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Umfrage
Kabelklang die 1000ste...
1. Ich höre Unterschiede, wenn auch nur in Nuancen, und ich habe es schon ausprobiert. (61.6 %, 130 Stimmen)
2. Ich höre keine Unterschiede, habe es allerdings schon ausprobiert (22.7 %, 48 Stimmen)
3. Ich werde eh keinen Unterschied hören, da es in meinen Augen aus physikalisch/technischer Sicht, keine logische Erklärung gibt. (15.6 %, 33 Stimmen)
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Kabelklang die 1000ste...

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ukw
Inventar
#51 erstellt: 20. Sep 2004, 23:23
Wohl dem, der sein sauer verdientes Geld sinnvoll ausgibt. Da ist eine Investition bei den Kabeln nun mal weniger sinvoll.
Sonst kannst Du noch einen Rosenquartz auf den CD Player legen, hilft gegen Jitter! oder Charly?
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 21. Sep 2004, 08:01
Hallo ukw,

sein sauer verdientes Geld sinnlos auszugeben, hat den höheren Stellenwert in der Gesellschaft. Das muß man sich doch erst mal leisten können.
Nehmen wir das Beispiel einer "Glashütte" Armbanduhr. Die zeigt auch nur die Zeit...oder ist da doch mehr?

Von Rosenquarzen auf CD-Playern weiß ich nichts. Sollten mir aber ernstzunehmende Menschen von Erfolgen mit Rosenquarzen berichten, ist es zumindest ein Grund, das auszuprobieren.

Grüße vom Charly
ukw
Inventar
#53 erstellt: 21. Sep 2004, 10:20
Lieber Charly,
Das Beispiel mit der Glashütter Armbanduhr ist ein sehr gutes Beispiel....
Immerhin handelt es sich hierbei um Handarbeit...
Durch die Willenskraft der Menschenn - die an der Uhr gearbeitet haben, die Ihr Können und Fachwissen
in den Herstellungsprozeß haben einfließen lassen - wird so ein Werk schon besonders.
Diese Willenskräfte verbinden sich mit durch das Werk der Hände hindurch mit dem Werkstück.

Du solltest die ganze Welt (Weltall) als etwas betrachten, was kein Zufallsprodukt ist.
Es gibt nichts, was nicht vorher Willensabsicht bzw Gedanke irgendeines Schöpfers war.
(Am Anfang war das Wort...)
Nun unterscheidet sich eine von Menschenhand geschaffene Uhr wesentlich von einer Uhr,
die in einem Atomaten in Taiwan/China/japan hergestellt worden ist dadurch - das dabei
kein menschlicher Wille einfließen mußte. Vielmehr stecken bestimmte (ungute) Kräfte in solchen Automaten.
Die Absicht ein solches Produkt herzustellen, besteht lediglich darin, damit Geld zu verdienen...



Sollten mir aber ernstzunehmende Menschen
Danke Charly
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 21. Sep 2004, 10:54
Hallo ukw,

danke für die Philosphie Nachhilfe. Den Unterschied zwischen einer handgefertigten Uhr und einem handgefertigten Kabel kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Auch will mir kein Unterschied des Willenseinflusses einleuchten, in beiden Fällen ist der Trieb zum Erfolg die Basis.

Ernstzunehmende Menschen sind die, die mir ihre Ernsthaftigkeit schon dargestellt haben.

Grüße vom Charly
Oliver67
Inventar
#55 erstellt: 21. Sep 2004, 11:00
Und hier wieder mal die freundliche Aufforderung der Moderation, an die geschätzten User, sich nicht in Off-Topic zu verlieren.

Danke und viel Vergnügen

Oliver
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 22. Sep 2004, 10:53
Hallo Oliver67,
Oliver67 schrieb:
Und hier wieder mal die freundliche Aufforderung der Moderation, an die geschätzten User, sich nicht in Off-Topic zu verlieren.

Danke und viel Vergnügen

Oliver

der thread engt aber auch sehr ein, er fragt zum Beispiel nicht, wie sehr man auch daran glaubt was man hört. Erklärungsnot kann aufkommen, da passiert Off-Topic schnell..

Ich habe für 1 gestimmt, aber glaube nicht daran, daß Kabel klingen ("ich weiß, daß Kabel nicht klingen").
MfG Bernd
Oliver67
Inventar
#57 erstellt: 22. Sep 2004, 10:58
Erläuterungen sind natürlich nicht Off-Topic.

