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Phasenrichtigkeit ?

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Autor
Beitrag
Hörschnecke
Inventar
#151 erstellt: 15. Mai 2013, 18:01
Hier lieber mal konkrete Beispiele.
Gerade gemessen jeweils zwischen Signalmasse am Line-Ausgang und einem erstbesten Schutzleiter an irgendeiner Steckdosenleiste in der Nähe. Alle Geräte waren eingeschaltet und mit keinem anderen Gerät verbunden:

CDP Marantz CD4000:28 V
CDP Denon DCD-700AE:39 V
BDP Samsung BD-D5500:119 V
cr
Inventar
#152 erstellt: 15. Mai 2013, 18:23
An wieviel Megaohm?
-scope-
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 15. Mai 2013, 18:33
Das sind völlig normale Ergebnisse. Nichts Beunruhigendes.
Amperlite
Inventar
#154 erstellt: 15. Mai 2013, 18:44
[Trollmodus an]


Hörschnecke (Beitrag #151) schrieb:
CDP Marantz CD4000:28 V
CDP Denon DCD-700AE:39 V
BDP Samsung BD-D5500:119 V

Deine Soundkarte kann so hohe Spannungen messen?

[Trollmodus aus]
-scope-
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 15. Mai 2013, 18:52
http://www.amazon.de...PM-110/dp/B002TVU72Y



Oder: Fleischrolle Spezial mit "grosse Pommes" und ´ne Fanta.

....kommt auf´s Gleiche raus


[Beitrag von -scope- am 15. Mai 2013, 18:54 bearbeitet]
hf500
Moderator
#156 erstellt: 15. Mai 2013, 20:41

Hörschnecke (Beitrag #151) schrieb:

CDP Marantz CD4000:28 V
CDP Denon DCD-700AE:39 V
BDP Samsung BD-D5500:119 V


Moin,
jetzt mess nochmal und fasse dabei die Geraete an.
Der BDP hat natuerlich das Schaltnetzteil, da wundern einen die 119V nicht. Die Spannung ist aber auch voellig Banane, wichtig ist, dass sie sie hochohmig ist, dass es bei einigen µA bleibt. Dann naemlich muss das NF-Kabel schon sehr mies sein, damit es ueber den Spannungsabfall auf dem Schirm Stoerspannungen durch den Ausgleichsstrom einkoppelt.

@scope,
soo uebertrieben schlecht sind sogar diese Messgeraete nicht. Wer Praezisionsmessungen braucht, muss halt mehr ausgeben ;-) (*)
Sorgen haette ich mir gemacht, wenn die Messergebnisse mit einem Elektriker-Multimeter der Groessenordnung 1k Ohm/V im 300V-.Bereich zustandegekommen waeren ;-)

73
Peter

(*) selbst die billigen Digitalmultimeter sind idR. immer noch genauer als die einfacheren Zeigerinstumente frueherer Zeiten (und die konnten immer noch 100,-DM kosten). Bei Digitalmultimetern machen Anfaenger immer den Fehler, gebannt auf die letze Stelle hinterm Komma zu starren, die Dinger taeuschen prinzipiell mehr Genauigkeit vor, als sie ueberhaupt haben koennen. Man darf nicht Aufloesung mit Genauigkeit verwechseln.


[Beitrag von hf500 am 15. Mai 2013, 21:02 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 15. Mai 2013, 21:03

soo uebertrieben schlecht sind sogar diese Messgeraete nicht.


Was die Genauigkeit betrifft stimmt das sogar....in vielen Fällen. Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass sich praktisch -Jeder- sowas "leisten" kann.
Selbst Diejenigen, die nur 50 € für eine Soundkarte übrig hatten
hf500
Moderator
#158 erstellt: 15. Mai 2013, 21:11
Moin,
ach so, da hast Du natuerlich recht.

73
Peter
bugatti66
Stammgast
#159 erstellt: 15. Mai 2013, 21:26
Ich glaube keinem mehr.
Ich habe jetzt mal eine bekannte 50 Hz Wechselspannung (25V) über einen 1 M Ohm -Widerstand mit dem Voltcraft VC11 (6,99Euro) gemessen, und Pelmazo hat recht die Datenblattangaben können bei einem so niedrigen Preis nicht richtig sein. Es hat nur ungefähr 500kOhm Innenwiderstand.
Aber da hab ich ja noch ein ISO-Tech IDM66 mit 10MOhm Innenwiderstand; das mißt 10VAC zwischen Cinch-Masse und dem Schutzleiter an einer Steckdosenleiste.

Aber jetzt kommt der Hammer, man mißt auch was, wenn das Gerät (Revox-Tonbandgerät A77) abgeschaltet ist.

