harman kardon pm655vxi Restauration

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Holgersein
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Mai 2013, 01:28
Hallo, habe mir heut ein harman kardon pm655vxi ergattert für 80 Euro, Problem alle Drehregler Schaltknöpfe kratzen, ich würde mich selbst ransetzen und versuchen diese alle selbst zu reinigen, die frage ist ob das was bringt. 2.Option ist das gute stück in Behandlung zu geben was mich natürlich was kosten würde. Was empfehlt ihr.
Ich kann Löten und hätte auch die Nötigen Geräte zum Messen,könnet den guten in ein Theater bringen und ihn dort überarbeiten.
Ich frage mich nur wie lange so etwas dann ungefähr dauert.
Wäre schön wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, habe schon den tollen Bericht von einem Mitglied auf dieser Seite gefunden, da sieht das ja alles nicht alt zu schwer aus.
Für mich ist auch die Frage lohnt es sich oder soll ich einfach weiterhin meinen Marantz 1090 in Betrieb halten, hat auch ein Paar Macken aber die sind schnell bearbeitet.
Grundi69
Inventar
#2 erstellt: 07. Mai 2013, 10:23
Hallo!

Bei kratzenden Potis oder Schaltern verwende ich immer Oszilin t6: reinsprühen, Poti/Schalter ein paar Dutzend Male betätigen und nochmals ordentlich nachsprühen (um den gelösten 'Dreck' rauszuspülen). Das auslaufende Mittel mit Tüchern auffangen. t6 braucht nicht ausgewaschen zu werden wie andere Mittel.
Frage ist halt: wie zugänglich sind die Potis/Schalter, haben sie eine Öffnung, wo man das Sprührohr ansetzen kann?
Bei den Alps-Schiebeschaltern kann es notwendig sein, diese zu zerlegen und die Kontakte manuell zu reinigen, weil das Mittel nicht an die Problem-Kontakte kommt (siehe auch hier.

Grüße
Groomy
Holgersein
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 07. Mai 2013, 12:39
Herzlichen Dank, deine Berichte über die Instandsetzung dieser schönen alten Geräte sind echt eine Bereicherung für dieses Forum, werde unter dieser Anleitung Versuchen mal selber Hand anzulegen und das gute Stück wieder ins Leben zurückzurufen.
Noch eine Frage beim Verbiegen mit der Rohrzange, können die Teile schnell brechen?
Grundi69
Inventar
#4 erstellt: 07. Mai 2013, 14:40
Hallo!

Na ja, möchte mich ja nicht mit fremden Federn schmücken: die Anleitung/Bilderserie ist nicht von mir sondern von bukongahelas
Allerdings habe ich diese Schalter in verschiedenen Längen auch schon öfters zerlegt und gereinigt - auf ähnliche Weise wie dort gezeigt.

Zum Aufbiegen der kleinen Metallnasen nehme ich eine kleine Spitzzange. Beim 1.Mal brechen sie nicht (ist mir zumindest noch nie passiert), aber man kann das auch nicht beliebig oft wiederholen, irgendwann werden sie dann abbrechen (schätze, so nach 3..4..5 Mal dürfte es schon kritisch werden).

Auch beim Zubiegen muss man stark darauf achten, das Metallgehäuse nicht mit der Zange zu verbiegen - sonst läuft die Führungskulisse (also dieser große Kunststoffschlitten) nicht mehr einwandfrei im Inneren.

Insgesamt ist das schon ne Arbeit, für die es eine ruhige Hand, ein gutes Auge und Geduld braucht. Man sollte es auch zuerst mal an einem entbehrlichen Schalter ausprobieren!

Gruß
Groomy
Holgersein
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 08. Mai 2013, 00:00
hatte ich dann auch schon gelesen das der Beitrag von jemand anderen kommt aber ich muss trotzdem für den Link danken.
Leider steht mir kein Testobjekt zur Verfügung, da kann ich nur hoffen das mein Arbeitskollege schon mal an was ähnlichen rumgebastelt hat, na ich werde morgen mal die ganzen Reinigungsuntensilien besorgen und dann hoffentlich bald loslegen können.
Dann hoffe ich mal das das ganze gut geht...wenn nicht muss ich halt noch mal nachfragen.

Grüsse Holger
Holgersein
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Mai 2013, 00:08
Noch ne Frage,
was würde denn eine Reparatur kosten wen man selber nicht weiter kommt,
denke das sich eine Reparatur bei dem Verstärker doch auf alle Fälle lohnen würde.
Grundi69
Inventar
#7 erstellt: 08. Mai 2013, 10:10
Hallo!

