Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 . 90 . 100 . 110 . 120 .. Letzte |nächste|

Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

+A -A
Autor
Beitrag
höanix
Inventar
#3854 erstellt: 16. Feb 2017, 02:25
Auf dem Tablet stimmt das schon, aber wenn man sich die Cover auf einem großen Bildschirm anzeigen läßt sind 600 nicht viel.
Reinhard
Inventar
#3855 erstellt: 16. Feb 2017, 10:45
Das ist schon ein nerviges Problem.

Da ich am PC Musik mit Kopfhörern höre und das bekannte Programm JRiver MC nutze, hatte ich bisher große hochauflösende Cover, was natürlich am großen Bildschirm klasse aussah. Der von mir getestete Bluesound Node2 hatte die Restriktion, dass die Maximalgröße der Coverbilder 600KB war. Auch bei kleineren Coverbildern war das Scrollen in der Albumansicht aber immer hakelig, nicht flüssig, was ein Hauptgrund war, weshalb ich ihn zurücksandte. War sonst ein klasse Gerät mit sehr gutem Klang und tollen Features.

Offenbar bevorzugt auch Aries/Lightning DS kleinere Coverbilder, wie ich hier lese. Ich habe vorsichtshalber jetzt zahlreiche Coverbilder ausgetauscht gegen kleinere, da ich beabsichtige, mir einen Aries Mini zuzulegen. Blöder Komrpomiss, da die Cover jetzt in JRiver nicht mehr so prall aussehen am PC Und ne Mörderarbeit mit dem Umtaggen.

Grüße Reinhard
aliaswolf
Stammgast
#3856 erstellt: 16. Feb 2017, 12:59
Hallo Reinhard,
der Mini bzw. LDS verarbeitet auch sehr große Coverbilder ohne Probleme. Einzig der Speicherbedarf auf dem iPad steigt dadurch an. Wenn das bei Dir kein Engpass ist, kannst du dir das Verkleinern der Bilder ersparen.
meaculpa
Stammgast
#3857 erstellt: 16. Feb 2017, 14:06
Für's einbetten der Coverbilder kann ich dBPoweramp empfehlen.
Damit findet man relativ schnell mehrere Versionen und Größen.
Für die Anzeige auf dem iPad reichen 500x500 mit maximal 100kb.
Mit MP3Tag gehts aber glaub ich auch ganz gut, nur nicht so komfortabel.
Ist trotzdem noch eine Schweinearbeit, wenn du deine komplette Sammlung umkrempeln musst.
Viel Spass
Reinhard
Inventar
#3858 erstellt: 16. Feb 2017, 14:13
Vielen Dank für Eure Tipps!
höanix
Inventar
#3859 erstellt: 16. Feb 2017, 14:16
Also bei mir läuft der Mini auch mit größeren Bildern gut.
Erstmal selbst ausprobieren bevor man sich so viel Arbeit macht.

LG
rolodex
Stammgast
#3860 erstellt: 16. Feb 2017, 14:16

Master1988 (Beitrag #3846) schrieb:
Hallo,

auf dem I PAD verbraucht die Lighting DS APP 8 GB Speicher. Ich habe den Cache von Qubuz gelöscht aber trotzdem ist die App immer noch 5 Gb groß.

Wie kann das sein?


LG


Das Problem kenne ich und versuche dem derzeit auf die Spur zu kommen.
Ich habe ja stark Tidal in Verdacht.
Alleine den Cache zu löschen bringt nicht viel.
App löschen und neu installieren ist bislang das einzige Mittel um bei Null wieder anzufangen.

Gruß, Gerd
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3861 erstellt: 16. Feb 2017, 15:41
Nach meiner Erfahrung ist die Coverbildgröße auch bei Qobuz 600x600 Pixel, genau wie bei iTunes.
Das genügt für die Auflösung auf dem iPad dicke.
Wenn man jetzt alle Coverbilder verkleinern will bietet sich dafür wirklich dBpoweramp oder XLD an.
Einfach im selben Format konvertieren und dann
für XLD bei "Meta-Daten" die Bild-Einstellung auf 600 Pixel anpassen (einbetten, quadratisch skalieren und auf Qualität 90 einstellen)
für dBpoweramp das ID-Tag Processing anwenden und die maximale Auflösung anpassen

Alle Metadaten, auch Bilder, werden in Lightning DS ja nur einmalig abgespeichert. Deswegen hat man anfangs eine langsamere Reaktionszeit. Wenn dann irgendwann alles an Meta-Daten geladen wurde, ist auch die volle Performance gegeben.
Es bringt also nichts den Cache ständig zu leeren. Das kostet dann wieder Leistung und Akku des iPad.