Kannst Du das näher erläutern , du hörst Unterschiede, glaubst aber nicht daran?

Oliver
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 22. Sep 2004, 11:17
Hallo Oliver,

also: z.B. nach Umstecken oder Reinigung aller Kontakte höre ich gelegentlich Unterschiede, glaube aber nicht an Kabelklang. Manchmal habe ich auch bei Verwendung verschiedener Kabel feine Unterschiede gehört, hat aber nie einer genaueren Überprüfung standgehalten. Denselben Effekt konnte ich auch mit demselben Kabel erzeugen.
IMHO kann schon allein die gesteigerte Aufmerksamkeit - also das sich mit der Anlage beschäftigen usw.- so etwas bewirken. Warum sollte so etwas anderen nicht auch -bei voller Gesundheit... - passieren können?

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 22. Sep 2004, 11:55 bearbeitet]
Oliver67
Inventar
#59 erstellt: 22. Sep 2004, 11:28

nach Umstecken oder Reinigung aller Kontakte höre ich gelegentlich Unterschiede


Stimmt, das hörte ich auch schon. Trotzdem habe ich mit 2. gestimmt, denn um miesen Übergangswiderstand geht es hier meiner Meinung nach nicht.

Oliver
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 22. Sep 2004, 11:31
Hallo Bernd,

diesen Effekt bestreitet kein Mensch. Er deckt aber nicht die Bandbreite der ganzen Möglichkeiten ab.

Ich habe einige Kabel in meinem Portfolio, die alle unterschiedlich klingen. Das kann man jederzeit reproduzieren. Da ich schon oft umgezogen bin, war ich ganz froh, auf unterschiedliche Kabelcharaktäre zurückgreifen zu können.
Das gilt für Netzkabel und für NF-Kabel. Das Lautsprecherkabel ist seit Jahren konstant. Liegt vielleich daran, daß ich neben meinem MIT-750 keine brauchbaren LS-Kabel besitze.

Grüße vom Charly
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 22. Sep 2004, 13:17

..denn um miesen Übergangswiderstand geht es hier meiner Meinung nach nicht.

Oliver

ja aber was gibt es denn sonst noch?

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 22. Sep 2004, 13:23 bearbeitet]
Magnatfan
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 22. Sep 2004, 14:57
Hallo Leute,
also bei unterschiedlichen Kabeln kann man deutlich unterschiede hören und nicht kleine sondern mitunter recht große.
Wer´s nicht glaubt das Kabel was ausmachen kann ja mal Spasseshalber ein einfaches Stromkabel nehmen.....
Hab ich mal gemacht;klingt furchtbar;jedenfalls bei mir.
Hifi-Tom
Inventar
#63 erstellt: 22. Sep 2004, 15:10
Würde mich mal interessieren wer von Euch glaubt Kabelklang zu hören?

Hallo,
ein Kabel alleine kann natürlich nicht klingen, denn es dient dem Signaltransport zwischen Elektronik-Komponenten u. Lautsprechern. Leider gibt es bei Kabeln keine Normung od. Standarts, jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen u. das macht es letztendlich auch so schwer u. deshalb kann man auch kein Kabel ultimativ empfehlen, es kommt immer drauf an ob es zur Anlage + Lautsprechern paßt u. das kann von Fall zu Fall verschieden sein. Trotzdem u. gerade deshalb sind beim Einsatz von Kabeln oft große Klang-Unterschiede zu hören u. der Satz, eine einfache Standardleitung wäre in den meisten Fällen ausreichend ist genauso falsch wie das ultimative Superkabel von der Firma X als einzige richtige Lösung anzupreisen.
Gerade bei Kabeln gilt: Viel Ausprobieren, hören u. Gegenhören!
Bei Anlagenkonfigurationen, bei denen alles stimmt u. die kein Feintuning mehr benötigen, sollte man möglichst linear, homogen u. neutral abgestimmte Kabel einsetzen, da diese den Klang zw. Elektronik u. Lautsprecher am besten 1 zu 1 ohne Verlust umsetzen können.


[Beitrag von Hifi-Tom am 22. Sep 2004, 15:26 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 22. Sep 2004, 16:05
Hallo,


Wer´s nicht glaubt das Kabel was ausmachen kann ja mal Spasseshalber ein einfaches Stromkabel nehmen.....
Hab ich mal gemacht;klingt furchtbar;jedenfalls bei mir.


Habe momentan "einfaches" Stromkabel als LS-Kabel....

