Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 30 . 40 . 50 . 60 . 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 . 80 . 90 . 100 . 110 .. Letzte |nächste|

Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

+A -A
Autor
Beitrag
Peppermint-PaTTy
Inventar
#3504 erstellt: 09. Jan 2017, 21:57
Beim Aries Mini mußte ich beim Festplatteneinbau nicht friemeln, es war einfach und schnell erledigt. Gerade die Möglichkeit, eine relativ große Festplatte zu integrieren, ist mir wichtig - ein USB-Stick wäre nicht ausreichend.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3505 erstellt: 09. Jan 2017, 22:08
Der Mini ist ja auch extra dafür konzipiert, weil die von Auralic eben wissen, das die wenigsten Haushalte ein NAS haben, aber dennoch echtes Streaming wollen.

Das mit der ext. Platte oder USB bezog sich jetzt nur auf den Altair - sobald man da etwas selbst modifiziert, erlischt die Garantie. Das darf nur Auralic, der Vertrieb oder ein autorisierter Partner.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#3506 erstellt: 09. Jan 2017, 22:22
Ja, das hatte ich auch mitbekommen und finde das Vorgehen frag- und merkwürdig. Ob das tatsächlich so durchzusetzen ist, wenn das Gerät für den Einbau vorgesehen ist... Ich würde es auf jeden Fall machen. Das nur als Musikserver genutzte NAS bin ich sehr gerne wieder losgeworden.

@Carsten: Funktioniert es jetzt zufriedenstellend?
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3507 erstellt: 09. Jan 2017, 22:24
Wie zufrieden bist du mit dem Mini? Nutzt du noch das große Netzteil?

Also beim besten Willen, ich kann da kein Unterschied zwischen Altair und Mini+Netzteil hören.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#3508 erstellt: 09. Jan 2017, 22:45
Meinen Mini betreibe ich nur mit dem Standardnetzteil. Ich bin sehr zufrieden. Habe auch andere Streamer und Apps ausprobiert und finde Lightning DS im Vergleich hervorragend, zumal das Streamen für mich mit der Bedienung steht und fällt. Vernünftig klingen muß es natürlich auch. Ob ich auf den Altair, der mich durchaus reizt, umsteige, weiß ich noch nicht. Lässt man die HD beim Händler einbauen, sollte man sich das wohl sicherheitshalber bestätigen lassen.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3509 erstellt: 09. Jan 2017, 22:48
Mit dem Auralic Netzteil wirst du klanglich gut voran kommen bei dem Mini, das bringt echt was
höanix
Inventar
#3510 erstellt: 10. Jan 2017, 00:51
Das mit dem Netzteil bezweifel ich.
Aber es ist doch schön das jeder seine Meinung äußern darf.
Ich habe mir das große Auralic Netzteil und das Hörwege Netzteil mal von Freunden ausgeliehen.
Ich habe leider keinen Unterschied gehört!
Aber es freut mich das ich Geld sparen kann um sie in neue Musik zu investieren.

LG
Peppermint-PaTTy
Inventar
#3511 erstellt: 10. Jan 2017, 09:36
Vielleicht bringt das externe Netzteil etwas, vielleicht auch nicht. Ich möchte eigentlich kein weiteres Klötzchen herumstehen haben. Zudem fand ich noch diese Aussage: "Herr Zingel vom Auralic-Vertrieb hat mir versichert, dass dieses Netzteil immer dann nicht (!) erforderlich ist, wenn man den Mini als reines Streaming-Gerät verwendet und das Wandeln der digitalen in analoge Signale einem externen Wandler überlässt." (Quelle) Bei mir geht die Musik vom Mini über das Anti-Mode Dual Core 2.0 zum Verstärker, sodaß eigentlich der DAC des Anti-Modes genutzt werden sollte.
Somit dürfte sich der Kauf des Auralic Altair eigentlich für mich auch nicht lohnen, auch wenn das Gerät sehr reizvoll ist. Es sei denn, ich würde die ganze Anlage ändern, wobei eine Raumkorrektur gesetzt sein sollte... *grübel


[Beitrag von Peppermint-PaTTy am 10. Jan 2017, 09:40 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3512 erstellt: 10. Jan 2017, 11:36
Wer einen externen DAC benutzt, kann die Tuning-Stromversorgung des Aries Mini und des Aries LE vernachlässigen.
Die bessere Stromversorgung sollte immer der DAC bekommen. Ein separates Netzteil für den DAC, gute Stromkabel für den Amp und eine gute Netzleiste ist die Non-Plus-Ultra-Lösung.

Mit Auralic Netzteil kann der Mini / LE vielleicht 5% besser klingen. Aber der Unterschied ist so gering, dass man es wahrscheinlich selbst bei intensivem Test nicht unbedingt vom normalen Steckernetzteil unterscheiden kann.