Wenn Lightning DS nun schon 8GB vom 16GB iPad belegt, empfiehlt sich z.B. eine große Game-App oder einen HD-Film zu laden. Das geht auch obwohl ihr wisst das eigentlich nicht genügend Speicher hierfür frei ist. iOS entschlackt hierfür automatisch die anderen installierten Apps von alten Programmresten und Müll.
Wenn man dann das Game (z.B. Asphalt 8 ) oder den HD-Film löscht, sieht man auch danach in den Informationen des iPad das wieder insgesamt mehr Speicher zur Verfügung steht.


[Beitrag von FlynnRyder am 16. Feb 2017, 15:43 bearbeitet]
Reinhard
Inventar
#3862 erstellt: 16. Feb 2017, 15:51
Also scheint es da noch keine wirkliche Lösung zu geben. Wäre interessant, was die Techniker von AURALIC dazu sagen...
rolodex
Stammgast
#3863 erstellt: 16. Feb 2017, 16:24
Die oder besser der Techniker von Auralic (Christian) weiß Bescheid und arbeitet an der Lösung (hoffe ich).

Gruß, Gerd
rolodex
Stammgast
#3864 erstellt: 16. Feb 2017, 16:25

FlynnRyder (Beitrag #3861) schrieb:


Wenn Lightning DS nun schon 8GB vom 16GB iPad belegt, empfiehlt sich z.B. eine große Game-App oder einen HD-Film zu laden. Das geht auch obwohl ihr wisst das eigentlich nicht genügend Speicher hierfür frei ist. iOS entschlackt hierfür automatisch die anderen installierten Apps von alten Programmresten und Müll.
Wenn man dann das Game (z.B. Asphalt 8 ) oder den HD-Film löscht, sieht man auch danach in den Informationen des iPad das wieder insgesamt mehr Speicher zur Verfügung steht.


Das ist ja interessant. Danke für den Tipp.

Gruß, Gerd
Mansell
Stammgast
#3865 erstellt: 16. Feb 2017, 19:25
So, melde mich mal kurz zurück. Ich habe den Mini jetzt in den unterschiedlichsten Konfigurationen getestet und bin überzeugt. Er bleibt und wird mir zukünftig als Mediaplayer dienen.

Bemerkenswert finde ich, dass der interne Wandler einen ganz hervorragenden Job macht. Selbst gegen mehrfach teurere Wandler sind die Unterschiede für mich nicht wirklich wahrnehmbar. Über USB Stick klingst es allerdings für mich nachvollziehbar nicht so dolle.

Über NAS oder eingebaute Festplatte keine Unterschiede zu hören. Eingebaute Festplatte erhöht aber deutlich den Komfort.

Dann habe ich von meinem freundlichen Händler noch das bessere Netzteil von Auralic ausgeliehen. Hab ich ruhigen Gewissens wieder zurück gebracht. Das Geld investiere ich lieber in Musik oder alternativ in guten Wein

Tidal ist für mich die Entdeckung. Das Abo werde ich auf jeden Fall verlängern. Klanglich wieder nichts zu bemäkeln in Konkurrenz zu meinen selbstgerippten CD´s.

Die App ist die erste, die völlig anstandslos das tut, was sie soll. Da habe ich mit T+A ganz andere Erfahrungen.

Alles in allem, ein wirklich rundes Paket, auch wenn es "nur" eine Plastikkiste ist. Im HiFi Sektor endlich mal wieder ein best Buy. Das kleine Teil braucht sich nicht vor deutlich mehrfach teureren Teilen verstecken, im Gegenteil.


[Beitrag von Mansell am 16. Feb 2017, 19:25 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#3866 erstellt: 16. Feb 2017, 20:32
Mein Mini bleibt auch. SBooster Netzteil auch. Damit man ruhiger schlafen kann. Ein tolles Streamer, tolle Software. Was will man mehr heutzutage.
#Yoda#
Stammgast
#3867 erstellt: 16. Feb 2017, 21:00

candyman77 (Beitrag #3866) schrieb:
Was will man mehr heutzutage.

