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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

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FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3554 erstellt: 13. Jan 2017, 18:41
Ich kann leider keinen Klangunterschied zwischen verschiedenen Rip-Programmen und Formaten feststellen.

Auch über meine Grado Kopfhörer höre ich nicht, ob die Datei nun mit dBpoweramp, XLD oder iTunes gerippt wurde.

Ich habe schon starke Schwierigkeiten einen Unterschied zwischen einer 256 und einer 320 AAC Datei zu hören.
jazz+blues
Stammgast
#3555 erstellt: 13. Jan 2017, 19:07
Hier mal als Beispiel ein Link:

https://www.fidelity...ssless-konvertieren/

Im letzten Absatz unter "FLAC" ist mal beschrieben woher Unterschiede herrühren können.


Und vor einiger Zeit schon hatte ein allseits bekannter Redakteur auch verschiedene Arten
von CD-Ripping untersucht, ebenfalls mit differenten Ergebnissen ..

Und eigentlich würde man ja annehmen, dass bei FLAC und den dort wählbaren Kompressions-
Stufen auch kein Klang-Unterschied sein sollte (schließlich heißt das Format ja "Verlustfrei" ...) -
ist es aber
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3556 erstellt: 14. Jan 2017, 05:53
Hallo

Also, um der Sache mal den Gar auszumachen, habe ich ein Lied des Album "Warm Your Heart" von Aaron Neville gerippt (der Vergleichtstest funktionier aber auch mit jedem anderen Album)

Programm 1: dBpoweramp
Programm 2: XLD

Gerippt wurde im Accourate-Modus in das WAV-Format ohne Metadaten.

Ergebnis: beide Dateien sind identisch in Ihrer Größe


Anschließend wurde das mit XLD gerippte Lied mittels dBpoweramp in FLAC und danach mit XLD in ALAC konvertiert, die ALAC-Datei wurde dann via iTunes als AIFF erstellt und mit dBpoweramp wurde diese dann wieder als WAV abgespeichert:

Ergebnis: beide Dateien sind schon wieder identisch (sowas aber auch)


Mein Fazit: die kostbare Zeit hätte ich lieber mit nem Glas Riesling genossen :-D


Wer also Unterschiede zwischen Rip-Programmen hört, der irrt sich ja aber nicht automatisch, aber sollte hinterfragen wieso und weshalb er hier Unterschiede hört.
Wenn Unterschiede da sind, entstehen diese vielleicht durch den Streamer oder den DAC.
Ähnlich wie mit Software-Fehler mag evtl. der Auslesevorgang im Auralic nicht immer korrekt sein, oder es stimmt etwas mit der Übertragung nicht oder der Auralic hat andere technische Funktionen die mit Fehler weiterarbeiten, anstatt sich komplett aufzuhängen.
Andere Software-Probleme sind ja definitiv bekannt und vorhanden, also vielleicht auch in der Wiedergabe (nur Mutmaßung).


Jedenfalls:
Der Riesling vom Winzer schmeckt aus der selben Flasche, am gleichen Tag, bei gleicher Temperatur und im gleichen Raum auch unterschiedlich, wenn ich ihn a) aus verschiedenen Gläsern trinke oder b) aus identischen Gläsern trinke, eins davon aber mit einem Handtuch innengetrocknet wurde und das andere luftgetrocknet ist.
Da gibt es manchmal zig-fache Möglichkeiten, wieso feine Unterschiede zu schmecken sind. Die Geschmacksnerven unserer Zunge registrieren das ziemlich exakt!
Und ich denke so ähnlich ist es auch beim Musik hören. Unser Ohr reagiert empfindlich auf Veränderungen. Selbst unterschiedliche Außen- und Raumtemperaturen ergeben eine andere Akustik, aber eigentlich ist es am meisten von unserem Ohr-Zustand abhängig.
Wie fühle ich mich? Bin ich bereit zum entspannen? Das darf man sich vor dem intensiven Hören ja auch mal fragen. Jeder wird so sein Ritual zelebrieren, was ihn zum Chillen bewegt.
Oder wird täglich drauf los geprescht, Hauptsache laut?

Jedenfalls schmeckt der Riesling besser, wenn ich ihn aus nem guten, feinen Weinglas trinke.
Der Pappbecher oder das Colaglas ist nicht der richtige Klangträger - es schmeckt anders.
Deswegen mag ich auch gute, feine Kabel, erst die machen den Unterschied !!!!
jazz+blues
Stammgast
#3557 erstellt: 14. Jan 2017, 11:21
Oh, oh, um "wav" und "AIFF" und das Vermischen mit komprimierten Musik-Files ging und geht es doch überhaupt nicht
und davon war auch niemals die Rede !

