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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

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FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3804 erstellt: 08. Feb 2017, 15:13
Der RENA S-1 von Electrocompaniet ist auch schon angekündigt. Der wird Spotify können.
Eine interessante Alternative in Alu Silber, Alu Schwarz oder Alu Kupfer
https://ecliving.electrocompaniet.no/components/?lang=en
#Yoda#
Stammgast
#3805 erstellt: 08. Feb 2017, 16:45

FlynnRyder (Beitrag #3804) schrieb:
Der RENA S-1 von Electrocompaniet ist auch schon angekündigt. Der wird Spotify können.

Ich mag mal bezweifeln, dass Electrocompaniet mit seinen Streaming Produkten einen höheren Marktanteil hat oder in näherer Zukunft erreichen wird, als Auralic. Das lässt die Aussage von Auralic, dass Spotify die Erlaubnis verweigert, den Dienst in LDS zu implementieren, als zumindest zweifelhaft erscheinen, zumal die Streaming Anbieter ein Interesse daran haben, auf so vielen Endgeräten wie möglich präsent zu sein.
Ich vermute mal eher, Spotify war der Preis zu hoch, den Auralic oder auch andere Hardware Anbieter dafür verlangen, dass ein Streaming Dienst in das User Interface implementiert wird.
lustiger_stiefel
Inventar
#3806 erstellt: 08. Feb 2017, 18:00
Vielleicht gibt es einen Skandinavien Bonus seitens des Schwedischen Spotify für die norwegischen Nachbarn.

Andererseits, war da nicht mal was, das Auralic eher auf lossless Streamingdienste setzte? Na ja, (mir) egal.


Edit: ein Wörtchen hinzugefügt


[Beitrag von lustiger_stiefel am 08. Feb 2017, 18:18 bearbeitet]
meaculpa
Stammgast
#3807 erstellt: 08. Feb 2017, 18:11
Ich hab mir gestern ein analog Kabel besorgt.
Zwei mal Cinch auf kleine Klinke.
Den Mini an den Amp/DAC angeschlossen und im LDS auf den DAC vom Mini umgeschaltet, weil ich den
Mini DAC am sBooster mal testen wollte.
Musik kommt, aber mit argem Krachen und Knacksen.
Hört sich an, wie wenn die Treiber am Kopfhörer kaputt wären.
Wieder umgesteckt auf USB und den DAC vom Amp und alles war wieder normal.
Weiss jetzt halt nicht, ob das Kabel (7€ vom MM) oder der Analogausgang vom Mini was hat.
Und ein teures Kabel kaufen, wenn ich nichtmal weiss ob's an dem überhaupt liegt will ich auch nicht.
Kann auch der Analogeingang vom Amp sein.
Hat wer das gleiche Problem mit dem Analogausgang vom Mini?


[Beitrag von meaculpa am 08. Feb 2017, 18:15 bearbeitet]
Reinhard
Inventar
#3808 erstellt: 08. Feb 2017, 18:13

lustiger_stiefel (Beitrag #3806) schrieb:

Andererseits, war da nicht mal was, das Auralic eher auf lossless Streamingdienste setzte? Na ja, (mir) egal.


Genau das hatte ich ja vorhin gepostet, weil man es mir so von AURALIC geschrieben hatte, aber da hatten andere ja ihre eigenen "Vermutungen" anderer Art .
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3809 erstellt: 08. Feb 2017, 18:23

meaculpa (Beitrag #3807) schrieb:
Ich hab mir gestern ein analog Kabel besorgt.
Zwei mal Cinch auf kleine Klinke.
Den Mini an den Amp/DAC angeschlossen und im LDS auf den DAC vom Mini umgeschaltet, weil ich den
Mini DAC am sBooster mal testen wollte.
Musik kommt, aber mit argem Krachen und Knacksen.
Hört sich an, wie wenn die Treiber am Kopfhörer kaputt wären.
Wieder umgesteckt auf USB und den DAC vom Amp und alles war wieder normal.
Weiss jetzt halt nicht, ob das Kabel (7€ vom MM) oder der Analogausgang vom Mini was hat.
Und ein teures Kabel kaufen, wenn ich nichtmal weiss ob's an dem überhaupt liegt will ich auch nicht.
Kann auch der Analogeingang vom Amp sein.
Hat wer das gleiche Problem mit dem Analogausgang vom Mini?