Klingt vorzüglich!...Wie kann das?
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 22. Sep 2004, 16:15
Hallo Scope,

ist ganz einfach eine Frage der Anspruchshaltung und des Wahrnehmungsvermögens.
Deine Anlage gibt den Unterschied bestimmt her. Zumindest schätze ich sie so ein. Das setzt natürlich voraus, daß sie im Originalzustand ist und keine elektronischen Verschlimmbesserungen daran vorgenommen wurden.

Grüße vom Charly
Oliver67
Inventar
#66 erstellt: 22. Sep 2004, 16:41
Hallo Charly,

du hast zwar Scope angesprochen, aber beschränken wir uns aufs Wahrnehmungsvermögen (wobei Wahrnehmung gut gewählt ist, Sinneseindruck ist wieder was anderes), denn mein Anspruch, Musik möglichst hochwertig zu hören ist da. Allein ich höre auch keinen Unterschied zwischen meinen Straightwire Rhapsody Kabeln und einem 4 x 2,5 Stromkabel. Mit meiner Anlage bin ich eigentlich ganz zufrieden.

Oliver
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 22. Sep 2004, 17:22
Hallo Oliver,

Stromkabel ist ja nun keine besondere Präzisierung. In erster Näherung denke ich da an NYM Installationskabel. Habe selbst früher Diskotheken-Anlagen mit H07V-K 6mm² verkabelt und da kam auch Musik heraus.

Selbst habe ich noch nie LS-Kabel mit Installationskabeln verglichen. Dafür oftmals verschiedenste LS-Kabel untereinander. Dabei habe ich festgestellt, daß die teuersten Kabel nicht die besten sein müssen. Hatte mal für eine Messe ein schweineteures Wireworld LS-Kabel geliehen. Hat mir gar nicht gefallen. Habe dann doch lieber zu Cardas gegriffen.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 22. Sep 2004, 18:03
Hallo,


ist ganz einfach eine Frage der Anspruchshaltung und des Wahrnehmungsvermögens.


Diese Antwort war zu erwarten und ist überdies die einzige, die man in "eurer" Position geben kann. Ich habe dafür sogar ein gewisses Verständnis.

Ebenso kann ich ganz genauso kontern und das genaue Gegenteil behaupten.....Und wo sind wir dann letztendlich ?

...Genau da wo "wir" vorher waren.

Ich kann meine subjektiven Meinungen (wie du und einige andere sicher auch) noch an Stereoanlagen bilden, deren Schallwandler sicher um einiges über den relativ "preiswerten" MG 3.6 SE angesiedelt sind nachvollziehen. Da allerdings die hier diskutieren Unterschiede auch! von diversen Leuten schon SONNENKLAR an irgendwelchen preiswerten Geräten hörbar sein sollen, spielt die Qualitätseinstufung der Geräte (wie oft erwähnt) aber anscheinend kaum eine Rolle.

Sicherlich habe auch ich nur relativ billigen und teils älteren Kram, aber die Ketten manch anderer "alleshörer" tendieren schwer in Richtung "Duschradio"


daß sie im Originalzustand ist und keine elektronischen Verschlimmbesserungen daran vorgenommen wurden.


Vielleicht (aber nur vielleicht) wurde sie ja auch enorm verbessert??...Wer will das über ein Forum abklären können?


Stromkabel ist ja nun keine besondere Präzisierung.


So ist es.
Was unbestritten wichtig ist : Kurz sollte es sein. So kurz wie möglich, und so lang wie nötig.
Da TT & HT Zweig bei mir zwingend getrennt und teilaktiv (Bi-Amp servo controlled) angesteuert werden, muss ich "zwei Leitungen" je LS legen. Jeweils 2,4 Meter lang.

Momentan ist das ein Multicorekabel 8 x 4qmm (Hi-Flex mit feinen einzellitzen). Die 8 Litzen sind rund angeordnet, und in der Mitte durch eine 12mm durchm. Kunststoff-Zugentlastung räumlich "getrennt" .
Aussendurchmesser 28 mm und nichtmal sonderlich steif.
Durch experimetell optimierte Kreuzverschaltung wurde die Kapazität niedrig gehalten....Obwohl: Wen interessiert es, ob bei 2 Metern Länge letztendlich 50, oder gar 200 pF zu messen sind?
So stehen 2x2 litzen (also 8qmm) für die Servowoofer und
ebenso 2x2 für die Magnetostaten (Z min etwa 1 ohm) zur verfügung.

Und was soll ich sagen....Ein gutes Stromkabel, das von anderen teuren Produkten hier nicht "geschlagen" werden konnte.

