Lautes Krachen beim Einschalten HK PM655

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KarinK*
Neuling
#1 erstellt: 09. Feb 2009, 23:09
Nicht nur beim Einschalten, sondern bei der Betätigung jeden Reglers und allen Schaltern, die ich noch wagte auszuprobieren, denn ich hatte Angst um meine Lautsprecher.

Ich gab den Verstärker zur Durchsicht zu einem renomierten Fachhändler und der stellte unter anderem einen Defekt auf dem rechten Kanal der Vor- und Endstufe fest. Alles in allem Reparaturkosten von ca. 250 bis 300 Euro.

Merkwürdig finde ich, dass überhaupt noch ein Ton rausgekommen ist aus dem Gerät.

Das finde ich definitiv zu teuer, auch wenn ich diese Klassiker mag, denn ich habe das Teil unmitelbar zuvor als technisch einwandfrei für 100 Euro gekauft.

Ich bin leider absoluter Laie und habe keine Ahnung. Habt ihr noch Tips, was ich machen kann ? Ich geb das Gerät ungern auf, nicht nur weil es noch garnicht genutzt werden konnte, sondern vor allem, weil es eben ein gutklingender Klassiker ist - normalerweise ....
hf500
Moderator
#2 erstellt: 10. Feb 2009, 00:07
Moin,
Himmel, was hat die Firma fuer einen Stundensatz?

Krachende Potis und Schalter muessen meist nur gereinigt werden.

Geraeusche beim Ein- und Ausschalten koennen eine laengere Suche nach den Schuldigen ausloesen, aber ein erfahrener Reparateur weiss schon, wo und wie er suchen muss.

73
Peter
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 10. Feb 2009, 00:09
[Ups, Peter war schneller.]

Diese H/Ks sind nicht gerade für ihre qualitativ hochwertigen Schalter und Potis bekannt, hier wäre mal eine Reinigung fällig (man kann im Prinzip auch selbst in Aktion treten, sollte aber vorher genau lesen, was man an Sprays verwenden kann und wovon man die Finger lassen sollte). Krachen beim Einschalten ist allerdings nicht normal (meist aber dann doch irgendwas vergleichsweise harmloses wie eine aufgrund eines ausgetrockneten Elkos zu schnelle Einschaltverzögerung oder verbrannte Netzschalterkontakte).

So ganz "technisch einwandfrei" würde ich das nicht nennen.

Hör mal bitte genau hin, ob nach dem Einschalten (am besten ohne Lautsprecher) das Klicken des Schutzrelais zu hören ist. Wenn ja, und wenn auch subjektiv einwandfreier Ton auf beiden Kanälen rauskommt (auch bei höheren Lautstärken), würde ich von eher kleinen Zipperlein ausgehen.

Ich habe so den Eindruck, daß dein Händler eher was neues verkaufen wollte. Um auf derart hohe Reparaturkosten zu kommen, müßte schon ein ziemlich schwer zu findender Fehler vorliegen (da wären immerhin geschätzte 4-5 Arbeitsstunden drin). An nicht mehr erhältlichen Teilen kann es eigentlich auch kaum scheitern, auch wenn man sich bei den Endtransistoren wohl sehr vor Fälschungen hüten muß. Frag mal wen, der auch wirklich an einer Reparatur interessiert ist.

Ach ja, so als erste Hilfe: Im ausgeschalteten Zustand sämtliche Schalter und Potis oft betätigen. Das sollte zumindest etwas Linderung verschaffen. Lange Zeit nicht oder sehr wenig benutzte Geräte haben oft solche Probleme.
armin777
Gesperrt
#4 erstellt: 10. Feb 2009, 12:03
Hallo KarinK,

also einmal abgesehen davon, dass der Harman 655, im Gegensatz zu audiophilantrops Vermutung, kein Lautsprecherrelais hat, ist der von der renommierten Werkstatt genannte Preis einfach viel zu hoch, wenn denn da nur die von Dir angeführten Defekte auftreten. Diese sind auch für knapp 100 Euro (alles inkl.) langfristig behebbar. Aber, wie ich schon oft geschrieben habe, sind "normale" Radio/Fernseh-Werkstätten mit Oldtimern schlicht überfordert. Daher werden dort entweder überteuerte Kostenvoranschläge oder sogar Ablehnungen ("Da gibt es keine Ersatzteile mehr dafür!") offeriert. Es steckt fast immer die Angst vor Reklamationen dahinter! Wenn man ein dreißig Jahre altes Gerät (oder noch älter) repariert, muß man davon ausgehen, daß bereits kurze Zeit nach der Instandsetzung neue Defekte auftreten, die man dann kostenfrei beheben muß. Die wenigen Fachbetriebe für Hifi-Oldies kennen diese Problematik natürlich aus dem FF und wissen, wie man sie umgeht, indem man auch die Dinge repariert, die der Besitzer noch gar nicht bemerkt hat, von denen der Fachmann aber weiß, daß sie einer Überholung bedürfen - einfach, weil das Gerät nun einmal alt ist.