Wieso denn von Chinch auf kleine Klinke und nicht normale Chinch?

Ist in den Lightning DS Einstellung die DAC-Output-Phase auf "normal" gestellt oder "invertiert"?
Hast du evtl. HiRes Dateien?

HiRes und invertierte Ausgangsphase kriegt Auralic nicht hin (Softwarefehler?)


[Beitrag von FlynnRyder am 08. Feb 2017, 18:23 bearbeitet]
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3810 erstellt: 08. Feb 2017, 18:27
Hallo

@ meaculpa

Warum verbindest du den Mini nicht vom Analogausgang mit Chinch zum Verstärker ?
Ich könnte mir vorstellen das es Probleme gibt weil das Analogsignal vom Mini schon durch den internen D/A Wandler gegangen ist und anschließend nochmal gewandelt werden soll. Oder hab ich da was falsch verstanden ?

DerMett
lustiger_stiefel
Inventar
#3811 erstellt: 08. Feb 2017, 18:35

Reinhard (Beitrag #3808) schrieb:

lustiger_stiefel (Beitrag #3806) schrieb:

Andererseits, war da nicht mal was, das Auralic eher auf lossless Streamingdienste setzte? Na ja, (mir) egal.


Genau das hatte ich ja vorhin gepostet, weil man es mir so von AURALIC geschrieben hatte, aber da hatten andere ja ihre eigenen "Vermutungen" anderer Art .

Ich glaube mich zu erinnern, dass das Thema "Spotify" zu Beginn der Aries-Karriere ein heißes war. Also im Aries Thread auf Computeraudiophile. Der Wang schien schon leicht genervt gewesen zu sein, vielleicht gab es da eine Antipathie, von beiden Seiten (Spotify und Auralic)

Spotify habe ich nie ausprobiert, ich war mit den zahlreichen Internetradiostationen für lau zufrieden, bin es noch. Höre öfter Soma FM oder Radio Schizoid.
Qobuz gefiel mir ganz gut, aber nun auch wegen der Integration in Roon gefällt mir Tidal immer besser (und nein, nicht wegen MQA). Höre grad "Floating Point III" von E-Mantra (ich liebe diese Art Ambient/PsyChill) auf Tidal und stehe nun vor dem 1. Welt Problem, kaufe ich das Album auf Bandcamp (wie die beiden Vorgänger) oder belasse ich es erstmal bei Tidal. Decisions, Decisions.. wie man so sagt. Dank der Roon Integration befinden sich meine Tidal Lieblinge ja gleich in der "Collection" zusammen mit der Musik, die physisch auf dem NAS liegt. Komfortabel das!

Ok, zurück zum Aries, bevor der TE oder ein Mod meckert.
meaculpa
Stammgast
#3812 erstellt: 08. Feb 2017, 18:37
Mein Amp hat nur einen analogen Eingang und das ist kleine Stereo Klinke.
Und der Analogausgang am Mini sind die beiden Cinch.
Alles andere ist digital (usb, optisch und der coax).
Wenn ich den Amp auf Aux stelle, dann weiss er, das ein analoges Signal ankommt und wandelt nicht nochmal.
Die Einstellungen im LDS am Mini-DAC hab ich alle probiert (Invert, Filter)
DSD spielen über analog nicht, ansonsten spielt er alles ab.
Das Krachen ist bei allen Auflösungen da.