Bevor man nun 300 Euro in ein Netzteil investiert, wäre ein Digitalkabel für den DAC, sowie ein Analogkabel für den Amp für diesen Preis die bessere Investition, weil es sich in den meisten Fällen lohnt.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Markt bietet gute Lösungen mit denen man auch mal ganz unvoreingenommen experimentieren darf, bevor man ein Pauschalurteil fällt.
Leider gibt es hier so viele Spinner, die vorgefertigte Meinungen verbreiten…

Sich selbst zu überzeugen und seinen Ohren zu vertrauen, ist immer die beste Wahl. Denn jeder hat andere Bedürfnisse, Vorlieben und eine Wahrnehmung was das Hören angeht.
Angefangen von dem Genre bis hin zu den Boxen entscheidet bitte jeder ganz persönlich – nach ausführlichem Test!
markflei
Hat sich gelöscht
#3513 erstellt: 10. Jan 2017, 11:58
@flynnryder:



Ich bin voll und ganz Deiner Meinung.

PS: Habs satt in so manchen Foren, die Hör-Nix Psychologenprediger und Besserwisser die selbst oft nur Low-Budget Anlagen haben.
taubeOhren
Inventar
#3514 erstellt: 10. Jan 2017, 12:14
Moin,


PS: Habs satt in so manchen Foren, die Hör-Nix Psychologenprediger und Besserwisser die selbst oft nur Low-Budget Anlagen haben.



Tja, die Einen wie die Anderen haben ihre Überzeugung und auch ihre Erfahrungen gemacht. Beide Seiten sollten
einfach einander akzeptieren. Man kann im übrigen auch mit einer "Low-Budget" Anlage gut Musik hören, wenn man
z.B. für sich akzeptiert, dass die Aufnahme und der Raum letztendlich die Musik machen ...... die Technik dahinter
ist eine schöne Spielwiese, für die einen mit mehr und die anderen mit weniger monetären Möglichkeiten ...... ich persönlich
kann einem 0,75m USB-Kabel für 1.000,- nix abgewinnen, muss das aber nicht jedem Nutzer eines Solchen permanent vorhalten.

Zu meiner eigenen Überraschung habe ich sogar meine Mogami-Verkabelung gegen HMS getauscht und echt Unterschiede gehört ....

Damit es nicht zu sehr OT wird, der Aries Mini halt als Verbindung zum Amp ein HMS Sestetto MK2 erhalten ..... dagegen war der
Tausch des Original NT des MIni gegen das SBooster nicht weiter erwähnenswert.

Also weiterhin viel Freude mit euren Auralic-Geräten oder jedem x-beliebigen Anderen ....


Gruss
taubeOhren
höanix
Inventar
#3515 erstellt: 10. Jan 2017, 13:06
@PaTTy
Danke für die Erwähnung.

Ich nutze meinen Mini auch nur als Streamer und nicht den internen DAC.
Dann erklärt sich das mit den Netzteilen doch schon.

LG
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#3516 erstellt: 10. Jan 2017, 15:07
Netzteil: Schätze, dass diese auf jeder Anlage andere Auswirkungen haben. Meine Kumpels und ich haben an 4 verschiedenen Anlagen das SBooster inkl. Ultraupgrade getestet (der Mini wurde immer nur als Streamingbridge genutzt) und auf jeder Anlage konnten wir alle Unterschiede hören. Was man sagen darf ist, das auf eher Einsteigeranlagen mit Kompaktboxen die Unterschiede weniger deutlich ausfielen als auf den Grösseren Anlagen mit dickeren LS dran (wir haben immer mit denselben Geräten getestet. SBooste - Mini - DAC).

Hier noch einen Lösungsansatz für eine bessere und stabilere Performance im Lightning DS, welchen ich von dem netten Supporter von Auralic erhalten hab:

Für eine insgesamt bessere und stabilere Performance sollte folgendes mal geprüft werden:
- IPs auf feste IPs stellen. Auch wenn man vom DHCP-Server eine bekommt, ist das Vergeben fester IPS meist gewinnbringend. Das geht wie in diesem Video gezeigt: https://vimeo.com/196594291
Es ist immer sicherer, in der Fritzbox auch einzustellen, dass das Gerät immer die selbe IP bekommt, da sonst Konflikte entstehen können, wenn man sich mal vertut und zwei Geräten dieselbe IP gibt.
- 5GHz und 2.4GHz Netzwerk verschiedene SSID vergeben. dadurch kann das iPad nicht mehr "unkontrolliert" zwischen den beiden Netzwerken im Hintergrund wechseln, ohne dass der Benutzer das merkt. Dieser Wechsel kann zu kurzzeitigen Verbindungsabbrüchen führen, die dann die erfahrenen Probleme mit sich bringen.
- WiFi-Kanäle prüfen. Im Router mal nachsehen, wie sehr belegt die gerade benutzten WiFi-Kanäle sind. Wir nutzen UDP, weshalb es wichtig ist, dass die Befehle immer sauber gesendet werden können, da sie vom Router sonst verworfen werden: http://support.aural...wischen-TCP-und-UDP-

Habe bei mir die IPs nun fix vergeben. Bisher läuft alles gut und sollten weitere Abstürze erfolgen, dann wird's sicher nicht mehr an dem liegen.