Es ging hier um KOMPRIMIERTES RIPPING - nichts anderes !

Und um Unterschiede erklären zu können, habe ich beispielhaft den o. g. Link dazu gepostet, es gibt aber weitere und auch Tests dazu,
die die oben gemachten Aussagen belegen ! Jeder wirklich Interessierte mag das gern googlen.

Und dass es nicht auch identische Musik-Files beim Rippen mit unterschiedlichen Verfahren gibt, steht auch nirgends.

Und wenn Dateien gleich groß sind, bedeutet das doch auch nicht, dass sie zwangsläufig identisch sind -
siehe auch den o. g. Link.

Davon abgesehen wird die Software, wie z. B. von dbPoweramp und anderen auch, ständig weiter entwickelt - warum das denn bloß ?!

Hinzu kommt, dass man das nicht an nur einer oder ein paar CDs festmachen kann, oder ?!

usw. usw. usw.

Aber egal, jeder so, wie er mag
helfo
Stammgast
#3558 erstellt: 14. Jan 2017, 13:45
Ich kann in dem verlinkten Artikel nicht ein Argument finden, das stützt, dass unterschiedliche Kompressionsarten verlustfreier Formate unterschiedlichen Klang hervorrufen. Dass eine Fehlerquelle im Auslesen der CD liegt (Lesefehler und wie die Rip-Software damit umgeht) ist was völlig anderes.


[Beitrag von helfo am 14. Jan 2017, 13:47 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#3559 erstellt: 14. Jan 2017, 13:59

jazz+blues (Beitrag #3553) schrieb:
Warum Du allerdings diese seltsamen Anzeigen bekommst, kann ich indes nicht nachvollziehen :?


Siggi, öffne mal ein lossless uncompressed geripptes Redbook Album, beispielsweise mit Foobar:

1412

Links unten sieht man die 1412 kbps (ich verwende dBpoweramp). Plausible Erklärungen dazu finden sich im Internet. Hier gibt es einen kurzen Thread mit Beiträgen zum Thema.
jazz+blues
Stammgast
#3560 erstellt: 14. Jan 2017, 14:15

helfo (Beitrag #3558) schrieb:
Ich kann in dem verlinkten Artikel nicht ein Argument finden, das stützt, dass unterschiedliche Kompressionsarten verlustfreier Formate unterschiedlichen Klang hervorrufen. Dass eine Fehlerquelle im Auslesen der CD liegt (Lesefehler und wie die Rip-Software damit umgeht) ist was völlig anderes.



Doch, genau das ist es !

Denn dadurch hast Du doch am Ende unter Umständen völlig verschiedene Daten (Musik-Files), die von unterschiedlichen Fehlerbereinigungs-
Algorithmen, die dann ihrerseits wieder vom jeweils verwendeten Algorithmus "beim Entschlüsseln" eines DACs zu unterschiedlichen Ergebnissen
kommen kann / kommen wird.


# LustigerStiefel

Danke für den Link, Mario. - Ganz interessant und gut zu wissen. Da ich kein wav und AIFF mehr verwende, konnte ich dazu
keine Aussage machen > das war mit meiner Äußerung gemeint.
helfo
Stammgast
#3561 erstellt: 14. Jan 2017, 16:27

jazz+blues (Beitrag #3531) schrieb:
# 3529 - meaculpa

Da es sie zur Zeit bei den deutschen Händlern als Sonderpreis gibt und oft sogar noch
ein Ansdchlußkabel dazu - solltest Du sie vlt. ausprobieren ...


Wo? Gerne per PM.
jazz+blues
Stammgast
#3562 erstellt: 14. Jan 2017, 16:48
Ja, natürlich - siehe PM
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3563 erstellt: 15. Jan 2017, 07:24

jazz+blues (Beitrag #3560) schrieb:

helfo (Beitrag #3558) schrieb:
Ich kann in dem verlinkten Artikel nicht ein Argument finden, das stützt, dass unterschiedliche Kompressionsarten verlustfreier Formate unterschiedlichen Klang hervorrufen. Dass eine Fehlerquelle im Auslesen der CD liegt (Lesefehler und wie die Rip-Software damit umgeht) ist was völlig anderes.