[Beitrag von meaculpa am 08. Feb 2017, 18:43 bearbeitet]
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3813 erstellt: 08. Feb 2017, 18:44
Hallo

Ich glaube der TE sieht das sehr entspannt

Mal was anderes ...
Wie wäre es wenn ihr mal kurz schreibt mit welcher Anlage ( Verstärker , LS usw. ) ihr so hört ?
Vielleicht auch noch welche Musikrichtung ?
Oder ist das ein blöder Gedanke der den Rahmen hier sprengt ?

DerMett
Reinhard
Inventar
#3814 erstellt: 08. Feb 2017, 19:25
Ziemlich OT
lustiger_stiefel
Inventar
#3815 erstellt: 08. Feb 2017, 19:28
Könnte tatsächlich den Rahmen sprengen, auch wenn wir hier ein überschaubarer Haufen sind. Habe in meinem Profil (alte Version) mal meine Geräte eingetragen. In der neuen Version kann man in den Produktkategorien weder DAC noch Phonovorverstärker auswählen?? Dafür jede Menge anderen Kram. ?


_DerMett2.0 (Beitrag #3813) schrieb:
Ich glaube der TE sieht das sehr entspannt

Ja, der ist zumeist ein sehr entspannter Zeitgenosse.
Reinhard
Inventar
#3816 erstellt: 08. Feb 2017, 19:28

lustiger_stiefel (Beitrag #3811) schrieb:

Der Wang schien schon leicht genervt gewesen zu sein, vielleicht gab es da eine Antipathie, von beiden Seiten (Spotify und Auralic)


Irgendwie verstehe ich das, es sind verschiedene Welten. ARIES in dem Bemühen, eine möglichst hohe Klangqualität zu verfolgen und Spotify mit 320kbps, das sich sehr am Massenmarkt orientiert ("Stöpselhörer"). Passt m. E. irgendwie nicht zueinander.
lustiger_stiefel
Inventar
#3817 erstellt: 08. Feb 2017, 19:31
Stimmt, irgendwie beißt sich das.
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3818 erstellt: 08. Feb 2017, 19:33
Hallo

War auch nur so ne Idee

DerMett
julz-
Ist häufiger hier
#3819 erstellt: 08. Feb 2017, 20:30
Schonmal Spotify mit 320kps gehört?
Tut mir leid an alle Hifijünger, aber ich höre keinen Unterschied zu Tidal HiRes.

Vielleicht liegt es aber auch an meinen Ohren. Wer weiß.
lustiger_stiefel
Inventar
#3820 erstellt: 08. Feb 2017, 20:37
Warum tut es Dir leid? Sei doch froh!
Reinhard
Inventar
#3821 erstellt: 08. Feb 2017, 20:39
Am Anfang fällt es leichter, das mit guten Kopfhörern zu vergleichen. Ich höre da schon einen deutlichen Unterschied zu FLAC-Files, die ich auf dem PC habe.

Stationär liegt es natürlich auch an der Anlage und den Erwartungen. Und an den Hörgewohnheiten. Wer im Wohnzimmer auf und ab läuft beim Hören, legt anderen Wert auf solche Unterschiede als jemand, der konzentriert vor der Anlage sitzt.
markflei
Hat sich gelöscht
#3822 erstellt: 08. Feb 2017, 20:46

julz- (Beitrag #3819) schrieb:
Schonmal Spotify mit 320kps gehört?
Tut mir leid an alle Hifijünger, aber ich höre keinen Unterschied zu Tidal HiRes.

Vielleicht liegt es aber auch an meinen Ohren. Wer weiß.


