Sony TA-F6B fängt an zu stinken!

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MCrookieDe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Jan 2008, 01:32
Hallo Leute, habe in der Bucht ein Sony TA-F6B gekauft. Er klingt Top, keine Verzerungen oder ähnliches. Aber wenn er eine Weile an ist, fängt er an unangenehm zu riechen! Es verbreitet sich schnell im Zimmer ekelhaft. Ich habe ihn mal sauber gemacht, auch von innen soweit es ging, falls es alter Staub ist aber es hat nichts gebracht. Innen sah nichts verbrannt aus oder ähnliches. Meint ihr man kann das irgentwo reparieren lassen? Oder wahrscheinlich unbezahlbar?

mfg
maddin
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 09. Jan 2008, 08:39
Nach was riecht es denn und von welchem Bauteil kommt es ?
Was wird denn heiss ?
Netzstecker raus,Gehäuse ab,NS einstecken,dann eine Weile laufen lassen,dann NS wieder raus und fühlen.
Immer den Netzstecker ziehen, dann erst reingreifen!
gruss
bukongahelas
Observer01
Inventar
#3 erstellt: 09. Jan 2008, 19:35
Hallo,
Wenns nicht elektronisch stinkt und der Sony länger im Keller gestanden hat, waren es vielleicht die Mäuschen?? Oder das Kätzchen hat es sich mal auf dem warmen kuscheligen Verstärker bequem gemacht ( ), wer weiß, sowas hält sich lange und ist schwer wegzubekommen...

Bei einem JVC Minidisc-Player, der lange in meinem Keller stand, waren es Mäuse, die reingep... und reingeköttelt haben. Das Teil stank noch Wochen nach der Reanimation trotz intensiver Reinigung.
bukongahelas
Inventar
#4 erstellt: 10. Jan 2008, 08:33
Eine Schabe/Insekt war in die Heizung einer Laserdrucker-Fixiereinheit , beheizte Walze, eingedrungen und wurde langsam gegrillt. Auch nach Entfernung des Kadavers stank es noch wochenlang stetig schwächer werdend.
In einem Netzteil fand ich einmal eine amputierte abgeschmorte Rattenpfote um einen blanken Netzspannung führenden Blankdraht gekrampft.
gruss
bukongahelas
Bertl100
Inventar
#5 erstellt: 10. Jan 2008, 11:51
Hallo!
riecht es denn verbrannt? Wenn es irgendwie anders riecht, kann ich meinen Vorrednern nur recht geben.
Küchenfett, Moder/Schimmel, Exkremente, ... man kann leider alles nicht ausschließen!
Laß ihn doch einfach mal etwas laufen, vielleicht läßt es ja bald nach!

Ich hab für mein Schlafzimmer einen V7500 (Grundig) in der Bucht geschossen. Der war mit besagtem Küchenfett innen zugesetzt. Der roch wochenlang. Aber jetzt ist's vorbei :-)

Gruß
Bernhard
Observer01
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2008, 12:47

bukongahelas schrieb:
Eine Schabe/Insekt war in die Heizung einer Laserdrucker-Fixiereinheit...


Über diesen Weg bekommt man auch schnell Ungeziefer ins Haus/Wohnung, denn manchmal leben die noch; gerade die Küchenschabe macht es sich gerne bequem in Elektrogeräten.
MCrookieDe
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Jan 2008, 17:31
Hallo,
also nach Exkrementen etc riecht es nicht. Es riecht auch nicht verbrannt wie wenn ein Krümel im Toaster burnt. Es riecht so elektronisch, beißender Geruch. Man kanns nicht beschreiben wenn man wie ich keine Ahung hat.

Ich kann nicht ausmachen wo der Geruch herkommt. Allgemein riecht es stärker in Platinennähe wenn man die Abdeckung abmacht, also das Gehäuse öffnet. Aber irgentwie bei beiden Platinen auch die die vorne beim Bedienpanel ist.

mfg
maddin
oldiefan1
Inventar
#8 erstellt: 11. Jan 2008, 22:11

MCrookieDe schrieb:
Es riecht so elektronisch, beißender Geruch. Man kanns nicht beschreiben ...Allgemein riecht es stärker in Platinennähe wenn man die Abdeckung abmacht, also das Gehäuse öffnet. Aber irgentwie bei beiden Platinen auch die die vorne beim Bedienpanel ist.
mfg
maddin


Das könnte von einem defekten Elektrolytkondensator kommen, wenn Elektrolyt austritt.