Doch, genau das ist es !

Denn dadurch hast Du doch am Ende unter Umständen völlig verschiedene Daten (Musik-Files), die von unterschiedlichen Fehlerbereinigungs-
Algorithmen, die dann ihrerseits wieder vom jeweils verwendeten Algorithmus "beim Entschlüsseln" eines DACs zu unterschiedlichen Ergebnissen
kommen kann / kommen wird.


NEIN
Das ist Quatsch

Helfo hat Recht, dein verlinkter Artikel umschreibt lediglich gewisse Formate und Programme in Ihren Eigenschaften.


Übrigens: dBpoweramp wird ständig weiterentwickelt? Ähm, die beseitigen eigentlich nur Fehler, für Fehler, für Fehler, für Fehler, usw.²
Was soll da entwickelt werden? Mir ist nicht bekannt, dass dort was Neues erfunden wurde. Die bedienen sich im Prinzip gängiger Software von Anderen, basteln daraus ein Paket und verkaufen es (nicht selten mit Malware) zu einem bekloppten Preis und wiederholen das spielchen von der Ref. 10, Ref. 11, Ref. 12, usw. mit einer "Upgrade-Gebühr".

XLD nutzt ebenfalls Accourate-Rip und läuft bei korrektem Setup zuverlässiger und fehlerfreier als dBpoweramp und liest die Daten immer hochpenibel aus. dBpoweramp hingegen schnurrt im Burst-Modus durch und macht nur Halt, wenn etwas verdächtig ist und geht nur bei Fehlern in den Secure-Modus.

Selbst CD-Rips die mit iTunes erstellt werden, sind in den meisten Fällen fehlerfrei und beinhalten meistens die besten Meta-Daten (von Gracenote).
Die Software-Fehlerkorrektur sollte grds. ausgeschaltet bleiben. Das Laufwerk meldet, wenn Fehler gefunden wurden (dann kann man das Lied nochmals mit Fehlerkorrektur auslesen).

Das Accourate-Rippen hat auch nix mit dem Ausgabeformat zu tun.
Wenn ich eine CD z.B. in AAC rippe, ist sie trotzdem Accourate.
Accourate bedeutet nur, dass z.B. 2 von 100 das gleiche Ergebnis haben, während 98 von 100 unterschiedliche Ergebnisse haben. Echt genial, oder?
Wer eine brandneue CD rippt wird feststellen, dass bei dieser gar kein Accourate-Ergebnis angezeigt werden kann, weil schlicht die Datenbank nicht befüllt ist.
Accourate-Rip-Ergebnisse sind zur Gewissensberuhigung. Irgendwelche C2-, Cache- und Speed-Einstellungen kann man, genauso wie die Offset-Korrektur, getrost vernachlässigen.

Ich persönlich setzte beim rippen auf ein ins Wasser ausgerichtetes und entkoppeltes Apple-SuperDrive-Laufwerk (nicht ohne Grund von LG verbaut).

Das war´s dann aber auch schon.
CD-Rips sind ziemlich easy und eigentlich kein Hexenwerk.

Wer wirklich zu hören glaubt, dBpoweramp unterscheide sich klanglich von XLD oder iTunes, oder irgendwelchen Super-Rippern von "High-End-Herstellern"
, der sollte zur Lösung des Problems an ganz anderer Stelle ansetzen.
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3564 erstellt: 15. Jan 2017, 09:01
Hallo

Ich glaube das wenn es wirklich Unterschiede gibt sind die so gering das man sie nur mit Fledermaus Ohren hört.
Soll heißen das man Die Musik schon sehr genau kennen muß, und super Konzentriert Musik hören muß. Das mache ich z.B. Wenn ich was neues ausprobiere. Sei es Raumakustische Veränderungen oder spielen mit neuen Zubehör.
Aber normalerweise höre ich nur ganz endspannt Musik ohne über Kabel oder verschiedene Ripps nachzudenken.

Schönen Musikalischen Sonntag

DerMett
helfo
Stammgast
#3565 erstellt: 15. Jan 2017, 09:04

...verwendeten Algorithmus "beim Entschlüsseln" eines DACs


Es gibt auch nicht verschiedene Algorithmen zum Entpacken von komprimierten Flac-Dateien. Das ist spezifiziert. Am Ende kommt immer das raus, was vorne rein gegeben wurde.
lustiger_stiefel
Inventar
#3566 erstellt: 15. Jan 2017, 10:17
Leute, dieses leidige Rip-Thema sorgt irgendwie für schlechte Stimmung. Würde mal sagen, zurück zum Auralic Aries. Obwohl es da im Moment wohl auch nicht viel neues gibt, über das sich zu reden lohnt.