An deinen Lautsprechern liegts jedenfalls nicht

Ich empfand Spotify im Mittelhochton schärfer, zumindest vor ca. 2 Jahren gestreamt mit Naim Superunity.
Ebenso auch iTunes. Deshalb wechselte ich zu Tidal und bin sehr zufrieden.
#Yoda#
Stammgast
#3823 erstellt: 08. Feb 2017, 20:55

Reinhard (Beitrag #3816) schrieb:
Irgendwie verstehe ich das, es sind verschiedene Welten. ARIES in dem Bemühen, eine möglichst hohe Klangqualität zu verfolgen und Spotify mit 320kbps, das sich sehr am Massenmarkt orientiert ("Stöpselhörer"). Passt m. E. irgendwie nicht zueinander. ;)

Da stimme ich voll und ganz zu! Ein weiteres Argument ist, dass Musiker oder Bands, die nicht zu den Top 100 Umsatzbringern bei Spotify und einigen anderen Streaming Portalen zählen, so gut wie nichts mehr verdienen. Das Meiste der 0,000x Prozent € Vergütung je Stream bleibt bei den Labeln und viele Musiker wissen inzwischen nicht mehr, von was sie leben sollen. Langfristig ist das keine gute Entwicklung und es wird mit Ausnahme einiger Nischen für Jazz und Klassik Liebhabern, die weiterhin CDs, SACDs oder HiRes Downloads kaufen, nur noch Mainstream taugliches Gedudel mit unterirdischen DR Werten neu veröffentlicht werden.


[Beitrag von #Yoda# am 08. Feb 2017, 21:29 bearbeitet]
framo
Ist häufiger hier
#3824 erstellt: 08. Feb 2017, 23:06
Zum Thema SSD im Mini.

Ich nutze die Samsung EVO 850.

Läuft einwandfrei und ich bin zufrieden
blabupp123
Hat sich gelöscht
#3825 erstellt: 08. Feb 2017, 23:33
Hallo!

meaculpa (Beitrag #3812) schrieb:
Mein Amp hat nur einen analogen Eingang und das ist kleine Stereo Klinke.

Um welchen Amp handelt es sich?

meaculpa (Beitrag #3807) schrieb:
Kann auch der Analogeingang vom Amp sein.

Das ist auch meine Vermutung.

Musik kommt, aber mit argem Krachen und Knacksen.

Ich tippe auf eine wackelige Buchse / schlechten Kontakt. Passiert was, wenn Du daran "rüttelst", sprich den Stecker leicht hin und her bewegst?
meaculpa
Stammgast
#3826 erstellt: 09. Feb 2017, 00:38
Es ist ein Marantz HD-DAC1.
Eigentlich eine solide Kiste.
Kann mir auch nicht vorstellen, das der Klinkeneingang was hat.
Ich tippe auf eine kalte Lötstelle beim Cinch-Ausgang vom Mini.
Hab schonmal von sowas gelesen, weiss nur nicht mehr wo.
Ich werd mir aber zur Sicherheit noch ein zweites Kabel besorgen um wenigstens das auszuschliesen.
Hab leider keine sonstigen Analogen Zuspieler für den Amp um das zu testen.
Wenn's tatsächlich der Mini sein sollte, werd ich ihn aber trotzdem nicht einschicken.
Mich hätte halt nur interessiert, wie sich der DAC vom Mini im Vergleich mit dem vom Marantz schlägt.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3827 erstellt: 09. Feb 2017, 00:42
Hm, ich würde da auch einen Test mit einem anderen Kabel machen.
Hast du mal versucht links und rechts zu tauschen und mal jeweils nur einen Kanal anzuschließen?

Also wenn hier tatsächlich ein Defekt vorliegt, würde ich sagen: Garantie in Anspruch nehmen!
Die Händler tauschen gerne auch auf ganz kulante und kundenfreundliche Weise.
Angenommen du magst die Kiste mal irgendwann verkaufen, bekommst du den Mini ja nicht los wenn ein Defekt vorliegt.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#3828 erstellt: 09. Feb 2017, 01:59

meaculpa (Beitrag #3826) schrieb:
Es ist ein Marantz HD-DAC1.

Alles klar!
Den grottigen Klinkeneingang des Marantz habe ich bereits an verschiedenen Stellen hier im Forum moniert.
Ja, es ist eine solide Kiste, hervorragend verarbeitet, typisch Marantz halt. Aber als analogen Eingang statt ordentlicher Cinch-Buchsen dieses "Etwas" zu verbauen ist in meinen Augen ein Armutszeugnis für Marantz! Ein echtes Ärgernis!

