Musiktruhe Kuba Imperial

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ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Nov 2019, 22:46
Hallo!

Ich habe mir gestern eine Musiktruhe gekauft. Auf dem Radio steht imperial, auf dem Holz steht Kuba, auf der Rückseite steht la bella.
Ich hab als keine Ahnung wie genau sie nun heißt.
Ich habe ein paar Probleme, z.b. Funktioniert nur noch ein Lautsprecher, es funktioniert nur ukw & Phono.
Wenn ich bei auf kurz-Mittel oder lang schalte kann ich zwar am Rädchen drehen, aber dieser komische Stab im Radio bewegt sich nicht von links nach rechts. Jetzt hab ich mir gedacht ich baue einfach mal das Radio aus um es zu säubern, allerdings hab ich keine Ahnung wo ich das Teil abschrauben soll.
Wäre schön wenn mir irgendjemand weiterhelfen kann, da das absolutes Neuland für mich ist.


Lg kalle
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 05. Nov 2019, 09:58
Wichtig: An Röhrenradios liegen hohe Spannungen an. Nie im angeschalteten Zustand werkeln! Nach dem Ausschalten mindestens eine halbe Stunde warten, bevor Du an das Gerät gehst. Niemals das Radio ohne angeschlossene Lautsprecher in Betrieb nehmen.

Zu MW/LW/KW. Es gibt einfach heutzutage keine Sender mehr auf diesen Wellenbereichen. Es ist deshalb irrelevant, ob das Radio in diesen Bereichen funktioniert.

Die einfachsten Dinge kannst Du nach Abnehmen der Rückwand machen. Du kannst die erreichbaren Röhren herausnehmen und die Kontakte reinigen. Kontaktspray auch in die Sockel sprühen. Die beiden langen Röhren sind für die beiden Lautsprecher zuständig. Durch Tausch der beiden lässt sich erkennen, ob eine vielleicht defekt ist.
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 05. Nov 2019, 14:47
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Hallo, vielen Dank für die Antwort. Hier sind alle Röhren länglich, welche wären denn die für die Lautsprecher ?
Zum reinigen müsse ich den Radio ausbauen da ich sonst nicht gut rankomme. Ich weis aber leider auch nicht wie.

Lg
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 05. Nov 2019, 15:57
Das ist dann vermutlich das Modell "Kuba Imperial Isabella".
https://www.radiomuseum.org/r/kuba_isabella_1.html

Leider habe ich dafür keine Schaltpläne (gefunden). Eine Reparatur oder Überarbeitung ist für einen Laien nicht möglich und auch zu gefährlich (---> Shabbel). Mehr als Röhrentauschen (z.B. EL84) ist nicht drin. Die Probleme dieser Geräte liegen aber auch bei den Elkos und Gleichrichtern.

Um zu gucken, ob die anderen Lautsprecher auf einfache Weise reaktiviert werden können, wären weitere Photos hilfreich.
1. Photo der beschrfiteten Rückwand
2. Photo des Bedienfelds
3. Photo auf die Röhren mit flacherem Winkel, so dass man weiter nach vorne gucken kann.
4. Photo der anderen Lautsprecher auf dem man möglichst auch den Verlauf der Kabel sehen kann.

Besonders schön wäre es, wenn Du die damals übliche Bedienungsanleitung mit Schaltplan bekommen hättest.
Ein eingescannter Schaltplan wäre äußerst interessant.

p.s.
noch eine Anmerkung zu Reinigungsspray. Dieses enthält leicht brennbare Flüssigkeiten. Die Anwendung in hochspannungführenden Geräten ist nicht unproblematisch. Das Gerät muss dann längere Zeit vom Netz getrennt gewesen sein. Das Sprühen muss an einem gut gelüfteten Raum (oder Wintergarten/Terasse, ...) erfolgen und die Wiederinbetriebnahme sollte auch erst nach ausreichend langer Zeit (30-60 Minuten je nach Situation auch länger) erfolgen.


[Beitrag von CarlM. am 05. Nov 2019, 16:05 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#5 erstellt: 05. Nov 2019, 16:55
Hallo zusammen,

das Gerät ist von 1958/59. Das bedeutet, dass höchstwahrscheinlich viele Papierkondensatoren im Gerät sind. Diese altern stark. Da müssen vermutlich die meisten getauscht werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Insbesondere der Koppelkondensator vor der EL84 muß getauscht werden.

Elkos sind da in vielen Fällen eher unauffällig. Der große Siebelko sieht nach Philips aus, die Kappe ist noch drauf. Der wird noch gut sein.