Schon mal jemand mit den Tidal Masters "gespielt"? Stichwort: MQA
taubeOhren
Inventar
#3567 erstellt: 15. Jan 2017, 10:20
MQA ..... da machst du doch die nächste "Diskussions-Baustelle" auf,
welche hier nicht in den Thread gehört .....
lustiger_stiefel
Inventar
#3568 erstellt: 15. Jan 2017, 10:30
Warum nicht? MQA und Aries bzw. Auralic. Da war doch schon einmal etwas. Anfang letzten Jahres...


Nachtrag: Hatte hier beschrieben, wie ich es mache. Anstatt Roon dann eben mit Tidal in Lightning DS praktizieren.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 15. Jan 2017, 11:09 bearbeitet]
jazz+blues
Stammgast
#3569 erstellt: 15. Jan 2017, 11:31
Das Format MQA wurde u. a. am 24.11.16, also erst vor ein paar Wochen, auf Einladung von HEARTHATSOUND in Hamburg präsentiert.

Anwesend waren die (bisher noch überschaubare Anzahl) beteiligten Hardware-Hersteller und auch HIGHRESAUDIO,
die schon einige Musik-Alben im MQA-Format anbieten. *)

Viele andere wie auch ich hatten eine Kunden-Einladung von HIGHRESAUDIO; aber ich selbst war nicht vor Ort.

Wie mir ein lieber Bekannter danach berichtete, waren von der "breit" eingeladenen Presse wohl nur ganz wenige Journalisten vor Ort
und auch die Besucherzahl hielt sich offenbar in Grenzen...

Präsentiert wurde allerdings mit allerfeinsten Gerätschaften, so u. a. mit dem großen DAC von MSB Technology (Preis ca. 130.000,-- EUR)
und das Dargebotene war wohl schon sehr gut.

*) Ein großes Manko ist aber wohl die zumindest noch überschaubare Auswahl an MQA-Titeln; beim Durchstöbern der MQA-Angebote
bei HIGHRESAUDIO bin ich auch nicht wirklich auf interessante Titel für mich gestoßen...

Wie das Angebot bei TIDAL ist, weiß ich allerdings nicht, da ich überhaupt kein Streaming nutze...

Man muss wohl abwarten, ob, wann, wie und generell sich MQA durchsetzt, zumal auch viele bekannte Hersteller sich noch recht abwartend verhalten.
#Yoda#
Stammgast
#3570 erstellt: 15. Jan 2017, 13:24
Ich finde auch, dass man das Fass MQA hier nicht extra noch mal aufmachen und breit diskutieren muss. hier habe ich dazu schon was geschrieben und das folgende Statement eines Linn Managers zum Thema hier ist lesenswert.

Noch in diesem Frühjahr kommen weitere HighRes Streaming Angebote, die nicht MQA verwenden und nicht datenreduziertes HighRes streamen werden (Rhapsody/Napster, Pandora, HDtracks, PonoMusic). Es wäre schön, wenn der eine oder andere davon in LightningDS eingebunden wird.
lustiger_stiefel
Inventar
#3571 erstellt: 15. Jan 2017, 13:37
Das "Masters" Angebot auf Tidal wächst erstaunlich schnell. Vielleicht sollte ich doch die Tidal Desktop App auf meinem Nettop installieren, der direkt am DAC hängt, um die MQA-Alben "entfaltet" abspielen zu können.

Für die Mac User unter Euch dürfte das hier interessant "klingen".

Dass die Möglichkeit den Aries MQA tauglich zu machen, vor einem Jahr von seitens Meridians/MQA so holterdipolter gestoppt wurde, erscheint jetzt angesichts der Software Lösungen noch weniger verständlich.
#Yoda#
Stammgast
#3572 erstellt: 15. Jan 2017, 14:06

lustiger_stiefel (Beitrag #3571) schrieb:
Das "Masters" Angebot auf Tidal wächst erstaunlich schnell. Vielleicht sollte ich doch die Tidal Desktop App auf meinem Nettop installieren, der direkt am DAC hängt, um die MQA-Alben "entfaltet" abspielen zu können.