Dieses Krachen und Knacksen hatte ich auch. Ich bin sogar so weit gegangen, die analoge Quelle über einen AD-Wandler am optischen Eingang anzuschliessen, was natürlich zur Folge hatte, daß einer der Toslink-Eingänge weg war. Also wagte ich einen zweiten Versuch und dann klappte es... irgendwie... Morgen schaue ich nach, was für ein Kabel/Adapter ich genommen habe (ich weiß es nämlich nicht mehr... ). Jedenfalls herrscht jetzt Ruhe bei mir... zumindest im Moment...


[Beitrag von blabupp123 am 09. Feb 2017, 02:05 bearbeitet]
meaculpa
Stammgast
#3829 erstellt: 09. Feb 2017, 02:51
Ok danke.
Wie gesagt, ist jetzt nicht sooo wichtig.
Aber ich bin schon mal beruhight, das der Mini nix hat.
Den will ich nämlich behalten und später als Server für den Altair benutzen.
Naja, der Marantz ist ja auch hauptsächlich für den USB-Betrieb konzipiert.
Kann ich schon nachvollziehen, das der Analoginput bei dem nur eine Notlösung darstellt.
Aber funktionieren sollte er schon.
aliaswolf
Stammgast
#3830 erstellt: 09. Feb 2017, 13:03

meaculpa (Beitrag #3829) schrieb:
Ok danke.
Wie gesagt, ist jetzt nicht sooo wichtig.
Aber ich bin schon mal beruhight, das der Mini nix hat.
Den will ich nämlich behalten und später als Server für den Altair benutzen.
Naja, der Marantz ist ja auch hauptsächlich für den USB-Betrieb konzipiert.
Kann ich schon nachvollziehen, das der Analoginput bei dem nur eine Notlösung darstellt.
Aber funktionieren sollte er schon.

Auszug aus einem Test bei Fairaudio zum Analogeingang des Marantz:
... über einen Stereo-Klinkeneingang das Musiksignal analog in den Verstärker zu transportieren. Allerdings sei gesagt, dass dieser keinen reinen Hochpegeleingang darstellt und deshalb hier vom Anschluss von Geräten mit fixem Pegel eher abgeraten wird. Ohne Lautstärkeregelung am Quellgerät tendiert dieser analoge Stereoeingang nämlich schnell zu Verzerrungen. Die Lautstärke am Quellgerät muss also angepasst werden, damit die Musik auch ohne Störgeräusche und Übersteuerung wiedergegeben werden kann...

Wahrscheinlich liegt hier das Problem. Du solltest also die Lautstärke beim Mini stark reduzieren und dann "langsam aufdrehen". Ob das aber zu Klangvergleichen taugt, bezweifele ich.
meaculpa
Stammgast
#3831 erstellt: 09. Feb 2017, 13:32
Aha, da haben wirs ja.
Danke vielmals für den Hinweis
Werd ich heute Abend mal ausprobieren.
Killkill
Inventar
#3832 erstellt: 09. Feb 2017, 14:05

Gut, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Dachte Spotify ist integriert.

Aber das liegt nicht an deinem Gedankengang sonder: "Auralic tells me, Spotify does not allow them to implement the Spotify Connect API. Reason: The market for the Aries Mini is too small." (Quelle: community.spotify.com)

Ist ja blöd.


Das ist ja interessant. Ich überlegte gerade von Tidal wieder auf Spotify zu wechseln (wegen der Playlists), aber das ist damit für mich gestorben.