Das Kabel wird normalerweise in Versorgungsketten für Industrieroboter benutzt. Daher auch "Hi-Flex"


[Beitrag von -scope- am 22. Sep 2004, 20:10 bearbeitet]
alfsch
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 23. Sep 2004, 00:05
Hi Charly,
kannst du mal möglichst genau beschreiben, was in dem magischen gabor kistchen drin ist? gibts davon genauere info als nur "element" ? verschiedene metalle , dicken, formen ?
finde ich interessant !
ps: dumm, dass er das patent hat, hatte so ne ähnliche idee...
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 23. Sep 2004, 11:41
Hallo Scope,

gegen dein LS-Kabel ist doch nichts zu sagen, solange du nicht behauptest, daß es nichts besseres gibt.

Später habe ich in Diskotheken ähnliche Lautsprecherkabel eingesetzt, wie du sie benutzt. Es waren lediglich flexible Multicore-Leitungen, die im Normalfall für verfahrbare Kräne eingesetzt werden. Habe irgendwie den Begriff Ölflex in Erinnerung, weiß aber nicht mehr die genaue Bezeichnung.

Meine MG3.6SE sind nicht nur relativ preiswert, sondern sind tatsächlich ihren Preis wert. Heutzutage kosten sie nach dem Verfall des Dollars nur noch 6000€. Ich habe sie leider zu einer Zeit gekauft, als der Dollar oben auf war. Da haben sie leider 8500€ gekostet. Aber auch diesen Preis sind sie wert. Es gibt aber durchaus bessere Lautsprecher. Die kann ich mir von einem kleinen Ingenieursgehalt aber nicht leisten.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 23. Sep 2004, 13:50
Hallo,


Habe irgendwie den Begriff Ölflex


Die normalen "Olflex" Kabel haben etwa nur die halbe Anzahl von einzellitzen. Sie sind nach dem abisolieren längst nicht so weich und nachgiebig. Eher wie eine Drahtbürste.


Die kann ich mir von einem kleinen Ingenieursgehalt aber nicht leisten.


Mein Rat (ebenfalls armer Schlucker): Sparen, und nicht so viele "Kinkerlitzchen" (Kästchen) kaufen
-scope-
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 23. Sep 2004, 14:03

solange du nicht behauptest, daß es nichts besseres gibt.


Nimmt man die vorliegenden Gegebenheiten als Ausgangspunkt, so bin ich davon überzeugt, dass kein anderes 2,4 Meter langes Lautsprecherkabel irgendwelche weiteren Vorteile
erbringen kann.

Die Messwerte in Bezug auf C,L und R sind weit über dem Notwendigen, und in diesem Anwendungsfall als esoterisch zu bezeichnende "Dinge" wie Gruppenlaufzeit sind sicherlich kein Thema.
Es dürfte allerdings Kabel geben, die geringfügig "anders" Klingen. Bestes Beispiel die MIT-X. Solche Kabel überschreiten die Grenze der direkten Verbindung. Hier soll leicht manipuliert werden.

Das mag in manchen Fällen Vorteilhaft sein, darf aber nicht als "besser" dargestellt werden.
Laserfrankie
Stammgast
#73 erstellt: 23. Sep 2004, 18:46

ukw schrieb:
Lieber Charly,
Das Beispiel mit der Glashütter Armbanduhr ist ein sehr gutes Beispiel....
Immerhin handelt es sich hierbei um Handarbeit...
Durch die Willenskraft der Menschenn - die an der Uhr gearbeitet haben, die Ihr Können und Fachwissen
in den Herstellungsprozeß haben einfließen lassen - wird so ein Werk schon besonders.


Ich habe eine Tissot-Armbanduhr. Die ist genauso schön, wiegt 180 Gramm, ist hervorragend verarbeitet (z.B. ist der Sekundenzeiger absolut exakt deckungsgleich mit den Linien auf dem Ziffernblatt) funktioniert besser (weil quartzgenau - geht seit Weihnachten keine einzige Sekunde vor oder nach) und macht genauso viel her. Nur kosten tut sie ein Zehntel des Glashütte-Teils.

Vieles, was teuer ist, hat sich seinen Ruf nicht wegen der realen Qualitäten erarbeitet, sondern weil es geschickt vermarktet und von Menschen benutzt wird, die als Vorbilder betrachtet werden. Mit anderen Worten: Man bezahlt für den Namen.