LG


[Beitrag von 🎶Uzé🎶 am 10. Jan 2017, 15:11 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#3517 erstellt: 10. Jan 2017, 15:35

🎶Uzé🎶 (Beitrag #3516) schrieb:
Was man sagen darf ist, das auf eher Einsteigeranlagen mit Kompaktboxen die Unterschiede weniger deutlich ausfielen als auf den Grösseren Anlagen mit dickeren LS dran

Differenzierst Du hier zwischen Kompakt- und Standlautsprechern und glaubst, die Unterschiede wären eher bei Standlautsprechern zu vernehmen? Das halte ich für unwahrscheinlich, es sei denn das Anders-/Besserklingen beträfe ausschließlich ganz tiefe Frequenzen.
Oder heißt das, daß Kompaktlautsprecher nur zu Einsteigeranlagen gehören und richtig gute Anlagen zwingend Standlautsprecher voraussetzen? Auch das wage ich zu bezweifeln :-) Gute und schlechtere Lautsprecher finden sich in diversen Größen.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3518 erstellt: 10. Jan 2017, 16:18

🎶Uzé🎶 (Beitrag #3516) schrieb:
- 5GHz und 2.4GHz Netzwerk verschiedene SSID vergeben. dadurch kann das iPad nicht mehr "unkontrolliert" zwischen den beiden Netzwerken im Hintergrund wechseln, ohne dass der Benutzer das merkt. Dieser Wechsel kann zu kurzzeitigen Verbindungsabbrüchen führen, die dann die erfahrenen Probleme mit sich bringen.


Alles schön und gut. Der Otto-Normal-Nutzer will mit dem technischen Gedöhns aber nichts zu tun haben, sondern erwartet eine reibungslose Funktionalität, bei stabilem WLAN-Empfang.

Die heutigen WLAN-Router schalten im 2,4GHz-Modus automatisch den besten Kanal. Im 5Ghz-WLAN sogar pro einzelnem Gerät.
Eigentlich muss man hier nicht unbedingt nachträglich einstellen.
Der Router hat nicht ohne Grund eine Automatisierung programmiert bekommen.

Außerdem synchronisieren sich WLAN-Passwörter Geräteübergreifend (was ein großer Vorteil ist). Aber in dem genannten Verfahren eben nicht funktioniert.
Wer nun ein dediziertes 5GHz-Netz für das Streaming anlegen will, tut dies am besten indem er ein "Unsichtbares 5GHZ-Netz" anlegt, natürlich mit einem anderen Namen als das 2,4GHz-Netz.
Dann können Auralic und andere Streaminggeräte damit verbunden werden. Sie werden nicht automatisch in der Übersichtsmaske angezeigt, sondern müssen manuell eingetippt werden.

Der Vorteil ist das dann allle Lightning DS-Apps (bei uns daheim isgesamt 5 Stück) völlig stabil im 2,4GHz-Netz laufen und dabei die beste Reichweite haben und das volle Potenzial des Routers ganz separat für das Streaming verwendet wird.

Das hin- und herschalten des Funknetzes de iPad, iPhone und iPod wird somit gänzlich unterbunden, sprich die Lightning DS App läuft stabiler ohne Verbindungsabbrüche.

Feste IP-Adressen zu vergeben ist im Übrigen auch ein Sicherheitsrisiko. Wer den Telekom-Datenschutz in seinem Speedport eingeschaltet hat (Standard) wird mit diesem verfahren sowieso nicht glücklich, da er sich mehr Probleme als Lösungen einfängt.


[Beitrag von FlynnRyder am 10. Jan 2017, 16:20 bearbeitet]
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#3519 erstellt: 10. Jan 2017, 17:46
@Peppermint-PaTTy: Bei den kleineren Anlagen reden wir von den kleinen Coax und Premium 1.2, die über Primare- oder Marantzkisten bestrahlt wurden (ob Du das nun als gute oder schlechte Combos anschauen willst, überlass ich Dir, denn das liegt bekanntlich im Auge des Betrachters oder des prall oder weniger prall gefüllten Geldbeutels - für mich sind beides solide Combos). Die kleinen gehen halt aus rein baulicher Sicht weniger weiter runter und die Bühne kommt schmaler als bei grossen Chassis. Das Netzteil brachte deswegen an den grossen LS einfach einen grösseren Effekt...