Och, da wüste ich so einiges, leider ist das in der Regel nicht vom limitierten Budget abgedeckt.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3868 erstellt: 16. Feb 2017, 21:19
Also ich höre zwischen Auralic- und Standard-Netzteil deutliche Unterschiede.
Auch ein gutes Chinchkabel und ein JitterBug wirkt sich positiv auf den Klang aus.
Mansell
Stammgast
#3869 erstellt: 16. Feb 2017, 22:40

FlynnRyder (Beitrag #3868) schrieb:
Also ich höre zwischen Auralic- und Standard-Netzteil deutliche Unterschiede.
Auch ein gutes Chinchkabel und ein JitterBug wirkt sich positiv auf den Klang aus.


OK, ich kann ein Klavier stimmen und spiele drei Instrumente, aber in der Beziehung bin ich dann halt ein Holzohr.
chief-purchaser
Inventar
#3870 erstellt: 16. Feb 2017, 23:04

FlynnRyder (Beitrag #3868) schrieb:
Also ich höre zwischen Auralic- und Standard-Netzteil deutliche Unterschiede.
Auch ein gutes Chinchkabel und ein JitterBug wirkt sich positiv auf den Klang aus.


Verstehe ich jetzt nicht...was ist der Unterschied zwischen Auralic und Standardnetzteil?
Mansell
Stammgast
#3871 erstellt: 16. Feb 2017, 23:50
Mit Standard ist das Beipack-Schaltnetzteil gemeint.
#Yoda#
Stammgast
#3872 erstellt: 17. Feb 2017, 00:04
Zumindest beim Aries Femto bringen, nach meiner Erfahrung, ein Jitterbug oder auch andere USB Signalverbesserer bei Verwendung eines brauchbaren USB Kabels rein gar nichts, eher im Gegenteil. Die Clocks im Femto sind denen im JitterBug und anderen relativ günstigen Tools haushoch überlegen.
Was ich noch ausprobieren muss, ist ein zusätzliches lineares USB Netzteil für eine "saubere" 5 Volt Versorgung (z. B. von Aqvox oder iFI USB Power) weil der USB Port meines DACs leider über den USB-Bus mit Strom versorgt wird. Ich bin mal gespannt, ob das was bringt.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3873 erstellt: 17. Feb 2017, 00:23
@ Yoda
Beim Femto hab ich damit keine Erfahrung, aber beim Mini und beim LE. Da bringt der JitterBug am USB-Kabel deutlich mehr "Ruhe" ins Klangbild und korrigiert die räumliche Darstellung zum positiven (getestet mit dem AudioQuest Carbon).
Kann schon sein das der Femto darauf kaum hörbar reagiert.

Was die USB-Stromversorgung angeht, erhoffte ich mir mal Besserung mit dem sBooster Vbus² Isolator. Danach wurde der MX-DAC gar nicht mehr erkannt, obwohl dieser am externen Netzteil mit Strom versorgt wurde.

Der LE brachte für mich aber keine hörbare Verbesserung. Auch der MX-DAC brachte nicht die erwartete Steigerung, er klang besser, aber keine 1.200 Euro besser...

Mit dem Mini mit dem internen DAC bin ich hochauf zufrieden, da kann ich Mansell nur zustimmen.
Aber wie gesagt: das Auralic Netzteil bringt deutliche Klangsteigerung. Vielleicht hätte er länger testen und hören sollen. Oft hört man die Unterschiede erst, wenn man seine Gerätschaften eine Zeit lang kennt.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3874 erstellt: 17. Feb 2017, 02:10
Etwas OT, aber beim Lesen dieses Berichts wurde mir grad etwas schwindelig.
Da wird doch einem was vom Pferd erzählt.
Wer hört denn bitte Unterschiede ob eine CD über iTunes oder XLD gerippt wurde, oder ob die Datei von 20 mal von alac nach aiff und zurück in alac gewandelt wurde?
Was denkt ihr dazu?


http://www.hifistate...gen-zum-thema-rippen


[Beitrag von FlynnRyder am 17. Feb 2017, 02:11 bearbeitet]
höanix
Inventar
#3875 erstellt: 17. Feb 2017, 03:56
Also erstmal zum Aqvox USB Netzteil:
Ich finde es ist eine Fehlinvestition - Nur meine Meinung, wer es testen möchte kann es mir liebend gern abkaufen.