Und jetzt der Oberhammer, die 10V stehen da auch, wenn ich den Netzstecker rausziehe.
(Drumherum stehen allerdings jede Menge angeschlossener Geräte, die jedoch keinen galvanischen Kontakt zum Tonbandgerät haben.)
Das sind einfach nur Fehlmessungen, bei 10M Ohm Innenwiderstand kommt das schon mal vor.


[Beitrag von bugatti66 am 15. Mai 2013, 21:34 bearbeitet]
hf500
Moderator
#160 erstellt: 15. Mai 2013, 21:42
Moin,
die 500k Ohm sind glaubhaft, wenn man weiss, dass besonders die einfachen Multimeter im Wechselspannungsbereich einen wesentlich geringeren Innenwiderstand als im Gleichspannungsbereich haben. Hinzu kommt, dass viele der billigen Digitalmultimeter bei Gleichspannung nur 1M Innenwiderstand haben.

Mein "Schuh" Tischmultimeter zeigt allerdings auch bei offenen Messleitungen im Gleich- wie Wechselspannungsbereich alles Moegliche an. Das darf nicht erschrecken. Schlimm wird es erst, wenn bei kurzgeschlossenen Messleitungen etwas angezeigt wird ;-)

Und nochwas, die Messung der "Beruehrspannung" ist eh fuer die Katz. Das macht man bei den "Ausphasern" nur, weil so schoen grosse Werte angezeigt werden. Zielfuehrender und genauer ist es, den Ableit_strom_ zu messen. So, wie man es bei der Fehlermessung nach VDE auch macht.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 15. Mai 2013, 21:49 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#161 erstellt: 15. Mai 2013, 21:47

Hörschnecke (Beitrag #151) schrieb:


CDP Marantz CD4000:28 V
CDP Denon DCD-700AE:39 V
BDP Samsung BD-D5500:119 V


Sind das alles Geräte mit Schutzklasse II, also mit Eurostecker?

Sehr schön, dann drehe doch mal nun jeden Stecker um und messe nochmals.

Danach noch einen AMP messen (ebenfalls zwei Messungen)

Danach mal eine praxisgerechte anwendungsgerechte Messung zwischen der Cinch-Masse eines der oben genannten Geräte und der Cinch-Masse am AMP. ) Denn nur dieses Delta V ist von Bedeutung. (Zwei Stecker jeweils verpolt, also vier Messungen).

Und falls du die Gehäusemasse der Geräte mit einen normalem, dünnsten Kupferkabel verbinden kannst, wirst du sowieso nichts mehr Messen können. Dann wird man feststellen, das Ausphasung was für Spielkinder ist.


[Beitrag von hifi_angel am 15. Mai 2013, 21:48 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 15. Mai 2013, 22:06

bugatti66 (Beitrag #159) schrieb:
... die Datenblattangaben können bei einem so niedrigen Preis nicht richtig sein. Es hat nur ungefähr 500kOhm Innenwiderstand.


Einer der Vorteile von "besseren" Meßgeräten ist, daß man detailliertere, zutreffendere und brauchbarere Datenblattangaben bekommt. Was auf dem Beipackzettel eines €9.90-Meßgerätes steht ist oft nicht besonders vertrauenserweckend.

Bei AC-Messungen kommt noch dazu, daß man bei den meisten Meßgeräten nicht bloß einen Innenwiderstand von z.B. einem MOhm hat, sondern parallel dazu auch noch eine Kapazität, die oft nicht genauer spezifiziert ist. Für Messungen wie die Deine wäre aber schon hilfreich wenn man die wüßte.

Und hf500 hat recht wenn er darauf hinweist daß der Innenwiderstand zwischen AC und DC stark variieren kann. Er kann sogar zwischen den Meßbereichen variieren.


Aber jetzt kommt der Hammer, man mißt auch was, wenn das Gerät (Revox-Tonbandgerät A77) abgeschaltet ist.


Wenn das Gerät einen einpoligen Schalter hat, dann wird möglicherweise der Nulleiter geschaltet, und die primäre Trafowicklung hängt noch immer am "heißen Draht". Dann fließt auch weiterhin Ableitstrom.


Und jetzt der Oberhammer, die 10V stehen da auch, wenn ich den Netzstecker rausziehe.
(Drumherum stehen allerdings jede Menge angeschlossener Geräte, die jedoch keinen galvanischen Kontakt zum Tonbandgerät haben.)
Das sind einfach nur Fehlmessungen, bei 10M Ohm Innenwiderstand kommt das schon mal vor.


Dafür reichen parasitäre Kapazitäten im pF-Bereich, und die hat man so gut wie überall, also z.B. auch zwischen benachbarten Geräten. Außerdem kann es auch Kriechströme über feuchte oder verunreinigte Oberflächen geben.