@FlynnRyder: Ob das nun die Lösung aller Lösungen ist weiss ich nicht, hab die Info hier einfach mal weiter gegeben... bei mir zuhause läuft nun der Versuch auf fixen IPs, die GHzs hab ich auf Standard belassen. Über 100bits pro Gerät, was mir da angezeigt wird, sollte reichen... ob die Geräte nun stabiler laufen als zuvor oder nicht, kann heute noch nicht gesagt werden, da eben erst so eingerichtet... Probieren geht über kritisieren find ich... die auf meinen Auralics "vorhandenen" Daten erachte ich nicht als derart schützenswert, dass ich mir da einen Kopf mach betreff Sicherheit..
Just_music
Stammgast
#3520 erstellt: 10. Jan 2017, 17:49
Hallo zusammen,

hat jemand eine Ahnung wann endlich die schon ewig zugesagte digitale Raumkorrektur für den Aries Femto erscheint?
Immerhin hatte ich meinen Femto aus diesem Grund gekauft.

Gibt es da einen aktuellen Termin oder Info*s oder war es einfach nur ein schlechter Marketing Gag ?
Eigentlich fehlt dem Produkt ja eine zugesicherte Eigenschaft.... was ggf. einen Anspruch auf Rückabwicklung darstellt - sind Juristen unter uns, die hierzu etwas sagen könnten?

Ich persönlich tippe auf Marketing Gag !

Andere Meinungen ?

Grüße

Lutz
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3521 erstellt: 10. Jan 2017, 17:56
@ Uze,
wegen der festen IP:
es geht nicht um die Musikfiles, sondern darum das du dein gesamtes Netzwerk angreifbarer machst.
Genau kann ich dir das auch nicht erörtern, aber unser IT´ler hat mir das mal ganz logisch erklärt.
Und er sagt: unsichtbare WPA2-Netzwerke sind sicherer als sichtbare.


@Just_Music
Mittlerweile tippe ich auch eher auf Marketing-Gag.
Oder sie kommen nicht dazu, wegen der vielen Fehlerkorrekturen!
beamerzicke
Hat sich gelöscht
#3522 erstellt: 10. Jan 2017, 20:00
Hallo Lutz,

Ich warte auch schon lange auf das Feature zur Frequenzkorrektur.
Wir haben doch einen Auralic Mitarbeiter hier im Chat. Wäre es wohl unhöflich wenn wir hiermit eine Bitte an ihn richten dazu Stellung zu beziehen?

Grüße
Martin
lustiger_stiefel
Inventar
#3523 erstellt: 10. Jan 2017, 20:17
Glücklich diejenigen, die Roon benutzen. Bald mit Version 1.3
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#3524 erstellt: 10. Jan 2017, 20:20
@FlynnRyder: Check ich nicht, was eine feste IP mit Sicherheit fürs Netzwerk zu tun haben soll? Hab rasch nen IT-Nerd gefragt im Freundeskreis, der sieht da keine Probleme mit. Hier meine Überlegung: Eine feste IP sollte doch genauso sicher oder unsicher wie eine dynamische sein. Port Scannern und Angriffsprogrammen ist es doch eigentlich egal ob die IP Adresse fest oder dynamisch ist, angegriffen wird alles wohinter sich was verbirgt was antwortet.
Die Sicherheit liegt also auf der Firewall niemals aber auf der IP selber?


[Beitrag von 🎶Uzé🎶 am 10. Jan 2017, 20:22 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3525 erstellt: 10. Jan 2017, 21:41
Hm, jetzt bin ich auch überfragt, bin kein IT-Fachmann. Jedenfalls hätte es was mit Datenschutz zu tun und es sei besser, wenn jedem Gerät nach ner gewissen Zeit ne neue IP-Adresse automatisch zugewiesen wird.
Also der Mann arbeitet für das DRK bundesweit.
Ich vermute mal, dass er Ahnung hat.
Die Speedport-Einstellung "Telekom Datenschutz" soll man also nicht abschalten.
Näher kann ich aber auch nicht argumentieren.
Zumindest bekomme ich seit dem neuen Router, also seit 3 Jahren, keine Viagra-E-Mails mehr (so ein Pech). Denke mal die Firewall tut auch ihren Beitrag ....

Jedenfalls: was die Problematik mit dem WLAN auf dem iPad angeht, habe ich nach paar Tagen automatisch wieder alle Netzwerke, obwohl ich die Netzwerkeinstellungen gelöscht hatte.
Also genau dieses 2,4 GHz WLAN, welches ich vorher gelöscht habe.
Über iCloud wird das alles synchronisiert.
Mit der Variante versteckte SSID für das 5GHz Netzwerk läuft alles reibungslos.

iMac, MacBook, Apple TV, Windows Laptop und der Auralic sind im 5 GHz-Netz, während alle iPads, iPhones und der iPod Touch im 2,4GHz laufen.
Der WLAN-Kennung "Martins WLAN" hab ich für das 5GHz Netzwerk einfach ein "ac" angehängt.