Zum Wandeln:
Wenn mit den gleichen Codecs korrekt umgewandelt wurde ohne Auflösungsverlust ist auch kein Unterschied vorhanden.

LG
Mansell
Stammgast
#3876 erstellt: 17. Feb 2017, 12:16

FlynnRyder (Beitrag #3874) schrieb:
Etwas OT, aber beim Lesen dieses Berichts wurde mir grad etwas schwindelig.
Da wird doch einem was vom Pferd erzählt.....


... so ist es. Ich glaube gerade im HiFi Bereich treiben sich viele Esoteriker rum, da es in Ermangelung wirklich neuer naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, keine harten Themen mehr gibt.

Aber wenn der Autor das hört, dann ist das erstmal für ihn so. Du hörst ja auch unterschiede bei den Netzteilen. Die ziehe ich auch nicht in Zweifel, obwohl sie sich nicht, im Sinne der Elektronik, erklären lassen. Der Mini ist ja keine Monsterendstufe, was der an Strom benötigt, liefert sehr sauber jedes beliebige passende Schaltnetzteil. .... aber Du hörst es.


[Beitrag von Mansell am 17. Feb 2017, 12:17 bearbeitet]
Reinhard
Inventar
#3877 erstellt: 17. Feb 2017, 12:29

Mansell (Beitrag #3876) schrieb:
Du hörst ja auch unterschiede bei den Netzteilen. Die ziehe ich auch nicht in Zweifel, obwohl sie sich nicht, im Sinne der Elektronik, erklären lassen. Der Mini ist ja keine Monsterendstufe, was der an Strom benötigt,...aber Du hörst es.


Oh, bitte nicht wieder diese "Wer-sowas-hört-ist-dumm-Diskussionen", die es hier im Forum schon zur Genüge gibt. Es wurde von Technikern schon hinreichend erklärt, warum gute Netzteile auch an Netzwerkplayern zu Klangverbesserungen führen können, das hat nichts mit Monsterendstufen zu tun. Wer es hört, ist gut, wer es nicht hört ist auch gut. Dabei sollten wir es belassen und nicht immer Nachtreten.
Mansell
Stammgast
#3878 erstellt: 17. Feb 2017, 12:35
Du hast aber meinen Beitrag richtig gelesen oder? Wenn ja, dann war Dein Kommentar überflüssig.
#Yoda#
Stammgast
#3879 erstellt: 17. Feb 2017, 13:30

höanix (Beitrag #3875) schrieb:
Also erstmal zum Aqvox USB Netzteil:
Ich finde es ist eine Fehlinvestition - Nur meine Meinung, wer es testen möchte kann es mir liebend gern abkaufen.


Danke für's Angebot, aber ein Bekannter fährt demnächst in Urlaub und leiht mir seines in der Zeit. Ich vermute aber, dass es sich ähnlich verhält wie mit den anderen USB Signalverbesserern. Der Femto kostet zwar "etwas" mehr aber dafür braucht man das ganze Tuningzeugs nicht, das z. B. bei einem Computer als Musikquelle durchaus seine Berechtigung hat.
golf2
Inventar
#3880 erstellt: 17. Feb 2017, 13:32

FlynnRyder (Beitrag #3868) schrieb:
Also ich höre zwischen Auralic- und Standard-Netzteil deutliche Unterschiede.

Das kann sich aber nur auf den Wandlerteil beziehen - der Streamerteil profitiert in keinster Weise von einem Netzteil.
mattheo_72
Stammgast
#3881 erstellt: 17. Feb 2017, 14:34

Mansell (Beitrag #3878) schrieb:
Du hast aber meinen Beitrag richtig gelesen oder? Wenn ja, dann war Dein Kommentar überflüssig.


Sehe ich genauso.
Mansell hat das imho sehr schön kommentiert und ich habe nicht den Eindruck, dass hier ne Vorlage für eine Endlos- oder Sinnlos-Diskussion entsteht.

Aus meiner Sicht:

Allet juut.

Grüße
Mattheo
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3882 erstellt: 17. Feb 2017, 18:53

golf2 (Beitrag #3880) schrieb:

FlynnRyder (Beitrag #3868) schrieb:
Also ich höre zwischen Auralic- und Standard-Netzteil deutliche Unterschiede.

Das kann sich aber nur auf den Wandlerteil beziehen - der Streamerteil profitiert in keinster Weise von einem Netzteil.