Gruß,

Stefan
Peppermint-PaTTy
Inventar
#3833 erstellt: 09. Feb 2017, 17:21
Aber man kann doch zumindest über die Spotify-App auf dem iPad/iPhone den Aries als Ausgabegerät auswählen. Als Gelegenheitsnutzer reicht mir das, kann aber verstehen, daß man es lieber komplett eingebunden hätte.
Killkill
Inventar
#3834 erstellt: 11. Feb 2017, 14:23

Da stimme ich voll und ganz zu! Ein weiteres Argument ist, dass Musiker oder Bands, die nicht zu den Top 100 Umsatzbringern bei Spotify und einigen anderen Streaming Portalen zählen, so gut wie nichts mehr verdienen. Das Meiste der 0,000x Prozent € Vergütung je Stream bleibt bei den Labeln und viele Musiker wissen inzwischen nicht mehr, von was sie leben sollen. Langfristig ist das keine gute Entwicklung und es wird mit Ausnahme einiger Nischen für Jazz und Klassik Liebhabern, die weiterhin CDs, SACDs oder HiRes Downloads kaufen, nur noch Mainstream taugliches Gedudel mit unterirdischen DR Werten neu veröffentlicht werden.


Ich arbeite selber bei einem Musiklabel Label und kann dir sagen, dass die Lizenzaufteilung zwischen Labels und Künstlern (zumeist) recht fair ist. Viele Küpnstler kriegen zwischen 30 und 50% der Einnahmen. Es ist aber richtig, dass bei Streaming bisher weniger rumkommt, und dass Tidal am meisten an Künstler und Label pro Stream ausschüttet (kein Wunder, ist ja auch am Teuersten). Am wenigsten schüttet übrigens YouTube aus (Mit Abstand!), und von den großen Services ist Apple am fairsten. Spotify noch im guten Mittelfeld. Wenn es jemanden interessiert.....

Gruß,

KK
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3835 erstellt: 11. Feb 2017, 19:36
Das finde ich sogar sehr interessant

Highresaudio.com & Tidal scheint sehr teuer zu sein. Vergleiche ich dort ein gleiches Album bei Qobuz, ist es dort manchmal bis 25% billiger.
#Yoda#
Stammgast
#3836 erstellt: 12. Feb 2017, 03:00
[quote="FlynnRyder (Beitrag #3835)Highresaudio.com & Tidal scheint sehr teuer zu sein. Vergleiche ich dort ein gleiches Album bei Qobuz, ist es dort manchmal bis 25% billiger.[/quote]

Ist zwar OT aber als Feedback:

Soweit ich es sehen kann, hat Tidal in Deutschland keinen eigenen Download-Shop mehr. Wundert mich nicht, denn sie waren preislich voll daneben.

Beim Preisvergleich Qobuz.com gegen HighResAudio.com muss man immer spezifisch jedes Album vergleichen. Oft unterscheiden sich die angebotenen Auflösungen und bei HighResAudio muss man die "Bonuspunkte" mitzählen, die bis zu € 1,50 Bonus für die nächste Bestellung ausmachen. Dann ist HRA meist nicht teurer als Qobuz.com oder HDtracks.de, trotz deren 15% Discount auf neue Alben.

Entscheidend für mich ist allerdings das Vertrauen in den Anbieter. Qobuz.com hat immer noch viele Fakes im Portfolio, da sie keinerlei eigene Qualitätskontrollen durchführen und auch ihnen bekannte Fakes meist nicht gegen einwandfreie Files austauschen. Da ist HighResAudio schon viel vertrauenswürdiger. HRA überprüft alle neuen eingehenden Alben und im Zweifelsfall bieten sie meist nur die Version mit der niedrigeren Auflösung oder gar nicht bzw. zum gleichen Preis an.

Ich habe ein Audio-Analysetool und kann mir bei Reklamation mein investiertes Geld zurückholen oder einen Ersatz erwarten, falls die gelieferte Qualität nachweisbar nicht der versprochenen Auflösung entspricht. Wer viele HiRes Files bei Qobuz oder weniger oft bei HDtracks downloaded, dem kann ich nur dringend empfehlen, selbst dafür zu sorgen, dass er auch die zugesagte Qualität oder Schadensersatz bekommt. Für 7Digital und seine "Brand-Shops" TechnicsTracks oder Onkyo Music kann ich nicht wirklich etwas zur angebotenen Qualität sagen, da sie meist preislich so daneben sind, dass ich dort nur sehr selten einkaufe.


