Denon PMA 680R nach Knall defekt

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stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Nov 2007, 00:50
Hallo HIFI Freunde,

ich habe ein Problem mit meinem alten PMA 680R von Denon.
Nachdem meine Frau unseren MP3 Player an den AUX Anschluss angeschlossen hatte, während der Verstärker an war, funktioniert er nicht mehr.

Es gab einen kurzen Knall und es roch "elektrisch" (verschmort)

Wenn man ihn nun anschaltet muß man die Lautstärke extrem laut stellen, damit man etwas hört, aber nur in sehr schlechter Qualität. Nach einiger Zeit stellt sich der Verstärker dann aber auch aus. Geht wohl in diesen Protection-Mode.

Ich vermute, dass einer der Kondis sich verabschiedet hat. Leider kann sieht man aber nicht welcher es ist. Innen sieht alles i.O aus. Also nix verschmort oder so. Hat einer von euch eine Idee? Ich könnte mir vorstellen, dass es einer oder beide der Ausgangskondis ist (10000uF)...

Ich bin nicht so bewandert in der Verstärker-Technik. Löten usw. kann ich, allerdings stelle ich mich bei der Fehlersuche etwas blöde an...

Wäre toll wenn einer von euch einen Tipp hat.


Danke euch!!!

Gruß StevenP
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2007, 01:32
Endtransen abgeraucht, fürchte ich. Da wirst du wohl einen fragen müssen, der sich mit sowas auskennt - Standort?

Ich frage mich nur, warum sowas gern beim Anschließen irgendwelcher Geräte passiert. War der entsprechend Eingang zu dem Zeitpunkt überhaupt angewählt? (Wenn nein, wäre auch ein dummer Zufall denkbar, z.B. daß sich bedingt durch Herumrücken zwei unisolierte Enden der Lautsprecherkabel berührt haben.) Naja, vielleicht haben die Neutrik-Cinchstecker mit vorzeitiger Massekontaktierung (NF2C-B/2) doch ihre Berechtigung...
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Nov 2007, 12:36
Hi Danke für die ANtwort.


Ja die Transistoren hatte ich auch schon im Verdacht. Allerdings ist ja immer etwas schwierig die Teile zu finden, die defekt sind.

Ausbau und neuer Einbau usw. wäre für mich kein Problem ... nur halt das Aufstöbern des Übeltäters.

Wie kann man den "leicht" heraus bekommen ob ein Transistor hinüber ist?

Gruß StevenP
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 17. Nov 2007, 12:40
Ach ja. Der Ausgang war aktiv in dem Moment des Ansteckens. Keine Ahnung warum das Teil sich verabschiedet hat. Dürfte ja eigentlich nicht passieren. Die Lautsprecherkabel waren es nicht. Da achte ich schon lang drauf, dass die gerade so kurz sind, dass die abisolierten Enden sich nicht berühren können. Einen solchen Defekt hatte ich schon mal :-) Aus Fehlern lernt man ja.
audiophilanthrop
Inventar
#5 erstellt: 17. Nov 2007, 20:55

stevenp schrieb:
Wie kann man den "leicht" heraus bekommen ob ein Transistor hinüber ist?

Bei stromlosem Amp mit Diodentest-Bereich des Multimeters zwischen den verschiedenen Anschlüssen der jeweiligen Transistoren messen (geht am besten von unten). Bei NPN darf zwischen C (Kollektor) und E (Emitter) kein Durchgang sein, von B (Basis) nach E und B nach C je ca. 0,7-0,8 V Vorwärtsspannung und kein Durchgang bei umgekehrter Polung. Bei PNP jeweils Polung andersherum.
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 18. Nov 2007, 13:33
Hey vielen Dank. Das schaue ich mir nachher mal an.
Danke dir!
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Nov 2007, 14:34
Hi,
hab gerade mal durchgemessen. Habe mit dem Multimeter im Diodentestbereich gearbeitet. Ich gehe davon aus, dass dies die richtigen Transistoren waren. Es waren 4 Stück, die am riesen Kühlkörper angeschraubt sind. 2mal 2SA1491 und 2mal 2SC3855. Folgende Spannungen hab ich gemessen.

2SA1491 PNP
B+C---
B+E-674mV?
B-C+530mV -
B-E+540mV -
C-E+--
C+E-920mV?

2SC3855 NPN
B+C-510mV-
B+E-520mV-
B-C+--
B-E+610mV?
C-E+880mV?
C+E---

2SC3855 NPN
B+C-520mV-
B+E-520mV-
B-C+--
B-E+690mV?
C-E+900mV?
C+E---

2SA1491 PNP
B+C---
B+E-680mV?
B-C+530mV-
B-E+540mV-
C-E+--
C+E-900mV?