Sind irgendwelche Oberflächen von Elkos gewölbt?

Sind an irgendeiner Stelle, wo die Elkos auf der Platine aufsitzen Flüssigkeiten - ggf schon festgetrocknet - ausgelaufen? (wenn die defekt werden, entwickeln sie intern Druck, die Gummidichtung wölbt sich und eventuell tritt Elektrolyt aus. Der riecht etwas "beissend", so wie Vogelexkremente ("Guano", wenn Dir das was sagt).

Falls die grossen Siebelkos Gummistopfen haben, sind die noch drin?

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 11. Jan 2008, 22:13 bearbeitet]
MCrookieDe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Jan 2008, 22:20
Hallo Leute,


Das könnte von einem defekten Elektrolytkondensator kommen, wenn Elektrolyt austritt.

Darauf wirds wohl hinauslaufen. (Achtung Wortspiel)

Ich hatte ihn gestern wieder ca. eine Stunde an. Dann hat er ca 3sec lang ein pfeifendes Geräuch gemacht, das etwas dunkler wurde, und dann ist er einfach ausgegangen. Zeigt keine Funktion seitdem.


Sind irgendwelche Oberflächen von Elkos gewölbt?

Wölbungen konnte ich nicht erkennen.

Ich hab mal 2 bilder die mir nicht ganz Koscher vorkamen hochgeladen:

und

Hoffe das funzt, habe hier noch keine Bilder hochgeladen.


Falls die grossen Siebelkos Gummistopfen haben, sind die noch drin?

Sorry ich weis nicht was das ist bzw. wie die aussehen. Wiki und google haben nichts eindeutiges gebracht.


mfg
Maddin
oldiefan1
Inventar
#10 erstellt: 14. Jan 2008, 22:47
Hallo maddin,

ja, das sieht ganz danach aus, dass die beiden Widerstände unter und rechts neben dem blauen Elko defekt sein könnten. Auf dem Foto sieht man jedenfalls deutlich Risse in der Beschichtung. Es sind -glaube ich (kann es nicht 100%ig erkennen)- R 306 und R307. Farbcode gelb, blau rot heisst in diesen beiden Fällen: 4,6 kOhm. Jeweils beide austauschen. Ausserdem könnte der daneben sitzende blaue Elko "gegrillt" worden sein oder ist niederohmig geworden (was wiederum die Widerstände überlastet haben könnte. Den also auch austauschen. Bezeichnung steht drauf. Am besten als Ersatztyp gleich einen nehmen, der bei gleicher Kapazität und mindestens gleicher Spannungsfestigkeit 105°C aushält (der jetzt drin ist, ist ein 85°C Typ), da er nahe an einem heissen Kühlkörper sitzt.

Es ist gut möglich, dass Du noch mehr Defekte hast. Kannst Du mal von der ganzen Platine ein oder mehrere scharfe Fotos machen? Dann kann man evtl. noch was sehen. Das untere der beiden Fotos ist unauffällig.

Das pfeifende Geräusch lässt leider gar nichts gutes vermuten. Auf jeden Fall erstmal die Bauteile oben tauschen, dann nochmal kurz probieren. Wenn immer noch tot, hast Du mittlerweile einen grösseren Schaden, u.U. defekte Endstufe. Wenn Du selbst nicht mit Löten und Elektronik-Reparaturen bewandert bist, (so scheint es mir) müsstest Du das Gerät in Reparatur geben. Aber Reparatur wird leicht in den 50-100 EUR Bereich kommen (ne Stunde Arbeit und Ersatzteile). Lohnt das noch? Hoffentlich hast Du nicht so viel für den Verstärker bezahlt!

Gruss,
Reinhard
MCrookieDe
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Jan 2008, 23:23
Hallo,


Auf dem Foto sieht man jedenfalls deutlich Risse in der Beschichtung.