Nun, was eine professionelle Reparatur kostet ist schwerlich zu sagen - es hängt halt auch vom Defekt ab.
Ist denn an Deinem HK überhaupt etwas defekt (außer den von Dir eingangs genannten, kratzenden Potis/Schaltern)?

Es gibt wohl nur noch wenige Werkstätten, die sich die Mühe machen, Potis und diese gezeigten Schalter wirklich zu zerlegen und zu überholen. Die meisten werden auch nur mit den diversen Kontaktsprays arbeiten. Ich habe mal gelesen, so ein Poti komplett zu zerlegen und zu überholen kostet rund 50 EUR/Stck.! Das lohnt sich wohl wirklich nur für sehr wertvolle Klassiker.

Ansonsten: schreibe doch mal den bukongahelas an (hat auch eine Website). Er macht das ja gewerblich und kann dir da sicher weiterhelfen, zumal ihm der PM-655 auch nicht unbekannt sein dürfte: klick

Grüße
groomy


[Beitrag von Grundi69 am 08. Mai 2013, 16:26 bearbeitet]
hf500
Moderator
#8 erstellt: 08. Mai 2013, 17:27
Moin,
nach meiner Erfahrung muessen krachende Schalter/Potis nur selten zerlegt werden. In den allermeisten Faellen sprueht man etwas Kontakt 61 hinein, dreht das Ding einigemale durch und hat lange Zeit seine Ruhe.
Klappt das bei Potis nicht, ist der naechste Schritt, das Poti auf Gleichspannung zu untersuchen und das abzustellen, Gleichspannung darf nur sehr selten anliegen. Erst wenn alle "einfachen " Moeglichkeiten ausgeschoepft sind, kann man anfangen, die Teile zu zerlegen. Man sollte das vorher an weniger wertvollem Material ueben, so ein Ding ist schnell ruiniert, bzw. man verliert dabei auch gerne lose Einzelteile. Auch das Ausloeten kann zu Kollateralschaeden fuehren. Diese Risiken muessen beachtet werden, sonst steht man am Ende ohne Poti/Schalter da.

73
Peter

edit: Aus Kontakt 60 Kontakt 61 gemacht. K60 ist zwar "wirkstaerker", aber auch sauer und muss mit Kontakt WL ausgewaschen werden, sonst Gruenspan etc. Hartnaeckig krachende Schalter kann man auch mit K60 behandeln, aber das Auswaschen nicht vergessen. Zum Schluss noch etwas K61 als kontaktschutzmittel.


[Beitrag von hf500 am 08. Mai 2013, 17:30 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#9 erstellt: 08. Mai 2013, 19:41

dreht das Ding einigemale durch und hat lange Zeit seine Ruhe.

Lange ist relativ . Angenommen es hält "nur" ein Jahr . Das ist für eine bezahlte Profi-Reparatur inakzeptabel.
Es muß wenn möglich zerlegt , zumindest ausgelötet und der Dreck gelöst und ausgeschwemmt werden.
Meine aktuelle Methode mit K60 , Bref , Wasser , Fön , T6 ist mE ein guter Kompromiß , wenn Zerlegung unmöglich.
Genaueres weiß ich in einem Jahr , wenn Garantie-Rückläufer kommen oder nicht.
Beim Auslöten darf keinerlei mechanische Kraft auf die Anschlußpins von Potis an Schleiferbahnen ausgeübt werden. Die Mini-Niet oder Biegelaschenverbindungen lockern sich und schon verliert das Poti an dieser Stelle den Kontakt. Kann dann nur noch mit Leitsilberlack (KFZ Heckscheibenreparatur) geflickt werden.
Wenns Ersatzteile gäbe könnte der Job richtig Spaß machen.
Im SMD-Mikro-Zeitalter wäre ein "Poti" vorstellbar , das im Potigehäuse Originalgröße einen Incrementalgeber an der Achse hat , der eine elektronische Schaltung (R2R-Ladder ähnlich PGA2311) ansteuert.
Powerversorgung dieses "Poti" über Knopfzelle an Potirückseite.
Wer entwickelt sowas evtl sogar mit Loudness Abgriff ?
Mehrere solcher Potis könnten sogar über Data-Leitungen "gelinkt" und damit synchron gesteuert werden (master+slaves) , so daß man damit auch gleichlaufende Mehrkanal Potis realisieren könnte.
Ach gäbs doch den PGA2311 mit einfachen "up" und "down" Steuereingängen .
Oder einem Parallelregister-8bit Eingang mit Übernahme-Eingang/Impuls.
Steuerbyte anlegen und übernehmen , schon könnte der "Schleifer" eine bestimmte Stellung annehmen.
Stattdessen die komplizierte serielle Ansteuerung vom Mikrocontroller
oder Hardware-Schieberegister.
bukongahelas
hf500
Moderator
#10 erstellt: 08. Mai 2013, 22:07

bukongahelas (Beitrag #9) schrieb:

Wer entwickelt sowas evtl sogar mit Loudness Abgriff ?