Wenn ich es richtig sehe, dann sollten alle 4 hinüber sein, oder? Bei den PNP sollte doch B+E- keine 680mV Spannung haben? Und die NPN 610mV B-E+ passen auch nicht, oder?

Kann es wirklich sein, dass alle 4 hinüber sind oder messe ich hier irgendwelche anderen Bauelemente mit, die in der Schaltung mit verbaut sind?

Gibt es ein Prinzipschaltbild einer Audioendstufe irgendwo i Netz?

Gruß StevenP


[Beitrag von stevenp am 18. Nov 2007, 15:06 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#8 erstellt: 18. Nov 2007, 20:55
Ja, Theorie und Praxis: Eingelötete, mit der Schaltung verbundene Transistoren lassen sich schlecht messen, man misst alles mögliche andere mit.
Hab ich am Anfang auch so gemacht, aber bald aufgegeben, dieses Ratespiel. Für sicheren Test löte ich jeden Transistor aus, prüfe, löte wieder ein. Ebenso alle anderen Halbleiter. Elkos werden ebenfalls separat nachgemessen.
Widerstände prüfe ich optisch (angebrannt?), Leistungs (Emitter) Widerstände wieder einzeln geprüft.
Dann alle Lötstellen nachgelötet, Platine mit Alkohol von Flussmittelresten gereinigt.
Dann isser wie neu und klingt auch so.

gruss
bukongahelas
Bertl100
Inventar
#9 erstellt: 18. Nov 2007, 21:25
Hallo!
sind wir überhaupt sicher, dass nicht der Eingangswahl-IC - falls vorhanden - defekt gegangen ist beim Anstecken?
Muß ja eigentlich gar nicht die Endstufe sein!

Gruß
Bernhard
audiophilanthrop
Inventar
#10 erstellt: 19. Nov 2007, 01:07

Bertl100 schrieb:
Hallo!
sind wir überhaupt sicher, dass nicht der Eingangswahl-IC - falls vorhanden - defekt gegangen ist beim Anstecken?

Wenn er einen hat (ich war von einem Oldie mit rein mechanischer Umschaltung ausgegangen), kann es das natürlich auch sein.
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 19. Nov 2007, 01:17
Oh... Eingangswahl-IC? Äh... ja weiß ich jetzt nicht.
Weiß jetzt nicht wie so ein Teil funktioniert und ob der Verstärker so etwas überhaupt hat. Allerdings könnte ich es mir schon vorstellen, da die Wahl des Eingangs über simple Tast-Schalter passiert. Also kein Drehknopf oder so. Kann ich irgendwie erkennen ob er einen solchen IC hat oder nicht?

Auffällig ist allerdings, dass ich die Eingänge immer noch anwählen kann. Nur die Ausgabe ist nur extrem leise und in schlechter Qualität....


[Beitrag von stevenp am 19. Nov 2007, 01:17 bearbeitet]
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Nov 2007, 18:47
Hallo,

so habe mal geschaut was ich so an IC finde. Da ist die Auswahl auch nicht so groß. Zwei habe ich gefunden.
RC4558D und LB1639
Der RC4558D war recht gut versteckt und dieser zeigt auch physikalische Spuren einer Zerstörung. Da er nicht gleich zu sehen war habe ich diesen Defekt übersehen. Es ist ein 8poliger DIP IC. Mal sehen, ob man den irgendwo noch her bekommt. Wenn ich es aber richtig beurteile, ist es Standard Dual OP, der eventuell noch zu bekommen ist oder halt ein Ersatztyp, wenn es nicht anders geht. Hab auf jeden Fall mal ein Datenblatt dazu gefunden.
Bin dann natürlich nicht davor gefeit, dass mir dieser gleich wieder hops geht wenn noch andere Bauteile drumherum defekt sind.

Zum LB1639 finde ich leider kein Datenblatt im Netz. Weiß jemand was der macht? Ist das dieser Eingangwahl IC? Er sitzt allerdings auf der Frontplatine, direkt bei den Schaltern, Reglern, etc.... nicht bei den Eingangsbuchsen.


[Beitrag von stevenp am 19. Nov 2007, 18:47 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2007, 22:05
Den 4558er würde ich doch glatt mal tauschen. Der hat keine Schutzdioden am Eingang, könnte also Uin außerhalb von [Vdd;Vss] übelnehmen. Nimm vielleicht einen 5532er, nebenbei noch der bessere OP. Sicherheitshalber dann noch 100nF Folie von positiver nach negativer Versorgungsspannung anlöten (es sei denn, entsprechendes findet sich in geringem Abstand jeweils nach Masse), nur damit er nicht womöglich oszilliert.