Man sollte sich mal bewußt überlegen, was der Begriff "wertvoll" eigentlich bedeutet. Wenn man den Wert anhand der Anfaßqualität, Verarbeitung und Funktion bemißt, reichen 200 Euro für eine Armbanduhr locker aus.
Eine Uhr für 2000 Euro hat zwar vielleicht den höheren Protz- und Prahlfaktor, ist jedoch in keiner Beziehung einen Deut besser.

Dieses Bild läßt sich quasi 1:1 auf Hifi-Geräte, Lautsprecher und auch Audio-Verbindungskabel übertragen.

Eine gewisse Grundqualität ist für eine gute Funktion vonnöten aber wenn die vorhanden ist, spielen meist nur noch Äußerlichkeiten und Sekundärwerte (Materialien, Design) eine Rolle.
Ich gönne jedem seinen Luxusfaible aber er soll mir bitte vom Leib bleiben mit Aussagen wie daß der höhere Preis auch eine höhere Qualität bedeutet.


Gruß,

Frank
Laserfrankie
Stammgast
#74 erstellt: 23. Sep 2004, 18:49

-scope- schrieb:


Habe momentan "einfaches" Stromkabel als LS-Kabel....

Klingt vorzüglich!...Wie kann das?


Ganz einfach: Deine Infinitys brauchen 230 Volt, um einigermaßen laut zu spielen

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 23. Sep 2004, 19:02 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 23. Sep 2004, 19:58
Hallo,


Ganz einfach: Deine Infinitys brauchen 230 Volt, um einigermaßen laut zu spielen


Das sind keine Kappa 9!!

Nicht dass genügsam wie ein Eckhorn wären, aber so dramatisch ist das noch nicht. 64 Kilo Endstufen reichen bereits aus...
Verstärkerleistung in akzeptabler Qualität ist doch schon seit 20 Jahren nichts besonderes mehr. Warum also verbissen auf Wirkungsgrade schielen?


PS: Schonmal dabeigewesen wenn Beta oder Gamma "einigermassen" laut spielen?
Sollte eigentlich jedem normalen Mensch im normalen Wohnbereich reichen.


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2004, 20:01 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#76 erstellt: 23. Sep 2004, 20:08

-scope- schrieb:
PS: Schonmal dabeigewesen wenn Beta oder Gamma "einigermassen" laut spielen?
Sollte eigentlich jedem normalen Mensch im normalen Wohnbereich reichen.


Wer ist schon normal?

Gruß,

Frank

Moosman
Inventar
#77 erstellt: 23. Sep 2004, 21:27
lieber Frank,

nix gegen deine uhr: sie ist qualitativ sicher über jeden zweifel erhaben - 180 euro sind ja auch nicht gerade wenig.

allerdings gibt es kauf-/produktkriterien, die über die reine funktionsgemäße zweckbestimmung hinausgehen. bei uhren ist das sehr eindeutig: hattest du mal 'ne glashütte in der hand? mein onkel sammelt uhren und hat auch zwei exemplare von glashütte: die dinger sind otisch, haptisch und technisch (technischer aufwand, usw.) high-end (um bei der hier üblichen begrifflichkeit zu bleiben)! wer ernsthaft behauptet, dass man, im vergleich zu einer uhr für 180 euro, bei einer glashütte (oder einer "gleichklassigen" uhr) nur den namen zahlt, hat keine ahnung!

nur um das klarzustellen: ich trage lieber swatch als glashütte (in der tat), aber ich erkenne den überdeutlichen mehrwert einer handgefertigten glashütte, die ich als kunstwerk im feinmechanischen sinne bezeichnen würde.


Man sollte sich mal bewußt überlegen, was der Begriff "wertvoll" eigentlich bedeutet. Wenn man den Wert anhand der Anfaßqualität, Verarbeitung und Funktion bemißt, reichen 200 Euro für eine Armbanduhr locker aus.
Eine Uhr für 2000 Euro hat zwar vielleicht den höheren Protz- und Prahlfaktor, ist jedoch in keiner Beziehung einen Deut besser.


das ist mir aus oben genannten gründen viel zu pauschal.
dai
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 23. Sep 2004, 22:10
Sorry, aber manchmal Frage ich mich was die Abkürzung HiFi eigentlich
noch bedeuten könnte :

H ören I st F ielleicht I ndividuell ?

Aufgrund von Komponenten?
Aufgrund von Raumakustik?
Aufgrund von Auflösungsvermögen?
...