Würde ich machen, TIDAL Masters klingt besser als TIDAL HiFi (falls Dein Nettop klanglich mit deinem Aries mithalten kann) und solange man dafür nix extra zahlen muss, why not.


Für die Mac User unter Euch dürfte das hier interessant "klingen".


Ich werde mir auf jeden Fall das Update auf Audirvana 3.0 gönnen um die TIDAL MQA Alben, die von max. 24/96 HighRes Mastern erstellt wurden (mehr kann die Softwaredecodierung nicht entfalten), mit meinen HighRes FLAC Versionen auf einer einheitlichen Software Basis zu vergleichen.


[Beitrag von #Yoda# am 15. Jan 2017, 14:13 bearbeitet]
aliaswolf
Stammgast
#3573 erstellt: 15. Jan 2017, 14:47
Ich habe in der Desktop-App einige HighRes-Alben in meinen Favoritenordner gespeichert und kann die nun ohne Probleme mit meinem Aries Mini hören. Bittiefe ist 24, die Samplingfrequenz liegt meist bei 48kHz, manchmal auch 96. Läuft...
markflei
Hat sich gelöscht
#3574 erstellt: 15. Jan 2017, 14:49
Höre Led Zeppelin II Remaster über Tidal.
LDS zeigt an 24bit 48 khz Flac. Ich dachte Tidal ist nur RedBook 16/44,1.
Interessant, kennt ihr weitere Alben bei Tidal in höherer bitrate?
aliaswolf
Stammgast
#3575 erstellt: 15. Jan 2017, 15:03

markflei (Beitrag #3574) schrieb:
Höre Led Zeppelin II Remaster über Tidal.
LDS zeigt an 24bit 48 khz Flac. Ich dachte Tidal ist nur RedBook 16/44,1.
Interessant, kennt ihr weitere Alben bei Tidal in höherer bitrate?


Derzeit kannst Du die HighRes Files nur in der Desktop-App gezielt ansteuern. Bei "Was ist neu?" den Bereich "Alben" wählen. Da gibt es dann die neue Rubrik "Master", dort sind alle HighRes Files zu sehen. Dort dann ein Album in Deinen Favoritenordner übernehmen, dann erscheint es auch in LDS.
markflei
Hat sich gelöscht
#3576 erstellt: 15. Jan 2017, 15:06
DANKE
#Yoda#
Stammgast
#3577 erstellt: 15. Jan 2017, 16:20
MQA packt die encodierten Files in 24/48 FLAC Container ein die, wenn sie als MQA Masters unter Favoriten gespeichert sind, auch so an den TIDAL Client in LDS gestreamt werden. Der erkennt sie als FLAC File und kann sie so mit 24/48 wiedergeben. Ob das Ergebnis gut klingt, muss jeder für sich selbst beurteilen. 24/96 kann nicht gehen, weil der TIDAL Client in LDS den dafür notwendigen Softwaredecoder für die 1. "MQA Entfaltung" nicht enthält.
Hier eine übersichtliche Darstellung des Prozesses.
aliaswolf
Stammgast
#3578 erstellt: 15. Jan 2017, 16:55
Bei dem ständigen Wechsel zwischen Tidal und eigenen Files von der NAS habe ich wohl nicht richtig aufgepasst. Aber nach meiner Hörerfahrung bringt die größere Bitrate sowieso mehr als eine Erhöhung der Samplingfrequenz. Zumindest war das immer "mein" Ergebnis bei allfälligen Vegleichen. Aber was soll ich auch anderes sagen, da ja mein derzeitiger DAC bei 24/96 "aufhört"?!
Aber die Tests habe ich damals natürlich mit meinem PSA DS gemacht...
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3579 erstellt: 16. Jan 2017, 06:27
Ich bin mir sicher das MQA ein Nischen-Format bleiben wird. Die Voraussetzungen lassen den Herstellern ja viel zu wenig Spielraum ihres eigenen Designs.


Raumakustik, Geräte, Kabel, usw. bringen da mehr.
Interessant finde ich auch die Klangunterschiede zwischen den 4 verschiedenen Filtern.
Ich persönlich bevorzuge den "Sanft bzw. Smooth". Damit klingt es finde ich am saubersten.


Außerdem tue ich mir schwer, einen Unterschied zwischen 24-Bit Hi-Res Downloads und eine gerippten CD zu hören.

Ich habe hier James Bay, Chaos and Calm, als 24-Bit Download und als CD-Rip. Da gibt es echt keine klanglichen Unterschiede. Und wenn doch, muss ich wahrscheinlich erst 30.000 Euro in Geräte investieren, damit ich in den Genuss kommen darf.

