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Sony N77ES hat eine Sicherung durchgebrannt

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klausES
Inventar
#101 erstellt: 25. Jul 2019, 12:03
Ich glaube wir müssen uns auf eine Pinbelegung bei den Potis und die dazugehörigen Nummern "für Carlos" einigen
ansonsten kommt es ständig zu weiteren Missverständnissen.

Um bei dem Beispiel das Uwe (mit den einen Bild eines Spindeltrimmer) eingebracht hat zu bleiben,
eine Veranschaulichung eines Potentiometer.

1 <-> 3 ist Anfang und Ende der "Bahn" (ein fester Widerstandswert, durch den auch die "Wertangabe des Poti entsteht")
2 ist der Schleifer.
(Dies bleibt so, Unabhängig davon ob der Poti rund ist oder z.B. wie bei den meisten Spindeltrimmern gerade).

Um eine "im Moment bestehende Stellung" aus zu messen brauchen wir die Ohmschen Werte:
A: zwischen Schleifer (Nr 2) und Nr 1
B: zwischen Schleifer (Nr 2) und Nr 3
C: schön wäre auch noch der Wert zwischen 1 und 3 (die feste Bahn).

Poti Pinbelegung und Pin-Nr

Um es noch sicherer zu machen (die alten Potis sollen ja sowieso raus) wäre ein ausmessen (wie oben beschrieben)
nachdem sie ausgelötet worden sind (möglichst ohne sie beim auslöten zu verstellen).
Diese Werte wären dann die "sichersten".
klausES
Inventar
#102 erstellt: 25. Jul 2019, 12:10
Uwe, die Offset Potis lassen sich eingebaut nicht so toll messen da schon die je 22R parallel dazu das Messergebnis stark beeinflussen.
Ausserdem wird sich dort und insbesondere beim Bias noch einiges ändern,
je nachdem welche defekten Ts und Diodes zwischen Diff und End T da evtl. noch erneuert werden müssten.
Es ging jetzt nur um die Stellung (grob) und die evtl. neuen Werte welche als Ersatz in Frage kommen.


[Beitrag von klausES am 25. Jul 2019, 12:11 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#103 erstellt: 25. Jul 2019, 19:56
@klausES, Ich weiß doch. Mein Vorschlag wäre, die Potis erstmal so zu belassen, beide auf Minimum stellen und erstmal mit denen den BIAS versuchen ein zu stellen. Die beiden Potis stehen total unterschiedlich, da kommt man so wie sie derzeit stehen auch nicht weiter. Wenn die Kiste wieder halbwegs läuft, kann man die Potis immer noch machen.
Das wäre mein Vorschlag.
Das mit den Offset Potis, das ist klar, die müssen ausgebaut werden und dann vermessen, erfahrungsgemäß gehen diese nur sehr schwer zu demontieren.
Gruß Uwe
klausES
Inventar
#104 erstellt: 25. Jul 2019, 21:43

Uwe_1965 (Beitrag #103) schrieb:
...Wenn die Kiste wieder halbwegs läuft, kann man die Potis immer noch machen...

Wäre jetzt für ihn einfacher, das stimmt.
Wenn er aber erst einmal wieder zusammen ist, könnte die Motivation dafür schwinden...
Uwe_1965
Inventar
#105 erstellt: 25. Jul 2019, 22:49
das könnte durchaus sein. Aber erstmal die Pflicht und dann die Kür.
@Carlos, also lasse erstmal die Potis drin. Wir versuchen es im ersten Schritt ohne Poti Tausch. Die Widerstände und Transistoren sind wichtiger. Und das beim ersten Mal anmachen, die Glühbirne nur kurz hell erleuchtet und nach 1-2 Sekunden nur noch leicht glimmt. Sollte sie dann länger hell leuchten, dann sofort wieder aus machen.
Was machen wir eigentlich mit den Dioden, die sind gar nicht geprüft worden, oder habe ich da was übersehen.
Gruß Uwe
CrM2018
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 25. Jul 2019, 23:43
Ich bin gerade von einer Geschäftsreise für ein langes Meeting nach Hause gekommen und freue mich sehr, all Ihre Nachrichten und die Sorgfalt zu sehen, die Sie zeigen, um mir zu helfen.

@Uwe

Im Gegensatz zum restlichen Europa hatten wir ungefähr 25 Grad und Regen ... das ist für Portugal im Juli wirklich seltsam.