Das zeigt, daß man nur empfindlich genug messen muß, schon findet man alles mögliche merkwürdige Zeug. Der eine nennt's Meßfehler, der andere deutet irgendeine größere Bedeutung hinein.
bugatti66
Stammgast
#163 erstellt: 15. Mai 2013, 22:33
Ja, die Revox A77 ist noch aus den 70er Jahren und hat einen 2-poligen Schalter, eine Sicherung, ein Spannungswahlschalter und die Primärwicklungen des Netztrafos, sonst nichts, kein zusätzlicher Kondensator, kein Netzfilter.
hf500
Moderator
#164 erstellt: 15. Mai 2013, 22:47

pelmazo (Beitrag #162) schrieb:

Und hf500 hat recht wenn er darauf hinweist daß der Innenwiderstand zwischen AC und DC stark variieren kann. Er kann sogar zwischen den Meßbereichen variieren.


Moin,
das muss genauer definiert werden.
Messbereich (also Endwert) oder Messart (Gleich-/Wechselspannung).
Zwischen Messbereichen einer Messart ist der Innenwiderstand bei Digitalmultimetern idR. konstant, weil die zu messende Spannung an einem festen Spannungsteiler mit umschalbaren Abgriffen abgegriffen wird. Dieser Spanungsteiler hat meist einen Gesamtwiderstand von 10M Ohm.
Einige Messgeraete schalten den Messeingang des A/D-Wandlers im kleinsten Bereich direkt auf die Messklemmen. Dann hat man hier dessen wesentlich hoeheren Eingangswiderstand. Ich habe hier so ein Ding mit Bereichsautomatik. Es schaltet bei offenen Messleitungen staendig zwischen den beiden kleinsten Bereichen um und piept dabei ;-)

Bei Zeigermessgeraeten ist der Eingangwiderstand nicht konstant. Hier trifft man dafuer auf die Bezeichnung k0hm/V. Gemeint ist der Widerstand pro Volt des Bereichsendwertes, den man eingestellt hat. Gute, d.h. empfindliche Messgeraete haben 20000 Ohm/V und mehr, robuste Elektrikergeraete oft nur 333 Ohm/V.
Bei Zeigermessgeraeten mit Messverstaerker (Roehrenvoltmeter, Transistorvoltmeter) gilt idR. das Gleiche wie fuer Digitalmessgeraete.

Der inkonstante Innenwiderstand der Zeigermessgeraete ruehrt daher, dass dem Messwerk ein umschaltbarer Vorwiderstand vorgeschaltet wird. Der Vollausschlag des Messwerkes ist nicht auf eine Spannung, sondern einen Strom definiert, die Skala rechnet das fuer den jeweiligen Spannungswert nur um. Bei den elektronischen Messgeraeten hat man den sehr hochohmigen Eingang des Messverstaerkers oder A/D-Wandlers, Vorwiderstaende ergeben hier keinen Sinn mehr, man kaeme auf mehrere hundert Megohm, das gibt Probleme mit den normalen Isolationswiderstaenden. Daher benutzt man einen umschaltbaren Spannungsteiler.

73
Peter
Hörschnecke
Inventar
#165 erstellt: 15. Mai 2013, 23:31
Hier lieber nochmal etwas aus der Realität.
Gemessen unter identischen Bedingungen, wie vorher, nur diesmal mit jeweils gedrehtem Eurostecker:

CDP Marantz CD4000: 28 V -> 33 V
CDP Denon DCD-700AE: 39 V -> 34 V
BDP Samsung BD-D5500: 119 V -> 116 V
ZeeeM
Inventar
#166 erstellt: 15. Mai 2013, 23:37

Hörschnecke (Beitrag #165) schrieb:
Hier lieber nochmal etwas aus der Realität.


In der Realität sind Messungen ohne Angaben über das Messequipment für die Tonne.
Mit welchem Messgerät (Marke, Modell) misst du?
hifi_angel
Inventar
#167 erstellt: 15. Mai 2013, 23:57

Hörschnecke (Beitrag #165) schrieb:
Hier lieber nochmal etwas aus der Realität.
Gemessen unter identischen Bedingungen, wie vorher, nur diesmal mit jeweils gedrehtem Eurostecker:

CDP Marantz CD4000: 28 V -> 33 V
CDP Denon DCD-700AE: 39 V -> 34 V
BDP Samsung BD-D5500: 119 V -> 116 V


In der Realität bist du erst angekommen, wenn du ZWISCHEN einem CDP und einem AMP misst, natürlich mit abgezogenem Cinch-Kabel.
Mach doch mal, einmal den min und den max Wert bei vier möglichen Steckerkombinationen. Denn nur die Delta Spannung ist (wenn überhaupt) wichtig.