Man muss die SSID und das Passwort manuell in Lightning DS, Apple TV, iMac, MacBook und PC eingeben, automatisch wird das 5GHz-WLAN nicht gefunden. Aber das macht ja nichts. Nach einmaligem Eintrag und bevorzugter Reihenfolge, wird immer erst das 5GHz-Netz in macOS verbunden.
Habe seit Monaten keine Verbindungsprobleme und Lightning DS läuft stabiler als zuvor.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3526 erstellt: 10. Jan 2017, 21:45
Ein Klangunterschied kann ich übrigens nicht ausmachen zwischen 2,4GHZ, 5 GHZ und LAN !

Aber: die Filmkäufe und die Foto-Diashow auf Apple TV laden stabiler und flüssiger, seit der im 5GHz-Netz hängt. Kann also gut sein, dass der Auralic davon ebenfalls profitiert und auch die WLAN-Verbindung aller Smartphones entlastet ist.

So die Theorie.
meaculpa
Stammgast
#3527 erstellt: 11. Jan 2017, 02:44
Ich hab mir neulich ein neues Wand-Rack für die Anlage gegönnt und hab jetzt die Stromkabel sauber verlegt und getrennt.
Vorher lagen die nebeneinander im Kabelschacht.
Jetzt ist zwischen Stromkabel vom Amp und dem vom Aries immer mindestens 10cm. Abstand.
Resultat ist...im Hintergrund ist Ruhe eingekehrt.
Vorher hatte ich ein leichtes Rauschen in ruhigen Passagen (dachte, das wäre normal und gehört zur Aufnahme )
Die dicken Standard-Strippen müssten doch eigentlich ausreichend abgeschirmt sein, sind sie aber nicht.
Ich kann nur jedem raten, die Kabel mal Spasseshalber getrennt zu verlegen.
Auch wenn's wie bei mir nicht so gut aussieht.
Mir hat das jetzt gezeigt, das das Thema Stromversorgung vielleicht doch eine größere Rolle spielt.
Vielleicht lege ich mir doch noch einen sBooster und 'ne gescheite Leiste zu

Gruß, Tom.


[Beitrag von meaculpa am 11. Jan 2017, 02:47 bearbeitet]
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3528 erstellt: 11. Jan 2017, 09:34
Hallo

Die Stromversorgung spielt eine große Rolle. Das Problem ist, das es jeder für sich selbst raus finden muß ob z.B. ein S-Booster an seiner Gerätschaft was bringt. Ich habe meinen Mini erst ohne das Lineare Netzteil betrieben (mit internem DAC). Da war der Sound der aus dem Kistchen kam schon gut. Aber als das große Netzteil dran war legte der Kleine noch ne gute Schüppe nach.
Ich habe aber hier im Thread auch schon gelesen das es nichts gebracht hat. Woran das liegt hat sicherlich viele Gründe.
Also mein Tip selber Probieren !

Übrigens betreibe ich den Mini jetzt mit einem Externen DAC und den natürlich mit einem S-Booster davor. Der Unterschied zwischen Internem und Externen DAC ist wesentlich größer als der Unterschied zwischen den Netzteilen.

Wenn du deine Anlage an einer 08/15 Baumarktleiste würde ich dir auch zu einer besseren raten. Und das Ausphasen nicht vergessen ! Das gilt aber für alle Geräte auch an einer Baumarktleiste.

DerMett
meaculpa
Stammgast
#3529 erstellt: 11. Jan 2017, 10:46
Ich hab das Standard Linearnetzteil vom Femto dranhängen.
Das das einen Unterschied zum Steckernetzteil vom Mini macht, glaube ich gerne.
Ich bin nur noch am zweifeln, ob das sBooster so einen großen Unterschied zum Femto-Netzteil macht.
Auf jeden Fall werd ich mir demnächst eine gute Leiste gönnen.
Ich hab da an das PS Audio Dectet gedacht.
Hat das jemand und möchte drüber was berichten?
Gescheite Stromkabel müssten dann natürlich auch noch dran.
Da wurde mir das Audioquest NRG-2 empfohlen.
Auf jeden Fall was in der Preisklasse.
500€ für ein Stromkabel gebe ich definitiv nicht aus.

Wie misst man eigentlich die Phase? Gibts dafür was günstiges im Baumarkt?
Beim Dectet ist die Phase ja markiert, glaub ich.
Aber wie kriege ich die richtige Phase auf der Geräteseite raus?
Ich bin Stromtechnisch leider total der Laie
taubeOhren
Inventar
#3530 erstellt: 11. Jan 2017, 11:29
jazz+blues
Stammgast
#3531 erstellt: 11. Jan 2017, 12:30
# 3529 - meaculpa

betr. PS Audio Dectet

Ich habe 2 davon und muss sagen, es sind die mit ABSTAND BESTEN, die ich je hatte.

Auch deutlich teurere haben enttäuscht und wirkten "wie eine Handbremse" ... - so dass
ich irgendwann auf die Dectet aufmerksam wurde.

Es ist übrigens sehr wichtig, dass Du welche für den deutschen Markt bestimmte kaufst -
da diese Netzdosen länderspezifisch hergestellt werden.