@Uwe und Klaus

Es war eine große Erleichterung zu lesen, dass Sie zugestimmt haben, in diesem Moment keine neuen Töpfe zu installieren

Morgen erwarte ich, dass UPS die letzten fehlenden Transistoren von einem britischen Lieferanten liefert. Es war wirklich harte Arbeit und Forschung, aber ich konnte alle Originalmarken (Sanken, Toshiba und Nec) kaufen, aber alles ziemlich teuer. Die Nec waren wirklich schwer zu finden und ich finde eine lokale Reparaturwerkstatt in der Nähe von Lisboa, die einige neue alte Vorräte hatte (natürlich habe ich alle Vorräte gekauft, jeweils 6).
Ich habe viel mehr gekauft, als ich brauche, also werde ich viele Ersatzteile haben, wenn ich sie in Zukunft brauche. Vielleicht kann ich diese Transistoren ein paar Jahre später verkaufen und mich von der Arbeit zurückziehen

Ich erwarte, den fehlenden Widerstand morgen (oder Samstagmorgen) zu kaufen und alles Samstag zu installieren. Viel Löten und ich bin nicht so geschickt im Löten.
klausES
Inventar
#107 erstellt: 26. Jul 2019, 01:12

CrM2018 (Beitrag #106) schrieb:
...Viel Löten und ich bin nicht so geschickt im Löten...

Vielleicht hast du noch irgend eine alte Platine mit der du vorher noch etwas löten üben kannst.
Die N77 wäre zum üben zu schade.
CrM2018
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 26. Jul 2019, 18:46
Ich suche den Sicherungswiderstand und finde meistens Widerstände und in einigen Geschäften auch Sicherungswiderstände, aber mit den Eigenschaften, die ich brauche.

Auf den Bildern kann ich die Unterschiede zwischen einem Sicherungswiderstand und einem Metallfilmwiderstand nicht erkennen.

Funktioniert es, wenn ich Metallfilmwiderstände kaufe? Sind sie gleich?

Noch eine Anfängerfrage.
klausES
Inventar
#109 erstellt: 26. Jul 2019, 20:53

CrM2018 (Beitrag #108) schrieb:
Ich suche den Sicherungswiderstand und finde meistens Widerstände und in einigen Geschäften auch Sicherungswiderstände, aber mit den Eigenschaften, die ich brauche.

Auf den Bildern kann ich die Unterschiede zwischen einem Sicherungswiderstand und einem Metallfilmwiderstand nicht erkennen.

Funktioniert es, wenn ich Metallfilmwiderstände kaufe? Sind sie gleich?...

Nein, sie sind nicht gleich. Die Orignal Fuseresistor sind Kohlewiderstände mit einer intergrierter Sicherung (Fuse).

Aber, genau deshalb hatte ich weiter oben vorsorglich schon dies... geschrieben.

klausES (Beitrag #57) schrieb:
Würde in diesen Fällen nicht unbedingt (und bei diesem Gerät an gar keiner Stelle) auf Fuseresistoren als Ersatz bestehen.
Nicht nur das die Auswahl eingeschränkt ist, sie schwieriger zu bekommen sind,
diese können je nach Einsatzort (wenn dann offen) sogar "Schäden" hervorrufen wie sie ansonsten in der Praxis gar nicht hätten entstehen können.
Lieber hochwertige, je nach Ort 5%... 2%...1% MF oder MOX mit etwas höherer Belastbarkeit.


MF = Metallfilm,
MOX = Metalloxid
klausES
Inventar
#110 erstellt: 26. Jul 2019, 21:01
Nimm MF.
Da die recht klein sind:
Nehme für die alten 1/4 W nun neue MF in 1/2 W (oder 1/3 W)
und für die alten 1/2 W nun neue MF in 1 W

PS. Wenn sie nicht viel teurer sind als die 5% nimm 2% (oder 1%).


[Beitrag von klausES am 26. Jul 2019, 21:03 bearbeitet]
klausES
Inventar
#111 erstellt: 27. Jul 2019, 19:00
Pause ?
CrM2018
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 27. Jul 2019, 19:18
@ Klaus

Danke für die Klarstellung.

Ich konnte finden und kaufen:
Metallfilm
10x 100 Ohm, 1 W, 5%
10 x 10 Ohm, 1 W 1%

Daher kann ich nicht alle 10-Ohm-Widerstände aus der Tabelle ändern.

Wäre es in Ordnung, nur die 100 Ohm zu ändern, die anscheinend die am stärksten betroffenen Werte haben?

Ich habe den Wert von R456 nochmals überprüft und er ist wirklich 10,3 Ohm.

Fusistors
klausES
Inventar
#113 erstellt: 27. Jul 2019, 19:35
Davon das die bestehenden Fuseresistor defekt sind war auch nicht zwingend auszugehen,
sie sind nur eine mögliche Fehlerquelle, die man mit geringen Kosten durch den Tausch zu MF eleminieren könnte.