[Beitrag von hifi_angel am 15. Mai 2013, 23:58 bearbeitet]
cr
Inventar
#168 erstellt: 16. Mai 2013, 00:04
Wieso mißt eigentlich nie wer die Mikroampere anstatt der unsinnigen Scheinspannung, wo jedes Meßgerät was anderes anzeigt?
Wohl weil es dann unspektakuär ist und der ganze Popanz als Nullnummer zusammenfällt?
Vermutlich besteht das Problem darin, dass

a) viele nicht zwischen Strom und Spannung unterscheiden können
b) daher glauben, 100V sind was wahnsinnig Gefährliches (weil sie nicht verstehen, dass diese Spannung bei Berührung in sich zusammenfällt)
c) die Billigstmultimeter µA~ nicht messen können?


[Beitrag von cr am 16. Mai 2013, 00:08 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#169 erstellt: 16. Mai 2013, 00:13
Für Strommessung muss man an vielen Multimetern die Leitung umstecken und den richtigen Messbereich wählen. Das ist bei der Goldohren-Clientel schon zu viel verlangt.

Dann doch lieber der halbseidenen halbseitigen Anleitung aus der "AUDIO" Schritt für Schritt folgen und sich über die lustigen Zahlen freuen, die auf dem Display auftauchen.


[Beitrag von Amperlite am 16. Mai 2013, 00:17 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#170 erstellt: 16. Mai 2013, 00:21

Wieso mißt eigentlich nie wer die Mikroampere anstatt der unsinnigen Scheinspannung,


Aus dem laienhaftem Verständnis, dass ohne Spannungsunterschied ja auch kein Strom fließt, egal wie wenig Mikroampere es auch sind?

Und weil die (Delta) Spannung (CDP-AMP) ggf. für die Betrachtung der Signalmodulation von Bedeutung sein könnte?

Aber wie auch immer, jeder der meint es gibt hörbare Unterschiede entsprechend der jeweiligen Polung, braucht doch nur IM BETRIEB beide Gehäuse anfassen (CDP, AMP), da ja dann unstrittig die Spannung sofort "einbricht" und kein Leckstrom über die Cinch-Leitung fließt. Das müsste man doch sofort "hören" können wenn die Stecker-Polung eine Rolle spielen würde und jeweils die Gehäusemasse mit der Signalmasse in den Schutzklasse II Geräten verbunden wären, richtig?

Wenn das so wäre, also das man dann einen Unterschied hört, einfach die Gehäuse mit einem Kupferkabel verbinden, dann kann man die Stecker stecken wie man lustig ist, es hat keinen Einfluss mehr! Allerdings wäre dann das Thema "Steckerpolung" im HiFi-Forum auch gestorben, was ja dann auch Schade wäre.


[Beitrag von hifi_angel am 16. Mai 2013, 01:19 bearbeitet]
dieselpark
Gesperrt
#171 erstellt: 16. Mai 2013, 06:13
Au Backe - ne lustige Elektro-Fachmann-Diskussion............
Ich versteh NICHTS mehr.

Und es hat ja wohl auch nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun????!

und die "neue" Diskussion - von wegen Anlagen klingen abends ggf. besser klingen als tagsüber - ist auch ad acta gelegt?


[Beitrag von dieselpark am 16. Mai 2013, 06:14 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#172 erstellt: 16. Mai 2013, 09:26

dieselpark (Beitrag #171) schrieb:
und die "neue" Diskussion - von wegen Anlagen klingen abends ggf. besser klingen als tagsüber - ist auch ad acta gelegt?

Das klingt, als wolltest du ein Problem mit deiner Anlage haben.
Brauchst du Beschäftigung?
Hier ist eine große Spielwiese zum Austoben - mit großem Effekt: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=72
dieselpark
Gesperrt
#173 erstellt: 16. Mai 2013, 09:45
nee - danke. will keine Probleme.

Dann ist alles gesagt? gut.
ZeeeM
Inventar
#174 erstellt: 16. Mai 2013, 09:45
Sowas wäre zum Thema Strom ganz praktisch

http://www.atecorp.com/products/teseq-(schaffner)/nsg600.aspx
dieselpark
Gesperrt
#175 erstellt: 16. Mai 2013, 09:55
verstehe das Gerät nicht.