Richtig, davon profitiert der interne DAC und nicht der Streamer.

An meinem damaligen MX-DAC hatte ich auch das größere Upgrade PSU dran, dass waren himmelweite Unterschiede (von einem dünnen Bässchen zu einem tiefen blutvollen Bass, um es hörtechnisch zu erklären).
candyman77
Inventar
#3883 erstellt: 17. Feb 2017, 19:08
Wenn man keine Unterschiede hört hat man ein Vorteil - zuhause bleibt mehr Geld über.
Mansell
Stammgast
#3884 erstellt: 17. Feb 2017, 22:42
Genau

Z.B. für das hier, streamt gerade mein Mini. Klingt hervorragend, zumindest für meine HO.

https://www.amazon.d...N12RB6ZECGH619N4TJCY
aliaswolf
Stammgast
#3885 erstellt: 17. Feb 2017, 23:59

Mansell (Beitrag #3884) schrieb:
Genau

Z.B. für das hier, streamt gerade mein Mini. Klingt hervorragend, zumindest für meine HO.

https://www.amazon.d...N12RB6ZECGH619N4TJCY


Und wenn man das dann, wie ich gerade, über Tidal auf den Mini streamt, bleibt auch noch Geld für einen vernünftigen Wein übrig.
Just_music
Stammgast
#3886 erstellt: 18. Feb 2017, 00:51
Hallo Mansell,

ja, eine sehr sehr gute Scheibe. Höre ich auch immer wieder gerne und habe mir dann auch die restlichen Scheiben von Tri Continental gegönnt. Ebenfalls sehr empfehlenswert.

Habe heute das abspielen des Aries von externer USB Platte am Femto auf per Wlan vom NAS umgestellt. Hätte es nicht gedacht, aber es ist doch ein sehr deutlicher Unterschied. Und es kostet keinen Cent. -----> Danke an Meculpa für den Tipp

Grüße

Lutz
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3887 erstellt: 18. Feb 2017, 12:15

FlynnRyder (Beitrag #3874) schrieb:
Etwas OT, aber beim Lesen dieses Berichts wurde mir grad etwas schwindelig.
Da wird doch einem was vom Pferd erzählt.
Wer hört denn bitte Unterschiede ob eine CD über iTunes oder XLD gerippt wurde, oder ob die Datei von 20 mal von alac nach aiff und zurück in alac gewandelt wurde?
Was denkt ihr dazu?


http://www.hifistate...gen-zum-thema-rippen



Ich habe mich der Sache nochmal angenommen und habe untersucht und getestet was das Zeug hält.
In diesem Thread habe ich meine Ergebnisse mit dem CD-Ripping und angeblichen Klangunterschieden dargelegt
http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=19172

Freue mich über Feedback, gerne per PM
markflei
Hat sich gelöscht
#3888 erstellt: 18. Feb 2017, 13:03
@flynnryder

der test aus dem onlinemagazin erschliesst sich mir nicht oder ich überlas das Testverfahren.
So kann ich nicht wirklich erkennen ob die Klangunterschiede wie dargestellt wird aus schlechteren Ripdateien kommen.
Oder vielleicht weil ein Ripnas an einem Dac eine saubere Übertragung liefert als ein Mac, und ggf. auch Unterschiede in der Abspielsoftware.
Keine Ahnung.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3889 erstellt: 18. Feb 2017, 13:07
Da wird doch behauptet, dass ein Rip über iTunes schlechter klingt als ein Rip über XLD. Am gleichen PC, gleiche CD, usw.
Und das ist blödsinn, der nur die Leute verwirrt.

Auf das RipNAS bin ich gar nicht eingegangen, soll jeder selbst entscheiden ob er 1700 Euro für ein CD-Ripper mit Festplatte ausgibt :-D
mcd001
Ist häufiger hier
#3890 erstellt: 20. Feb 2017, 00:47
Hallo zusammen,

jetzt habe ich meinen Mini mit dem Femto Netzteil schon ca 9 Monate und bin eigentlich sehr zufrieden.
Aber wie es dummerweise immer so ist: da schreit einem das böse HiFi Teufelchen ins Ohr: vielleicht geht ja noch mehr.....

Was habt Ihr denn für Erfahrungen mit dem Mini an externen DACs gemacht? Wie hoch muss man denn einsteigen,
um ein wirklich besseres Ergebnis zu erzielen? Wäre zB der Hugo Chord (1) trotz seiner mobilen Auslegung interessant?