Wie sieht es denn mit der weiteren Prüfung von evtl. defekten Halbleitern "vor" den eigentlichen Endstufen Transistoren aus ?
Hast du schon alle geprüft ? Auch alle Dioden (wichtig) ?
CrM2018
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 27. Jul 2019, 20:45
Ich habe mir die Dioden angesehen und meines Wissens scheinen sie in Ordnung zu sein. Ich habe sie auf den Brettern gemessen und sie zeigen fast die gleichen Ergebnisse zwischen der linken und rechten Seite.
Ich habe auch einen Blick in den Pfad geworfen und kann (meines Wissens nach) nichts Seltsames finden.

Mein Plan war es, heute mit dem Löten der Transistoren zu beginnen, aber ich werde erst morgen früh anfangen.
Ich melde mich zurück, wenn ich sie installiert habe

Vielen Dank.
klausES
Inventar
#115 erstellt: 28. Jul 2019, 01:14
Ok.
Denke an die Glühbirne in Reihe in der Zuleitung (du hast bis jetzt nicht darauf reagiert).
Sie rettet deine Leistungstransistoren falls doch noch irgendwo etwas verborgenes / unentdecktes defekt sein sollte.
Uwe_1965
Inventar
#116 erstellt: 28. Jul 2019, 21:53

CrM2018 (Beitrag #98) schrieb:


@Uwe
Ich habe bereits die Komponenten für den Bulb Dim Tester gekauft

Vielen Dank für Ihr Angebot, Sie Verfügbarkeit während Ihres Urlaubs, es wird sehr geschätzt und benötigt.


Hier in Frankreich scheint die Sonne ☀

@klausES, doch geantwortet hat Carlos, mein Vorschlag war, sie als Ersatz zu Sicherung zu nehmen, das wäre die einfachste Lösung.
Gruß Uwe
CrM2018
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 29. Jul 2019, 02:06
Alles ist installiert und der N77ES ist montiert, nur die Abdeckung ist nicht an.
Bereit für den Test ... Ich drücke die Daumen, damit es funktioniert ...

Ich hatte heute keine Zeit, den Bulb Dim Tester zu bauen, also wird es morgen sein. Ich werde nur den N77ES testen, der an den Bulb Dim Tester angeschlossen ist.

@ Uwe

Heute war es auch in Lissabon sonnig und heiß.
Wo bist du in Frankreich
Ich wünsche Ihnen schöne Ferien!

@ Klaus

Meine Lötfähigkeiten waren nicht so schlecht, ich habe viel besser mit dem Lötkolben gearbeitet, als ich erwartet hatte.
Wenn es sich morgen einschaltet, brauche ich Hilfe beim Einstellen der Bias.

Danke euch beiden

Cumprimentos
Carlos
Uwe_1965
Inventar
#118 erstellt: 29. Jul 2019, 13:02
Hallo Carlos,
bin gerade in Calais Mobil unterwegs

Mache doch mal ein Bild von Deinem " Bulb Dim Tester" würde mich interessieren wie der aussieht.

Und vielleicht Bilder von Deiner gelöteten Platine.
Zur BIAS und Offset Einstellung kann vielleicht @KlausES noch was schreiben, wenn ich Geräte mit Glühbirne einschalte, dann stelle ich den Ruhestrom wenn möglich erst mal auf circa 25% Sollwert ein. Aber vielleicht hat ja jemand noch andere Erfahrungen gesammelt. Es kommt auch darauf an welche Glühbirne Du angeschlossen hast.
Gruß Uwe
CrM2018
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 29. Jul 2019, 14:35
@ Uwe

Scheint großartig zu sein, ich hoffe du genießt Calais, in Frankreich kenne ich nur Paris.

Mein "professioneller" Bulb Dim Tester

IMG_2044 IMG_2046 IMG_2047 IMG_2049

Hier sind die Bilder von meinem nicht so professionellen Löten. Aber ich denke es ist nicht so schlimm.

IMG_2051 IMG_2052

Ich habe es noch nicht versucht, das N77ES anzuschließen ... Ich gebe zu, dass ich etwas nervös und besorgt bin, dass all diese Arbeiten nicht die erwarteten Ergebnisse bringen werden.
Uwe_1965
Inventar
#120 erstellt: 29. Jul 2019, 15:38
Ich weiß jetzt, warum ich Silikon Pads mag. Hast Du auch Glimmerscheiben verbaut?
Deine Bulb Dim Tester sieht gut aus , hast Du eine 60W Glühbirne, wäre mir für den ersten Versuch lieber ;). Wo kann das Teil kaufen bitte gib uns den Link
Vielleicht fällt jemandem anderen noch was auf.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 29. Jul 2019, 15:40 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#121 erstellt: 29. Jul 2019, 17:56

Hier sind die Bilder von meinem nicht so professionellen Löten


War der Lötkolben nicht heiß genug, oder wurde falsches Lötzinn verwendet? Die Lötstellen würde ich nicht so belassen wollen.
Passe auch auf das die Transistor-Pins/Beine nicht an das Kühlblech geraten.