Ich sehe auf dem Bild einen Breitband- und einen Hochtonlautsprecher. Welcher von beiden funktioniert nicht?

Gruß
Bernhard
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 05. Nov 2019, 17:19
Hallo Bernhard,

die Truhe hat diese Paare zweimal. Ich denke, er meint das Paar auf der rechten Seite. Deshalb mein Wunsch unter Punkt 4.) (s.o.)

C.
shabbel
Inventar
#7 erstellt: 05. Nov 2019, 18:13
Wichtig ist, es kann sein, daß dieses Gerät keine zwei identischen Endröhren hat. Also die langen Röhren. Nur identische Röhren dürfen gegeneinander getauscht werden. Also zwei EL84 oder zwei EL86.
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 05. Nov 2019, 21:04
So, auf Wunsch hab ich soeben nochmal Fotos gemacht.
Ich hoffe die helfen was (:
Und vielen lieben Dank schonmal für die ganzen raschen Antworten!
Ich hätte auch kein Problem wenn mir jemand persönlich in WhatsApp schreibt, da das für mich einfacher wäre 017683423857
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Bertl100
Inventar
#9 erstellt: 05. Nov 2019, 21:10
Hallo zusammen,

also die Beschreibung im Radiomuseum, der Schaltplan und auch die Fotos sprechen für eine einzige Endröhre (EL84). Damit kann es eigentlich nur an der Verkabelung oder den Steckverbindern vom Übertrager zu den Lautsprechern liegen. Ansonsten laufen ja alle Lautsprecher im Prinzip parallel.

Gruß
Bernhard
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 05. Nov 2019, 21:20
also ich habe hier wirklich keine Ahnung,
Könnte ich jetzt zum Testen einfach das Lautsprecherkabel der nicht funktionierenden (die beiden rechten) abschneiden und mal einen anderen abklemmen? Die funktionierenden haben außerdem einen komischen Sound, immer wen Bass kommt rauscht es so komisch.
Außerdem brummt alles immer in der selben Lautstärke, ist das normal? Ist nicht störend, ist nur leise.

Lg kalle
Bertl100
Inventar
#11 erstellt: 05. Nov 2019, 21:51
Hallo zusammen,

also ich befürchte ehrlich, wie oben schon gesagt wurde, dass das ohne das nötige Fachwissen alles sehr schwierig bis umöglich wird. Und obendrein gefährlich.

Kennst du niemand, der sich mit der Materie etwas auskennt?

Gruß
Bernhard
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 05. Nov 2019, 22:00
Hallo, leider nein
Dann hilft es wohl nichts
schnösel1962
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Nov 2019, 22:38
Hallo Chilli Con Carne,

das Radio hat die damals übliche Röhrenbestückung mit einer EL84 als NF-Endröhre. Im Radiomuseum.org sind zwei Varianten gelistet. Die zweite Variante hat noch eine weitere EL84 und ist als Gegentakt-Endstufe ausgeführt. Deine Beobachtung (Brummen, Rauschen) ist typisch für ein Röhrenradio in Originalzustand. Die Papierwickelkondensatoren haben über die Jahrzehnte Feuchtigkeit gezogen, die Elko´s haben an Kapazität verloren.

In meiner Werkstatt tausche ich die Papierwickelkondensatoren grundsätzlich aus. Die Elko´s werden geprüft, ggf. getauscht. Dann ist oft der Selengleichrichter taub. Ersatz durch eine Siliziumbrücke, jeder Brückenzweig wird noch mit einem 4700pF Kondensator versehen, der Gleichrichter erhält noch einen Vorwiderstand ca. 68 Ohm 5 Watt.

Wie solche Arbeiten durchgeführt werden, kannst Du im Dampfradioforum anschauen/durchlesen. Oder Du nennst uns Deinen Wohnort. Vielleicht wohnt ein Reparateur in Deiner Nähe.

Achtung mit Kontaktsprays! Bitte nur Oszillin T6 oder Tuner 600 verwenden. Und auch nur bei ausgeschaltetem Gerät. Das Chassis Deines Radios ist mit den beiden rotlackierten Schrauben auf der Holzträgerplatte befestigt. Die Anschlüsse sind gesteckt, die Lautsprecheranschlüsse eventuell geschraubt.