Was ist das und was macht es?
ZeeeM
Inventar
#176 erstellt: 16. Mai 2013, 10:19
Das simuliert Leitungsbedingung. Also auch Störungen der Stromversorgung. Damit kann man prima testen, ob es da hörbare Einflüsse gibt.
dieselpark
Gesperrt
#177 erstellt: 16. Mai 2013, 10:23
sieh an.
da es aber sicher TEUER ist und ich KEINE Ahnung habe, wie man das bedient, sehe ich von einer Anschaffung ab.
WilmaWonka
Gesperrt
#178 erstellt: 16. Mai 2013, 11:09

dieselpark (Beitrag #171) schrieb:
Au Backe - ne lustige Elektro-Fachmann-Diskussion............
Ich versteh NICHTS mehr.

Und es hat ja wohl auch nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun????! :?


Wie man richtig misst ist schon on topic und die Relevanz der lustigen Zahlen auf dem Messgerät auch.
So what?
Etwas mehr Wissen über das, was bei der technischen Reproduktion von Schallereignissen passiert, kann ja nicht schaden. Und das nächste mal kann man so ein Thema dann besser einordnen.

Grüße
0408SUSI
Gesperrt
#179 erstellt: 16. Mai 2013, 11:44

dieselpark (Beitrag #171) schrieb:
Au Backe - ne lustige Elektro-Fachmann-Diskussion............
Ich versteh NICHTS mehr.


Wer Fragen stellt, muss mit Antworten rechnen. Und wenn die Antworten den Fragesteller überfordern, ist das nicht ein Problem der Fragen-Beantworter.
dieselpark
Gesperrt
#180 erstellt: 16. Mai 2013, 11:48
super - jetzt hauen wir alle auf mich ein. toll.

ich würde daher sagen: Danke für alle Antworten - wir beenden den thread. recht?
danke.
bugatti66
Stammgast
#181 erstellt: 16. Mai 2013, 12:03
Ich bin noch lange nicht am Ziel
lumi1
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 16. Mai 2013, 13:55
Na, ich finde es, wie immer, amüsant....
Nach längerer zeit mich hier eingelesen, und, nun, wir haben / hatten:

-Gibt es Verstärkerklang
-Gibt es CD-Playerklang

Jetzt halt, auch, wieder mal, wird ja nie langweilig....:

-Gibt es Phasenklang....

Ach jungs, da geht noch was...., ich such' gleich mal:

-Gibt es Cinchkabel-, buchsenklang
-Kabellaufrichtungsklang
-Netzleistenklang, ja, klar, das auch...
-Gerätestandortklang
-Auraklang
-Luftklang
-Raumklang (Ups, den gibts echt, sorry..gg)

Man, man, was es für klänge gibt.....überall, alles klingt anders.


WANN hört ihr mal Musik..., bei soviel Klanggedanken?

Dieselpark, geh einfach Musik hören, die Erklärungen waren ausführlich und kompetent genug.
Mach Dir kein kopp', let the Music flow.
Überlasse das Phasen-kriechen den Goldohren...
#angaga#
Inventar
#183 erstellt: 16. Mai 2013, 14:53

lumi1 (Beitrag #182) schrieb:

Ach jungs, da geht noch was...., ich such' gleich mal:

-Gibt es Cinchkabel-, buchsenklang
-Kabellaufrichtungsklang
-Netzleistenklang, ja, klar, das auch...
-Gerätestandortklang
-Auraklang
-Luftklang
-Raumklang (Ups, den gibts echt, sorry..gg)


Einen habe ich noch. Wer hört hier eigentlich noch den Unterschied beim Netzstromanbieterklang. Ich denke da zum Beispiel an die Fa. "Yello" Strom versus "Grünwelt" Strom...

Laut der Jakob´schen Realität ist ja schließlich alles möglich

Gruß A
The_Great_X
Gesperrt
#184 erstellt: 16. Mai 2013, 16:25
also die ominösesten Klänge waren damals die vom Festplattenklang!

nein der Sound einer 15,000U/min ist nicht gemeint!

auch Betriebssystem Klang ist ein echt geiles Thema!

interessant ist auch das über die ganz offensichtlichen Klänge (zB LS)
viel weniger diskutiert werden als über geglaubten Klang von Holz&Silber (Kondensatoren) und Weihwasser (CD-Fluid)!

Die Spezis die immer damit kommen, das man die Unterschiede messen kann sind ausgerechnet die Bastel fritzen die nicht richtig messen können.

wenn dann jemand daher kommt der bewehrte Messmethoden propagiert die Alessandro Volta schon kannte, wird in einem Shitstorm ersäuft!
oder die Moderatoren Keule wird ausgepackt!

Es ist viel emotionaler, hormongesteuerter und für viele anscheinend auch befriedigender über das Abdecken unbenutzter Chinch Panels zu quatschen,zu schimpfen und zu frohlocken als über Dinge die näher an der Realität rangieren!