Vielleicht fällt jemandem anderen noch was auf.


Hmm, ja.
Ist das zufällig leitfähige Kühlpaste (grau)?
Das könnte leider einen Kurzschluß verursachen.


Wo kann das Teil kaufen bitte gib uns den Link


Nur bei ihm, oder?! Ist doch selbstgebaut.


bin gerade in Calais Mobil unterwegs


Schönen Urlaub, Uwe!
Ich hoffe du hast gerade ein besseres Wetter dort, als wir hier in DE.
klausES
Inventar
#122 erstellt: 29. Jul 2019, 18:26

Rabia_sorda (Beitrag #121) schrieb:
...War der Lötkolben nicht heiß genug...

Ja, es sieht mir leider auch sehr danach aus.
Leistung des Lötkolben ausreichend ?

Die Wärmeleitpaste:
Kennst du deren Herkunft / Spezifikation genau ?
Ansonsten mal mit dem Ohmmeter (hoher Messbereich) messen ob die auch wirklich nicht leitfähig ist.


Uwe_1965 (Beitrag #120) schrieb:
Ich weiß jetzt, warum ich Silikon Pads mag. Hast Du auch Glimmerscheiben verbaut?...

Hat er laut Bilder.
Ich mag wiederum die Pads nicht. Glimmer plus "der richtigen WLP" bietet eine bessere Wärmeleitfähgigkeit als Pads.
Macht mehr Arbeit wenn es "sauber" aussehen soll, die nehme ich in kauf.

Uwe, dachte du liegst in Nizza im Grand irgendwas am Pool


[Beitrag von klausES am 29. Jul 2019, 18:31 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#123 erstellt: 29. Jul 2019, 21:51
Um den Neidfaktor mal zu erhöhen

Sonnenuntergang

mit Blick im Dunst auf Dover.

Das mit dem Lötzinn ist mir auch auf gefallen. Aber ich habe über die Handy Auflösung nicht die Glimmerscheiben gesehen.
Und das Bulb Dim Teil sieht doch gut aus
Gruß Uwe
CrM2018
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 29. Jul 2019, 22:30
@ Uwe

Ich habe die Original-Glimmerplatten installiert und eine neue zusätzliche Wärmeleitpaste verwendet.

Wenn Sie den Bulb Dim Tester mögen, kann ich Sie zu einem machen


@ Klaus @ Rabia

Das Eisen war heiß genug. Ich habe das Los unten benutzt. Sn60 Pb40, Flussmittel 2%

https://www.servelec.pt/solda-6040-05mm-100g-pksold100g05w

Es ist mein erstes Projekt und das erste Mal, dass ich Komponenten verlötet habe, die so klein sind, dass das Aussehen nicht optimal ist, aber alles in Ordnung und gut verbunden ist.

Die Wärmeleitpaste ist nicht leitend, darauf habe ich geachtet. Es wird empfohlen, die CPU zu übertakten, damit sie funktioniert.

https://www.arctic.ac/eu_en/mx-4.html

@ Gruppe

Also habe ich das N77ES mit dem DBT verbunden und das Licht ging maximal, kein Licht auf dem N77ES und ich war wirklich enttäuscht. Ich habe es ein paar Mal versucht und immer das gleiche.

Ich erinnerte mich, dass es die Voreingenommenheit war. Ich trennte es und drehte die Schrauben nach links auf minimale Werte. Es wieder angeschlossen und das gleiche .... Licht maximal.

Ich entfernte das Audiokondensatormodul und ging an Bord, um ein paar Shorts zu finden, etwas Seltsames ... und fand nichts und fühlte mich sehr verloren.

Ich beschloss, zu DBT zurückzukehren, schaltete es ein und ... es wurde grün und rot, klickte und grünes Licht, wie im normalen Betrieb.

Ich habe es getrennt, das Audiokondensatormodul neu installiert und es über den DBT wieder eingeschaltet.

Es hat den Scheck gemacht, das grüne Licht angeschaltet und es ist seit ungefähr einer Stunde so.

Das alte Problem, dass es heiß wird und der bzzz-Ton nicht auftritt, ist kalt und absolut leise (nicht an die Lautsprecher angeschlossen).


Was ist passiert??? Warum ist die Glühbirne vorher auf Maximum gegangen und dann nie wieder?
Ich habe es ein paar Mal angeschlossen und jetzt (wie gesagt) und es ist für etwa 60 Minuten ohne offensichtliches Problem verbunden.

Ist es sicher, das Gerät direkt an die Steckdose anzuschließen?


@ Klaus

Jetzt brauche ich wirklich deine Hilfe bei der Einstellung von Voreingenommenheit usw.
klausES
Inventar
#125 erstellt: 29. Jul 2019, 23:38
Der google übersetzer macht es mir diesmal nicht gerade einfach.