Der LB1639 wird ein Motortreiber sein, zwecks Fernbedienung der Lautstärke.


[Beitrag von audiophilanthrop am 19. Nov 2007, 22:07 bearbeitet]
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 20. Nov 2007, 00:11
Ok danke für den tipp. Werde mich morgen mal umschauen, wo ich die Teile am besten her bekomme!!
audiophilanthrop
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2007, 02:50
Hauptsache du läßt dir keinen historisch wertvollen Wald-und-Wiesen-Opamp vom Schlage eines 741ers andrehen. Der NE/SA5532 ist immerhin ein ganz ordentlicher Audio-Opamp, mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis. (Bevor man einen FET-OP vom Schlage eines OPA2132 einsetzt, müßte man zunächst die Schaltung drumherum untersuchen. Und ob es jetzt gleich ein LM4562 sein muß...)
bukongahelas
Inventar
#16 erstellt: 20. Nov 2007, 05:28
Audiophilanthrop schrieb:
"Den 4558er würde ich doch glatt mal tauschen. Der hat keine Schutzdioden am Eingang, könnte also Uin außerhalb von [Vdd;Vss] übelnehmen. Nimm vielleicht einen 5532er, nebenbei noch der bessere OP. Sicherheitshalber dann noch 100nF Folie von positiver nach negativer Versorgungsspannung anlöten (es sei denn, entsprechendes findet sich in geringem Abstand jeweils nach Masse), nur damit er nicht womöglich oszilliert."

Den NE 5532 nehme ich auch gern.
Es geht um die 100 Nanofarad Abblockkondensatoren.
Es sind theoretisch 3 Stück möglich: Einer von Vdd+ nach Vss- , einer von Vdd+ nach Masse (GND) , einer von Vdd- nach Masse.
Du empfiehlst "nur" den von Vdd+ nach Vdd- .
Ich setze (mangels Grundwissen) alle 3 ein ("viel hilft viel"). Ist das OK, unnötig oder gar falsch ?
gruss
bukongahelas
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 20. Nov 2007, 19:32
Den Op bekomme ich bei Conrad, super! Den werde ich mir morgen kaufen gehen und abends mal mein Glück versuchen.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, ob wir beim Anschließen des MP3 Players etwas falsch gemacht hatten?
Wir verwenden den Tape 2 Eingang über ein Cinch / Klinken Kabel, da alle anderen belegt sind? Ist das ein Problem?
Mehrere Monate hat es immer funktioniert, nur beim letzten Anschließen dann der laute Knall. Muß man den Verstärker immer aus machen beim Anschließen? Kommt es da sonst zu Überspannungen oder sowas?
hf500
Moderator
#18 erstellt: 20. Nov 2007, 20:10
Moin,
normalerweise kann man mit dem Anschluss auf die beschriebene Art nichts falsch machen.
Womoeglich war der Operator beim Einstecken der Verbindung elektrich aufgeladen und ungluecklicherweise
verbindet bei RCA-Steckern der "heisse" Pol zuerst :-/

Also zuerst das Verstaerkergehaeuse gruendlich betatschen ;-)
Und bei Herstellen und Trennen von Verbindungen wenigstens die Lautstaerke zudrehen.

73
Peter
audiophilanthrop
Inventar
#19 erstellt: 20. Nov 2007, 22:07

hf500 schrieb:
Womoeglich war der Operator beim Einstecken der Verbindung elektrich aufgeladen und ungluecklicherweise
verbindet bei RCA-Steckern der "heisse" Pol zuerst :-/

Aus diesem Grund gibt es auch diese Neutrik-Stecker mit vorzeitiger Massekontaktierung. Sind halt etwas teuer (15€ das Paar ist eher an der Untergrenze), aber dafür kann man ja auf schnödes Sat-Koax zurückgreifen und hat nachher ein Kabel, das in seiner Funktion als ebensolches kaum zu toppen sein dürfte.
Monsterle
Inventar
#20 erstellt: 21. Nov 2007, 21:23
Daß sich ein OP auf so spektakuläre Weise verabschiedet, ist doch etwas ungewöhnlich. Es hat ja einen Knall gegeben und als Folge verbrannt gerochen, richtig? Also wäre auf jeden Fall angesagt, erst mal zu prüfen, ob nicht evtl. im Netzteil der eigentliche Übeltäter sitzt. Das könnte z.B. neben einem Elko auch ein Gleichrichter (evtl. aus Einzeldioden?) sein. Dann würde ich, sofern noch nicht vorhanden, einen Sockel an der Stelle des OP einsetzen und die Spannungen daran erst mal ohne einen neuen OP prüfen, ob sie plausibel sind.