[Beitrag von #Yoda# am 12. Feb 2017, 03:08 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3837 erstellt: 12. Feb 2017, 07:41
Wie heißt denn das Audio-Analyse-Tool?
helfo
Stammgast
#3838 erstellt: 12. Feb 2017, 11:21
Mich würde auch interessieren, wie genau ich Fakes erkennen kann. Ich kaufe recht oft Hires bei Qobuz.
#Yoda#
Stammgast
#3839 erstellt: 12. Feb 2017, 11:54
MusicScope von XiVero.com hier. Unter dem Menüpunkt "Support" > "Anleitungen" ist beschrieben, woran man Fakes mit dem Tool erkennen kann.
atlan_11
Stammgast
#3840 erstellt: 12. Feb 2017, 11:58
Hier noch mal etwas zu dem Programm

http://www.hifistate...cscope-in-der-praxis
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3841 erstellt: 12. Feb 2017, 21:33
Zusätzlich zu MusicScope habe ich mal das AudioRepair von Xivero getestet.
Dieses Programm repariert CD-Rips. Genau genommen repariert es Inter Sample Peaks und korrigiert die De-Emphasis bei 16-bit/44,1KHz..
In der Testversion hat man die Möglichkeit das Programm vollständig auszuprobieren, mit der Limitierung das der Song nach einer Minute abbricht.
Wir haben nun eine der ersten CDs von den guten alten Foo Fighters "Echoes, Silence, Patience & Grace" dafür genommen. Eine der CDs aus den frühen 90ern die eine hohe Dynamik und Natürlichkeit bieten und die außerdem richtig fetzt.
Was soll ich nun sagen?

Das Programm ist absoluter Bullshit !!!!
Hörbar ist das die Musik an Dynamik verliert, die Höhen werden derart besänftigt das diese leiser sind als gewohnt und der komplette Sound wird dumpf.
Und dafür 9 Euro verlangen?

Mein Mädel hat mit mir den Blindtest gestartet. 100% Trefferquote. Das Original konnte sich ganz klar durchsetzen und war deutlich zu erkennen.

Fazit: "Das AudioRepair Tool behandelt kritische Probleme heutiger digitaler Musikaufnahmen im Standardformat 16Bit / 44.1kHz und erzielt somit eine deutliche Verbesserung der Musikwiedergabe"
VON WEGEN .....
Leider gibt´s hier kein kotzenden Smiley
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3842 erstellt: 14. Feb 2017, 21:12
Ein sehr interessanter Bericht, indem LINN scharfe Kritik an MQA äußert. Lesenwert!
https://www.sempre-a...or_music.id.5533.htm
atlan_11
Stammgast
#3843 erstellt: 14. Feb 2017, 21:20
Das hier ist auch interessant

https://www.sempre-a...ortiment.id.5343.htm

So ein Schrot ( MQA ) kmmt mir nicht in Haus . Die wollen von Anfang bis Ende die volle Kontrolle.
Unten mal ein Auszug aus dem Text

( MQA sei überzeugt, dass der komplette MQA Prozess ein End-to-end Prozess zu sein habe, und der DAC selbst für MQA optimiert werden müsse, und alles andere nicht akzeptabel sei.