Warum haben manche das Bedürfnis messtechnisch, theoritisch, rhetorisch
oder wie auch immer zu Beweisen, das es "Kabelklang" nicht gibt?

Meiner Erfahrung nach gibt es signifikante Klangunterschiede durch Kabel!

Macht keine A/BTests, sondern macht Euch locker, hört 14 Tage B, dann
zurück auf A.

Vielleicht ist da ja doch was ?

Gruß
dai


[Beitrag von dai am 23. Sep 2004, 22:11 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#79 erstellt: 23. Sep 2004, 23:07

Moosman schrieb:
allerdings gibt es kauf-/produktkriterien, die über die reine funktionsgemäße zweckbestimmung hinausgehen.

...

das ist mir aus oben genannten gründen viel zu pauschal.


Ich bin der Meinung, eigentlich klargemacht zu haben, daß es mir nur um den Nutzwert geht. Und der ist nun mal nicht höher, egal wie sich eine Uhr auch anfaßt, anschaut oder wie edel sie gearbeitet ist.
Die Funktion - also das Anzeigen der Uhrzeit - kann meine genauso gut, sogar besser, weil sie genauer geht.

Und das ist der für mich entscheidende Faktor. Musik höre ich auch mit dem Minimum des für mich Erforderlichen. Für manche mag das auch schon zu abgefahren teuer sein (so wie 180 Euro für eine Armbanduhr schon für viele zu teuer sein mögen) aber wenn man sich mal überlegt, wieviel Geld man investieren müßte, um einen eindeutig höheren Nutzwert zu erlangen... hmmm... Und ob sich dieser Nutzwert dann wirklich praktisch lohnt? Hmmmm...

Alles so meine Gedanken...

Aber ich gebe zu, daß High End viel mit Emotion zu tun hat und nicht unbedingt immer etwas mit Nutzwert. Ich bevorzuge daher, wenn ich nach meinem Hobby gefragt werde, auch den Begriff "High Fidelity". High End wird einfach zu oft mit Abgehobenheit gleichgesetzt. Und das ist nicht ganz unberechtigt...

Gruß,

Frank
Moosman
Inventar
#80 erstellt: 23. Sep 2004, 23:37

Ich bin der Meinung, eigentlich klargemacht zu haben, daß es mir nur um den Nutzwert geht.



genau das kam nicht rüber! lies' dir dein posting dahingehend nochmal durch: es ist halt falsch, sowas in dieser absolutheit zu schreiben.

daran kranken auch sehr viele voodoo-/highend-diskussionen. einer schreibt seine meinung und wählt pauschal-absolute formulierungen, die dann im nachhinein relativiert werden... oder auch nicht - und dann gibbet streit!

zu beginn einer forenkategorie steht der inhaltlich sehr hilfreiche thread über die bedeutung von IMHO: imho sollte imho hier viel öfter verwendet werden.
Laserfrankie
Stammgast
#81 erstellt: 23. Sep 2004, 23:58
[quote="Moosman"][quote]
zu beginn einer forenkategorie steht der inhaltlich sehr hilfreiche thread über die bedeutung von IMHO: imho sollte imho hier viel öfter verwendet werden.[/quote]

Wenn das nicht klar genug daraus hervorging, dann sorry.

Gruß,

Frank
breitband
Stammgast
#82 erstellt: 24. Sep 2004, 14:26
Hallo Moosmann

du hast geschrieben:
"zu beginn einer forenkategorie steht der inhaltlich sehr hilfreiche thread über die bedeutung von IMHO: imho sollte imho hier viel öfter verwendet werden."

Mir sind nur die Anfragen von Neulingen bekannt, was denn "IMHO" bedeuten würde. Die gute alte Abkürzung "m.E." ist jedem geläufig und sagt genau das Selbe aus. Daher sollte "IMHO" nicht verwendet werden.

Allerdings ist es in der Sache richtig, öfter darauf hinzuweisen, daß es sich um eine persönliche Meinung handelt.

MfG
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 24. Sep 2004, 14:33
Hallo Breitband,

wir sollten dazu über gehen, jegliche Äußerung hier als persönliche subjektive Darstellung zu betrachten.

Wir sollten eher die Objektivierungen kennzeichnen.

Grüße vom Charly
breitband
Stammgast
#84 erstellt: 24. Sep 2004, 15:17
Hallo Charly

Für disen Teil des Forums ist das vielleicht eine gute Idee.