Deshalb mein Rat: geht nur zu Spezialisten für solche Oldtimer - wenn man nicht weiß, wo man einen solchen findet, helfen einem solche Foren, wie dieses hier ungemein weiter.

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 10. Feb 2009, 12:05 bearbeitet]
KarinK*
Neuling
#5 erstellt: 10. Feb 2009, 16:32
Ich habe gerade nochmal mit dem Techniker gesprochen. Rechte Vor- und Endstufe sind dahin und es kommt eine Gleichspannung aus dem Verstärker, der das laute Knallen erzeugt. Die Lautsprechermembran wird herausgedrückt, was diese natürlich auf Dauer zerstört. Die hohe Stundenanzahl ergibt sich daraus, daß alles neu angepasst werden müßte. Es fielen noch allerlei Fachausdrücke, die ich mir ehrlich gesagt nicht alle merken konnte, doch soviel habe ich verstanden: Das Ding hat für einen Laien nur noch Schrottwert und da ich eindeutig ein technisch einwandfreies Gerät haben wollte, fühle ich mich über´s Ohr gehauen.

Man hat sich in diesem Laden nicht die Mühe gemacht mir Neugeräte anzupreisen, denn der Verkäufer teilt meine Neigung zu diesen Klassikern. Ganz im Gegenteil sagt er, daß die neuen Geräte von Harman Kardon einfach nicht diesen Klang bringen.

Ich habe schon meine ersten Geräte von HK bei diesem Händler gekauft und das war vor Jahrzehnten. Das ist mittlerweile keine kleine Firma mehr und die wissen, was sie tun.

Von Potis, Elkos etc. war gar keine Rede.
armin777
Gesperrt
#6 erstellt: 10. Feb 2009, 17:32
Hallo KarinK,

na, ja, diese zusätzlichen Informationen werfen nun ein ganz anderes Bild auf die Angelegenheit.

Dei Eingangspost hörte sich so an, als würde das GErät an sich normal spielen, lediglich beim Betätigen von Schaltern oder Potis gelegentlich laut knallen oder knarzen. Jetzt klingt das so, als ob diese Fehler ständig vorhanden wären - auch ohne Betätigung von Bedienelementen.

Wenn der Inhaber oder auch einer der Techniker einer "normalen" Werkstatt Liebhaber von alten Hifi-Geräten ist, ändert sich die Situation in der Werkstatt ins genaue Gegenteil. Eben weil man die Klassiker-Geräte liebt, ist man auch bereit etwas dafür zu tun, aber eben nur dann - leider!

Beste Grüße
Armin
KarinK*
Neuling
#7 erstellt: 10. Feb 2009, 18:06
Ach ja, noch ´ne Frage. Ist es möglich, dass solche Schäden durch Versand entstehen ? Der zuständige Techniker hält das zwar für ausgeschlossen, doch vielleicht habt ihr da ja andere Erfahrungen gemacht ?

Der Karton war auf jeden Fall von aussen ok als ich das Gerät ausgepackt habe. Der Verstärker selbst hat auch keine Dellen, Beulen oder ähnliches im Gehäuse. Mir ist nur aufgefallen, dass der Schalter bei dem man zwischen den Ausgangsgeräten umschaltet wackelte und weiter aus der vorderen Blende rausragte, als die anderen.

Ich bin ratlos und hab nun das Geld vom Verkäufer zurückverlangt, denn was auch immer alles an dem Teil kaputt ist, ich kann es nicht reparieren !

Schade das Ganze, denn ich hatte den Verstärker meinem Exmann zum Geburtstag geschenkt. Welch Freude
KarinK*
Neuling
#8 erstellt: 10. Feb 2009, 18:19

armin777 schrieb:
Wenn der Inhaber oder auch einer der Techniker einer "normalen" Werkstatt Liebhaber von alten Hifi-Geräten ist, ändert sich die Situation in der Werkstatt ins genaue Gegenteil. Eben weil man die Klassiker-Geräte liebt, ist man auch bereit etwas dafür zu tun, aber eben nur dann - leider!