Leider sind das nicht die einzigen die so aussehen. Da sind auch noch andere Elkos die leicht schwarze Stellen haben. Vielleicht nur Ablagerungen, vielleicht aber auch nicht. Und selber austauschen werd ich nicht hinkriegen. Allein diese Platine ist an zig stellen angeschraubt an die man von oben gar nicht rankommt. Man müsst das Teil glaube ich komplett zerlegen.
Mehr Bilder bringt da glaube ich auch nix. Mit meiner Cam ist es eh super schwer überhaupt scharfe Fotos zu machen.
Ich habe für den Verstärker leider viel nämlich 160 Euro bezahlt. Vielleicht kann ich es noch als defekt verkaufen.

mfg maddin
oldiefan1
Inventar
#12 erstellt: 15. Jan 2008, 00:47
Leicht braune Stellen heisst noch nichts. Aber der blaue Elko ist aussen von dem zu heissen Widerstand angeschmort. Die beiden Widerstände sind aussen schon geplatzt, was ein Zeichen von Überlastung ist. Ausserdem sind starke Korrosionsrückstände in den Lötlöchern der Widerstände und die Platine hat Rückstände, die aussieht, als wäre da irgendwelche Flüssigkeit ausgelaufen oder draufgewesen, die die ätzende Wirkung gehabt hat und damit die Korrosion verursacht.

Das Gerät ist innen leider ziemlich runtergekommen und hätte zuallererst erst eine Generalüberholung nötig gehabt.

Wie gesagt, bei mehr Bildern könnte man mehr sagen. Selbermachen würde nur einige Euro Ersatzteile kosten und die eigene Zeit. Aber gute Kenntnisse sind erforderlich, da recht viel in Mitleidenschaft gezogen sein kann. Ausserdem hat das Gerät ein Schaltnetzteil, da sollten nur Profis dran, die ganz genau wissen, was sie machen!

Vielleicht hat ein Fachkundiger (! Schaltnetzteil - Lebensgefahr - sehr hohe Spannungen - nix für Gelegenheitsschrauber!) Interesse an der Uebernahme? Auf jeden Fall ein SEHR HOCHWERTIGES Gerät und die Reparatur auf jeden Fall wert!

(Ich habe das Service Manual - wenn das dabei von Hilfe sein kann.)

Bevor Du das Gerät vorschnell verklopft, kannst Du ja mal mit einem der hier im Forum vertretenen Profis (Bertl100, armin777, ruesselschorf,...) Kontakt suchen. Die würden Dir das vielleicht auch machen oder können Dir vorab mehr sagen.

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 15. Jan 2008, 01:52 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#13 erstellt: 15. Jan 2008, 07:44
Ich sehe gelb,violett,rot = 4.7 KiloOhm.
bukongahelas
Bertl100
Inventar
#14 erstellt: 15. Jan 2008, 14:52
Hallo!

man ruft mich?!? :-)

Nun, ich bin gar nicht so sicher, ob die Widerstände wirklich kaputt sind. Es gab mal eine Zeitlang alternde Glasierungen an Widerständen, die dann im Alter einfach auf-/abplatzen. Solch ein Widerstand sollte natürlich getauscht werden.

Vermutlich braucht das Gerät (speziell im Schaltnetzteil) zunächst eine Elko-Kur. Ausgetrocknete Elkos im Schaltnetzteil sind leider nicht immer von außen als defekt ersichtlich.

Wenn's was zu reparieren gibt - immer her damit!

Gruß
Bernhard
oldiefan1
Inventar
#15 erstellt: 16. Jan 2008, 01:34

bukongahelas schrieb:
Ich sehe gelb,violett,rot = 4.7 KiloOhm.
bukongahelas


Ja, stimmt, der Schaltplan gibt Dir recht: 4,7 kOhm für R301 und R306 (R351 und 356 im anderen Kanal).

Ich bin halt farbenblind oder die Farben auf meinem Bildschirm sind etwas anders. Ist nur gut, dass es hier zufällig kaum was ausmacht.

Der C302 (C352 im anderen Kanal) hat übrigens 470 Mikrofarad /10V. Lt. Schaltplan liegen dort 9V an,also a bisserl arg knapp. Den sollte man auch durch einen spannungsfesteren ersetzen.

Gruss,
Reinhard
oldiefan1
Inventar
#16 erstellt: 16. Jan 2008, 01:45

Bertl100 schrieb:
Hallo!

man ruft mich?!? :-)

...

Vermutlich braucht das Gerät (speziell im Schaltnetzteil) zunächst eine Elko-Kur. Ausgetrocknete Elkos im Schaltnetzteil sind leider nicht immer von außen als defekt ersichtlich.

Wenn's was zu reparieren gibt - immer her damit!