Laut Stellungnahme von AURALiC Ltd. akzeptiere MQA keinerlei Eingriff in die digitale Signalkette. So dürften weder durch den Anwender beeinflussbare DAC Filter zum Einsatz kommen, noch dürfe DSD Upsampling erfolgen, es dürfen keinerlei Raum-Korrektur-Maßnahmen ermöglicht werden, oder Cross Fader, und auch ein Mix Down verschiedener Input Signale sei nicht zulässig. )


[Beitrag von atlan_11 am 14. Feb 2017, 21:29 bearbeitet]
Mansell
Stammgast
#3844 erstellt: 14. Feb 2017, 21:53
MQA, ich schmeiß mich weg. Natürlich stecken da handfeste Interessen dahinter. Sowohl von Meridian, aber auch von Linn. Wobei ich die Argumente von Linn schon sehr überzeugend finde.

Interessant finde ich auch, wie manche HiFi Gazetten ganz schnell auf den Zug aufgesprungen sind und MQA über den Klee hochgejazzt haben. Klang schon immer, wie bei Meridian abgeschrieben.

... und natürlich gibt es schon wieder Legionen von Unterschiedshörern, die die außergewöhnlichen Klangeigenschaften von MQA bestätigen können. Nach dem Motto, alles andere ist wie Gaslicht.
lustiger_stiefel
Inventar
#3845 erstellt: 14. Feb 2017, 22:30

FlynnRyder (Beitrag #3842) schrieb:
Ein sehr interessanter Bericht, indem LINN scharfe Kritik an MQA äußert. Lesenwert!
https://www.sempre-a...or_music.id.5533.htm


Nun ja, nicht LINN übt scharfe Kritik, sondern ein Mitarbeiter. Warum der Holzinger das unterschlägt...

This isn’t an official Linn company position, just my opinion, so please take it as that.



War auch schon mal dank StreamFidelity Thema im LINN Thread

LINN schreibt auch das SACD-Format ja bereits seit einer Weile tot. Who cares!
Master1988
Ist häufiger hier
#3846 erstellt: 15. Feb 2017, 20:57
Hallo,

auf dem I PAD verbraucht die Lighting DS APP 8 GB Speicher. Ich habe den Cache von Qubuz gelöscht aber trotzdem ist die App immer noch 5 Gb groß.

Wie kann das sein?


LG
Mansell
Stammgast
#3847 erstellt: 15. Feb 2017, 21:06

Master1988 (Beitrag #3846) schrieb:
Hallo,
Wie kann das sein?
LG


Wie groß ist denn Deine Musiksammlung?
meaculpa
Stammgast
#3848 erstellt: 15. Feb 2017, 22:45
Bei mir belegt LDS auf dem iPad Air 2 mit ca. 13.000 Titeln nur knapp 600MB.
Ich würde die App mal komplett deinstallieren.
Etwaige Reste dann per Hand vom iPad löschen und neu installieren.
Bei 8GB Speicherverbrauch kann irgendwas nicht stimmen.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3849 erstellt: 15. Feb 2017, 23:55
Oder einfach mal den Cache in der Musikbibliothek löschen
höanix
Inventar
#3850 erstellt: 15. Feb 2017, 23:58
Das kommt auf die Anzahl und die Größe der Cover drauf an.
Die werden im Cache zwischengespeichert.
Wenn es viele und große Bilder sind ist das gut möglich.
Die über 7000 Cover belegen bei mir auch etliche GB.

LG
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3851 erstellt: 16. Feb 2017, 00:41
Wie groß sind eure eingebetteten Cover?
Bei mir beträgt die Dateigröße der Bilder grade mal 50-100KB bei einer Auflösung von 600x600.
höanix
Inventar
#3852 erstellt: 16. Feb 2017, 01:48
1000 Pixel und zwischen 350 und 600 KB
Aber die Menge machts!
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3853 erstellt: 16. Feb 2017, 01:57
So große Bilder brauchts doch nicht.
0,1 MB pro Bild genügen vollkommen.
Meine Albumcover sind alle perfekt dargestellt.
höanix
Inventar
#3854 erstellt: 16. Feb 2017, 02:25
Auf dem Tablet stimmt das schon, aber wenn man sich die Cover auf einem großen Bildschirm anzeigen läßt sind 600 nicht viel.
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