Hab ich Tomaten auf den Ohren? Wem geht es noch so, dass er 24-Bit für unnötig hält?
lustiger_stiefel
Inventar
#3580 erstellt: 16. Jan 2017, 07:03
Nicht schon wieder bitte.
höanix
Inventar
#3581 erstellt: 16. Jan 2017, 10:25

FlynnRyder (Beitrag #3554) schrieb:
Ich habe schon starke Schwierigkeiten einen Unterschied zwischen einer 256 und einer 320 AAC Datei zu hören.


FlynnRyder (Beitrag #3579) schrieb:
Außerdem tue ich mich schwer, einen Unterschied zwischen 24-Bit Hi-Res Downloads und eine gerippten CD zu hören.

Wenn du beim erstgenannten Unterschiede hörst müßten es beim später genannten "Welten" sein.
Du widersprichst dir selbst etwas.
Also Themenwechsel.

Sind noch weitere Probleme mit der neuen Lightning DS aufgetreten oder läuft jetzt alles?
Wie ist das Wetter bei euch?

LG


[Beitrag von höanix am 16. Jan 2017, 10:27 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3582 erstellt: 16. Jan 2017, 10:34
Zu 1.: da ging es um den Vergleich einer AAC-Datei 256kbps vs. 320kbps

zu 2.: jetzt geht es um ein Vergleich eines CD-Rip in 1411kbps 16-Bit/44,1KHz und einem Hi-Res-Download in 24-Bit/88,2KHz


Wo bitte widerspreche ich mir da selbst?

Die Frage ist leicht verständlich und freue mich wenn andere sich dazu äußern:
Wem geht es noch so, dass er 24-Bit für unnötig hält?


[Beitrag von FlynnRyder am 16. Jan 2017, 10:44 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3583 erstellt: 16. Jan 2017, 10:44

höanix (Beitrag #3581) schrieb:

Also Themenwechsel.


Bestimmt du welches Thema hier besprochen wird?
Sofern jemanden ein Thema nicht interessiert, steht es ihm frei zu entscheiden, ob er sich ausklinkt, löscht oder mitliest.
Aber einen Themenwechsel bestimmt DU NICHT.


@ Lustiger Stiefel
Du bist ja ein ganz Anspruchsvoller
Du sprichst selbst das Thema MQA an, aber fühlst dich anscheindend von 24-Bit Diskussionen genervt.

DAS NENNE ICH MAL EIN WIDERSPRUCH
höanix
Inventar
#3584 erstellt: 16. Jan 2017, 10:58
Wie kommst du darauf das ich das Thema bestimmen möchte?

Threadtitel: Auralic Aries (Mini, LE & Femto)

Noch Fragen?

LG
*Hwoarang*
Stammgast
#3585 erstellt: 16. Jan 2017, 12:45

FlynnRyder (Beitrag #3583) schrieb:

höanix (Beitrag #3581) schrieb:

Also Themenwechsel.


Bestimmt du welches Thema hier besprochen wird?


höanix meinte damit bestimmt "back to topic"

Mir ist auch schon aufgefallen, dass viele Threads hier immer in die gleiche Thematik abschweifen.
höanix
Inventar
#3586 erstellt: 16. Jan 2017, 12:57
Deshalb auch am Ende meine Frage nach dem Wetter.
Das hat mit dem Threadthema genausoviel zu tun wie die Unterschiede zwischen CD und HiRes Aufnahmen.
Falls dir aufgefallen sein sollte das beim Femto Unterschiede größer sind als beim Mini wäre es hier richtig.
Aber allgemein gestellt hat die Frage nichts mit dem Thema hier zu tun.

LG
blabupp123
Hat sich gelöscht
#3587 erstellt: 16. Jan 2017, 13:33
Hi!

FlynnRyder (Beitrag #3582) schrieb:
Wem geht es noch so, dass er 24-Bit für unnötig hält?

Das kommt darauf an, wie das Musikstück erstellt worden ist. Auf 24/768 "aufgeblasenes" RedBook - Format halte ich nicht nur für unnötig, sondern auch unsinnig.
Und hier ist - für mich jedenfalls - der Knackpunkt: woher weiß ich, was mir auf Tidal & Co. als 24/192 o.ä. "verkauft" werden soll?
Echte 24 Bit - Produktionen gibt es wohl nicht allzu viele.
höanix
Inventar
#3588 erstellt: 16. Jan 2017, 13:49
Die meisten Studios arbeiten mit 24-bit weil die Bandbreite für die nachträgliche Bearbeitung größer ist.
Die Frage ist ob das dann auch in den Vertrieb kommt.