Und dann gibt es noch Personen wie TE die ganz verunsichert, hektisch und aufgelöst die Schuko-Stecker schwindelig drehen, weil ihnen jemand
theoretischen und pseudowissenschaftlichen Müll eingertichtert hat!

Der Super Klang der Kino LS aus den 30er 50er und 60ger Jahren ist auch so ein Ding ? Auch das mit dem einbrennen (einspielen) von Komponenten ist ein "Heißes Eisen"!

Die einzige Klang Diskussion die irdendwie hier nicht ausgebreitet wird ist der Regal bzw. Rack Klang! War wohl so ein 80ger 90ger Jahre Ding!?


Jakob´schen Realität

Alles möglich..........sagt mir garnichts! Erläuterung Bitte!

aber da fällt mir doch noch was aus der Quantentheorie ein!!!!!
Klingt meine Anlage besser wenn keiner hinnhört?

TGX
Hörschnecke
Inventar
#185 erstellt: 17. Mai 2013, 23:26

Hörschnecke (Beitrag #165) schrieb:
Hier lieber nochmal etwas aus der Realität.
Gemessen unter identischen Bedingungen, wie vorher, nur diesmal mit jeweils gedrehtem Eurostecker:

CDP Marantz CD4000: 28 V -> 33 V
CDP Denon DCD-700AE: 39 V -> 34 V
BDP Samsung BD-D5500: 119 V -> 116 V



cr schrieb:

An wieviel Megaohm?


Hoch genug, um diese Realitäten messen zu können.
ZeeeM
Inventar
#186 erstellt: 17. Mai 2013, 23:35

Hörschnecke (Beitrag #185) schrieb:


cr schrieb:

An wieviel Megaohm?

Hoch genug, um diese Realitäten messen zu können.


Darum geht es nicht. Wenn man Messergebnisse veröffentlicht, sollte man auch Messgeräte und Methode offenlegen, sonst kann man sich auch was ausdenken. Also, welches Messgerät, Hersteller, Modell hast du benutzt?
hifi_angel
Inventar
#187 erstellt: 18. Mai 2013, 00:14
Liebe Goldöhrchen, jetzt kommt mal was ganz Kniffliges aus der Realität.

Ihr könnt jedes Messgerät aus der Wundertüte nehmen, da es auf absolut genaue Werte sowieso nicht ankommt, nur es sollte immer das selbe Messgerät sein. Aber Achtung, nicht bei der Messung das CDP- bzw. das AMP-Gehäuse mit euren Finger berühren, dann bricht die Spannung sofort ein und ihr könnt nichts mehr messen.

Also ihr messt bei einem CDP in der Steckerposition A 40V und bei umgedrehtem Stecker in der Position B 60V.
Ist Position A oder B besser? Ihr werdet sagen Position A (40V).

Dann messt ihr bei dem AMP in der Steckerposition A 70V und bei umgedrehtem Stecker in der Position B 90V.
Ist Position A oder B besser? Ihr werdet sagen Position A (70V).

Und nun schließt ihr den CDP über ein Cinch-Kabel an den AMP an.
Da beide Geräte ihre Netzstecker in Position A haben, gibt es nun zwischen den Geräten einen Potentialunterschied von 30V!

Jetzt werdet ihr sagen, verflixt noch mal, hätte ich doch nur bei dem CDP die "schlechtere" Steckerposition B genommen, dann hätte ich nur einen Potentialunterschied von 10V! Aber leider könnt ihr das ggf. ja nicht, da ja eurer Voodoo-Händler schon eine "Ausphasung" bei dem Gerät vorgenommen hat und so einen lustigen Punkt an dem Stecker aufgeklebt hat. Und schon bei dem Gedanken diesen aufgeklebten Punkt zu missachten und den Stecker umzudrehen lässt die Klangbühne einbrechen

Und in der nächsten Folge schließen wir noch ein weiteres zusätzliches Gerät an dem AMP an. Mal sehen welche Steckerkombi dann wiederum richtig sein wird.

-----
PS. Grundsätzlich gilt ja bei den Goldohren die Aussage, ich kann Unterschiede hören, die messtechnisch keinen Unterschied ergeben.
Bei der Ausphasung können die Goldohren jedoch den Unterschied erst dann hören, wenn sie ihn messtechnisch ermittelt haben (was da auch immer für ein bullshit gemessen wird). Aber ohne Messung hören sie keinen Unterschied, denn dann bräuchten sie ja nicht zu messen.
Da es aber erste Bürgerpflicht der Goldohren ist Unterschiede zu hören, sobald es auch nur den leisesten Verdacht dazu gibt, muss eben gemessen werden, dann klappt es auch wieder mit dem Hören.