Würde mich über Euren Input freuen.

Danke
Micha
höanix
Inventar
#3891 erstellt: 20. Feb 2017, 01:53

mcd001 (Beitrag #3890) schrieb:
und bin eigentlich sehr zufrieden.

Wenn es erstmal so weit ist wirst du sowieso nur mit einem externen DAC zufrieden.
Mein Antelope Zodiac Gold mit Voltikus gefiel mir am Mini sehr gut.
(Jetzt läuft daran ein lautloser PC mit Daphile - gefällt mir besser)

LG


[Beitrag von höanix am 20. Feb 2017, 01:55 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#3892 erstellt: 20. Feb 2017, 07:02
Moin mcd001
Ich hatte von Musical Fidelity den MX-DAC mit Upgrade Netzteil für insgesamt rund 1.200 Euro. Ja, der Klang schon besser, aber der Preis für den Klanggewinn war mir viel zu hoch. Für mich persönlich war das also nix.
Auch nicht der Aries LE.
Ich bin mit dem Mini sehr zufrieden.
Wenn du optimieren willst, teste mal Zubehör. Evtl. einen JitterBug oder ein gutes Chinchkabel oder Netzkabel für den Verstärker.
Der Mini spielt schon von Hause aus so gut, dass es echt schwer und teuer wird, einen noch besseren Klang zu bekommen.
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#3893 erstellt: 20. Feb 2017, 08:42
Hallo

Ich habe mich auch nach einem Externen D/A Wandler umgeschaut ( genau aus dem selben Grund- vielleicht geht da noch was) und ich für meinen Teil muß sagen, da geht auch noch was. Ich habe mir nach einigem Probe hören den D/A Wandler 2Qute von Chord gegönnt mit dem Power Suply Netzteil.
Für mich die richtige Entscheidung.

DerMett
Mansell
Stammgast
#3894 erstellt: 20. Feb 2017, 13:25
Alle DACs, die nicht gerade aus einer Hinterhofbastelbude kommen, sind auf einem deart hohen Niveau, das klangliche Unterschiede -aus technischer Sicht- höchst bedeutungslos sind. Das gilt auch aus meiner bescheidenen Sicht für Konzepte, bei denen mehrer DACs verschaltet werden, um den vermeintlichen Klanggewinn zu steigern.

Mit dem DAC im Mini würde man in Hamburg wohnend noch immer das Gras in Frankfurt wachsen hören können, bei noch highendigeren Konzepten dann in München .

Den größten Klangzugewinn versprechen Lautsprecher, deren Aufstellung und die akustische Raumanpassung. Aber wie immer, Versuch macht kluch....


[Beitrag von Mansell am 20. Feb 2017, 15:29 bearbeitet]
meaculpa
Stammgast
#3895 erstellt: 20. Feb 2017, 14:50
Ich weiss nicht, wie es sich mit Lautsprechern verhält, ich betreibe ausschlieslich Kopfhörer.
Aber der verwendete DAC macht da schon einen großen Unterschied.
Verschiedene DAC-Chips haben unterschiedliche Soundsignaturen.
Ein Burr Brown spielt z.B. anders als ein ESS-Sabre.
Der BB hat ein "Englisches" Klangbild, spielt mehr relaxt als z.B. der Sabre, der etwas mehr Detailauflösung hat.
Mittlerweile achte ich bei der Auswahl eines DAC drauf, ob der in's System bzw. zu meinen Vorlieben passt.
Ebenfalls wichtig ist, wie der DAC-Chip integriert ist. Der Konverter Chip ist ja nur eines von vielen Bauteilen im DAC.
Da gibts große Qualitätsunterschiede, die sich im Klang bemerkbar machen
(wie gut ist die Stromversorgung/Netzteil, was für Filter sind verbaut, ect.)
Ein High-End DAC für mehrere Tausend Euro hat durchaus seine Daseinsberechtigung, gemessen am Aufwand den manche betreiben.
Ob das Resultat eine solche Ausgabe rechtfertigt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich persönlich werde erst an ein DAC-Upgrade denken, wenn ich den ganzen Kleinkram optimiert habe.
Da geht, wie FlynnRyder schon sagte, tatsächlich noch was für kleineres Geld.

Gruß, Tom.