Glücklicherweise geht es ja doch noch meistens aus dem Zusammenhang hervor, was jetzt subjektiv und was objektiv gemeint ist :-)

Und wenn nicht hat sich halt jemand mißverständlich ausgedrückt :-(

MfG
Moosman
Inventar
#85 erstellt: 24. Sep 2004, 16:07
@ breitband: hast m. e. nicht ganz unrecht.
dennoch ist "imho" schneller zu schreiben und wird m. e. mittlerweile vom gros der forenuser nicht nur hier ausschließlich verwendet. ich denke, dass sich "imho" durchgesetzt hat und deshalb auch zur anwendung kommen sollte... ähh, was war eigentlich das thema?
breitband
Stammgast
#86 erstellt: 24. Sep 2004, 16:56

... ähh, was war eigentlich das thema?


Hmm ... imho ging es um Kabelklang - und da dazu m.E. schon alles und mehr gesagt ist ...
Richrosc
Inventar
#87 erstellt: 24. Sep 2004, 17:20
Hallo,

also MMN könnte man noch lustig weiterdiskutieren.

Gruß - Richard
breitband
Stammgast
#88 erstellt: 24. Sep 2004, 20:28
u.U. müßte man sich dabei aber z.T. wiederholen
lohrbi
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 25. Sep 2004, 07:03
Ich habe selbstverständlich für 1 gestimmt, wie die meisten andern auch!

warum auch nicht! ich habe bei mir zu Hause schon mindestens 20 oder 30 Blindtests durchgeführt und mich dann für die Variante entschieden die MIR besser gefallen hat. Und wenn es darum ging Beipackstrippen von hochwertigen Kabeln zu unterscheiden lag meine Quote bis jetzt immer bei 100%!

War wahrscheinlich alles Voodoo... oder?

Nein mal ehrlich, soviel Glück hat kein Mensch auf der Welt das er sich mehrere hundert mal "zufällig" richtig entscheidet.

Ich bin auch der Meinung das es den so oft erwähnten "Kabelklang" nicht gibt. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht das nicht jedes Kabel gleich viel oder gleich gut das Signal transportiert.

Natürlich kann die teuerste strippe aus einer Hifi -Kompaktanlage keine Referenzanlage zaubern. Mit viel ausprobieren läßt sich jedoch das maximum aus der vorhandenen Elektronik herausholen. und auch hier gilt natürlich das ein gutes Kabel allein nich die Erfüllung bringen wird sondern ein stimmiges, durch lange Hörabende und Vergleiche erarbeitetes Gesamtkonzept.

Das ist natürlich eine zeitraubende Sache und nicht von heut auf morgen passiert. Aber dafür ist es doch mein Hobby und ich denke vielen anderen geht es ähnlich.

Der Weg ist das Ziel

immer nur rumnörgeln oder sich über andere lustig machen führt mit sicherheit auch nich zum perfekten Klang!
georgy
Inventar
#90 erstellt: 25. Sep 2004, 08:43
Kabel bringen vielleicht nicht soviel Klangveränderung, wie oft beschrieben wird, aber Klangunterschiede sind ganz klar da. Ich hatte einen Kunden, der neue Boxen wollte und telefonisch angefragt hatte, ob man sein LS-Kabel anschließen kann. Als er dann mit den Teilen ankam, war ich schon überrascht, waren Stromkabel NYM-J.
Mit seinen Kabeln an der Anlage klangen die drei Boxenpaare, die ich ihm vorgeführt hatte auch nicht, da habe ich einfache Kupferlitze von Intertechnik mit 2*2,5 qmm angeschlossen und der Kunde war von seinem Kabel nicht mehr überzeugt.
Ist sicherlich ein Extrembeispiel, aber es gilt ja im Hifibereich immer die Grundregel, erst zu Hause probehören dann kaufen. Ich bin immer wieder überrascht, wieviel Leute blind auf Empfehlung, entweder durch Bekannte oder durch Hifizeitschriften, kaufen .

georgy
-scope-
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 25. Sep 2004, 14:32
Hallo,


Ich habe selbstverständlich für 1 gestimmt, wie die meisten andern auch!


"Die meisten Anderen" haben diesen "Unsinn" (Abstimmung) erst garnicht mitgemacht, und gleich weitergeklickt.

Wenn es eine Option mit "mir doch egal" gegeben hätte, dann hätte DIE den längsten Balken



ging Beipackstrippen von hochwertigen Kabeln zu unterscheiden lag meine Quote bis jetzt immer bei 100%!