Moin,
Keiner. Weil es schon in der "Steinzeit", also vor etwa 30 und etwas mehr Jahren ICs dafuer gab, die gleichspannungsgesteuert eine komplette Klangregelstufe mit loudnesskorrigierter Lautstaerke, Bass, Hoehen und Balance enthielten. Die Fernseher brauchten sowas ;-)

Selbst "Wiedergaenger" an mit Kontakt 61 behandelten Potis hatte ich eher selten. Deshalb nehme ich keine auseinander. Das bislang Einzige, mit dem ich das gemacht habe, hatte einen Fehler, der selbst durch Zerlegen und Putzen nicht reparierbar war. Man erwartet in einem Grundig X55 ja Potis mit Kohleschleifer, also solche, die selten Aerger machen. Gefunden habe ich "neumodischen Murks" mit Drahtkratzefeder nach nichtdeutschem Vorbild (typisch fuer hiesige Potis war bis etwa Anfang der 80er der Kohleschleifer, sogar fuer Trimmpotis. Das wurde dann zu teuer...). Und diese Feder war heruntergeritten und die Reste hobelten die Widerstandsschicht vom Traeger. Sowas hatte ich bis dahin noch nie gesehen, wie kommt man zu sowas, Lautstaerkedrehfetischist?
Fast alle Potis, die hartnaeckig kratzten, hatten Gleichstrom, sowas fuehrt immer zu Drehrauschen. Und dann gab es noch ein paar echte Defekte, da hilft ohnehin kaum etwas.

73
Peter
Holgersein
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 09. Mai 2013, 00:11
Hallo, freut mich ja das hier so viele beteiligen, meine frage ist nun noch was ich mit dem t6 erreiche, mir wurde heute davon abgeraten da es eher ölig sein soll und damit zu noch stärkeren kratzen bis hin zu einem knallen führen könnte, was bewirkt das t6, möchte damit aber kein Fachwissen in frage stellen, es scheint ja zu funtionieren.
Liessen sich die Potis in dem pm655vxi den einigermassen gut reinigen, ich habe mir schon die nächste wo frei gemacht umdas in angriff zu nehmen, is mein erstes mal, das ich sowas selber mache.
Grüsse Holger
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 09. Mai 2013, 01:56
Hallo,

Das Volumenpoti mit Mittelabgriff ist etwas exotisch, die anderen sind es nicht.
Ich würde von daher den kompletten Austausch gegen neue, gekapselte Potentiometern anregen.
Kosten nix bis kaum was- eine Reinigung hätte nur dann langfristigen Erfolg, wenn es sich tatsächlich nur um Staubablagerungen handeln würde, aber wer weiss das schon genau...
Volumenpoti reinigen, den Rest tauschen, das wäre meine Empfehlung.
Grundi69
Inventar
#13 erstellt: 09. Mai 2013, 12:41
Hallo!

Holgersein schrieb:
..., meine frage ist nun noch was ich mit dem t6 erreiche, mir wurde heute davon abgeraten da es eher ölig sein soll und damit zu noch stärkeren kratzen bis hin zu einem knallen führen könnte,...

Das kann ich aus eigener Erfahrung verneinen! Manche Leute sprühen sich Ballistol in die Potis. DAS ist ein (ursprgl.: Waffen-)Öl. Aber t6 ist speziell für Kontakte in Relais, Potis, Schaltern gemacht. Es reinigt die Kontakte (deshalb nach Verwendung Poti/Schalter ein paar Dutzend Male betätigen), bildet einen Mikrogleitfilm und wirkt konservierend. Außerdem wird der vorhandene Abrieb gelöst und ausgeschwemmt. Bei mir hat's bis jetzt immer sehr gut und dauerhaft gewirkt. Aber wenn natürlich ein echter Defekt vorliegt, also z.B. die Kontaktleitbahn in einem Poti vollständig weggekratzt oder unterbrochen ist, dann hilft da auch kein Spray der Welt mehr.

Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 09. Mai 2013, 12:43 bearbeitet]
hf500
Moderator
#14 erstellt: 09. Mai 2013, 15:09
Moin,
T6 oder K61, das scheint kein grosser Unterschied zu sein. In den meisten Faellen bekommt man damit fuer lange Zeit Ruhe.
Ballistol reinigt auch sehr gut, aber es sollte auch wieder mit WL ausgewaschen werden. Es ist zwar leicht basisch und chemisch harmlos, aber es dickt mit der Zeit ein und kann zu Funktionsstoerungen sorgen. Die Potis bekommen auch ein etwas blumenkohlartigen Aussehen. Was man nicht nehmen sollte, sind Kontakt- und Anti-Quietschsprays fuer Autos etc. (sowas wie WD40), die sind definitiv nichts fuer Potis und Schalter in Unterhaltungsgeraeten.

Ich wuerde bei dem Verstaerker ganz pragmatisch vorgehen und erstmal nur schalter und Potis mit T6 oder K61 reinigen. Von dessen Erfolg sollte man abhaengig machen, was man weiter tun will.

73
Peter
Holgersein
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 15. Mai 2013, 01:25
Soooo, es ist vollbracht, alle Potis und Schalter sind gereinigt.
Es funzt wieder, kein Kratzen knacken etc. er hört sich einfach toll an, jede menge Bass, klare höhen...ich bin begeistert.
Ich habe es aber ein wenig anders gemacht als es hier angeregt wurde, auf anraten meines Kollegen habe ich mir Alkohol aus der Apotheke besorgt, 70% mit Wasser verdünnt.
Habe den Verstärker von seiner Verkleidung befreit um an die Platinen, Potis und Drehregler zu kommen is schon ein wenig Gefummel, habe aber alles angeschlossen gelassen, heißt ich habe nichts ausgelötet oder rausgebogen ich kam auch so ganz gut an die zu reinigen Teile heran.
Als erstes habe ich alle Teile mit Druckluft von dem lose sitzenden Staub befreit dann die Potis und Drehregler ausgeblasen.
Zweitens habe ich die Potis mit Alkohol geflutet ein paar mal gedreht, ausgeblasen und diese etliche male wiederholt, bei den Drehreglern habe ich dies ebenfalls gemacht, mit Alkohol geflutet, also ein paar Tropfen hineingegeben und dann gedreht, ausglasen, wieder Alkohol, gedreht, ausgeblasen dies habe ich solange gemacht bis sich die Drehregler wieder Leicht Drehen ließen.
Bei den Druckknöpfen das selbe verfahren.
Hat mehr als gut Funktioniert, der Vorgänger hat soviel Kontaktspray in alle genannten Teile geschossen das dort Teilweise weise Flüssigkeit statt klarer herauskam, diese entfernte ich vorsichtig mit einem Tuch.
Einziges Manko an der ganzen Sache, der Versiegelungslack auf den Platinen hat sich bei der Zugabe von Alkohol leicht angelöst, hat sich durch ein leichtes kleben beim anfassen der Platine bemerkbar gemacht, war aber nach der Verflüchtigung des Alkohols aber wieder in Ordnung und Fest, hat also wieder gebunden, man muss halt ein wenig aufpassen und in den Momenten in den evtl. etwas Alkohol an die Platine kommt versuchen diese Stellen nicht zu berühren.
Drittens alles wieder zusammengeschraubt, getestet und er war wie neu es hatten wirklich alle zu bedienenden Elemente gekratzt oder haben zu Lautstärkeunterschieden oder aussetzern geneigt, nach der Reinigung nicht ein einziges störendes Geräusch alles lässt sich nun ohne ei einziges Problem bedienen.
Ich will mich nochmal bei euch für eure Anregungen bedanken zigmal drehen und schalten sowie Alkohol haben zu einem echt Fantastischen Ergebnis geführt.
Vielleicht hilft das dann ja auch bei anderen Verstärkern...., ich würd mir am liebsten gleich den nächsten vornehmen und zu neuen Leben erwecken.
Jetzt müssen nur noch ordentliche, alte Lautsprecher her.
Grüsse Holger
Grundi69
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2013, 16:55
Toll - Glückwunsch
Die Methode ist zwar recht anders als die arrivierten Verfahren...aber hat ja geklappt.
Offenbar waren die Potis ja schon (mit dem falschen Mittel...Ballistol?) behandelt.

Dann viel Freude mit dem guten Teil
Groomy
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