Da klingt vlt. seltsam, ist aber so. So wurden die ersten hier in Deutschland mit einer
neuen Firmware versehen und seitdem funktionieren sie perfekt; das ist schon wieder
ein paar Jahre her... (die allerersten waren zu empfindlich justiert). Jetzt sind sie aber
so was von Klasse, dass ich sie unbedingt empfehlen kann / muss

Da es sie zur Zeit bei den deutschen Händlern als Sonderpreis gibt und oft sogar noch
ein Ansdchlußkabel dazu - solltest Du sie vlt. ausprobieren ...
meaculpa
Stammgast
#3532 erstellt: 11. Jan 2017, 13:41
@taubeOhren...

Moin,
siehe hier:
http://www.audiophil...iophil-strom-03.html
taubeOhren

Super, danke dir

@Jazz+Blues....
Genau das wollte ich hören
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3533 erstellt: 11. Jan 2017, 18:32

meaculpa (Beitrag #3529) schrieb:

Da wurde mir das Audioquest NRG-2 empfohlen


Dieses Kabel hatte ich auch schon und muss sagen, das das günstigere NRG-X3 das bessere Preis-/Leistungsverhältnis bietet.
Klangliche Unterschiede ergeben sich mit dem NRG-2 in allen Bereichen, aber nicht nennenswert, bis auf im Bass, da legt das NRG-2 ordentlich zu - mir persönlich aber too much.

Was Feinzeichnung und Ruhe im Klangbild angeht ist das NRG-4 genial - aber soviel Geld bin ich dann auch nicht bereit zu investieren.
Getestet hab ich es trotzdem. Es fiel mir schwer es abzugeben, weil es so gut ist, aber der Preis ist mir zu heftig.

Die Verarbeitung ist bei allen NRG-Kabeln von Audioquest tadellos. Die gegossenen Stecker sind super solide und die Ummantelung hart im Nehmen, jedoch ab NRG-2 ist das ganze recht Steif und unbiegsam. Eine Länge mehr als üblich muss man einrechnen.

Das NRG-X3 in 1,8m finde ich persönlich optimal und bezahlbar.
Hülya11
Stammgast
#3534 erstellt: 11. Jan 2017, 19:07
@derMett

Welchen DAC hast Du nun am Mini und was macht dieser genau besser als der interne?
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#3535 erstellt: 11. Jan 2017, 20:19
@FlynnRyder: Vom Ton her kann ch auch keinen Unteschied ausmachen. Allerdings stürzt mir die App nun deutlich weniger ab mit den fixen IPs. Obs nun an den Eengefrohrnen IPs liegt oder ob die Programmierer im Hgr. Bugs beheben weiss ich aber nicht...

Netzleiste: Kann ich die Filterleisten von Fischaudiotechnik empfehlen, genauso wie die Kabel von denen.. Natürlich zuwarten bis es in der Bucht was zu fischen gibt, da eben, Preise und so....

Stromversorgung für die ganze Anlage: Hab ich letzthin den Tipp bekommen für und wird als nächstes getestet: ROWEN PT 2000 Power-Transformator. Gibts übrigens auch für den deutschen Markt. Die wenigen Usertests die man findet tönen schon mal viel versprechend. Das SBooster für den Mini rockt auch gut.


[Beitrag von 🎶Uzé🎶 am 11. Jan 2017, 20:21 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3536 erstellt: 11. Jan 2017, 22:28
Ja, es gibt viel Zeugs zum "tunen".

Ich finde Unterschiede bei Chinchkabeln teilweise verblüffend.
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3537 erstellt: 11. Jan 2017, 22:43
Hallo

@Hülya
Ich habe den Chord 2Qute an meinem Mini.
Ich versuche mal zu beschreiben warum der besser ist als der Interne vom Mini.
Das gesamte Klangbild ist ruhiger. Die Instrumente klingen richtiger, Stimmen haben mehr Volumen es spielt alles vor nem schwärzeren Hintergrund. Außerdem spielt alles auf einer größeren Bühne. Ist schwer zu beschreiben ohne schwülstig zu werden. Ich würde sagen er löst besser auf ohne analytisch zu sein .

Ich hoffe das du mit der Beschreibung etwas anfangen kannst.

DerMett
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3538 erstellt: 11. Jan 2017, 22:54
Der Chord 2Qute soll absolute Top-Klasse sein.

Eigentlich fehlt dir der LE oder Femto - wahrscheinlich kannst du damit mehr vom Potenzial des Wandlers ausschöpfen
Hülya11
Stammgast
#3539 erstellt: 12. Jan 2017, 00:53
Danke für Deine Ausführungen DerMett
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3540 erstellt: 12. Jan 2017, 02:34
Hallo

@ Flynn

Ja da hast du wahrscheinlich recht.

