kann ich Euch sicher als Informatiker in keinster Weise das Wasser reichen.
Bei den Netzstörungen die hörbar in der Anlage und z.B. auch in Trafos von Halogenlampen ein Surren erzeugten versuchte ich mit der freundlichen Hilfe des örtlichen Energielieferanten das Problem zu beseitigen. Dies ist geschehen und ich bin zufrieden.
Und damit Ihr ruhig schlafen könnt und uns an Eurem grossen Wissen teil haben lassen werdet - ich gebe Euch in allem Recht
Es gibt auch Foren in denen ich bin die ein freundlicher, offener, manchmal auch konverser Austausch von Wissen und Erfahrungen herrscht. Hier leider nicht
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