Gruß Monsterle
bukongahelas
Inventar
#21 erstellt: 22. Nov 2007, 04:48
Mehr als +-18 Volt DC sind zuviel,meistens +-15 Volt.
Die +- Spannungen sollten gleich gross sein.

Nochmals die Frage nach den Bestückungsvarianten (siehe mein vorheriger Beitrag) der Abblockkondensatoren an "Audiophilanthrop".
gruss
bukongahelas
Bertl100
Inventar
#22 erstellt: 22. Nov 2007, 10:00
Hallo!
hat denn eigentlich jemand einen Schaltplan? Wäre ja doch mal interessant, welche Funktion der RC4558 in dem Gerät hat!

Gruß
Bernhard
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 22. Nov 2007, 20:27

bukongahelas schrieb:

Es geht um die 100 Nanofarad Abblockkondensatoren.
Es sind theoretisch 3 Stück möglich: Einer von Vdd+ nach Vss- , einer von Vdd+ nach Masse (GND) , einer von Vdd- nach Masse.
Du empfiehlst "nur" den von Vdd+ nach Vdd- .
Ich setze (mangels Grundwissen) alle 3 ein ("viel hilft viel"). Ist das OK, unnötig oder gar falsch ?

Das ist die Rundum-Sorglos-Variante gegen Gleichtakt- und Gegentaktstörungen, ist eigentlich noch besser. Zur Unterdrückung von Oszillationen (zu was anderem braucht man die Bypässe ja im Normalfall nicht, wenn noch irgendwo Siebelkos in der Nähe rumstehen) reicht aber normalerweise eins von beiden (also entweder V+ nach V- oder V+ nach GND und V- nach GND).
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 23. Nov 2007, 19:51
Servus,

da bin ich ja erst einmal beruhigt, dass ich nichts falsch angeschlossen hatte.
Auf jeden Fall werde ich und meine Frau etwas vorsichtiger sein beim Anschließen neuer Gerätschafften :-)

Tja hab den OP, NE 5532 bestellt. Direkt bei Conrad gab's den leider nicht. Jetzt muss ich warten. Hoffe das er am Montag da ist.

Zwischenzeitlich hab ich mal einen Sockel eingebaut und die Versorgungsspannungen ohne OP gemessen.
Vcc+ 16,8V und und Vcc- ca.-16,8V
Kommt mir plausibel vor, oder habt ihr da Einwände?

Tja jetzt muss ich warten, bis das Teil kommt.
Den Abblock Kondi löte ich dann auch noch drüber. Hab ich auch bestellt...

Gruß Stefan
Monsterle
Inventar
#25 erstellt: 23. Nov 2007, 23:09
Hallo Stefan,

die +/- 16,3V sind realistisch. Mit dem NE5532 bist Du sowieso auf der sicheren Seite. Philips gibt für den die max. Betriebsspannung mit +/- 20V (respektive +/- 22V) an.

Gruß Heinz
bukongahelas
Inventar
#26 erstellt: 23. Nov 2007, 23:42
Angesichts der minimalen Kosten wird das 100nF Rundum-Sorglos-Paket nun bei mir Standard.
Gruss und Dank
bukongahelas
stevenp
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 30. Nov 2007, 18:14
Der Hammer! Er geht wieder!!

Habe gestern meine Bauteile bekommen und den IC + Abblockkondis eingelötet und zu meiner riesen Freude gibt er wieder Töe von sich!

Allen Euch vielen Dank für eure Hilfe!!!
Manchmal muss man einen Stubser bekommen und einfach mal Glück haben, wenn das Fachwissen nicht ausreicht!

turbino
Stammgast
#28 erstellt: 30. Nov 2007, 20:30
Meinen herzlichen Glückwunsch

Alex
Monsterle
Inventar
#29 erstellt: 01. Dez 2007, 11:50
Gratulation auch von mir!

Heinz
Bertl100
Inventar
#30 erstellt: 01. Dez 2007, 16:11
... auch von mir!

Gruß
Bernhard
epicure
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 04. Dez 2007, 16:29
Wow, Super! Ist ja eher selten, dass einem so kompetent remote geholfen wird. Ein Lob an die Fachleute!
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