LG
lustiger_stiefel
Inventar
#3589 erstellt: 16. Jan 2017, 14:12

FlynnRyder (Beitrag #3583) schrieb:
@ Lustiger Stiefel
Du bist ja ein ganz Anspruchsvoller
Du sprichst selbst das Thema MQA an, aber fühlst dich anscheindend von 24-Bit Diskussionen genervt.

DAS NENNE ICH MAL EIN WIDERSPRUCH

Falsch. Ich bin nicht sonderlich anspruchsvoll, nur mittlerweile genervt von diesen immer wiederkehrenden "Klang"-Diskussionen, in verschiedenen Varianten:

Außerdem tue ich mir schwer, einen Unterschied zwischen 24-Bit Hi-Res Downloads und eine gerippten CD zu hören.

Ich habe hier James Bay, Chaos and Calm, als 24-Bit Download und als CD-Rip. Da gibt es echt keine klanglichen Unterschiede. Und wenn doch, muss ich wahrscheinlich erst 30.000 Euro in Geräte investieren, damit ich in den Genuss kommen darf.

Hab ich Tomaten auf den Ohren? Wem geht es noch so, dass er 24-Bit für unnötig hält?

Mach doch einen Poll auf, Titel: Wem geht es noch so, dass er 24-Bit für unnötig hält?



MQA habe ich nur erwähnt, auf Grund der Möglichkeit, dank der Tidal Masters das mal auszuprobieren. Sei es "halbwegs" unfolded mittels der Tidal Desktop App, sei es folded via Lightning DS. Einen Widerspruch kann ich nicht erkennen, zumal Stand jetzt maximal jemand mit einem entsprechenden MQA-DAC entsprechende Vergleiche ziehen dürfte, zwischen MQA Files und "herkömmliches PCM", insofern ist Dein geschildertes persönliches Hörempfinden in Sachen Redbook/Hi-Res nicht sonderlich MQA-relevant. Über den Sinn oder Unsinn von MQA lässt sich sicher auch trefflich in einem eigenen Thread diskutieren.


So, ich geh jetzt weiter das Wetter beobachten!
höanix
Inventar
#3590 erstellt: 16. Jan 2017, 14:22
Sowas?

Viel Spaß an der frischen Luft.

LG
maasi
Stammgast
#3591 erstellt: 16. Jan 2017, 14:56

#Yoda# (Beitrag #3577) schrieb:
MQA packt die encodierten Files in 24/48 FLAC Container ein die, wenn sie als MQA Masters unter Favoriten gespeichert sind, auch so an den TIDAL Client in LDS gestreamt werden. Der erkennt sie als FLAC File und kann sie so mit 24/48 wiedergeben. Ob das Ergebnis gut klingt, muss jeder für sich selbst beurteilen. 24/96 kann nicht gehen, weil der TIDAL Client in LDS den dafür notwendigen Softwaredecoder für die 1. "MQA Entfaltung" nicht enthält.
Hier eine übersichtliche Darstellung des Prozesses.


Hallo Yoda,

Dankeschön für diesen Tipp! Werde ich in den nächsten Tagen mal ausprobieren.

VG Uli
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3592 erstellt: 17. Jan 2017, 19:29
Hallo!

Nutzt jemand den Aries Mini über den analogen Augang (internen DAC) und hat dieses Fade-In / Fade-Out, wenn die Software-Lautstärkeregelung deaktiviert ist?

Bei mir wird die Musik ein- und ausgeblendet, sind vielleicht dann 2 Sekunden am Anfang des Lieds die sozusagen "fehlen".

Wenn die Software-Lautstärkeregelung aktiviert ist, ist das nicht.


Nutze den Lightning Server, dabei ist´s egal ob USB, NAS oder interne Festplatte...


Software:
Firmware 4.1.0
Lightning DS 4.0
atlan_11
Stammgast
#3593 erstellt: 17. Jan 2017, 21:34
Hallo
Im open-end-music Forum habe ich von dem ein und ausblenden gelesen . Eine Lösung scheint da aber auch keiner zu haben .
Gruß Alfons
Hülya11
Stammgast
#3594 erstellt: 17. Jan 2017, 21:55
Hast Du schon mal die DAC Verzögerung auf 1 Sekunde oder auf aus gestellt?
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3595 erstellt: 17. Jan 2017, 21:57

Hülya11 (Beitrag #3594) schrieb:
Hast Du schon mal die DAC Verzögerung auf 1 Sekunde oder auf aus gestellt?