Ich denke, ich habe keinen Zweifel daran gelassen, dass ich Wert auf gute Arbeit lege und ich vertrau den Leuten da auch voll und ganz. Natürlich wollen die auch was verkaufen, doch ich denke die wissen, daß ich dort lediglich einen generalüberholten Klassiker erstehen würde

So, nun werd ich auch noch die Lautsprecher prüfen lassen, denn wenn die durch den Verstärker Schaden genommen haben, werd ich total ungemütlich
Rillenohr
Inventar
#9 erstellt: 10. Feb 2009, 21:49

KarinK* schrieb:
Ist es möglich, dass solche Schäden durch Versand entstehen ? Der zuständige Techniker hält das zwar für ausgeschlossen, doch vielleicht habt ihr da ja andere Erfahrungen gemacht ?


Nee, das liegt nicht am Versand. Elektrobauteile altern nicht schneller, weil sie verschickt werden.

Es ist immer dasselbe beim Kauf von Klassikern. Die meisten Verkäufer kennen sich einfach nicht aus. Einige meinen, wenn es hinten heraus dudelt, ist "volle Funktion" gegeben, und das reicht dann.

Wenn du selbst kein Bastler bis, dann zurück mit der Kiste. Wenn es ein aufrichtiger Typ ist, nimmt er sie auch zurück.
KarinK*
Neuling
#10 erstellt: 11. Feb 2009, 00:07

KarinK* schrieb:
Ist es möglich, dass solche Schäden durch Versand entstehen ? Der zuständige Techniker hält das zwar für ausgeschlossen, doch vielleicht habt ihr da ja andere Erfahrungen gemacht ?




Rillenohr schrieb:

Nee, das liegt nicht am Versand. Elektrobauteile altern nicht schneller, weil sie verschickt werden.


Das war auch die Aussage des Technikers. Eben Verschleiß.
Der Verkäufer sieht das anders.


Rillenohr schrieb:

Es ist immer dasselbe beim Kauf von Klassikern. Die meisten Verkäufer kennen sich einfach nicht aus. Einige meinen, wenn es hinten heraus dudelt, ist "volle Funktion" gegeben, und das reicht dann.


Deswegen habe ich mich bei meiner Suche nach solchen Geräten an dieses Forum gewandt. Ich schreibe hier zwar nur wenig, aber lese seit Jahren nach Bedraf mit. Ich fühlte mich hier sicherer, da ich den Eindruck gewonnen hatte es mit versierten Menschen zu tun zu haben, die der "Klassikerleidenschaft" unterliegen.


Rillenohr schrieb:

Wenn du selbst kein Bastler bis, dann zurück mit der Kiste. Wenn es ein aufrichtiger Typ ist, nimmt er sie auch zurück.


Ich hatte speziell hier nach technisch einwandfreien Geräten gefragt, weil ich eben selbst ein Laie auf dem Gebiet bin. Mir wurde daraufhin dieser Verstärker angeboten. Ich habe zugeschlagen, auch wenn ich damit gerechnet habe noch einige Euros reinstecken zu müssen, um ein wirklich einwandfreies Gerät zu haben. Doch das wäre es mir wert gewesen! Nicht aber nochmal 300 % des VK, sprich zusammen über 400 Euro !
Leider ist der Verkäufer nicht bereit mir die Kosten zu erstatten. Das hieße ich bliebe áuf allen zusätzlichen Kosten sitzen, inklusive der Kosten für die Rücksendung. Das ist der ganze Ärger nicht wert, zumal ich noch nicht mal habe checken lassen können, ob die Lautsprecher auch schon beschädigt wurden.

Verlang ich denn zuviel ? Ich hatte nur Ärger, Lauferei und Kosten, vielleicht noch ´nen Satz kaputte Boxen und verdammt wenig Zeit für sowas....


[Beitrag von kptools am 18. Feb 2009, 08:51 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2009, 00:42
Dieselben Erfahrungen habe ich auch schon gemacht.

Dass sich Verkäufer auf einen Versandschaden hinausreden, ist eine beliebte Masche. Da weiß man gleich, an wen man geraten ist.

Egal wie es weiter geht, es bleibt Lehrgeld auf der Strecke.

Leuten, die selbst keine Bastler sind, kann man eigentlich nur raten, bei einem gewerblichen Anbieter zu kaufen. Dort hat man im Falle eines Falles Rückgaberecht.
Bei privaten Verkäufern sollte man versuchen, vorher ins Gespräch zu kommen, da bekommt man dann schon mal einen Eindruck und kann eine Rücksendung bei Nichtgefallen vereinbaren. Ein fairer Mensch stimmt dem zu, weil er möchte, dass der Verkäufer auch zufrieden ist. Verkäufer denen es nur ums Geld geht und Rücksendungen kategorisch ablehnen, sollte man links liegen lassen. Bei Privatkäufen bei eBay bezahle ich wann immer möglich per Paypal wg. des Käuferschutzes.

Du hast drei Möglichkeiten.
1. Zurücksenden, wobei du auf sämtlichen Nebenkosten sitzen bleibst.
2. Einen günstigeren Reparateur suchen.
3. Das Gerät mit Verlust an Bastler weiter verkaufen.