100 % DU! bist "unser" Geheimtipp für den nächsten Kabeltest, bei dem (Berichten zu Folge) bisher alle "Grössen" der Forenszene gescheitert sein sollen. Du solltest den nächsten Kabeltest unbedingt mitmachen. Ob und wann er kommt ist aber noch unklar....Ich bin schon gespannt


Ich bin auch der Meinung das es den so oft erwähnten "Kabelklang" nicht gibt. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht das nicht jedes Kabel gleich viel oder gleich gut das Signal transportiert.


Äh?
lohrbi
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 25. Sep 2004, 16:21
ok scope

ich gebs auf ! ich werds wohl nicht schaffen mich auf dein Niveau runterzusaufen!
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 28. Sep 2004, 10:36
Hallo Leutz,

hier mal wieder ein wenig Information zu guten Kabeln:

http://www.jenving.com/pdf/cat04_de.pdf

Grüße vom Charly
ukw
Inventar
#94 erstellt: 28. Sep 2004, 14:08
Na Prima! Dann weiß ich ja, wo ich mein Weihnachtsgeld lassen kann!

Danke
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 28. Sep 2004, 14:38
Hat jemand eine Ahnung, wer diese Kabel vertreibt und was sie kosten?
Kennt jemand die Patente, die auf der Seite genannt werden?

Grüße vom Charly
UweM
Moderator
#96 erstellt: 28. Sep 2004, 15:01
Zumindest die angeblich patentierte Konstruktion mit den gegenläufig gewickelten flachen Litzen gab es Jahre vorher schon in einem Kabel von Madrigal (HPC hieß das, glaube ich.

Da wundert es mich, dass man da noch ein Patent bekommen haben will. Wenn der Prüfer den Markt kennt, schmettert er das als "Stand der Technik" ab.

Grüße,

Uwe
georgy
Inventar
#97 erstellt: 28. Sep 2004, 15:36
Die Kabel gibt es z.B. bei Dynamik-Akustik in Hamburg
http://www.dynamik-akustik.de/

georgy
BMWDaniel
Inventar
#98 erstellt: 29. Sep 2004, 21:40
Aber eine Anlage ist nur so gut wie das schwächste Glied. Aber z.B. versilberte Leiter hören sich besser an, weil hochfrequenzige Signale nur aussen am Leiter übertragen werden und silber besser leitet als Kupfer. Dadurch schönere Höhen


[Beitrag von BMWDaniel am 29. Sep 2004, 21:53 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 29. Sep 2004, 22:34

weil hochfrequenzige Signale


....erst jenseits der 20 KHz die aus einem CD Player gekrochen kommen. Und bis dann mal eine akute Dämpfung auftritt, sind wir schon irgendwo im Kurzwellenbereich.


Aber eine Anlage ist nur so gut wie das schwächste Glied.


Das schwächste Glied in einer Wiedergabekette habe ich noch nie in den Kabeln gefunden, sofern man nicht alles total verkehrt gemacht hat.
Das schwächste Glied sind fast immer die "Brüllwürfel" (also die Boxen) und das vermurkste Wohnzimmer (bzw. dessen Akustik). So ist das leider auch bei mir
Dr.Who
Inventar
#100 erstellt: 30. Sep 2004, 17:10

-scope- schrieb:

Das schwächste Glied in einer Wiedergabekette habe ich noch nie in den Kabeln gefunden


Hallo,
ich schon und deshalb hab ich mir heute ein neues bestellt.
An meinem Center hing/hängt noch ein Oelbach,das werde ich am Samstag geg.ein Sonic Link S 300 austauschen,kostenpunkt mit Bananas 220 €.
Nur "das Beste" für meine Electras.



[Beitrag von Dr.Who am 30. Sep 2004, 17:11 bearbeitet]
arcamalpha
Stammgast
#101 erstellt: 01. Okt 2004, 22:28
Hallo scope


-scope- schrieb:
Hallo,
"Die meisten Anderen" haben diesen "Unsinn" (Abstimmung) erst garnicht mitgemacht, und gleich weitergeklickt.


bei Deinen > 1.000 (!) Threats seit 02/2004 solltest Du Dich vielleicht mal etwas vor Deine schwarzen Dinger verkriechen.

Bei Sehtests gibts übrigens auch jede Menge Leute, die einige Zahlen (Du weisst, das Heftchen mit den bunten Punkten) nicht vorlesen können

PS: aufgrund eines meiner anderen Hobbies stehe ich regelmässig unter HNO-ärztlicher Untersuchung.

Gruss
arcamalpha
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