[Beitrag von meaculpa am 20. Feb 2017, 14:59 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#3896 erstellt: 20. Feb 2017, 15:09
Beim Thema DAC bin ich näher bei "meaculpa" s Meinung.
Ich habe mir den Luxman DA 06 geleistet. Der Unterschied zum vorherigen DAC (Accuphase DAC40) ist bei mir sehr deutlich, in allen belangen.
Auch hatte ich den ZeroUno kurz bei mir Testen können, ist eine ganz andere Klangauslegung.

Alles am Aries Femto.
markflei
Hat sich gelöscht
#3897 erstellt: 20. Feb 2017, 15:14
Mansell hat m.E. insofern auch recht, dass die Lautsprecher und Aufstellung mehr verändern.
Was aber nicht frage beantwortet ob ein DAC was bringt. Kommt auf die Ausgangslage an. An 500€ Boxen tät ich kein 5000€ DAC hängen. Eher umgekehrt.
#Yoda#
Stammgast
#3898 erstellt: 20. Feb 2017, 15:41
Ich stimme hier @meaculpa und @markflei zu, auch wenn nach meinen Erfahrungen der verwendete DAC Chip bei guten Geräten für den Klang eine eher untergeordnete Rolle spielt, viel wichtiger sind ein stabiles lineares Netzteil, diskretes Schaltungsdesign und die Qualität der verwendeten Filter. Das alles kostet in der Entwicklung Geld und Erfahrung, was sich im Preis, aber letztlich auch in der Klangqualität niederschlägt. Das muss aber nicht unbedingt bedeuten teuer = gut, preisgünstig = schlecht.

Der DAC Teil vom Mini ist klanglich für den Preis schon sehr gut und ich kenne mehr als doppelt so teure DACs, die nicht die Klangqualität des Aries Mini erreichen.

Der Chord Hugo ist schon ein toller mobiler DAC, keine Frage, aber wenn man ihn nur stationär verwendet, viel zu teuer. IMO.


[Beitrag von #Yoda# am 20. Feb 2017, 15:43 bearbeitet]
Galliano99
Stammgast
#3899 erstellt: 20. Feb 2017, 18:50
Kurze Frage: Ist denn bzgl. Soundcloud und Mixcloud bei Auralic was "in der Pipeline"?
_Kellerassel_
Ist häufiger hier
#3900 erstellt: 20. Feb 2017, 19:51
Ich betreibe mit dem Mini einen Lampizator Level 4, gebraucht sollte der für deutlich unter 2.000 Euro zu bekomme sein, dieser Dac
kommt meinem persönlichem Optimum sehr, sehr Nahe.

Ich hatte Ihn zwischenzeitlich verkauft, da ich der Ansicht war das lohnt nicht ..., jetzt steht er wieder hier, wenn Du Dich einmal an den
Mehrgewinn gewöhnt hast, geht es nur schwer ohne und das obwohl ich überwiegend Platte höre.

Bevor Du allerdings den Dac aufstockst solltest Du, wie schon erwähnt, lieber das Geld in die Raumakustik stecken, dort liegt das größte
Potenzial!!!
#Yoda#
Stammgast
#3901 erstellt: 20. Feb 2017, 21:29

_Kellerassel_ (Beitrag #3900) schrieb:
Bevor Du allerdings den Dac aufstockst solltest Du, wie schon erwähnt, lieber das Geld in die Raumakustik stecken, dort liegt das größte Potenzial!!!


Volle Zustimmung, nur dass sehr oft die Raumakustik nicht nur von den akustisch optimierten Vorstellungen des Anlageninhabers abhängt, vor allem nicht, wenn das Hauptsystem im Wohnzimmer steht. In diesem Fall wäre die Kombination Aries, guter KHV mit oder ohne DAC, je nach dem ob LE, Femto oder Mini und erstklassiger Kopfhörer sinnvoller.

Ich bin in den letzen Jahren immer mehr zum Kopfhörer Fan geworden, weil ein akustisch optimierter Raum nur mit erheblichen finanziellen Mitteln zu bauen ist und der Platz dafür auch erst mal da sein muss. Hinzu kommen natürlich die Kosten für Verstärker und/oder gute Lautsprecher, aktiv oder passiv. Entsprechend habe ich in ein für mein Budget optimales Zweitsystem mit Kopfhörern investiert mit dem ich Musik, wenn ich sie genießen will und mich nicht nur von meinem, auch nicht schlechten, Wohnzimmersystem nebenbei "berieseln" lasse.