[Beitrag von hifi_angel am 18. Mai 2013, 01:07 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#188 erstellt: 18. Mai 2013, 00:18

Hörschnecke (Beitrag #165) schrieb:
Hier lieber nochmal etwas aus der Realität.
Gemessen unter identischen Bedingungen, wie vorher, nur diesmal mit jeweils gedrehtem Eurostecker:

CDP Marantz CD4000: 28 V -> 33 V
CDP Denon DCD-700AE: 39 V -> 34 V
BDP Samsung BD-D5500: 119 V -> 116 V


Haben diese Unterschiede hörbare Einflüsse auf den Klang?

Wenn ja, in welcher Art?
Wenn nicht, warum nicht?


[Beitrag von George_Lucas am 18. Mai 2013, 00:20 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 18. Mai 2013, 10:25
Das lässt sich mit einer breitbandigen Messung des Störabstandes oder THD%N herausfinden, wobei man dann am Ende immer noch darüber streiten würde, ob 84 dB bezogen auf 1 Watt Ausgangsleistung soviel besser klingen, als 85 dB mit gedrehtem Stecker.

Wenn ich nacher Zeit und Lust habe, messe ich in einer Konstellation aus Vollverstärker und CD-Player und stelle die Werte hier zur Diskussion.
bugatti66
Stammgast
#190 erstellt: 18. Mai 2013, 11:04
Danke, Scope!
Kannst Du bitte Geräte nehmen, von denen du auch den Schaltplan hast.
Vielleicht sind ja in manchen Geräten auch Kondensatoren von einem nF eingebaut?
An sonsten denke ich, dass die parasitären Kapazitäten viel kleiner sind.

Dein Messplatz hat bestimmt einen Schutz gegen statische Aufladung.
Kannst du den entfernen, ein paar angeschlossene Netzkabel rumliegen lassen,
und Gummischuhe anziehen und dann einfach an einer Meßspitze anfassen und die andere Meßspitze an Schutzerde, sonst aber auch keine Erde mit dem Körper berühren.

Meine These: Der Körper ist eine Art "Antenne".
(Das Innere eines Gerätes ist auch eine Art "Antenne")
hifi_angel
Inventar
#191 erstellt: 18. Mai 2013, 12:03

bugatti66 (Beitrag #190) schrieb:

Meine These: Der Körper ist eine Art "Antenne".
(Das Innere eines Gerätes ist auch eine Art "Antenne")


Und ganz schlimm wird es dann, wenn der Körper sich in der Nähe des Gerätes aufhält!

Daher verlasse ich auch grundsätzlich beim Musikhören den Hörraum, um die authentische Wiedergabe nicht weiter zu stören. Gut, im Nachbarraum klingt es dann zwar nicht mehr so gut, aber dafür störungsfrei.



......und Gummischuhe anziehen und dann einfach an einer Meßspitze anfassen und die andere Meßspitze an Schutzerde, sonst aber auch keine Erde mit dem Körper berühren.

Und wenn du dann in dieser "schwebenden" Stellung mit deiner Zunge ganz zart die Gehäusemasse des Gerätes berührst, könntest du uns dann noch mitteilen ob der Klang sich verbessert hat?


[Beitrag von hifi_angel am 18. Mai 2013, 12:26 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 18. Mai 2013, 12:34

Dein Messplatz hat bestimmt einen Schutz gegen statische Aufladung.
Kannst du den entfernen, ein paar angeschlossene Netzkabel rumliegen lassen,
und Gummischuhe anziehen und dann einfach an einer Meßspitze anfassen und die andere Meßspitze an Schutzerde, sonst aber auch keine Erde mit dem Körper berühren.



Das was du dir da zusammenbraust hat mit dem was gemessen werden soll nicht mehr viel zu tun. Das eigentliche Problem bei dieser Messung ist ein ganz anderes. Der Differenzialeingang eines AP hat z.B. 100 Kohm und satte 250 pF jeweils gegen Schutzerde und das Gerät selbst ist ebenfalls geerdet.
Die Messung dessen, was man hier messen möchte, ist damit -zumindest so- nicht mehr möglich, denn 100 K lassen die kapazitiv eingekoppelten Spannungen -sofort- gegen völlig uninteressante Werte sinken.

Man muss also galvanisch getrennt messen. Z.B. über einen hochimpedanten, batteriebetriebenen Differennzialverstärker, der trotz seiner Merkmale (1M/50p) nicht mehr viel von den gleichzeitig gemessenen Spannungen (gegen PE an der Steckdose) am Multimeter (10 M / 50p) übrig lässt.
Damit lassen sich bei vorher gemessenen 30V (60V durch Steckerdrehen) keine Veränderungen am Verstärkerausgang finden. Zumindest keine, die man noch irgendwie sinnvoll darstellen könnte.
0408SUSI
Gesperrt
#193 erstellt: 18. Mai 2013, 13:17

-scope- (Beitrag #189) schrieb:
84 dB bezogen auf 1 Watt Ausgangsleistung soviel besser klingen, als 85 dB mit gedrehtem Stecker.