DerMett
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#3541 erstellt: 13. Jan 2017, 15:13
@FlynnRyder: Hmmm... unter den analogen Verbindungen hab ich bei den NFs (meine: Cardas Crosslink ii und ViaBlue NF-S6) bisher keine grossartige Unterschiede gehört... bei XLR Verbindungen find ich die Veränderungen wesentlich heftiger. Welche NFs hast Du dran? Hast Du da nen guten Tipp auf Lager?


[Beitrag von 🎶Uzé🎶 am 13. Jan 2017, 15:14 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3542 erstellt: 13. Jan 2017, 15:27
Hallo,
ich habe auch schon einiges ausprobiert. Aber nur in der Chinch-Ausführung.
Das In-Akustik Exzellenz für rund 100 Euro klingt viel mir zu warm und seidig aber passt gut zu Standard-Geräten die eher hell klingen. Aber es ist echt steif und die Stecker sind fast zu groß.
Identisch klang für mich das Silent Wire NF5.
Beide waren mir aber zu fett im Bass.

Das günstigere In-Akustik Premium für 30 Euro hat klanglich aber auch einiges mehr zu bieten als ne Standardstrippe. Das würd ich jedem als kleines Upgrade empfehlen.


Ich hatte mal das Audioquest Red River, das hat mir auch gefallen, aber der Hochton war eher zurückhaltend.
Das 2 1/2 x so teure Audioquest Yukon klang mir irgendwie zu warm und zu perfekt. Mit 329 Euro ist es auch irgendwo nicht mehr normal!

Ich persönlich mag das Audioquest Mackenzie am meisten, weil es sehr musikalisch spielt und einen fetzigen, kontrollierten Hochton liefert. Und mit 199 Euro ist es noch bezahlbar.

Also was die Steckergröße und den Klang angeht bin ich von der River-Serie von Audioquest am meisten überzeugt.

Aus klanglicher Sicht hat jeder so seine Vorlieben.
A_K_F
Stammgast
#3543 erstellt: 13. Jan 2017, 15:37

FlynnRyder (Beitrag #3542) schrieb:
Aus klanglicher Sicht hat jeder so seine Vorlieben.

Nö, nicht jeder.

Ich bin noch nicht drauf gekommen, wie ein Kabel nur einen bestimmtes Frequenzfenster beeinflussen soll (zu fett im Bass, zurückhaltend im Hochton etc.). Muss mir mal jemand erklären.
höanix
Inventar
#3544 erstellt: 13. Jan 2017, 15:58
Da warte ich auch noch drauf.
Noch nicht mal Ingo konnte mir das erklären.

LG
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3545 erstellt: 13. Jan 2017, 17:09
Hallo

Ich hoffe das es jetzt nicht hier im Thread auch los geht mit Blindtestbeweis usw. wenn Flynn diese hörerlebnisse hatte dann kann er meiner Meinung nach das auch kundtun. Ohne das hier irgendwer mit Blindtest oder so den Thread kaputt macht. Das ist wenn überhaupt O T.

DerMett
jazz+blues
Stammgast
#3546 erstellt: 13. Jan 2017, 17:32
"DerMett": Das sehe ich genau so !

Im übrigen ist aus diesem Thread ein einziges "Déjà- vu" geworden ...


Alles wiederholt sich zum X-ten Mal,

weil niemand sich mehr die Mühe macht und von Anfang an nachliest
höanix
Inventar
#3547 erstellt: 13. Jan 2017, 18:21
Also ich finde wenn die Einen über Kabelklang reden dürfen, dürfen Andere auch was dazu sagen.
Solange es humorvoll oder zumindest neutral formuliert ist.
Mit Beleidigungen und Ähnlichem wollen wir hoffentlich nicht anfangen.
Der Thread ist doch dazu da seine Meinung zu äußern, oder nicht?



[Beitrag von höanix am 13. Jan 2017, 18:22 bearbeitet]
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3548 erstellt: 13. Jan 2017, 18:33
Hallo

Da hast du natürlich recht

DerMett
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#3549 erstellt: 13. Jan 2017, 18:59
Hab bisher zwar noch nicht allzu viele Kabel "gehört", welche am Klang einiges verändern, aber diese mir bekannten hier tuns für mich: Aqvox Coax, Viablue SC6 Air Biwire LS-Verdrahtung und das Cardas Clear XLR (welches aus preislicher Sicht natürlich völligst bescheuert ist - könnte man sich gleich nen ordentlichen Streamer kaufen für)...


[Beitrag von 🎶Uzé🎶 am 13. Jan 2017, 19:00 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3550 erstellt: 13. Jan 2017, 19:08
Ich habe es jetzt angefangen und werde es weiterführen.
Natürlich ist die Suche nach dem endgültigen Spitzen-Klang nie abgeschlossen, denn es kommen ja immer wieder neue Gerätschaften auf den Markt, die die Neugierde wecken.
Käbelchen zu überteuerten Preisen darf jeder austesten - und wenn es überzeugt, ist man auch bereit einen vernünftigen Preis zu zahlen.