[Beitrag von #Yoda# am 20. Feb 2017, 21:35 bearbeitet]
Galliano99
Stammgast
#3902 erstellt: 20. Feb 2017, 21:39
Hierzu eine "Etwas-of-Topic-Frage":

Habe mir genau aus diesem Grund den Sennheiser HD 700 gekauft (es gibt bestimmt bessere Kopfhörer - aber so schlecht ist der lt. diverser Tests ja auch nicht) und war leider total enttäuscht. Mein Hörvermögen hat in den letzten Jahren lt. meiner Freundin merklich abgenommen (das meint zumindest sie - ich werde 48 Jahre alt - und zum Teil hat sie ja recht, bei den hohen Tönen). Musik hört sich über die Anlage weeesentlich besser an. Kann das evtl. daran liegen, dass ich die Kopfhörer direkt am AV-Receiver Marantz SR-7009 betreibe und keinen separaten Kopfhörerverstärker verwende? Diesbezüglich würde mich Euer Feedback WIRKLICH einmal interessieren


[Beitrag von Galliano99 am 20. Feb 2017, 21:46 bearbeitet]
#Yoda#
Stammgast
#3903 erstellt: 20. Feb 2017, 22:04
An den HD 700 wird es vermutlich nicht liegen, die hatte ich auch mal und die Klangqualität war sehr gut. Ich hatte sie wieder verkauft, weil meiner Frau die "Nebengeräusche" zu laut waren.
In den meisten HiFi Verstärkern sind nicht unbedingt hochwertige Kopfhörer-Verstärker verbaut, bei AV-Receivern wird das bestimmt nicht anders sein. Ich würde mal zu einem Händler gehen und fragen, ob Du einen KHV zum Testen mit nach Hause nehmen und mit deinen Komponenten testen kannst. Ein Paar gute Cinch Kabel (nicht zwingend teuer, aber auch nicht vom Wühltisch) zur Anbindung stellt dir der Händler vielleicht auch zur Verfügung. Wie @Mansell schon bemerkte, "Versuch macht kluch..."
höanix
Inventar
#3904 erstellt: 20. Feb 2017, 22:14
Moin

Wo hast du ihn denn gekauft?
Hast du mit anderen Kopfhörern verglichen?

Die "Kopfhörerverstärker" in den A/V-Receivern sind teilweise nur Sparversionen.
Da kann ein vernünftiger KHV noch so einiges rausholen.
Und aus Umweltsicht - Ein KHV verbraucht weniger Strom als ein A/V-Receiver.

LG


[Beitrag von höanix am 20. Feb 2017, 22:16 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 . 90 . 100 . 110 . 120 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Bluesound Node 2 vs. Auralic Aries Mini
thrabe am 11.10.2015  –  Letzte Antwort am 20.03.2018  –  30 Beiträge
Auralic Aries Femto LAN, Linn Kazoo WLAN, keine Verbindung
doskip am 23.12.2020  –  Letzte Antwort am 24.12.2020  –  3 Beiträge
Aries Mini Import Probleme
EtwasAnders am 22.01.2016  –  Letzte Antwort am 05.04.2016  –  6 Beiträge
Auralic Aries G1.1 Stromverbrauch bei Standby
altanz am 27.07.2023  –  Letzte Antwort am 05.08.2023  –  15 Beiträge
Aries Femto läßt sich nicht mit WLAN verbinden
holunder26 am 07.11.2018  –  Letzte Antwort am 07.11.2018  –  2 Beiträge
AURALiC Polaris (Streaming-DAC-Verstärker)
FlynnRyder am 11.11.2016  –  Letzte Antwort am 19.01.2017  –  3 Beiträge
Streaming-Client ohne DAC
carnap am 23.09.2015  –  Letzte Antwort am 23.09.2015  –  2 Beiträge
AppleTV und Mini LCD
arona am 20.11.2007  –  Letzte Antwort am 18.01.2008  –  7 Beiträge
fritz-mini von AVM
rappu am 23.11.2007  –  Letzte Antwort am 24.11.2007  –  3 Beiträge
Erfahrungen Istar HD Mini
Guppy79 am 30.05.2008  –  Letzte Antwort am 30.05.2008  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 8 )
  • Neuestes Mitgliedcwenzel17
  • Gesamtzahl an Themen1.550.898
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.409