CrM2018 (Beitrag #124) schrieb:

...Ich beschloss, zu DBT zurückzukehren...

Was bedeutet dies ? Was bedeutet DBT ?

Welche Glühbirne hast du verwendet (welche Leistung hatte die Glühbirne) ?
klausES
Inventar
#126 erstellt: 29. Jul 2019, 23:56
Die Frage nach der verwendeten Glühbirne ist wichtig für eine weitere Beurteilung der Lage.
Sollte die Leistung der Birne "etwas" zu klein gewesen sein kann es sich gerade an der Grenze bewegt haben
das der Amp seine (mindest) Spannungen nicht aufbauen konnte.
In solchen Grenzfällen kann schon ein leichtes herunterregeln des Ruhestrom bewirken (die Stromaufnahme des amp sinkt leicht)
das die Spannungen im Amp mit dieser Glühbirne dann gerade eben wieder ausreichen.

Solltest du eine etwas grössere Glühbirne (Leistung) haben probiere diese.
(Oder eine weitere kleine Glühbirne parallel zu der jetzigen).


[Beitrag von klausES am 29. Jul 2019, 23:57 bearbeitet]
CrM2018
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 29. Jul 2019, 23:56
Vergiss es einfach, jetzt fühle ich mich wirklich dumm

Das Kabel vom Transformator war nicht vollständig eingesteckt, sodass das DBT nicht aufleuchtete.

Was soll ich überprüfen? Leitet die Paste wirklich nicht?

DBT - Dim Bulb Tester


[Beitrag von CrM2018 am 29. Jul 2019, 23:58 bearbeitet]
klausES
Inventar
#128 erstellt: 30. Jul 2019, 00:00

CrM2018 (Beitrag #127) schrieb:
Vergiss es einfach, jetzt fühle ich mich wirklich dumm ...

Du bist nicht dumm. Solch blöde Fehler können jedem passieren. Hauptsache du hast es entdeckt.

Was ist jetzt mit dem Amp ?
Läuft er richtig oder nicht ?


[Beitrag von klausES am 30. Jul 2019, 00:00 bearbeitet]
klausES
Inventar
#129 erstellt: 30. Jul 2019, 00:06

CrM2018 (Beitrag #127) schrieb:
...Leitet die Paste wirklich nicht?...

Laut Angaben des Hersteller (deine verlinkte Seite) soll diese nichtleitend sein.

Ich (und deshalb wohl auch Rabia-sorda) haben danach gefragt da graue Pasten oftmals Metallpulver (Zinn oder Silber)
enthalten um die Wärmeleitfähigkeit zu verbessern.

Der Hersteller deiner Paste sagt, nein.

Du kannst sie trotzdem mal testen. Stromloses Gerät, Ohmmeter höchster Bereich (M-Ohm).
Eine Spitze am Kühlkörper (blanke Stelle, Gewinde), die andere Spitze "auf" dem mit Paste verschmierten Glimmer
(aber nicht an der Rückseite der Transistoren).


[Beitrag von klausES am 30. Jul 2019, 00:08 bearbeitet]
CrM2018
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 30. Jul 2019, 00:40
Der Verstärker ist nicht richtig, es ist das gleiche.
Ich benutze eine 100 Watt Lampe im Tester. Das Licht schaltet volles Licht ein und der Verstärker bleibt ausgeschaltet.

Ich habe die Erfahrung, die Sie vorgeschlagen haben: "Ein Tipp auf dem Kühlkörper (heller Fleck, Gewinde), der andere Tipp" auf "mit Glimmerpaste beschichtet". Ich bekomme eine OL-Bewertung, also keine Shorts.

Ich habe jedoch versucht, eine Spitze mit einem Metallteil eines Transistors und die andere Spitze mit dem Metallteil eines Seitentransistors zu verbinden, und dies zeigt einen Kurzschluss (0,0002 Ohm). Ich habe das gleiche Ergebnis mit anderen Transistorpaaren. Also ich nehme an, es ist normal. (Beispiel: Q405 und Q407, Q406 und Q408).

Was ist als nächstes zu überprüfen?
klausES
Inventar
#131 erstellt: 30. Jul 2019, 02:40

CrM2018 (Beitrag #130) schrieb:
...
Ich habe jedoch versucht, eine Spitze mit einem Metallteil eines Transistors und die andere Spitze mit dem Metallteil eines Seitentransistors zu verbinden, und dies zeigt einen Kurzschluss (0,0002 Ohm). Ich habe das gleiche Ergebnis mit anderen Transistorpaaren. Also ich nehme an, es ist normal. (Beispiel: Q405 und Q407, Q406 und Q408)...


Das ist völlig korrekt.
Die Rückseiten (Montageflächen) dieser Leistungstransistoren ist deren Collector (die Flächen sind gleich dem mittleren Pin)
und die Collectoren jeder Gruppe (einer Railspannung) sind über die Schaltung miteinander verbunden.