Jetzt kommt es drauf an, welche Beziehung du schon zu dem Gerät entwickelt hast und in welchem optischen Zustand es sich befindet. Evtl. findest du jemanden, der es zum halben Preis restauriert.

Dass die Boxen Schaden genommen haben, glaube ich weniger. Das kannst du ja leicht mit einem anderen Gerät testen.


[Beitrag von Rillenohr am 11. Feb 2009, 00:47 bearbeitet]
KarinK*
Neuling
#12 erstellt: 11. Feb 2009, 01:34

Rillenohr schrieb:
Dieselben Erfahrungen habe ich auch schon gemacht.

Dass sich Verkäufer auf einen Versandschaden hinausreden, ist eine beliebte Masche. Da weiß man gleich, an wen man geraten ist.


Dann ist es aber leider schon zu spät.


Rillenohr schrieb:

Egal wie es weiter geht, es bleibt Lehrgeld auf der Strecke.

Ich habe es satt !

Rillenohr schrieb:

Leuten, die selbst keine Bastler sind, kann man eigentlich nur raten, bei einem gewerblichen Anbieter zu kaufen. Dort hat man im Falle eines Falles Rückgaberecht.
Bei privaten Verkäufern sollte man versuchen, vorher ins Gespräch zu kommen, da bekommt man dann schon mal einen Eindruck und kann eine Rücksendung bei Nichtgefallen vereinbaren. Ein fairer Mensch stimmt dem zu, weil er möchte, dass der Verkäufer auch zufrieden ist. Verkäufer denen es nur ums Geld geht und Rücksendungen kategorisch ablehnen, sollte man links liegen lassen. Bei Privatkäufen bei eBay bezahle ich wann immer möglich per Paypal wg. des Käuferschutzes.


Ich hatte aus diesen Gründen explizit nach technisch einwandfreien Geräten gefragt. Das sollte unmißverständlich sein und juristisch unstrittig, denke ich.


Rillenohr schrieb:

Du hast drei Möglichkeiten.
1. Zurücksenden, wobei du auf sämtlichen Nebenkosten sitzen bleibst.
2. Einen günstigeren Reparateur suchen.
3. Das Gerät mit Verlust an Bastler weiter verkaufen.


Ich bin ein gerechtigkeitsliebender Mensch und würde deswegen nichts verkaufen, von dem ich mir nicht sicher bin, daß es die zugesicherten Eigenschaften hat. Das erwarte ich auch von meinem Gegenüber und gerate natürlich dabei an Leute, die es nicht so ehrlich meinen. Ich finde mich damit nicht mehr ab. Ich kenne auch niemanden, der die Möglichkeit hat das Gerät kostengünstiger zu reparieren. Testen ja, auch wenn das Teil dann viele Kilometer reisen müßte, aber es sollte ja eigentlich ein Geschenk sein, welches am Ort bleibt.
Vom Verkäufer wurde mir auch schon vorgeschlagen, daß ich das Teil bei ebay an Bastler verkaufe. Mal abgesehen davon, daß ich nicht die Zeit dafür habe, da ich mir gerade eine Existenz außerhalb Deutschlands aufbaue und ständig tausende von Kilometern hin und herpendle, werd ich ´nen Teufel tun und mir die Arbeit machen "Schrott" zu verkaufen und dabei nochmal in´s eigene Portemonaise zu greifen oder Ärger an den Hals holen.



Rillenohr schrieb:

Jetzt kommt es drauf an, welche Beziehung du schon zu dem Gerät entwickelt hast und in welchem optischen Zustand es sich befindet. Evtl. findest du jemanden, der es zum halben Preis restauriert.


Ich hänge an meinen Sachen ! Allerdings nur, wenn ich die Zeit hatte, sie schätzen zu lernen. Diese Zeit war bei diesem Verstärker nicht, auch wenn er sich in einem optisch guten Zustand befindet. Er war einfach von Anfang an nicht zu gebrauchen und klang eher furchterregend als erfreulich.
Außerdem war er, wie schon gesagt, ein Geschenke an meinen Exmann.

Rillenohr schrieb:

Dass die Boxen Schaden genommen haben, glaube ich weniger. Das kannst du ja leicht mit einem anderen Gerät testen.


Leicht ist immer, wenn es grad paßt . Ich habe alles, was mir lieb und teuer ist, grad gut verpackt und es wartet nur auf den Transport, so auch mein eigener, alter, wohlbehüteter und gut gepflegter HK.

Ich werd nicht einig mit dem Verkäufer, wie es sich zwis chenzeitlich abzeichnet und werde deswegen aus zeitlichen Gründen die Angelegenheit delegieren.
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