Erst wenn alle o.a. Arbeiten erledigt wurden, kann ein Probelauf über eine Vorschaltlampe gewagt werden. Ist dieser erfolgreich, kann unter "normaler" Netzspannung die Heizspannung der Röhren = Spannung an den Skalenlampen gemessen werden. Liegt diese weit über 6,3 V Wechselspannung ist der Netztrafo auf 240V Primarspannung einzustellen. Dann nochmals messen. Die heutige Netzwechselspannung ist höher als zu der Zeit, als das Radio produziert wurde.

Wenn Du Dir diese Arbeiten und eine eventuelle Fehlersuche nicht zutraust, können wir bei der Suche nach einem Reparateur behilflich sein.

Viele Grüße

andreas
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 05. Nov 2019, 22:52
Wow, das waren jetzt aber viele Infos, vielen lieben Dank!
Ich wohne in in Freising, das ist ein paar Kilometer von München entfernt.
Das wäre natürlich spitze wenn sich jemand In der Nähe findet der sich damit auskennt.
Falls nicht werd ich einfach mal versuchen die zwei rot lackierten Schrauben zu lösen und das Radio irgendwie rauszubringen um einfach mal ein bisschen Staub zu entfernen.

Lg kalle
shabbel
Inventar
#15 erstellt: 06. Nov 2019, 12:33
Andreas schrieb ja, im Dampfradioforum. Dort sind Leute die Dir helfen können.

Hier gibt es eine Anleitung: http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?t=574
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 06. Nov 2019, 22:17
evtl kann mir noch jemand eine letzte kurze Frage beantworten:

Warum kommen aus dem Radio 3 Kabel raus die zu den Lautsprechern führen?
Ein rotes ein schwarzes und ein weißes?
Also rot und schwarz wird ja wohl + und - sein, was soll aber das Weiße oder was für eine Funktion hat es?
hf500
Moderator
#17 erstellt: 06. Nov 2019, 22:36
Moin,
wenn man sich die Verkabelung der Lautsprecher ansieht, faellt auf, das da eine auch noch so einfache Frequenzweiche fehlt, ueber die zumindest die Hochtonlautsprecher angeschlossen sein sollten.
Diese Weiche (vermutlich in Form eines Vorschaltkondensators) befindet sich also im Radiochassis und dann braucht man drei Leitungen fuer die Lautsprecher. Es kann auch sein, dass die Hochtoener abschaltbar sind, entweder ueber eine separate Taste oder bei AM-Empfang (um Ueberlagerungsstoerungen zu daempfen).

73
Peter
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 06. Nov 2019, 23:04
Ah ok!
Ich hab jetzt hier eine Frequenzweiche, einen Hochtöner und einen Tieftöner rumliegen.
Kann ich einfach die Kabel abschneiden rot schwarz und weiß, dann rot und schwarz an die Weiche und danach an die Lautsprecher, und das weiße einfach irgendwo rumliegen lassen?
hf500
Moderator
#19 erstellt: 06. Nov 2019, 23:38
Moin,
wozu? Die Truhe hat eigentlich schon mehr Lautsprecher, als sie braucht ;-)

Das Rundfunkchassis muss erstmal ueberholt werden, vorher nicht einschalten, sonst kann es Schaeden geben. Es wurde schon gesagt, die Papierwickelkondensatoren sind inzwischen saemtlich "nass" (hygroskopisch) und haben Isolation verloren, bzw. Feinschluesse entwickelt. Der AM-Drehko muss gaengig gemacht werden, wahrscheinlich ist das Schmierfett gestockt.
Unterm Strich ist das bei so einem Geraet (Standardsuper) alles handhabbar. Und dann wird man sehen, was das Geraet insgesamt zu leisten imstande ist.

73
Peter
CarlM.
Inventar
#20 erstellt: 06. Nov 2019, 23:44
Du solltest wirklich nicht drauflos probieren. Anders als bei Transistorverstärkern muss ein Röhrengerät IMMER mit einem Lautsprecher belastet sein. Sonst geht er kaputt.
Wir können Dir hier deshalb keine Antwort geben, weil das Radio zwar durch einen Schaltplan beschrieben ist. Die Firma Kuba hat dieses Radio dann aber in viele unterschiedliche Holzmöbel eingebaut und dann auch die Verdrahtung mit Lautsprechern unterschiedlich gestaltet - einmal nur ein Bass und ein Hochtöner und ein anderesmal so wie hier.
Man muss also im Endeffekt messen und/oder genau hinsehen wie die Kabel verbunden sind. Soweit ich es erkennen kann, sind die beiden Tieftöner in Reihe geschaltet. Dann sollten aber entweder beide funktionieren oder beide nicht funktionieren. Ohne sehr genaue Photos und Messungen kommt man da nicht weiter.