Rest morgen.
CrM2018
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 30. Jul 2019, 02:41
Thank you Klaus

Ich habe folgendes gefunden:
- Verstärker an den Dim Bulb-Test angeschlossen
- Alle Kabel von Platine A entfernt, Verstärker in OK gestartet;
- Amp aus, ein Kabel eingesteckt und Amp an, wenn es kein Problem gibt, stecke ich ein anderes Kabel ein und schalte es ein.
- Als ich ein Kabel von der rechten Seite (rot / blau / orange) anschloss und den Verstärker einschaltete, startete es nicht.
- Ich habe alle anderen Kabel ausprobiert und bis auf die oben genannten ist alles in Ordnung. Es ist also etwas auf dieser Strecke.

Ich muss alle mit dieser Schaltung verbundenen Elemente überprüfen. Irgendwelche Ideen? (Dies war die Schaltung mit einigen beschädigten Transistoren, die ich bereits ersetzt habe).

problem3


[Beitrag von CrM2018 am 30. Jul 2019, 02:43 bearbeitet]
klausES
Inventar
#133 erstellt: 30. Jul 2019, 03:31
Du meinst Stecker CNJ 305 (für Buchse CNP 305) ?

Das wären drei Adern.
Wenn ich mich jetzt nicht verguckt habe wäre das eine die Signalleitung zur Vorstufe (und Gegenkopplung zum Ausgang des Differenzverstärker)
und je eine Signalleitung (pos/neg) von den Vortreibern zu den Haupttreibern.

Wenn dort z.B. auf den zwei Leitungen (blu/org) Vor zu Haupttreiber eine hohe Gleichspannung (und diese grösser 1.2 V) anliegen würde
wäre die Auswirkung auf die End T schlecht.

Ziehe diesen Stecker CNJ 305 wieder ab und den genau gegenüberliegenden Stecker (CNJ 303) auch.
Schalte das Gerät ein und Messe an allen 3 Pins dieser beiden Buchsen (Board Main A) jeweils die Spannung (DC) gegen Masse.
Alle Werte (Spannung DC gegen Masse) dieser insgesamt 2 x 3 Pins genau mit zugehöriger Buchsen Bezeichnung und deren Pin Nummer notieren.

Jetzt muss ich schlafen.
Bis morgen


[Beitrag von klausES am 30. Jul 2019, 03:36 bearbeitet]
klausES
Inventar
#134 erstellt: 30. Jul 2019, 18:41
Gibt es neue Erkenntnisse ? Messwerte ?
CrM2018
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 30. Jul 2019, 19:48
Hallo klaus!

Noch nicht

Ich bin auf der Arbeit und kann es nur messen, wenn ich zu Hause bin.

Um klar zu sein, sollte ich zur Messung des Gleichstroms an der Erdung des CNP305-Kartensteckers (rot / blau / orange) Folgendes anbringen:
- Rote Multimeterspitze am roten Stift (zum Beispiel) und schwarze Multimeterspitze an?

(Vergib mir meine Unwissenheit, aber ich möchte es gleich beim ersten Mal richtig machen.)


P.S.: Google Translator macht einen lustigen Job. Hier ist die sofortige Übersetzung Ihres Beitrags:

"That would be three veins.
If I did not fall in love, that would be the signal line to the preamp (and negative feedback to the output of the differential amplifier)"

Wenn ich jedoch ein zusätzliches Leerzeichen vor dem Klammersymbol einfüge, heißt es jetzt:

"That would be three veins.
If I did not miss it now, that would be the signal line to the preliminary stage
(and negative feedback to the output of the differential amplifier)"
klausES
Inventar
#136 erstellt: 30. Jul 2019, 20:52
Ja der Übersetzer kann lustige Sachen

Die Spannung messen:
rote Spitze nacheinander an die insgesamt 6 Pins (2 x 3) der zwei Buchsen CNJ 305 CNJ 303,
schwarze Spitze dazu andauernd an Masse.
Damit stimmen auch die Vorzeichen (+-) beim messen.
Aufpassen das keine zwei Pins mit der roten Spitze (abrutschen) kurzgeschlossen werden.

Als Masse kannst du am Main A Board z.B. die durchgehende Kupferschiene, welche unter den vier grossen Elkos entlang verläuft nehmen.


[Beitrag von klausES am 30. Jul 2019, 20:53 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#137 erstellt: 30. Jul 2019, 22:47
Der "Translator" ist wirklich lustig

Bin auch auf die Messwerte gespannt.
Gruß Uwe
CrM2018
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 30. Jul 2019, 22:53
Vielen Dank, Klaus

Hier sind die Werte - eingeschaltet, wenn alle Kabel angeschlossen sind und nur der CNP303 und der CNP 305 ohne angeschlossene Kabel.

