Akai am-2400 braucht dringend hilfe

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sToNeD.eNaNo
Neuling
#1 erstellt: 21. Dez 2008, 17:33
Hallo, leute ich hab schonmal nen thread dazu aufgemacht und hab dne rat bekommen hier nommal nen neuen aufzumachen^^.
Also ich hab nen akai am-2400 Verstärker. Den hab ich aufgrund von nervigen störgeräuschen auseinandert gebastelt und mal gründlich it verdünntem spiritus geputzt...
Dabei hab ich 4 identisch aussehende transistoren abgeschraubt, in der falschen annahme dass es die gleichen wären...
Jetzt is mit aufgefallen dass 2 die aufschrift 2SB558 und die anderen 2 die aufschrift 2SD428 haben .
Wenn ihr nich wissen solltet welche ich mein, ich meine die 4 dinger die rechts und links von der Hauptplatine an so ner Passivkühlung vom gehäuse befestigt sind, an jeder sind natürlich 2 anschlüsse. Jetz is meine frage an euch: Wie sind die 4 Bauteile hier verteilt?
Bitte genaue beschreibung: Sichtweise: Von forne
1: 2SB558 : ?
2: 2SB558 : ?
1: 2SD428 : ?
2: 2SD428 : ?

Ich danke einfach jedem der mir bei der reperatur meines Verstärkers hilft! Und insbesondere audiophilanthrop der mir in meinem ersten Threads coole Tips gegeben hat

Mfg sToNeD.eNaNo
cmoss
Inventar
#2 erstellt: 21. Dez 2008, 20:55
Wenn Du die Transistoren abgeschraubt hast, dann sind sie ja noch angelötet. Wo ist das Problem? Außerdem haben Transistoren immer drei Anschlüsse bist Du sicher, dass du weißt, was Du da abmontiert hast?

Außerdem: wenn der Motor Deines Autos seltsame Geräusche macht, läßt Du dann bei der Tankstelle eine Motorwäsche vornehmen und glaubst, daß der Motor damit repariert ist?

Mir scheint eher, daß Du den Verstärker reparieren lassen solltest, ich wäre mir nicht sicher, ob Deine Kenntnisse dafür ausreichen.

Nix für ungut!

Gruß
Claus

p.s.: korrekte Rechtschreibung und Interpunktion sorgen für besseres Verständnis und tun auch nicht weh !
sToNeD.eNaNo
Neuling
#3 erstellt: 21. Dez 2008, 23:31
Na wenn des ding damals nem scheiß raucher gehört hat und überall nicotin geklebt hat und mir beim aufmachen nich nur spinnweben sondern auch diverse andere eklige dinge sichtbar werden die eventuell an machen stellen kurzschlüsse erzeugen könnten kanns auch daran liegen^^

Schön dass du das mit dem auto ansprichst da ich mich mit motoren gut auskenne^^, und durch verunreinigungen "im" motor durchaus unangenehme geräusche entstehen können aber lassen wir dass . Naja is ja eig auch egal weils nix damit zu tun hat ^^ den knackpunkt hast schon angesprochen ^^ ich bin au ned sicher dass es ein transistor is des hat mir halt wenn cihs richtig verstanden hab der andere dem ich oben gedankt hab gesagt ( ich hätte auf kondensator getippt^^). Weißt wie ich die dinger da anordnen muss?? Wär echt hammergeil .
>>>Edit ps: ich bin am pc zu faul nach rechtschreibfehlern und so zu schauen also sorry

Mfg sToNeD.eNaNo


[Beitrag von sToNeD.eNaNo am 21. Dez 2008, 23:32 bearbeitet]
tri-comp
Stammgast
#4 erstellt: 22. Dez 2008, 09:28
There is a REAL BAD copy of the AM-2400 schematic diagram in HiFi Engine:

http://www.hifiengine.com/manuals/akai/am-2400.shtml

Barely readable BUT just good enough to see where your transistors go.

Good luck,

mfg,

/tri-comp
cmoss
Inventar
#5 erstellt: 23. Dez 2008, 19:33
Das ist hier ein ziemlich ernsthaftes Forum, da schreibt man auch halbwegs korrekt und achtet auch auf Rechtschreibung, so viel Zeit muß sein, Du hast Dir ja auch die Zeit genommen, den armen Vertärker unnötigerweise zu zerlegen, dazu warst Du nicht zu faul.

Claus
audiophilanthrop
Inventar
#6 erstellt: 23. Dez 2008, 22:41
Hier erst einmal noch der Vorgängerthread.

Tja, die AM2400-Besitzer kommen ja bis dato nicht gerade in Scharen angelaufen. Ist halt keiner der wirklich weit verbreiteten Klassiker. Abwarten und Tee trinken.

Rechtschreibkorrektur in Formularfeldern ist bei neueren Versionen von Firefox (ab 2.0?) und Seamonkey (ab 1.1) drin. War nämlich so ziemlich das erste, was ich in SM 1.1 abgestellt habe. Neumodischer Schnickschnack. Im Zweifelsfall tippe ich eh in der falschen Sprache.
Unsereins pflegt dieses Problem mit der Brute-Force-Methode zu lösen - gut lesbare Schriftgröße (ohne Schriftenglättung schon aus Performancegründen, für die Festbreitenschrift kommt hier zudem statt Courier New die etwas dickere DejaVu Sans Mono zum Einsatz), erneutes Durchlesen/Überarbeiten und vor allem bestmögliche Tastatur. Letztere ist in diesem Fall auch ein Klassiker, eine IBM Model M (deutsches Layout: 1391403) - groß, schwer, laut, grundsolide, wartungsfreundlich und inzwischen auch netzweit Kult. Der Anschlag ist für Grobmotoriker genau richtig, für "Zehnhändige" würde ich dann aber doch 'ne Cherry G80-3000 empfehlen (vorzugsweise mit Klick- oder Softanschlag und in so klassischem wie ergonomisch günstigem Hellgrau). Nicht billig, aber sieh's als Investition fürs Leben. (Weiß gar nicht, wie die IBMs derzeit gehandelt werden, aber für'n 10er das Stück bekommt man die sicher nicht mehr.)


[Beitrag von audiophilanthrop am 23. Dez 2008, 22:44 bearbeitet]
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