Ob DAC-Verzögerung an oder aus bringt kein Unterschied - hab ich auch schon probiert
SatHopper
Inventar
#3596 erstellt: 18. Jan 2017, 19:29
Ist bei meinem Altair übrigens genauso!
So richtig glücklich bin ich nicht, aber wenn man nicht zu viel zappt ist es OK.

Das mit dem TIDAL Maters ist ja schon eine feine Sache, in 24bit/48k zu streamen, hoffentlich kommt da mehr
Der Umweg über den Desktop ist zwar störend, aber besser als nix....
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3597 erstellt: 18. Jan 2017, 20:27
Dann ist das wohl die Neuerung in der Firmware 4.1.0, oder?

Link: http://support.auralic.com/hc/de/articles/235639187
Auszug:
Verbesserungen:
Automatisches Stumm- und Anschalten des internen Wandlers (in ARIES MINI und ALTAIR), um plötzliche Lautstärkeänderung zu verhindern, wenn der Nutzer PAUSE/STOP/WEITERSPIELEN wählt.


Ist damit dieses Fading gemeint?
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3598 erstellt: 18. Jan 2017, 20:44
Übrigens:
WENN MAN DIE SOFTWARE-LAUTSTÄRKEREGELUNG VERWENDET, GIBT ES KEIN FADE-IN / FADE-OUT

Könnt ihr ein Klangunterschied feststellen, ob nun Software-Lautstärkeregelung deaktiviert oder aktiviert ist, wenn die Lautsräke jeweils auf 100 steht?
atlan_11
Stammgast
#3599 erstellt: 18. Jan 2017, 21:10
maasi
Stammgast
#3600 erstellt: 19. Jan 2017, 09:20

SatHopper (Beitrag #3596) schrieb:

Das mit dem TIDAL Maters ist ja schon eine feine Sache, in 24bit/48k zu streamen, hoffentlich kommt da mehr
Der Umweg über den Desktop ist zwar störend, aber besser als nix....


Hallo SatHopper,

wenn ich das richtig verstehe, dann ist seit heute der Umweg über den Desktop nicht mehr nötig:

"Lightning DS 4.1 (2017011802) for iOS is ready to test

What To Test:

- Add new sort options for TIDAL Favorite - Add TIDAL Master catagory - Add Bit-Perfect Mode option for zone play - Other bug fixes

To test this app, open TestFlight on your iOS device using iOS 8.0 or later and install the update."


Teilnahme an den TestFlight/Beta-Versionen wie immer auf eigene Gefahr.

VG Uli


[Beitrag von maasi am 19. Jan 2017, 09:21 bearbeitet]
SatHopper
Inventar
#3601 erstellt: 19. Jan 2017, 18:03
Ja, super, als ob die mitgelesen hätten
maasi
Stammgast
#3602 erstellt: 19. Jan 2017, 18:13
Ich habe gerade die TestFlight-App installiert. Keine Probleme, läuft sofort stabil. Und bei Tidal kann man jetzt direkt die Masters-Kategorie auswählen. Aktuell erscheinen bei mir dort aber noch keine MQA-Alben.

Die vorher über die Desktop-App angelegten MQA-Favoriten kann ich weiterhin über LDS abspielen.

Mal abwarten, was sich die nächsten Tage tut. Geht ja oftmals dann ganz schnell.

@Sathopper: Ist es bei Dir genauso?

VG Uli
beamerzicke
Hat sich gelöscht
#3603 erstellt: 19. Jan 2017, 18:33
Ich stehe ganz schön auf dem Schlauch! Ich kann Tidal Master nicht finden!
Gibt es eine vernünftige Anleitung dafür?
maasi
Stammgast
#3604 erstellt: 19. Jan 2017, 18:57
Hallo Beamerzicke,

entweder - wie hier im Thread in den letzten Tagen beschrieben - über die Desktop App (das funktioniert, ist allerdings ein Umweg). Oder seit heute über die TestFlight-App bei der Tidal-Auswahl (aber, wie ich gerade geschrieben habe, da ist die Masters-Kategorie aktuell noch leer).

VG Uli
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