Connectors voltage

Während ich den Verstärker an hatte, bemerkte ich eine andere Sache: Die Led-Diode auf der linken Seite - D309 war nicht beleuchtet und die Led-Diode auf der rechten Seite - D359 war vollständig rot. Ergibt es irgendeinen Sinn?

Ich habe den Verstärker abgeklemmt und diese Dioden auf der Rückseite der Platine gemessen und sie gemessen (an Bord):
D309 - 0,910 V
D359 - 0,220 V
klausES
Inventar
#139 erstellt: 30. Jul 2019, 23:25
Nur noch mal zur Sicherheit.
Du hast dies an den Buchsen CN"P" xxx des Main A Board gemessen ? und nicht an den Steckern CN"J" ?
klausES
Inventar
#140 erstellt: 30. Jul 2019, 23:43
CNP305 Pin 1 (red) ist in Ordnung.
CNP303 Pin 1 (wht) ist in Ordnung (gerade noch. Liegt im Moment wahrscheinlich am nicht korrekten Offset).

Die Werte der anderen Pins sind nicht ! in Ordnung.

Da wirst du doch noch einige Bauteile auf Main A Board messen müssen.

Hattest du Main A Board schon einmal ausgebaut ?
CrM2018
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 31. Jul 2019, 00:11
An Bord A habe ich installiert:
Widerstände - 100 Ohm ½ W bis 100 Ohm 1 W
R316 / R366
R319 / R369
R323 / R373
R325 / R375

Transistoren:
Q313 / Q363 - 2SC3423-0, original Toshiba
Q401 / Q451 - 2SC3514 - original Nec
Q402 / Q452 - 2SA1383 - original Nec

Vorspannung für beide Seiten auf Minimum gesetzt.
klausES
Inventar
#142 erstellt: 31. Jul 2019, 00:18
Die eben genannten 6 alten Transistoren hattest du gemessen / diese waren alle defekt ?

Welche Transistoren auf Board Main A hattest du noch gemessen ?
Hattest du alle Dioden gemessen ?

Mit der Diodenprüfstrecke deines Multimeter ?
Das messen wurde im eingebauten Zustand durchgeführt oder wurden die Transistoren und Dioden dazu ausgebaut ?
klausES
Inventar
#143 erstellt: 31. Jul 2019, 22:29
Pause ?
CrM2018
Ist häufiger hier
#144 erstellt: 31. Jul 2019, 22:53
@ Klaus

Es tut mir leid, dass ich mit meiner Antwort zu spät komme, aber gestern war eine lange Nacht. Ich werde später darauf zurückkommen.

Die Transistoren rechts (Q363, Q451, Q452) wurden kurzgeschlossen. Die linken waren in Ordnung, aber ich beschloss, sie gleichmäßig zu ersetzen.

Ich glaube, ich habe alle Transistoren an Bord A gemessen, aber ich werde es noch einmal überprüfen und Sie wissen lassen.
Ich denke, ich messe alle Dioden, aber ich werde es bestätigen. Die Dioden wurden an Bord gemessen und nicht entfernt.

Ich bin immer noch mit der Diode LED D309 und D359 verwechselt. Wenn der Verstärker eingeschaltet ist (der rote und der weiße Stecker sind nicht angeschlossen), schaltet sich der linke (D309) niemals ein, während der rechte D359 vollständig rot ist. Was ist richtig? Soll das LED-Licht ein- oder ausgeschaltet werden?

Jetzt die Horrorgeschichte ... gestern habe ich mich entschlossen, die Werte auf den roten und weißen Verbindungen noch einmal zu überprüfen und bin auf das gestoßen, worüber Sie mich gewarnt haben ... Ich war sehr müde, meine Hand versagte und die rote Spitze berührte das Multimeter zwei pins und ich machten einen short.

Es scheint, dass ich nur zwei Transistoren beschädigt habe, die bereits ausgetauscht wurden - Q451 und Q452.
Ich habe diese beiden neuen Transistoren eingebaut und der Verstärker läuft wie bisher (natürlich ohne den roten Stecker).
Ich kann nicht sicher sein, ob ein anderer Schaden aufgetreten ist, aber ich glaube nicht.

Nun, was ist seltsam?
Ich überprüfte noch einmal einen Teil des Widerstands und bemerkte Folgendes:
R322 - 568,7 Ohm // R372 - 486 Ohm
R320 - 562,2 Ohm // R370 - 53,9 Ohm
R321 - 3,283 kOhm // R371 - 0,486 kOhm

Ich habe R372 und R370 entfernt und sie haben Werte um 568 Ohm gelesen, was innerhalb der Toleranz liegt. Ich ging an Bord, um R371 zu messen und es war in Ordnung - 3.269 Kohms.
Na, was is los? Die Widerstände sind in Ordnung, aber an Bord haben sie seltsame Werte und beeinflussen den Wert von R371.