Denkfehler! 84 dB bezogen auf 1 Watt sind bei 2 Watt 168 dB. Wegen der bösen + 6 dB, welche eine Verdoppelung darstellen respektive sind! Deshalb ist der Stecker meines CD-Spielers um 720 Grad gegenüber dem des Verstärkers gedreht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 18. Mai 2013, 13:25


Denkfehler! 84 dB bezogen auf 1 Watt sind bei 2 Watt 168 dB


Nein, zumindest nicht bei mir.
Z25
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 18. Mai 2013, 13:39
Ihr müsst mit Lambda/4 arbeiten, nur so lässt sich das Maximum an Klang herausholen!!!!
#angaga#
Inventar
#196 erstellt: 18. Mai 2013, 14:37

hifi_angel (Beitrag #191) schrieb:

bugatti66 (Beitrag #190) schrieb:

Meine These: Der Körper ist eine Art "Antenne".
(Das Innere eines Gerätes ist auch eine Art "Antenne")


Und ganz schlimm wird es dann, wenn der Körper sich in der Nähe des Gerätes aufhält!

Daher verlasse ich auch grundsätzlich beim Musikhören den Hörraum, um die authentische Wiedergabe nicht weiter zu stören. Gut, im Nachbarraum klingt es dann zwar nicht mehr so gut, aber dafür störungsfrei.


You made my day



Was bin ich froh, dass du und ich und noch einige andere hier Holzohren sind. Wir müssen nicht mal den Raum verlassen und können völlig entspannt Musik hören. GANZ EGAL WIE RUM DER STECKER STECKT



Gruß A.
dieselpark
Gesperrt
#197 erstellt: 18. Mai 2013, 14:41
Und ich bin froh, dass ich Goldohren habe und Dinge höre, die nur mit Goldohren zu hören sind - und dann Schauer der besten Kategorie über den Rücken jagen, weil - entsprechende Kette vorausgesetzt - das Klang-Erlebnis an sich schon SO wunderbar ist, dass es fast egal wird, welche Musik läuft !!

--> damit habe ich 2 (!) Quellen der Freude: einmal die Musik an sich - und einmal den Klang an sich !
Und das ist GENIAL ! Ich liebe das.

Aber zugegeben: Es hat mittlerweile keinen Einfluß mehr auf die o.g. Vergnügen, ob der Stecker rechts oder links herum steckt ! Gutes Ergebnis dieses threads. Mein ich ehrlich.
ZeeeM
Inventar
#198 erstellt: 18. Mai 2013, 14:45
Spaß am Gerät => Auschüttung von Glückshormonen => Goldohrenerlebnis.
Warum ist wohl "User Experience" am Markt so wertvoll.
dieselpark
Gesperrt
#199 erstellt: 18. Mai 2013, 15:07
stimmt schon.
Lass mit den Spaß aber dennoch nicht nehmen !
Meine Gänsehaut ist da - und die wird auch nicht wegdiskutiert.
ZeeeM
Inventar
#200 erstellt: 18. Mai 2013, 15:15

dieselpark (Beitrag #199) schrieb:
Lass mit den Spaß aber dennoch nicht nehmen !


Das ist doch das Problem, das manche Goldohren haben, das ihr Glücksgefühl ausschließlich aus der technischen Wirksamkeit ihres Equipment kommen soll. Das dem halt nicht so ist ist sicherlich keine Spassverderben.
hifi_angel
Inventar
#201 erstellt: 18. Mai 2013, 15:15
Genau, wenn ich in einem Konzert sitze und bei irgendeinem klingelt das Handy, nervt das!

Höre ich aber zu hause den Live-Mitschnitt auf CD an und höre dann das Handy-Klingeln ganz leise im Hintergrund (weil die Kette perfekt stimmt) bin ich überglücklich. Und wenn ich dann noch das Atmen des 1. Geigers in seinen Pausen höre, das ich im Konzertsaal nicht wahrnehmen konnte, springe ich sogar im Dreieck voller Glück!

Ggf. sollte man mal eine CD nur mit Nebengeräuschen für Goldohren herausbringen, die sie dann über ihre perfekte Kette abhören können. Ich glaube, die bekommen Pipi in den Augen vor lauter Glücksgefühle!
Die Musik ist doch sowieso Nebensache, wenn da keine hidden sounds zu hören sind, die nur perfekte Anlagen wiedergeben können.


[Beitrag von hifi_angel am 18. Mai 2013, 15:25 bearbeitet]
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