Gruß
Bernhard


Ja, das pfeifende Geräusch vor dem Exitus deutet m.E. auch auf Schaltnetzteil.

Nun muss Maddin entscheiden...; vielleicht hörst Du ja von ihm.

Gruss,
Reinhard
MCrookieDe
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Jan 2008, 00:57
MCrookieDe
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Jan 2008, 01:03








Sorry das man nicht allzuviel aus den Bilder erkennt, aber mehr kann man aus meiner cam nicht rausholen.

Was würde eine Reparatur kosten?

Ihr müsst verstehen dass das Teil nicht zu einem Geldgrab werden soll. Ich habe angst das er alle 2 Wochen irgent wo anders "durchschmort".

gruss
maddin
oldiefan1
Inventar
#19 erstellt: 18. Jan 2008, 03:08

MCrookieDe schrieb:

Sorry das man nicht allzuviel aus den Bilder erkennt, aber mehr kann man aus meiner cam nicht rausholen.

Was würde eine Reparatur kosten?

Ihr müsst verstehen dass das Teil nicht zu einem Geldgrab werden soll. Ich habe angst das er alle 2 Wochen irgent wo anders "durchschmort".

gruss
maddin




Hallo maddin,
die Bilder sind sehr gut und man erkennt genug, um sagen zu können, dass bis auf die schon genannten vier zerbröselnden 4,7 KOhm Widerstände (R301, R306 R351 und R356 - dort wo auch die Platine durch Wärme dunkel geworden ist) äusserlich nichts zu beanstanden ist. C302 und C352 würde man vorsichtshalber besser auch gleich erneuern. Diese Teile selbst sind sehr preiswert. Was ich nicht beurteilen kann, ist die Arbeitszeit, da ich den Aufbau nicht kenne und nicht weiss, wie leicht man darankommt.

Wie Bernhard schon schrieb, liegt der Verdacht nahe, dass im Schaltnetzteil noch Defekte (z.B. tote Elkos) verborgen sind. Besonders, da das Gerät ja vor dem Exitus mit Pfeifen quittiert hat. Das Schaltnetzteil ist der grosse, schwarze verschraubte Kasten. Dortdrin gibt es lebensgefährliche Spannungen von 630 Volt, gegebenenfalls auch noch Stunden nach Abschalten des Geräts, wenn ein Defekt vorliegt. Also nichts für Eigenbasteleien. Hier ist erstmal gründliche Fehlersuche durch einen Experten angesagt. Da vorher niemand sagen kann, wie aufwendig das ist, wird es auch kaum möglich sein, im voraus bereits eine Kostenschätzung zu machen.

Bernhard hatte Dir ja Reparatur angeboten - so habe ich ihn verstanden - schicke ihm doch eine PM oder Email und Du kannst das am besten "offline" mit ihm besprechen. Ich bin in dem Fall nicht der richtige Verhandlungspartner. Für Deine Bedenken gibt es wahrscheinlich auch eine Lösung...

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 18. Jan 2008, 03:09 bearbeitet]
klausES
Inventar
#20 erstellt: 18. Jan 2008, 16:04

oldiefan1 schrieb:
...man erkennt genug, um sagen zu können, dass bis auf die schon genannten vier zerbröselnden 4,7 KOhm Widerstände (R301, R306 R351 und R356 - dort wo auch die Platine durch Wärme dunkel geworden ist) äusserlich nichts zu beanstanden ist...


Hi, der Meinung bin ich ebenfalls und pflichte auch den weiteren Ausführungen von Reinhard bei.

Das Gerät ist keinesfalls ein "Totalschaden".
MCrookieDe
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Jan 2008, 12:33
Hallo,
so ich habe das Reparaturangebot erhalten, der Preis ist sicher auch gerechtfertigt, aber nochmal so viel Geld investieren? Obwohl ich bereits mehr ausgegeben habe als ich eigentlich wollte...
Und wenn der Geruch trotzdem bleibt...
Ich habe mich parallel mal an den Verkäufer gewannt und er hat sich faier weise dazu bereit erklärt das Gerät überprüfen zu lassen.
Ich werde erst mal abwarten was dabei rauskommt...

Erstmal danke für die Hilfe...

Gruß
Maddin
Observer01
Inventar
#22 erstellt: 30. Jan 2008, 12:54
Hallo,

mache doch dem Verkäufer den Vorschlag, sich an den Reparaturkosten zu beteiligen.
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