Wenn überhaupt, dann kennen die Kollegen vom anderen Forum auch die speziellen Varianten der Tonmöbel.


[Beitrag von CarlM. am 06. Nov 2019, 23:45 bearbeitet]
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 08. Nov 2019, 21:32
Hallo zusammen!
Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe herumprobiert.....
Ich bestellte sämtliche Röhren neu und wechselte sie heute.
War zwar ein Riesen rumgefriemel mit eingebautem Radio aber nun ist es vollbracht.
Siehe da, funktioniert perfekt! Kein Brummen und übersteuern der Lautsprecher mehr.
Somit hatte ich nurnoch das Problem mit den 2 nicht funktionierenden Lautsprechern.
Ich nahm also die Lautsprecher raus und stellte fest das diese defekt waren, sie waren „fest“.
Ich tauschte sie gegen 2 Lautsprecher aus die ich noch rumliegen hatte und es funktionierte
Jetzt ist alles perfekt, super Sound, super Empfang von Radiosendern und alle Lautsprecher funktionieren.
Jetzt hab ich allerdings noch eine Sache.
Der eingebaute Plattenspieler. Es ist nicht wirklich möglich mit großen Schallplatten einen genießbaren Ton zu bekommen.
Der Arm vom Plattenspieler schlittert alle paar Sekunden ein Stück seitlich über die Platte und spielt dann wieder was sich allerdings nicht wirklich toll anhört. Liegt es evtl an der Nadel ? Fühlt sich irgendwie an als wäre die Nadel zu dick sodass sie nicht entlang der Rillen der Platte läuft.
Freue mich auf Antworten

Hier noch Fotos vom Plattenspieler

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tallauscher_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Nov 2019, 21:35
Bin echt gespannt wie es ausgeht - ich kann nix dazu sagen
Würde mich freuen wenn es Funzt!!!
ChilliConCarne
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 08. Nov 2019, 21:48
Also bis jetzt funzt noch alles.
Wie gesagt, bräuchte nur eine Lösung mit dem Plattenspieler, aber da kann mir hier bestimmt jemand weiterhelfen


[Beitrag von ChilliConCarne am 08. Nov 2019, 21:49 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 08. Nov 2019, 23:14
Natürlich kann die Nadel abgenutzt sein, aber der Plattenspieler wird womöglich noch für die Schellack-, und nicht für die Vinylplatten sein. Schellackplatten haben eine breitere Rille und demnach ist dadurch die Nadel zu breit und rutscht bei Vinylplatten.

Edit:
Ich sehe gerade, dass oben auf dem Tonarm der Schalter noch auf Schellack (Viereck) steht. Dieser muss auf Vinyl umgeschaltet werden (Dreieck).


[Beitrag von Rabia_sorda am 08. Nov 2019, 23:18 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#25 erstellt: 09. Nov 2019, 10:45
Und die Nadel mit einer feinen Bürste und Spiritus vorsichtig Abbürsten. Ablagerungen der Jahrzehnte. Das war vor 6 Wochen der Fehler bei einer Truhe, die ich rumstehen hatte.
hf500
Moderator
#26 erstellt: 09. Nov 2019, 21:22

Rabia_sorda (Beitrag #24) schrieb:
Natürlich kann die Nadel abgenutzt sein, aber der Plattenspieler wird womöglich noch für die Schellack-, und nicht für die Vinylplatten sein.


Moin,
auch Vinylplatten haette man mit Normalrille pressen koennen ;-)
Die Truhe ist Bj. '58/'59, die kann mit Sicherheit Mikrorille, wie sie ein paar Jahre vorher fuer Langspielplatten eingefuehrt wurde.
Und nachdem ja festgestellt wurde, dass der TA auf die falsche Nadel eingestellt ist...
Es muss auch festgestellt werden, ob sich der Tonarm in alle Richtungen leicht bewegen laesst.

Zum Rundfunkchassis: Roehrentausch ist ja gut und schoen, das Geraet muss aber trotzdem ueberholt werden, sonst ist im Zweifel die teure Endroehre schnell wieder muerbe, ausserdem sind Netzteil und Ausgangsuebertager in Gefahr.. Roehrenradios bis etwa Bj. 1965 haben noch die erwaehnten Papierkondensatoren, die im Interesse der Betriebssicherheit zu tauschen sind.

73
Peter
shabbel
Inventar
#27 erstellt: 10. Nov 2019, 10:11
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