Mein Aries LE ist jetzt verkauft. Solange das USB1-DAC-Problem nicht vollständig gelöst ist und es fast jedes Mal "knack" macht, werde ich auf die USB-Verbindung gänzlich verzichten.
Die nächsten Woche werde ich mich mit neuen Gerätschaften beschäftigen und meine vergleiche ziehen.
Bis es soweit ist, dass dieses vorerst "endgültige" High-End-All-In-One-Gerät bei mir steht, werde ich mit dem Aries Mini nochmal vorlieb nehmen.

Ich bleibe also dem Auralic-Club treu und geb der kleinen Black-Box ein Zuhause. Zum Glück kann ich den später zum selben Kaufpreis wieder auf´s Neue anrechnen lassen.

Hab da noch ein Audioquest USB Carbon in 0,75m - Interessenten dürfen sich per PM melden :-)
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3551 erstellt: 13. Jan 2017, 19:26
Nutzt jemand das Dateiformat "Flac - Uncompressed" ?

Ein CD-Rip sollte doch normal eine Bitrate von 1411kbps haben, Lightning DS zeigt aber bei vielen Songs eine andere Bitrate an, z.B. 1412 oder 1417.

Wenn ich die selbe Datei als AIFF abspiele, die vorher in Flac 1417 kbps hat, wird wiederum 1411 kbps angezeigt.

Wie ist das möglich?
Jemand hier der das erklären kann?
lustiger_stiefel
Inventar
#3552 erstellt: 13. Jan 2017, 19:50
Ja, ich. Das mit den 1412 ist wohl ein Bug, wenn ich mich richtig erinnere.
jazz+blues
Stammgast
#3553 erstellt: 13. Jan 2017, 19:56
# 3551

Hallo Martin,

da sprichst Du ein sehr interessantes Thema an.

Wir haben den Großteil unserer CD-Sammliung mit einem Gerät von RipNAS (Statement V3) gerippt.
Dieser hatte damals die Software dbPoweramp R14e installiert. Wir wir später bemerkten, war der
Kompressionsgrad auf "5" voreingestellt - statt auf "8" bzw. "uncompressed" ... Dies haben wir später
geändert und waren überrascht, dass da schon deutliche Klangunterschiede auszumachen waren.

Überhaupt haben wir Unterschiede bei den unterschiedlich gerippten Musik-Files bemerkt; schon
deutlich auszumachen... Bei uns "durchgefallen" sind iTunes, XLD, EAC ...
Die besten Ergebnisse bisher hatten wir mit dbPoweramp (neueste Version) und man höre und staune: NAIM !

Warum Du allerdings diese seltsamen Anzeigen bekommst, kann ich indes nicht nachvollziehen


[Beitrag von jazz+blues am 13. Jan 2017, 19:58 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3554 erstellt: 13. Jan 2017, 20:41
Ich kann leider keinen Klangunterschied zwischen verschiedenen Rip-Programmen und Formaten feststellen.

Auch über meine Grado Kopfhörer höre ich nicht, ob die Datei nun mit dBpoweramp, XLD oder iTunes gerippt wurde.

Ich habe schon starke Schwierigkeiten einen Unterschied zwischen einer 256 und einer 320 AAC Datei zu hören.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 30 . 40 . 50 . 60 . 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 . 80 . 90 . 100 . 110 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Bluesound Node 2 vs. Auralic Aries Mini
thrabe am 11.10.2015  –  Letzte Antwort am 20.03.2018  –  30 Beiträge
Auralic Aries Femto LAN, Linn Kazoo WLAN, keine Verbindung
doskip am 23.12.2020  –  Letzte Antwort am 24.12.2020  –  3 Beiträge
Aries Mini Import Probleme
EtwasAnders am 22.01.2016  –  Letzte Antwort am 05.04.2016  –  6 Beiträge
Auralic Aries G1.1 Stromverbrauch bei Standby
altanz am 27.07.2023  –  Letzte Antwort am 05.08.2023  –  15 Beiträge
Aries Femto läßt sich nicht mit WLAN verbinden
holunder26 am 07.11.2018  –  Letzte Antwort am 07.11.2018  –  2 Beiträge
AURALiC Polaris (Streaming-DAC-Verstärker)
FlynnRyder am 11.11.2016  –  Letzte Antwort am 19.01.2017  –  3 Beiträge
Streaming-Client ohne DAC
carnap am 23.09.2015  –  Letzte Antwort am 23.09.2015  –  2 Beiträge
AppleTV und Mini LCD
arona am 20.11.2007  –  Letzte Antwort am 18.01.2008  –  7 Beiträge
fritz-mini von AVM
rappu am 23.11.2007  –  Letzte Antwort am 24.11.2007  –  3 Beiträge
Erfahrungen Istar HD Mini
Guppy79 am 30.05.2008  –  Letzte Antwort am 30.05.2008  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedKisa012005
  • Gesamtzahl an Themen1.550.875
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.976