Ich wundere mich immer noch über die Dioden-LEDs D309 und D359.
CrM2018
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 31. Jul 2019, 22:57

klausES (Beitrag #143) schrieb:
Pause ?


Ich habe meine lange Antwort vorbereitet
Uwe_1965
Inventar
#146 erstellt: 31. Jul 2019, 23:26
Die Widerstandsmessung geht den Weg des geringsten Widerstandes, das heißt Du hast noch eine andere parallele Geschichte dazu mit gemessen und diese ist nicht in Ordnung. Wenn die Widerstände ausgebaut in Ordnung sind, dann ist irgendwo parallel dazu irgend etwas nicht in Ordnung. Kann auch nur eine kleine Ursache sein, Widerstand, Diode oder auch ein Transistor.
Gruß aus dem Urlaub
Uwe
klausES
Inventar
#147 erstellt: 31. Jul 2019, 23:54

CrM2018 (Beitrag #144) schrieb:
...
R320 - 562,2 Ohm // R370 - 53,9 Ohm
R321 - 3,283 kOhm // R371 - 0,486 kOhm...


Zunächst Messen (am besten ausgelötet, die Halbleiter mit der Diodenprüfstrecke des Multimeter):
Q363
Q362
D361
D357
D356
D362
C356 (wenn kein Kapazitätsmessgerät zur Hand wenigstens Ohmisch, umpolend).

Deinen Halbleiter/Komponententester hast du noch nicht bekommen ?

PS.
Die zwei Led D309 u. 359 leuchten im Normalbetrieb ganz schwach (bei Tageslicht kaum zu sehen).
Wenn die eine gar nicht leuchtet und die andere sehr hell ist, ist dies nicht korrekt.
Darum kümmern wir uns später...


[Beitrag von klausES am 01. Aug 2019, 00:01 bearbeitet]
CrM2018
Ist häufiger hier
#148 erstellt: 01. Aug 2019, 02:45
Auf geht's…
Alle Maßnahmen an Bord.

Q363 - Kurz gesagt - könnte aber falsch sein. Zum ersten Mal, bevor ich irgendwelche Änderungen vornahm, wurde Q363 auch beschuldigt, einen Kurzschluss an Bord zu haben, aber außerhalb des Boards war das in Ordnung. Nachdem ich Q451, Q452 und Q362 geändert habe, habe ich Q363 neu installiert und es war OK an Bord.

Q362 - Ich habe es gestern verpasst, aber er sieht kurz aus. Wie beim ersten Mal waren alle drei kurz - Q362, Q451 und Q452. Ich werde es entfernen, testen und bei Bedarf ein neues installieren (ich habe Ersatzteile).

D361 - 0,603V
D357 - 2,267V
D356 - 2,197V
D362 - 0,605V

C356 - hier ist eine seltsame Geschichte. Mein Multimeter verfügt über einen automatischen Kondensatormodus. Die Messung dieses Kondensators war OL (außerhalb der Grenzen). Ich habe den C306 auf der linken Seite ausprobiert und obwohl das Ergebnis nicht stabil war, war es eine Art Sprung, es war 850 uF.

Macht das irgendeinen Sinn? Kann es sich um einen beschädigten Kondensator handeln?
Sehen die Ergebnisse der Dioden gut aus?

Immer noch neugierig auf die Dioden-LEDs.


Muito obrigado
Cumprimentos
Carlos
klausES
Inventar
#149 erstellt: 01. Aug 2019, 11:53
Der Text zu Q363, Q451, Q452, Q362 mit einbau, ausbau, einbau ist sehr verwirrend (vielleicht durch die Übersetzung ?!?)

Die Werte für die vier Dioden scheinen im ersten Blick plausibel.
C356 und C306 wurden ein oder ausgebaut gemessen ?

Es wurde vor einer Weile über einen Komponententester gesprochen.
Z.B. der von Uwe auf der letzten Seite vorgeschlagene würde völlig ausreichen.

...
https://www.ebay.com...8:g:ddoAAOSww6Nc9OIn.

Dieser wird jetzt langsam immer wichtiger. Hast du ihn bekommen ?
Ansonsten werden wir uns jedesmal viel zu lange mit nicht Aussagekräftigen Annahmen aufhalten.
Uwe_1965
Inventar
#150 erstellt: 04. Aug 2019, 18:44
Urlaub, fast beendet weil die Geteänkekarte fast durch

Getränke Karte

Und hier ist gerade schöpferische Pause
Gruß Uwe
CarlM.
Inventar
#151 erstellt: 04. Aug 2019, 18:52
Dann bist Du jetzt also nahezu 118 Jahre älter als vor dem Urlaub ...
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